DE743384C - Stroboskopisches Verfahren zur Drehzahl- und Verzerrungsueberwachung von Start-Stop-Telegrafengeraeten - Google Patents

Stroboskopisches Verfahren zur Drehzahl- und Verzerrungsueberwachung von Start-Stop-Telegrafengeraeten

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DE743384C
DE743384C DEC52316D DEC0052316D DE743384C DE 743384 C DE743384 C DE 743384C DE C52316 D DEC52316 D DE C52316D DE C0052316 D DEC0052316 D DE C0052316D DE 743384 C DE743384 C DE 743384C
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DE
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speed
distortion
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telegraph
stroboscopic
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Expired
Application number
DEC52316D
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English (en)
Inventor
Louis Maxwell Potts
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HANS BODO WILLERS
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HANS BODO WILLERS
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    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

In Telegraf enanlagen ist es von besonderer Wichtigkeit, die Drehzahlen der einzelnen Apparate und die Verzerrung der eintreffenden Telegrafierzeichen überwachen zu lassen. Es sind bereits stroboskopische Verzerrungseinrichtungen bekanntgeworden, die es gestatten, die Drehzahlabweichungen der einzelnen Apparate sowie die Verzerrung der eintreffenden Telegrafierzeichen zu überwachen.
Diese Verzerrungsmeßeinrichtungen ber stehen aus einem besonderen Sender und einer stroboskopischen Empfangseinrichtung. Durch den Meßsender werden für die Messung der Güte von " Leitungen zusammenhängende Stromstoßzeichen "ausgesendet, die ani Empfangsort von der stroboskopischen Empfangseinrichtung aufgenommen und ausgewertet werden. Diese bekannten Meßeinrichtungen haben den Nachteil, daß eine Verzerrungsund Drehzahlmessung während des Betriebes;
d. h. während der bestehenden Telegrafenver-•bindung, die z. B. im Hand- oder Selbstanschlußvermittlungsverkehr aufgebaut werden kann, nicht, möglich ist.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, die Messung von Verzerrungen und Drehzahlabweichungen auch während des Telegrafierbetriebes, d. h. bei Bestehen einer Verbindung zu ermöglichen.
Da nun die bekannten Sende- und Empfangsgeräte im Start-Stop-Betrieb arbeiten, lassen sich die bekannten Verzerrungsmeßeinrichtungen nicht verwenden, denn die Sender und die Empfänger der bekannten Start-Stop-Telegrafengeräte laufen mit verschiedenen Drehzahlen um, und zwar in der Weise, daß der Empfänger um ein gewisses Maß schneller umläuft als der Sender, damit der schneller laufende Empfänger mit Sicherheit seine Ruhestellung wieder erreicht, ehe - _- der Sender: von neuem ausgelöst werden kann«
Will man nun die von einem Start-Stop-Sender im Start-Stop-Betrieb gegebenen Zeichen auf ihre Verzerrung hin untersuchen, so muß die Verzerrungsmeßeinrichtung um denselben Betrag schneller laufen wie die eigentliche telegrafische Empfangseinrichtung in bezug auf den Sender. Diese Schwierigkeit hat man bisher dadurch zu umgehen versucht, daß man Verzerrungsmesser der oben beschriebenen Art verwendete, deren besondere Sender durchlaufende Zeichen abgaben.
Die Erfindung dagegen vermeidet den Aufwand eines zusätzlichen Senders und benutzt als Sendeeinrichtung den normalen Start-Stop-Telegrafensender.
Gemäß der Erfindung ist das stroboskopische Meßverfahren dadurch gekennzeichnet, daß die zur Messung von Start-Stop-Zeichen erforderliche, von der Senderdrehzahl abweichende Drehzahl des Meßgerätes bei durchlaufendem Sender mit Hilfe einer Gruppe von Meßmarken (49) des Meßgerätes' eingestellt wird, deren Anzahl zur Anzahl der Stromstoßerzeuger (Sendenocken beim Sender) im einfachen oder mehrfachen umgekehrten Verhältnis der zugehörigen Drehzahlen steht, und daß nach der Einstellung des Meßgerätes auf die normale Empfängerdrehzahl die Überwachung der Verzerrung und Drehzahlabweichung während der Sendung von Start-Stop-Zeichen durch andere Meßmarken (55, 56) erfolgt, deren Zahl der Zahl der Einzelimpulse einer Impulskombination entspricht.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung soll an Hand von drei Figuren näher erläutert werden.
Die Fig. I stellt einen Schnitt eines Verzerrungszeigers dar, der in Verbindung mit einem Start-Stop-Übersetzer benutzt wird. Die Fig. 2 zeigt den Auslöse- und Anhaltemechanismus der Fig. 1.
Fig. 3 zeigt die Meßscheibe des Verzerrungsmessers und die Skala.
In der Fig. 1 ist bei der Empfangsstation 11 ein mechanischer Übersetzer dargestellt, bei dem man in bekannter Weise durch die Verstellung einer Knebelschraube 14, an der eine verstellbare Platte 15 befestigt ist, die Verzerrung einstellen kann. Diese Platte trägt nämlich eine Stiftschraube 16 und einen U-förmigen Bügel 17. Der Auslösehebel 18 kann daher mit der festen Platte relativ zu dem Anschlaghebel 19 und damit zu dessen Nockenwelle 21 verstellt werden. Die Start-Stop-Nockenwelle2i ist auf einer Achse 23 befestigt, die ständig durch einen in seiner Drehzahl regulierten Motor 24 über Zahnräder 25 angetrieben wird. Die Kraft wird von der Achse 23 auf die Nockenwelle 21 durch eine Reibungskupplung übertragen, die aus den Unterlagscheiben 26, einem festen Ring 27, Reibungsringen 28 und 29, einer Druckfeder 31 und Verstellmuttern 32 besteht. Auf der Start-Stop-Nockenwelle2i ist ein Zahnrad 34 befestigt, das sich im Takte der Start-Stop-Zeichen bewegt und das mit einem Zahnrad 35 von doppeltem Durchmesser in Eingriff steht, so daß eine Achse 36, die eine stroboskopische Scheibe 37 trägt, die im Takte der Start-Stop-Zeichen jedoch mit halber Umdrehungszahl der Nockenwelle 21 angetrieben wird. Die Scheibe 37 bedeckt eine kreisrunde öffnung 38 in einer Deckplatte 39 eines Lampengehäuses 41, das an dem Gestell 42 befestigt 'ist. Das Lampengehäuse 41 enthält zwei Signallampen 43 und 44, während die Deckplatte 39 auf ihrem sichtbaren Teil Skalen 45 und 46 trägt, die in Fig. 3 dargestellt sind. Die Skalen 45 und 46 passen sich dem Umfang der Scheibe 37 an. Die Scheibe 37 ist mit zwei Skalen in Form von je fünf stroboskopischen Schlitzen 48 versehen, von denen jeder einem Impuls einer telegrafischen Zeichenkombination des Fünfstromschrittalphabetes entspricht. Zwei Skalen ergeben sich mit Rücksicht darauf, daß die Scheibe gegenüber der Nockenwelle 21 mit halber Geschwindigkeit umläuft. Die Scheibe 37 ist ferner mit einem Ring von Synchronisierungslöchern 49 versehen, die beliebige Größe, Gestalt oder Anzahl haben können. Im vorliegenden Beispiel sind dreizehn gewählt, obwohl auch jede andere Anzahl möglich ist, mit Rücksicht auf die Bemessung des verwendeten Verfahrens für die Synchronisierung. In der Ruhestellung der Scheibe 37 ist der Schlitz 48 um einen solchen Winkelbetrag von der mittleren Marke der Skala 45 entfernt, wie durch die Scheibe 37 in der Zeit vom Empfang des Anlaßimpulses für die Scheibe 37 bis zum Beginn des ersten Im-"pulses der telegrafischen Zeichenkombination überstrichen wird. Der Anlaßimpuls wird in bekannter Weise vom Relais 52 empfangen. Dadurch wird die Lampe 43 durch den ersten Impuls der telegrafischen Zeichenkombination zum Aufleuchten gebracht, wenn dieser ein Stromimpuls und der Schlitz 48 gerade gegenüber der mittleren Marke der Skala 45 ist. Die Einstellung der Schlitze 55 und 56 auf der Scheibe 37 ist so getroffen, daß sie gerade gegenüber der mittleren Marke der Skala 45 stehen, wenn die weiteren Impulse der telegrafischen Zeichenkombination empfangen werden. Es ist selbstverständlich, daß bei Benutzung anderer Telegrafensysteme die Skala der Scheibe eine andere sein muß.
Die Anordnung ist folgendermaßen getroffen:
Die Telegrafenleitung oder der Telegrafenkanal 61 (Fig. 1) ist mit einem Sender 62 und der Wicklung eines Empfangsrelais 52,
die in Reihe liegen, verbunden. Das Relais 52 hat angezogen, wenn ein Strom über die Leitung oder den Kanal 61 fließt. Der Ruhekontakt 64 des Relais 52 ist über einen Widerstand 65, den Handschalter 66 und den Empfangsmagneten des Druckers 67 mit Erde verbunden, aber auch über die Lampe 43 und Kondensator 69 an die Batterie 71 angeschlossen. Dieser Stromkreis umfaßt auch einen Widerstand 72, der z. B. in dem Sockel der Lampe 43 eingebaut sein kann. Der Widerstand 72 ist so bemessen, daß er das Aufleuchten der Lampe 43 veranlaßt, wenn sie mit Strom vom Kondensator 69 gespeist wird. Er dient aber zur Strombegrenzung, damit die Lampe durch höhere Ströme nicht zerstört wird. Der Arbeitskontakt 73 des Relais 52 liegt über den Widerstand 74 an Erde und auch über die Lampe 44 und den Kondensator 75 an der Batterie 71. Auch dieser Stromkreis enthält einen Strombegrenzungswiderstand 76 für die Lampe 44 zu dem gleichen Zweck wie Widerstand 72.
Die Lampen 43 und 44 sind Glimmlampen mit plattenförmigen Elektroden 78, 79 bzw. 81, 82, von denen die eine aufleuchtet, wenn ein Strom genügender Stärke in der einen Richtung hindurchgeschickt wird, während die andere aufleuchtet, wenn Strom der gleichen Stärke in der anderen Richtung darüber verläuft. In der Schaltung nach Fig. 1 kommen die Elektroden 78 und 81 nur zum Aufleuchten, wenn eine schnelle Entladung der • Kondensatoren 69 bzw. 75 über die Lampen stattfindet. Der Strom der Gegenrichtung, der zum Wiederaufladen der Kondensatoren über die Lampen verlauf t, ist von niedrigerer Stromstärke infolge der Begrenzungswiderstände 65 und 74> die nur in den Ladestromkreisen vorgesehen sind, während sie in den Entladestromkreisen fehlen.
Die Lampen 43 und 44 sind so in dem Lampengehäuse angebracht, daß die Elektroden 78 und 81 in beiden Lampen so zu den Schlitzen 48 liegen, daß sie sichtbar sind, wenn die Scheibe 37 umläuft. Der Anker 63 ist über die Batterie 71 geerdet, die für die Betätigung der Lampen 43 und 44 nach Spannung und Polarität bemessen ist. An den Übertragungskanal 61 ist eine Unterstation 84 (Fig. 1) angeschlossen, die einen Sender 85, eine Sendebatterie 87 und einen Widerstand 8"8 enthält. Ein mitschreibender Empfänger, dessen Empfangsmagnet mit 89 angedeutet ist; und ein Antriebsmotor 92, der die Anordnung über Zahnräder und die Achse 94 antreibt, sind auch vorgesehen. Ein Handschalter 97 steht in bestimmter Wechselbeziehung mit einer Nockenscheibe 93, die sieben Nocken trägt und die Kontakte 96 und 98 betätigen kann. Der Handauslösehebel 97, der in seiner unteren oder normalen Stellung gezeichnet ist, hält den Hebel 95 gegen die Wirkung einer Feder fest, so daß er nicht in Berührung mit der Nockenscheibe 93 kommt. Er bewirkt auch, daß die Kontaktfedern 98, die mit den Wicklungsenden des Empfangsmagneten verbunden sind, offen bleiben. Der Stromkreis des Telegrafenkanals 61 verläuft über die geschlossenen Nocken-Scheibenkontakte 96, den Empfangsmagneten 89, den Sender 85 und Widerstand 88 zur Batterie 87. Wenn der Handauslosehebel 97 in die obere Stellung gebracht wird, um die Prüfung zu veranlassen, so wird der Hebel 95 freigegeben, der in die Nockenscheibe 93 einfällt, wodurch einerseits die Kontakte 98 geschlossen werden und somit der Magnet 89 kurzgeschlossen wird, während die Kontaktfedern 96 geöffnet werden. Der Strom auf dem Telegrafenkanal 61 wird nunmehr entsprechend den der Nockenscheibe 93 entsprechenden Bewegungen des Hebels 95 in bestimmten Zwischenräumen unterbrochen.
Der Empfangsmagnet 67 am anderen Ende des Telegrafenkanals betätigt seinen Anker 101 entgegen der Wirkung der Feder 102. Diese Bewegung wird durch eine Stoßstange 103 und einen Winkelhebel 104, der am Gestell bei 105 gelagert ist, auf den Auslöse- hebel 18 übertragen, der den Bügel 17 veranlaßt, den Sperrhebel 19 freizugeben.
Die Anordnung nach Fig. 1 bis 3, die als bevorzugte Ausführungsform der Ernndung anzusehen ist, wirkt wie folgt:
Es sei angenommen, daß die Anordnung über eine Fernleitung in der Weise betriebsn wird, daß die Station 84 dauernd sendet, die Station 11 empfängt und aufzeichnet, während andere Kanäle für die Übertragung in der Gegenrichtung benutzt werden. Es wird nun durch eine Bedienungsperson bei der Station ' 84 der Hebel 97 gelöst und für mehrere Minuten geschlossen, nachdem der Motor 92 angelassen wurde. Eine andere Bedienungsperson bei der Station 11 bereitet die Apparate vor und schaltet den Motor 24 ein. Die Taste 66 an der Empfangsstation 11 wird gedruckt und das Aufleuchten der Lampe 43 beobachtet. Dabei wird der Motor 24 auf eine solche Ge- no schwindigkeit eingestellt, daß die Synchronisierungslöcher 49 bewegungslos erscheinen. Dann wird die Taste 66 in die Normal lage zurückgestellt; die Übertragung von Telegrafenzeichen kann beginnen. Die Bedie-. nungsperson bei der Sendestation 84 muß noch den Hebel 97 zurücklegen, da sonst der Mitschreibeapparat nicht wirksam ist.
Während des Einstellzeitraumes wirkt der elektrische Stromkreis wie folgt: Der eine oder der andere der Kondensatoren 69 oder wird durch die Spannung der Batterie 71
geladen. Welcher von beiden geladen wird, bestimmt die Lage des Ankers 63. Wie dargestellt, wird der Kondensator 75 geladen gehalten über einen Stromkreis, der von Erde über Batterie 71, Kondensator 75, Widerstand 76, Lampe 44 und Widerstand 74 zur Erde verläuft. Beim Stromloswerden des Relais 52 wird beim Schließen des Kontakts 73 ein Entladungsstromkreis für den Kondensator 75 geschaffen, so daß die Elektrode 81 der Lampe 44 aufleuchtet. Dieser Stromkreis verläuft wie folgt: vom Kondensator 75, Widerstand 76, Lampenelektroden 81 und 82, Kontakt 73 und Anker 63 zum Kondensator /S zurück. Gleichzeitig wird durch das Abfallen des Ankers 63 der Kurzschlußkreis für den Kondensator 69 unterbrochen und ein Ladestromkreis für diesen Kondensator geschlossen, der von Erde über Batterie 71, ao Kondensator 69, Widerstand 72, Lampe 43, Widerstand 65, Taste 66 und Empfangsmagnet 67 zur Erde verläuft. Die Richtung des Ladestromes für den Kondensator in dem eben erwähnten Stromkreis ist so, daß er die Elektrode 79 der Lampe 43 zum Aufleuchten bringen würde, wenn nicht seine Stärke infolge der Begrenzung durch den Widerstand 65 und den Magneten 67 zu klein wäre. Wenn das Relais 52 wieder Strom bekommt und daraufhin seinen Anker 63 anzieht, so daß der Entladungsstromkreis für den Kondensator 75 bei 73 unterbrochen wird, wird gleichzeitig ein Entladungsstromkreis für den Kondensator 69 gebildet, der die Elektrode 78 der Lampe 43 zum Aufleuchten bringt: Kondensator 69, Widerstand 72, Lampenelektroden 78 und 79, Relaiskontakt 64, Anker 63. Dieses Spiel wiederholt sich entsprechend dem Umlegen des Ankers 63, d. h. entsprechend • 40 den Unterbrechungen, die durch den Kontakt
96 an der Sendestation hervorgerufen werden. Bei der Sendestation 84 treibt der Motor
92 die Achse 94 mit der Nockenscheibe 93 stetig an. Bei dieser vorbereitenden Einstellung werden vom Sender 62 keine Zeichen übertragen, weil deren Stromkreis über die Fernleitung durch den offenen Handschalter
97 unterbrochen ist. Dagegen wird eine fortlaufende Übertragung zeitlich begrenzter Signale von der Station 84 über die Fernleitung entsprechend dem folgenden Stromkreis bewirkt: Erde, Batterie 87, Widerstand 88, Kontakt 85, Magnet 89, Kontakt 96, der durch die Nockenscheibe 93 entsprechend der Drehzahl des Motors 92 unterbrochen wird, Telegrafenkanal 61, Empfangsrelais 52, Erde bei der Empfangsstation 11.
Bei der Empfangsstation arbeitet das Relais 52 entsprechend den vom Kontakt 96 erzeugten Impulsen. Der Motor 24 dreht die Lochscheibe 37, wie nachstehend erläutert wird, stetig. Da die niedergedrückte Taste 66 den Strom für den Magneten 67 unterbricht, wird dessen, Anker 101 losgelassen und durch die Rückzugsfeder 102 nach unten gezogen. Der Anker betätigt die Stoßstange 103, den Wiukelhebel 104, den Auslösehebel 18, so dali der Auslösehebel 18 mit dem Bügel 17 nicht in Eingriff kommen kann. Der letztere kann daher auch nicht auf den Sperrhebel 19 wirken. Der Motor 24 treibt daher die Achse 23, die Nockenwelle 21, die Zahnräder 34 und 35, die Scheibe 37 mit den Löchern 49 und ihre Achse 36 mit einer regulierten und gleichförmigen Geschwindigkeit an. Diese Geschwindigkeit steht in einer bestimmten Beziehung zur Dauer der elektrischen Impulse. Eine wiederholte Betätigung des Ankers 63 des Relais 52 ruft ein entsprechend wiederholtes Aufleuchten der Lampen 43 und 44 hervor. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, dreht sich die Nockenwelle 21 einmal für jede telegrafische Impulskombination, die empfangen wird. Dagegen dreht sich die Achse 36 und die Lochscheibe 37 einmal für je zwei empfangene e5 Impulskombinationen, während die Nockenscheibe 93 in der Sendestation sich nur einmal für jede telegrafische Impulskombination dreht.
In einer Telegrafenanlage nach dem Start-Stop-System müssen die Nockenscheibe 93 bei der sendenden Station 84 und die Lochscheibe 37 bei der Empfangsstation 11 mit verschiedener Geschwindigkeit umlaufen. Um die gewünschte optische Wirkung hervorzurufen, muß zwischen der Zahl der Nocken auf der Nockenscheibe 93 und der Zahl der stroboskopischen Löcher in der Scheibe 37 das umgekehrte Verhältnis bestehen, wie es zwischen den Drehzahlen ihrer Antriebe besteht. Es kann aber auch ein Mehrfaches dieses Verhältnisses benutzt werden.
Die Achse 23 wird mit einer Drehzahl von14/,3 der Drehzahl der Achse 94 angetrieben. Dementsprechend ist die Scheibe 37 mit dreizehn Synchronisierlöchern 49 versehen, während die Nockenscheibe 93 sieben Nocken hat. Wenn die Geschwindigkeit richtig eingestellt ist und wenn die Anordnung zur Prüfung stetig umläuft, wie bereits beschrieben ist, n0 wird die Scheibe 37 bei einem Umlauf ihre dreizehn Synchronisierlöcher an einem Beobachtungspunkt vorbeiführen, während die Nockenscheibe 93 bei nahezu zwei Umläufen dreizehn Nocken veranlaßt, den Hebel 95 zu n5 betätigen, so daß die Kontakte 96 durch ihre dreizehnmalige Betätigung dreizehn Impulse von bestimmter Länge über den Telegrafenkanal aussenden. Während dieser Zeit macht die Lochscheibe 37 eine Umdrehung, und die Nockenscheibe 93 führt 13/14 von zwei Umdrehungen aus. Diese Prüfung für die Ein-
stellung "wurde unter 'Mitwirkung: der "Bedienungsperson bei der Station H-durchgeführt. Die Taste 66 kann na'ch Beendigung der Prüfung daher nun'wieder in ihreNormalstellung zurückgelegt werden, so daß der Empfangsmagnet 67 von dem Kontakt des Relais 52 betätigt werden kann; Nunmehr können Nachrichten empfangen und aufgezeichnet werden. Während der Nachrichtenübertragung nach dem S tart-S top-System fällt der Anker 63 des Relais 52 ab, wenn ein Startimpuls, der in üblicher Weise ein Keinstromimpuls ist, empfangen wird. Der Kontakt 7-3 wird geschlossen, so daß der Kondensator 75 entladen wird und ein Aufleuchten der "Elektrode 81 hervorruft. Dieses' Aufleuchten ist jedoch nicht sichtbar ."gegenüber der- Skala 46, :da kein Schlitz zu· dieser Zeit der Skala gegenübersteht." Wenn der Anker 63 abfällt, wird durch Öffnen des Kontakts 64 der Stromkreis für den Empfangsmagneten 67 unterbrochen. Sein Anker 101 fällt ab, so daß, wie bereits beschrieben, die Nockenwelle 21, die Zahnräder 34 und 35, die Achse 36 und die Lochscheibe yj umzulaufen beginnen.. Zur gleichen Zeit wird ein Ladestromkreis für den Kondensator 69 gebildet. '
Beim Ende des Startimpulses und beim Beginn des Empfangs des ersten Impulses der telegrafischen Zeichenkombination fließt ein Strom vom Telegrafenkanal 61 über das Relais 52, vorausgesetzt, daß dieser- Impuls ein Stromimpuls ist._Das Relais 52 wird erregt und der Kontakt 64 durch den Anker 63
35; geschlossen. Dadurch" wird der Magnet 67 wieder erregt und gleichzeitig ein Entladungsstromkreis, der oben beschrieben wurde, für den Kondensator 69 geschlossen, so daß' die Lampe 43 zum Aufleuchten gebracht wird.
Zu. dieser Zeit hat sich die Lochscheibe 37- so weit gedreht, daß der Schlitz 55. gerade gegenüber der Skala45 steht,.und das Aufleuchten der Elektrode 78 ist in'" diesefn Augenblick sichtbar. Gleichzeitig wird nunmehr der Lade-■ Stromkreis für den Kondensator 75 gebildet. Beim Empfang des zweiten Impulses der telegrafischen Inipulskömbination, der beispielsweise ein Keinstromimpuls sein soll, . fließt kein Strom über den Telegrafenkanal 61, so daß . das Relais 52 abfällt und sein Anker 63 den: Kontakt 73 schließt. Dadurch wird der Kondensator 75 entladen und die Lampe 44 zum Aufleuchten gebracht, und zwar in dem Augenblick, in dem der Schlitz 5.6 gerade gegenüber der Skala. 46/steht. Bei der weiteren Übertragung der Impulskombination wird durch jeden Stromimpulsbeginn das Relais 52 erregt und die Lampe 43 gegen-über der Skala 45 sichtbar zum Aufleuchten gebracht. Beim Ende jedes Stromimpulses bzw. beim Beginn jedes
wird das Relais 52 aberregt, so daß die Lampe .44 zum Aufleuchten gebracht wird und ein sichtbares Zeichen bei der Skala 46 entsteht. Auf diese Art und Weise werden Stromimpulse im oberen Teil der Scheibe 37 angezeigt, während Keinstromimpulse im unteren Teil angezeigt werden. Wenn die Drehzahl des Telegrafenapparates und daher auch die der Achse 36 und der Lochscheibe 37 nicht in der richtigen Beziehung zu den eintreffenden Telegrafierzeichen steht und z. B. größer ist, so wird die Scheibe 37 einen größeren Winkelbetrag durcheilen. Dies hat zur Folge, daß die aufeinanderfolgenden sichtbaren Zeichen weiter nach links von der Mitfelmarke der ; Skala. 45 .verschoben*, erscheinen und nach rechts gegenüber der Mittelmarke der Skala - 46 verschoben erscheinen! Der Motor 24 kann darin dementsprechend in seiner Drehzahl geregelt werden. Es sei noch erwähnt, daß, wenn die Verschiebung durch fehlerhafte Ein- : stellung der Drehzahl hervorgerufen ist, die Verschiebung der sichtbaren Signale gegenüber der Mittelmarke der Skala bei den letzten Impulsen einer telegrafischen Zeichen-■ kombination größer ist als die Verschiebung bei den ersten Impulsen der gleichen telegrafischen Zeichenkombination. Dies folgt daraus, daß die Abweichung von der Mittellage sich über die Impulse einer telegrafischen Zeichenkombination addiert. In diesem Fall wird man daher Fehler in der Einstellung durch Nachregulierung des Motors beheben.
Wenn dagegen die sichtbaren Signale fest auf einem Punkt rechts oder links von der Mittelmarke der Skalen 45 und 46 stehenbleiben, so muß die Korrektur der Verzerrung in bekannter Weise durch die Knebelschraube;i4 erfolgen. .
■ Falls man die-Verzerrungsmeßeinrichtungen nach Fig. 1 anwendet, so geht man zweckmäßig in dgr Weise vor, daß man die einfacheren Apparate bei jeder der vielen Teilnehmerstationen anordnet, während man die komplizierteren Meßeinrichtungen nur in der Verrnittlungsstation vorsieht. Eine derartige Meßeinrichtung 11 ist in Fig. 1 dargestellt, während die Station 84 eine Teilnehmerstation darstellt. Bei der Teilnehmerstation sind also außer der normalen Ausrüstung.nur die Nockenscheiben. 93, der Hebel. 95, die Kontakte 96 und 98 und der Handschalter 97 nötig; - ,Das Verfahren bei der Prüfung ist folgendes: Eine. Bedienungsperson, die die Station 84 untersucht, nimmt den Verkehr mit einer Vermittlungsbeamtin in der Station % f auf, indem die Sender 62 und 85 und die Empfänger 67 und 89 betätigt werden. Die Bedienungsperson auf der Station 11 bittet um eine Geschwindigkeits- und Verzerrungs-•■prüfitßg undrJöst kurz darauf den Handschal-
ter 97 für einige Sekunden. Während dieser Zeit beobachtet die Vermittlungsbeamtin bei der Station ii die Lampen 43 und 44 durch die Synchronisierlöcher in der Scheibe 37, nachdem sie die Taste 66 gedrückt hat. Nach dem Loslassen beider Tasten 66 und 97 berichtet die Station 11 an die Station 84 »zu schnell« oder »zu langsam«, und die Bedienungsperson an der Station 84 stellt deren Motor 92 entsprechend ein und wiederholt die Prüfung, bis die Station 11 berichtet »in Ordnung«.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    i. Stroboskopisches Verfahren zur Drehzahl- und Verzerrungsüberwachung von Start-Stop-Telegrafengeräten, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Messung vonStart-Stop-Zeichen erforderliche, von der Senderdrehzahl abweichende Drehzahl des Meßgerätes bei durchlaufendem Sender mit Hilfe einer Gruppe von Meßmarken (49) des Meßgerätes eingestellt wird, deren Anzahl zur Anzahl der Stromstoßerzeuger (Sendenocken beim Sender) im einfachen oder mehrfachen umgekehrten Verhältnis der zugehörigen Drehzahlen steht und daß nach der Einstellung des Meßgerätes auf die normale Empfängerdrehzahl die Überwachung der Verzerrung und D rehzahl abweichung während der Sendung von Start-Stop-Zeichen durch andere Meßmarken (55, 56) erfolgt, deren Zahl der Zahl der Einzelimpulse einer Impulskombination entspricht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gruppen von Meßmarken auf einer einzigen stroboskopischen Scheibe angeordnet sind.
  3. 3. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stroboskopische Scheibe, die zur Anzeige der Verzerrung der Telegraphierzeichen dient, vom Antrieb eines Empfangsapparates (z. B. Fernschreibmaschine oder entzerrender Übertrager) angetrieben wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für Start- und Stopimpulse keine Anzeige erfolgt.
  5. 5. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweichung von der Normallage durch einen Lichtstrahl angezeigt wird, der abhängig von den TeIe-
    grafierimpulsen durch eine Lampe erzeugt wird und auf einer festen Skala durch Zusammenwirken mit der stroboskopischen Scheibe eine Lichtmarke hervorruft.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Wandern der Lichtmarke über die Skala während der Empfangszeit einer telegrafischen Impulskombination eine Drehzahlabweichung angezeigt wird.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Verharren der Lichtmarke auf einem Punkt der Skala während der Empfangszeit einer telegrafischen Impulskombination die Verzerrungsgröße angezeigt wird.
  8. 8. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige von verschiedenen Arten von Impulsen (Strom-Keinstrom, positiv-negativ) an verschiedenen Stellen (Skalen) erfolgt.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig von der Lage des Ankers des Empfangsmagneten (oder Relais) bestimmt wird, auf welcher Skala die Anzeige erfolgt.
    Ίο. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige der verschiedenen Impulse durch zwei verschiedene Lampen erfolgt.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegen-Standes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
    britische Patentschrift Nr. 413 726;
    USA.- - - 1805349,
    g ι 845 994;
    die Abhandlung: »Stroboskopische Messungen« in der Zeitschrift für Instrumentenkunde vom Januar 1926, Jahrg. 46;
    die Abhandlung: »Optische Messungen an »oo schnell laufenden Maschinen« in der Zeitschrift »Der Motorwagen« vom Aitgust 1926, Heft 22, insbes. S. 508ff.;
    Fig. 195 mit zugehörigem Text in dem Buch »Printing Telegraph Systems and Mechanisms« von Harrison (Verlag Longmans, Green and Co, London 1923);
    Telegraphen- und Fernsprechtechnik (1932), Heft 5, S. 121 bis 126, insbes. S. 124, linke Spalte, Zeile 38 bis 45. "°
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEC52316D 1935-12-30 1936-12-20 Stroboskopisches Verfahren zur Drehzahl- und Verzerrungsueberwachung von Start-Stop-Telegrafengeraeten Expired DE743384C (de)

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DE (1) DE743384C (de)

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