DE3831797C1 - Funktionstestsystem für Lichtwellenleiter, insbesondere in mittels Laser auslösbaren Waffensystemen - Google Patents
Funktionstestsystem für Lichtwellenleiter, insbesondere in mittels Laser auslösbaren WaffensystemenInfo
- Publication number
- DE3831797C1 DE3831797C1 DE3831797A DE3831797A DE3831797C1 DE 3831797 C1 DE3831797 C1 DE 3831797C1 DE 3831797 A DE3831797 A DE 3831797A DE 3831797 A DE3831797 A DE 3831797A DE 3831797 C1 DE3831797 C1 DE 3831797C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- light
- light source
- test
- wavelength
- optical waveguide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M11/00—Testing of optical apparatus; Testing structures by optical methods not otherwise provided for
- G01M11/30—Testing of optical devices, constituted by fibre optics or optical waveguides
- G01M11/31—Testing of optical devices, constituted by fibre optics or optical waveguides with a light emitter and a light receiver being disposed at the same side of a fibre or waveguide end-face, e.g. reflectometers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B3/00—Blasting cartridges, i.e. case and explosive
- F42B3/10—Initiators therefor
- F42B3/113—Initiators therefor activated by optical means, e.g. laser, flashlight
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Testen der Integrität bzw. des ordnungsgemäßen Zustands eines Lichtwellenleiters (22) von einem Ende des Lichtwellenleiters aus. Eine Testlichtquelle mit einer Wellenlänge, die sich von der Wellenlänge einer ersten Lichtquelle (14) unterscheidet, wird in ein Ende des Lichtwellenleiters (22) eingespeist. Eine spektral selektive dichroitische Beschichtung (32) ist an dem anderen Ende des Lichtwellenleiters (22) aufgebracht. Die Beschichtung (32) läßt Licht mit der Wellenlänge der ersten Lichtquelle (14) durch und reflektiert Licht mit der Wellenlänge der Testlichtquelle (40). Ein Bruch oder eine Diskontinuität in dem Lichtwellenleiter (22) kann aufgrund der Dämpfung eines Lichtimpulses aus der Testlichtquelle (40) erkannt werden, nachdem dieser durch den Lichtwellenleiter übertragen und durch die dichroitische Beschichtung (32) zurückreflektiert worden ist. Das erfindungsgemäße System kann Bruchstellen oder Diskontinuitäten in dem Lichtwellenleiter (22) mit hoher Auflösung detektieren.
Description
Die Erfindung betrifft Funktionstestsysteme für Licht
wellenleiter,
insbesondere in mittels Laser auslösbaren Waffensyste
men, mit denen sich Störungen und Diskontinuitäten in
Lichtwellenleitern mit hoher Auflösung feststellen las
sen.
Funktionstestsysteme für Lichtwelleneltier sind entweder
"einseitig" oder "zweiseitig". Bei zweiseitigen Systemen
muß auf beide Enden eines Lichtwellenleiters zugegriffen
werden, um die Lichtmenge, die über dem Lichtwellenlei
ter übertragen wird, zu messen. Bei vielen Anwendungen
ist es jedoch nur möglich auf ein Ende des Lichtwellen
leiters zuzugreifen. In solchen Fällen müssen einseitige
Tester verwendet werden.
Viele einseitige Testsysteme nutzen die Zeitbereichs
reflektrometrie (optical time domain reflectometry =
OTDR). Bei diesen OTDR-Systemen werden Lichtimpulse
durch den Lichtwellenleiter übertragen und dann wird das
zurückreflektierte Licht gemessen. Die Zeit, die das
reflektierte Licht bis zur Rückkehr zum Ausgangspunkt
benötigte korrespondiert zu der Strecke, die es in dem
Lichtwellenleiter zurücklegt. Auf diese Weise lassen
sich mit OTDR-Systemen Lichtwellenleitercharakteristiken
erstellen. Zwei Arten von Reflexionen treten auf. An
Bruch- oder Verbindungsstellen, also an Punkten an denen
der Lichtimpuls auf etwas anderes als einen kontinuier
lichen Glaskern trifft, treten Impulsreflexionen auf.
Rückstreureflexionen werden gleichförmig entlang des
Lichtwellenleiters erzeugt wenn der übertragene Impuls
durch den Lichtwellenleiter läuft. Das Rückstreusignal
stellt ein Maß für die Dämpfung des Lichtwellenleiters
dar. OTDR-Systeme werden häufig zur Feststellung von
Brüchen in Nachrichtenübertragungskabeln verwendet, die
typischerweise mehrere Kilometer lang sind. Ein halber
Meter wird bei OTDR-Systemen als hervorragende Auflösung
erachtet.
In einigen Systemen, bei denen einseitige Testsysteme
verwendet werden kann eine Auflösung von einem Meter
nicht akzeptiert werden. Ein Beispiel hierfür sind mit
tels Laser auslösbaren Waffensystemen (laser initiated
ordnance systems). In solchen Systemen könnte ein Bruch
in der Nähe der Lichtwellenleiter/Waffe-Schnittstelle
nicht von dem Ende des Lichtwellenleiters mittels eines
OTDR-Systems unterschieden werden. Beispielsweise würde
ein Bruch, der nur einen Millimeter von der Schnitt
stelle Lichtwellenleiter/Waffe entfernt ist, das mili
tärische, durch Laserlicht aktivierbare System funk
tionsunfähig machen, jedoch könnte dieser Bruch von
einem herkömlichen OTDR-System nicht erfaßt werden. Dies ist
darauf zurückzuführen, daß das OTDR-System im Rückkehrsignal
Signalspitzen unterscheiden müßte, die nur 67 Pikosekunden
auseinanderliegen, um Reflexionen voneinander zu unterschei
den, die im Abstand von 1 mm auftreten. Mit herkömmlichen
OTDR-Systemen ist eine derartige Auflösung nicht möglich.
Lichtwellenleiter-Testsysteme sind auch aus M. Bininstool,
"Integrated OTDR/Throughput Loss Measurement System for En
vironmental Testing of Cabled Optical Fibers" in S.P.I.E.,
Volume 559, Fiber Optics: Short-haul and Long-haul Measure
ments and Applications II, (1985), und R. Dupuy, "The Pre
sent and Future OTDR" in S.P.I.E., Volume 559, Fiber Optics:
Short-haul and Long-haul Measurements and Applications II,
(1985).
Aus der DE-OS 30 31 589 ist eine Testvorrichtung für Licht
wellenleiter bekannt. Bei dieser Vorrichtung wird Licht
einer bestimmten Wellenlänge aus einer Testlichtquelle an
einem Ende des zu überprüfenden Lichtwellenleiters eingekop
pelt. Das andere Ende des Lichtwellenleiters weist eine re
flektierende Beschichtung auf, so daß wenigstens ein Teil
des Testlichtes zurückreflektiert wird. Das wieder aus dem
einen Ende des Lichtwellenleiters austretende reflektierte
Testlicht wird durch eine Linse einem Detektor zugeführt.
Aufgrund der in diesem Detektor erfaßten Intensität des re
flektierten Laserlichts kann auf den ordnungsgemäßen Zustand
des Lichtwellenleiters geschlossen werden. Die vorliegende
Testvorrichtung macht sich den Umstand zu nutze, daß an Dis
kontinuitäten eines Lichtwellenleiters, wie z. B. an Grenz
flächen ein Teil des übertragenen Lichts reflektiert wird.
Dieser reflektierte Lichtanteil wird hinsichtlich seiner In
tensität überwacht und eine Änderung der Intensität bedeutet
eine Änderung des Lichtwellenleiters, wie z. B. einen Bruch.
Da der reflektierte Anteil grundsätzlich wesentlich kleiner
sein soll und muß als der durch den Lichtwellenleiter über
tragene Anteil eignet sich diese Testvorrichtung nur für
hohe Lichtintensitäten.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung
eine Vorrichtung
bereitszustellen, mit dem der ordnungsgemäße
Zustand eines Lichtwellenleiters bei Zugriff auf nur ein
Ende des Lichtwellenleiters festgestellt werden kann und
geeignet ist Brüche in unmittelbarer Nähe des Endes des
Lichtwellenleiters zu erkennen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des
Anspruchs 1. Erfindungsgemäß wird ein Funktions
testsystem für Lichtwellenleiter bereitgestellt, das den
ordnungsgemäßen Zustand eines Lichtwellenleiters bei
Zugriff auf nur ein Ende des Lichtwellenleiters fest
stellen kann. Bei einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird Licht aus einer ersten Lichtquelle, z. B.
einem ersten Laser in einem mittels Laser auslösbaren
Waffensystemen, in ein Ende des Lichtwellenleiters ein
gespeist. Licht aus einer zweiten Lichtquelle, z. B. aus
einem Laser bzw. einem Testlaser, wird ebenfalls in das
gleiche Ende des Lichtwellenleiters eingespeist. Die
zweite Lichtquelle weist eine Wellenlänge auf, die sich
von der Wellenlänge der ersten Lichtquelle unterschei
det. Das andere Ende des Lichtwellenleiters wird durch
ein Material bedeckt, das Licht mit der Wellenlänge der
Testlichtquelle reflektiert und für Licht mit der Wel
lenlänge der ersten Lichtquelle durchlässig ist. Bei
spielsweise kann dies eine dichroitische Beschichtung
sein.
Im Testmodus ist die erste Lichtquelle von dem Licht
wellenleiter abgekoppelt und die zweite Lichtquelle ist
an den Lichtwellenleiter angekoppelt. Die zweite Licht
quelle erzeugt dann Lichtimpulse, die in das eine Ende
des Lichtwellenleiters eingespeist werden. Diese Impulse
werden durch die gesamt Länge des Lichtwellenleiters
übertragen und durch die dichroitische Beschichtung an
dem anderen Ende des Lichtwellenleiters reflektiert. Ein
Fotodektor ist in der Nähe der Testlichtquelle so posi
tioniert, daß er die reflektierten Lichtimpulse detek
tieren kann. Falls der Lichtwellenleiter eine Bruch
stelle aufweist, besitzen die zu dem Fotodetektor zu
rückreflektierten Lichtimpulse eine geringere Intensität
als zu erwarten wäre. Dies ist darauf zurückzuführen,
daß weniger Licht durch die Bruchstellen hindurch zu der
dichroitischen Beschichtung gelangt und der Lichtimpuls
wiederum gedämpft wird, wenn er auf seinem Rückweg zu
dem Fotodetektor die Bruchstelle ein zweites Mal pas
siert.
Falls die Amplitude der detektierten Impulse anzeigt,
daß der Lichtwellenleiter keine Bruchstelle aufweist,
ist der Funktionstest beendet. Das System wird dann vom
Testmodus auf den Betriebsmodus umgeschaltet. Dies wird
dadurch erreicht, daß die Testlichtquelle von dem
Lichtwellenleiter abgekoppelt und die erste Lichtquelle
an dem Lichtwellenleiter angekoppelt wird. Die dichroi
tische Beschichtung an dem anderen Ende des Lichtwel
lenleiters wird dann Licht mit der Wellenlänge der er
sten Lichtquelle ohne signifikante Reflexion oder Dämp
fung passieren lassen. Die erste Lichtquelle kann dann
ihre eigentlich Funktion erfüllen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorlie
genden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be
schreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausfüh
rungsform des Funktionstestsystems für Licht
wellenleiter gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 einen Graphen mit der spektralen Charakteristik
der dichroitischen Beschichtung in dem Funk
tionstestsystem für Lichtwellenleiter nach Fig.
1, und
Fig. 3 einen Graphen mit einem typischen Testsignal
für das Funktionstestsystem für Lichtwellen
leiter nach Fig. 1.
Das Funktionstestsystem 10 für Lichtwellenleiter gemäß
Fig. 1 ist zur Verwendung in mittels Laser auslösbaren
Waffensystemen geeignet. In der Ausführungsform nach
Fig. 1 weist das mittels Laser auslösbare Waffensystem
einen ersten Laser 14 auf, der Licht mit einer Wellen
länge von 1,06 Mikrometer emittiert. Die pro Laserimpuls
abgegebene Energie variiert typischerweise im Bereich
von 50 bis 500 Millijoule. Im Betriebszustand wird ein
Lichtimpuls aus dem ersten Laser 14 über ein Rhomboid-
Prisma 16 und dann durch eine Anzahl von fokussierenden
Linsen 18 geführt. Die fokussierenden Linsen 18 fokus
sieren das Licht aus dem ersten Laser 14 auf bzw. in die
Lichtwellenleiter-Anordnung 20. Die Lichtwellenleiter-
Anordnung 20 besteht aus einem Lichtwellenleiter 26,
einem ersten Anschlußteil 24, einem zweiten Anschlußteil
28, einem Endstück 30 (pigtail) und einer dichroitischen
Beschichtung 32.
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die dichro
itische Beschichtung 32 aus einer Mehrzahl von im Vakuum
aufgetragenen dielektrischen Schichten, die eine hohe
Durchlässigkeit für Licht der Wellenlänge des ersten
Lasers aufweisen. Diese Wellenlänge ist 1,06 Mikrometer.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, beträgt diese Durchläs
sigkeit in etwa 98%. Daher wird ein hoher Prozentsatz
der Energie aus dem ersten Laser über die dichroitische
Beschichtung übertragen, um eine Sprengladung 33 auszu
lösen. Falls in der Lichtwellenleiter-Anordnung 20 ir
gendwelche schadhafte Verbindungsstellen oder Bruch
stellen vorhanden sind, kann dies dazu führen, daß die
Sprengladung wegen der Dämpfung des Lichts aus dem er
sten Laser 14 an der Bruchstelle bzw. an der schlechten
Verbindung nicht zündet.
Um die Funktionsfähigkeit bzw. den ordnungsgemäßen Zu
stand der Lichtwellenleiter-Anordnung 20 zu testen wird
das Funktionstestsystem 10 für Lichtwellenleiter in den
Testmodus versetzt. Dies wird dadurch erreicht, daß ein
zweites Rhomboid-Prisma 34 und ein Ablenk-Prisma 36 auf einem
Verschluß 38 in den Pfad des Lichts aus dem ersten Laser
14 geschoben wird.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, wird durch das Ablenk-Prisma
36 das Laserlicht aus dem ersten Laser 14 zur Seite hin
abgelenkt. Durch das zweite Rhomboid-Prisma 34 wird anstelle
des Laserlichts aus dem ersten Laser 14 Laserlicht aus einem
Testlaser 40 in die Lichtwellenleiter-Anordnung 20
eingekoppelt. Bei der beschriebenen Ausführungsform ist der
Testlaser 40 eine Laserdiode mit einer Wellenlänge zwischen
0,08 und 0,88 Mikrometer. Ein
Impulsgeneratorschaltkreis 42 steuert den Testlaser 40.
Der Testlaser 40 strahlt Lichtimpulse mit einer zeitli
chen Dauer von weniger als 20 Nanosekunden und einer
Energie von ungefähr 0,10 Nanojoule aus. Dieser Ener
giepegel ist klein genug, so daß nicht die Gefahr des
Auslösens der Sprengladung 33 besteht.
Licht aus dem Testlaser 40 wird über eine Mehrzahl von
Linsen 44 durch einen Strahlteiler 46 und in das Rhom
boid-Prisma 34 geführt. Das Licht wird dann von dem
zweiten Prisma 34 in das erste Rhomboid-Prisma 16 und
dann zu den fokussierenden Linsen 18 geführt, die das
Licht in die Lichtwellenleiter-Anordnung 20 einspeisen.
Nachdem der Testlichtimpuls die Lichtquellenleiter-An
ordnung 20 durchlaufen hat, wird er durch die dichroi
tische Beschichtung 32 reflektiert. Fig. 2 illustriert
die Durchlässigkeit der dichroitischen Beschichtung 32,
die für Licht der Wellenlänge des Testlasers nahezu Null
Prozent ist. Daher wird nahezu alles Licht durch die
dichroitische Beschichtung 32 durch die Lichtwellenlei
ter-Anordnung 20, durch die fokussierenden Linsen 18,
durch das erste Prisma 16, durch das zweite Prisma 34
und durch den Strahlteiler 46 zurückreflektiert. Ein
Teil dieses Strahls wird durch den Strahlteiler 46 re
flektiert und zu einer Fotodiode 48 geführt.
Ein beispielhaftes Signal, wie es durch die Fotodiode 48
detektiert wird, ist in Fig. 3 dargestellt. Wenn der
Testimpuls aus der Laserdiode 40 durch die Lichtwellen
leiter-Anordnung 20 übertragen wird, wird ein Teil des
Lichtes durch die Anschlußteile in der Lichtwellenlei
ter-Anordnung 20 reflektiert. Beispielsweise reflektiert
das erste Anschlußteil 24 einem kleinen Betrag des
Lichts zurück zu der Fotodiode 48; ungefähr 3 bis 4%
des einfallenden Lichts. Dieser Impuls ist als Impuls 50
in Fig. 3 zu sehen. In gleicher Weise wird das zweite
Anschlußteil 28 einen Teil des Lichtimpulses zu der Fo
todiode zurückreflektieren. Dieser Impuls 52 ist eben
falls in Fig. 3 zu sehen. Als nächstes wird die dichro
itische Beschichtung 32 nahezu das gesamte eintreffende
Licht des Testimpulses reflektieren. Dieser Impuls 54
ist ebenfalls in Fig. 3 zu sehen. Falls eine schadhafte
Verbindungsstelle oder eine Bruchstelle in der Licht
wellenleiter-Anordnung 20 vorhanden wäre, würde wesent
lich weniger Licht die dichroitische Beschichtung 32
erreichen und folglich wäre der von der dichroitschen
Beschichtung 32 reflektierte Impuls 54 viel kleiner.
Bei der bevorzugten Ausführungsform wird eine Bruch
stelle oder eine schadhafte Verbindungsstelle in der
Lichtwellenleiteranordnung 20 dadurch detektiert, daß
zuerst die Amplitude des Impulses 54 gemessen wird, der
von der dichroitischen Beschichtung einer Lichtwellen
leiter-Anordnung reflektiert wird, deren ordnungsgemäßer
Zustand bekannt ist. Ein Signalpegel, der in Fig. 3 mit
"Schwellenwert-Pegel" bezeichnet ist, wird dann so ge
wählt, daß er knapp unter der Spitzenamplitude des Im
pulses 54 liegt. Dieser Impuls kann beispielsweise 10
bis 20% unterhalb dem Spitzenpegel liegen.
Im tatsächlichen Test erfüllt dann eine Lichtwellenlei
ter-Anordnung 20 die Testanforderungen wenn das Signal
an der Fotodiode 48 den Schwellenwert erreicht oder
übersteigt. Falls andererseits das Signal von der Foto
diode 48 unterhalb dem Schwellenwertpegel liegt, hat die
Lichtwellenleiter-Anordnung 20 den Test nicht bestanden.
Dies würde anzeigen, daß eine Bruchstelle oder eine
schadhafte Verbindungsstelle in der Lichtwellenleiter-
Anordnung vorhanden ist, so daß der Testlichtimpuls ge
dämpft wird. Es ist klar, daß die Erkennung des
Schwellenwertpegels mittels einer Vielzahl von bekannten
elektrischen Schaltkreisen zur Pegeldetektion durchge
führt werden kann. Es kann auch sinnvoll und nützlich
sein, die Detektion durch diesen Schaltkreis auf ein
Zeitintervall zu beschränken, das kurz vor der Zeit be
ginnt, zu der der Impuls 54 erwartet wird, und kurz nach
dem erwarteten Auftreten dieses Impulses endet. Diese
Zeitperiode wird in Fig. 3 "Tor-Intervall" genannt.
Beispielsweise kann dieses Tor-Intervall 100 Nano
sekunden sein. Das Tor-Intervall kann eine beliebige
Zeitperiode, einschließlich einem offenen Interval,
sein. Das Tor-Intervall kann auch nur einige wenige 100
Nanosekunden umfassen, wobei in diesem Fall dann nur der
gewünschte Impuls gemessen wird. Das Tor-Interval kann
auch unbegrenzt sein, wobei dann die gesamte ausge
strahlte Energie gemessen wird. Der Detektor-Schaltkreis
56 ist in Fig. 1 gezeigt.
Das vorstehend beschriebene Testsystem erübrigt die
präzisen Zeitmessungen, die durch ein OTDR-System bzw.
durch ein System mit einem Zeitbereichsreflektometer
notwendig wären. Des weiteren wird durch das beschrie
bene Verfahren eine Bruchstelle in der Lichtwellenlei
ter-Anordnung 20 in unmittelbarer Nähe des Endes des
Lichtwellenleiters erfaßt. Dies ist darauf zurückzu
führen, daß die Dämpfung des Testimpulses von einer
Bruchstelle herrührt, unabhängig davon, ob sich diese
Bruchstelle in der Nähe des Endes des Lichtwellenleiters
oder sonstwo befindet. Die bekannten OTDR-Systeme können
demgegenüber Bruchstellen, die beispielsweise einen
Millimeter von dem Ende des Lichtwellenleiters nicht
erkennen.
In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Er
findung wird das in Fig. 3 gezeigte Tor-Intervall so
vergrößert, daß es die gesamte Zeitdauer umfaßt inner
halb der erwartet wird, daß alle reflektierten Impulse
durch die Fotodiode 48 empfangen worden sind. Bei dieser
Ausführungsform wird die gesamte zurückreflektierte
Energie durch Integration über alle zurückkehrende Im
pulse gemessen. Auch hierfür können eine Reihe bekannter
Integrationsschaltkreise verwendet werden. Die aufinte
grierte Energie aller zurückgekehrten Impulse wird dann
mit der Aufintegration in einer Lichtwellenleiter-An
ordnung mit bekanntem ordnungsgemäßen Zustand vergli
chen. Falls diese Aufsummation wesentlich unterhalb
einem erwarteten Pegel liegt, zeigt dies, daß der
Lichtquellenleiter eine Bruchstelle oder eine schadhafte
Verbindungsstelle aufweist und der Test ist nicht be
standen.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Testen des ordnungsgemäßen Zustands
eines Lichtwellenleiters von einem Ende des Licht
wellenleiters aus, insbesondere in mittels Laser
auslösbaren Waffensystemen, mit
- a) einer ersten Lichtquelle, die Licht mit einer ersten Wellenlänge emittiert;
- b) einer Testlichtquelle, die Licht mit einer zwei ten Wellenlänge emittiert, wobei diese Testwel lenlänge sich von der ersten Wellenlänge unter scheidet,
- c) Einrichtungen zum Führen des Lichts aus der er sten Lichtquelle in ein erstes Ende des Licht wellenleiters;
- d) Einrichtungen zum Führen des Lichts aus der Testlichtquelle in das erste Ende des Lichtwel lenleiters;
- e) Einrichtungen zum wechselweisen Unterbrechen des Lichtstrahls entweder von der ersten Lichtquelle oder von der Testlichtquelle;
- f) einer Beschichtung, die auf das zweite Ende des Lichtwellenleiters aufgebracht ist und im we sentlichen für Licht mit der ersten Wellenlänge durchlässig ist und Licht mit der zweiten Wel lenlänge reflektiert;
- g) Einrichtungen zum Erzeugen von Lichtimpulsen aus der Testlichtquelle;
- h) Einrichtungen zum Detektieren von Lichtimpulsen aus der Testlichtquelle, die aus dem ersten Ende des Lichtwellenleiters austreten, nachdem sie von der reflektierenden Beschichtung reflektiert worden sind; und
- i) Einrichtungen zum Messen der Intensität der durch die Detektoreinrichtung detektierten Lichtimpul se, wobei eine Diskontinuität in dem Lichtwel lenleiter aufgrund einer Verringerung der Inten sität des reflektierten Lichtimpulses erfaßt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Testlichtquelle eine niederenergetische La
serdiode ist.
3. Vorrichtungen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Laserdiode eine Wellenlänge
zwischen 0,08 und 0,88 Mikrometer aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lichtquelle
ein Laser ist.
5. Vorrichtungen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Lichtwellenleiter mit einer mittels
Laserlicht zündbaren Sprengladung verbunden ist, und
daß die erste Lichtquelle zur Aktivierung einer die
Sprengladung zündenden Einrichtung verwendet wird.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende oder
optisch durchlässige Beschichtung ein optisches
Bandpaßfilter ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die reflektierende oder
optisch durchlässige Beschichtung eine dichroitische
Beschichtung ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die dichroitische Beschichtung aus einer Mehr
zahl von im Vakuum aufgebrachten dielektrischen
Schichten besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum wahlweisen Unterbrechen des
Lichts aus der ersten Licht quelle einen Verschluß,
ein Rhomboid-Prisma und ein Ablenk-Prisma und Ein
richtungen zum Einführen des Verschlusses, des
Rhomboid-Prismas und des Ablenkprismas in den
Lichtpfad aus der ersten Lichtquelle aufweisen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen zum Führen des Lichts aus der
zweiten Lichtquelle aufweisen:
- a) eine erste Linsenanordnung zum Empfangen des Lichts aus der Testlichtquelle;
- b) einen Strahlteiler, um das von dem Lichtquellen leiter reflektierte Licht zu der Detektorein richtung zu führen;
- c) ein erstes Prisma zum Empfangen von Licht aus der Testlichtquelle;
- d) ein zweites Prisma zum Empfangen von Licht aus dem ersten Prisma; und
- e) eine fokussierenden Linsenanordnung zum Führen des Lichts von dem zweiten Prisma in den Licht wellenleiter.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Einrichtung zum Führen des Lichts von
der ersten Lichtquelle in ein erstes Ende des
Lichtwellenleiters das zweite Prisma zum Empfang des
Lichts aus der ersten Lichtquelle und eine Anordnung
aus fokussierenden Linsen aufweist, um Licht von dem
zweiten Prisma in den Lichtwellenleiter zu führen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Detektieren der Lichtimpulse
von der Testlichtquelle eine Fotodiode umfaßt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Detektieren der Lichtimpulse
von der Testlichtquelle weiter Einrichtungen zum
Detektieren von Licht nur während eines schmalen
Zeitintervalls aufweist, währenddem ein von dem re
flektierenden oder optisch durchlässigen Teil re
flektierter Impuls erwartet wird, und Einrichtung
aufweist, um festzustellen, ob der detektierte Im
puls über einem vorbestimmten Schwellenwert liegt,
wobei eine Diskontinuität in dem Lichtwellenleiter
aufgrund einer verminderten Höhe dieses Impulses
detektiert wird.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung zum Detektieren des Lichtimpul
ses Licht während eines vergleichsweise weiten Zeit
intervalls erfaßt, währenddem jegliches Licht des
von dem Lichtwellenleiter reflektierten Impulses
zurückerwartet wird, wobei die Vorrichtung weiter
aufweist:
- a) Einrichtungen zum Messen der Intensität des Lichtimpulses während dieses vergleichsweise weiten Zeitintervalls; und
- b) Einrichtungen zum Integrieren der gemessenen In tensität während des Intervalls, wobei eine Dis kontinuität des Lichtwellenleiters aufgrund eines reduzierten Wertes dieser Integration detektiert wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/087,366 US5270537A (en) | 1987-08-20 | 1987-08-20 | Laser initiated ordance system optical fiber continuity test |
GB8819800A GB2375906B (en) | 1987-08-20 | 1988-08-19 | Laser initiated ordnance system optical fiber continuity test |
CA000576256A CA1341420C (en) | 1987-08-20 | 1988-09-01 | Laser initiated ordnance system optical fiber continuity test |
DE3831797A DE3831797C1 (de) | 1987-08-20 | 1988-09-19 | Funktionstestsystem für Lichtwellenleiter, insbesondere in mittels Laser auslösbaren Waffensystemen |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/087,366 US5270537A (en) | 1987-08-20 | 1987-08-20 | Laser initiated ordance system optical fiber continuity test |
CA000576256A CA1341420C (en) | 1987-08-20 | 1988-09-01 | Laser initiated ordnance system optical fiber continuity test |
DE3831797A DE3831797C1 (de) | 1987-08-20 | 1988-09-19 | Funktionstestsystem für Lichtwellenleiter, insbesondere in mittels Laser auslösbaren Waffensystemen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3831797C1 true DE3831797C1 (de) | 2003-07-10 |
Family
ID=27808176
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3831797A Expired - Lifetime DE3831797C1 (de) | 1987-08-20 | 1988-09-19 | Funktionstestsystem für Lichtwellenleiter, insbesondere in mittels Laser auslösbaren Waffensystemen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5270537A (de) |
CA (1) | CA1341420C (de) |
DE (1) | DE3831797C1 (de) |
GB (1) | GB2375906B (de) |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5453827A (en) * | 1993-02-24 | 1995-09-26 | Dicon Fiberoptics | Fiberoptic in-line filter and technique for measuring the transmission quality of an optical fiber through the use of a fiberoptic in-line filter |
DE19681304T1 (de) * | 1995-03-24 | 1998-04-16 | Optiscan Pty Ltd | Konfokales Abbildungssystem mit optischer Faser und variabler naher konfokaler Steuerung |
US5965877A (en) * | 1995-04-25 | 1999-10-12 | Lockheed Martin Corporation | Photoluminescence built-in-test for optical systems |
US5572016A (en) * | 1995-04-25 | 1996-11-05 | Martin Marietta Corporation | Photoluminescence built-in-test for optically initiated systems |
US5729012A (en) * | 1995-04-25 | 1998-03-17 | Lockheed Martin Corporation | Photoluminescence built-in-test for optical systems |
US5567622A (en) * | 1995-07-05 | 1996-10-22 | The Aerospace Corporation | Sensor for detection of nitrogen dioxide and nitrogen tetroxide |
US6052056A (en) * | 1996-04-26 | 2000-04-18 | Icg Technologies, Llc | Substance detection system and method |
US5760711A (en) * | 1996-04-26 | 1998-06-02 | Icg Technologies, Llc | Icing detection system |
US5729335A (en) * | 1996-08-23 | 1998-03-17 | Mcdonnell Douglas Corporation | Optical fiber monitoring apparatus and an associated method for monitoring bending or strain on an optical fiber during installation |
US5966206A (en) * | 1996-10-10 | 1999-10-12 | Tyco Submarine Systems Ltd. | Interlocked high power fiber system using OTDR |
DE19757292A1 (de) * | 1997-12-22 | 1999-07-08 | Siemens Ag | Funktionskontrolle für optische Signalstrecken |
US6259517B1 (en) | 1998-11-17 | 2001-07-10 | Kaiser Optical Systems, Inc. | Optical fiber breakage detection system |
US6734411B1 (en) * | 2000-09-29 | 2004-05-11 | Lucent Technologies Inc. | Method and apparatus for controlling power levels of optical signals in optical fiber interconnects |
US20040070750A1 (en) * | 2002-10-09 | 2004-04-15 | Iannelli John M. | Optical time domain reflectometry system and method |
WO2005003714A1 (ja) * | 2003-07-07 | 2005-01-13 | Anritsu Corporation | 光線路の障害探索をユーザ光端末側から行う光線路の試験システム |
US20100026992A1 (en) * | 2006-07-28 | 2010-02-04 | Alex Rosiewicz | System and method for built-in testing of a fiber optic transceiver |
US20080142692A1 (en) * | 2006-12-18 | 2008-06-19 | Lee Lanny R | Intelligent tripwire system |
WO2010094604A1 (en) * | 2009-02-20 | 2010-08-26 | Tyco Electronics Raychem Bvba | Optical fibre network test device |
WO2011015239A1 (en) * | 2009-08-05 | 2011-02-10 | Oerlikon Space Ag | Opto-pyro ignition system |
US8593621B2 (en) | 2010-04-30 | 2013-11-26 | International Business Machines Corporation | Testing an optical fiber connection |
US8934090B2 (en) * | 2012-03-09 | 2015-01-13 | Lumenis Ltd. | Evaluation of optical fiber integrity |
WO2015044843A1 (en) * | 2013-09-30 | 2015-04-02 | Koninklijke Philips N.V. | Sound controller for optical shape sensor |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3031589A1 (de) * | 1979-09-11 | 1981-03-12 | Asahi Kogaku Kogyo K.K., Tokyo | Vorrichtung zur schadensfeststellung in einer lichtleitfaser zur uebertragung von laserleistung |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4207561A (en) * | 1975-10-31 | 1980-06-10 | International Telephone And Telegraph Corporation | Intruder alarm arrangement for an optical communication system |
US4403143A (en) * | 1978-11-03 | 1983-09-06 | Research Energy Of Ohio, Inc. | Detonating cord and continuity verification system |
US4523092A (en) * | 1982-07-29 | 1985-06-11 | Aetna Telecommunications Laboratories | Fiber optic sensors for simultaneously detecting different parameters in a single sensing tip |
DE3506884A1 (de) * | 1985-02-27 | 1986-08-28 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg | Optisches zeitbereichsreflektometer mit heterodyn-empfang |
US4685799A (en) * | 1986-01-13 | 1987-08-11 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Integrated optical time domain reflectometer/insertion loss measurement system |
-
1987
- 1987-08-20 US US07/087,366 patent/US5270537A/en not_active Expired - Lifetime
-
1988
- 1988-08-19 GB GB8819800A patent/GB2375906B/en not_active Expired - Lifetime
- 1988-09-01 CA CA000576256A patent/CA1341420C/en not_active Expired - Lifetime
- 1988-09-19 DE DE3831797A patent/DE3831797C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3031589A1 (de) * | 1979-09-11 | 1981-03-12 | Asahi Kogaku Kogyo K.K., Tokyo | Vorrichtung zur schadensfeststellung in einer lichtleitfaser zur uebertragung von laserleistung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1341420C (en) | 2003-02-18 |
GB2375906B (en) | 2003-03-05 |
GB2375906A (en) | 2002-11-27 |
GB8819800D0 (en) | 2002-10-09 |
US5270537A (en) | 1993-12-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3831797C1 (de) | Funktionstestsystem für Lichtwellenleiter, insbesondere in mittels Laser auslösbaren Waffensystemen | |
DE2533217C3 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Ortung eines Risses auf mindestens einer Faser eines optischen Kabels | |
DE2834821C2 (de) | Einrichtung zum Überprüfen der Betriebseigenschaften von Laser-Entfernungsmeßgeräten | |
DE4238822A1 (de) | ||
EP0256280B1 (de) | Anordnung zur zeitlich aufgelösten optischen Rückstreumessung an Lichtwellenleitern | |
DE4402555C2 (de) | Verfahren zur Messung der optischen Dämpfung | |
EP0604045A2 (de) | Optische Messungen des Reflexionszeitbereichs in einem mehrarmigen optischen Netzwerk | |
DE3418298A1 (de) | Optischer entfernungssimulator | |
EP1095472B1 (de) | Verfahren und anordnung zur durchführung von kontroll- und überwachungsmessungen an optischen übertragungsstrecken | |
DE69737139T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur überwachung einer optischen faser mittels eines optischen zeitbereichsreflektometers | |
EP0297669B1 (de) | Verfahren zur Messung der von einer Reflexionsstelle reflektierten optischen Strahlung | |
DE2620357A1 (de) | Daempfungsmessung in lichtleitern | |
DE2809812A1 (de) | Passiver optischer entfernungsbereichsimulator | |
DE2739880C2 (de) | Vorrichtung zur Fehlerortbestimmung in Lichtleitfasern oder Lichtleitfaserkabeln | |
EP0958490B1 (de) | Optisches impulsreflektometer | |
EP0246691B1 (de) | Vorrichtung zur Messung der Durchgangsdämpfung eines Lichtwellenleiters | |
DE102011009996B4 (de) | Faserbruchüberwachung für einen Lichtwellenleiter | |
DE2456293A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur fehlerortsbestimmung in lichtleitfasern | |
DE2835491C3 (de) | Anordnung zum Messen von Eigenschaften von Lichtleitfasern | |
DE102006008735A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Korrektur der scheinbaren Dämpfung bei einer faseroptischen Raman-Rückstreu-Temperaturmessung | |
DE2647109C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Dämpfungsmessung an Lichtleitfasern | |
DE3325380A1 (de) | Vorrichtung zum ueberpruefen eines laser-entfernungsmessers | |
EP0380779A3 (de) | Verfahren zur Ermittlung von optischen Verlusten in Lichtleiterfasern im reflektierten Licht | |
DE4013884A1 (de) | Vorrichtung zum messen der rueckflussdaempfung an faseroptischen komponenten | |
DE19715466A1 (de) | Meßanordnung und Verfahren zur Überprüfung und Messung passiver optischer Netzwerke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
8304 | Grant after examination procedure |