DE68901727T2 - Optischer leistungsmesser. - Google Patents

Optischer leistungsmesser.

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DE68901727T2 DE8989300330T DE68901727T DE68901727T2 DE 68901727 T2 DE68901727 T2 DE 68901727T2 DE 8989300330 T DE8989300330 T DE 8989300330T DE 68901727 T DE68901727 T DE 68901727T DE 68901727 T2 DE68901727 T2 DE 68901727T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Messen der optischen Leistung optischer Energie, welche entlang einer optischen Faser fortschreitet, und insbesondere ein tragbares Meßgerät für optische Leistung.
  • Typischerweise umfaßt ein faseroptisches Übertragungssystem eine Mehrzahl von einzelnen Übertragungspfaden, von denen jeder aus einer Mehrzahl von optischen Fasern besteht, die miteinander verbunden sind (z.B. durch Kleben oder Verschmelzen). Probleme entstehen bei der Wartung solcher Systeme, insbesondere wenn ein gegebener Übertragungspfad einen unakzeptablen Leistungsverlust hat. In einem solchen Fall kann es notwendig sein, die Leistungsübertragung in einer großen Zahl von optischen Fasern, die diesen Übertragungspfad bilden, zu messen. Bekannte optische Leistungsmesser benötigen ein glatt abgeschnittenes Faserende für die Leistungsmessung. Diese Anforderung erfordert nicht nur eine Zerstörung des Systems, sondern ist zeitaufwendig und benötigt die Anwendung spezieller Werkzeuge und eines hohen Ausbildungsstandes beim Bediener.
  • Auch sind verschiedene andere Vorrichtungen und Anordnungen bekannt, welche die bekannte Tatsache ausnutzen, daß, wenn eine optische Faser um einen genügend kleinen Radius gekrümmt ist, in der optischen Faser transportiertes Licht aus der Faser austreten kann, wo diese gebogen ist. In der europäischen Patentanmeldung EP-A 0 211 537 wird eine Verbesserung eines lokalen Einspeisungs- und Meßverfahrens für den Gebrauch zum Ausrichten von Fasern vor dem Verbinden beschrieben, bei welcher eine optische Faser optisch an einen optischen Detektor oder eine Lichtquelle gekoppelt ist, und zwar an der Stelle einer Biegung in der Faser. Die Faser ist um einen gebogenen Kern gewickelt, wobei im Falle der optischen Erfassung von der gebogenen Faser ausgesandtes Licht durch einen elastisch verformbaren optischen Koppler, begrenzt durch einen starren durchsichtigen Körper, zu einem Detektor geleitet wird. Da sich der Hauptvorschlag dieser Technik auf Faseranordnungen vor dem Verbinden bezieht, besteht keine Notwendigkeit für die Kopplungsvorrichtung, nur geringe Eingangsverluste aufzuweisen. Da die Kopplungsvorrichtung angeblich für das lokale Einspeisen von Licht wirkungsvoll sein soll, erscheint es wahrscheinlich, daß sie einen hohen Eingangsverlust aufweist, und es ist gefunden worden, daß enge Biegungsradien erforderlich sind, um das lokale Auskoppeln von brauchbaren Lichtmengen in eine ummantelte Faser zu erlauben. Darüber hinaus ist die optische Kopplung der optischen Faser zu dem Detektor so uneffektiv, daß ein kleiner Biegungsradius benötigt wird, um sicherzustellen, daß mit einem konventionellen Detektor erfaßt werden kann.
  • Dementsprechend würde eine solche Vorrichtung ungeeignet sein für den Gebrauch in einer "lichtführenden" Faser in einem Telekommunikationssystem, wo eine nicht-eindringende Kopplung benötigt wird. Die Höchstgrenze für Eingangsverluste von nicht-eindringenden Systemen ist typischerweise ungefähr 3 dB. Vorrichtungen, welche höhere Eingangsverluste als diese aufweisen, können den Arbeitsbereich des Übertragungssystems überschreiten und dadurch eine unerlaubte Erhöhung der Bitraten-Fehler hervorrufen.
  • Eine weitere bekannte optische Kopplungsvorrichtung, welche das Biegungs-Verluste-Phänomen ausnutzt, ist in der japanischen Patentanmeldung 58-188668 beschrieben. Wiederum wird eine Faser um einen gebogenen Kern gewickelt und das emittierte Licht mit Hilfe einer Mehrzahl von weiteren optischen Fasern zu einem Detektor geleitet. Diese weiteren optischen Fasern sind in einem Materialblock eingebettet, gegen dessen gekrümmte Seite die Faser von dem Kern bei der Untersuchung gepreßt wird. Die "einsammelnden" Fasern haben jede einen Endabschnitt, der bündig mit der gekrümmten Seite des Blockes abschließt, und sind so ausgerichtet, daß sie sich beim Gebrauch jeweils senkrecht von dem jeweils angrenzenden Teil der Oberfläche der zu untersuchenden Faser erstrecken. Die Verwendung einer Mehrzahl von "einsammelnden" Fasern führt angeblich zu einer empfindlichen Messung des austretenden Lichts.
  • Wiederum tritt der Nachteil auf, daß die zu untersuchende Faser einem kleinen Biegeradius ausgesetzt werden muß, da nur unter diesen Bedingungen die benötigte Stärken des ausgesandten Lichtes in die "einsammelnden" Fasern eingekoppelt werden. Daher ist es wahrscheinlich, daß der Eingangsverlust dieser Vorrichtung auch zu hoch ist, um nicht eindringende Untersuchungen an "lichtführenden" Fasern vorzunehmen.
  • Die Vorrichtung leidet außerdem unter nicht optimaler Ankopplung der Testfaser an den Detektor, die die Benutzung von schmalen Biegeradien erforderlich macht.
  • Einzelheiten der optischen Kopplungsvorrichtung, welche in der vorliegenden Erfindung benutzt wird, sind in der EP-A-0 362 208 beschrieben (veröffentlicht am 6.10.1988).
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Gerät zum Messen der optischen Leistung zu schaffen, das einfach zu betreiben ist, kein glatt abgeschnittenes Ende für Leistungsmessungen benötigt und welches eine gute optische Ankopplung an die zu untersuchende Faser aufweist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein optisches Leistungsmeßgerät zu schaffen, welches einen geringen Eingangsverlust hat.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Gerät zum Messen der optischen Leistung optischer Energie zur Verfügung, welche entlang einer optischen Faser fortschreitet, wobei das Gerät eine Abzapfeinrichtung aufweist zum Abzapfen optischer Strahlung von der optischen Faser, einen Wandler zum Überführen der abgezapften Strahlung in ein elektrisches Signal, wobei die Abzapfeinrichtung ein Aufnahmeelement aufweist, und eine Klemmeinrichtung zum Klemmen der optischen Faser gegen das Aufnahmeelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement einen gebogenen optischen Wellenleitungspfad aufweist, die Klemmeinrichtung so ist, daß sie die optische Faser ausreichend fest greift, um ihre primäre schützende Hülle zu stören und die optische Faser in einer gebogenen Position festzuklemmen, welche zumindest im wesentlichen der Innenseite des gebogenen optischen Wellenleitungspfads entspricht, so daß beim Betrieb optische Energie, welche entlang der optischen Faser fortschreitet, in den gebogenen optischen Wellenleitungspfad gekoppelt wird, wobei der gebogene optische Wellenleitungspfad einen minimalen Krümmungsradius hat, so daß die Messung der optischen Leistung der entlang der Faser fortschreitenden optischen Energie durchgeführt werden kann, ohne eine Abschwächung der optischen Energie von mehr als 3,5 dB zu verursachen, und gekennzeichnet durch das Vorhandensein einer Anzeigeeinrichtung zum Bereitstellen einer Anzeige des Betrags des elektrischen Signals.
  • Vorzugsweise beträgt der minimale Krümmungsradius des gebogenen optischen Wellenleitungspfades 10 mm.
  • Vorteilhafterweise besteht die Anzeigeeinrichtung aus einem Anzeigetreiber und einer Mehrsegment-LED-Stabanzeige. Praktischerweise ist der Treiber unter Verwendung einer bekannten Beziehung zwischen dem verstärkten elektrischen Signal und der optischen Leistung kalibriert. Vorzugsweise weist die LED-Stabanzeige 10 LED's auf und der Treiber ist so, daß jede LED in Übereinstimmung mit einem entsprechenden 4 dB Fenster des optischen Leistungsspektrums der optischen Faser aufleuchtet.
  • Vorzugsweise ist der Wandler eine Großflächen-Germanium-Photodiode, und die Vorrichtung weist außerdem eine Verstärkungseinrichtung zum Verstärken des elektrischen Signals auf. Die Verstärkungseinrichtung kann aus einem Vorverstärker und einem Hauptverstärker bestehen. Vorteilhafterweise ist der Vorverstärker ein ultra-rauscharmer Verstärker, und die Vorrichtung enthält weiterhin einen log-lin-Wandler zum Linearisieren des elektrischen Signals, wobei der Wandler zwischen dem Vorverstärker und dem Hauptverstärker positioniert ist.
  • Günstigerweise ist die Abzapfeinrichtung in einem lichtdichten Gehäuse einer zweiteiligen Konstruktion montiert, wobei die zwei Teile des Gehäuses relativ beweglich sind, um das Einfügen der optischen Faser zu gestatten.
  • Vorzugsweise ist das Gehäuse mit einem Griff ausgestattet und die Verstärkungseinrichtung und die Anzeigeeinrichtung sind in dem Griff montiert. Ein erfindungsgemäß konstruiertes optisches Leistungsmeßgerät wird im folgenden beispielhaft mit mehr Einzelheiten beschrieben, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in welchen:
  • Figur 1 ein Blockdiagramm ist, welches das optische Empfänger- und Anzeigetreiber-Modul des Leistungsmessers zeigt;
  • Figur 2 ist eine Seitenansicht der optischen Koppelvorrichtung des Leistungsmessers; und
  • Figur 3 ist ein Graph, welcher die Reaktion des Leistungsmessers zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen zeigt Figur 1 schematisch ein elektronisches Modul, welches einen Teil des Leistungsmessers bildet. Das Modul umfaßt einen Germanium-Großflächen-Detektor (Photodiode) 1. Der Detektor 1 hat einen Durchmesser von 2 mm und ist so plaziert (siehe unten), daß er optische Strahlung aufnimmt, welche von der optischen Faser abgezapft wird, deren Übertragungsleistung gemessen werden soll. Die Empfindlichkeit des Detektors 1 ist für einen Betrieb bei Wellenlängen von 1300 nm optimiert.
  • Das Ausgangssignal des Detektors 1 wird durch einen Vorverstärker 2 verstärkt. Der Vorverstärker 2 ist ein ultra-rauscharmer Verstärker, welcher neben dem Detektor 1 angeordnet ist, um alle Effekte durch Streukapazitäten zu eliminieren. Das Ausgangssignal des Vorverstärkers 2 gelangt weiter zu einem log-lin-Wandler 3, welcher die Ausgangsspannung des Vorverstärkers linearisiert (welche direkt proportional zu der Intensität des optischen Eingangssignals ist), so daß die optische Anzeige des Ausgangssignals linear der optischen Eingangsleistung (gemessen in dBm) ist. Das Ausgangssignal des Wandlers 3 wird weiter durch einen Hauptverstärker 4 verstärkt, dessen Ausgangssignal zu einem Anzeigetreiber 5 gelangt, welcher eine 10-Segment-LED-Stabanzeige 6 ansteuert. Eine Referenz-Konstant-Spannungs-Einheit 7 versorgt Bauteile 2 bis 6 mit Strom. Die Einheit 7 stellt sicher, daß die dem System zugeführte Spannung konstant ist, wodurch die Genauigkeit der Messung sichergestellt wird, selbst wenn die Batterie (nicht dargestellt) die zu der Einheit 7 gehört, eine variable Ausgangsspannung hat.
  • Figur 3 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen der Leistung im Inneren der Faser und der Ausgangsspannung anhand eines Beispiels des optischen Empfängers zeigt. Der Graph stellt die Ergebnisse für drei verschiedene Faserspezifikationen dar, nämlich biegungsunempfindlich, mittlere Spezifikation und biegungsempfindlich. Wie zu sehen ist, ist das Ausgangssignal des optischen Empfängers im wesentlichen unabhängig von der Spezifikation der Faser. Der Hauptgrund für die Unabhängigkeit von der Faser-Spezifikation für diese Ausbildung des Gerätes ist, das es einen hohen Eingangsverlust dem in der Faser fortschreitenden Signal entgegensetzt, mit der Folge, daß der größere Teil des Signals aus dem Kern ausgekoppelt wird und zu einer genauen und korrekten Messung der optischen Leistung führt. Die Ausführungsform, die zur Erstellung der in Figur 3 verwendeten Resultate benutzt wurde, ist natürlich eindringend und als solche nicht geeignet für die Verwendung bei einer "lichtführenden" Faser. Der zugehörige zweite Wellenleiter 13 dieser Ausführungsform hat einen gebogenen Teil mit einem Radius R (zu der inneren Oberfläche 14) von 4 mm. Wenn die Messung der Pegel der optischen Leistung an "lichtführenden" Fasern gewünscht wird, wird ein nicht-eindringendes Leistungsmeßgerät benötigt. Für diesen Zweck sollte der Radius R nicht weniger als ungefähr 10 mm sein.
  • Die Werte in dem Graph werden zur Kalibrierung des Anzeigetreibers 5 in solcher Weise benutzt, daß jedes der zehn LEDs der LED-Anzeige 6 einem 4 dB Fenster der Leistung im Faserinneren zugeordnet ist. Der zentrale Leistungspegel in jedem Fenster für die drei Faserarten ist unten gezeigt. Signalpegel in der Faser LED Leuchtanzeige biegungsunempfindlich 1255/8.9 Mittlere Spezifikation 1175/9.98 biegungsempfindlich 1119/10.36
  • Alle Signalhöhen in dBm. Die angegebenen Faserspezifikationen beziehen sich auf Grenzwellenlänge/Modenfelddurchmesser.
  • Wie oben erwähnt, nimmt der Detektor 1 von einer optischen Faser, deren Leistungsübertragung gemessen werden soll, optische Strahlung auf. Fig. 2 zeigt eine optische Koppelvorrichtung zur Abzapfung optischer Strahlung von einer optischen Faser 11 zu einem Detektor 1. Die optische Koppelvorrichtung umfaßt einen Block 12 und einen Siliziumdioxid- Stab 13, der einen gebogenen Abschnitt 13a und einen geraden Abschnitt 13b aufweist. Der Block 12 und der Stab 13 wirken zusammen, um die optische Faser 11 gegen die innere Oberfläche 14 des gekrümmten Abschnittes 13a zu pressen. Optische Strahlung, die beim Gebrauch aus der eingeklemmten optischen Faser 11 austritt, wird dann durch den gekrümmten Abschnitt 13a des Stabes 13 aufgenommen und zu dem Detektor 1 geleitet. Der Detektor 1 ist auf dem Ende des Stabes 13, welches an den geraden Abschnitt 13b angrenzt, montiert.
  • Der Stab 13 hat einen quadratischen Querschnitt mit einer Seitenlänge von 2 mm. Der gekrümmte Abschnitt 13a hat einen im wesentlichen konstanten Radius einer Krümmung R (zu der inneren Oberfläche 14) von 4 mm, und spannt einen Winkel von 160º an seinem Krümmungszentrum auf. Das dem gekrümmten Abschnitt 13a benachbarte Ende des Stabes 13 ist poliert, um eine glatte Oberfläche zu erhalten.
  • Der Block 12 ist aus einem optisch undurchsichtigen Plastikmaterial gemacht und hat eine seitliche Erhebung, welche im wesentlichen D- förmig ist. Er hat flache Seiten und eine Dicke von ungefähr 20 mm. Der überwiegende Teil seiner gekrümmten Oberfläche 15 ist so geformt, daß er der Form der inneren Oberfläche 14 des gekrümmten Abschnittes 13a des Stabes 13 entspricht. Die Länge der gekrümmten Oberfläche 15 ist größer als die der inneren Oberfläche 14 des Stabes, jedoch so, daß der Block 12 über den gekrümmten Abschnitt 13a des Stabes 13 übersteht, wenn die Kopplungsvorrichtung zusammengebaut ist.
  • Die gekrümmte Oberfläche 15 des Blockes 12 ist mit einer zentralen, V- förmigen Nut 16 versehen. Die Nut 16 ist 0,1 mm tief und ihre Seiten treffen sich unter 60º. Dies erlaubt, die optische Faser 11, welche eine Mono-Moden-Faser ist, mit ihrer primären Schutzbeschichtung aus Plastikmaterial so zu plazieren, daß die Faser leicht aus der Nut 16 hervorsteht. Typischerweise wird eine solche Faser 11 für die Benutzung in optischen Kommunikationssystemen einen äußeren Durchmesser von 250 um haben.
  • Es sind (nicht dargestellte) Mittel vorgesehen, um den Block 12 und den Stab 13 zusammenzuhalten, so daß die Faser 11 in der Nut 16 mit der inneren Oberfläche 14 des gekrümmten Abschnittes 13a des Stabes 13 in Kontakt gebracht wird. Eine einfache, Haltefeder-Vorrichtung oder dergleichen ist geeignet, um den Block 12 und den Stab 13 zusammenzuhalten, wobei die von der Vorrichtung ausgeübte Kraft genügend groß sein muß, um die Koppelvorrichtung in einer zusammengebauten Position zu halten ohne Schaden an der Schutzbeschichtung aus Plastikmaterial auf der Faser 11 anzurichten. Alternativ können der Block 12 und der Stab 13 drehbar zusammengekoppelt sein, so daß die optische Faser 11 zwischen ihnen wie mit einer Kneifzange gefaßt werden kann.
  • Beim Gebrauch wird die zu untersuchende Faser 11 zwischen dem Block 12 und dem gekrümmten Abschnitt 13a des Stabes 13 gepackt, wobei die Faser in der Nut 16 des Blockes 12 liegt. Die Faser 11 wird genügend fest in die Nut 16 und gegen den Stab 13 gedrückt, um ihre äußere Beschichtung geringfügig zu stören. Da die Faser 11 über die Nut 16 steht, wird der Stab 13 von dem Block 12 durch die Faser auf Abstand gehalten. Dies bedeutet, daß der Stab 13 von Luft umgeben ist, außer wo die äußere Beschichtung der Faser ihn berührt. Der Brechungsindex des Materials des Stabes 13 ist 1,49. Daher erfüllt der Stab (in Verbindung mit der Luft) die Kriterien eines Wellenleitungspfades, außer wo Strahlung in den Stab 13 eingekoppelt werden soll. Das bedeutet, daß sie zusammen eine Kernregion mit einem ersten Brechungsindex (der Siliziumdioxid-Stab 13) umgeben von einer Hüllregion mit einem zweiten niedrigeren Brechungsindex (der Luft) bilden. Da die Differenz zwischen den Brechungsindizes der beiden Regionen relativ hoch ist (0,49), ist der Stab 13 stark wellenleitend und kann einen signifikanten Anteil der optischen Strahlung "einfangen", welcher aus der Faser 11 austritt.
  • Die oben beschriebene Kopplungsvorrichtung ist in einem lichtdichten Gehäuse einer zweiteiligen Konstruktion montiert, wobei die zwei Teile des Gehäuses relativ beweglich sind, um das Einfügen der optischen Faser 11 zu erlauben. Das Elektronikmodul ist günstigerweise in einem Griff untergebracht, welcher an dem Gehäuse angeordnet ist.
  • Die Anwendung einer nicht-eindringenden Version eines Leistungsmeßgerätes, mit einem Wellenleiter von 10 mm Radius (R) wurde verglichen mit der von drei herkömmlichen Leistungsmessern, von denen keiner einen nachgeordneten Wellenleiter benutzt, um Licht von der zu untersuchenden Faser einzusammeln und zu dem jeweiligen Detektor zu leiten. Die folgende Tabelle gibt den Durchschnitt der Eingangsverluste von jedem der vier Anordnungen gemessen an zwei Fasertypen und bei zwei Wellenlängen wieder. Faser Eingangsverlust (dB)bei 13500 nm bei 1550 nm Mittlere Empfindlichkeit Leistungsmesser entsprechend der vorliegenden Erfindung Laser Precision AM 3500 AM 4500 Wilcom OFI 367
  • Die Spezifikation der Faser A war folgende:
  • Grenzwellenlänge 1255nm, Modenfelddurchmesser 8,90 um. Dagegen waren die Werte für die Faser D: Grenzwellenlänge 1175 um, Modenfelddurchmesser 9,95 mm. Diese zwei Fasern präsentieren die biegungsunempfindlichen beziehungsweise biegungsempfindlichen Abschnitte der Faserspezifikationsklasse von Britisch Telecom Faserstandard CW 1505E. Beide Fasern wurden von der Gesellschaft "Optical Fibers of Deeside" hergestellt.
  • Es ist offenkundig, daß der oben beschriebene Apparat benutzt werden kann, um die Leistungsübertragung in optischen Fasern mit einem Minimum an Störung zu messen. Besonders weil optische Energie von der Faser abgezapft wird, deren Leistungsübertragung gemessen werden soll, gibt es keine Notwendigkeit für die Bildung glatt abgeschnittener Faserenden. Darüber hinaus ist der Apparat leicht zu benutzen, und kann so im Einsatz von Personal bedient werden, welches nicht besonders geschult ist.
  • Der oben beschriebene Apparat könnte auf verschiedene Weise modifiziert werden. Zum Beispiel könnte die optische Koppelvorrichtung so modifiziert werden, daß optische Energie, die in beiden Richtungen der Faser fortschreitet, abgezapft werden kann. In diesem Fall könnte ein Detektor an jedem Ende des Stabes 13 vorgesehen werden. Auch könnte der Stab 13 mit einer stärker graduellen Krümmung versehen sein, um Veränderungen der Leistung zu minimieren, die durch verschiedene Biegeffekte abhängig von der Faserspezifikation entstehen. In diesem Falle würde der Apparat eine weitere Modifikation benötigen, insbesondere eine verbesserte Verstärkung. Es wäre ebenso möglich, andere Arten von Anzeigemitteln zu verwenden. Zum Beispiel könnten der Anzeigetreiber und die LED-Anzeige durch ein geeignetes kalibriertes Meßgerät ersetzt werden, welches eine Skala und einen beweglichen Zeiger aufweist.
  • Der Apparat würde ebenfalls modifiziert, um das Arbeiten bei einer Anzahl verschiedener Wellenlängen zu ermöglichen. In diesem Falle, würde das elektronische Modul modifiziert, um einen Nachkalibirier- Faktor einzuschließen, um sicherzustellen, daß der Apparat bei einer Anzahl verschiedener Arbeitswellenlängen genau mißt.

Claims (15)

1. Gerät zum Messen der optischen Leistung, optische Energie, welche entlang einer optischen Faser (11) fortschreitet, wobei das Gerät eine Abzapfeinrichtung aufweist, zum Abzapfen optischer Strahlung von der optischen Faser, einen Wandler (1) zum Überführen der abgezapften optischen Strahlung in ein elektrisches Signal, wobei die Abzapfeinrichtung ein Aufnahmeelement (13) aufweist, und eine Klemmeinrichtung (12) zum Klemmen der optischen Faser gegen das Aufnahmeelement, wobei das Aufnahmeelement einen gebogenen optischen Wellenleitungspfad (13a) aufweist, die Klemmeinrichtung so ist, daß sie die optische Faser ausreichend fest greift, um ihre primäre schützende Hülle aus Kunststoffmaterial zu stören und die optische Faser in einer gebogenen Position festzuklemmen, welche zumindest im wesentlichen der Innenseite des gebogenen optischen Wellenleitungspfads entspricht, so daß beim Betrieb optische Energie, welche entlang der optischen Faser fortschreitet, in den gebogenen optischen Wellenleitungspfad gekoppelt wird, wobei der gebogene optische Wellenleitungspfad einen minimalen Krümmungsradius hat, so daß die Messung der optischen Leistung der entlang der Faser fortschreitenden optischen Energie durchgeführt werden kann, ohne eine Abschwächung der optischen Energie von mehr als 3,5 dB zu verursachen, wobei das Gerät weiterhin eine Anzeigeeinrichtung (6) aufweist zum Bereitstellen einer Anzeige des Betrags des elektrischen Signals.
2. Gerät nach Anspruch 1, wobei der minimale Krümmungsradius des gebogenen optischen Wellenleitungspfades (13a) 10 mm ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Abschwächung bei 1550 nm gemessen wird.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die optische Faser (11) eine Siliziumdioxid ist, mit einer Grenzwellenlänge von 1175 nm und einem Modenfelddurchmesser von 9,95 um.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Aufnahmelement (13) einen gebogenen Abschnitt (13a) und einen geraden Abschnitt (13b) hat, wobei der gebogene Abschnitt den gebogenen optischen Wellenleitungspfad definiert und der gerade Abschnitt einen geraden Wellenleitungspfad darstellt, um abgezapfte optische Energie zu dem Wandler (1) zu lenken.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Anzeigeeinrichtung aus einem Anzeigetreiber (5) und einer Mehrsegment-LED-Stabanzeige (6) besteht.
7. Gerät nach Anspruch 6, wobei der Treiber (5) kalibriert wird, unter Verwendung einer bekannten Beziehung zwischen dem verstärkten elektrischen Signal und der optischen Leistung.
8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, wobei die LED-Stabanzeige (6) zehn LEDs hat und der Treiber (5) so ist, daß jede LED aufleuchtet, um mit einem entsprechenden 4 dB Fenster des optischen Leistungsspektrums der optischen Faser (11) übereinzustimmen.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Wandler (1) eine Großflächen-Germanium-Fotodiode ist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, welches weiterhin eine Verstärkungseinrichtung (2, 4) aufweist zum Verstärken des elektrischen Signals.
11. Gerät nach Anspruch 10, wobei die Verstärkungseinrichtung aus einem Vorverstärker (2) und einem Hauptverstärker (4) besteht.
12. Gerät nach Anspruch 11, wobei der Vorverstärker (2) ein ultrarauscharmer Verstärker ist.
13. Gerät nach Anspruch 11 oder 12, welches weiterhin einen log-lin- Wandler (13) aufweist zum Linearisieren des elektrischen Signals, wobei der Wandler zwischen dem Vorverstärker (2) und dem Hauptverstärker (4) positioniert ist.
14. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Abzapfeinrichtung (13) in einem lichtdichten Gehäuse einer zweiteiligen Konstruktion montiert ist, wobei die zwei Teile des Gehäuses relativ beweglich sind, um das Einfügen der optischen Faser (11) zu gestatten.
15. Gerät nach Anspruch 14, wobei das Gehäuse mit einem Griff ausgestattet ist und die Verstärkungeinrichtung und die Anzeigeeinrichtung in dem Griff montiert sind.
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