DE899515C - Einrichtung zur Erreichtung der richtigen Phasenlage zwischen zwei synchron laufenden Achsen - Google Patents
Einrichtung zur Erreichtung der richtigen Phasenlage zwischen zwei synchron laufenden AchsenInfo
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- DE899515C DE899515C DEL4051D DEL0004051D DE899515C DE 899515 C DE899515 C DE 899515C DE L4051 D DEL4051 D DE L4051D DE L0004051 D DEL0004051 D DE L0004051D DE 899515 C DE899515 C DE 899515C
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L7/00—Arrangements for synchronising receiver with transmitter
- H04L7/0095—Arrangements for synchronising receiver with transmitter with mechanical means
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Description
Bekannt sind Einrichtungen, z. B. bei Telegraphenapparaten, bei denen von der Bezugsachse
(Geber) nach jedem Umlauf ein Impuls (Phasenimpuls) ausgesendet wird, der seinerseits die richtige
Phasenlage der einzurichtenden Achse (Empfängerachse)
gewährleistet. Voraussetzung ist, daß Geber und Empfänger synchron laufen.
Bei bekannten Einrichtungen gibt der Sender den Phasenimpuls nur für die Dauer der Phaseneinstellung
der Empfängerachse. Ist bei diesen Einrichtungen die Phasenlage am Empfänger richtig
eingestellt, fällt der Phasenimpuls vom Geber fort. Der Geber übermittelt dann erst beispielsweise
Telegraphiezeichen, unter denen sich also kein Phasenimpuls befindet. Bei anderen bekannten Einrichtungen
gibt der Sender den Phasenknpuls dauernd, d. h. auch dann, wenn andere Zeichen, beispielsweise
Telegraphiezeichen, gesendet werden.
In dem Patent 880317 ist eine zweiseitig wirkende
Feinregulieranordnung zur Aufrechterhaltung des synchronen und phasenrichtigen Laufes von örtlich
synchronisierten Achsen vorgeschlagen worden, bei der der vom Geber nach der Empfängerseite übertragene
Regelimpuls über eine Speichereinrichtung die Synchronisierfrequenz der Empfängerseitei beeinflußt.
Laufen nun nach der Anordnung des
Patents 880317 Gelber- und Empfängerachse -synchron
und nicht phasengleich und findati keine Übertragung von Telegraphiezeichen statt, so wirkt die
Feinreguliereinrichtung nicht, und die Empf ängerachse wird erst phasenregulierti, wenn, durch die
Verschiedenheit der örtlichen Synchronisdermititel
bedingt, die Bürsten der Empfängerachse wieder zu dem Zeitpunkt die Lamellen bestreichen, in. dem
der Regelimpuls eintrifft. Beii guten Synchronisier-
einrichtungen kann dies aber Stunden, vielleicht auch Tage dauern.
Laufen Geber- und Empfängerachse synchron, aber nicht phasengleich, und soll ein schneller
Phaseneilnlauf gewährleistet sein, so wird gemäß
vorliegender Erfindung ein für die Phasenlage bestimmtes mehrschrittiges; Phasenzei'chen ausi einer
Folge gleichartiger unregelmäßig gegebener Zeichen durch Tastkontakte herausgesucht und Speichern
zugeführt, deren Ladungen über Giititerwiderstände
der zugeordneten Röhrenanordnungen entladen
werden und im Anodenkreis der Röhren liegende Relai's beeinflussen, die ihrerseits wiederum ein
Relais beeinflusisen, das die Phasenverschiebung der
Empfängerachse nach dimer Riichtlung so· lange vor-
nimm*, bis die richtige Phasenlage hergestellt ist.
In vorliegender Einrichtung wird nach jedem
Umlauf der Bezugsachse ein Phasenzeichen aus>gesendet.
Dieses Phasenzeichen setzt sich aus zwei oder mehreren Schritten zusammen, und zwar aus
Stromschritten und Leerschritten, die abwechselnd hintereinandergesetzt werden. Ob das Phasenzeichen
mitt einem Leerschritt beginnt, dem dann ein Stromschritt folgt, oder umgekehrt, ilst gleiichgüMg.
Vorliegende Erfindung ermöglicht bei synchron laufender Geber- und Empfängerachse durch das
vom Geber nach jedem Umlauf der Bezugsachse gegebene mebrschrittige Phasenzeichen einen automatischen
Einlauf der Empfängerachse im die richtige Phasenlage, auch dann, wenn die Geberachse
außer dem Phasenzeiichen noch Zeichen aussendet, die dem Phasenimpuls ähnlich sind.
Für die Erklärung der Erfindung ist nachstehend beispielsweise ein zweischrittiges Phasenzeichen
genommen.
Gemäß der Zeichnung befindet sich auf der Geberseite eine durch die Synchronisiereinrichtung 1
synchronisierte Antriebsmaschine 2. Diese Maschine treibt über ein Getriebe 3 die Bezugsachse 4 an, die
ihrerseits den Phasenimpulsgeber 5 trägt. Der Phasenimpuls 'setzt sich z. B. zusammen aus einem
Stromschriitt und ausi einem Leerschritt. Der Stromschritt
wird durch das Segment 6, der Leerschritlt durch das Segment 7 gewährleistet. Über eine Leitung
oder auch drahtlos übermittelt, gelangt der Phasenimpuls zum Empfänger, der seünersait's
durch den Phasenimpuls phasenrichtig eingerichtet werden soll. Der Empfänger besitzt eine Antriebsimaschine
8, die von einer Synchronilsilereinrichtung 9 synchronisiert wird. Über das Getriebe 10 treibt der
Motor die Achsei 11 an, die ihrerseits1 eine Vertaileranordnung
12 trägt. Fernerhin befinden sich zwei Tastscheiben1 13 und 14 auf der Achse. Der Verteiler
12 trägt zwei Segmente 15 und 16. Bei' richtiger
Phasenlage zwischen Geber und Empfänger dienitJ das Segment 15 der Aufnahme des Stromschritltesi
im Phasenzeichen, das Segment 16 ist für
die Aufnahme des Leerschrittes: bestimmt. Die Täsitscheiben
mit ihren Segmenten 17 und 18 sind mit je einem Speicher C1 und C2 verbunden, dessen
Ladungen sich über Widerstände W1 und W2 ausgleichen
können. Diese Widerstände liegen im Gitterkreis der Röhren Ro1 und Ro9. Die Kombination1
Speicher-Widersitand bestimmt zuglaich die Schaltdäuer der Relais. Es besteht daher die
Möglichkeit, die Röhren Ro1 und Ro2 durch die
Kreise C1, W1 bzw. C2, W2 zu steuern und dadurch
die Relais R1 bzw. R2 zu betätigen. Die Relais R1
und R2 wirken ihrerseits· über eine Batterie B und
das Relais Rp. Das Relais Rp hat die Aufgabe, die Phasenverschiebung der Achse 11 nach einer Richtung
zu veranlassen, und zwar so lange, bis die richtige Phasenlage hergestellt ist. Die Veränderung
der jeweiligen Phasenlage der Achse 11 kann elektrisch oder mechanisch erreicht! werden. Elektrisch
beispielsweise durch Verschiebung des Stfatorfeldes> der Antriebsmaschine 8. Mechanisch beispielsweise
durch ein Organ, welches in der Lage ist, durch anund1 abschaltbare Übersetzung der Achse 11 positive
oder negative Beschleunigung zu erteilen.
Wie bereits erwähnt, gilt) die Voraussetzung, daß Geber- wie auch Empfängerachse synchron laufen.
Der Synchronismus· kann z. B-. durch örtliche Taktgeber
(s. Zeichnung) oder durch Anschalten der Maschinen an ein vorhandenes Synchronisierungsinetz
erreicht werden. Düe Achse 4 beim Geber gilbt dann bei jedem Umlauf mittels der Scheibe 5 und
den Segmenten 7 und 6 ein Phasenzeichen, das sich, wie bereits erwähnt, beispielsweise aus einem
Stromschriüt und einem nachfolgenden Leerschritt zusammensetzt. Dasi Phasenzeichen gelangt über
eine Leitung oder auch drahtlos zum Empfänger. Hier trifft es auf den Verteiler 12. DiIe Bürste 19
des Verteilers kann in diesem Augenblick jede beliebige Sifellung im Verlauf ihres Umlaufs haben.
Grundsätzlich ergeben siich zwei Möglichkeiten. Bei richtiger Phasenlage trifft der Stromschritt desi
Phasenzeichens in dem Augenblick auf den Verteiler, wo die Bürste 19 auf Segment 15 aufläuft.
Im weiteren Verlauf des Umlaufs erreicht dann die Bürste 19 die in der Zeichnung angegebene Stellung,
d. h. kurz vor Abgleiten der Bürste 19 vom Segment 15 erreicht Segment ί8 der Tastscheibe
die Bürsten 20. Es gelangiti also· ein kleiner Teil des
Stromsehriittes im Phasenzeichen über die Bürsten
20 und Segment 18 der Tastscheibe 13 zum Speicher C1. Dieser kurze Teilimpuls wird hier nun
gespeichert, und die anschließende Entladung von C1 über den Widerstand W1 ergibt im Rohr Ro1
eine Anodenstromänderung, die ihrerseits' das Re- iao
lais R1 in die gezeichnete Lage legt. Das Relais Rp
wird also· in diesem Fall nicht vom Relais R1 geschaltet.
Dreht sich nun die Bürste 19 weiter, dann gleitet diese vom Segment 15 ab und gleitet dann
auf Segment 16" auf. Unterdessen wird vom Geber über Segment 7 der Leerschritt ausgesendet. Die
Bürste 19 am Empfänger findet also beim Aufgleiten auf Segment 16 einen Leerschritt vor, also
keinen Impuls. Mit der Bürste 19 hat sich gleichzeitig auch die Tastscheibe 14 gedreht, die Bürsten
21 sind dann durch das Segment 17 überbrückt.
Folgender Stromkreis ist nun geschlossen: vom Geber zur Bürste 19, über Segment 16 zum Tastsegment
17 und weiter zum Speicher C2. Vom
Speicher zurück zum Geber. Da nun auf Segment! 16 bei richtiger Phasenlage ein Leerschritit des Phasenzeichens
liegt, kann also auch keine Aufladung des Speichers C2 erfolgen, demgemäß ändert sich der
Strom im Rohr Ro2 nicht. Das Relais R2 bleibt in
der gezeichneten Lage liegen, folgedessen erfolgt auch von hier aus keine Betätigung des Relais Rp.
Da das Relais Rp bei richtiger Phasenlage des Empfängers weder vom Relais R1 noch vom Relais
R2 geschaltet wird, eine Phasenverschiebung der Empfänger achse 11 vom Relais Rp also nicht
veranlaßt wird, muß bei synchron laufender Geberund Empfängerachse das Phasenzeichen bei jedem
Umlauf auf Segment 15 und 16 des Verteilers 12
erscheinen, und zwar der Stromschritt auf Segment 15 und der Leerschritt auf Segment 16.
Bei falscher Phasenlage erscheint das Phasenzeichen an irgendeiner Stelle des Verteilers 12.
Gibt der Geber nur das1 Phasenzeichen, dann werden
die Segmente 151 und 16 entweder gar nicht oder nur
teilweise vom Phasenzeichen erreicht. Dementsprechend erfolgen auch die Aufladungen der Speicher
C1 und C2, d. h. entweder erhalten beide
Speicher keine Ladeimpulse, oder der Stromschritlt
im Phasenzeichen liegt so, daß er auf Segment 15 und 16 fällt, dann erhalten beide Speicher Ladungen,
oder der Stromschritt liegt auf Segment 16, dann erhält Speicher C2 Ladungen. Alle diese Abweichungen
vom Zustand bei richtiger Phasenlage erreichen eine richtige Betätigung desiRelais Rp entweder
durch Relais R1 oder Relais R2, und zwar
geschieht das so lange, bis auf den Segmenten 15 und 16 des Verteilers. 12 der geforderte Zustand
eintritt, d.h. auf Segment 15 der Stromschritt des Phasenzeichens liegt und auf Segment 16 der Leerschritit.
Da das am Empfänger periodisch ankommende Phasenzeichen durch. Strom- und Leerschritt
gekennzeichnet ist, wirkt diese Anordnung auch dann, wenn andere Zeichen mit' dem Phasenzeichen
gesendet werden.
Claims (10)
- Patentansprüche:i. Einrichtung zur Erreichung der richtigen Phasenlage zwischen zwei synchron laufenden Achsen nach Patent 880317, dadurch gekennzeichnet, daß ein für die Phasenlage bestimmtes mehrschrittigesi Phasenzeichen aus einer Folge gleichartiger unregelmäßig gegebener Zeichen durch Tastkontakte herausgesucht wird und Speichern zugeführt, deren Ladungen über Gitterwiders'tände der zugeordneten Röhren,-. anordnungen entladen werden und im Anodenkreis der Röhren liegende Relais beeinflussen, die ihrerseits wiederum ein Relais beeinflussen, dasi die Phasenverschiebung der Empfängerachse nach einer Richtung so> lange vornimmt, bis die richtige Phasenlage hergestellt! ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Phasenzeichen sich aus zwei oder mehreren Schritten zusammensetzt.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schritte im Phasenzeichen Stromschritte und Leerschritte sind.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einem Stromschritt ein Leerschritt folgt oder umgekehrt.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die phasenrichtäg einzustellende Achse Tastkontakte betätigt, durch die die Strom- bzw. Leerschritte abgetastet werden.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet!, daß die Tastkontakte in der Winkelstellung der einzurichtenden Achse betätigt werden, die für diese Achsen als phasenrichtig gilt.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß immer ein Tastkontakt bei richtiger Phasenlage der Achse das Ende eines Stromschrittes im Phasenzeichen, ein anderer Tastkontakt den Anfang des dem Stromschritt folgenden Leerschrittes bzw. das Ende eines Leerschrittes und den Anfang eines Stromschriütes abtastet.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Impulse, die durch die Tastkontakte weitergegeben werden, auf einem jedem Tastkontakt zugeordneten Speicher gegeben werden.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ladungen der Speicher über die Gitterwiderstände der zugeordneten Röhrenanordnung entladen, in deren Anodenkreis Relais liegen.
- 10. Einrichtung nach Anspruch 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Relais bei riehtiger Phasenlage der einzustellenden Achse keine Phasenverstellung der einzustellenden Achse veranlassen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 5643 12.53
Priority Applications (4)
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DEL4051D DE899515C (de) | 1940-06-25 | 1940-06-25 | Einrichtung zur Erreichtung der richtigen Phasenlage zwischen zwei synchron laufenden Achsen |
CH218773D CH218773A (de) | 1940-06-25 | 1941-06-06 | Einrichtung zur Erreichung der richtigen Phasenlage zwischen zwei synchron laufenden Achsen. |
FR873063D FR873063A (fr) | 1940-06-25 | 1941-06-13 | Dispositif destiné à régler correctement la position de la phase entre deux arbres tournant synchroniquement |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE899515C true DE899515C (de) | 1953-12-14 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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FR (1) | FR873063A (de) |
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