DE2717412C3 - Durchgangsprüfgerät für Lichtleitfasern - Google Patents

Durchgangsprüfgerät für Lichtleitfasern

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DE2717412C3
DE2717412C3 DE19772717412 DE2717412A DE2717412C3 DE 2717412 C3 DE2717412 C3 DE 2717412C3 DE 19772717412 DE19772717412 DE 19772717412 DE 2717412 A DE2717412 A DE 2717412A DE 2717412 C3 DE2717412 C3 DE 2717412C3
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Joachim 5000 Koeln Brumann
Wolfgang Dipl.-Ing. 5060 Bensberg Meininghaus
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Philips Kommunikations Industrie AG
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Felten and Guilleaume Carlswerk AG
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    • G01M11/30Testing of optical devices, constituted by fibre optics or optical waveguides
    • G01M11/33Testing of optical devices, constituted by fibre optics or optical waveguides with a light emitter being disposed at one fibre or waveguide end-face, and a light receiver at the other end-face
    • G01M11/332Testing of optical devices, constituted by fibre optics or optical waveguides with a light emitter being disposed at one fibre or waveguide end-face, and a light receiver at the other end-face using discrete input signals
    • GPHYSICS
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/07Arrangements for monitoring or testing transmission systems; Arrangements for fault measurement of transmission systems

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Durchgangsprüfgerät für Lichtleitfasern (LLI") mit einem aus einem Halbleiterlaser und einem Impulsgeber bestehenden Sender für Lichtimpulse, einem eine Fotodiodenanordnung, einen Verstärker und eine Nachwciscinrichtung aufweisenden lichtempfindlichen Empfänger und einer Koppelvorrichtung zur Ankopplung von Sender und Empfänger an die zu prüfende LLF.
Bei der Fertigung und bei der Verlegung von Nachrichtenkabel, die LLF enthalten, empfiehlt sich wegen der Empfindlichkeit der LLI" eine häufige Kontrolle auf ihre Lichtdurchlässigkcit.
Bekannt ist ein Verfahren zur Fehlerortung bei Glasfascrlichtleiiern nach der an sich bekannten Echoimpulsmethode, bei dem kurze Impulssignale in ein Ende eines Glasfasnrlichtleitcrs eingespeist werden, welche sich im Glasfaserlichtlcilcr ausbreiten und an Fehlerstellen im Lichtleiter reflektiert werden, bei dem aus der bekannten Laufzeit der reflektierten Signale· die örtliche Lage der Fehlerstelle bestimmt wird und bei dem ein Laser verwendet wird, der als Lichtsender betrieben kurze Lichtimpulse zur Ortung der Fehlerstellen erzeugt und der nach Aussendung der Lichtimpulse in Doppelausnutzung als Lichtverstärker oder als Lichtempfänger betrieben, die an Fehlstellen reflektierten Lichtsignale entweder verstärkt oder in elektrische Signale umwandelt (DE-OS 24 57 930).
Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß seine
to Durchführung relativ aufwendig ist. Insbesondere der Aufwand, der für die Doppelausnutzung des Lasers einmal als Sender und dann als Empfänger bedingt ist, ist bei den heute bekannten relativ preiswerten optoelektronischen Bauteilen kaum noch vertretbar.
Darüber hinaus ist für die laufende Überwachung einer LLF keine Fehlerortung mit Messung von Impulslaufzeiten nötig, der Aufwand könnte für den genannten Zweck wesentlich verringert werden.
Bekannt ist ferner ein Verfahren zur Fehlerortsbe-Stimmung in Lichtleitfasern oder Lichileilfaserkabeln, bei dem ein von einer Lichtquelle, z. B. einem Laser erzeugter Lichtimpuls derart geteilt wird, daß er teilweise in die zu messende Faser eingekoppelt und teilweise auf einen Lichtempfänger reflektiert wird, und der in die Faser eingekoppelte Lichtanteil an der Fehlerstelle teilweise reflektiert und ebenfalls auf den Lichtempfänger geleitet und die Laufdifferenz der beiden Teilimpulse gemessen wird (DE-OS 24 56 293).
Auch fur dieses Verfahren zur Fehlerortsbestimmung ist ein relativ hoher Aufwand nötig, der insbesondere durch den verwendeten Strahlleiler und dessen häufiger justierung bedingt ist. Deshalb ist auch dieses Verfahren für eine laufende Durchg.ingsprüfung nicht geeignet. Hinzu kommt, daß beide Verfahren für die optische Anzeige von gemessenen Längen ausgelegt sind. Für die laufende Kontrolle von Lichtleitfasern während der Fertigung eines Kabels sind sie insofern ungeeignet, da die Aufmerksamkeit eines Beobachters von optischen Anzeigen über längere Zeiträume hinweg schnell nachläßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein für Montagearbeiten geeignetes, kleines, einfaches und leicht zu bedienendes Gerät für die Durchgangsprüfung von LLF zu schaffen, das die Aufmerksamkeit des Monteurs nicht unnötig von seiner manuellen Arbeit ablenkt. Weiterhin soll das Gerät mit möglichst geringen Änderungen die laufende Kontrolle einer Lichtleitfaser bei der Fertigung von Nachrichtenkabeln ohne ständige Beobachtung ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch ein Durchgungsprüfgcrnt der beschriebenen Art gelöst, bei dem erfindungsgemäß der Impulsgeber derart ausgebildet ist. daß er Impulse mit einer Wicderholungsfreqiienz im hörbaren Niederfrequcn/.bereich ei zeugt, bei dem dem Verstärker eine Impulsformcrstufc nachgeschaltct ist. die die Ausgangsspannung des Verstärkers ::> umformt, daß ein nachgeschalteter Lautsprecher als Nachweiseinrichtung ein hörbares akustisches Signal abgibt, und bei dem die Koppelvorrichtung aus zwei Teilen zur getrennten
bo Ankopplung von Sender und Empfänger besteht.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß damit ein handliches unabhängig von einer äußeren Stromversorgung einsel/barcs. auch für rauhen Montage- und l-'ertigungsburieb
h5 "iwendbares Gerät geschaffen wird, das für den j.Lnannten /weck mit geringem Aufwand erstellt und betrieben verden kann.
In einer Ausgestaltung der Erfindung isi die
Koppelvorrichtung für die Verbindung der zu prüfenden LLF mit dem Lichtsender eine leicht montierbare Steckvorrichtung für LLF, die Koppelvorrichtung für die Verbindung der LLF mit dem Lic! (empfänger besteht aus einer schlitzförmigen Führung für die LLF, in der mehrere Fotodioden, aus denen die Fotodiodenanordnung besteht, um den Umfang des LLF verteilt und in optischem Kontakt mit der Oberfläche der LLF, angeordnet sind.
Diese Ausgestaltung der Erfindung ist für die laufende Kontrolle von in die Kabelfertigung einlaufenden LLF geeignet Der Lichtsender kann ohne Schwierigkeiten im Inneren einer Vorratstrommel angebracht und mit dem inneren Ende der dort aufgewickelten LLF verbunden werden und während des Ablaufs der LLF in der Vorratstrommel bleiben, während der Empfänger über ein fast beliebig langes Kabel mit der Koppelvorrichtung verbunden werden kann und an geeigneter Stelle aufgestellt wird. Die Koppelvorricutung kann ohne Störung des Fertigungsablaufs an einer geeigneten Stelle im Verlauf der einlaufenden LLF in die Fertigungsstraße angebracht werden. Beim Durchlauf einer beispielsweise mit durchscheinendem Kunststoff ummantelten LLF tritt an einer Bruchstelle der LLF im Inneren der Ummantelung soviel Streulicht durch den Mantel auf die Diode der Koppelvorrichtung, daß der Empfänger ein kurzes akustisches Signal abgeben kann.
Für den Einsatz in Fertigungseinrichtungen mit größerer Fertigungsgesehwindigkeit, bei denen eventuell ein nur sehr kurzes akustisches Signal auftreten würde, ist es vorteilhaft, eine weitere Ausgestaltung aer Erfindung zu benutzen, bei der der Lichtempfänger für die Anzeige eines oder weniger Lichtinipulse ein abschaltbares Zeitglied und einen vom Zeitglied gesteuerten Tongenerator enthält. j5
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung hat der Lichtempfänger einen zusätzlichen Ausgang für die Steuerung eines Aufwicklcrs oder einer Markierungsvorrichtung für die Fehlerstelle auf der LLF.
Mit dieser Ausgestaltung ist es möglich, die Fertigungseinrichtung beim Einlaufen einer gebrochenen LLF stillzusetzen oder aber, beispielsweise mit einer Farbspritzeinrichtung, die Bruchstelle der LLF für eine spätere Reparatur zu markieren.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. I ein für den Montageeinsatz geeignetes Durchgangsprüfgerät,
Fig. 2 eine Koppclvorrichtung für durchlaufende LLF,
Fi g. 3 einen für die Fertigung geeigneten Lichiempfänger.
Das in der F i g. 1 schematisch dargestellte Durchgangsprüfgerät besteht aus einem Lichtsender I und dem lichtempfindlichen Empfänger 7. Der Lichtcmpfängcr I enthält einen Halbleiterlaser 2. der von einem Impulsgeber 3 gesteuert wird. Dc Impulsgeber 3 erzeugt Impulse mit einer Wiedcrholfreqiien/. im hörbaren Niederfrequenzbereich, beispielsweise zwi- wi sehen 500 und 5000 Hz. Mit <<<·■■ ;· wichen Wiedcrholfreqiien/. werden vom Halbleiterlaser 2 l.ichtimpulse erzeugt, die über eine fest mit dein Laser verbundene I.I.I' der 1.1.!"-Kupplung 5 zugeführt werden. Diese Kupplung 5 kann fest im Gehäuse des Prügerais hS montiert sein. Sie kann über auch über ein in tier Länge dem Bedarf angepaßtes. Lichtleitfasern enthaltendes Kabel frei beweglich mit dem Lichtsender I verbunden sein. Bei fester Anordnung der Kupplung 5 im Gehäuse des Lichtsenders 1 empfiehlt es sich, ein an beiden Enden mit passenden Kupplungen versehenes, Lichtleitfasern enthaltendes Verlängerungskabel als Zubehör beizugeben. Die zu prüfende Lichtleitfaser 4 ist mit ihren beiden Enden in die freien Seiten der Kupplungen 5 und 6 eingeführt Bei einwandfreier Faser 4 werden beim Betrieb des Lichtsenders 1 Lichtimpulse durch die Kupplung 6, die in ähnlicher Weise wie die Kupplung 5 am lichtempfindlichen Empfänger 7 angeordnet ist. Lichtimpulse auf die Fotodiode 8 gegeben, deren Ausgangsspannung im Verstärker 9 verstärkt wird. Die Ausgangsspannung des Verstärkers 9 wird in einer Impulsformerstufe 10 so umgeformt, daß der am Ausgang der Impulsformerstufe 10 angeschaltete Lautsprecher 11 ein gut hörbares akustisches Signal abgibt.
Ein derartig aufgebautes Prüfgerät kann so empfindlich gemacht werden, daß es mit einer entsprechenden, in Fig. 2 dargestellten Diodenanordnung auch für die Prüfung von durch eine Fertigungseinrichtung durchlaufenden LLF benutzt werden kann. Hier sind in einer geschlitzten Führung 12 für die durchlaufende LLF 4 auf dem Grunde des Schlitzes und an den benachbarten beiden Seitenwänden drei oder mehr lichtempfindliche Dioden 8 angeordnet. Liegt zwischen diesen Dioder! 8 die Bruchstelle einer LLF 4, so wird aus der Bruchstelle soviel Licht herausgestreut, daß der lichtempfindliche Empfänger 7 bzw. der in Fig.3 dargestellte Lichtempfänger Ta hierauf anspricht. Die Empfindlichkeit des Lichtempfängers Ta kann soweit gesteigert werden, daß er auch dann anspricht, wenn die Bruchstelle der LLF 4 mit einer mechanisch schützenden, aber durchscheinenden Kunststoffschicht umgeben ist.
Eine für den letztgenannten Einsatzzweck geeignete Ausgestaltung eines lichtempfindlichen Empfängers 7,7 ist in Fig. 3 schematisch dargestellt. Die elektrisch parallel geschalteten lichtenipflindlichen Dioden 8, deren mechanische Anordnung der Fig. 2 zu entnehmen ist, sind über ein nahezu beliebig langes Kabel mit dem Eingang des lichtempfindlichen Empfängers 7,-j verbunden. Die von den Dioden 8 abgegebenen, den empfangenen Lichtimpulsen entsprechenden Spannungsimpulfe werden im Verstärker 9 verstärkt, in der Impulsformei stufe 10 geformt und dem Lautsprecher 11 über den Umschalter 15 zugeführt. Beim Einsatz des Empfängers Ta bei höheren Fertigungsgeschwindigkeiten und dementsprechend schnellen Vorbeilauf der LLF 4 an den Dioden 8 wird der Umschalter 15 in die gezeichnete Stellung umgelegt und damit der Lautsprecher 11 an den Ausgang eines Tongenerators 14 gelegt, der von einem Zeitglied 13 gesteuert wird. Das Zeitglied 13 sorgt dafür, daß der Lautsprecher 11 auch dann ein deutlich hörbares akustisches Signal abgibt, wenn nur ein oder wenige Spannungsinipulse an seinem Eingang erscheinen, die ohne diese Aufbereitung kein eindeutiges akustisches Signal ergeben würden. Der Lichtsender 1 wird bei dieser Einsatzart in oder auf der oder den Vorratstrommeln für LLF angebracht und mit dem Anfang der aufgewickelten LLF verbunden.
In Fig. 3 ist ferner eine weitere Ausgestaltung des Lichtempfängers 7;i mit einem zusätzlichen Ausgang 16 für ein zusätzliches Steuersignal schematisch dargestellt. Mil Jiesem Steuersignal aus dem Ausgang 16 kann beispielsweise beim Auftreten eines Bruches in der LLF 4 die Fcrtigungsanlagc stillgesetzt werden oder aber, in einem anderen Stadium der Fertigung, die Fehlerstelle auf der LLF 4 markiert werden, beispielsweise mit einer
Farbspritzvorrichtung. Der Einbau des Umschalters 15 empfiehlt sich immer dann, wenn der Empfänger 7;i für verschiedene Arten von Prüfungen benutzt werden soll. Bei der eingangs beschriebenen einfachen Durchgangsprüfung von I.!.F könnte das durch das Zeitglied 13 künstlich verla jerte akustische Signal des Lautsprechers 11 sonst eventuell störend wirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 Patentansprüche:
1. Durchgangsprüfgerät für Lichtleitfasern (LLF) mit einem aus einem Halbleiterlaser und einem Impulsgeber bestehenden Sender für Lichtimpulse, einem eine Fotodiodenanordnung, einen Verstärker und eine Nachweiseinrichtung aufweisenden lichtempfindlichen Empfänger und einer Koppelvorrichtung zur Ankopplung von Sender und Empfänger an die zu prüfende LLF, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber (3) derart ausgebildet ist, daß er Impulse mit einer Wiederholungsfrequenz im hörbaren Niederfrequenzbereich erzeugt, daß dem Verstärker (9) eine Impulsformerstufe (10) nachgeschaltet ist, die die Ausgangsspannung des Verstärkers (5) so umformt, daß ein nachgeschalteter Lautsprecher (11) als Nachweiseinrichtung ein hörbares akustisches Signal abgibt, und daß die Koppelvorrichtung aus zwei Teilen (5, 6) zur getrennten Ankopplung von Sender (1) und Empfänger (7) besteht.
2. Durchgangsprüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelvorrichtung (5) für die Verbindung der zu prüfenden LLF (4) mit dem Lichtsender (1) eine leicht montierbare Steckvorrichtung für LLF ist, und daß die Koppelvorrichtung (6) für die Verbindung der LLF (4) mit dem Lichtempfänger (7) aus einer schlitzförmigen Führung (12) für die LLF (4) besteht, in der mehrere Fotodioden (8), aus denen die Fotodiodenanordnung besteht, um den Umfang der LLF (4) verteilt und in optischem Kontakt mit der Oberfläche der LLF (4), angeordnet sind.
3. Durchgangsprüfgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtempfänger (7a) für die Anzeige eines oder weniger Lichtimpulse ein abschaltbares Zeitglicd (13) und einen vom Zeitglied (13) gesteuerten Tongencrator (14) enthält.
4. Durchgangsprüfgerät nach den Ansprüchen I bis 3, dadui ch gekennzeichnet, daß der Lichtempfänger (7a) einen zusätzlichen Ausgang (16) für die Steuerung eines Aufwicklers oder einer Markierungsvorrichtung für die Fehlerstelle auf der LLF (4) hat.
DE19772717412 1977-04-20 1977-04-20 Durchgangsprüfgerät für Lichtleitfasern Expired DE2717412C3 (de)

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