DE767998C - Einrichtung zur UEbermittlung von Befehlen, Signalen od. dgl. durch wahlweise Einschaltung eines oder mehrerer Relais einer empfaengerseitigen Relaisgruppe - Google Patents

Einrichtung zur UEbermittlung von Befehlen, Signalen od. dgl. durch wahlweise Einschaltung eines oder mehrerer Relais einer empfaengerseitigen Relaisgruppe

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DE767998C
DE767998C DES128604D DES0128604D DE767998C DE 767998 C DE767998 C DE 767998C DE S128604 D DES128604 D DE S128604D DE S0128604 D DES0128604 D DE S0128604D DE 767998 C DE767998 C DE 767998C
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DE
Germany
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relay
pulse
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relays
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DES128604D
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Inventor
Kurt Schmidt
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Siemens APP und Maschinen GmbH
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Siemens APP und Maschinen GmbH
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    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/16Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses
    • G08C19/28Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses using pulse code

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Ubermittlung von Befehlen, Signalen od. dgl. durch wahlweise Einschaltung eines oder mehrerer Relais einer empfängerseitigen Relaisgruppe Bei der Fernbeeinflussung von empfängerseitigen Stromkreisen durch geberseitig ausgesandte Impulsfolgen bedient man sich vielfach zur Gleichlaufregelung der Übertragungseinrichtungen des Los-Halt-Verfahrens. Zu diesem Zweck läuft auf der Sende- und Empfängerseite je ein Motor, dessen Drehzahl durch einen besonderen Regler möglichst konstant gehalten wird, während der Übertragung dauernd durch. An jede Motorwelle ist eine Nockenwelle od. dgl. jeweils für die Dauer eines Umlaufes der Nockenwelle anschaltbar. Beim Senden einer Impulsfolge wird die geberseitige Nockenwelle od. dgl. für einen Umlauf an die geberseitige Motorwelle angekuppelt, und der erste Impuls der Impulsfolge schaltet auf der Empfängerseite eine gleichartige Nockenwelle für einen Umlauf an den empfängerseitigen Motor an. Auf diese Weise wird ein genügender Gleichlauf der geber- und empfängerseitigen Wellen erzielt, um die durch die Gebernocken gesteuerten Zeichen über identische Nocken auf der Empfängersehe auf Relaiskombinationen übertragen zu können.
  • Für nicht bediente Empfangsstationen stellt naturgemäß der dauernd durchlaufende Motor einen Unsicherheitsfaktor dar. Außerdem erfordert er eine leistungsfähige Stromquelle und bedingt eine besonders für ortsbewegliche Empfangsstationen unerwünschte Gewichtsvermehrung der Empfängereinrichtung.
  • Diese N achteile werden bei der den Erfindungsgegenstand bildenden Einrichtung vermieden, da an der Empfangsstelle keine umlaufenden Teile, wie Nockenwellen od. dgl., benötigt werden. Bei einer insbesondere für Fernwirkanlagen bestimmten Einrichtung zur wahlweisen Einschaltung eines oder mehrerer Relais einer Relaisgruppe an der Empfangsstelle durch einen von der Geberstelle ausgesandten Impulssatz wird dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der zum Stellen der empfängerseitigen Relaisgruppe ausgesandte Impulssatz abwechselnd aus einem Steuerimpuls und einem nachfolgenden Befehlsimpuls besteht, der, je nachdem ob das betreffende Relais ein- oder auszuschalten ist. die eine oder die andere von zwei Phasenlagen bezüglich des Steuerimpulses annimmt, und daß an der Empfangsstelle ein Zeitschalter vorgesehen ist, der durch jeden Steuerimpuls in Gang gesetzt wird und dessen Schließzeit mit der einen Phasenlage der Befehlsimpulse übereinstimmt, und daß über diesen Zeitschalter ein für die Dauer jedes Befehlsimpulses an Spannung gelegter Steuerstromkreis für das zu stellende Relais geführt ist, in Verbindung mit einer Fortschalteinrichtung, welche nach jedem ausgeführten Befehlsimpuls den vorgenannten Steuerstromkreis auf das nächste Relais der empfängerseitigen Relaisgruppe schaltet.
  • Nachstehend wird an Hand eines Ausführungsbeispieles der Erfindungsgegenstand beschrieben und durch die Zeichnung erläutert. In der letzteren stellen dar: Fig. i das Nockenschema der geberseitigen Nocken, welche die dem Ausführungsbeispiel zugrunde gelegte Impulsfolge steuern, Fig. 2 das dem Nockenschalter der Fig. i entsprechende Schema für die Schließzeiten der Relais, «;-elche die Funktion von empfängerseitigen locken übernehmen, Fig. 3 a den Geberteil, Fig. 3 b und 3 c den Empfängerteil der als Ausführungsbeispiel gebrachten Befehlsübertragungseinrichtung unter Verwendung des i nach Fig. i aufgebauten Impulssatzes.
  • An den geberseitigen Motor I mit dem Fliehkraftregler II ist über eine Reibungskupplung III mit Sperre IV eine Nockenwelle V mit den Nockenscheiben 1,'0,A'1 b, v1 a 'bis lYsa ankuppelbar. Auf diesen Nockenscheiben schleifen die entsprechend zugeordneten Kontaktfedern na, lzl b, lila bis fas,i, deren jede beim Schließen einen Stromkreis ' für das Geberrelais G vorbereitet. Das Geberrelais tastet mit Hilfe seines Relaiskontaktes,-die auf drahtlosem oder leitungsgerichtetem Wege ausgesandten Impulse.
  • Für die Bildung des zu übertragenden Befelilswertes wird im Ausführungsbeispiel das Dualzahlensystem herangezogen, -welches mit geringem Aufwand an Schaltmitteln die Bildung einer großen Anzahl von verschiedenen Befehlswerten ermöglicht. Die i'ertvendung des Dualzahlensystems ist zwar für die L"bertragung zweckmäßig, aber für das Wesen der Erfindung nicht ausschlaggebend. Dies wird erkennbar, wenn man die zu lösende Aufgabe auf die Übertragung des Schaltzustandes eine: geberseitig eingestellten Kontaktsatzes 1, 2. q., 8 nach der Empfangsstation beschränkt, d. h. wenn durch den dort empfangenen Iiiipulssatz ein gleichartig aufgebauter Kontaktsatz in den gleichen Schaltzustand versetzt werden soll wie der geberseitige I1ontalctsatz. Im Ausführungsbeispiel wird der ernprängerseitig nachzustellende Kontaktsatz durch die Kontaktpaare eil Cri , E.,1 1'#"i bis c."i Ca' fjargestellt, wobei jedes Kontaktpaar auf der Empfangsseite einem geberseitigen WechSelkontakt 8, .I ... entspricht.
  • Zur Bildung von sechzehn @ bertragungswerten (o, 1, 2 bis 13) sind die vier Dualz_ahlenkomponente 20 = 1. 21 = 2. 2'= 2- = 8 erforderlich, und entsprechend sind die vom #Vahlschalter VI gestellten @@-ecliselkontakte mit 1, 2, d und 8 bezeichnet. Das Vorhandensein einer Dualzahlenkomponente im Soll-,vert ist durch die Arbeitsstellung des dieser Dualzahlenkoinponente entsprechend zugeordneten Wechselkontaktes bestimmt. Da z. B. im Befehlswert 15 = 2° - 21 - 2= - 2-; alle Potenzen der für die Bildung der Befehlswerte zur Verfügung stellenden Potenzen von -2 enthalten sind, müssen in diesem Fall alle Wechselkontakte 1, 2, q., 8 in Arbeitsstellung, also durch die locken des Wahlschalters VI, angehoben sein.
  • Aus Gründen der besseren t'bersicht sind in den Figuren der Zeichnung alle Arbeitskontakte durch weiß gelassene Dreiecke, alle Ruhekontakte durch schwarz ausgefüllte Dreiecke kenntlich gemacht.
  • Um die Störanfälligkeit der Übertragung auf einen Mindestwert herabzusetzen, ist jeder einer Dualzahlenkomponente zugeordnete Befehlsimpuls durch einen Doppelimpuls (Zeichen - Pause oder Pause - Zeichen) bestimmt, dessen einer Teil, z. B. Zeichen, einer Anzugsbellulig d-es Geberrelais G, dessen anderer Teil, also Pause, einer Abfallstellung dieses Relais entspricht. Das Vorzeichen des Befehlsimpulses ist durch die Pha#enlage von Zeichen und Pause innerhalb einer aus einem Steuerimpuls und einem Befehlsimpuls be- i stehenden Impulsgruppe des beim einmaligen Umlauf der Nockenwelle V getasteten Impulssattes bestimmt. Zur Erläuterung wird auf die Fig. i verwiesen, welche die Schließzeiten der Nockenfedern n., nib bis n8, bei einem Umlauf der Nockenwelle wiedergibt. Die Abszisse stellt die Zeit t vor. Wird durch Auslösen der Sperre IV die Nockenwelle in dem durch Pfeile angedeuteten Drehsinn bewegt, so schließt zuerst die Nockenfeder no und schaltet das Geberrelais G an. Während einer Umdrehung schließt die Nockenscheibe N0 fünfmal die Nockenfeder no. Die von der Nockenscheibe N0 getasteten Impulse sind Steuerimpulse, deren Bedeutung weiter unten noch erläutert wird. Als nächste Nockenfeder schließt nsa dann nsb, als letzter Befehlsnocken n, b, und zum Schluß noch gibt no den fünften Steuerimpuls. Je nachdem sich ein vom Wahlschalter gestellter Wechselkontakt, z. B. 8, in Ruhe- oder Arbeitsstellung befindet, wird das Geberrelais G während der Schließzeit von n$ a oder von n8 b an Spannung gelegt. Ein solcher Impuls wird als Befehlsimpuls bezeichnet. Während eines Umlaufes der Kontaktwelle schließen die von den Kontaktscheiben gesteuerten Kontaktfedern in der bereits erwähnten, in Fig. i dargestellten Reihenfolge und tasten die Stellungen des vom Wahlschalter gestellten Kontaktsatzes in der Kontaktreihenfolge 8,4,:2, i, also von der höchsten zur niedrigsten Dualzahlenkomporiente ab. Die beim einmaligen - Umlauf der Nockenwelle V vom Geberrelais ausgelöste Impulsfolge wird als Impulssatz bezeichnet.
  • Damit auf der Empfangsseite die Zuordnung der von den einzelnen Relais gestellten Kontakte besser erkennbar ist, sind sämtliche Relais mit großen Buchstaben, gegebenenfalls mit angehängten Indizes, und die zugehörigen Kontakte mit den entsprechenden kleinen Buchstaben bezeichnet, also z. B. Relais ha stellt den Wechselkontakt va. Gehören zu einem Relais mehrere Kontakte, so ist der Relaiskontaktbezeichnung an letzter Stelle eine laufende Nummer als Index beigegeben, also z. B. Relais S stellt die Kontakte s., s2, s3, s4 und s5; 882 ist demnach der zweite Kontakt des Relais Es.
  • Ein Steuerimpuls no und der nachfolgende, die eine oder die andere Phasenlage zu dem Steuerimpuls einnehmende Befehlsimpuls seien als Impulsgruppe, wie z. B. no, n8b oder no, n8 a, . bezeichnet. Jeder Dualzahlenkomponente ist eine Impulsgruppe zugeordnet. Im Ausführungsbeispiel sind also vier Impulsgruppen entsprechend den Potenzen 20, 21, 22,z3 innerhalb eines Impulssatzes vorhanden. Bei der Übertragung des Wertes i i = 23 21 -I- 20 sendet das Geberrelais in den Schließzeiten von ü8 b, n4 a, n2 b@ ni b Befehlsimpulse aus. Einschließlich der von der Nockenscheibe N, getasteten Steuerimpulse ergibt sich also für den Befehlswert ii folgender Aufbau des Impulssatzes noy n8 ae MOI n4 al n01 n2 b, "o, ni b, no- Unter Zuhilfenahme der Fig. 2 wird nun erläutert, in welcher Weise der in den Fig. 3a bis 3 c dargestellte Empfängerteil beim Eintreffen dieses Impulssatzes arbeitet.
  • Beim Empfang des ersten Steuerimpulses no zieht das Empfangsrelais E an und legt seinen Kontakt e auf Arbeitsstellung, dadurch wird ein Stromkreis über Pluspol, e-Arbeitsseite, va -Ruheseite, vb-Ruheseite Relais S nach dem Minuspol geschlossen. Relais S zieht an und legt seine Kontakte si, s2 sowie s3, s4, s5 auf Arbeitsseite.
  • Während des Steuerimpulses legt einerseits s, den Kondensator Ca über Widerstand Ra und andererseits s2 den Kondensator Cb über Widerstand Rb an Spannung. Nach Beendigung des Steuerimpulses fällt das Relais E ab und schaltet durch seinen Kontakt e auch das Relais S wieder ab, so daß si bis s5 wieder in die Ruhestellung gehen. Der Entladestromstoß des Kondensators Ca bringt das Relais Va, derjenige des Kondensators Cb das Relais Vb vorübergehend zum Anzug. Die durch Ca und Va sowie Cb und Vb gebildeten Stromkreise sind hinsichtlich der Zeitkonstante für die Kondensatorentladung so ausgelegt, daß das Relais Va für die Zeit to, das Relais Vb für die Zeit tb angezogen bleibt. Die Schließzeit tb soll länger als t" sein, so daß also Relais ha früher als Tb in die Ruhelage zurückkehrt. Die Abfallverzögerung t" des Relais Va ist so bemessen, daß dasselbe vor dem Eintreffen des die größere Phasenverschiebung aufweisenden Befehlsimpulses, wie z. B. n$ b, n4 b ... der Impulsgruppe abfällt, während der Abfall des Relais Vb nicht vor dem Eintreffen eines solchen Befehlsimpulses erfolgt. Ist beim Empfang des den Steuerimpuls nachfolgenden Befehlsimpultses Relais, Tla noch angezogen, wird über e-Arbeitsseite, v"-Arbeitsseite das Relais E, erregt; besitzt der Befehlsimpuls die größere Phasenverschiebung, so ist Relais Va bereits abgefallen, und über e-Arbeitsseite, v" -Ruheseite, vb-Arbeitsseitc wird das Relais Eb erregt.
  • Die mit Hilfe der Relais S, TI", Tlb und den Kondensatoren Ca, Cb aufgebaute Anordnung stellt einen Zeitschalter dar, welcher durch jeden Steuerimpuls mit Hilfe des Relais S, welches als Rückstellrelais bezeichnet sei, wieder in seine Ausgangsstellung zurückgebracht und gleichzeitig in Gang gesetzt wird. Der Ablauf des Zeitschalters ist durch den Abfallverzug der Relais Va und Vb bestimmt, welche die eine elektrische Weiche darstellenden Wechselkontakte va und vb für den Steuer- Stromkreis zum Stellen jeweils eines Relaispaares Ei Ei', E2 Ez , E4 E4', E8 E8 schalten.
  • Der vorbeschriebene Arbeitszyklus wiederholt sich mit jedem Steuerimpuls bzw. jeder Impulsgruppe. Im Ausführungsbeispiel wurde ein Doppelimpuls Pause - Zeichen bzw. Zeichen - Pause zur Kennzeichnung des Vorzeichens eines Befehlsimpulses gewählt, und demzufolge wird ein Relaispaar E" Eb zur Prüfung des Impulsvorzeichens verwendet. Grundsätzlich läßt sich die Erfindung auch mit einem Einfachimpuls, wie Zeichen oder Pause, Plus oder Minus, durchführen, welcher ein einziges Steuerrelais entweder zum Anzug bringt oder in der Ruhestellung hält. Der Zeitschalter schaltet dann beim Ablauf nur einmal einen Stromkreis in einen Zeitpunkt, der mit der einen Phase des Einfachimpulses, beispielsweise der Phase des Zeichens übereinstimmt.
  • Die durch die Stellung des Steuerrelaispaares E" Eb jeweils wiedergegebene Kennung jedes Befehlsimpulses wird nacheinander durch eine geeignete Fortschalteinrichtung dem entsprechenden RelaispaarElEi', E2E,'... der zu stellenden Relaisgruppe übertragen. Bei Beginn des Impulssatzes nimmt der von dem Hilfsrelais H1 gestellte Wechselkontakt lti, die Ruhelage ein. Ist das Steuerrelaispaar E" Ei, durch die erste Impulsgruppe ungleichartig gestellt worden, ist also für den gewählten Übertragungswert » i i « durch die erste Impulsgruppe Relais Eb erregt und E" in Ruhestellung, so schließt El, seinen Arbeitskontakt eb 1, während Kontakt e" i geöffnet bleibt. Das Relais Ei' zieht an und hält sich über eine zweite Wicklung, den eigenen Arbeitskontakt ei, und den Arbeitskontakt z1 des Relais Z.
  • Das Relais Z wird ähnlich wie ;die Relais VQ und Vb durch Kondensatorströme gesteuert, und zwar wird die Wicklung I bei Ruhestellung des Relais S und die Wicklung II bei Arbeitsstellung des Relais S gespeist. Die Zeitkonstante für das Z-Relais ist derartig bemessen, daß es so lange angezogen bleibt, bis das Kommando beendet ist, also auch die Steuerimpulse fehlen. Trifft also innerhalb einer gewissen Zeitspanne kein weiterer Steuerimpuls ein, so fällt das Relais Z ab und öffnet den Arbeitskontakt Ni.
  • Beim Eintreffen des die zweite Impulsgruppe einleitenden Steuerimpulses zieht Relais S an und schaltet mit seinem Kontakt s3, ; über eil -Arbeitsseite und e12-Ruheseite das ! Hilfsrelais HI ein, welches sich ähnlich wie die Relais Ei, Ei', E2 ... über seinen eigenen Arbeitskontakt 1a11 und eine zweite Wicklung hält. Dadurch wird die Anzugsleitung der eben erwähnten Relais Ei, Ei bis E8' von dem Relaispaar Ei, Ei' mit Hilfe des Wechselkontaktes lt", welcher durch das Hilfsrelais H1 jetzt auf die Arbeitsseite gelegt ist. zum nächsten Relaispaar E,, E,' geschaltet. Der Befehlsimpuls der zweiten Impulsgruppe wird also das zweite Relaispaar entsprechend stellen. Da die zweite Impulsgruppe den Befehlsimpuls n4, enthält, ist E" erregt, und über Pluspol, l",2-Ruheseite, e", wird das Relais E, an Spannung gelegt. Letzteres hält sich über seine zweite Wicklung, den eigenen Arbeitskontakt e.,1 und die über Ni geschaltete Halteleitung. -Mit dem nächsten Steuerimpuls wird s3 wieder geschlossen und H, über e."'-Ruheseite und c.",-Arbeitsseite erregt. Hhält sich dann über die zweite Wicklung und den Arbeitskontakt li,i. Infolgedessen legt sich Wechselkontakt h,., auf Arbeitsseite und schaltet die Relaisgruppe E4 E4 an. Durch die letzte Impulsgruppe des Impulssatzes wird das Relaispaar Es ES' gestellt, und zwar zieht ES' an. ES bleibt in Ruhe.
  • Für den Fall, daß der Impulssatz richtig aufgenommen worden ist, zieht beim letzten Steuerimpuls das Relais H8 an und schaltet ein Kontrollrelais K ein. über den Arbeitskontakt h des Kontrollrelais (s. Fig. 3 c) wird eine von den Relais Ei, Ei', E2, E. . . gestellte Kontaktpyramide, welche den dem Befehlswert zugeordneten Stromkreis auswählt, an Spannung gelegt. In der Kontaktpyramide der Fig. 3 c soll die Kontaktgruppe D, durch das Relaispaar Ei Ei', die Kontaktgruppe DII durch das Relaispaar E2 E2' DIv durch E4 E4.-1 DvIII durch E8 Es gestellt «-erden. Dabei wird die Voraussetzung getroffen, daß dem Anzug der Ei-, E. ,-I E4-, ES-Relais Arbeitsstellungen, dem Anzug der Ei'-, E; -, E4'-, Es -Relais die Ruhestellung der zur Kontaktpyramide aufgebauten Wechselkontakte entsprechen.
  • Da beim Befehlswert i i die Relais Ei. E2, E41, Es angezogen haben, liegen in Fig. 3 c alle Wechselkontakte der Reihe D, auf Arbeitsseite, ebenso die der Reihe DIS- und Dv-III, dagegen sind die der Reihe DII auf der Ruheseite. Eine Kontrolle des Stromweges zeigt, daß die Leitung ri' durchgeschaltet ist, welche die Stellung zi des Wahlschalters VI der Fig. 3 a entsprechen soll.
  • Durch den Anschluß der Relais HJ, H2, H4, H8 über je ein Wechselkontaktpaar e12 eis , Q22 e21 ... wird eine Kontrollschaltung hergestellt, welche die Erfüllung der Bedingung prüft, daß immer zwei benachbarte Zeichen des durch einen Doppelimpuls wieder-;egebenen Befehlsimpulses entgegengesetzt sind (also z. B. Zeichen-Pause oder Pause-Zeichen). Ist z. B. durch atmosphärische Störungen oder durch einen Störsender eine oder mehrere Impulsgruppen gefälscht worden, so daß z. B. beide Relais eines Relaispaares (Ei Ei, E2 E2 ...) angezogen haben, so schaltet die Kontaktkette h12, h223 h42y h82 nicht auf das Kontrollrelais K durch, welches die Anschaltung der gestellten Kontaktpyramide an Spannung vornimmt.
  • Fehlen nach Ablauf des Kommandos weitere Steuerimpulse, so bleibt Relais S in Ruhe, und Relais Z fällt mit einer Verzögerung ab, die der Dimensionierung des über S4 Ruheseite geschlossenen Kreises C, und Wicklung I des Relais Z entspricht. Mit dem Abfall des Relais Z öffnet dessen Arbeitskontakt z1 die Halteleitungen für die Relais Ei Ei bis E$ E; sowie H1, H2, H4, HB und stellt somit die Empfangsbereitschaft für das nächste Kommando her.
  • Die geringe Störanfälligkeit der empfängerseitigen Einrichtung ist :auch an Hand des Schemas der Fig. i und 2 zu erkennen. In Fig. 2 sind die Schließzeiten der Relais E, S, Tla, Tb, Z (I und II) im gleichen Maßstab aufgetragen,. welcher für die in Fig. i dargestellten Nockenschließzeiten gewählt wurde. Ist der Abstand zwischen zwei Steuerimpul-:sen zu groß, dann fällt Relais, Z ab und verhindert die Ausführung eines falschen Kommandos. Ist die Zeitspanne zwischen den Steuerimpulsen zu klein, so ziehen beide Relais das zu einer Dualzahlenkomponente gehörende Relaispaar Ei Ei bis Es E8 an, das zugeordnete Hilfsrelais Hi bis HB wird also nicht angeworfen. Ähnlich verhält es sich auch, wenn die Befehlsimpulse nicht in den vorgeschriebenen Zeiten bzw. Phasenlagen eintreffen. Soll z. B. der Befehlsimpuls einer Impulsgruppe durch Zeichen-Pauise gegeben werden, so wird Störung gemeldet, wenn das Zeichen zu lang ist und also zunächst Relais E" über vä Arbeitsseite und dann außerdem Relais Eb über va-Ruhesei@te@; vb-Arbeitsseite ebenfalls zum Anzug gelangt.
  • Zur Vereinfachung der Geberstation ist es möglich, an Stelle des Antriebsmotors I ein geregeltes Federlaufwerk zu verwenden, da an die Drehzahlgenauigkeit der Geberwelle bei der erfindungsgemäßen Einrichtung nicht mehr so hohe Forderungen gestellt werden wie bei Verwendung einer nach dem Los-Halt-Verfahren synchronisierten Empfangseinrichtung, denn bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird jeder Befehlsimpuls auf der Empfangsseite durch einen Steuerimpuls gesteuert, so daß die prozentualen Abweichun-. gen größer sein können.
  • Es versteht sich, daß die als Ausführungsbeispiel gebrachte Übertragungsanlage auch für Impulssätze mit einer noch größeren Anzahl von Impulsgruppen verwendbar ist. Es ist dann lediglich erforderlich, die aus den Relais Ei, Ei bis Es, E$ gebildete Relaisgruppe um je ein weiteres Relaispaar zu erweitern und jedem hinzukommenden Relaispaar ein weiteres Hilfsrelais zuzuordnen.
  • An Stelle der durch Kondensatorströme gesteuerten Relais Va, Tlb und Z könnten auch andere mit Verzug auslösende Schaltgeräte verwendet werden, Voraussetzung für die Verwendbarkeit der letzteren ist natürlich, daß die Schaltzeiten derartiger Geräte in der Größenordnung der verwendeten Impulszeiten liegen.
  • Ebenso ist es für das Wesen der Erfindung unerheblich, welcher Art die für das Empfangsrelais bestimmten Impulse sind, beispielsweise Ströme verschiedener Richtung unter Verwendung eines polarisierten Relais, Tasten einer Tonfrequenz während des Zeichens und andere Impulsbildungsarten.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung eignet sich z. B. zur Fernübertragung von Richtwerten für Feuerleitzwecke, für die Kurssteuerung von ferngelenkten Fahrzeugen aller-Art, für die Fernbedienung von Leuchtfeuern und Bojen od. dgl. Weiterhin findet die erfindungsgemäße Einrichtung vorteilhafte Verwendung bei tragbaren Empfangsstationem.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur wahlweisen Einschaltung eines oder mehrerer Relais einer Relaisgruppe an der Empfangsstelle durch einen von der Geberstelle ausgesandten Impulssatz, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Stellen der empfängerseitigen Relaisgruppe ausgesandte Impulssatz abwechselnd aus einem Steuerimpuls und einem nachfolgenden Befehlsimpuls besteht, der, je nachdem das betreffende Rellais ein- oder auszuschalten ist, die eine oder die andere von zwei Phasenlagen bezüglich des Steuerimpulses einnimmt, und daß .an der Empfangsistelle ein Zeitschalter vorgesehen ist, der durch jeden Steuerimpuls in Gang gesetzt wird und dessen Schließzeit mit der einen Phasenlage der Befehlsimpulse übereinstimmt, und daß über diesen Zeitschalter ein für die Dauer jedes Befehlsimpulses an Spannung gelegter Steuerstromkreis für das zu stellende Relais geführt ist in Verbindung mit einer Fortschalteinrichtung, welche nach jedem Befehlsimpuls den vorgenannten Steuerstromkreis auf das, nächste Relais der empfängerseitigen Relaisgruppe schaltet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder durch einen Steuerimpuls und den nachfolgenden Befehlsimpuls gebildeten Impulsgruppe des Impulssatzes ein Relaispaar der zu stellenden empfängerseitigen Relaisgruppe zugeordnet ist und daß der durch jeden Steuerimpuls in Gang gesetzte Zeitschalter nacheinander zwei verschiedene Schaltstellungen einnimmt, dereneineden S teuerstro,mkreis zum Stellen des ersten Relais, deren andere einen solchen zum Stellen des zweiten Relais jedes einer Relaisgruppe zugeordneten Relaispaares vorbereitet.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen x und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf jeden Impuls des Impulssatzes ansprechendes Empfangsrelais beim Eintreffen des Steuerimpulses den Zeitschalter in Gang setzt und beim Eintreffen des nachfolgenden Befehlsimpulses, je nach dessen Phasenlage zum Steuerimpuls, in der ersten oder in der zweiten Schaltstellung des Zeitschalters den Steuerstromkreis zum Stellen des der Impulsgruppe zugeordneten Relaispaares an Spannung legt. q.. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, gekennzeichnet durch einen Zeitschalter, welcher durch eine Schaltanordnung von drei Relais in der Weise gebildet wird, daß das erste Relais je einen mit dem zweiten bzw. dritten Relais in Reihe geschalteten Kondensator für die Dauer des Steuerimpulses an Spannung legt, während nach Beendigung des Steuerimpulses die durch die Entladestromstöße der Kondensatoren zum Ansprechen gebrachten beiden letzteren Relais infolge unterschiedlicher Zeitkonstante für die beiden Entladestromkreise mit verschiedenen Verzögerungen abfallen. Einrichtung nach Anspruch ,a., dadurch gekennzeichnet, daß die mit verschiedenen Verzögerungen abfallenden Relais zwei in Reihe geschaltete Wechselkontakte betätigen, welche eine elektrische Weiche für den durch die Befehlsimpulse verschiedener Phasenlage anschaltbaren Steuerstromkreis bilden. 6. Einrichtung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Weiterschaltung des durch jede Impulsgruppe eines Impulssatzes beeinflußten Steuerstromkreises auf das nächste Paar der empfängerseitig zu stellenden Relais dienende Fortschalteinrichtung in der Weise hergestellt ist, daß für jedes der nacheinander zu stellenden Relaispaare ein Hilfsrelais vorhanden ist, welches bei verschiedenartiger Stellung der beiden Relais eines Relaispaares anzieht und den durch den Zeitschalter betätigten Steuerstromkreis auf das zur nächsten Impulsgruppe des Impulssatzes gehörende Relaispaar weiterschaltet. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß über die durch die Hilfsrelais gestellteKontaktkette beim ordnungsgemäßen Ansprechen aller durch den Impulssatz zu stellenden Relais ein Kontrollrelais anspricht, welches den von den gestellten Relais vorbereiteten Arbeitsstromkreis an Spannung legt. B. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Eintreffen des ersten Steuerimpulses eines Impulssatzes ein Zeitrelais erregt wird, welches die Halteleitungen für sämtliche Relais der durch den Impulssatz stellbaren Relaisgruppen sowie der diesen zugeordneten Hilfsrelais an Spannung legt und daß die Abfallsverzögerung dieses Relais etwas größer ist als die Zeitspanne zwischen zwei Steuerimpulsen eines Impulssatzes. g. Einrichtung nach den Ansprüchen q. und 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Zeitrelais ein Relais mit zwei Wicklungen dient, deren eine in der Arbeitsstellung des zum Zeitschalter nach Anspruch d. gehörenden Rückstellrelais durch den Entladestromkreis eines Kondensators kurzzeitig erregt und deren andere in der Ruhestellung des Rückstellrelais durch den Entladestromstoß eines zweiten Kondensators kurzzeitig erregt «wird. io. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den Aufbau des Impulssatzes das Dualzahlensystem zugrunde gelegt ist, derart, daß für jede Impulsgruppe durch die Phasenlage des dem Steuerimpuls nachfolgenden Befehlsimpulses das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Dualzahlenkomponente im Befehlswert bestimmt ist. ii. Einrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Impulssatz empfängerseitig zu stellende Relaisgruppe eine Kontaktpyramide zur Auswahl des dem übertragenen Dualzahlenwert entsprechenden Arbeitsstromkreises stellt. 12. Einrichtung nach den Ansprüchen io und ii, dadurch gekennzeichnet, daß von einem nach dem Los-Halt-Verfahren arbeitenden Geber der auszusendende Impulssatz in der Weise gebildet ist, daß entsprechend dem zu übertragenden Dualzahlenwert durch einen Wahlschalter ein Kontaktsatz gestellt wird, dessen Schaltstellung durch einen jeweils einmal umlaufenden Nockenscheibensatz in Verbindung mit Kontaktfedern, über welche Parallelstromkreise für das Geberrelais geführt sind, abgetastet wird. 13. Einrichtung nach Anspruch ro und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Dualzahlenkomponente ein Wechselkontakt des geberseitig zu stellenden Kontaktsatzes, zwei zeitlich versetzte Befehlsnocken für die Bildung der in ihrer Phase verschobenen Befehlsimpulse sowie ein Steuernocken für den Steuerimpuls zugeordnet sind.
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