DE937830C - Lochstreifensender mit einer Hilfsabtasteinrichtung, die das Aussenden eines besonderen, aufgezeichneten Zeichens verhindert - Google Patents
Lochstreifensender mit einer Hilfsabtasteinrichtung, die das Aussenden eines besonderen, aufgezeichneten Zeichens verhindertInfo
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- DE937830C DE937830C DET8314A DET0008314A DE937830C DE 937830 C DE937830 C DE 937830C DE T8314 A DET8314 A DE T8314A DE T0008314 A DET0008314 A DE T0008314A DE 937830 C DE937830 C DE 937830C
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Senden von auf einen Streifen aufgezeichneten
Zeichen. Dieser Sender wird durch ein Getriebe gesteuert, das nacheinander die aufgezeichneten
Zeichen abtastet.
Wenn die auszusendenden zum Betätigen einer Typenzeilen-Gießmaschine dienenden Mitteilungen
als verschlüsselte Lochungen in einen Steuerstreifen für einen Telegraphiesender oder einen
Zeichensender gestanzt werden, werden häufig Fehler beim Lochen des Streifens gemacht. Ferner
treten häufig noch andere Umstände auf, die es als wünschenswert erscheinen lassen, einen Teil der
schon in den Streifen gelochten Mitteilungen zu löschen. Es ist bisher allgemein üblich gewesen,
dieses Löschen dadurch zu bewirken, daß über die zu löschenden Lochungen Sätze von Löchern
gleicher Anzahl bis zur höchsten Anzahl von Schlüsselelementen in dem einzelnen benutzten
Schlüssel überlagert werden. Beim Sechsereinheitsschlüssel z. B. werden dann alle sechs Schlüsselstellen
in den Streifen gelocht, um kenntlich zu machen, daß das an dieser Stelle auf dem Streifen
befindliche Zeichen gelöscht worden ist. Hierdurch wird Sendezeit vergeudet, wenn ein gelöschtes
Lochzeichen gesendet wird, und der Empfänger,
der das gelöschte Zeichen empfängt, dieses Zeichen unnütz aufzeichnet.
Es ist daher vorgeschlagen worden, eine Vorrichtung zu schaffen, die beim Abtasten eines besonderen,
aufgezeichneten Zeichens, das nicht gesendet werden soll, z. B. eines gelöschten Zeichens,
eine Schaltung steuert, durch die das Aussenden dieses besonderen, aufgezeichneten Zeichens'verhindert
wird.
ίο Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte
Vorrichtung dieser Art, bei der neuerungsgemäß das Getriebe zum Abtasten der aufgezeichneten
Zeichen eine Hauptabtastvorrichtung zum Steuern des Senders und eine Hilfsabtastvorrichtung enthält,
die auf das besondere, aufgezeichnete Zeichen anspricht, bevor dieses durch die Hauptabtastvor-'
richtung abgetastet wird, und eine Schaltung betätigt, durch die das Aussenden des besonderen,
aufgezeichneten Zeichens verhindert wird, wenn
ao dieses durch die Hauptabtastvorrichtung nachfolgend abgetastet wird.
Diese Einrichtung zum Verhindern des Aussendens des besonderen, aufgezeichneten Zeichens
enthält einen Kurzschlußkreis, der durch die Hilfsabtastvorrichtung
auf das besondere, aufgezeichnete Zeichen hin geschlossen wird, wodurch der Sender hinsichtlich der Zeichenübertragungsleitung
kurzgeschlossen wird.
Beim ersten, zu beschreibenden Ausführungsbeispiel wird der Kurzschlußkreis durch die Hilfsab-·
tastvorrichtung über eine mechanische Sperre geschlossen, die in dem Arbeitszustand, in dem sie
den Überbrückungskreis geschlossen hält, den Sender für eine hinreichend lange Zeit sperrt, um zu
gewährleisten, daß das besondere, aufgezeichnete Zeichen nicht gesendet wird.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel wird der Schaltkreis zum Kurzschließen des Senders durch
die Hilfsabtastvorrichtung über einen elektrischen Sperrkreis geschlossen, der ebenfalls dazu dient,
den Kurzschlußkreis für eine hinreichend lange Zeit geschlossen zu halten, um zu sichern, daß das
besondere, aufgezeichnete Zeichen nicht gesendet wird.
Die Hilfsabtastvorrichtung kann auch derart abgeändert werden, daß sie auf ein besonderes, aufgezeichnetes
Zeichen, daß nur einmal auftritt, nicht anspricht und somit zuläßt, daß solch ein einzelnes
besonderes, aufgezeichnetes Zeichen gegeben wird, während die Übertragung der nachfolgenden
Zeichen derselben Art unterdrückt wird.
Die Erfindung wird beispielsweise an Hand eines bekannten Senders beschrieben, der einen
Ringkommutator mit mehreren Segmenten aufweist, die sich an seinem Umfang räumlich verteilt
befinden, und eine sich mit konstanter Geschwindigkeit drehende Bürste aufweist, die die Segmente
nacheinander überstreichen kann, während sie sich um den Kommutatorring bewegt. Der Ring ist mit
einer Signalleitung verbunden, und jedes Segment,
außer einem später erwähnten, ist jeweils an einen Kontakt angeschlossen, der durch einzeln zugeordnete
Abtasthebel gesteuert wird, die in Übereinstimmung mit den Lochreihen, die in einem TeIegraphiestreifen
enthalten sind, eingestellt werden können. Der Sender besitzt ferner ein Startsegment,
das mit keiner Stromquelle verbunden ist. "Wenn nun die Bürste über dieses Segment läuft,
wird ein Trennstromimpuls, der als Startimpuls dient, der Übertragungsleitung aufgedrückt.
Außerdem weist der Sender ein Stoppsegment auf, das'dauernd an Erde liegt, so daß durch das
' Drehen der Bürste ein Zeichenstromimpuls erzeugt wird, der über die Leitung gegeben wird, nachdem
.alle Zeichen gesendet worden sind. Dieser Impuls dient als Stoppimpuls. Beim Überstreichen der
übrigen Kommutatorsegmente durch die Bürste wird eine wahlweise aus Trennstrom- und Zeichenstromimpüisen
bestehende Reihe von Impulsen über, die Signalleitung, gegeben. Diese Impulse entsprechen
den Löchern in dem Nachrichtenstreifen.
Zu diesem oben beschriebenen Sender passend ist gemäß der Erfindung eine Hilfsabtastvorrichtung
vorgesehen, die jede Lochreihe in dem Nachrichtenstreifen vor ihrem Abtasten durch die
Hauptabtasthebel abfühlen kann. Stets, wenn eine bestimmte Folge von Löchern in dem Streifen
durch die Hilfsabtastvorrichtung festgestellt wird, wird durch sie eine mechanische Sperre oder ein
elektrischer Sperrkreis betätigt. Durch diese Betätigung wird die Zeichenübertragungsleitung
kurzgeschlossen, um das Startsegment des Senderverteilers während des Arbeitsganges, in dem die
bestimmte Folge der Löcher durch die Hauptabtasthebel abgetastet wird, zu überbrücken.
Die Erfindung wird nunmehr im einzelnen an Hand der Figuren näher erläutert.
Fig. ι stellt eine perspektivische Ansicht eines
Senders mit der Hilfsabtastvorrichtung und einer durch diese gesteuerte, mechanische Sperre ent- xoo
sprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung dar;
Fig. 2 stellt eine ähnliche perspektivische Ansicht eines Senders mit der Hilfsabtastvorrichtung
und einem durch diese gesteuerten, elektrischen Sperrkreis entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung dar;
Fig. 3 ist ein Zeitdiagramm, das zu dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 gehört;
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der wesentlichen, arbeitenden Teile einer abgeänderten Form der
Erfindung.
In der Fig. 1 ist eine Streifenabtastvorrichtung
11 dargestellt, der ein Nachrichtenstreifen 12 nach
Art der an sich bekannten Lochstreifen zugeführt wird. Der Telegraphiesender ist nur insoweit beschrieben,
als es zum Verständnis der Erfindung erforderlich ist, weil auch andere bekannte Arten
von Telegraphiesender ebensogut benutzt werden können. In den Streifen 12 sind durch den Streifenlocher
Querreihen von wahlweise verschlüsselten Löchern 13 gestanzt, von denen jede Lochreihe
ein zu übertragendes Zeichen darstellt. Der beim Lochen des Streifens 12 verwendete Schlüssel ist
im vorliegenden Fall ein Sechsereinheitsschlüssel, d. h. jede Lochreihe besteht höchstenfalls aus sechs
Querlöchern. Der Streifen ist ferner mit mittleren Vorschublöchern, die in der Streifenlängsrichtung
angebracht sind, versehen.
Der Streifen wird über die Streifenabtastvorrichtung ii durch ein Vorschubrad vorgerückt, in
dessen Umfang mehrere räumlich voneinander getrennte Stifte angebracht sind, die in die in den
Streifen gestanzte Vorschublöcher greifen. Das Vorschubrad 14 sitzt auf der Welle 16, auf der auch
das Sperrad 17 angebracht ist, das durch die durch eine Feder vorgespannte Klinke 18 betätigt wird.
Die Klinke 18 ist um den Vorschubhebel 19 drehbar gelagert. Der Vorschubhebel 19 bewegt sich
periodisch, wodurch die Klinke 18 über die Zähne des Sperrades 17 mittels eines periodisch betätigten
Bügels 21, der um die Stange 22 drehbar gelagert ist, vorrückt. Ein nach unten ragender Ansatz
23 des Bügels 21 kann mit der einstellbaren Schraube 24 in Einwirkung kommen, die ihrerseits
in ein aufwärts gerichtetes Ende eines Nockenscheibenabtastarmes 26 geschraubt ist. Dieser Arm
26 ist drehbar um den Zapfen 27 gelagert, und sein entgegengesetztes Ende besitzt eine Walze 28, die
den Umfang der Nockenscheibe 29 abtasten kann.
Diese Nockenscheibe ist an der Achse 31 befestigt
und dreht sich daher mit dieser.
Auf der Achse 31 ist ferner eine Reibungskupplung
32 angebracht, durch die die Achse 31 mit dem Antriebsrad 33 gekuppelt werden kann. In
das Antriebsrad greift das Schneckenrad 34, das durch einen dauernd laufenden elektrischen Motor
36 angetrieben wird. Auf der Achse 31 ist außerdem eine Scheibe mit einem vorspringenden Stoppanschlag
38 befestigt, der mit dem drehbar gelagerten Stopphebel 39 zusammenarbeiten kann.
Die Stellung des Stopphebels 39 wird durch einen elektrischen Magnet 41 gesteuert, der über einen
Schaltkreis mit dem von Hand zu betätigenden Schalter 42 erregt werden kann. Beim Schließen
des Schalters 42- wird der Kreis zum Erregen ■ dieses Magneten geschlossen, wodurch der Stopphebel
39 außer Einwirkung mit dem Stoppanschlag 38 gelangt und sich die Antriebskraft des Motors
36 über die Schnecke 34, das Antriebsrad 33 und die Kupplung 32 auf die Achse 31 überträgt.
Der Telegraphiesender 43 enthält den Kommutatorring 44, der mit der Übertragungsleitung 45
verbunden ist, und mehrere am Umfang verteilte Segmente 46 bis 53. Die Segmente 47 bis 52 sind
durch die Leitungen 54 an einzelne Kontakte 56 angeschlossen. Das Stoppsegment 53 ist durch die
Leitung 57 mit der leitenden Achse 58 verbunden, die an Erde liegt. Vom Startsegment 46 führt
keine Leitung weg. Am obersten Ende der Drehachse 31 ist die Bürste 59 befestigt, die mit dem
Kommutatorring 44 Kontakt gibt und alle Segmente 46 bis 53 nacheinander während des Drehens
der Achse 31 überstreicht.
Den Kontakten 56 sind einzelne, durch Federn vorgespannte Kontaktarme 61 zugeordnet, die
drehbar um die Achse 58 gelagert sind. Die von den Kontaktarmen 61 eingenommene Stellung wird
durch die Abtasthebel 62 gesteuert, die sich um die Achse 63 drehen können. Jeder Abtasthebel 62 ist
durch eine Feder 64 vorgespannt, so daß er sich im Gegenuhrzeigersinn um die Achse 63 zu drehen
sucht. Jedoch wird diese Drehbewegung gewöhnlich durch einen Ansatz 66 an jedem Abtasthebel
verhindert, der in Einwirkung und in der Stellung durch den Bügel 21 gehalten wird. Ferner ist jeder
Abtasthebel an seinem freien Ende mit einem Abtaststift 67 versehen, der prüft, ob der Streifen an
der Abtaststelle des Stiftes eine Lochung 13 aufweist. Alle bisher beschriebenen Apparate sind von
bekannter Bauart.
Unter den Elementen gemäß der Erfindung befindet sich ein Rahmen 69, der sich um den Drehzapfen
71 bewegen kann. Ein Teil des Rahmens ist nach oben abgebogen und dient als Stütze für die
in einer Querreihe angebrachten sechs Abtaststifte 73. Die Lage des Rahmens 69 wird über ein Hebelgestänge
mit einem Gelenkarm 74 gehalten, der am oberen Ende des Zwischenhebels j6, der seinerseits
sich um den Zapfen jy drehen kann, angelenkt ist. Der Hebel 76 wird im Uhrzeigersinn durch die
Feder 78 vorgespannt. Das untere Ende des Hebels 76 kann sich jedoch nicht bewegen, da mit dem
Ansatz 79 des Hebels 76 die einstellbare Schraube 81 in Einwirkung gelangt, die in ein mit Gewinde
versehenes Loch in dem aufwärts gerichteten Ende des Nockenscheibenabtastarmes 83 geschraubt ist.
Der Arm 83 kann sich um den Zapfen 84 drehen und weist eine am anderen Ende dieses Armes angebrachte
Rolle 86 auf. Mit dem Arm 83 ist die Feder 87 verbunden, durch die eine Kraft auf gs
diesen Arm ausgeübt wird, wodurch die Rolle 86 in Einwirkung mit der Nockenscheibe 88 auf der
Achse 31 gehalten wird.
Mit dem Rahmen 69 ist drehbar ein Sperrarm 91 verbunden, der eine Nut 92 aufweist. In Querausrichtung
mit dem Sperrarm 91 ist ein zweiter Sperrarm 93 vorgesehen, der um die Achse 94
drehbar gelagert ist und ebenfalls eine Nut 96 aufweist, die mit der Nut 92 ausgerichtet ist. Über
den Sperrarmen 91 und 93 befindet sich ein abgebogener Teil 97 des durch eine Feder vorgespannten
Ärmel 96, der sich um den Zapfen 99 drehen kann. Mit dem Arm 98 ist ein Schaltarm
100 fest verbunden, der mit einem Arbeitskontaktpaar 101 zusammenarbeitet. Diese Kontakte 101
stellen bei ihrem Schließen einen Kurzschluß für die Signalleitung her, der von Erde über die Kontakte
101 und die Leitung 102 zur Übertragungsleitung
45 und von dort zu einem Paar Empfangsmagnete 103, die sich auf dem Empfangsamt be-
finden, und über einen Schalter 105 und die Batterie 106 nach Erde zurückführt.
Um die Achse 107 kann sich ein dreiarmiger Hebel 108 bewegen, dessen Arm 109 derart gebogen
ist, daß er über den Enden der Sperrarme 91 und 93 liegt. Ein zweiter Arm in ist derart
umgebogen, daß er mit dem Anschlag 112 des Rahmens 69 ausgerichtet ist, wenn dieser sich im
Uhrzeigersinn gedreht hat. Der dritte Arm 114 des Hebels 108 wird durch die Feder 116 in Einwirkung
mit der Einstellschraube 117, die in das auf-
wärts ragende Endeii8 des Abtastarmes 119 geschraubt
ist, gebracht. Der Arm 119 ist im Uhrzeigersinn um den Zapfen 121 durch die Feder 122
vorgespannt. Das freie Ende des Armes 119 trägt die drehbar gelagerte Rolle 123, die den Umfang
der auf der Achse 31 sitzenden Nockenscheibe 124 abtastet.
Beim gewöhnlichen Betrieb der Anordnung rückt der Streifen schrittweise durch das Vorschubrad
14 vor, so daß sich die Querreihen der Löcher 13 zuerst den - Reihen der Abtaststifte 73 und darauf
den Reihen der Abtaststifte 67 darbieten. Bei jeder Querreihe von Löchern 13, die sich den Stiften 67
darbietet, dreht die Achse 31 die Nockenscheibe
29, so daß das Nockenscheibental der Abtastrolle 28 gegenübersteht. Infolgedessen kann sich der
Arm 26 im Uhrzeigersinn um den Zapfen 27 drehen und bringt die Einstellschraube 24 außer Einwirkung
mit dem Arm 23 des Bügels 21. Der Bügel 21 kann sich darauf um die Achse 22 drehen und erlaubt
so dem Abtasthebel 62, sich im Gegenuhrzeigersinn unter dem Einfluß der Spannfedern 64
zu drehen. Die Drehbewegung der Abtasthebel 62 wird jedoch verhindert, wenn kein gelochter Teil
des Streifens mit dem Abtaststift 67 des zugehörigen Abtasthebels 62 in Übereinstimmung ist. Die
Stifte 67, die mit den Lochungen in dem Streifen ausgerichtet sind, können sich aufwärts bewegen
und treten durch die Löcher, so daß sich die entsprechenden Abtasthebel 62 im Gegenuhrzeigersinn
drehen können. Diese Bewegung der Abtasthebel 62 veranlaßt die zugeordneten Kontaktarme
61, sich im Uhrzeigersinn um die Achse 58 zu drehen und die zugehörigen Kontakte 56 zu
schließen. Beim Schließen eines der Kontakte 56 werden Stromkreise vorbereitet, die von Erde über
die leitende Achse 58 und die entsprechende Leitung 54 zu dem zugehörigen Segment 47 bi's 52
verlaufen.
Beim Drehen der Achse 31 wird die Bürste 59,
die anfänglich auf dem Stoppsegment 53 ruht, zunächst
das Startsegment 46 berühren, so daß als Startimpuls ein Trennstromimpuls über die Signalleitung
45 gegeben wird. Darauf überstreicht die Bürste nacheinander die Segmente 47 bis 52 und
sendet so eine Reihe von Zeichenstromimpulsen und Trennstromimpulsen über die Leitung 45, je
nachdem, ob die zugehörigen Kontakte 56 geschlossen oder geöffnet sind, aus. Schließlich läuft
die Bürste 59 über das Stoppsegment 53, wodurch ein Zeichenstromimpuls ausgelöst wird, der als
Stoppimpuls dient.
- Durch das Umlaufen der Achse 31 wird die
Nockenscheibe 88 veranlaßt, ihr Nockenscheibental 'durch die "Rolle 86 zu einer Zeit abtasten zu
lassen, die der Zeit folgt, in der die Nockenscheibe ihr Tal der Rolle 28 darbietet, so daß sich der
Arm 83 'im Uhrzeigersinn drehen kann und die einstellbare Schraube 81 außer Einwirkung mit dem
Ansatz 79 gelangt. Hierdurch kann sich der Zwischenhebel 76 im Uhrzeigersinn unter der Wirkung
der Spannfeder 78 drehen, wenn zufällig die
Abtaststifte 73 sechs Löcher in dem Streifen 12 abtasten. In diesem Fall -wird sich der ganze
Rahmen im Uhrzeigersinn drehen, weil der Gelenkarm 74 mit dem Hebel 76 und dem Rahmen 69
drehbar verbunden ist, so daß sich die Kraft der Feder 78 auf den Rahmen in eine Aufwärtsbewegung
über den Arm 74 auswirkt. Diese Drehung des Rahmens 69 im Uhrzeigersinn bewegt den
Sperrarm 91 nach links, so daß die Nut 92 unter den umgebogenen Teil 97 des Armes 98 gelangt,
woraufhin sich der Sperrarm unter Wirkung einer Feder aufwärts bewegt und der Teil 97 in die Nut
92 faßt. Durch die Uhrzeigersinndrehung des Rahmens 69 wird auch der Anschlag 112 mit dem
umgebogenen Arm in des dreiarmigen Hebels 108 ausgerichtet. Wenn der Kamm der Nockenscheibe
124 der Rolle 123 gegenübersteht und den Arm 119
um den Zapfen 121 dreht, gelangt durch diese Drehbewegung des Armes 119 die Einstellschraube
117 außer Einwirkung mit dem Arm 114 des dreiarmigen
Hebels 108. Wenn jedoch der Anschlag 112 mit dem Arm 111 ausgerichtet ist, kann sich
offenbar der dreiarmige Hebel 108 unter dem Einfluß der Spannfeder 116 doch nicht um die Achse
107 drehen.
Die Löcher, die mit den Abtaststiften 67 ausgerichtet sind, steuern die Übertragung der Zeichen
über die Leitung in der schon erklärten Weise. Wenn sich die Achse 31 weiter bis zu einer Stellung
dreht, in der wieder ein Nockenscheibenkamm der Rolle 86 gegenübersteht, bewegt sich der Abtastarm
83 gegen den Ansatz 79, wodurch sich der Zwischenhebel 76 im' Gegenuhrzeigersinn gegen die
Kraft der Spannfeder 78 dreht. Diese Drehbewegung des Hebels 76 wird über den Gelenkarm 74
auf den Rahmen 69 übertragen und stellt so den ursprünglichen Zustand, wie er in der Zeichnung
dargestellt ist, wieder her. Wenn der Rahmen in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist, bewegt
der Sperrarm 91, der jetzt den umgebogenen Teil 91 des Armes 98 in Einwirkung mit seiner Nut 92
gebracht hat, den Arm 98 im Uhrzeigersinn. Durch diese Bewegung des Armes 98 werden die Kontakte
101 geschlossen und stellen somit den bereits erwähnten Kurzschluß für die Signalleitung 45 her.
Durch die Bewegung des Armes 98 im Uhrzeigersinn wird auch veranlaßt, daß der umgebogene Teil
97 des Armes über der Nut 96 liegt. Infolgedessen no
wird der durch eine Feder vorgespannte Sperrarm aufwärts bewegt, so daß der umgebogene Teil
97 in die Nut 96 faßt und somit dieser und der Arm 98 in der Sperrstellung gehalten werden.
Wenn die nächste Reihe von sich den Abtaststiften 73 darbietenden Löchern aus sechs Löchern
besteht, wird der Rahmen 69 im Uhrzeigersinn gedreht, wobei sich sein Anschlag 112 wieder in
Ausrichtung mit dem Arm 111 bewegt, so daß eine Freigabe der Sperrarme 91 und 93 durch den um-
;ebogenen Arm 109 verhindert wird, weil sich der dreiarmige Hebel 108 bei Freigabe der einstellbaren
Schraube 117 von der Einwirkung mit dem
Arm 114 nicht bewegen kann. Wenn indessen die nächste Reihe von Löchern 13, die sich den Äbtaststiften
73 ■ gegenüberstellt, nicht Löcher in allen
sechs Schlüsselstellen enthält, dann ist der Rahmen 6g an der Drehbewegung im Uhrzeigersinn gehindert.
Wenn beim Drehen der Achse 31 der Kamm der Nockenscheibe 124 der Rolle 123
gegenübersteht, wird sich der Arm 119 drehen und so die Einstellschraube 117 außer Einwirkung mit
dem Arm 114 bringen. Durch die Freigabe des
Armes 114 kann der dreiarmige Hebel sich im Gegenuhrzeigersinn infolge der Kraft der Feder
116 drehen. Infolgedessen bewegt sich der Arm 109
abwärts und kommt in Einwirkung mit den beiden Sperrarmen 91 und 93, so daß diese außer Einwirkung
mit dem abgebogenen Teil 97 des Armes 98 gelangen. Der Arm 98 kann sich daher im Gegen-Uhrzeigersinn
unter der Kraft seiner Spannfeder drehen, so daß sich die Kontakte 101 öffnen und
der Kurzschlußkreis für die Signalleitung 45 zusammenbricht.
Es soll jetzt der Zustand der Signalleitung betrachtet werden, wenn sich eine Querreihe von
sechs Löchern 13 nacheinander, und zwar zuerst in Ausrichtung mit den Abtaststiften 73 und später
mit den Abtaststiften 67 befindet. Bei Ausrichtung der sechs Löcher mit den Abtaststiften 73 wird der
Sender 43 ein Zeichen senden, wie es durch die wahlweise Einstellung der Abtaststifte 73 infolge
der vorhergehenden Querreihe der Löcher in dem Streifen festgelegt ist. Beim Feststellen von sechs
Löchern in dem Streifen durch die Abtaststifte 73 faßt der umgebogene Teil 97 des Armes 98 in die
Nut 92 des Sperrarmes 91. Durch das darauf erfolgende Zurückziehen der Stifte 73 und des
Rahmens 69 aus der Abtaststellung wird der Kurzschlußkreis, wie bereits beschrieben ist, geschlossen.
Während der nächsten Umdrehung der Achse 31 überstreicht die Bürste 59 das Startsegment 46.
Aber durch diesen Arbeitsgang wird die Signalleitung 45 nicht unterbrochen, um der Leitung
einen Startimpuls aufzudrücken, weil Zeichenstrom von der Batterie 106 über die Leitung fließt,
solange die Kontakte 101 geschlossen bleiben. Durch die sechs Löcher in dem Streifen, die jetzt
bis zur Ausrichtung mit den Abtaststiften 67 vorgerückt sind, werden alle Segmente 47 bis 52 nacheinander
mit Erde über die Kontakte 56 und die Stange 58 verbunden. Wenn sich somit die Bürste
über diese Segmente dreht, fließt dauernd Zeichenstrom, selbst wenn der Kurzschlußkreis geöffnet
ist, von der Batterie 106 über die Signalleitung 45, so daß der Empfangsmagnet 103 dauernd erregt
gehalten wird und der Empfangsapparat auf dem Amt 104 an einer Betätigung verhindert wird. Der
Umriß der Nockenscheibe 124 ist derart gewählt, daß der dreiarmige Hebel 108, der den Kurzschlußkreis
unterbricht, dieses Unterbrechen nicht zuläßt, bis die Bürste 59 ihren Weg über das Startsegment 46 zurückgelegt hat. Wenn als nächste
Lochreihe eine weitere Reihe von sechs Löchern in Übereinstimmung zunächst mit den Stiften 73
und dann mit den Stiften 67 gelangt, wiederholt sich derselbe Arbeitsgang, und die. Batterie ist
dauernd an die Signalleitung 45 angeschlossen, so daß ein Arbeiten des Empfängers auf dem Amt
104 so lange vermindert wird, wie aufeinanderfolgende Reihen von sechs Löchern weiterhin auf
dem Streifen 12 auftreten.
Der Sender 143 nach Fig. 2, der im allgemeinen dem nach Fig. 1 gleicht, enthält den Kommutatorring
144 und acht an dessen Umfang angebrachte, leitende Segmente 146 bis 153. Die Segmente 147
bis 152 sind über die Leitungen 154 mit den Kontakten
156 verbunden. An der Achse 31 ist die Bürste 155 befestigt, die den Kommutatorring 144
und die Segmente 146 bis 153 während jeder Umdrehung
der Achse 31 überstreicht. Jedem Kontakt 156 ist ein Kontaktarm 157 zugeordnet, der einzeln
drehbar auf der leitenden Achse 158 gelagert ist. Die Einstellungen der Kontaktarme 157 werden
durch auf der Achse 161 drehbar angebrachte Abtasthebel
159 gesteuert. Die Abtasthebel 159 sind an ihrem Ende zur Aufnahme der freien Enden
der Kontaktarme 157 gegabelt. Jeder Abtasthebel 159 ist ferner durch eine Feder 162 im Gegenuhrzeigersinn
um die Achse 161 vorgespannt. Diese Drehbewegung wird jedoch gewöhnlich durch einen
Ansatz 163 an jedem Abtasthebel verhindert; dieser Ansatz steht in Einwirkung mit dem Bügel
21 und wird durch diesen in seiner Stellung gehalten. Ferner ist jeder Abtasthebel mit einem Abtaststift
164 versehen, durch den der Streifen ab- gefühlt wird, um festzustellen, ob sich Lochungen
13 in Ausrichtung mit den Stiften befinden.
Gemäß der Erfindung ist ein Rahmen 169 um die Achse 16 drehbar gelagert. Ein Teil des Rahmens
169 ist nach oben abgebogen und dient als Stütze 170 für die sechs Abtaststifte 171. Die Einstellung
des Rahmens 169 wird durch ein Hebelgestänge mit dem Gelenkarm 172 erreicht, der
drehbar mit dem Zwischenhebel 173, der sich um die Achse 174 drehen kann, verbunden ist. Der
Hebel 173 wird durch die Feder 176 im Gegenuhrzeigersinn
vorgespannt. Das freie Ende des Hebels 173 stößt jedoch gegen den Anschlag 177 des
Schaltarmes 178, der sich um den Zapfen 179 drehen kann und an dessen anderem Ende die
Rolle 181 drehbar angebracht ist, durch die der
Umfang der auf der Achse 31 sitzenden Nockenscheibe
182 abgetastet wird.
Dem abwärts gerichteten Teil des Rahmens 169 sind zwei Kontaktei86 zugeordnet, die geschlossen
werden, wenn sich der Rahmen im Uhrzeigersinn dreht, was nur erfolgt, wenn die Abtaststifte 171
einen Satz von sechs Löchern 13 in dem Streifen abtastet. Beim Schließen der Kontakte 186 wird
der Stromkreis geschlossen, der von der Batterie über die Kontakte 186, die Leitung 188, das
Relais 189 und zurück zur Batterie 187 verläuft. Ein Sperrkreis für das Relais wird durch das
Schließen der Kontakte 191, die dem Relais 189
zugeordnet sind, und durch das Schließen der Kontakte 192, die durch die Nockenscheibe 193 der
Achse 31 gesteuert werden, hergestellt. Beim Erregen
des Relais 189 werden auch seine Ankerkontakte 194 geschlossen und bereiten einen Stromkreis
vor, der infolge Schließens der Kontakte 196 durch die auf der Achse 31 sitzende Nocken-
scheibe 197 vervollständigt wird. Durch das Schließen der Kontakte I94undi90 wird ein Kurzschlußkreis
für die Signalleitung 198 aufgebaut, die zu dem Kommutatorring 144 führt. Dieser Kreis verläuft
von Erde über die Kontakte 196, die Leitung 199, die angezogenen Kontakte 194 und über die Leitung
2or zur Signalleitung 198, die mit der Empfängerstätion
202 verbunden ist.
Beim gewöhnlichen Betrieb der Anordnung rückt der Streifen 12 schrittweise durch die Klinke
18 und das Sperrad 17 vor, so daß die Querreihen der Löcher 13 nacheinander den Abtaststiften 171
und 164 gegenüberstehen. Wenn sich jede einzelne Querreihe der Löcher 13 den Stiften gegenübersteht,
dreht die Achse 31 die Nockenscheibe 29, so daß sich ein Nockenscheibental dem Abtasthebel 28
darbietet. Dieser Hebel 28 und der Abtastarm 26 drehen sich darauf im Uhrzeigersinn und bringen
die Einstellschraube 24 außer Einwirkung mit dem Arm 23. Der Bügel 21 kann sich darauf im Uhrzeigersinn
und infolgedessen können sich auch die Abtasthebel 159 unter dem Einfluß der Spannfedern
162 drehen. Diese Drehbewegung der einzelnen Abtasthebel 159 kann jedoch jedesmal nur
dann erfolgen, wenn ein durchlochter Teil des Streifens mit dem Abtaststift 164 des entsprechenden
Abtasthebels 159 ausgerichtet ist. Dann können sich die Stifte 164, die mit den Löchern in dem
Streifen ausgerichtet sind, aufwärts bewegen und durch diese Löcher treten, so daß sich der zugehörige
Abtasthebel 159 im Gegenuhrzeigersinn drehen kann. Durch diese Drehbewegung der Hebel
1S9 bewegen sich die Kontaktarme 157 mit ihren, in den diesbezüglichen gegabelten Teilen der Hebel
159 gelagerten Enden im Uhrzeigersinn und schließen die Kontakte 156. Durch das Schließen
der Kontakte 156 wird Erde über die leitende Stange 158, die entsprechenden Kontaktarme 157,
die geschlossenen Kontakte 156 und über die Leitungen
154 an die entsprechenden Segmente 146 bis 152 gelegt. Das Segment 153 ist durch die Leitung
203 mit der leitenden Stange 158 verbunden, so daß stets Erde an dem Segment 153 liegt. Dieses
Segment dient zum Erzeugen des Stoppstrom' impulses, der jedem gesendeten Zeichen folgt. Das
Segment 146 ist nicht an Erde oder Batterie angeschlossen und kann daher den Startimpuls, der
jedem gesendeten Zeichen vorhergeht, liefern.
Die zeitliche Abstimmung des Arbeitsganges der Bürste 155 ist derart erfolgt, daß die Bürste eine Umdrehung gleichzeitig mit der Einstellung der Abtastarme 159 in der bereits erwähnten Weise beginnt. Wenn daher die Bürste bei ihrer Drehung das Segment 146 überstreicht, wird ein Startimpuls über die Signalleitung 198 gegeben.. Die Bürste fährt dann fort in ihrem Arbeitsgang und berührt die bezüglichen Segmente 147 und 152. Diese Segmente, die durch die Bewegung der entsprechenden Kontaktarme 157 mit Erde verbunden werden, lassen Zeichenstromimpulse über die Signalleitung 198 geben, während diejenigen Segmente, die infolge der entsprechenden Abtasthebel 159, die in ihrer ursprünglichen Lage durch nicht gelochte Teile des Streifens 12 gehalten werden, nicht an Erde gelegt werden, Trennstromimpulse über die Signalleitung 198 geben lassen.
Die zeitliche Abstimmung des Arbeitsganges der Bürste 155 ist derart erfolgt, daß die Bürste eine Umdrehung gleichzeitig mit der Einstellung der Abtastarme 159 in der bereits erwähnten Weise beginnt. Wenn daher die Bürste bei ihrer Drehung das Segment 146 überstreicht, wird ein Startimpuls über die Signalleitung 198 gegeben.. Die Bürste fährt dann fort in ihrem Arbeitsgang und berührt die bezüglichen Segmente 147 und 152. Diese Segmente, die durch die Bewegung der entsprechenden Kontaktarme 157 mit Erde verbunden werden, lassen Zeichenstromimpulse über die Signalleitung 198 geben, während diejenigen Segmente, die infolge der entsprechenden Abtasthebel 159, die in ihrer ursprünglichen Lage durch nicht gelochte Teile des Streifens 12 gehalten werden, nicht an Erde gelegt werden, Trennstromimpulse über die Signalleitung 198 geben lassen.
Durch das Drehen der Achse 31 (vgl. Fig. 3) wird der Kamm der Nockenscheibe 182 dem Abtasthebel 181. später, als die Freigabe des Bügels
21 durch die Nockenscheibe 29 erfolgt, gegenübergestellt, wodurch sich der Arm 178 im Gegenuhrzeigersinn
dreht. Diese Bewegung des Armes 178 sucht den Anschlag 177 außer Einwirkung mit dem
Zwischenhebel 173 zu bringen; infolgedessen sucht die Spannfeder 176 den Zwischenhebel 173 im
Gegenuhrzeigersinn um den Zapfen 174 zu drehen. Die Kraft der Feder 176 wird also über den Hebel
173 auf den Gelenkarm 172 und von dort auf den
Rahmen 169 übertragen, der somit im Uhrzeigersinn gedreht wird. Wenn daher nicht gelochte Abschnitte
des Streifens 12 mit den Stiften 171 ausgerichtet
sind, wird eine Drehbewegung des Rahmens 169 verhindert. Wenn indessen sechs Löcher
in dem Streifen quer mit den Stiften 171 ausgerichtet
sind, wird der Rahmen im Uhrzeigersinn gedreht, und die Stifte bewegen sich durch die
Löcher in dem Streifen. Dieses tritt jedoch nur auf, wenn sich sechs Löcher in dem Streifen befinden,
die ein gelöschtes Zeichen anzeigen.
Durch die Uhrzeigersinn-Drehung des Rahmens 169 beim Abtasten eines gelöschten Zeichens
werden die Kontakte 186 geschlossen und daher der vorher angeführte Schaltkreis für den Elektromagneten
189 vervollständigt. Beim Erregen des Elektromagneten 189 wird sein Anker 191 angezogen,
wodurch der Haltekreis für den Elektromagneten 189 vorbereitet wird. Nach den Fig. 2
und 3 steht der Nockenkamm der Nockenscheibe 193 den Kontakten 192 gegenüber, worauf die
Übertragung des Zeichens erfolgt, das durch die Stifte 164 abgetastet worden ist, was eintritt, nachdem
die Bürste das sechste Segment 152 verlassen hat. Durch das Schließen der Kontakte 192, das
der Übertragung des Zeichens folgt, das durch die Stifte 164 abgetastet wird, wird der Haltekreis für 105
die Elektromagneten 189 vervollständigt und aufrechterhalten, bis sich die Achse um einen solchen
Betrag gedreht hat, daß der Streifen so weit vorgerückt ist, daß sich die sechs Löcher über den
Stiften 164 befinden und der Bürstenarm 155 über dem Segment 146 vorbeiläuft und mit dem Segment
147 in Einwirkung kommt. Durch das Ansprechen des Elektromagneten 189 wird auch der
Anker 194 angezogen und so der Kurzschlußkreis für die Signalleitung 198 vorbereitet. Dieser Kreis
wird zur gleichen Zeit vervollständigt, wenn die Kontakte 192 geschlossen werden, weil die Nockenscheibe
197 (vgl. Fig. 3) die Kontakte 196 schließt, was dem Vorbeilauf der Bürste an dem sechsten
Segment 152 folgt. Beim Schließen der Kontakte 196 wird Erde über die Kontakte 196, die Leitung
199, den jetzt angezogenen Anker 194, die Leitung 201 und über die Signalleitung 198 an die' Batterie
des Empfangsamtes gelegt, indem so ein Zeichenstrom über die Signalleitung zu fließen veranlassen
wird, und die Empfängermagnete auf dem Emp-
fangsamt 202 erregt gehalten werden, während die Bürste das Startsegment 146 des Kommutators
überstreicht und somit die Empfängerschaltung auf dem Empfangsamt am Arbeiten gehindert wird.
Wenn der Bürstenarm sich weiter über die Segmente 147 bis 152 nacheinander dreht, wird ein
Zeichenstrom fortwährend über die Signalleitung 198 gegeben, weil die Stifte 164 jetzt die sechs
Löcher des Streifens 12 abtasten, die vorher durch die Stifte 171 während des vorhergehenden Arbeitsganges
abgetastet worden, sind. Weil das nachfolgende Segment 153 dauernd an Erde liegt, kann
kein Trennstrom über die Signalleitung 198 während des Umlaufes des Bürstenarmes 155 gesendet
und somit die Magnete des Empfangsamtes 202 nicht stromlos werden, um die Empfangsschaltung
über den ganzen Umlauf des Bürstenarmes 155 in Tätigkeit zu setzen.
Es ist also zu beachten, daß kein Startimpuls über die Signalleitung 198 gegeben wird, bis eine
Querreihe von Löchern 13 weniger als sechs Löcher enthält, die den Abtaststiften 171 dargeboten werden.
Wenn jedoch dieses auftritt, wird hierdurch der Rahmen gehindert, sich zu drehen, um die Kontakte
186 zu schließen. Da sich ferner der Halte-kreis für den Elektromagneten 189 während jedes
Umlaufes der Achse 31 öffnet, wird der Elektromagnet 189 nicht länger im erregten Zustand gehalten.
Durch das Stromloswerden 189 fällt der Anker 194 ab, so daß der Kurzschlußkreis nicht durch das
periodische Schließen der Kontakte 196 geschlossen werden kann. Die Anordnung ist jetzt in dem Zustand,
in dem sie mit der gewöhnlichen Übertragung der Nachrichtenzeichen über die Sendeleitung
198 fortfahren kann.
In Fig. 4 ist eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der die Übertragung
eines gelöschten Zeichens nur dann erfolgt, wenn zwei oder mehrere aufeinanderfolgende Querreihen
von sechs Löchern in dem Streifen 12 auftreten. Dieses wird dadurch erreicht, daß der Rahmen 206
mit einem Ansatz 207 versehen ist, der sich unter den Abtasthebeln 159 befindet. Der Rahmen 206
weist ferner einen Ansatz 208 auf, durch den die Kontakte 186 im wesentlichen in der gleichen
Weise, wie es bei der vorher beschriebenen Anordnung erfolgt, geschlossen werden. Im vorliegenden
Fall stellt der Ansatz 207 sicher, daß alle sechs Abtasthebel 159 im Gegenuhrzeigersinn bewegt werden
müssen, bevor der Rahmen 206 freigegeben wird, um die Löcher in dem Streifen 12 abzutasten.
Wenn die Stifte 164 eine Querreihe von sechs Löchern in dem Streifen und ebenfalls die Stifte
172 sechs Löcher abtasten, dann und nur dann kann sich der Rahmen 206 drehen und die Kontakte 186
schließen. Infolge des Schließens der Kontakte 186 wird ein Kurzschlußkreis für die Signalleitung 198
geschlossen, wie es bereits für die Anordnung beschrieben ist. Dieser Kurzschlußkreis wird jedesmal
unterbrochen, wenn die Reihen der Stifte 164 und 172 nicht beide gleichzeitig eine Querreihe von
sechs Löchern in dem Streifen abtasten. In diesem Fall arbeitet der Sender in der üblichen Weise und
gibt ein Zeichen entsprechend der wahlweise auftretenden und durch die Stifte 164 abgetasteten
Löcher. Der Vorteil dieser abgeänderten Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß es
möglich ist, die erste Folge von gelöschten Zeichen oder ein einzelnes gelöschtes Zeichen für einen besonderen
Zweck zu senden, z. B. um einen Zwischenraum zwischen aufeinanderfolgenden Zeichen anzuzeigen.
Claims (12)
1. Lochstreifensender, dessen Steuergetriebe die aufgezeichneten" Zeichen nacheinander abtastet,
mit einer Vorrichtung, die beim Abtasten eines besonderen, aufgezeichneten Zeichens, das
nicht übertragen werden soll, z. B. eines aufgezeichneten Zeichens, das in eine Form gebracht
worden ist, die seine Löschung kenntlich macht, Schaltelemente betätigt, durch die das Aussenden
des besonderen, aufgezeichneten Zeichens verhindert wird, dadurch gekennzeichnet, daß
das Getriebe zum Abtasten der aufgezeichneten Zeichen eine Hauptabtastvorrichtung (67 bzw.
164) zum Steuern des Senders (32 bzw. 143) und eine Hilfsabtastvorrichtung (69, 73 bzw.
169, 171) enthält, die auf das besondere aufgezeichnete
Zeichen anspricht, bevor es durch die Hauptabtastvorrichtung abgetastet wird,
und die Schaltelemente betätigt, durch die das Aussenden des besonderen, aufgezeichneten
Zeichens verhindert wird, wenn es anschließend durch die Hauptabtastvorrichtung abgetastet
wird.
2. Lochstreifensender nach Anspruch 1, bei der der Sender mit der Zeichenübertragungsleitung
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente, durch die das Aussenden
des besonderen, aufgezeichneten Zeichens verhindert wird, einen Kurzschlußkreis (102 i°5
bzw. 199) enthalten, der durch die Hilfsabtastvorrichtung auf das besondere, aufgezeichnete
Zeichen hin geschlossen wird, wodurch der Sender hinsichtlich der Zeichenübertragungsleitung
(45 bzw. 198) kurzgeschlossen wird.
3. Lochstreifensender nach Anspruch 2, bei dem vor jedem Zeichen ein Startimpuls gesendet
wird, wodurch der Empfänger, mit dem die Zeichenübertragungsleitung verbunden ist,
zur Aufnahme des entsprechenden Zeichens in Tätigkeit gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der durch die Hilfsabtastvorrichtung verursachte Kurzschluß wenigstens so lange bestehen bleibt, wie der dem besonderen, aufgezeichneten Zeichen vorhergehende Startimpuls
sonst gesendet würde.
4. Lochstreifensender nach Anspruch 3, bei dem vor jedem Zeichen ein Startimpuls gesendet
wird und der Sender mit einer Zeichenübertragungsleitung verbunden ist, über die Zeichenstrom
bei Abwesenheit von Zeichen fließt, da-
durch gekennzeichnet, daß der Kurzschlußkreis des Senders dazu dient, den Zeichenstrom über
die Leitung wenigstens während der Zeit fließen zu lassen, während welcher der Zeichenstrom
sonst durch den Startimpuls, der dem besonderen Zeichen vorangeht, unterbrochen würde.
5. Lochstreifensender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das besondere, aufgezeichnete
Zeichen ein Zeichen ist, das insbesondere aus Löchern in einer Querreihe besteht,
und bei dem alle sechs möglichen Schlüsselstellen in den Streifen gestanzt sind, und daß
der Sender so· gebaut ist und durch die Hauptabtastvorrichtung
beim Abtasten des besonderen, aufgezeichneten Zeichens so gesteuert wird, daß der ZeichenstromfLuß über die Zeichenübertragungsleitung
über die Zeit hin aufrechterhalten wird, während der der Sender durch die Hauptabtastvorrichtung in Ubereinstimmung
mit dem besonderen, aufgezeichneten Zeichen gesteuert wird.
6. Lochstreifensender nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kreis zum Kurzschließen des Senders durch die Hilfsabtastvorrichtung über eine Zwischenschaltung
einer mechanischen Sperrvorrichtung (91 bis 94, 96 bis 100) geschlossen ist, die in
dem Betriebszustand, in dem der Kurzschlußkreis geschlossen gehalten wird, für eine hinreichend
lange Zeit, die gewährleistet, daß das. besondere, aufgezeichnete Zeichen nicht gesendet
wird, gesperrt ist.
7. Lochstreifensender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische
Sperrvorrichtung durch die Hilfsabtastvorrichtung veranlaßt wird, ihre Sperrstellung einzunehmen
und dadurch den Kurzschlußkreis zu schließen, nachdem die Hilfsabtastvorrichtung
auf das besondere, aufgezeichnete Zeichen angesprochen hat, und darauf aus ihrer Sperrstellung
freigegeben wird und unter Steuerung des Senders den Kurzschlußkreis öffnet.
8. Lochstreifensender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische
Sperrvorrichtung so gebaut ist und durch die Hilfsabtastvorrichtung und durch den Sender
so gesteuert wird, daß sie nicht aus ihrer Sperrstellung zum Öffnen des Kurzschlußkreises freigegeben
wird, wenn die nachfolgend aufgezeiehneten Zeichen, die durch die Hilfsabtastvorrichtung
abgetastet werden, eine Wiederholung der genannten besonderen, aufgezeichneten Zeichen
darstellen.
9. Lochstreifensender nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kurzschlußkreis des Senders durch die Hilfsabtastvorrichtung über die Zwischenschaltung
eines elektrischen Sperrkreises (186 bis 189, 191, 192) geschlossen wird, der über eine Zeit
hin, die gewährleistet, daß das besondere, aufgezeichnete Zeichen nicht gesendet wird, im erregten
Zustand gehalten wird, in dem" der Kurz- · schlußkreis geschlossen gehalten wird.
10. Lochstreifensender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Sperrkreis
ein Relais (189), ein Kontaktpaar (186), das durch die Hilfsabtastvorrichtung zum Erregen
des Relais geschlossen wird, wenn, die Hilfsabtastvorrichtung auf das besondere, aufgezeichnete
Zeichen anspricht, und ein Kontaktpaar (192) aufweist, das unter Steuerung des
Senders, um das Relais nach dem Öffnen der Kontakte (186) erregt zu halten, geschlossen
wird, und daß der Kurzschlußkreis durch das Ansprechen des Relais und durch das Schließen
des Kontaktpaares (196), das unter Steuerung des Senders steht, geschlossen wird, daß ferner
die beiden Kontaktpaare (192, 196), die unter Steuerung des Senders stehen, nacheinander
zum Aberregen des Relais und öffnen des Kurzschlußkreises nach dem Verstreichen einer
hinreichend langen Zeit geöffnet werden.
11. Lochstreifensender nach Anspruch. 9
oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsabtastvorrichtung nicht auf ein einzelnes besonderes,
aufgezeichnetes Zeichen oder auf das erste von einer Folge von gleichen besonderen,
aufgezeichneten Zeichen anspricht, und daß sie somit das genannte einzelne besondere, aufgezeichnete
Zeichen oder das erste der genannten Folge der besonderen, aufgezeichneten
Zeichen aussenden läßt (Fig. 4).
12. Lochstreifensender nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hilfsabtastvorrichtung einen Ansatz (207) aufweist, der mit
der Hauptabtastvorrichtung zusammenarbeitet, und wodurch das Ansprechen auf ein besonderes,
aufgezeichnetes Zeichen verhindert wird, wenn das vorher aufgezeichnete Zeichen, das gleichzeitig
durch die Hauptabtastvorrichtung abgetastet wird, nicht ein gleiches Zeichen ist
(Fig. 4).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©509 620 1.56
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