DE2647109C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Dämpfungsmessung an Lichtleitfasern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Dämpfungsmessung an LichtleitfasernInfo
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Abstract
Mit dem zunehmenden Einsatz von Lichtleitfasern (LLF) in der Nachrichtentechnik waechst das Beduerfnis nach einem einfachen und zuverlaessigen Verfahren zur Messung der Daempfung, die das Licht beim Durchgang durch die einzelnen LLF erfaehrt. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass die Messung mit Lichtimpulsen vorgenommen wird, und dass gleichzeitig mit der Daempfungsmessung die Laenge der zu messenden Faser durch Messung der Laufzeit zwischen dem an der Einkoppelflaeche eintretenden Impuls und dem aus der Einkoppelflaeche austretenden, an der Endflaeche reflektierten Impuls gemessen und zur Ermittlung und Anzeige der Daempfung in dB/km in den Rechner eingegeben wird. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass es nunmehr moeglich ist, in jeder beliebigen Phase der Verarbeitung und Anwendung von LLF Kontrollmessungen durchzufuehren. Unter Benutzung von im Kabel eingelegten elektrischen Leitern sind diese Messungehere Fuehrung des Steckerteils innerhalb der Steckoeffnung vor
Description
to Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Dämpfungsmessung
an Lichtleitfasern, bei dem von einer Lichtquelle ausgehendes Licht durch eine Optik auf die
Einkoppelfläche der zu messenden Faser der Länge L fokussiert und das an der Auskoppel-Endfläche der
Faser austretende Lichtsignal /von einem Lichtdetektor registriert wird, und eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens.
Mit dem zunehmenden Einsatz von Lichtleitfasern (LLF) in der Nachrichtentechnik wächst das Bedürfnis
nach einem einfachen und zuverlässigen Verfahren zur Messung der Dämpfung, die das Licht beim Durchgang
durch die einzelnen LLF erfährt.
Bekannt ist ein Verfahren zur Messung der Dämpfung an LLF, bei dem die LLF mit einem
Lichtsignal beaufschlagt wird, die Intensität am Ausgang der LLF registriert, bei unveränderter
Einkopplung die LLF um das zu messende Stück (also nahezu die gesamte Faserlänge) gekürzt und die aus
dem kurzen Stück austretende Intensität gemessen wird. Diese zweite Messung ist nötig, da man keine
reproduzierbare Einkopplung erreicht, eine Messung der von der Lichtquelle abgestrahlten Intensität also
nicht ausreicht, um die Intensität der eingekoppelten Strahlung zu bestimmen (Bell Laboratories Record,
Nov. 1972, Seiten 303 ff.). Dieses Verfahren ist lediglich für die Verwendung im Forschungsbereich und allenfalls
bei einer Wareneingangskontrolle geeignet, wo die Verkürzung einer vorhandenen Faserlänge nicht besonders
ins Gewicht fällt. Bei der Verwendung dieses
-to Verfahrens für die Fertigungskontrolle, beispielsweise
bei der Herstellung von LLF enthaltenden Nachrichtenkabeln, wäre die bei jeder Messung nötige Verkürzung
der Faserlänge äußerst störend.
Es ist ferner bekannt, die erwähnten Probleme bei der Dämpfungsmessung verlegter Lichtleitfaserkabeln dadurch zu umgehen, daß der Fotodetektor in der Nähe der Lichtquelle angeordnet wird. Das läßt sich dadurch erreichen, daß das am fernen Faserende austretende Licht wieder in die Faser zurückreflektiert wird. Nach einem nochmaligen Durchgang durch die Faser kann das reflektierte Licht am Faseranfang ausgekoppelt und mit einem Fotodetektor nachgewiesen werden (ATM, 43. Jahrgang, September 1976, Heft 9, Seiten 269 und 270). Die Auswertung erfolgt bei diesem bekannten Meßverfahren mit Hilfe eines Oszillographen, wodurch die Meßgenauigkeit begrenzt ist. Zudem ist die Ablesung von Meßwerten auf einem Oszillographenschirm bei vielen aufeinander folgenden Messungen sehr ermüdend, so daß dieses Verfahren im Fertigungsbetrieb und auf Baustellen wenig geeignet erscheint. Will man beim bekannten Verfahren die Meßwerte mit Zeigerinstrumenten ablesen, ist die Verwendung von relativ aufwendigen Verzögerungsgliedern und samplehold-Schaltungen nötig.
Es ist ferner bekannt, die erwähnten Probleme bei der Dämpfungsmessung verlegter Lichtleitfaserkabeln dadurch zu umgehen, daß der Fotodetektor in der Nähe der Lichtquelle angeordnet wird. Das läßt sich dadurch erreichen, daß das am fernen Faserende austretende Licht wieder in die Faser zurückreflektiert wird. Nach einem nochmaligen Durchgang durch die Faser kann das reflektierte Licht am Faseranfang ausgekoppelt und mit einem Fotodetektor nachgewiesen werden (ATM, 43. Jahrgang, September 1976, Heft 9, Seiten 269 und 270). Die Auswertung erfolgt bei diesem bekannten Meßverfahren mit Hilfe eines Oszillographen, wodurch die Meßgenauigkeit begrenzt ist. Zudem ist die Ablesung von Meßwerten auf einem Oszillographenschirm bei vielen aufeinander folgenden Messungen sehr ermüdend, so daß dieses Verfahren im Fertigungsbetrieb und auf Baustellen wenig geeignet erscheint. Will man beim bekannten Verfahren die Meßwerte mit Zeigerinstrumenten ablesen, ist die Verwendung von relativ aufwendigen Verzögerungsgliedern und samplehold-Schaltungen nötig.
fe5 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
zerstörungsfreies Meßverfahren für die Dämpfungsmessung an LLF anzugeben, das auch im relativ rauhen '
Fertigungsbetrieb leicht zu handhaben ist und dennoch
eine gute Meßgenauigkeit ermöglicht, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu
entwickeln.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1
gelöst Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Kennzeichen der Unteransprüche 2 bis 5 angegeben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist in den Kennzeichen der Ansprüche 6
und 7 angegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß es nunmehr möglich ist, in jeder
beliebigen Phase der Verarbeitung und Anwendung von LLF Kontrollmessungen durchzuführen, unter Benutzung
von im Kabel eingelegten elektrischen Leitern sind diese Messungen selbst am bereits verlegten, LLF
enthaltenden Kabel möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. In der Figur ist eine Vorrichtung zur Messung von Dämpfungen an Lichtleitfasern schematisch
dargestellt, anhand derer auch das Meßverfahren anschaulich gemacht werden kann. Auf einem Grundrahmen
1 ist eine Lichtquelle 2, beispielsweise ein Laser, verstellbar angeordnet. In seinem Strahlengang ist,
ebenfalls verstellbar, eine Optik 3, beispielsweise eine Sammellinse, ein teilreflektierender Spiegel 4, ein daran
flüssigkeitsdicht anschließender Behälter 5 für eine Immersionsflüssigkeit und eine an den Behälter 5
fiüssigkeitsdicht anschließende Fassung 6 für die ?.u messende LLF 7 angeordnet. Die Optik 3 fokussiert den
aus der Lichtquelle 2 austretenden Lichtstrahl durch den teilreflektierenden Spiegel 4 und die Immersionsflüssigkeit
im Behälter 5 auf die Einkoppelfläche 8 der LLF 7. Das aus der Auskoppel- oder Endfläche 9 der LLF 7 mit
der Länge L wieder austretende Lichtsignal I (L) wird über eine Halterung 6a einem Lichtdetektor 10
zugeführt, gemessen und registriert. Das kann durch Ablesung und Notieren des Meßwertes geschehen, kann
aber in einer Ausgestaltung auch im elektronischen Speicher It erfolgen. Danach wird die Endfläche 9 der
LLF 7 in ein Gefäß 12 getaucht, welches ein reflexionserhöhendes Medium 13, beispielsweise
Quecksilber enthält. Hierin wird das Lirhtsignal I (L) in die LLF 7 zurückreflektiert und tritt an der Einkoppelfläche
8 der LLF 7 wieder aus. Durch den teilreflektierenden Spiegel 4, die Immersionsflüssigkeit im Behälter
5 und eine zweite Optik 14 wird das austretende Lichtsignal I'{2L) auf den zweiten Lichtdetektor 15
fokussiert und dort gemessen. Die Dämpfung der LLF 7
kann dann nach der Formel
D(L) = 10 log
7(L)<c,fc,
/'(2L).
/'(2L).
berechnet werden, wobei £1 den Reflexionsfaktor am
Ende 9 der LLF 7 und ki den Reflexionsfaktor am
Spiegel 4 bedeuten. Diese Werte sind Konstante, folglich auch ihr Produkt k\ ki. In einer Ausgestaltung
wird der Betrag des auf den zweiten Lichtdetektor 15, der zur Vermeidung von Eichfehlern auch durch den
Lichtdetektor 10 ersetzt werden kann, fallenden Lichtsignals /'(2L) in den Rechner 16 eingegeben, der
nach Eingabe der anderweitig ermittelten Konstanten k\ und &2 aus dem Verhältnis des aus dem Speicher U
entnommenen Betrages des Lichtsignals / (L) zu dem Betrag des Lichtsignals. 1'(2L) die Dämpfung D(L)
ermittelt und anzeigt.
In einer weiteren Ausgestaltung wird die Dämpfungsmessung mit Lichtimpulsen vorgenommen, die beispielsweise
einem Impulslaser als Lichtquelle 2 entnommen werden können. Damit ergibt sich die Möglichkeit,
den zeitlichen Abstand zwischen dem von der Lichtquelle 2 kommenden und in die Einkoppelfläche 8
der LLF 7 eintretenden Lichtimpuls und dem nach zweimaligen Durchlaufen der LLF 7 zurückkommenden
und am Spiegel 4 reflektierten Impuls zu messen. Das kann ebenfalls mit dem Rechner 16 erfolgen, der in
diesem Falle um eine Einrichtung zur digitalen Kurzzeitmessung erweitert wird. Nach Eingabe der
anderweitig ermittelten Lichtgeschwindigkeit in der zu
messenden LLF 7 in den Rechner 16 kann dieser aus dem Verhältnis der Beträge der Lichtimpulse und ihrer
Laufzeit die Dämpfung der betreffenden Faser in dB/km ermitteln und anzeigen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur Dämpfungsmessung an Lichtleitfasern, bei dem von einer Lichtquelle ausgehendes
Licht durch eine Optik auf die Einkoppelfläche der zu messenden Faser der Länge L fokussiert und das
an der Auskoppel-Endfläche der Faser austretende Lichtsignal / von einem Lichtdetektor registriert
wird, dadurch gekennzeichnet, daß daran anschließend das Ende (9) der Faser (7) mit einem
reflexionserhöhenden Medium (13) umgeben wird und das am Ende (9) der Faser (7) reflektierte und
aus der Einkoppelfläche (8) austretende Lichtsignal 1'(2L) durch einen unter einem Winkel von 45°
gegen die Austrittsrichtung geneigten, teilreflektierenden Spiegel (4) und durch eine zweite Optik (14)
auf einen, dem Lichtdetektor (10) gleichenden Detektor (15) fokussiert und von letzterem registriert
wird und daß die beiden Lichtsignale /, /'unter Berücksichtigung der Reflexionsfaktoren k\, fa am
Ende (9) der Lichtleitfaser (7) und am teilreflektierenden Spiegel (4) miteinander verglichen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als reflexionserhöhendes Medium (13)
Quecksilber verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung von Eichfehlern der
gleiche Detektor (10) für die Registrierung des an der Endfläche (9) austretenden Lichtsignals I(L)und
die Registrierung des aus der Einkoppelfläche (8) austretenden Lichtsignals /'(2/^benutzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung störender Reflexionen
der Raum zwischen dem Spiegel (4) und der Einkoppelfläche (8) mit einer geeigneten Immersionsflüssigkeit
gefüllt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Messung mit
Lichtimpulsen vorgenommen wird, und daß gleichzeitig mit der Dämpfungsmessung die Länge (L) der
zu messenden Faser (7) durch Messung der Laufzeit zwischen dem an der Einkoppelfläche (8) eintretenden
Impuls und dem aus der Einkoppelfläche (8) austretenden, an der Endfliiche (9) reflektierten
Impuls gemessen und zur Ermittlung und Anzeige der Dämpfung D in dB/km ein Rechner (16) benutzt
wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5, mit einer Lichtquelle,
einer vor ihrem Lichtaustritt angeordneten ersten Optik, einer Halterung für die Einkoppelfläche der
zu messenden Faser, einer weiteren Halterung für die Auskoppel-Endfläche der Faser und einem vor
der Endfläche der Faser angeordneten ersten Lichtdetektor, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
der ersten Optik (3) und der Halterung (6) für die Einkoppelfläche (8) der zu messenden Faser (7)
ein unter einem Winkel von 45° gegen die Strahlrichtung geneigter, teilreflektierender Spiegel
(4), zwischen Spiegel (4) und Halterung (6) ein flüssigkeitsdicht anliegendes Gehäuse (5) für eine
Immersionsflüssigkeit, in der Reflexionsrichtung des Spiegels (4) eine zweite Optik (14) und ein zweiter,
dem ersten Lichtdetektor (10) gleichender Lichtdetektor (15), und in der Nähe des Lichtdetektors (10)
ein Gefäß (12) für ein reflexionserhöhendes Medium (13) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Rechner (16) enthält, der mit
dem zweiten Lichtdetektor (15) direkt verbunden und mit dem ersten Lichtdetektor (10) über einen
elektronischen Speicher (11) verbunden isL
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762647109 DE2647109C3 (de) | 1976-10-28 | 1976-10-28 | Verfahren und Vorrichtung zur Dämpfungsmessung an Lichtleitfasern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762647109 DE2647109C3 (de) | 1976-10-28 | 1976-10-28 | Verfahren und Vorrichtung zur Dämpfungsmessung an Lichtleitfasern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2647109A1 DE2647109A1 (de) | 1978-05-11 |
DE2647109B2 DE2647109B2 (de) | 1980-12-18 |
DE2647109C3 true DE2647109C3 (de) | 1984-04-05 |
Family
ID=5990813
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762647109 Expired DE2647109C3 (de) | 1976-10-28 | 1976-10-28 | Verfahren und Vorrichtung zur Dämpfungsmessung an Lichtleitfasern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2647109C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE441867B (sv) * | 1984-04-05 | 1985-11-11 | Ericsson Telefon Ab L M | Forfarande och anordning for metning av effekten hos infallande ljus |
-
1976
- 1976-10-28 DE DE19762647109 patent/DE2647109C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2647109A1 (de) | 1978-05-11 |
DE2647109B2 (de) | 1980-12-18 |
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