DE3540434A1 - Schaltungsanordnung zum abfragen des zustands wenigstens einer tasteinrichtung und liefern einer anzeige durch eine anzeigeeinrichtung - Google Patents

Schaltungsanordnung zum abfragen des zustands wenigstens einer tasteinrichtung und liefern einer anzeige durch eine anzeigeeinrichtung

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DE3540434A1
DE3540434A1 DE19853540434 DE3540434A DE3540434A1 DE 3540434 A1 DE3540434 A1 DE 3540434A1 DE 19853540434 DE19853540434 DE 19853540434 DE 3540434 A DE3540434 A DE 3540434A DE 3540434 A1 DE3540434 A1 DE 3540434A1
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microcomputer
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led
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B5/36Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/18Modifications for indicating state of switch
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M11/00Coding in connection with keyboards or like devices, i.e. coding of the position of operated keys
    • H03M11/02Details
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
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    • H03M11/20Dynamic coding, i.e. by key scanning

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Abfragen des Zustandes wenigstens einer zur Ausführung wenigstens eines Schaltvorganges dienenden Tasteinrichtung mittels eines Mikrocomputers und Liefern einer Anzeige durch eine der jeweiligen Tasteinrichtung zugeordnete Anzeigeeinrichtung für den Fall, daß die betreffende Tasteinrichtung betätigt worden ist.
Schaltungsanordnungen der vorstehend bezeichneten Art werden häufig in elektronischen Fernschalt- und Übertragungsgeräten verwendet, um unterschiedliche Betriebsarten einstellen und entsprechende Anzeigen bereitstellen zu können. Für die einzelnen Tasteinrichtungen und die diesen zugeordneten Anzeigeeinrichtungen werden dabei jeweils gesonderte Leitungen verwendet. Werden derartige Leitungen über Steckverbinder geführt, so tritt sehr schnell das Problem zutage, daß dort keine ausreichende Anzahl von Steckverbindungselementen vorhanden ist.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß für den Anschluß jeder Tasteinrichtung und der dieser zugeordneten Anzeigeeinrichtung nur eine einzige Verbindungsleitung erforderlich ist.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß zum einen dadurch, daß die jeweilige Tasteinrichtung und ihre zugeordnete Anzeigeeinrichtung über eine einzige Leitung einerseits mittels eines Treibers an einem als Anzeigeanschluß betriebenen ersten Anschluß und andererseits an einem als Abfrageanschluß betriebenen zweiten Anschluß des Mikrocomputers angeschlossen sind und daß die genannten beiden Anschlüsse zyklisch wiederholt jeweils abwechselnd aktivierbar und nichtaktivierbar sind.
Zum anderen wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die jeweilige Tasteinrichtung und ihre zugeordnete Anzeigeeinrichtung über eine einzige Leitung an einem einzigen Mikrocomputeranschluß angeschlossen sind, der zyklisch wiederholt in einen hochohmigen Abfragezustand und in einen ein bestimmtes Potential (Massepotential) niederohmig führenden Signalabgabezustand steuerbar ist.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß für jede Tasteinrichtung und die ihr zugeordnete bzw. zugehörige Anzeigeeinrichtung mit nur einer einzigen Leitung ausgekommen werden kann, die doppelt ausgenutzt ist, nämlich sowohl zur Ermittlung des Zustands der Tasteinrichtung als auch zur Lieferung eines die jeweilige Anzeigeeinrichtung zur Anzeige bringenden Anzeigepotentials.
Zweckmäßigerweise ist die jeweilige Tasteinrichtung an der genannten Leitung über ein Freigabeglied angeschlossen. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß der Zeitpunkt der Ermittlung des Zustands der jeweiligen Tasteinrichtung gesondert festlegbar ist.
Zweckmäßigerweise sind bei in einer Mehrzahl vorgesehenen Tasteinrichtungen und Freigabegliedern diese gemeinsam über eine einzige Freigabeleitung in den übertragungsfähigen Zustand steuerbar. Dies bringt den Vorteil eines besonders geringen schaltungstechnischen Aufwands hinsichtlich der Freigabe der Freigabeglieder mit sich.
Vorzugsweise dienen als Anzeigeeinrichtungen Leuchtdioden.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Mikrocomputer MC dargetellt, der eine Vielzahl von Anschlüssen A 1, A 2 bis An aufweist, die im vorliegenden Fall unidirektional betreibbar sind. An dem ersten Anschluß A 1, der lediglich Signale abzugeben vermag, ist ein Treiber Tr mit seinem Eingang angeschlossen. Dieser Treiber ist ausgangsseitig mit dem einen Ende einer einzigen Leitung L 1 verbunden. Mit dem betreffenden Ende der Leitung L 1 ist ferner der als Abfrageanschluß dienende Anschluß A 2 des Mikrocomputers MC verbunden.
Mit dem anderen Ende der erwähnten Leitung L 1 ist einmal eine an Massepotential liegende Tasteinrichtung T 1 verbunden, bei der es sich um einen mechanischen Taster handeln kann. Zum anderen ist mit dem betreffenden anderen Ende der Leitung L 1 die Reihenschaltung einer Leuchtdiode LED 1 und eines Widerstands R verbunden, über den die betreffende Reihenschaltung an einem Schaltungspunkt U angeschlossen ist, welcher eine Spannung von +5 V führen mag. Die Leuchtdiode LED 1 ist als Anzeigeeinrichtung der Tasteinrichtung T 1 zugeordnet.
Nunmehr sei die Arbeitsweise der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung kurz betrachtet. Zunächst sei davon ausgegangen, daß der Taster T 1 im geöffneten Zustand ist und daß die Leuchtdiode LED 1 nicht leuchtet. In diesem Zustand ist der Anschluß A 1 des Mikrocomputers MC nicht aktiviert; er liefert relativ hochohmig ein einem Binärzustand "1" entsprechendes Pluspotential, auf dessen Auftreten hin auch der Treiber Tr ausgangsseitig ein entsprechendes Pluspotential liefert. Die über den Anschluß A 2 des Mikrocomputers MC zyklisch wiederholt erfolgende Abfrage des Betätigungszustandes des Tasters T 1 und damit des Potentialzustands auf der Leitung L 1 läßt infolge des gerade erwähnten positiven Potentials auf dieser Leitung L 1 erkennen, daß der Taster T 1 noch nicht betätigt worden ist. Sobald der Taster T 1 jedoch betätigt ist, um den Mikrocomputer zu veranlassen, einen Vorgang zu steuern, wie in einem elektronischen Gerät, liegt Massepotential auf der Leitung L 1. Dies wird am Anschluß A 2 des Mikrocomputers MC erkannt. Daraufhin gibt der Mikrocomputer MC an seinem Anschluß A 1 ein den Binärzustand "0" entsprechendes Massepotential an den Treiber Tr ab, der daraufhin das Massepotential an die Leitung L 1 anlegt. Dies führt dazu, daß die Leuchtdiode LED 1 entweder zum Leuchten gebracht wird - sofern sie nicht bereits durch die Betätigung des Tasters T 1 zum Leuchten gebracht worden ist - bzw. weiterhin am Leuchten gehalten wird.
Um den Taster T 1 nun nicht nur zum Einschalten eines Vorgangs sondern auch zum Weiterschalten oder Ausschalten eines Vorgangs heranziehen zu können, der durch den Mikrocomputer gesteuert wird, wird das Massepotential vom Anschluß A 1 des Mikrocomputers MC nicht ständig abgegeben, sondern vielmehr impulsweise (z. B. in Form von Impulsen mit einer Länge von jeweils 10 ms, und Impulspausen von 10 µs), so daß zwischen aufeinanderfolgenden Aktivierungen des betreffenden Anschlusses A 1 unter Abgabe von Massepotential der Anschluß A 2 aktiviert ist, um feststellen, ob der Taster T 1 inzwischen erneut betätigt worden ist. Wird ein weiteres Betätigen des Tasters T 1 festgestellt, so kann der Mikrocomputer MC beispielsweise von seinem Anschluß A 1 wieder das dem Binärzustand "1" entsprechende Pluspotential abgeben, woraufhin die Leuchtdiode LED 1 erlischt.
Die in Fig. 2 dargestellte Schaltungsanordnung unterscheidet sich von der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnungsanordnung im wesentlichen dadurch, daß als Mikrocomputer ein sogenannter Einchip-Mikrocomputer EMC verwendet wird, dessen Anschlüsse (auch Ports genannt) jeweils bidirektional betreibbare Anschlüsse sind. Diese Anschlüsse gelangen jeweils entweder in einen hochohmigen Zustand, in welchem sie ein Pluspotential führen, oder in einen niederohmigen Zustand, in welchem sie Massepotential führen. Gemäß Fig. 2 ist an einem solchen Anschluß A 3 des Mikrocomputers EMC eine einzige Leitung L 2 angeschlossen, mit der ein an Massepotential liegender Taster T 2 (ggf. über einen Widerstand Rv (gestrichelt angedeutet) und parallel dazu die Reihenschaltung einer Leuchtdiode LED 2 und eines Widerstands R liegen, der die betreffende Rechenschaltung mit einem Schaltpunkt U verbindet, welcher eine Spannung von +5 V führen mag. Die Leuchtdiode LED 2 ist als Anzeigeeinrichtung dem Taster T 2 zugeordnet. Zu der Reihenschaltung kann ggf. ein Treiber Tv (gestrichelt angedeutet) gehören.
Die in Fig. 2 dargestellte Schaltungsanordnung arbeitet wie folgt. Zunächst sei davon ausgegangen, daß der Taster T 2 nocht nicht betätigt worden ist und die Leuchtdiode LED 2 nicht leuchtet. In diesem Fall befindet sich der Anschluß A 3 des Mikrocomputers EMC im hochohmigen Abfragezustand. In diesem Zustand wird ermittelt, ob auf der einzigen Leitung L 2 Massepotential auftritt. Tritt Massepotential dort auf, weil der Taster T 2 zum Zwecke des Auslösens eines Schalt- oder Steuervorgangs durch den Mikrocomputer EMC betätigt ist, so führt dies dazu, daß der Mikrocomputer EMC nunmehr zyklisch wiederholt in gewissen Zeitabständen (z. B. in Form von Impulsen, die jeweils 10 ms lang sind, und bei Impulspausen von 10 µs) Massepotential niederohmig abgibt. Dies führt dazu, daß die Leuchtdiode LED 2 zum Leuchten gebracht wird, falls sie nicht bereits durch die Betätigung des Tasters T 2 zum Leuchten gebracht worden ist, und weiterhin leuchten bleibt. Zwischen der niederohmigen Abgabe von Massepotential vom Anschluß A 3 des Mikrocomputers EMC befindet sich dieser weiterhin im hochohmigen Abfragezustand. Dadurch kann der Mikrocomputer EMC weitere Betätigungen des Tasters T 2 ermitteln und gegebenenfalls weitere Steuervorgänge daraus ableiten.
Abschließend sei im Zusammenhang mit den in Fig. 1 und 2 dargestellten Schaltungsanordnungen noch angemerkt, daß bei diesen der jeweilige Taster T 1, T 2 mit einem gesonderten Freigabeglied FG (durch gestrichelte Linien angedeutet) in Reihe geschaltet sein kann, welches in seinem dem Binärzustand "1" entsprechenden Zustand einen hochohmigen Ausgang aufweist. Das jeweilige Freigabeglied, bei dem es sich um ein UND-Glied handeln kann, kann mit einem gesonderten Freigabeeingang an einer Freigabeleitung En angeschlossen sein, die vom jeweiligen Mikrocomputer ein Freigabesignal zugeführt erhalten kann. Bei in einer Mehrzahl vorgesehenen Tastern können sämtliche mit diesen in Reihe geschalteten Freigabeglieder über eine gemeinsame Freigabeleitung in den Freigabezustand gesteuert werden. Diese Maßnahme kann in vorteilhafter Weise dann angewandt werden, wenn vom verwendeten Mikrocomputer aus der Zeitpunkt festgelegt werden soll, zu dem der Zustand der Tasteinrichtungen ermittelt werden soll. An der erwähnten Freigabeleitung kann gemäß Fig. 2 auch ein Freigabeeingang des dort ggff. vorhandenen Treibers Tv angeschlossen sein, der bezogen auf das Freigabeglied FG invers betrieben ist.
  • Bezugszeichenliste
Fig.
1
A
1
,
A
2
,
An Anschluß
En Freigabeleitung
FG Freigabeglied
L
1 Einzige Leitung
LED
1 Leuchtdiode
MC Mikrocomputer
R Widerstand
T
1 Taster
U Schaltungspunkt
Fig. 2
A 3Anschluß EMCEinchipcomputer EnFreigabeleitung FGFreigabeglied L 2Einzige Leitung LED 2Leuchtdiode RWiderstand RvWiderstand T 2Taster TvTreiber USchaltungspunkt

Claims (5)

1. Schaltungsanordnung zum Abfragen des Zustands wenigstens einer zur Ausführung wenigstens eines Schaltungsvorganges dienenden Tasteinrichtung (T 1) mittels eines Mikrocomputers (MC) und Liefern einer Anzeige durch eine der jeweiligen Tasteinrichtung (T 1) zugeordnete Anzeigeeinrichtung (LED 1) für den Fall, daß die betreffende Tasteinrichtung betätigt worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Tasteinrichtung (T 1) und ihre zugeordnete Anzeigeeinrichtung (LED 1) über eine einzige Leitung (L 1) einerseits mittels eines Treibers (Tr) an einem als Anzeigeanschluß betriebenen ersten Anschluß (A 1) und andererseits an einem als Abfrageanschluß betriebenen zweiten Anschluß (A 2) des Mikrocomputers angeschlossen sind und daß die genannten beiden Anschlüsse (A 1 A 2) zyklisch wiederholt abwechselnd aktiviert und nicht aktiviert sind.
2. Schaltungsanordnung zum Abfragen des Zustandes wenigstens einer zur Ausführung wenigstens eines Schaltvorganges dienenden Tasteinrichtung (T 2) mittels eines Mikrocomputers (EMC) und Liefern einer Anzeige durch eine der jeweiligen Tasteinrichtung (T 2) zugeordnete Anzeigeeinrichtung (T 2) für den Fall, daß die jeweilige Tasteinrichtung betätigt worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Tasteinrichtung (T 2) und ihre zugeordnete Anzeigeeinrichtung (LED 2) über eine einzige Leitung (L 2) an einem einzigen Mikrocomputeranschluß (A 3) angeschlossen sind, der zyklisch wiederholt in einen hochohmigen Abfragezustand und in einen ein bestimmtes Potential (Massepotential) niederohmig führenden Signalabgabezustand steuerbar ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasteinrichtung (T 1; T 2) an der genannten Leitung (L 1; L 2) über ein Freigabeglied (FG) angeschlossen ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei in einer Mehrzahl vorgesehenen Tasteinrichtungen (T 1; T 2) und Freigabegliedern (FG) diese gemeinsam über eine einzige Freigabeleitung (En) in den übertragungsfähigen Zustand steuerbar sind.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigeeinrichtungen (LED 1; LED 2) Leuchtdioden dienen.
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