DE937830C - Lochstreifensender mit einer Hilfsabtasteinrichtung, die das Aussenden eines besonderen, aufgezeichneten Zeichens verhindert - Google Patents

Lochstreifensender mit einer Hilfsabtasteinrichtung, die das Aussenden eines besonderen, aufgezeichneten Zeichens verhindert

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DE937830C
DE937830C DET8314A DET0008314A DE937830C DE 937830 C DE937830 C DE 937830C DE T8314 A DET8314 A DE T8314A DE T0008314 A DET0008314 A DE T0008314A DE 937830 C DE937830 C DE 937830C
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DET8314A
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Robert L Doerrfeld
Rolf A Thienemann
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AT&T Teletype Corp
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L17/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
    • H04L17/02Apparatus or circuits at the transmitting end
    • H04L17/12Automatic transmitters, e.g. controlled by perforated tape

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Senden von auf einen Streifen aufgezeichneten Zeichen. Dieser Sender wird durch ein Getriebe gesteuert, das nacheinander die aufgezeichneten Zeichen abtastet.
Wenn die auszusendenden zum Betätigen einer Typenzeilen-Gießmaschine dienenden Mitteilungen als verschlüsselte Lochungen in einen Steuerstreifen für einen Telegraphiesender oder einen Zeichensender gestanzt werden, werden häufig Fehler beim Lochen des Streifens gemacht. Ferner treten häufig noch andere Umstände auf, die es als wünschenswert erscheinen lassen, einen Teil der schon in den Streifen gelochten Mitteilungen zu löschen. Es ist bisher allgemein üblich gewesen, dieses Löschen dadurch zu bewirken, daß über die zu löschenden Lochungen Sätze von Löchern gleicher Anzahl bis zur höchsten Anzahl von Schlüsselelementen in dem einzelnen benutzten Schlüssel überlagert werden. Beim Sechsereinheitsschlüssel z. B. werden dann alle sechs Schlüsselstellen in den Streifen gelocht, um kenntlich zu machen, daß das an dieser Stelle auf dem Streifen befindliche Zeichen gelöscht worden ist. Hierdurch wird Sendezeit vergeudet, wenn ein gelöschtes Lochzeichen gesendet wird, und der Empfänger,
der das gelöschte Zeichen empfängt, dieses Zeichen unnütz aufzeichnet.
Es ist daher vorgeschlagen worden, eine Vorrichtung zu schaffen, die beim Abtasten eines besonderen, aufgezeichneten Zeichens, das nicht gesendet werden soll, z. B. eines gelöschten Zeichens, eine Schaltung steuert, durch die das Aussenden dieses besonderen, aufgezeichneten Zeichens'verhindert wird.
ίο Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Vorrichtung dieser Art, bei der neuerungsgemäß das Getriebe zum Abtasten der aufgezeichneten Zeichen eine Hauptabtastvorrichtung zum Steuern des Senders und eine Hilfsabtastvorrichtung enthält, die auf das besondere, aufgezeichnete Zeichen anspricht, bevor dieses durch die Hauptabtastvor-' richtung abgetastet wird, und eine Schaltung betätigt, durch die das Aussenden des besonderen, aufgezeichneten Zeichens verhindert wird, wenn
ao dieses durch die Hauptabtastvorrichtung nachfolgend abgetastet wird.
Diese Einrichtung zum Verhindern des Aussendens des besonderen, aufgezeichneten Zeichens enthält einen Kurzschlußkreis, der durch die Hilfsabtastvorrichtung auf das besondere, aufgezeichnete Zeichen hin geschlossen wird, wodurch der Sender hinsichtlich der Zeichenübertragungsleitung kurzgeschlossen wird.
Beim ersten, zu beschreibenden Ausführungsbeispiel wird der Kurzschlußkreis durch die Hilfsab-· tastvorrichtung über eine mechanische Sperre geschlossen, die in dem Arbeitszustand, in dem sie den Überbrückungskreis geschlossen hält, den Sender für eine hinreichend lange Zeit sperrt, um zu gewährleisten, daß das besondere, aufgezeichnete Zeichen nicht gesendet wird.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel wird der Schaltkreis zum Kurzschließen des Senders durch die Hilfsabtastvorrichtung über einen elektrischen Sperrkreis geschlossen, der ebenfalls dazu dient, den Kurzschlußkreis für eine hinreichend lange Zeit geschlossen zu halten, um zu sichern, daß das besondere, aufgezeichnete Zeichen nicht gesendet wird.
Die Hilfsabtastvorrichtung kann auch derart abgeändert werden, daß sie auf ein besonderes, aufgezeichnetes Zeichen, daß nur einmal auftritt, nicht anspricht und somit zuläßt, daß solch ein einzelnes besonderes, aufgezeichnetes Zeichen gegeben wird, während die Übertragung der nachfolgenden Zeichen derselben Art unterdrückt wird.
Die Erfindung wird beispielsweise an Hand eines bekannten Senders beschrieben, der einen Ringkommutator mit mehreren Segmenten aufweist, die sich an seinem Umfang räumlich verteilt befinden, und eine sich mit konstanter Geschwindigkeit drehende Bürste aufweist, die die Segmente nacheinander überstreichen kann, während sie sich um den Kommutatorring bewegt. Der Ring ist mit einer Signalleitung verbunden, und jedes Segment, außer einem später erwähnten, ist jeweils an einen Kontakt angeschlossen, der durch einzeln zugeordnete Abtasthebel gesteuert wird, die in Übereinstimmung mit den Lochreihen, die in einem TeIegraphiestreifen enthalten sind, eingestellt werden können. Der Sender besitzt ferner ein Startsegment, das mit keiner Stromquelle verbunden ist. "Wenn nun die Bürste über dieses Segment läuft, wird ein Trennstromimpuls, der als Startimpuls dient, der Übertragungsleitung aufgedrückt. Außerdem weist der Sender ein Stoppsegment auf, das'dauernd an Erde liegt, so daß durch das ' Drehen der Bürste ein Zeichenstromimpuls erzeugt wird, der über die Leitung gegeben wird, nachdem .alle Zeichen gesendet worden sind. Dieser Impuls dient als Stoppimpuls. Beim Überstreichen der übrigen Kommutatorsegmente durch die Bürste wird eine wahlweise aus Trennstrom- und Zeichenstromimpüisen bestehende Reihe von Impulsen über, die Signalleitung, gegeben. Diese Impulse entsprechen den Löchern in dem Nachrichtenstreifen.
Zu diesem oben beschriebenen Sender passend ist gemäß der Erfindung eine Hilfsabtastvorrichtung vorgesehen, die jede Lochreihe in dem Nachrichtenstreifen vor ihrem Abtasten durch die Hauptabtasthebel abfühlen kann. Stets, wenn eine bestimmte Folge von Löchern in dem Streifen durch die Hilfsabtastvorrichtung festgestellt wird, wird durch sie eine mechanische Sperre oder ein elektrischer Sperrkreis betätigt. Durch diese Betätigung wird die Zeichenübertragungsleitung kurzgeschlossen, um das Startsegment des Senderverteilers während des Arbeitsganges, in dem die bestimmte Folge der Löcher durch die Hauptabtasthebel abgetastet wird, zu überbrücken.
Die Erfindung wird nunmehr im einzelnen an Hand der Figuren näher erläutert.
Fig. ι stellt eine perspektivische Ansicht eines Senders mit der Hilfsabtastvorrichtung und einer durch diese gesteuerte, mechanische Sperre ent- xoo sprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung dar;
Fig. 2 stellt eine ähnliche perspektivische Ansicht eines Senders mit der Hilfsabtastvorrichtung und einem durch diese gesteuerten, elektrischen Sperrkreis entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung dar;
Fig. 3 ist ein Zeitdiagramm, das zu dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 gehört;
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der wesentlichen, arbeitenden Teile einer abgeänderten Form der Erfindung.
In der Fig. 1 ist eine Streifenabtastvorrichtung 11 dargestellt, der ein Nachrichtenstreifen 12 nach Art der an sich bekannten Lochstreifen zugeführt wird. Der Telegraphiesender ist nur insoweit beschrieben, als es zum Verständnis der Erfindung erforderlich ist, weil auch andere bekannte Arten von Telegraphiesender ebensogut benutzt werden können. In den Streifen 12 sind durch den Streifenlocher Querreihen von wahlweise verschlüsselten Löchern 13 gestanzt, von denen jede Lochreihe ein zu übertragendes Zeichen darstellt. Der beim Lochen des Streifens 12 verwendete Schlüssel ist im vorliegenden Fall ein Sechsereinheitsschlüssel, d. h. jede Lochreihe besteht höchstenfalls aus sechs
Querlöchern. Der Streifen ist ferner mit mittleren Vorschublöchern, die in der Streifenlängsrichtung angebracht sind, versehen.
Der Streifen wird über die Streifenabtastvorrichtung ii durch ein Vorschubrad vorgerückt, in dessen Umfang mehrere räumlich voneinander getrennte Stifte angebracht sind, die in die in den Streifen gestanzte Vorschublöcher greifen. Das Vorschubrad 14 sitzt auf der Welle 16, auf der auch das Sperrad 17 angebracht ist, das durch die durch eine Feder vorgespannte Klinke 18 betätigt wird. Die Klinke 18 ist um den Vorschubhebel 19 drehbar gelagert. Der Vorschubhebel 19 bewegt sich periodisch, wodurch die Klinke 18 über die Zähne des Sperrades 17 mittels eines periodisch betätigten Bügels 21, der um die Stange 22 drehbar gelagert ist, vorrückt. Ein nach unten ragender Ansatz 23 des Bügels 21 kann mit der einstellbaren Schraube 24 in Einwirkung kommen, die ihrerseits in ein aufwärts gerichtetes Ende eines Nockenscheibenabtastarmes 26 geschraubt ist. Dieser Arm 26 ist drehbar um den Zapfen 27 gelagert, und sein entgegengesetztes Ende besitzt eine Walze 28, die den Umfang der Nockenscheibe 29 abtasten kann.
Diese Nockenscheibe ist an der Achse 31 befestigt und dreht sich daher mit dieser.
Auf der Achse 31 ist ferner eine Reibungskupplung 32 angebracht, durch die die Achse 31 mit dem Antriebsrad 33 gekuppelt werden kann. In das Antriebsrad greift das Schneckenrad 34, das durch einen dauernd laufenden elektrischen Motor 36 angetrieben wird. Auf der Achse 31 ist außerdem eine Scheibe mit einem vorspringenden Stoppanschlag 38 befestigt, der mit dem drehbar gelagerten Stopphebel 39 zusammenarbeiten kann. Die Stellung des Stopphebels 39 wird durch einen elektrischen Magnet 41 gesteuert, der über einen Schaltkreis mit dem von Hand zu betätigenden Schalter 42 erregt werden kann. Beim Schließen des Schalters 42- wird der Kreis zum Erregen ■ dieses Magneten geschlossen, wodurch der Stopphebel 39 außer Einwirkung mit dem Stoppanschlag 38 gelangt und sich die Antriebskraft des Motors 36 über die Schnecke 34, das Antriebsrad 33 und die Kupplung 32 auf die Achse 31 überträgt. Der Telegraphiesender 43 enthält den Kommutatorring 44, der mit der Übertragungsleitung 45 verbunden ist, und mehrere am Umfang verteilte Segmente 46 bis 53. Die Segmente 47 bis 52 sind durch die Leitungen 54 an einzelne Kontakte 56 angeschlossen. Das Stoppsegment 53 ist durch die Leitung 57 mit der leitenden Achse 58 verbunden, die an Erde liegt. Vom Startsegment 46 führt keine Leitung weg. Am obersten Ende der Drehachse 31 ist die Bürste 59 befestigt, die mit dem Kommutatorring 44 Kontakt gibt und alle Segmente 46 bis 53 nacheinander während des Drehens der Achse 31 überstreicht.
Den Kontakten 56 sind einzelne, durch Federn vorgespannte Kontaktarme 61 zugeordnet, die drehbar um die Achse 58 gelagert sind. Die von den Kontaktarmen 61 eingenommene Stellung wird durch die Abtasthebel 62 gesteuert, die sich um die Achse 63 drehen können. Jeder Abtasthebel 62 ist durch eine Feder 64 vorgespannt, so daß er sich im Gegenuhrzeigersinn um die Achse 63 zu drehen sucht. Jedoch wird diese Drehbewegung gewöhnlich durch einen Ansatz 66 an jedem Abtasthebel verhindert, der in Einwirkung und in der Stellung durch den Bügel 21 gehalten wird. Ferner ist jeder Abtasthebel an seinem freien Ende mit einem Abtaststift 67 versehen, der prüft, ob der Streifen an der Abtaststelle des Stiftes eine Lochung 13 aufweist. Alle bisher beschriebenen Apparate sind von bekannter Bauart.
Unter den Elementen gemäß der Erfindung befindet sich ein Rahmen 69, der sich um den Drehzapfen 71 bewegen kann. Ein Teil des Rahmens ist nach oben abgebogen und dient als Stütze für die in einer Querreihe angebrachten sechs Abtaststifte 73. Die Lage des Rahmens 69 wird über ein Hebelgestänge mit einem Gelenkarm 74 gehalten, der am oberen Ende des Zwischenhebels j6, der seinerseits sich um den Zapfen jy drehen kann, angelenkt ist. Der Hebel 76 wird im Uhrzeigersinn durch die Feder 78 vorgespannt. Das untere Ende des Hebels 76 kann sich jedoch nicht bewegen, da mit dem Ansatz 79 des Hebels 76 die einstellbare Schraube 81 in Einwirkung gelangt, die in ein mit Gewinde versehenes Loch in dem aufwärts gerichteten Ende des Nockenscheibenabtastarmes 83 geschraubt ist. Der Arm 83 kann sich um den Zapfen 84 drehen und weist eine am anderen Ende dieses Armes angebrachte Rolle 86 auf. Mit dem Arm 83 ist die Feder 87 verbunden, durch die eine Kraft auf gs diesen Arm ausgeübt wird, wodurch die Rolle 86 in Einwirkung mit der Nockenscheibe 88 auf der Achse 31 gehalten wird.
Mit dem Rahmen 69 ist drehbar ein Sperrarm 91 verbunden, der eine Nut 92 aufweist. In Querausrichtung mit dem Sperrarm 91 ist ein zweiter Sperrarm 93 vorgesehen, der um die Achse 94 drehbar gelagert ist und ebenfalls eine Nut 96 aufweist, die mit der Nut 92 ausgerichtet ist. Über den Sperrarmen 91 und 93 befindet sich ein abgebogener Teil 97 des durch eine Feder vorgespannten Ärmel 96, der sich um den Zapfen 99 drehen kann. Mit dem Arm 98 ist ein Schaltarm 100 fest verbunden, der mit einem Arbeitskontaktpaar 101 zusammenarbeitet. Diese Kontakte 101 stellen bei ihrem Schließen einen Kurzschluß für die Signalleitung her, der von Erde über die Kontakte 101 und die Leitung 102 zur Übertragungsleitung 45 und von dort zu einem Paar Empfangsmagnete 103, die sich auf dem Empfangsamt be- finden, und über einen Schalter 105 und die Batterie 106 nach Erde zurückführt.
Um die Achse 107 kann sich ein dreiarmiger Hebel 108 bewegen, dessen Arm 109 derart gebogen ist, daß er über den Enden der Sperrarme 91 und 93 liegt. Ein zweiter Arm in ist derart umgebogen, daß er mit dem Anschlag 112 des Rahmens 69 ausgerichtet ist, wenn dieser sich im Uhrzeigersinn gedreht hat. Der dritte Arm 114 des Hebels 108 wird durch die Feder 116 in Einwirkung mit der Einstellschraube 117, die in das auf-
wärts ragende Endeii8 des Abtastarmes 119 geschraubt ist, gebracht. Der Arm 119 ist im Uhrzeigersinn um den Zapfen 121 durch die Feder 122 vorgespannt. Das freie Ende des Armes 119 trägt die drehbar gelagerte Rolle 123, die den Umfang der auf der Achse 31 sitzenden Nockenscheibe 124 abtastet.
Beim gewöhnlichen Betrieb der Anordnung rückt der Streifen schrittweise durch das Vorschubrad 14 vor, so daß sich die Querreihen der Löcher 13 zuerst den - Reihen der Abtaststifte 73 und darauf den Reihen der Abtaststifte 67 darbieten. Bei jeder Querreihe von Löchern 13, die sich den Stiften 67 darbietet, dreht die Achse 31 die Nockenscheibe 29, so daß das Nockenscheibental der Abtastrolle 28 gegenübersteht. Infolgedessen kann sich der Arm 26 im Uhrzeigersinn um den Zapfen 27 drehen und bringt die Einstellschraube 24 außer Einwirkung mit dem Arm 23 des Bügels 21. Der Bügel 21 kann sich darauf um die Achse 22 drehen und erlaubt so dem Abtasthebel 62, sich im Gegenuhrzeigersinn unter dem Einfluß der Spannfedern 64 zu drehen. Die Drehbewegung der Abtasthebel 62 wird jedoch verhindert, wenn kein gelochter Teil des Streifens mit dem Abtaststift 67 des zugehörigen Abtasthebels 62 in Übereinstimmung ist. Die Stifte 67, die mit den Lochungen in dem Streifen ausgerichtet sind, können sich aufwärts bewegen und treten durch die Löcher, so daß sich die entsprechenden Abtasthebel 62 im Gegenuhrzeigersinn drehen können. Diese Bewegung der Abtasthebel 62 veranlaßt die zugeordneten Kontaktarme 61, sich im Uhrzeigersinn um die Achse 58 zu drehen und die zugehörigen Kontakte 56 zu schließen. Beim Schließen eines der Kontakte 56 werden Stromkreise vorbereitet, die von Erde über die leitende Achse 58 und die entsprechende Leitung 54 zu dem zugehörigen Segment 47 bi's 52 verlaufen.
Beim Drehen der Achse 31 wird die Bürste 59, die anfänglich auf dem Stoppsegment 53 ruht, zunächst das Startsegment 46 berühren, so daß als Startimpuls ein Trennstromimpuls über die Signalleitung 45 gegeben wird. Darauf überstreicht die Bürste nacheinander die Segmente 47 bis 52 und sendet so eine Reihe von Zeichenstromimpulsen und Trennstromimpulsen über die Leitung 45, je nachdem, ob die zugehörigen Kontakte 56 geschlossen oder geöffnet sind, aus. Schließlich läuft die Bürste 59 über das Stoppsegment 53, wodurch ein Zeichenstromimpuls ausgelöst wird, der als Stoppimpuls dient.
- Durch das Umlaufen der Achse 31 wird die Nockenscheibe 88 veranlaßt, ihr Nockenscheibental 'durch die "Rolle 86 zu einer Zeit abtasten zu lassen, die der Zeit folgt, in der die Nockenscheibe ihr Tal der Rolle 28 darbietet, so daß sich der Arm 83 'im Uhrzeigersinn drehen kann und die einstellbare Schraube 81 außer Einwirkung mit dem Ansatz 79 gelangt. Hierdurch kann sich der Zwischenhebel 76 im Uhrzeigersinn unter der Wirkung der Spannfeder 78 drehen, wenn zufällig die Abtaststifte 73 sechs Löcher in dem Streifen 12 abtasten. In diesem Fall -wird sich der ganze Rahmen im Uhrzeigersinn drehen, weil der Gelenkarm 74 mit dem Hebel 76 und dem Rahmen 69 drehbar verbunden ist, so daß sich die Kraft der Feder 78 auf den Rahmen in eine Aufwärtsbewegung über den Arm 74 auswirkt. Diese Drehung des Rahmens 69 im Uhrzeigersinn bewegt den Sperrarm 91 nach links, so daß die Nut 92 unter den umgebogenen Teil 97 des Armes 98 gelangt, woraufhin sich der Sperrarm unter Wirkung einer Feder aufwärts bewegt und der Teil 97 in die Nut 92 faßt. Durch die Uhrzeigersinndrehung des Rahmens 69 wird auch der Anschlag 112 mit dem umgebogenen Arm in des dreiarmigen Hebels 108 ausgerichtet. Wenn der Kamm der Nockenscheibe 124 der Rolle 123 gegenübersteht und den Arm 119 um den Zapfen 121 dreht, gelangt durch diese Drehbewegung des Armes 119 die Einstellschraube 117 außer Einwirkung mit dem Arm 114 des dreiarmigen Hebels 108. Wenn jedoch der Anschlag 112 mit dem Arm 111 ausgerichtet ist, kann sich offenbar der dreiarmige Hebel 108 unter dem Einfluß der Spannfeder 116 doch nicht um die Achse 107 drehen.
Die Löcher, die mit den Abtaststiften 67 ausgerichtet sind, steuern die Übertragung der Zeichen über die Leitung in der schon erklärten Weise. Wenn sich die Achse 31 weiter bis zu einer Stellung dreht, in der wieder ein Nockenscheibenkamm der Rolle 86 gegenübersteht, bewegt sich der Abtastarm 83 gegen den Ansatz 79, wodurch sich der Zwischenhebel 76 im' Gegenuhrzeigersinn gegen die Kraft der Spannfeder 78 dreht. Diese Drehbewegung des Hebels 76 wird über den Gelenkarm 74 auf den Rahmen 69 übertragen und stellt so den ursprünglichen Zustand, wie er in der Zeichnung dargestellt ist, wieder her. Wenn der Rahmen in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist, bewegt der Sperrarm 91, der jetzt den umgebogenen Teil 91 des Armes 98 in Einwirkung mit seiner Nut 92 gebracht hat, den Arm 98 im Uhrzeigersinn. Durch diese Bewegung des Armes 98 werden die Kontakte 101 geschlossen und stellen somit den bereits erwähnten Kurzschluß für die Signalleitung 45 her. Durch die Bewegung des Armes 98 im Uhrzeigersinn wird auch veranlaßt, daß der umgebogene Teil 97 des Armes über der Nut 96 liegt. Infolgedessen no wird der durch eine Feder vorgespannte Sperrarm aufwärts bewegt, so daß der umgebogene Teil 97 in die Nut 96 faßt und somit dieser und der Arm 98 in der Sperrstellung gehalten werden.
Wenn die nächste Reihe von sich den Abtaststiften 73 darbietenden Löchern aus sechs Löchern besteht, wird der Rahmen 69 im Uhrzeigersinn gedreht, wobei sich sein Anschlag 112 wieder in Ausrichtung mit dem Arm 111 bewegt, so daß eine Freigabe der Sperrarme 91 und 93 durch den um- ;ebogenen Arm 109 verhindert wird, weil sich der dreiarmige Hebel 108 bei Freigabe der einstellbaren Schraube 117 von der Einwirkung mit dem Arm 114 nicht bewegen kann. Wenn indessen die nächste Reihe von Löchern 13, die sich den Äbtaststiften 73 ■ gegenüberstellt, nicht Löcher in allen
sechs Schlüsselstellen enthält, dann ist der Rahmen 6g an der Drehbewegung im Uhrzeigersinn gehindert. Wenn beim Drehen der Achse 31 der Kamm der Nockenscheibe 124 der Rolle 123 gegenübersteht, wird sich der Arm 119 drehen und so die Einstellschraube 117 außer Einwirkung mit dem Arm 114 bringen. Durch die Freigabe des Armes 114 kann der dreiarmige Hebel sich im Gegenuhrzeigersinn infolge der Kraft der Feder 116 drehen. Infolgedessen bewegt sich der Arm 109 abwärts und kommt in Einwirkung mit den beiden Sperrarmen 91 und 93, so daß diese außer Einwirkung mit dem abgebogenen Teil 97 des Armes 98 gelangen. Der Arm 98 kann sich daher im Gegen-Uhrzeigersinn unter der Kraft seiner Spannfeder drehen, so daß sich die Kontakte 101 öffnen und der Kurzschlußkreis für die Signalleitung 45 zusammenbricht.
Es soll jetzt der Zustand der Signalleitung betrachtet werden, wenn sich eine Querreihe von sechs Löchern 13 nacheinander, und zwar zuerst in Ausrichtung mit den Abtaststiften 73 und später mit den Abtaststiften 67 befindet. Bei Ausrichtung der sechs Löcher mit den Abtaststiften 73 wird der Sender 43 ein Zeichen senden, wie es durch die wahlweise Einstellung der Abtaststifte 73 infolge der vorhergehenden Querreihe der Löcher in dem Streifen festgelegt ist. Beim Feststellen von sechs Löchern in dem Streifen durch die Abtaststifte 73 faßt der umgebogene Teil 97 des Armes 98 in die Nut 92 des Sperrarmes 91. Durch das darauf erfolgende Zurückziehen der Stifte 73 und des Rahmens 69 aus der Abtaststellung wird der Kurzschlußkreis, wie bereits beschrieben ist, geschlossen. Während der nächsten Umdrehung der Achse 31 überstreicht die Bürste 59 das Startsegment 46. Aber durch diesen Arbeitsgang wird die Signalleitung 45 nicht unterbrochen, um der Leitung einen Startimpuls aufzudrücken, weil Zeichenstrom von der Batterie 106 über die Leitung fließt, solange die Kontakte 101 geschlossen bleiben. Durch die sechs Löcher in dem Streifen, die jetzt bis zur Ausrichtung mit den Abtaststiften 67 vorgerückt sind, werden alle Segmente 47 bis 52 nacheinander mit Erde über die Kontakte 56 und die Stange 58 verbunden. Wenn sich somit die Bürste über diese Segmente dreht, fließt dauernd Zeichenstrom, selbst wenn der Kurzschlußkreis geöffnet ist, von der Batterie 106 über die Signalleitung 45, so daß der Empfangsmagnet 103 dauernd erregt gehalten wird und der Empfangsapparat auf dem Amt 104 an einer Betätigung verhindert wird. Der Umriß der Nockenscheibe 124 ist derart gewählt, daß der dreiarmige Hebel 108, der den Kurzschlußkreis unterbricht, dieses Unterbrechen nicht zuläßt, bis die Bürste 59 ihren Weg über das Startsegment 46 zurückgelegt hat. Wenn als nächste Lochreihe eine weitere Reihe von sechs Löchern in Übereinstimmung zunächst mit den Stiften 73 und dann mit den Stiften 67 gelangt, wiederholt sich derselbe Arbeitsgang, und die. Batterie ist dauernd an die Signalleitung 45 angeschlossen, so daß ein Arbeiten des Empfängers auf dem Amt 104 so lange vermindert wird, wie aufeinanderfolgende Reihen von sechs Löchern weiterhin auf dem Streifen 12 auftreten.
Der Sender 143 nach Fig. 2, der im allgemeinen dem nach Fig. 1 gleicht, enthält den Kommutatorring 144 und acht an dessen Umfang angebrachte, leitende Segmente 146 bis 153. Die Segmente 147 bis 152 sind über die Leitungen 154 mit den Kontakten 156 verbunden. An der Achse 31 ist die Bürste 155 befestigt, die den Kommutatorring 144 und die Segmente 146 bis 153 während jeder Umdrehung der Achse 31 überstreicht. Jedem Kontakt 156 ist ein Kontaktarm 157 zugeordnet, der einzeln drehbar auf der leitenden Achse 158 gelagert ist. Die Einstellungen der Kontaktarme 157 werden durch auf der Achse 161 drehbar angebrachte Abtasthebel 159 gesteuert. Die Abtasthebel 159 sind an ihrem Ende zur Aufnahme der freien Enden der Kontaktarme 157 gegabelt. Jeder Abtasthebel 159 ist ferner durch eine Feder 162 im Gegenuhrzeigersinn um die Achse 161 vorgespannt. Diese Drehbewegung wird jedoch gewöhnlich durch einen Ansatz 163 an jedem Abtasthebel verhindert; dieser Ansatz steht in Einwirkung mit dem Bügel 21 und wird durch diesen in seiner Stellung gehalten. Ferner ist jeder Abtasthebel mit einem Abtaststift 164 versehen, durch den der Streifen ab- gefühlt wird, um festzustellen, ob sich Lochungen 13 in Ausrichtung mit den Stiften befinden.
Gemäß der Erfindung ist ein Rahmen 169 um die Achse 16 drehbar gelagert. Ein Teil des Rahmens 169 ist nach oben abgebogen und dient als Stütze 170 für die sechs Abtaststifte 171. Die Einstellung des Rahmens 169 wird durch ein Hebelgestänge mit dem Gelenkarm 172 erreicht, der drehbar mit dem Zwischenhebel 173, der sich um die Achse 174 drehen kann, verbunden ist. Der Hebel 173 wird durch die Feder 176 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt. Das freie Ende des Hebels 173 stößt jedoch gegen den Anschlag 177 des Schaltarmes 178, der sich um den Zapfen 179 drehen kann und an dessen anderem Ende die Rolle 181 drehbar angebracht ist, durch die der Umfang der auf der Achse 31 sitzenden Nockenscheibe 182 abgetastet wird.
Dem abwärts gerichteten Teil des Rahmens 169 sind zwei Kontaktei86 zugeordnet, die geschlossen werden, wenn sich der Rahmen im Uhrzeigersinn dreht, was nur erfolgt, wenn die Abtaststifte 171 einen Satz von sechs Löchern 13 in dem Streifen abtastet. Beim Schließen der Kontakte 186 wird der Stromkreis geschlossen, der von der Batterie über die Kontakte 186, die Leitung 188, das Relais 189 und zurück zur Batterie 187 verläuft. Ein Sperrkreis für das Relais wird durch das Schließen der Kontakte 191, die dem Relais 189 zugeordnet sind, und durch das Schließen der Kontakte 192, die durch die Nockenscheibe 193 der Achse 31 gesteuert werden, hergestellt. Beim Erregen des Relais 189 werden auch seine Ankerkontakte 194 geschlossen und bereiten einen Stromkreis vor, der infolge Schließens der Kontakte 196 durch die auf der Achse 31 sitzende Nocken-
scheibe 197 vervollständigt wird. Durch das Schließen der Kontakte I94undi90 wird ein Kurzschlußkreis für die Signalleitung 198 aufgebaut, die zu dem Kommutatorring 144 führt. Dieser Kreis verläuft von Erde über die Kontakte 196, die Leitung 199, die angezogenen Kontakte 194 und über die Leitung 2or zur Signalleitung 198, die mit der Empfängerstätion 202 verbunden ist.
Beim gewöhnlichen Betrieb der Anordnung rückt der Streifen 12 schrittweise durch die Klinke 18 und das Sperrad 17 vor, so daß die Querreihen der Löcher 13 nacheinander den Abtaststiften 171 und 164 gegenüberstehen. Wenn sich jede einzelne Querreihe der Löcher 13 den Stiften gegenübersteht, dreht die Achse 31 die Nockenscheibe 29, so daß sich ein Nockenscheibental dem Abtasthebel 28 darbietet. Dieser Hebel 28 und der Abtastarm 26 drehen sich darauf im Uhrzeigersinn und bringen die Einstellschraube 24 außer Einwirkung mit dem Arm 23. Der Bügel 21 kann sich darauf im Uhrzeigersinn und infolgedessen können sich auch die Abtasthebel 159 unter dem Einfluß der Spannfedern 162 drehen. Diese Drehbewegung der einzelnen Abtasthebel 159 kann jedoch jedesmal nur dann erfolgen, wenn ein durchlochter Teil des Streifens mit dem Abtaststift 164 des entsprechenden Abtasthebels 159 ausgerichtet ist. Dann können sich die Stifte 164, die mit den Löchern in dem Streifen ausgerichtet sind, aufwärts bewegen und durch diese Löcher treten, so daß sich der zugehörige Abtasthebel 159 im Gegenuhrzeigersinn drehen kann. Durch diese Drehbewegung der Hebel 1S9 bewegen sich die Kontaktarme 157 mit ihren, in den diesbezüglichen gegabelten Teilen der Hebel 159 gelagerten Enden im Uhrzeigersinn und schließen die Kontakte 156. Durch das Schließen der Kontakte 156 wird Erde über die leitende Stange 158, die entsprechenden Kontaktarme 157, die geschlossenen Kontakte 156 und über die Leitungen 154 an die entsprechenden Segmente 146 bis 152 gelegt. Das Segment 153 ist durch die Leitung 203 mit der leitenden Stange 158 verbunden, so daß stets Erde an dem Segment 153 liegt. Dieses Segment dient zum Erzeugen des Stoppstrom' impulses, der jedem gesendeten Zeichen folgt. Das Segment 146 ist nicht an Erde oder Batterie angeschlossen und kann daher den Startimpuls, der jedem gesendeten Zeichen vorhergeht, liefern.
Die zeitliche Abstimmung des Arbeitsganges der Bürste 155 ist derart erfolgt, daß die Bürste eine Umdrehung gleichzeitig mit der Einstellung der Abtastarme 159 in der bereits erwähnten Weise beginnt. Wenn daher die Bürste bei ihrer Drehung das Segment 146 überstreicht, wird ein Startimpuls über die Signalleitung 198 gegeben.. Die Bürste fährt dann fort in ihrem Arbeitsgang und berührt die bezüglichen Segmente 147 und 152. Diese Segmente, die durch die Bewegung der entsprechenden Kontaktarme 157 mit Erde verbunden werden, lassen Zeichenstromimpulse über die Signalleitung 198 geben, während diejenigen Segmente, die infolge der entsprechenden Abtasthebel 159, die in ihrer ursprünglichen Lage durch nicht gelochte Teile des Streifens 12 gehalten werden, nicht an Erde gelegt werden, Trennstromimpulse über die Signalleitung 198 geben lassen.
Durch das Drehen der Achse 31 (vgl. Fig. 3) wird der Kamm der Nockenscheibe 182 dem Abtasthebel 181. später, als die Freigabe des Bügels 21 durch die Nockenscheibe 29 erfolgt, gegenübergestellt, wodurch sich der Arm 178 im Gegenuhrzeigersinn dreht. Diese Bewegung des Armes 178 sucht den Anschlag 177 außer Einwirkung mit dem Zwischenhebel 173 zu bringen; infolgedessen sucht die Spannfeder 176 den Zwischenhebel 173 im Gegenuhrzeigersinn um den Zapfen 174 zu drehen. Die Kraft der Feder 176 wird also über den Hebel 173 auf den Gelenkarm 172 und von dort auf den Rahmen 169 übertragen, der somit im Uhrzeigersinn gedreht wird. Wenn daher nicht gelochte Abschnitte des Streifens 12 mit den Stiften 171 ausgerichtet sind, wird eine Drehbewegung des Rahmens 169 verhindert. Wenn indessen sechs Löcher in dem Streifen quer mit den Stiften 171 ausgerichtet sind, wird der Rahmen im Uhrzeigersinn gedreht, und die Stifte bewegen sich durch die Löcher in dem Streifen. Dieses tritt jedoch nur auf, wenn sich sechs Löcher in dem Streifen befinden, die ein gelöschtes Zeichen anzeigen.
Durch die Uhrzeigersinn-Drehung des Rahmens 169 beim Abtasten eines gelöschten Zeichens werden die Kontakte 186 geschlossen und daher der vorher angeführte Schaltkreis für den Elektromagneten 189 vervollständigt. Beim Erregen des Elektromagneten 189 wird sein Anker 191 angezogen, wodurch der Haltekreis für den Elektromagneten 189 vorbereitet wird. Nach den Fig. 2 und 3 steht der Nockenkamm der Nockenscheibe 193 den Kontakten 192 gegenüber, worauf die Übertragung des Zeichens erfolgt, das durch die Stifte 164 abgetastet worden ist, was eintritt, nachdem die Bürste das sechste Segment 152 verlassen hat. Durch das Schließen der Kontakte 192, das der Übertragung des Zeichens folgt, das durch die Stifte 164 abgetastet wird, wird der Haltekreis für 105 die Elektromagneten 189 vervollständigt und aufrechterhalten, bis sich die Achse um einen solchen Betrag gedreht hat, daß der Streifen so weit vorgerückt ist, daß sich die sechs Löcher über den Stiften 164 befinden und der Bürstenarm 155 über dem Segment 146 vorbeiläuft und mit dem Segment 147 in Einwirkung kommt. Durch das Ansprechen des Elektromagneten 189 wird auch der Anker 194 angezogen und so der Kurzschlußkreis für die Signalleitung 198 vorbereitet. Dieser Kreis wird zur gleichen Zeit vervollständigt, wenn die Kontakte 192 geschlossen werden, weil die Nockenscheibe 197 (vgl. Fig. 3) die Kontakte 196 schließt, was dem Vorbeilauf der Bürste an dem sechsten Segment 152 folgt. Beim Schließen der Kontakte 196 wird Erde über die Kontakte 196, die Leitung 199, den jetzt angezogenen Anker 194, die Leitung 201 und über die Signalleitung 198 an die' Batterie des Empfangsamtes gelegt, indem so ein Zeichenstrom über die Signalleitung zu fließen veranlassen wird, und die Empfängermagnete auf dem Emp-
fangsamt 202 erregt gehalten werden, während die Bürste das Startsegment 146 des Kommutators überstreicht und somit die Empfängerschaltung auf dem Empfangsamt am Arbeiten gehindert wird. Wenn der Bürstenarm sich weiter über die Segmente 147 bis 152 nacheinander dreht, wird ein Zeichenstrom fortwährend über die Signalleitung 198 gegeben, weil die Stifte 164 jetzt die sechs Löcher des Streifens 12 abtasten, die vorher durch die Stifte 171 während des vorhergehenden Arbeitsganges abgetastet worden, sind. Weil das nachfolgende Segment 153 dauernd an Erde liegt, kann kein Trennstrom über die Signalleitung 198 während des Umlaufes des Bürstenarmes 155 gesendet und somit die Magnete des Empfangsamtes 202 nicht stromlos werden, um die Empfangsschaltung über den ganzen Umlauf des Bürstenarmes 155 in Tätigkeit zu setzen.
Es ist also zu beachten, daß kein Startimpuls über die Signalleitung 198 gegeben wird, bis eine Querreihe von Löchern 13 weniger als sechs Löcher enthält, die den Abtaststiften 171 dargeboten werden. Wenn jedoch dieses auftritt, wird hierdurch der Rahmen gehindert, sich zu drehen, um die Kontakte 186 zu schließen. Da sich ferner der Halte-kreis für den Elektromagneten 189 während jedes Umlaufes der Achse 31 öffnet, wird der Elektromagnet 189 nicht länger im erregten Zustand gehalten.
Durch das Stromloswerden 189 fällt der Anker 194 ab, so daß der Kurzschlußkreis nicht durch das periodische Schließen der Kontakte 196 geschlossen werden kann. Die Anordnung ist jetzt in dem Zustand, in dem sie mit der gewöhnlichen Übertragung der Nachrichtenzeichen über die Sendeleitung 198 fortfahren kann.
In Fig. 4 ist eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der die Übertragung eines gelöschten Zeichens nur dann erfolgt, wenn zwei oder mehrere aufeinanderfolgende Querreihen von sechs Löchern in dem Streifen 12 auftreten. Dieses wird dadurch erreicht, daß der Rahmen 206 mit einem Ansatz 207 versehen ist, der sich unter den Abtasthebeln 159 befindet. Der Rahmen 206 weist ferner einen Ansatz 208 auf, durch den die Kontakte 186 im wesentlichen in der gleichen Weise, wie es bei der vorher beschriebenen Anordnung erfolgt, geschlossen werden. Im vorliegenden Fall stellt der Ansatz 207 sicher, daß alle sechs Abtasthebel 159 im Gegenuhrzeigersinn bewegt werden müssen, bevor der Rahmen 206 freigegeben wird, um die Löcher in dem Streifen 12 abzutasten. Wenn die Stifte 164 eine Querreihe von sechs Löchern in dem Streifen und ebenfalls die Stifte 172 sechs Löcher abtasten, dann und nur dann kann sich der Rahmen 206 drehen und die Kontakte 186 schließen. Infolge des Schließens der Kontakte 186 wird ein Kurzschlußkreis für die Signalleitung 198 geschlossen, wie es bereits für die Anordnung beschrieben ist. Dieser Kurzschlußkreis wird jedesmal unterbrochen, wenn die Reihen der Stifte 164 und 172 nicht beide gleichzeitig eine Querreihe von sechs Löchern in dem Streifen abtasten. In diesem Fall arbeitet der Sender in der üblichen Weise und gibt ein Zeichen entsprechend der wahlweise auftretenden und durch die Stifte 164 abgetasteten Löcher. Der Vorteil dieser abgeänderten Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß es möglich ist, die erste Folge von gelöschten Zeichen oder ein einzelnes gelöschtes Zeichen für einen besonderen Zweck zu senden, z. B. um einen Zwischenraum zwischen aufeinanderfolgenden Zeichen anzuzeigen.

Claims (12)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Lochstreifensender, dessen Steuergetriebe die aufgezeichneten" Zeichen nacheinander abtastet, mit einer Vorrichtung, die beim Abtasten eines besonderen, aufgezeichneten Zeichens, das nicht übertragen werden soll, z. B. eines aufgezeichneten Zeichens, das in eine Form gebracht worden ist, die seine Löschung kenntlich macht, Schaltelemente betätigt, durch die das Aussenden des besonderen, aufgezeichneten Zeichens verhindert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe zum Abtasten der aufgezeichneten Zeichen eine Hauptabtastvorrichtung (67 bzw. 164) zum Steuern des Senders (32 bzw. 143) und eine Hilfsabtastvorrichtung (69, 73 bzw. 169, 171) enthält, die auf das besondere aufgezeichnete Zeichen anspricht, bevor es durch die Hauptabtastvorrichtung abgetastet wird, und die Schaltelemente betätigt, durch die das Aussenden des besonderen, aufgezeichneten Zeichens verhindert wird, wenn es anschließend durch die Hauptabtastvorrichtung abgetastet wird.
2. Lochstreifensender nach Anspruch 1, bei der der Sender mit der Zeichenübertragungsleitung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente, durch die das Aussenden des besonderen, aufgezeichneten Zeichens verhindert wird, einen Kurzschlußkreis (102 i°5 bzw. 199) enthalten, der durch die Hilfsabtastvorrichtung auf das besondere, aufgezeichnete Zeichen hin geschlossen wird, wodurch der Sender hinsichtlich der Zeichenübertragungsleitung (45 bzw. 198) kurzgeschlossen wird.
3. Lochstreifensender nach Anspruch 2, bei dem vor jedem Zeichen ein Startimpuls gesendet wird, wodurch der Empfänger, mit dem die Zeichenübertragungsleitung verbunden ist, zur Aufnahme des entsprechenden Zeichens in Tätigkeit gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Hilfsabtastvorrichtung verursachte Kurzschluß wenigstens so lange bestehen bleibt, wie der dem besonderen, aufgezeichneten Zeichen vorhergehende Startimpuls sonst gesendet würde.
4. Lochstreifensender nach Anspruch 3, bei dem vor jedem Zeichen ein Startimpuls gesendet wird und der Sender mit einer Zeichenübertragungsleitung verbunden ist, über die Zeichenstrom bei Abwesenheit von Zeichen fließt, da-
durch gekennzeichnet, daß der Kurzschlußkreis des Senders dazu dient, den Zeichenstrom über die Leitung wenigstens während der Zeit fließen zu lassen, während welcher der Zeichenstrom sonst durch den Startimpuls, der dem besonderen Zeichen vorangeht, unterbrochen würde.
5. Lochstreifensender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das besondere, aufgezeichnete Zeichen ein Zeichen ist, das insbesondere aus Löchern in einer Querreihe besteht, und bei dem alle sechs möglichen Schlüsselstellen in den Streifen gestanzt sind, und daß der Sender so· gebaut ist und durch die Hauptabtastvorrichtung beim Abtasten des besonderen, aufgezeichneten Zeichens so gesteuert wird, daß der ZeichenstromfLuß über die Zeichenübertragungsleitung über die Zeit hin aufrechterhalten wird, während der der Sender durch die Hauptabtastvorrichtung in Ubereinstimmung mit dem besonderen, aufgezeichneten Zeichen gesteuert wird.
6. Lochstreifensender nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreis zum Kurzschließen des Senders durch die Hilfsabtastvorrichtung über eine Zwischenschaltung einer mechanischen Sperrvorrichtung (91 bis 94, 96 bis 100) geschlossen ist, die in dem Betriebszustand, in dem der Kurzschlußkreis geschlossen gehalten wird, für eine hinreichend lange Zeit, die gewährleistet, daß das. besondere, aufgezeichnete Zeichen nicht gesendet wird, gesperrt ist.
7. Lochstreifensender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Sperrvorrichtung durch die Hilfsabtastvorrichtung veranlaßt wird, ihre Sperrstellung einzunehmen und dadurch den Kurzschlußkreis zu schließen, nachdem die Hilfsabtastvorrichtung auf das besondere, aufgezeichnete Zeichen angesprochen hat, und darauf aus ihrer Sperrstellung freigegeben wird und unter Steuerung des Senders den Kurzschlußkreis öffnet.
8. Lochstreifensender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Sperrvorrichtung so gebaut ist und durch die Hilfsabtastvorrichtung und durch den Sender so gesteuert wird, daß sie nicht aus ihrer Sperrstellung zum Öffnen des Kurzschlußkreises freigegeben wird, wenn die nachfolgend aufgezeiehneten Zeichen, die durch die Hilfsabtastvorrichtung abgetastet werden, eine Wiederholung der genannten besonderen, aufgezeichneten Zeichen darstellen.
9. Lochstreifensender nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzschlußkreis des Senders durch die Hilfsabtastvorrichtung über die Zwischenschaltung eines elektrischen Sperrkreises (186 bis 189, 191, 192) geschlossen wird, der über eine Zeit hin, die gewährleistet, daß das besondere, aufgezeichnete Zeichen nicht gesendet wird, im erregten Zustand gehalten wird, in dem" der Kurz- · schlußkreis geschlossen gehalten wird.
10. Lochstreifensender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Sperrkreis ein Relais (189), ein Kontaktpaar (186), das durch die Hilfsabtastvorrichtung zum Erregen des Relais geschlossen wird, wenn, die Hilfsabtastvorrichtung auf das besondere, aufgezeichnete Zeichen anspricht, und ein Kontaktpaar (192) aufweist, das unter Steuerung des Senders, um das Relais nach dem Öffnen der Kontakte (186) erregt zu halten, geschlossen wird, und daß der Kurzschlußkreis durch das Ansprechen des Relais und durch das Schließen des Kontaktpaares (196), das unter Steuerung des Senders steht, geschlossen wird, daß ferner die beiden Kontaktpaare (192, 196), die unter Steuerung des Senders stehen, nacheinander zum Aberregen des Relais und öffnen des Kurzschlußkreises nach dem Verstreichen einer hinreichend langen Zeit geöffnet werden.
11. Lochstreifensender nach Anspruch. 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsabtastvorrichtung nicht auf ein einzelnes besonderes, aufgezeichnetes Zeichen oder auf das erste von einer Folge von gleichen besonderen, aufgezeichneten Zeichen anspricht, und daß sie somit das genannte einzelne besondere, aufgezeichnete Zeichen oder das erste der genannten Folge der besonderen, aufgezeichneten Zeichen aussenden läßt (Fig. 4).
12. Lochstreifensender nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsabtastvorrichtung einen Ansatz (207) aufweist, der mit der Hauptabtastvorrichtung zusammenarbeitet, und wodurch das Ansprechen auf ein besonderes, aufgezeichnetes Zeichen verhindert wird, wenn das vorher aufgezeichnete Zeichen, das gleichzeitig durch die Hauptabtastvorrichtung abgetastet wird, nicht ein gleiches Zeichen ist (Fig. 4).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©509 620 1.56
DET8314A 1952-09-13 1953-09-01 Lochstreifensender mit einer Hilfsabtasteinrichtung, die das Aussenden eines besonderen, aufgezeichneten Zeichens verhindert Expired DE937830C (de)

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