-
Übertragungsvorrichtung für telegraphische Zeichen mit synchron arbeitenden
umlaufenden Verteilern auf den Sende- und Empfangsstationen zur Weitergabe von Stromstößen
aus einer oder mehreren Leitungen auf eine oder mehrere andere Leitungen. Die Erfindung
bezieht sich auf Telegraphiersysteme, bei denen die den Zeichen entsprechenden Stromstöße
durch Vermittlung von Relais o..dgl. von einem Leitungsabschnitt auf einen anderen
weiter übertragen werden.
-
Die Erfindung bezweckt in erster Linie derartige Telegraphiereinrichtungen
dahin zu verbessern, daß es möglich ist, den umlaufenden Übertrager mit guter Wirkung
bei der Weitergabe von Stromstößen von einem Leitungsabschnitt zum anderen zu verwenden,
beispielsweise von einem Unterseekabel auf ein anderes, von einem Kabel auf eine
Landleitung oder umgekehrt sowie von einem Landleitungsabschnitt auf einen anderen.
-
Die Untersee- oder Kabeltelegraphie ist anei kanntermaßen ein Gebiet
der Signalgebungspraxis, das von der Überlandtelegraphie durchaus verschieden ist
und dieser gegenüber eine ganz besondere Stellung einnimmt. Diese Verschiedenheit
ist bedingt durch die ausgesprochenen Unterschieck in der elektrischen Charakteristik
von Unterseekabeln. einerseits und Landlinien andererseits. Dies gilt in dem Maße,
daß elli System, das in Verbindung mit einer Landlinie zu voller Zufriedenheit arbeitet,
für die Kabeltelegraphie unbrauchbar ist und umgekehrt: In der Unterseekabeltelegraphie
ist es bisher nicht möglich gewesen, Sendegeschwindigkeiten zu erreichen, die mit
den verhältnismäßig hohen Geschwindigkeiten, die beim Betriebe auf Landleitungen
möglich sind, auch nur zu vergleichen wären. Die elektrischen Konstanten verschiedener
Kabel sind verschieden und erfordern verschiedene Verhältnisse zwischen den Stromgebe-
und Erdungsperioden. Einer der Zwecke der vorliegenden Erfindung ist der, die Dauer
der Stromstöße, wie sie durch den Übertrager weiter übertragen werden, leicht veränderlich
zu machen, um sie den Bedingungen eines beliebigen besonderen Kabels anzupassen
und die Übertragungsgeschwindigkeit erheblich erhöhen zu können.
-
Des weiteren bezweckt die Erfindung eine Einrichtung zu schaffen,
die die. Stromstöße von einem Kabel auf ein anderes in der Weise überträgt, daß
die übertragenen Stöße genau entsprechend der ursprünglich beabsichtigten Form berichtigt
werden, ungeachtet der Verzerrung oder Verstümmelung der empfangenen Stöße.
-
Ferner ist bei dem neuen System eine Vorrichtung zum Empfangen von
kombinierten Zeichen getroffen, wobei sich ein Stromstoß über eine mehreren aufeinanderfolgenden
Einheitsstromstößen entsprechende Zeitdauer erstreckt. Dieser Stromstoß wird dann
in den ursprünglichen Einheitsstromstoßkömponenten
entsprechende
einzelne Stöße aufgelöst, die als wiederhergestellte oder neue Einheitsstromstöße
von richtiger Form und beliebiger gewünschter Länge weiter übertragen werden.
-
Der umlaufende Übertrager ist bisher nur für die Weitergabe von Schlüsselzeichen
benutzt worden, bei denen die Zahl der Stromstöße für jedes Zeichen die gleiche
ist, wie z. B. beim Fünfeinheitenschlüssel von Bau -d o t. Dabei war jedes dieser
Zeichen auf die Sektoren innerhalb eines einzigen Quadranten des Sektorringes des
umlaufenden Übertragers beschränkt. Ferner setzten sich die Schlüsselzeichen nur,
aus Plus- und Minusstromstößen zusammen. Gemäß -der vorliegenden Erfindung können
die- Schlüsselzeichen beliebige Länge, wie beim Morse-oder Kabelmorseschlüssel,
haben, und ein Zeichen kann durch Sektoren übertragen werden, die sich über mehr
als einen QuadraiZten des Verteilers erstrecken, und sie können aus Plus-, Minus-
und Nullstromstößen zusammengesetzt -sein. Außerdem können die Zeichen an einer
beliebigen Stelle des Verteilers beginnen und einander fertlaufend fol-9 en, während
bei den bisher bekannten Systemen die Stromstöße jedes Zeichens mit dem ersten Sektor
eines Quadranten beginnen mußten und auf die Sektoren dieses Quadranten beschränkt
waren. Mit anderen Worten, bei den früheren Systemen waren die einen Buchstaben
oder ,ein Schlüsselzeichen darstellenden Stromstöße auf einen ,einzigen Quadranten
beschränkt und konnten . sich nicht bis über den nächsten Quadranten erstrecken.
-
In der nachstehenden Beschreibung wird auf die beiliegenden Zeichnungen
Bezug genommen, in denen nur. so viel von einer Telegraphierein richtung dargestellt
isst, wie zum klaren Verständnis der Erfindung nötig ist.
-
Abb. i stellt eine für einen die Erfindung verkörpernden Übertrager
geeignete Einrichtung dar, bei der die Dauer der weiter übertragenen Stromstöße
etwas kürzer ist als die volle Tastdauer.
-
Abb.2 veranschaulicht eine andere Ausführungsform der Einrichtung,
mittels deren Stromstöße übertragen werden können, deren Dauer der vollen Tastdauer
entspricht.
-
Abb.3 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
hei der verschiedene Gruppen von die Stromstöße ,empfangenden und sammelnden Apparaten
abwechselnd betätigt werden und bei der die weitergegebenen Stromstöße eine Dauerhaben
können, die der vollen Gebe- oder Tastdauer gleichkommt.
-
Abb.4 stellt eine Einrichtung dar, die für eine Sendestation bestimmt
ist, die einen automanschen, durch Lochstreifen gesteuerten Sender besitzt, der
in Synchronismus mit dem umlaufenden Weiterübertrager auf der Übertragungsstation
arbeitet.
-
Abb. i und 2 veranschaulichen eine übertrageranlage, - die zur Weitergabe
von vom KabelA empfangenen Stromstößen in das Kabel B bestimmt sind.
-
Die Stromstöße werden, wie üblich, am Ende des Kabels A auf einer
Relaistrommel 25, wie sie beispielsweise in der Patentschrift 120 397 dargestellt
ist, oder auf einem anderen geeigneten Kabelrelais aufgenommen, wobei das örtliche
Punktrelais 27 oder Strichrelais 28 wahlweise erregt wird, je nachdem, ob der Nadelarm
26 über der Scheibe 25a oder über der Scheibe 25v schwingt. Wenn im Kabel kein Strom
fließt, kehrt die Nadel 26 zu dem mittleren isolierenden Bande zurück. Die Nadeln
bzw. Anker der Relais 27 und 28 werden für gewöhnlich durch Federn in Anlage an
ihren linksseitigen Anschlägen gehalten. Nimmt man an, daß über das Kabel ein negativer
Stromstoß empfangen wird, der die Nadel 26 auf den Teil 25a des Stromrelais zu bewegt,
wodurch ein Stromkreis über die Wicklung des Relais 27 geschlossen und damit der
Anker des Lokalrelais 27 zum Hinüberschwingen in die punktiert angedeutete Lage
gegen den rechtsseitigen Kontakt veranlaßt wird, so fließt der Strom von der Minusseite
der Batterie 30 durch den Anker des Relais 27, die Leitung 31, die ersten
beiden Sektoren jedes Quadranten des Empfangsringes 36 des Scheibenkopfes des Übertragungsverteilers,
durch die Bürsten 4i, den massiven Ring 36a, die Leitung 5o, die Erregerspulen e
der Sammelrelais 52 und 53 und die Leitung 54 zum neutralen Punkt 55 der Batterie.
Der Anker des Relais 52 wird gegen seinen rechtsseitigen Kontakt gelegt und dadurch,
wenn die Bürste 41 sich von dem ersten Sektor oder Sektorpaar des Ringes 36 auf
die Gruppe von acht miteinander verbundenen und an die Leitung 6o angeschlossenen
Sektoren bewegt, ein Stromkreis geschlossen, der vom negativen Pole der Batterie
3 0 über die Leitung 6i, den Anker des Relais 52, die Erregerwicklung e des
Übertragungsrelais 62, die Leitung 6o, die erste Gruppe miteinander verbundener
Leiter des Ringes 36, die Bürste 41, den massiven Ring 36a, die Leitung 5o, die
Wicklungen der Reläis 52 und 53 und die Leitung 54 zum neutralen Punkt 55 der Batterie
verläuft. Es ist ersichtlich, daß die Relais 52 und 53 während der Dauer der Bewegung
der Bürste 41 über die genannte erste Gruppe von acht miteinander verbundenen Sektoren
des Ringes 36 erregt werden, wodurch der Anker des Relais 52 gegen seinen rechtsseitigen
Kontakt gehalten,
und damit die Wicklung des Übertragungsrelais
62 während der vollen Zeit-(lauer erregt wird, die die Bürste q.1 braucht. um über
die genannte Gruppe von acht Sektoren zu laufen. Während derselben Zeitdauer wird
der Anker des Relais 6z gegen seinen rechtsseitigen Kontakt gehalten, wodurch das
Kabelß mit dem negativen Pole der Kabelbatterie 70 verbunden wird, während
der positive Pol der Batterie 7o durch den Anker des Relais 63 geerdet wird. Auf
diese `leise wird ein negativer Stromstoß von der Batterie 7o aus in das Kabel B
geschickt. Die Art und Weise, in der das eine oder andere der Sammelrelais
52 bzw. 53 die Tätigkeit des einen oder anderen der übertragungsrelais 62
und 63 überwacht, wenn die Bürste ¢1 über die Verteilerringe 36 bewegt wird, ergibt
sich, wenn man die oben angedeuteten Stromkreise verfolgt. Die Spulen b und Stromkreise,
die dazu dienen, die Relaisanker für gewöhnlich gegen die linksseitigen Kontakte
oder Anschläge zu legen, wenn die Hauptwicklungen e enterregt werden, sind in gestrichelten
==Linien angedeutet. Die 'Vicklungen b sind schwächer als die Hauptwicklungen:e
und werden statt der üblichen Federn benutzt.
-
A. Die Sektorringe sowie die vollen oder massiven Ringe des umlaufenden
Verteilers RD der Llbertragereinrichtung sind in Abwicklung gezeigt, wie es bei
der Darstellung solcher umlaufenden Verteiler üblich ist. Die Ringe 35, 36 und 37
bestehen aus Metallblöcken, die voneinander isoliert und in irgendwie geeigneter
Weise an einer feststehenden Scheibe befestigt sind. Diese Scheibe besitzt eine
mittlere Öffnung, durch die die Welle des La-Cour-Motors PW hindurchgeht. Diese
isolierten Sektoren können dann in irgendwie gewünschter Weise elektrisch verbunden
werden. Umlaufende Verteiler dieser Art sind allgemein bekannt. Die umlaufenden
Bürsten ¢o, ¢1, 4a werden von radialen Armen getragen, die an auf der Achse des
phonischen Motors von L a C o u r sitzenden Naben befestigt sind. Diese Art Motoren
ist wohl bekannt. In der Zeichnung ist der Motor in üblicher Weise durch den Rotor
PW und die Feldmagnete DM', DM= veranschaulicht. Die die radialen Arme tragenden
Naben können in der Umfangsrichtung auf der Welle eingestellt werden, um die Lage
der Bürsten in bezog auf die Motorachse zu verändern.
-
Die Strompulsationen, die die Feldmagnete erregen, werden mittels
der Stimmgabel F1 in bekannter Weise im wesentlichen gleichförmig gehalten. Durch
eine geeignete Synchronisiereinrichtung bekannter Art können die Bürsten mit den
vom KabelA ankommenden Stromstößen in Tritt gehalten werden. Ferner findet ein mechanisch
wirkender Phasenberichtiger Verwendung, der in der üblichen schematischen Weise
innerhalb des gestrichelten Rechteckes in der oberen rechten Ecke des Schaltungsschemas
-dargestellt ist. Dieser Phasenberichtiger, der ebenfalls von bekannter Bauart ist,
trag im nachfolgenden kurz beschrieben werden.
-
Ein Ring 35 besteht aus vier Paaren von untereinander verbundenen
Sektoren p, die durch Gruppen von acht isolierten Sektoren getrennt sind.
-
Der Anker des Relais CL bewegt sich in C ber einstimmung mit
den Ankern der Relais 27 und 2s. Wird das Relais CL erregt, so bewegt
sich sein Anker gegen den rechten Kontakt und schließt einen Stromkreis, der von
der positiven Batterie i über den Anker und den rechtsseitigen Kontakt des Relais
CL, die Leitung z und die 'Wicklung des Relais Rb zur negativen Batterie
3 verläuft. Ein anderer Stromkreis verläuft von der Leitung a durch die Leitung
5, den Anker des Relais Rb (bevor sich dieser in der angezogenen Stellung befindet),
die Leitung 7, über den Ring 35a des umlaufenden Verteilers RD, von hier durch die
umlaufende Bürste q.o, durch einen der Sektoren >>, die Leitung 39, den Widerstand
6 und die Wicklung des Relais Ra zur negativen Batterie 3. Befindet sich der umlaufende
Ver feiler RD in der richtigen Phasenbeziehung zu dem umlaufenden Verteiler auf
der Sendestation, so befindet sich die Bürste q.o über einem der isolierten Sektoren
zwischen den Sektorenp des Ringes 35 jedesmal in dem Augenblick, wo der Stromkreis
über den Leiter z und die Wicklung des Relais Rb geschlossen wird. Befindet sich
aber die Bürste 4.o in Berührung mit einem der leitenden Sektoren p in dem Augenblick,
wo der Anker des Relais CL den Stromkreis durch die Wicklung des Relais Rb
schließt (was der Fall sein wird, wenn die beiden Verteiler nicht in Phase sind),
so wird gleichzeitg ein Stromkreis gebildet, der an der Leitung a durch die Leitung
5, den Anker des Relais Rb, die Leitung 7, den massiven Ring 35a, die Bürste .1o,
den Sektor p, die Leitung 39, die Leitung 6 und die Wicklung des Relais Ra zur negativen
Batterie 3 führt. Infolgedessen zieht das Relais Ra seine Anker an und schließt
einen Stromkreis, der wie .folgt verläuft: von der positiven Batterie 9 durch den
Anker des Relais Ra, die Leitung i o, den Magneten nz der Berichtigungsvorrichtung
und die Leitung iot zur negativen Batterie iz.
-
B. Der Anker des Magneten nz ist mit der Zahnstangenvorrichtung verbunden,
mit Hilfe deren die Bürsten 40, .11 und 4.? um die Welle des Motors PW in der üblichen
Weise
verschoben werden, - wodurch die Phasenbeziehung zwischen
den beiden Verteilern be-. richtigt wird.
-
Ferner wird ein Stromkreis geschlossen, der von der positiven Batterie
9 über den Anker des Relais Ra, die Leitung 4, die Wicklung des Relais RC und die
Leitung 15 zur negativen Batterie 3 führt. Der Anker des Relais RC schließt
einen Stromkreis, der im Nebenschluß zu dem Relais Ra liegt, über die Leitungen
16 und 15. Dadurch wird das Relais Ra aberregt, so daß dessen Anker abfallen
und damit die Stromkreise über das Relais RC und den Magneten m öffnen können, Die
Relais Rb und Ra müssen etwas langsamer arbeiten als das Relais Re und der Magnet
m, damit der letztere reichlich Zeit hat, die Berichtigungsvorrichtung in Tätigkeit
zu setzen.
-
C. Ein Synchronisierungsring 37 auf dem umlaufenden Verteiler RD ist
mit Gruppen aufeinanderfolgender Sektoren versehen, die mit den einzelnen Lampen
einer Gruppe von Glühlampen verbunden sind. Jede der Gruppen des Ringes 37 liegt
dem Zwischenraum zwischen zwei Sektoren des Ringes 35 gegenüber, die mit dem Leiter
39 verbunden sind. Wenn der massive Ring 37a dadurch, daß man beide Arme des Schalters
33 von Hand verschiebt, mit dem rechten Kontakt des Berichtigungsrelais
CL verbunden ist, so kann der Augenblick des Wechsels von einem zum nächsten
Impulse mit Bezug auf die Sektoren des Synchronisierungsringes dadurch festgestellt
werden, daß man beobachtet, welche der Lampen zuerst aufleuchtet. Die Bürsten 40,
41 und 42 werden dann entweder vorwärts oder rückwärts bewegt, indem man die Bürstenarme
um die Motorachse veisclü.ebt, bis der Augenblick des Wechsels eintritt. Die Bürste
42 befindet sich dann auf der ersten der miteinander verbundenen Sektorgruppen des
Ringes 37.
-
Diejenigen Sektorpaare p des Ringes 36, die an die Leitungen 6o und
6o1 angeschlossen sind, die zu den Erregerwicklungen der Gbertragungsrelais 62 bzw.
63 führen, sind in der Mitte zwischen der ersten und der letzten der miteinander
verbundenen Sektorgruppen des Synchronisierungsringes angeordnet, so daß, wenn die
Bürsten in der oben beschriebenen Weise in die richtige Lage gebracht sind, derart,
daß der Anfang der empfangenen Stromstöße der Stellung der Bürsten gegenüber dem
mit der ersten Synchronisierungslampe verbundenen Sektor entspricht, die Bürste
41 den Sektorp in Zeitpunkten et reicht, die dem mittleren Teil der ankommenden
Stromstöße entsprechen. Aus dieser Einrichtung ergibt _ sich, daß die übertra_ gungsrelais
62 und 63 nicht eher erregt werden, als bis der mittlere und beständigste Teil der
ankommenden Stromstöße- empfangen -wird.- Das Übertragungsrelais, das an einer beliebigen-
Stelle dieser mittleren Teile eines- ankommenden Stromstoßes erregt wird, wird in
der »Sende«-Stellung gehalten während der ganzen Zeit, die die Bürste 4i benötigt,
um über die folgende Gruppe der Sektoren i hinwegzugehen, die die Sammelrelais 52
und 53- in erregtem Zustande halten. Während dieser Zeitspanne wird das KabeIB finit
der Kabelbatterie 7o entweder durch das Relais 62 oder durch das Relais 63 verbunden,
und am Ende jeder dieser Zeitspannen werden die Anker der genannten Relais durch
ihre Haltewicklungen b gegen ihre linksseitigen Kontakte bewegt, wodurch das Kabel
B geerdet wird. Es ist ersichtlich, daß die Länge der in das Kabel gesandten Stromstöße
und die entsprechende Länge der Erdung durch die Zahl der Sektoren bestimmt ist,
die in den Gruppen i des Ringes 36 vereinigt sind, und daß die betreffenden Zeitspannen
so bemessen werden können, daß sie den Verhältnissen irgendeines besonderen Kabels
entsprechen.
-
D. Bei dem im vorstehenden beschriebenen Übertragungssystem sind die
übertragenen Stromstöße immer etwas kürzer als die volle Einheitsdauer eines Stromstoßes,
da die Senderelais 62, 63 in dem Augenblick, wo der Stromstoß von den Relais 27,
28 empfangen wird, nicht erregt sind und erst erregt werden, wenn die Anker der
Relais 52, 53 sich an ihre linken Kontakte angelegt haben.
-
In Abb. 2 ist eine andere Ausführungsform veranschaulicht, bei der
die übertragenen Stromstöße eine Zeitdauer besitz3n können, die der. vollen Einheitsdauer
eines Schlüsselzeichenstromstoßes gleich ist. Die Teile, die denen der Abb. i entsprechen,
sind mit denselben Bezugszeichen versehen und bedürfen daher keiner näheren Erläuterung.
Verfolgt man die Stromkreise der Abb. 2, so erkennt man, daß der von der Batterie
3o dem Sektor p des unterteilten Aufnahmeringes 36 aufgedrückte Strom über den massiven
Ring 36a und die Leitung 5o, durch die Erregerwicklungene der Relais 52 und 53 und
der ÜTbertragungarelais 62 und 63 und über die Leitung 54 zurück zu denn neutralen
Punkt 55 der Batterie verläuft. Auf diese Weise wird das Kabel B durch das eine
oder andere der LTbertragungsrelais mit der Kabelbatterie 70 in dem. Augenblick
verbunden, wo der ankommende Stromstoß, der das eine oder andere der Relais 27 und
28 betätigt, durch den Sektor p des Verteilerringes 36 übertragen wird.- Wenn die
Bürste 41 von.dem Sektor- oder Sektorpaare,p auf" die folgende Grüppe miteinander-
verbundener - Sektoren. i
übergeht, werden die -Relais 52,
53 durch den Strom der Batterie 30 in erregtem Zustande gehalten, der durch
die Leitungen 61 oder 611 und den Anker des Relais 52 bzw. 53 fließt, der vorher
gegen seinen rechtsseitigen Kontakt gelegt war, und es wird durch denselben Anker
ein Stromkreis aufrechterhalten, der die Wicklungen der Übertragungsrelais einschließt.
Hieraus ergibt sich, daß durch Vermittlung der Übertragungsrelais das Kabe1B während
der vollen, einem Schlüsselstromstoß zugemessenen Einheitszeitdauer mit der Kabelbatterie
verbunden werden kann.
-
Bei dem letztbeschriebenen, in Abb. 2 dargestellten Übertragungssystem
besteht die Möglichkeit geringfügiger Änderungen in der Länge der übertragenen Stromstöße
infolge etwaiger Änderungen, die in dem Augenblick des Übertragens der aufgenommenen
Stromstöße eintreten können. Zur Beseitigung dieser Möglichkeit sowie um die übertragenen
Stromstöße mit größerer Genauigkeit in der vollen Einheitslänge ausbilden zu können,
dient eine weitere, in Abb. 3 dargestellte Ausführungsform, bei der zwei unabhängige
Relaisgruppen abwechselnd zur Überwachung der übertragungs- oder »Absende«-Relais
benutzt werden. Der umlaufende Verteiler der Übertragungsvorrichtung ist hier mit
drei Gruppen von Ringen ausgestattet. Es versteht sich aber, daß weitere Ringe für
die Synchronisierung und Phasenberichtigung benutzt werden können in derselben Weise,
wie es bei Besprechung der in den Abb. 1 und 2 veranschaulichten Übertragersysteme
beschrieben ist. Ferner ist in Abb. 3 und 4 nur der Läufer P'W des La-Cour-Motors
zum Antriebe der Bürsten dargestellt und auch die in den anderen Abbildungen veranschaulichte
Stimmgabel F ist fortgelassen.
-
Die Wirkungsweise des in Abb.3 dargestellten Übertragers ergibt sich
wie folgt: Nimmt man an, daß die Bürsten des umlaufenden Verteilers sich im Schaltungsschema
abwärts bewegen, so wird, wenn die Bürste 65 über die ersten vier Sektoren des Ringes
73 geht, ein Stromkreis über die Wiedereinstellwicklungen r der Relais 52 und 53
geschlossen, der wie folgt verläuft: von der positiven Seite der Batterie 3o über
die-Leitung 72, den massiven Ring 73a, die Bürste 65, die erste Gruppe miteinander
verbundener Sektoren des Ringes 7_-" die Leitung 78, die Wiedereinstellspulen r
der Relais 52 und 53 und die Leitungen 79 und 8ö zum Minuspol der Batterie 3o. Dadurch
werden die Anker der Relais 52 und 53 gegen ihre linksseitigen Anschläge gelegt.
Setzen die Bürsten ihre Bewegung fort, so schreitet die Bürste 66 über die erste
Gruppe miteinander verbundener Sektoren des übertragungsringes 74. Angenommen, der
vorhergehende ankommende Schlüsselzeichenstromstoß sei bei einem Relais 521 in Erscheinung
getreten dadurch, daß dessen Anker gegen den rechtsseitigen Kontakt gelegt ist,
so wird durch die Bürste 66 ein Stromkreis hergestellt, der folgenden Verlauf nimmt:
vom negativen Pol der Batterie 3o über die Leitung 8o, den Anker und den rechtsseitigen
Kontakt des Relais 521, die Leitung 81, die erste obere Gruppe der miteinander -.verbundenen
Sektoren des Ringes 74, die Bürste 66, den massiven Ring 74a, die Leitung
82, die Spulen der Kabelsenderelais 63 und 62 und die Leitung 83 zum neutralen Punkt
55 der Batterie. Beim Schließen dieses Stromkreises wird der Anker des Relais 62
gegen seinen rechtsseitigen Kontakt gelegt und dadurch das Kabel B mit dem negativen
Pol der Kabelbatterie 70 verbunden. Durch Vereinigung einer entsprechenden Anzahl
von Sektoren des Ringes 74 kann man der Zeitdauer dieses Stromstoßes jede gewünschte
Länge bis zur vollen Einheitslänge verleihen. Während der Übertragung des Stromstoßes,
der, wie obenbeschrieben, durch das Relais 521 festgehalten war, läuft die Bürste
67 über das erste Segment p des Ringes 75 und schließt einen von dem einen oder
anderen der Lokalrelais 27 bzw. 28 des ankommenden Kabels ausgehenden Stromkreis
durch Vermittlung der Erregerspule e des entsprechenden Relais 52 bzw. 53. Sei beispielsweise
angenommen, daß ein über das Kabel A ankommender Stromstoß den Anker des Lokalrelais
27 veranlaßt habe, sich gegen seinen rechtsseitigen Kontakt zu legen, so wird durch
die Bürste 67, wenn sie sich über den genannten ersten Sektorp bewegt, ein Stromkreis
hergestellt, der folgenden Verlauf nimmt: vom positiven Pol der Batterie
30 über den Anker des Relais 27, die Leitung 85, die Erregerspule e des Relais
53, die Leitung 86, den Sektor p, die Bürste 67, den massiven Ring 7 5a und die
Leitung 87 zum neutralen Punkt der Batterie zurück. Der Anker des Relais 53 legt
sich auf die andere Seite und bleibt am rechtsseitigen Kontakt anliegen, wodurch
ein positiver Stromstoß aufrechterhalten wird, der durch den betreffenden Anker
geht und zur nachfolgenden Betätigung des Kabelrelais 63 Verwendung findet. Bei
der Weiterbewegung der Bürste, und zwar gerade in dem Augenblick; wo die Bürste
66 die erste Gruppe miteinander verbundener- Sektoren .des Ringes 74 verläßt, läuft
die Bürste 65 auf die zweite Gruppe miteinander verbundener Sektoren des Rit1-ges
73 auf und stellt dadurch einen Stromkreis her, der von der Batterie 3o ausgeht
und durch Vermittlung der Leitungen 72, 89, 79 und 8o durch die Spulen r der Relais
521
und 531 verläuft und die Bewegung der Anker dieser Relais gegen-ihre
linksseitigen Anschläge veranlaßt. Die Anker der Relais 521
und 531 sind somit
zur Aufnahme des nächsten ankommenden Kabelstromstoßes bereit. Beim weiteren Fortschreiten
der Bürsten wird, -sobald die Bürste 66 auf die zweite Gruppe miteinander vereinigter
Selz:toren des Ringes 74 aufläuft, ein Stromkreis durch den Anker des Relais 53
geschlossen, der, wie erwähnt, vorher gegen seinen rechtsseitigen Kontakt gelegt
wurde, als-die Bürste 67 über die erste -Sektorgruppe p des Ringes 7 5 lief. Dieser
Stromkreis verläuft wie folgt: vom positiven Pol der Batterie 30 über die Leitung
9o, den Anker des Relais 53, die Leitung g i, die zweite Gruppe von miteinander
verbundenen Sektoren des Ringes 74, die Bürste 66, den massiven Ring 74a, die Leitung
82, die Spulen der Kabelsenderelais 63 und 62 und die Leitung 83 zum neutralen Punkt
der Batterie 30 zurück. Der Anker des Relais 63 wird dadurch auf die andere Seite
gegen seinen rechten Kontakt bewegt, wodurch das Kabel B an den Pluspol der Kabelbatterie
70 gelegt wird.
-
Aus der --vorstehenden Beschreibung der Stromkreise des Schemas der
Abb.3 ergibt sich= daß eine Gruppe vors Relais wiedereingestellt wird und eitlen
neuen ankommenden Stromstoß aufnimmt und festhält, während die andere Gruppe von
Relais das Absenden der vorherigen Stromstöße in das Kabel B veranlaßt. jede Relaisgruppe
ist also unabhängig von der anderen. Es ergibt sich ferner, daß die Anzahl der Sektoren
des Senderinges 74, die zur Bestimmung der Länge der übertragenden Stromstöße miteinander
verbunden sind, nach Belieben bis zur Erreichung der Einheitslänge eines Schlüsselstromstoßes
verändert werden kann, und daß die Lage der Sektorenp in jedem Quadranten des Ringes
75 eine solche sein kann, daß die Relais 52 und 53 bzw. 521 und 531 in dem
Augenblick betätigt werden, wo die über das Kabel A ankommenden Stromstöße ihren
mittleren oder besten und beständigsten Teil erreicht haben.
-
Bei Telegraphiersystemen reit umlaufendem Verteiler auf der Weitergabestation
ist es erwünscht, daß die Sendestation ebenfalls umlaufende Verteiler enthält, die
mit Vorrichtungen zur Änderung der Tast- oder Gebedäuer bis zum vollen Einheitswert
eines Schlüsselstromstoßes ausgerüstet sind. Dementsprechend ist gemäß Abb.4 eine
Sendereinrichtung vorgesehen, die zwei Gruppen von Relais 102, 103 bzw. 104, io5
enthält, die abwechselnd in ähnlicher Weise wie die betreffende Einrichtung der,
in Abb.3 dargestellten Weitergabestation benutzt werden kä-nn. - Es findet hier
ein:' durch einen -Lochstreifen gesteuerfer Sender nach Art des bekannten Wheätstorieschen
Apparates Verwen dung, der aber dahin abgeändert ist, daß er den Gebrauch sowohl
von Nullstromstößen wie -auch von Plus- und Minusstromstößen ermöglicht und der
durch einen phonischen Motor nach L a Cour betrieben wird, und daß die Antriebswelle
des Senders mit der Welle des Motors verbunden ist,- der die-Bürsten i 18, 119 und
12o des umlaufenden Motors antreibt.
-
Der La-Cour-Motar ist in Abb.4 lediglich durch dein Rotor PW angedeutet.
-
Die Wirkungsweise und der Aufbau der Sendevorrichtung in Verbindung
mit dem La--Cour-Motor ist an sich bekannt. In der Zeichnung sind daher diese Teile
nur schematisch dargestellt.
-
Wird der Streifen-370 durch den Sender T bewegt, so schwingt der Schlagarm
240, der durch den Motor PW dauernd auf und ab bewegt wird, die Hebel 260 und 270
um die Drehachse 280 und drückt dadurch die in den Streifen eingreifenden. Stifte
420, 430 nach unten, während der Streifen.gleichzeitig durch das Schaltrad 390 absatzweise
weiterbewegt wird. Bewegt sich der Schlagarm 240 nach oben, so werden die Stifte
420, 430 durch ihre Federn 300' nach oben aufwärts gegen den Streifen gedrückt.
Tritt der Stift 420 durch ein Loch, so tritt sein Kontakt 310 mit dem festen Kontakt
360 in Eingriff, wodurch ein. Stromkreis geschlossen wird, der über die Leitung
i o i (unter Erregung der Wicklung e des Relais 102), über die Leitung i i o, ein
oder mehrere Sektoren p des Ringes 115 des umlaufenden Verteilers RD, die Bürste
i18, den massiven Ring i i 5a, die Batterie i2 i zur Leitung 123 verläuft. Die Schließung
dieses Stromkreises hat die Bewegung des Ankers des Strichrelais io2 nach dem rechten
Kontakt zu zur Folge. Dadurch wird ein Festhaltestromkreis geschlossen, der von
der Batterie 125 über die Leitung 126, den Anker des Relais 102, die Festhaltewicklung
/t dieses Relais zurück zum neutralen Punkt der Batterie 125 verläuft. Sobald die
Bürste t 19 auf die zweite Gruppe von miteinander verbundenen Sektoren des Senderinges
116 übertritt, wird der Strichstromstoß, der nunmehr durch das Relais 102 gehalten
wird, in das Kabelrelais 130 geschickt, durch Vermittlung eines Stromkreises,
der von der Batterie 125 über die Leitung 126, den Anker des Relais 102, die Leitung
132, die zweite Gruppe miteinander verbundener Sektoren des Senderinges 116, die
Bürste i i9, den massiven Ring 116a, die Leitung 134, die Erregerspulen e der Kabelrelais
131 und 130 in Hintereinanderschaltung und die Leitung 136 zuder
Verteilungsstelle
der Batterie 125 verläuft. Der Anker des Strichrelais 130 wird dadurch
wieder gegen seinen rechten Anschlag bewegt, wobei er die Kabelbatterie 140 mit
dem Kabel A' verbindet. Infolgedessen hält der Stromstoß für eine Zeitdauer an,
die von der Zahl der miteinander verbundenen S°htoren des Senderinges 116 abhängt.
Die nächstfolgende Betätigung findet statt, wenn die Bürst-3 120 über die dritte
Gruppe von miteinander verbundenen Sektoren des Wiedereinstellringes 117 des umlaufenden
Verteilers gleitet, wodurch ein Stromkreis geschlossen wird, der von der Batterie
122 über den massiven Ring 117a, die Bürste i 2o, die dritte Gruppe miteinander
verbundener Sektoren des Ringes 117, die Leitung 141, die Wiedereinstellspulen r
der Relais 103 und 102 und die Leitung 142 zurück zur Batterie 122 verläuft. Dadurch
werden die Wiedereinstellspulen r erregt und der Anker des Relais 102 veranlaßt,
sich nach links gegen seinen rückwärtigen Anschlag zu legen.
-
Sobald die nächstfolgende Hinundlierbewegung der Stifte 42o, 430 des
Senders T den Punktstift 430 veranlaßt, in ein Loch des Streifens 370 zu treten,
wodurch der Hebel 270 ausgeschwungen und der Kontakt 320 gegen den Kontakt 350 gelegt
wird, wird durch das eine der Relais 103, io5 ein Stromkreis geschlossen, und der
betreffende Stromstoß wird auf das Kabelpunktrelais 131 in einer Weise übertragen,
die sich aus der vorstehenden Erläuterung der Wirkungsweise der Strichrelaisstromkreise
ohne weiteres ergibt.
-
Finden sich nun in der nächsten Stellung des Senderstreifens keine
Schlüsselzeichenlochungen, so kann keiner der Stifte 420, 430 durch den Streifen
treten, und infolgedessen werden die Kontakte 310 und 320 nicht mit den entsprechenden
festen Kontakten 360 und 350 in Eingriff gelangen, so daß auch kein Stromstoß in
die Relais gesandt wird. Dementsprechend wird das Kabel durch die rückwärtigen Anschläge.
der Relais 13o und 131 während der Dauer dieser Stellung geerdet, d. h. in der Sprache
des Telegraphenfachmannes: es wird ein >>Nullimpuls#.< in das Kabel gesandt.
Der Wheatstone-Sender ist also in seiner Bauart so geändert, daß ein ;>Nullimpuls«
vorgesehen ist, wenn der Streifen in irgendeiner Stellung keine Lochungen aufweist.
Der Streifen wird durch den Antriebsmechanismus, der mit dem LäuferPW des La-Cour-Motors
verbunden ist, ununterbrochen bewegt. Der Motor dreht die Bürsten i 18, 119 und
i 2o des Verteilers RD in Synchronismus mit den Stromstößen der Schlüsselzeichen.
Dieser unterbrochene Antrieb der Streifenvorrichtung in Zusammenwirkung mit dem
synchronen Antrieb des Verteilers erleichtert außerordentlich die übertragung der
Telegramme, und durch Anwendung - besonderer Relaispaare, die abwechselnd Zeichenstromstöße
empfangen und weitergeben, ist man in den Stand gesetzt, die Zeitdauer der Stromstöße
genau vorher zu bestimmen und ihnen. die volle Einheitsdauer oder einen beliebigen,
für einen Strom stoß des Schlüsselzeichens vorgesehenen Teil dieser Dauer zu verleihen.
- Die Dauer der Stromstöße ist bestimmt durch die Anzahl der elektrisch miteinander
verbundenen Sektoren der Sektorgruppen des Senderinges 116, während die Tast- oder
Gebedauer jedes Stromstoßes von den elektrischen Konstanten des betreffenden Kabels
abhängt.
-
Es leuchtet ein, daß die Vorrichtung zur Synchronisierung und Phasenberichtigung
auf jeder Relaisstation die sich bewegenden Teile des umlaufenden Verteilers auf
den Weiterübertragungsstationen in geeigneter zeitlicher Beziehung oder in Synchronismus
mit den zugeordneten, sich bewegenden Teilen auf den Sendestationen hält. Werden
keine Schlüsselzeichen gesandt, so werden natürlich periodisch Stromstöße gegeben,
um die umlaufenden Verteiler in Synchronismus zu halten. Für die Zwecke der Erläuterung
der Eifindung ist nur ein Einzelbetrieb beschrieben. Es ergibt sich aber für den
Fachmann von selbst, daß die Erfindung auch beim absatzweisen Mehrfachbetrieb Anwendung
finden kann.