DE938409C - Einrichtung zur Ferneinstellung eines Gegenstandes auf geberseitig eingestellte Werte, insbesondere zur Kommando- und Signaluebertragung - Google Patents

Einrichtung zur Ferneinstellung eines Gegenstandes auf geberseitig eingestellte Werte, insbesondere zur Kommando- und Signaluebertragung

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DE938409C
DE938409C DES15416D DES0015416D DE938409C DE 938409 C DE938409 C DE 938409C DE S15416 D DES15416 D DE S15416D DE S0015416 D DES0015416 D DE S0015416D DE 938409 C DE938409 C DE 938409C
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relay
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DES15416D
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Walter Plagwitz
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G5/00Elevating or traversing control systems for guns
    • F41G5/06Elevating or traversing control systems for guns using electric means for remote control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Ferneinstellung eines Gegenstandes auf geberseitig eingestellte Werte, insbesondere zur Kommando- und Signalübertragung Es ist bereits eine Befehlsübermittlungsanlage insbesondere für die zur Feuerleitung dienenden Werte vorgeschlagen worden, bei der das Dualzahlenübertragungsverfahren Anwendung findet. Hierbei werden die von Rechengeräten oder dergleichen dargestellten Werte durch Folgezeigersysteme in Summanden von Potenzen der Zahl 2 zerlegt, diese Summanden drahtlos übertragen, an der Empfangsstelle wieder zu dem Ausgangswert zusammengesetzt und diese zusammengesetzten Werte durch Folgezeigersysteme in der aus normalen Feuerleitungsanlagen bekannten Weise weitergeleitet. Zur Vermeidung von Störungen durch fremde Zeichen ist der Einbau von Sicherheitseinrichtungen vorgeschlagen worden, und zwar dahingehend, daB die auf der Welle des Geh-Steh-Gebers befindlichen Nockenscheiben mit Nocken verschiedener Länge versehen werden und jeweils an der Empfangsstelle geprüft wird, ob die den einzelnen Nockenscheibenkontakten zugeleiteten Impulse die aus der Bemessung der Sendeeinrichtung sich ergebende bestimmte Länge haben. Bei Verwendung des Geh-Steh-Übertragungsverfahrens müssen Sender und Empfänger immer synchronisiert werden, und jeder neue Umlauf des Gebers muB besonders ausgelöst werden.
  • Es ist weiterhin eine Befehlsübermittlungsanlage vorgeschlagen worden, bei der unter Anwendung des Dualzahlenübertragungsverfahrens jeder Dualzahl eine bestimmte Frequenz (Treppenfrequenz) und jeder zu übertragenden Wertegruppe eine besondere Frequenz (Gruppenfrequenz) derart zugeordnet wird, daß nach jeder Gruppenfrequenz die Treppenfrequenzen zur Übertragung gelangen. Durch diese Maßnahme ist zwischen Geber und Empfänger keine Synchronisierung mehr erforderlich, und die Störanfälligkeit der Anlage wird herabgesetzt. Zur Herabsetzung der Übertragungszeit ist ferner vorgeschlagen worden, jede Gruppenfrequenz mit der Treppenfrequenz zusammen auszusenden, die in dem Wert der zu übertragenden Wertegruppe vorkommt.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Ferneinstellung eines Gegenstandes auf geberseitig eingestellte Werte, die mittels einer Kontaktvorrichtung in gleich große Gruppen von mehreren, sich in ihrer Anordnung ändernden Zeichenelementen umgewandelt werden, insbesondere zur Kommando- und Signalübertragung, bei der am Geber und am Empfänger ein Feld mit nach den Gesetzen der Permutation untereinander verbundenen Elementen (Adern, Frequenzen, Impulslängen) angeordnet ist. Die Permutierung für einen zu übertragenden Wert erfolgt hierbei mit Hilfe eines Wählerkranzes derart, daß die verschiedenen Größen dieser Permutierung nacheinander übertragen und empfängerseitig ebenfalls über einen Wählerkranz nacheinander entschlüsselt werden.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung bringt den Aufwand an Übertragungsleitungen und -frequenzen auf ein Mindestmaß und läßt außerdem für die Fernübertragung eine noch größere Stellungszahl zu als bisher. Den jeweiligen Drehwerten wird dabei eine Permutierung von Kontaktelementen zugeordnet; deren Gesamtzahl bei n ungleichen Elementen n! beträgt.
  • Stellt man einen Vergleich zwischen dem Dualzahlenübertragungsverfahren und dem erfindungsgemäßen Permutierungssystem an, so wird sofort die Überlegenheit des letzteren erkennbar. Wird .z. B. für beide Übertragungsarten das Vorhandensein von sieben verschiedenen Frequenzen vorausgesetzt, so können mit Hilfe des Dualzahlenübertragungsverfahrens insgesamt i27 Stellungen, mit Hilfe der Permutierung jedoch bereits 5040 Stellungen übertragen werden.
  • In der Fig. i sind Permutationen von -fünf verschiedenen Adern bzw. Frequenzen- zusammengestellt, mit deren Hilfe i20 Stellungen übertragen werden können. In der ersten Spalte sind die Stellungen von i bis i20 eingetragen, die fünfstelligen Zahlen der zweiten Spalte geben die Reihenfolge der Adern oder Frequenzen an, die voneinander getrennt bzw. verschieden sein müssen. Inder dritten Spalte sind die Zahlen durch verschiedenartig gewählte Verbindungslinien ersetzt.
  • Damit auch bei der Übertragung von großen Stellungszahlen, z. B. bis 5040 (71), die Wählerkränze noch praktisch brauchbare Größen erhalten, wird das Wählersystem in Hauptgruppen eingeteilt. Jede Hauptgruppe stellt einen Wählerkranz dar, deren Umschaltung von der ersten Hauptgruppe in die zweite usw. z. B. mittels eines Maltesergetriebes sprungweise erfolgt. Jeder Hauptgruppe ist wieder eine Anzahl von Untergruppen zugeordnet, deren Zahl um i kleiner ist als die Zahl der zur Permuiierung verwendeten Elemente. Die Permutierung der Elemente (Zahlen i bis .3) ist dabei so gewählt, daß ein systematischer Zusammenhang besteht und die Zahlenreihen bzw. die verschiedenartigen Verbindungslinien sich immer von einer Gruppe zur nächsten um eine Stelle nach links versetzen. Da diese Permutationen sich leicht für die Übertragung von Werten, wie z. B. Kommandos, mit Wählerkränzen durchführen lassen, kann somit das in der Fig. i dargestellte Systembild zugleich auch als Schaltschema angesehen werden. An Stelle der Übertragung von Kommandos, die durch Zahlen i bis i20 ausgedrückt werden, kann natürlich auch die Einstellung eines Gegenstandes auf eine den Zahlen entsprechende Stellung erfolgen.
  • Die Übertragung von Kommandos bzw. von Drehwerten beginnt senderseitig dadurch, daß der Kontaktarm des Wählerkranzes in die dem Werte entsprechende Stellung gebracht wird und nun nacheinander die Adern bzw. Frequenzen mit dem Feinwert beginnend abgetastet werden. Empfängerseitig erfolgt die Entschlüsselung in der umgekehrten Reihenfolge, und zwar beginnend mit dem Grobwert. Ein Motor verstellt dabei den Kontaktarm des Wählerkranzes so lange, bis für die Übersetzerrelais wieder ein Stromdurchgang durch das Permutierungsschema geschaffen ist.
  • Da die Entschlüsselung eines übertragenen Wertes ebenfalls nacheinander erfolgt, so wird schon bei der vorletzten Stufe der Permutierung der gesuchte Wert erreicht, und die letzte Stufe empfängerseitig bzw. die erste Stufe senderseitig bleibt somit für eine Kontrollmaßnahme frei. Um die Auswertung- eines übertragenen Wertes auf dem kürzesten Wege erfolgen zu lassen, ist es vorteilhaft, wenn der Motor vor der Auswertung bereits den richtigen Drehsinn erhält. Dies geschieht mit Hilfe der ersten Stufe der Permutierung senderseitig. Wird dieselbe als Impuls mit durchgegeben, so. wird der Motor über ein Relais z: B. auf Rechtslauf geschaltet. Für Linkslauf kann dann die erste Stufe ausbleiben, oder es wird dafür eine Hilfsader bzw. eine Hilfsfrequenz getastet, die mit dem Permutierungsschema nichts zu tun hat. Beim Arbeiten mit Frequenzen wird durch diese Maßnahme die Frequenzzahl bei der Übertragung nicht vergrößert.
  • Werden als Permutationselemente verschiedene Impulslängen verwendet, so dient die erste Impulslänge zur Festlegung des Drehsinnes für den empfängerseitigen Nachdrehmotor, während die übrigen Impulslängen den jeweiligen Wert ergeben. Nach der Einstellung des Kontaktarmes des Wählerkranzes erfolgt sowohl dasAbtasten als auch dasEntschlüsseln, beginnend mit dem Grobwert.
  • Soll nun ein Wert übertragen werden, so müssen die Adern bzw. Frequenzen mit dem Feinwert beginnend abgetastet werden. Dieses bedingt auf der Empfangsseite ein Steuerorgan, welches mit der Sendeseite synchron laufen muß, damit bei Sender und Empfänger die jeweiligen Permutierungen immer dieselbe Reihenfolge aufweisen. Findet eine gegenseitige Kommando- bzw. Drehwert-Fernübertragung statt, so kann auf beiden Seiten der Antriebsmotor für die Sender-Nockenscheiben auch für die Empfängersynchronisierung verwendet werden. Bei einseitiger Übertragung ist eine Synchronisiereinrichtung vorgesehen, die vom Sender mitgesteuert wird. In den beiden nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen für eine Werteübertragung sind ein einseitiger Betrieb über zwei Adern bzw. über Hochfrequenz und eine Selbstsynchronisierung vorgesehen.
  • In dem den Fig. 2 und 3 zugrunde liegenden Ausführungsbeispiel sind Permutierungen von fünf ungleichen Größen (Frequenzen) vorgesehen. Die Anzahl der möglichen Permutierungen beträgt demzufolge no.
  • Die Fig. 2 zeigt den Aufbau des Senders. Die von einem Meß-, Rechen- od. dgl. Gerät gelieferten Werte werden von einem nicht mit dargestellten Geber über eine Leitung auf einen Empfänger E übertragen, der z. B. nach Art der bekannten Wechselstromsysteme ausgebildet sein kann und im Ausführungsbeispiel aus einem Grob- und aus einem Feinsystem besteht. Dem Empfänger E ist, wie schematisch angedeutet, ein Folgezeigersystem zugeordnet, das über einen Handradantrieb H von einem Bedienungsmann laufend der Einstellung des Empfängers E nachgedreht wird. Mit Hilfe des Handrades H werden nun die Kontaktarme Kal bis Ka, des Wählerkranzes Wks so lange verstellt, bis das Folgezeigersystem auf den Wert des Empfängers E eingestellt ist. Jeder Stufe der Permutierung wird ferner eine feste Frequenz f 1 bis f 6 zugeführt. Soll beispielsweise der Wert 9 übertragen werden, so werden die Kontaktarme Kal bis KaS, die zunächst auf dem Werte i gestanden haben mögen, also von einem niedrigeren Wert auf diesen mit Hilfe des Handrades H eingedreht. Auf dem Wählerkranz Wks ergibt dies dann eine Permutation in der Frequenzfolge f, f4, f2, f1 und f5. Da die Eindrehung des Wertes nach rechts erfolgte, wird der Drehsinnkontakt D auf r gelegt und die erste Stufe -also die Frequenz f - mitausgesendet, d. h. der Empfängermotor erhält den Rechtslauf. Eine Nockenscheibenanordnung IV, bis N5 mit Motorantrieb tastet nun über die Nockenkontakte yal bis n6, die für den Wert 9 eingestellte Permutierung von der ersten Stufe beginnend ab. Es werden hierbei Frequenzimpulse gleicher Länge in der Reihenfolge f, f4, f2, f1 und f5 über zwei Adern bzw. einen Hochfrequenzsender zum Empfänger gegeben.
  • Erfolgt die Eindrehung des Wertes 9 von einem höheren Werte aus, also linksdrehend, so wird der Drehsinnkontakt D auf l gelegt. Bei der Abtastung wird hierbei von einer Nockenscheibe NO über den zugehörigen Nockenkontakt iao auf der ersten Stufe eine Hilfsfrequenz f. ausgesendet. Als weitere Stufen kommen dann die Frequenzen f4, f2, f1 und f5 zur Aussendung.
  • Die Fig. 3 zeigt den Aufbau des Empfängers. Die nacheinander ankommenden Frequenzen gehen durch die auf je eine dieser Frequenzen abgestimmten Siebketten S1 bis S6 und betätigen Relais, die sich in einem Relaisfeld (Speicherrelais) von 25 Relais Al bis A26 befinden. Das Relaisfeld besteht-in waagerechter und in senkrechter Richtung aus je fünf Relaisreihen. Das eine Ende der Relaiswicklungen jeder waagerechten Fünferreihe ist mit je einer Siebkette S1 bis S6, das andere Ende der Relaiswicklungen jeder senkrechten Fünferreihe ist mit den entsprechenden Kontakten i bis 5 eines Synchronverteilers SV, verbunden. Während der Übertragung eines aus Frequenzimpulsen gleicher Länge bestehenden. Wertes wird ein Relais C betätigt und läßt über seinen Kontakt c ein Zeitrelais Z ansprechen, wodurch sein Kontakt z auf Arbeit umgelegt wird. Das Relais Z wird von einem Kondensator gehalten. Nach Beendigung eines jeden Impulses innerhalb einer Werteübertragung fällt das Relais C ab, und der Ruhekontakt c schaltet dabei durch den Magneten Ma den Synchronverteiler SV, um eine Kontaktstufe weiter. Da das Eindrehen des Wertes 9 beim Sender zunächst rechtsdrehend erfolgte und somit die erste Stufe der Pexmutierung mitgetastet wurde, ist durch den Arbeitskontakt c auch die Relaiswicklung y des Relais S betätigt worden. Der Nachdrehmotor Mo ist somit durch den Kontakt s, gleich zu Beginn der Übertragung auf Rechtslauf geschaltet worden. Das Relais E im Motorstromkreis zieht an und schaltet durch seinen Kontakt e das Relais S wieder_ab, wodurch die Drehrichtung des Motors Mo erhalten bleibt, bis ein neuer Wert kommt. Je nach der Impulsfrequenz und Verteilung durch den Synchronverteiler SV, werden fünf Relais im Relaisfeld nacheinander angezogen und dadurch die Permutation gespeichert.
  • Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel (Stellung 9) werden folgende A-Relais geschaltet
    Frequenz f auf Stufe i schaltet Relais All
    - f4 - - 2 - _ A17
    - f2 - - 3 - - As
    - f1 - - 4 - - A4
    - f, - - 5 - - A25,
    Beim Schließen des letzten Relais A25 beginnt sofort die Auswertung, und die Relais Ü5 und G ziehen über den Kontakt a25 an. Das Relais F, das von einem vorherigen Schaltvorgang noch durch den Kontakt g gehalten wurde, fällt für die Entschlüsselung des Wertes 9 ab. Der Kontakt f schließt dabei den Stromkreis für den Nachdrehmotor Mo, und zwar über die parallel geschalteten Kontakte m2 bis m5, den Kontakt s, und das Relais E, und der Motor Mo dreht die Kontaktarme Ka, bis Ka, des Wählerkranzes WkE im Rechtsdrehsinn. Der Kontakt e bleibt dabei so lange geöffnet, bis der Motor Mo die gesuchte Stellung 9 erreicht hat.
  • Die Kontakte ü1 bis ü5 sind fest mit den einzelnen Wählerkranzstufen verbunden. Durch den Kontakt ü5 wird über den Kontaktarm Ka, ein Relais M5 zum Ansprechen gebracht, welches seine Kontakte »z51, m52 und m53 betätigt. Hierdurch gelangt über die Kontakte m53 und a4 das Relais U1 zum Ansprechen. Der Kontakt ü1 bringt über den Kontaktarm Ka, und den Kontakt m62 das Relais M4 zum Ansprechen. Hierdurch gelangt über die Kontakte m43 und a8 das Relais Ü2 zum Ansprechen und schaltet dadurch über den Kontakt ü2, den Kontaktarm Kai und den Kontakt m42 das Relais M3 ein. Dieses bringt über die Kontakte m33 und aly das Relais 1`I4 zum Ansprechen, welches über den Kontakt ii4, den Kontaktarm Ka2 und den Kontakt m32 das Relais M2 einschaltet. Beim Ansprechen des Relais M2 ist die gesuchte Stellung 9 erreicht worden, die parallel geschalteten Kontakte m21, m31, m41 und m51 sind geöffnet und damit der Stromkreis für den Nachdrehmotor Mo unterbrochen, der demzufolge stehenbleibt. Auch das Relais E wird stromlos, und sein Kontakt e gibt das Relais S für eine neue Drehrichtung des Nachlaufmotors Mo wieder frei. Das Relais M2 betätigt weiterhin über seinen Kontakt i22 das Relais F, welches durch seinen Kontakt f den Motor Mo- ebenfalls vom Netz abschaltet und in nicht mitdargestellter Weise auch sämtliche Speicherrelais Al bis A25 zurückstellt. Beim Zurückstellen der Speicherrelais werden die Relais U, bis Ü5, M2 bis MS und G ebenfalls stromlos, während sich das abfallverzögerte Relais F über den Kontakt g weiterhin hält.
  • Treten während einer Werteübertragung Störungen auf oder setzt die Übertragung aus, so übernimmt das Relais Z das Laufen des Synchronverteilers SV, in die -Anfangsstellung. Das Relais Z wird durch den Kondensator nicht mehr gehalten, sein Kontakt x nimmt die Ruhestellung ein, und dabei zieht der Magnet Ma an. Hierdurch wird ein Relais D1 über den Kontakt ma betätigt und schaltet über den Kontakt d1 den Magnet 111a wieder ab. . Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis die Kontaktarme der Synchronverteiler SV, und SV, in die Anfangsstellung i gedreht worden sind. Ist diese Stellung erreicht, so wird die automatische Nachdrehung der Kontaktarme durch den Kontakt c12 eines Relais D2 unterbrochen, und der Syncbronverteiler SV, ist somit wieder für ein neues Kommando empfangsbereit.
  • Erfolgt die Eindrehung des zu übertragenden Wertes 9 linksdrehend, so wird zuerst ein Impuls mit der Frequenz f, ausgesendet, der empfängerseitig über die Siebkette So ein Relais B zum Ansprechen bringt. Dieses Relais schaltet mit seinem Kontakt b die linke Wicklung i des Relais S ein, und der Kontakt s1 bereitet dadurch den Linkslauf des Nachdrehmotors Mo vor. Der übrige Vorgang spielt sich in der bereits beschriebenen Weise ab.
  • Das in den Fig. 2 und 3 beschriebene Ausführungsbeispiel gibt eine Möglichkeit der Übertragung von Kommandos, Drehwerten od. dgl, nach dem Permutierungssystem an. Sollen nun größere Stellenzahlen, z. B. bis 5040 (71). übertragen werden, so werden im Relaisfeld der Speicherrelais 49 Relais benötigt, was zu einem verhältnismäßig großen Aufwand führt. In den Fig. 4 bis 6 ist ein Ausführungsbeispiel beschrieben, das eine wesentlich vereinfachte Empfängeranordnung zeigt. Die zu permutierenden Elemente werden dabei durch verschiedene Impulslängen dargestellt. Um eine bessere. Gegenüberstellung zu haben, ist auch hierbei eine Permutierung von fünf ungleichen Größen (Impulslängen) vorgesehen, und es soll auch hierbei wieder der Wert 9 übertragen werden.
  • Die Fig.4 zeigt den Aufbau des Senders. Der Wert 9 wird mit Hilfe des Handrades FI eingedreht. Die Permutation durch den Wählerkranz Wks hat dann die Folge Z3, Z4, Z2, Z, und Z5. Die Stufenreihen des Wählerkranzes Wks werden hierbei mit Gleichstrom- oder Wechselstromimpulsen (nur eine Frequenz) von verschiedenen Impulslängen versehen. Die Erzeugung der verschiedenen Impulslängen wird dabei von den Nockenscheiben Z, bis Z5 in Verbigdung mit den Nockenkontakten z, bis z5 durchgeführt. Die Impulse beginnen- hierbei gleichzeitig 'und enden zeitlich nacheinander, z. B.
    für Impuls Z, nach 40 ms
    _ _ Z1 _ io ms
    _ _ Z2 _ 15 ms
    _ _ Z3 - 20m5
    Z4 - 25 ms
    _ _ Z5 _ 30 ms
    Durch diese verschiedenen Impulslängen sind die Stufen des Wählerkranzes U;'ks eindeutig festgelegt.
  • Die Eindrehung des Wertes 9 möge ebenfalls wieder nach rechts erfolgen. Hierbei wird der Drehsinnkontakt D also auf 7# gelegt und demzufolge die erste Stufe Z3 mitausgesendet, d. h. der Empfängermotor erhält. den Rechtslauf. Die Nockenanordnung Ni bis ATS mit den zugehörigen Nockenkontakten n, bis n5 tastet nun die Permutation für den Wert 9 in der Reihenfolge i, 5, 4, 3 und 2 ab, d. h. nach der Bestimmung des Drehsinnes erfolgt die Abtastung beginnend mit dem Grobwert. Die beiden Nockenanordnungen Z und N sind durch eine Übersetzung von beispielsweise 6 : i miteinander verbunden. Die so getasteten Impulse gehen über zwei Adern bzw. einen Hochfrequenzsender zum Empfänger.
  • In der Fig. 5 sind noch einige Impulsfolgen dargestellt, aus denen die der jeweiligen Permutation zugehörigen Impulslängen ersichtlich sind. Diese Impulsfolgen sind dargestellt für die Werte i und 9 bei Rechtseindrehüng und für den Wert 7 bei Linkseindrehung.
  • Die nacheinander ankommenden Zeitimpulse steuern gemäß Fig. 6 auf der Empfangsseite das Relais A. Während der Impulse wird der Kontakt a dieses Relais auf Arbeit gelegt und ladet hierbei über je einen Kondensator C1 bis C5 je nach der Stellung des Synchronverteilers S V-1 die Gitter der Röhren Röl bis Rö, verschieden auf. Der Kontakt a bringt ferner das Zeitrelais Z zum Ansprechen, das von einem Kondensator gehalten wird, und legt seinen Kontakt z um. Nach Beendigung eines jeden Impulses innerhalb einer Werteübertragung fällt das Relais Z ab und schaltet dabei durch den Magneten Ma den Synchronverteiler SV" um eine Kontaktstufe weiter. Die Kontaktstufen i bis 5 des Synchronverteifers SV, sind hierbei mit den Gittern der Röhren Röl bis Rö, verbunden. Durch die sich verschieden einstellenden Gitterspannungen- werden die Anodenströme der Röhren entsprechend gesteuert und stellen so einen umgeformten Wert der Permutation der Geberstellung dar. Werden z. B. die Anodenströme zahlenmäßig gleich den Impulszeiten angenommen, so ergeben sich für den zu übertragenden Wert 9 folgende Anodenströme
    Röhre i 2o mA
    ,- 5 30 mA
    - 4 io mA
    - 3 15 mA
    - 2 25 mA
    Diese Ströme fließen über eine Wicklungshälfte der Relais M1 bis M4 und werden zwecks Entschlüsselung mit besonderen Stromkreisen kompensiert. Hierzu werden die Widerstände w1 bis w5 mit den Stufen des empfängerseitigen Wählerkranzes Wke verbunden und so abgeglichen, daß in jeder Stufe über die Kontaktarme Kaz bis Ra, in der anderen Wicklungshälfte der Relais Ml bis 1V14 bestimmte konstante Ströme herrschen.
    Beim Widerstand w1 fließt ein Strom von io mA
    _ _ w2 _ _ _ - 15 mA
    _ _ w3 _ _ _ _ 2o mA
    _ _ w4 _ _ _ - 25 m,
    _ _ w5 _ _ _ _ 30 mA
    Für die Drehrichtung des Nachlaufmotors Mo ist wieder der Drehsinn der Eindrehung des zu übertragenden Wertes maßgebend. Erfolgt die Eindrehung nach rechts, wie im Ausführungsbeispiel angenommen, so wird die Stufe Z3 mit einer Impulslänge von 2o ms übertragen. Erfolgt die Eindrehung nach links, so ist für alle Werte die Stufe Z, mit einer Impulslänge von 40 ms maßgebend. Der Relaisstrom für die eine Wicklungshälfte des Relais S wird nun mit Hilfe des Widerstandes w6 z. B. auf 35 mA eingestellt, also auf einen Wert, der größer ist als der größte durch die Impulse hervorgerufene Röhrenstrom, aber kleiner als der durch den Hilfszeitimpuls Z, hervorgerufene Röhrenstrom. Im ersten Falle legt sich der Kontakt s des Relais S nach rechts (y) und bereitet dadurch den Rechtslauf des Motors Mo vor; im zweiten Falle wird über den Kontakt s1 der Stromkreis für den Linkslauf des Motors Mo vorbereitet.
  • Die Einschaltung des Motors Mo. erfolgt mit Hilfe des Kontaktes f2 des Relais F, welches auf der sechsten Stufe des eingeschaltet wird und sich über den Kontakt f1 selbst hält. Die Kontaktarme Ka, bis Ka, werden nun vom Motor Mo so lange gedreht, bis der Wert g erreicht ist. Bei diesem Wert nehmen alle Anker des Relais Ml bis 1Y14 infolge der Kompensierung ihre Mittelstellung ein, so daß der Motorstromkreis durch die Kontakte ml bis m4 unterbrochen wird. Das Relais R erhält kurzzeitig Spannung und unterbricht durch seinen Kontakt v, den Haltestrom für das Relais F. Letzteres schaltet den Motor Mo über den Kontakt f2 wieder ab. Gleichzeitig werden die Kondensatoren Cl bis C5 in den Gitterkreisen der Röhren Röl bis Rö, durch die Kontakte y1 bis y5 kurzzeitig entladen und sind dann für neue Zeitimpulse empfangsbereit. Der Kontakt f3 verhindert das Aufspeichern neuer Impulse für die Zeit, in der der Motor Mo die Entschlüsselung eines bereits aufgespeicherten. Wertes vornimmt. Das Laufen des Synchronverteilers.SYl in die Anfangsstellung erfolgt in der bereits an Hand der Fig.3 beschriebenen Weise.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Ferneinstellung eines Gegenstandes auf geberseitig eingestellte Werte, die mittels einer Kontaktvorrichtung in gleich großen Gruppen von mehreren, sich in ihrer Anordnung ändernden Zeichenelementen umgewandelt werden, insbesondere zur Kommando- und Signalübertragung, dadurch gekennzeichnet, daß am Geber und am Empfänger ein Feld mit nach den Gesetzen der Permutation untereinander verbundenen Elementen (Adern, Frequenzen, Impulslängen) angeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch. gekennzeichnet, daß die Permutierung für einen zu übertragenden Wert mit Hilfe eines Wählerkranzes derart erfolgt, daß die verschiedenen Größen dieser Permutierung nacheinander übertragen und empfängerseitig ebenfalls über einen Wählerkranz nacheinander entschlüsselt werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wählersystem in Hauptgruppen unterteilt ist, von denen jede Hauptgruppe einen Wählerkranz darstellt, deren Umschaltung von der ersten Hauptgruppe in die zweite usw: z. B. mittels eines Maltesergetriebes sprungweise erfolgt. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hauptgruppe eine Anzahl von Untergruppen zugeordnet ist, deren Zahl um i kleiner ist als die Zahl der zur Permutierung benutzten Elemente.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Permutierung der Elemente so gewählt ist, daß sich die Zahlenreihen bzw. die verschiedenartigen Verbindungslinien innerhalb einer Untergruppe und auch innerhalb einer Hauptgruppe immer von einer Gruppe zur nächsten um eine Stelle nach links versetzen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe der ersten Stufe der Permutierung senderseitig der die Auswertung durchführende Motor einen solchen Drehsinn erhält, daß die Auswertung eines übertragenen Wertes auf dem kürzesten Wege erfolgt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i bis 6, wobei die Elemente der Permutierung als voneinander verschiedene Adern oder Frequenzen vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung eines Wertes der Kontaktarm des senderseitigen Wählerkranzes in eine diesem Werte entsprechende Stellung gebracht wird und die zur Permutierung benutzten Elemente mit dem Feinwert beginnend abgetastet werden, während die Entschlüsselung empfängerseitig in umgekehrter Reihenfolge (also beginnend mit dem Grobwert) erfolgt, wobei ein Motor den Kontaktarm des empfängerseitigen Wählerkranzes so lange verstellt, bis für die Übersetzerrelais wieder ein Stromdurchgang durch das Permutierungsschema geschaffen ist. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß empfängerseitig ein Relaisfeld vorhanden ist, das in waagerechter und senkrechter Richtung je eine der Zahl der Permutierungselemente entsprechende Zahl von Relais aufweist, die die eingehenden Impulse speichern, und dann die Relais derart geschaltet sind, daß das eine Ende der Relaiswicklungen jeder waagerechten Reihe mit einer Siebkette, das andere Ende der Relaiswicklungen jeder senkrechten Reihe mit einer Stufe eines Synchronverteilers in Verbindung steht, der nach jedem Impuls um eine Kontaktstufe weitergeschaltet wird. g.
  9. Einrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherrelais nacheinander Übersetzerrelais betätigen, die- in Verbindung mit dem empfängerseitigen Wählerkranz weitere Relais betätigen, die auf den Stromkreis des Nachdrehmotors einwirken. io.
  10. Einrichtung nach Anspruch i bis 6, wobei die Elemente der Permutierung als voneinander verschiedene Impulslängen vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung eines Wertes der Kontaktarm des senderseitigen Wählerkranzes in eine diesem Werte entsprechende Stellung gebracht wird und die zur Permutierung benutzten Elemente, mit dem Grobwert beginnend, abgetastet- und in derselben Reihenfolge auch empfängerseitig entschlüsselt werden, wobei ein Motor den Kontaktarm des empfängerseitigen Wähler-" kranzes verstellt. ii.
  11. Einrichtung nach Anspruch i bis 6 und io, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugung der Impulslängen für die gleichzeitig beginnenden und zeitlich nacheinander endenden Impulse durch eine Nockenanordnung in Verbindung mit Nockenkontakten durchgeführt wird und die Abtastung der Permutation durch eine weitere Nockenanordnung in Verbindung mit Nockenkontakten erfolgt, wobei beide Nockenanordnungen durch eine Übersetzung miteinander verbunden sind. iz.
  12. Einrichtung nach Anspruch i bis 6 und io, dadurch gekennzeichnet, daß empfängerseitig eine der* Zahl der zu permutierenden Elemente entsprechende Zahl von Röhren vorhanden ist, deren Gitter über einen Synchronverteiler entsprechend den nacheinander ankommenden Zeitimpulsen verschieden aufgeladen werden und deren verschieden größe Anodenströme je über die eine Wicklungshälfte von Relais fließen, die zwecks Entschlüsselung mit besonderen Stromkreisen kompensiert werden, wozu Widerstände mit den Stufen des empfängerseitigen Wählerkranzes verbunden und so abgeglichen sind, daß in jeder Stufe über die Kontaktarme des Wählerkranzes und die andere Wicklungshälfte des Relais bestimmte konstante.
  13. Ströme fließen. 13. Einrichtung nach Anspruch io bis i,, dadurch gekennzeichnet, daß der Relaisstrom für die eine Wicklungshälfte des den Drehsinn des Nachdrehmotors bestimmenden Relais mit Hilfe eines Widerstandes auf einen Wert eingestellt wird, der für den einen Drehsinn größer ist als der größte durch die Zeitimpulse hervorgerufene Röhrenstrom, aber kleiner als der für den anderen Drehsinn durch den Hilfszeitimpuls hervorgerufenen Röhrenstrom.
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