DE202007014653U1 - Konfigurationsmittel für Sicherheits-Lichtgitter - Google Patents

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    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/12Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine
    • F16P3/14Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine the means being photocells or other devices sensitive without mechanical contact
    • F16P3/144Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine the means being photocells or other devices sensitive without mechanical contact using light grids

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Abstract

Konfigurationsmittel für ein Sicherheits-Lichtgitter (10) mit einer ersten Leiste (12), die eine Reihe erster Lichtsender (14) und erster Lichtempfänger (18) aufweist und
einer zweiten Leiste (16), die den ersten Lichtsendern (14) und ersten Lichtempfängern (18) entsprechende zweite Lichtempfänger (218) und zweite Lichtsender (214) aufweist, so dass eine Vielzahl zueinander paralleler und ein Schutzfeld (22) bildender Lichtschranken (20) gebildet ist,
mit wenigstens einer Steuer- und Auswerteeinheit (24), die die einzelnen Lichtschranken steuert und auswertet, so dass bei Unterbrechung einer oder mehrerer Lichtschranken (20) durch ein Objekt ein Warn- oder Steuersignal ableitbar ist, wobei
das Konfigurationsmittel durch eine optische Schnittstelleneinheit (4) gebildet ist, welche zwischen den Lichtsendern (14, 214) und den Lichtempfängern (18, 218) einer Leiste (12, 16) positionierbar ist, um wenigstens einen Lichtsender (14, 214) und einen Lichtempfänger (18, 218) einer Leiste optisch anzukoppeln, wodurch eine Konfiguration einstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Konfigurationsmittel für ein Sicherheits-Lichtgitter.
  • Derartige Lichtgitter für die Sicherheitstechnik dienen beispielsweise zur Absicherung von gefahrbringenden Maschinen wie Gesenkbiegepressen, Stanzmaschinen, Schneidwerkzeugen, Schweißrobotern und dergleichen. Das Sicherheits-Lichtgitter schützt dabei vor unzulässigem Eindringen in Gefahrenbereiche, indem das durch das Lichtgitter aufgespannte Schutzfeld auf Verletzung durch ein Objekt überwacht wird. Wird das Schutzfeld verletzt, gibt das Sicherheits-Lichtgitter ein entsprechendes Signal aus, das z. B. ein Abschalten der gefahrbringenden Maschine auslösen kann.
  • Entsprechend der Anwendung muss das Lichtgitter vor einem Ersteinsatz oder auch nach einem Austausch konfiguriert werden. In einer solchen Konfiguration wird beispielsweise eingestellt,
    • – ob eine Schützkontrolle aktiv oder inaktiv sein soll,
    • – ob eine Wiederanlaufsperre aktiv oder inaktiv sein soll,
    • – ob eine hohe oder niedrige Reichweite eingestellt werden soll,
    • – welches Signal an einem Diagnoseausgang anliegen soll,
    • – welche einer vorgegebenen Auswahl von Muting-Zeiten eingestellt werden soll,
    • – ob eine Ausblendung von Teilen des Schutzfeldes aktiv oder inaktiv sein soll,
    • – ob eine Überbrückung der Schutzfunktion des Lichtgitters aktiv oder inaktiv sein soll,
    • – ob ein Taktbetrieb aktiv oder inaktiv sein soll,
    • – ob eine Sendeleistung zwischen verschiedenen Stufen umgeschaltet werden soll,
    • – ob eine reduzierte Auflösung aktiv oder inaktiv sein soll und/oder
    • – ob eine Zeitbegrenzung für eine Überbrückung aktiv oder inaktiv sein soll.
  • Es sind Lichtgitter bekannt, bei denen die Konfigurationsdaten mit Hilfe von Drahtbrücken am Lichtgitter selbst oder an einem zugehörigen Steuergerät eingestellt werden. Dies ist nicht nur zeitaufwändig und arbeitsintensiv, sondern es müssen im Gerät Anschlüsse für die Drahtbrücken vorgesehen werden. Weiter müssen bestimmte Verfahren eingestellt sein, damit bei einem einfachen Fehler wie Drahtbruch, die eingestellte Funktion sich nicht unbeabsichtigt ändert. Diese Konfigurationsart birgt daher ein Sicherheitsrisiko und ist nicht sehr komfortabel.
  • Weiter sind sogenannte DIP-Schalter zur Konfiguration bekannt, die aber den Nachteil haben, dass sie nur von einem Fachmann bedient werden können, und bei einer Vielzahl einzustellender Funktionen eine unübersichtliche Einstellmöglichkeit darstellen.
  • Weiter ist es bekannt, Lichtgitter bereits bei der Herstellung mit einer bestimmten Konfiguration zu versehen. Das Lichtgitter ist somit fest für eine bestimmte Funktion eingestellt. Eine schnelle Änderung der Funktion direkt am Lichtgitter ist nicht möglich.
  • Aus der DE 100 46 863 C1 ist eine Schnittstelle für Lichtschrankenanordnungen bekannt. Die Schnittstelle arbeitet mit einem optoelektronischen Datenaustausch, der durch einen magnetisch betätigbaren Schalter aktivierbar ist. Für bestimmte Betriebsarten hat ein externes Schnittstellenelement einen ,durchgeschleiften' Lichtleiter, der das Lichtsendeelement und das Lichtempfangselement des externen Schnittstellenelements optisch miteinander verbindet.
  • Bei dem genannten Stand der Technik ist es insgesamt nachteilig, dass für die Konfiguration des Lichtgitters zusätzliche Mittel an dem Lichtgitter, beispielsweise Anschlüsse oder Eingabeelemente vorzusehen sind.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Lichtgitter der eingangs angegebenen Art zu schaffen, das einfach und in kostengünstiger Weise konfigurierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Konfigurationsmittel für ein Sicherheits-Lichtgitter mit einer ersten Leiste, die eine Reihe erster Lichtsender und erster Lichtempfänger aufweist und einer zweiten Leiste, die den ersten Lichtsendern und ersten Lichtempfängern entsprechende zweite Lichtempfänger und zweite Lichtsender aufweist, so dass eine Vielzahl zueinander paralleler und ein Schutzfeld bildender Lichtschranken gebildet ist. Wenigstens eine Steuer- und Auswerteeinheit ist vorgesehen, die die einzelnen Lichtschranken steuert und auswertet, so dass bei Unterbrechung einer oder mehrerer Lichtschranken durch ein Objekt ein Warn- oder Steuersignal ableitbar ist. Das Konfigurationsmittel ist durch eine optische Schnittstelleneinheit gebildet, welche zwischen den Lichtsendern und den Lichtempfängern einer Leiste positionierbar ist, um wenigstens einen Lichtsender und einen Lichtempfänger einer Leiste optisch anzukoppeln, wodurch eine Konfiguration einstellbar ist.
  • Dadurch können bestimmte oder ausgesuchte Funktionen des Lichtgitters einfach und schnell aktiviert oder deaktiviert, bzw. konfiguriert werden. Ein Lichtgitter enthält beispielsweise die einstellbaren Funktionen bzw. Eigenschaften
    • – Wiederanlaufsperre
    • – Schützkontrolle
    • – unterschiedliche Reichweiten
    • – einen Diagnoseausgang für unterschiedliche Funktionen
    • – Muting/Überbrückungszeiten
    • – Ausblendung und Ausblendungsbereiche
    • – Überbrückung des Lichtgitters
    • – Zeitbegrenzungen für eine Überbrückung
    • – Taktbetrieb
    • – Sendeleistungsumschaltung und
    • – Auflösung
  • Mit Hilfe der optischen Schnittstelleneinheit können die genannten Funktionen einfach direkt an dem Lichtgitter konfiguriert werden. Hierzu sind lediglich die bereits in dem Lichtgitter vorhandenen Lichtsender und Lichtempfänger notwendig. Die Schnittstelleneinheit weist hierzu jeweils wenigstens ein Sendeelement und ein Empfangselement zur Kopplung mit den Lichtsendern und Lichtempfängern des Lichtgitters auf. Dabei ist das Sendeelement dem Lichtempfänger und das Empfangselement dem Lichtsender zugeordnet. Zur Aufnahme einer Konfiguration kann in der Schnittstelleneinheit ein Speicher vorgesehen sein. Eine in dem Speicher vorhandene Konfiguration wird beispielsweise über eine Tastenbetätigung einer vorgesehenen Taste oder auch automatisch aufgrund einer Anforderungsmitteilung von dem Lichtgitter in das Lichtgitter übertragen. Weiter ist es auch möglich, Konfigurationen aus dem Lichtgitter auszulesen und auf der Schnittstelleneinheit zwischenzuspeichern. Diese Konfiguration kann dann auch einfach auf andere Lichtgitter übertragen werden.
  • Vorteilhaft ist die optische Schnittstelleneinheit durch eine Lichtumlenkeinheit gebildet, um wenigstens einen Lichtsender und einen Lichtempfänger einer Leiste optisch zu verbinden. Werden durch die Lichtumlenkeinheit beispielsweise bestimmte Lichtsender auf bestimmte Lichtempfänger umgelenkt, so wird in dem Lichtgitter beispielsweise die Funktion der Wiederanlaufsperre aktiviert oder eine bestehende Konfiguration des Lichtgitters zurückgesetzt. Dadurch ist es einfach möglich, die Konfiguration wieder in einen Auslieferungszustand zu bringen. Dies ist dann von Vorteil, wenn die ursprüngliche Konfiguration nur aufwändig nachzukonfigurieren wäre, beispielsweise bei voreingestellten Ausblendungen einzelner Schutzfeldbereiche. Hierdurch kann durch ein einfaches Rücksetzen auch eine komplexe Konfiguration wieder eingestellt werden. Zur Konfiguration verschiedener Funktionen ist es vorgesehen, auch jeweils unterschiedliche Lichtsender beziehungsweise Lichtempfänger umzulenken.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist die Lichtumlenkeinheit ein Lichtleiter oder ein transparenter Kunststoffstift definierter Länge mit integrierten Umlenkprismen an den jeweiligen Enden. Die Lichtumlenkeinheit ist einstückig ausgeführt und kann einfach durch Spritzgusstechnik hergestellt werden. Dadurch ist die Lichtumlenkeinheit preiswert herstellbar. Zusätzlich kann die Lichtumlenkeinheit auch einfach durch eine Bedienperson mitgeführt werden. Durch die definierte Länge kann der Kunststoffstift nur genau jeweils zur Konfiguration vorgesehene Lichtsender und Lichtempfänger miteinander verbinden.
  • In einer besonderen Ausführungsform sind unterschiedlich lange Lichtumlenkeinheiten für unterschiedliche Konfigurationen vorgesehen und die Lichtumlenkeinheit weist eine kennzeichnende Beschreibung zur Konfiguration auf. Dadurch wird es möglich, gezielt verschiedene Konfigurationen mit zugehörigen verschiedenen Lichtumlenkeinheiten durchzuführen. Soll beispielsweise bei einem Lichtgitter eine Lichtgitterkonfiguration zurückgesetzt werden und gleichzeitig eine besondere Teilkonfiguration, wie z. B. die Funktion einer Wiederanlaufsperre aktiviert werden, so kann hierfür eine Lichtumlenkeinheit mit einer ersten Länge vorgesehen werden. Eine Lichtumlenkeinheit mit einer anderen verschiedenen Länge ist dann beispielsweise nur für ein Rücksetzen der Gesamtkonfiguration vorgesehen.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist die optische Schnittstelleneinheit eine Verbindung zu einem PC auf. Hierdurch kann eine Konfiguration bequem über einen PC editiert und an das Lichtgitter übertragen werden. Die Konfiguration für das Sicherheits-Lichtgitter kann hierbei über eine graphische Bedienoberfläche eingestellt werden. Dazu ist der PC oder eine SPS vorgesehen. Dadurch ist eine komfortable Eingabe gegeben. Durch die Schnittstelleneinheit können hierbei Informationen bidirektional übertragen werden. So können bestehende Konfigurationen von dem Lichtgitter auf den PC übertragen werden oder aber auch neu erstellte Konfigurationen von dem PC oder der SPS auf das Lichtgitter. Bei der Übertragung können auch bewährte Übertragungsprotokolle, die auf einer bidirektionalen Datenübertragung basieren, eingesetzt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die optische Schnittstelleneinheit und/oder das Lichtgitter eine Markierung auf zur Ausrichtung an dem Lichtgitter. Dadurch kann die optische Schnittstelleneinheit sehr einfach an dem Lichtgitter positioniert und in Betrieb genommen werden. So sind beispielsweise die zur Konfiguration vorgesehenen Lichtsender und Lichtempfänger auf einer Frontscheibe durch einen besonderen Aufdruck gekennzeichnet. Dies kann beispielsweise durch eine besondere Signalfarbe erfolgen. Es ist aber auch denkbar, dass die entsprechenden Lichtsender und Lichtempfänger seitlich an dem Gehäuse mit entsprechenden Aufklebern gekennzeichnet sind. An der Schnittstelleneinheit ist hierzu eine korrespondierende Markierung vorgesehen. Zusätzlich kann es vorgesehen sein, dass die Markierung noch mit einer kurzen Beschreibungsanleitung zur Konfiguration versehen ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist eine Konfiguration mittels der Lichtumlenkeinheit nur unmittelbar nach dem Einschalten des Lichtgitters innerhalb eines Zeitfensters durchführbar. Dadurch ist die Konfiguration nur zu einem bestimmten erlaubten Zeitpunkt möglich. Dadurch wird eine unbeabsichtigte Konfiguration oder auch eine Manipulation wirksam verhindert. Zusätzlich kann die Bedienperson durch ein Signal auf den Zeitpunkt hingewiesen werden, in dem eine Konfiguration nur möglich ist.
  • In einer weiteren Ausführung der Erfindung ist eine Anzeige vorgesehen, um eine Rückmeldung von Konfigurationsschritten auszugeben. Beispielsweise können auf der Anzeige, die als einfache LED-Anzeige oder auch als Ziffernanzeige ausgeführt ist, verschiedene Meldungen angezeigt werden. Das Lichtgitter wird nach dem Einschalten in einen Konfigurationsmodus versetzt. Dies wird beispielsweise nach dem Einschalten des Lichtgitters durch ein Blinken der Anzeige angezeigt. Weiter wird dem Anwender eine erfolgreiche Konfiguration mit der optischen Schnittstelleneinheit über die Anzeige mitgeteilt. Über die Ziffernanzeige in Form einer Siebensegment- oder LCD Anzeige wird dem Bediener eine umfangreiche Informationen über den Konfigurationsvorgang mitgeteilt. Weiterhin wird dem Anwender über die Anzeige auch mitgeteilt, welche Konfigurationen möglich sind und welche Lichtumlenkeinheit hierzu notwendig ist. Hierzu wird beispielsweise einfach eine Nummer einer bestimmten Lichtumlenkeinheit angezeigt, die für eine bestimmte Einstellung notwendig ist.
  • Die Erfindung betrifft weiter ein Konfigurationsverfahren für ein Sicherheits-Lichtgitter mit einer ersten Leiste, die eine Reihe erster Lichtsender zum Senden und erster Lichtempfänger zum Empfangen von Lichtstrahlen aufweist und einer zweiten Leiste, die den ersten Lichtsendern und ersten Lichtempfängern entsprechende zweite Lichtempfänger zum Empfangen und zweite Lichtsender zum Senden von Lichtstrahlen aufweist, so dass eine Vielzahl zueinander paralleler und ein Schutzfeld bildende Lichtstrahlen entstehen, wobei das Senden und Empfangen der Lichtstrahlen gesteuert und ausgewertet wird, so dass bei Unterbrechung einer oder mehrerer Lichtstrahlen durch ein Objekt ein Warn- oder Steuersignal abgegeben wird, wobei wenigstens ein Lichtstrahl zwischen Lichtsendern und Lichtempfängern einer Leiste optisch angekoppelt oder verbunden wird, wodurch eine Konfiguration eingestellt wird.
  • Vorteilhaft wird eine Aufforderung zum optischen Verbinden eines Lichtstrahls durch eine Anzeige, insbesondere jeweils einem Lichtstrahl zugeordnete Anzeige, angezeigt. Hierdurch ist es möglich, genau die Lichtstrahlen anzuzeigen, die zur Konfiguration des Lichtgitters benötigt werden. So wird beispielsweise eine blaue Leuchtdiode verwendet, um den jeweiligen Lichtstrahl anzuzeigen, der zum Rücksetzen einer Konfiguration notwendig ist. Die Anzeige kann andere Farben aufweisen oder auch blinken, um die notwendigen Lichtsender und Lichtempfänger oder ein Einleiten einer Konfiguration anzuzeigen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung im Einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Lichtgitters;
  • 2 eine schematische Darstellung eines Lichtgitters und Lichtumlenkeinheiten;
  • 3 eine schematische Darstellung einer optischen Schnittstelleneinheit.
  • 1 zeigt ein Lichtgitter 10 mit einer ersten Leiste 12, die eine Reihe nebeneinander angeordneter Lichtsender 14 und Lichtempfänger 18 aufweist und eine zweite Leiste 16, die den Lichtsendern 14 und Lichtempfängern 18 entsprechende, ebenfalls nebeneinander angeordnete Lichtsender 214 und Lichtempfänger 218 aufweist. Jeweils gegenüberliegende Lichtsender 14, 214 und Lichtempfänger 18, 218 bilden in bekannter Weise eine Vielzahl zueinander paralleler Lichtschranken 20, deren Lichtstrahlen in 1 durch gestrichelte Linien dargestellt sind. Das Lichtgitter 10 mit seinen Lichtschranken 20 definiert somit zwischen der ersten Leiste 12 und der zweiten Leiste 16 einen Überwachungsbereich mit einem Schutzfeld 22. Das Lichtgitter 10 weist weiter wenigstens eine Steuer- und Auswerteeinheit 24 auf. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist sowohl in der ersten Leiste 12 als auch in der zweiten Leiste 16 wenigstens je eine Steuer- und Auswerteeinheit 24 vorgesehen. Die Steuer- und Auswerteeinheit 24 steuert die einzelnen Lichtsender 14, 214 der Leisten und wertet die Lichtempfänger 18, 218 aus, so dass bei Unterbrechung einer oder mehrerer Lichtschranken 20 durch ein Objekt ein Warnsignal aus der Steuer- und Auswerteeinheit 24 ableitbar ist. Dieses Signal kann auch zum Abschalten einer gefährlichen Maschine dienen. Bei dem Lichtgitter kann es sich auch um ein Lichtgitter handeln, bei dem Lichtsender und Lichtempfänger jeweils getrennt in den Leisten untergebracht sind.
  • Die grundsätzliche Funktionsweise eines solchen Lichtgitters 10 ist z. B. in der DE 38 03 033 A1 beschrieben. Die einzelnen Lichtschranken 20 des Lichtgitters 10 werden zyklisch der Reihe nach aktiviert. Dabei werden die Lichtsender 14, 214 und Lichtempfänger 18, 218 auf optischem Wege über beispielsweise die erste und/oder letzte Lichtschranke 20 synchronisiert, so dass immer der dem momentan sendenden Lichtsender 14, 214 gegenüberliegende Lichtempfänger 18, 218 aktiviert ist. Insbesondere ist dadurch eine elektrische Verbindung zwischen der ersten Leiste 12 und der zweiten Leiste 16 nicht notwendig.
  • Das Lichtgitter 10 ist derart ausgebildet, dass unterschiedliche Konfigurationen je nach Einsatzzweck einstellbar sind. Die entsprechende Konfiguration muss in das Lichtgitter 10 vor einem Ersteinsatz oder auch nach einem Austausch eingespeichert werden. Diese Funktionen können beispielsweise sein:
    • – Aktivieren oder Deaktivieren einer Schützkontrolle
    • – Aktivieren oder Deaktivieren einer Wiederanlaufsperre
    • – Aktivieren oder Deaktivieren einer Reichweite
    • – Einstellen eines Signals an einem Diagnoseausgang
    • – Einstellen einer Auswahl von Muting-Zeiten
    • – Aktivieren, Deaktivieren oder Einstellen einer Ausblendung
    • – Aktivieren oder Deaktivieren einer Überbrückung
    • – Aktivieren oder Deaktivieren eines Taktbetriebs
    • – Umschalten einer Sendeleistung zwischen verschiedenen Stufen
    • – Aktivieren oder Deaktivieren einer reduzierten Auflösung
    • – Aktivieren oder Deaktivieren einer Zeitbegrenzung für eine Überbrückung,
  • 2 zeigt das erfindungsgemäße Konfigurationsmittel als Lichtumlenkeinheit 1.1, 1.2 und 1.3 für das Lichtgitter aus 1. Zur besseren Darstellung ist lediglich eine Leiste 12 und 16 des Lichtgitters dargestellt. Die Lichtumlenkeinheit 1.1, 1.2 oder 1.3 wird zur Konfiguration des Lichtgitters direkt auf die erste Leiste 12 oder zweite Leiste 16 aufgelegt beziehungsweise befestigt, wie durch Position 1.2' dargestellt. Die Lichtumlenkeinheiten 1.1, 1.2 und 1.3 sind als Lichtleiter oder Kunststoffstift ausgebildet, die in ihren Abmessungen einem bestimmten Abstand der Lichtsender 14 und Lichtempfänger 18 der Leisten 12 und 16 des Lichtgitters entsprechen. Dadurch kann die Lichtumlenkeinheit 1.1 oder 1.2 passgenau auf die entsprechenden Leisten 12 und 16 auf der Lichtaustritts- bzw. Lichtempfangsseite positioniert werden.
  • Bei den Lichtumlenkeinheiten 1.1 und 1.2 handelt es sich um einfache spritzgussgeformte Kunststoffstifte, die an beiden Enden jeweilige Umlenkprismen aufweisen für eine jeweilige Strahlumlenkung von 90°. Dadurch wird einfallendes Licht von einem Lichtsender 14.1 und 14.6 des Lichtgitters in die Lichtumlenkeinheit eingeleitet, über die jeweiligen Prismen um zweimal 90° umgelenkt und dann auf einen Lichtempfänger 18.1 und 18.2 des Lichtgitters geführt. Die Lichtumlenkeinheit 1.3 kann auch als Lichtleiter ausgeführt werden. Sendelicht eines Lichtsenders 14.4 des Lichtgitters wird dabei an einem Ende des Lichtleiters eingekoppelt und über das zweite Ende auf einen Lichtempfänger 18.4 des Lichtgitters geführt. Der Lichtleiter kann dabei flexibel und für die Überbrückung verschiedener Strahlen eingesetzt werden.
  • Beispielsweise wird die Lichtumlenkeinheit 1.1 direkt vor dem Lichtsender 14.1 und dem Lichtempfänger 18.1, welche mit einer Markierung z bezeichnet sind, befestigt. Hierdurch kann das Lichtgitter beispielsweise in einen ursprünglichen Auslieferungszustand gebracht werden, bei dem alle Konfigurationen in einen definierten Ausgangszustand gebracht werden. Nach dem Einschalten des Lichtgitters werden zu einem bestimmten Zeitpunkt durch die Steuer- und Auswerteeinheit die Signale des Lichtempfängers 18.1 abgefragt. Liegen dort nun, verursacht durch die Lichtumlenkeinheit 1.1, die Signale des Lichtsenders 14.1 an, so werden die Signale ausgewertet und daraufhin die Konfiguration des Lichtgitters zurückgesetzt. Auf dem Lichtsender 14.1 wird nach dem Einschalten des Lichtgitters für eine bestimmte Zeit eine bestimmte Lichtpulssequenz ausgesendet, die als Befehlssequenz für das Rücksetzen des Lichtgitters dient.
  • Weiter ist es auch vorgesehen, das Lichtgitter mit einer bestimmten Konfiguration zu programmieren. Dazu ist die zweite Lichtumlenkeinheit 1.2 vorgesehen, die beispielsweise zwischen dem Lichtsender 14.6 und dem Lichtempfänger 18.2 positioniert wird. Nach dem Einschalten des Lichtgitters wird über den Lichtsender 14.6 beispielsweise eine Befehlsequenz zum Aktivieren der Wiederanlaufsperre und der Schützkontrolle ausgegeben. Durch die empfangene Befehlsequenz mit dem Lichtempfänger 18.2 wird die entsprechende Konfiguration durch die Steuer- und Auswerteeinheit in dem Lichtgitter eingestellt.
  • Gemäß 3 ist wiederum der Einfachheit halber nur eine Leiste 12 oder 16 eines Lichtgitters gemäß 1 dargestellt. Weiter ist eine optische Schnittstelleneinheit 4 zur Konfiguration des Lichtgitters dargestellt. Die optische Schnittstelleneinheit 4 weist ein Empfangselement 32, ein Sendeelement 34, einen Speicher 30 und eine Verarbeitungseinheit 36 mit einer bidirektionalen Verbindung 26 auf. Die optische Schnittstelleneinheit 4 wird an dem Lichtgitter so positioniert, dass das Sendeelement 34 dem Lichtempfänger 18.1 und das Empfangselement 32 dem Lichtsender 14.1 des Lichtgitters zugeordnet ist. Das Sendeelement 34 und das Empfangselement 32 ist mit der Verarbeitungseinheit 36 verbunden zum Verarbeiten der optischen Informationen des Empfangselements 32 und zum Senden von Informationen über das Sendeelement 34. Die Verarbeitungseinheit 36 ist mit dem Speicher 30 verbunden zur Speicherung von Konfigurationsdaten. Schließlich ist das optische Schnittstellenelement 4 über eine bidirektionale Verbindung mit einem Rechner oder einem PC 28 verbunden.
  • Mit Hilfe des PC 28 können nun über das optische Schnittstellenmodul 4 Konfigurationen oder Diagnosedaten aus dem Lichtgitter ausgelesen werden. Hierzu wird beispielsweise von dem PC 28 ein Anforderungskommando über die bidirektionale Verbindung 26, die Verarbeitungseinheit 36 und das Sendeelement 34 und den Lichtempfänger 18.1 an das Lichtgitter gesendet. Daraufhin wird über den Lichtsender 14.1, das Empfangselement 32 und wiederum über die Verarbeitungseinheit 36 und die bidirektionale Verbindung 26 die Konfiguration an den PC 28 übertragen. Über das optische Schnittstellenmodul 4 können auch bequem Konfigurationen an das Lichtgitter übertragen werden. Bei der bidirektionalen Verbindung 26 kann es sich um eine einfache RS232- oder RS485-Schnittstelle handeln. Es ist aber auch möglich eine USB-Schnittstelle oder andere bekannte Schnittstellen vorzusehen.
  • In einer weiteren Ausführung können auch erstellte Konfigurationen zunächst von dem PC in den Speicher 36 des optischen Schnittstellenmoduls 4 übertragen werden, ohne dass ein Lichtgitter mit dem Schnittstellenmodul 4 verbunden ist. Das optische Schnittstellenmodul 4 kann dann unabhängig von einem PC mit einem Lichtgitter verbunden werden, um in einem zweiten Schritt die Konfiguration auf das Lichtgitter zu übertragen. Dies kann wiederum automatisch durchgeführt werden, in dem die Konfiguration in einem bestimmten Zeitfenster nach dem Einschalten des Lichtgitters von dem verbundenen Schnittstellenmodul 4 ausgelesen und auf das Lichtgitter übertragen wird. Hierzu kann aber auch eine Taste an dem Schnittstellenmodul 4 vorgesehen werden, um eine Konfiguration an das Lichtgitter zu übertragen. Auf diese Weise kann eine Konfiguration auch aus einem Lichtgitter ausgelesen und nur unter Verwendung des optischen Schnittstellenmoduls 4 auf ein anderes Lichtgitter übertragen werden.
  • Die Veränderung der Konfiguration wird optional mit einer Anzeige dargestellt, um einem Benutzer Hinweise zum Konfigurationsvorgang auszugeben. So kann das Einleiten, Übertragen und Beenden einer Konfiguration auf einer entsprechenden Siebensegment-, LCD- oder einer einfachen LED-Anzeige an dem Lichtgitter oder dem optischen Schnittstellenmodul angezeigt werden.
  • 1.1, 1.2, 1.3
    Lichtumlenkeinheit
    1.2'
    Position der Lichtumlenkeinheit
    4
    optische Schnittstelleneinheit
    10
    Lichtgitter
    12
    erste Leiste
    14, 14.1, 14.4, 14.6, 214
    Lichtsender
    16
    zweite Leiste
    18, 18.1, 18.2, 18.4, 218
    Lichtempfänger
    20
    Lichtschranken
    22
    Schutzfeld
    24
    Steuer- und Auswerteeinheit
    26
    bidirektionale Verbindung
    28
    PC
    30
    Speicher
    32
    Empfangselement
    34
    Sendeelement
    36
    Verarbeitungseinheit
    x, y, z
    Markierung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10046863 C1 [0007]
    • - DE 3803033 A1 [0027]

Claims (10)

  1. Konfigurationsmittel für ein Sicherheits-Lichtgitter (10) mit einer ersten Leiste (12), die eine Reihe erster Lichtsender (14) und erster Lichtempfänger (18) aufweist und einer zweiten Leiste (16), die den ersten Lichtsendern (14) und ersten Lichtempfängern (18) entsprechende zweite Lichtempfänger (218) und zweite Lichtsender (214) aufweist, so dass eine Vielzahl zueinander paralleler und ein Schutzfeld (22) bildender Lichtschranken (20) gebildet ist, mit wenigstens einer Steuer- und Auswerteeinheit (24), die die einzelnen Lichtschranken steuert und auswertet, so dass bei Unterbrechung einer oder mehrerer Lichtschranken (20) durch ein Objekt ein Warn- oder Steuersignal ableitbar ist, wobei das Konfigurationsmittel durch eine optische Schnittstelleneinheit (4) gebildet ist, welche zwischen den Lichtsendern (14, 214) und den Lichtempfängern (18, 218) einer Leiste (12, 16) positionierbar ist, um wenigstens einen Lichtsender (14, 214) und einen Lichtempfänger (18, 218) einer Leiste optisch anzukoppeln, wodurch eine Konfiguration einstellbar ist.
  2. Konfigurationsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Schnittstelleneinheit (4) durch eine Lichtumlenkeinheit (1.1, 1.2, 1.3) gebildet ist, um wenigstens einen Lichtsender (14, 214) und einen Lichtempfänger (18, 218) einer Leiste (12, 16) optisch zu verbinden.
  3. Konfigurationsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtumlenkeinheit (1.1, 1.2, 1.3) ein Lichtleiter oder ein transparenter Kunststoffstift definierter Länge mit integrierten Umlenkprismen an den jeweiligen Enden ist.
  4. Konfigurationsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass unterschiedlich lange Lichtumlenkeinheiten (1.1, 1.2, 1.3) für unterschiedliche Konfigurationen vorgesehen sind und die Lichtumlenkeinheit (1.1, 1.2, 1.3) eine kennzeichnende Beschreibung zur Konfiguration aufweist.
  5. Konfigurationsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Schnittstelleneinheit (4) eine Verbindung (26) zu einem Rechner oder PC (28) aufweist.
  6. Konfigurationsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Schnittstelleneinheit (4) und/oder das Lichtgitter eine Markierung (x, y, z) aufweist zur Ausrichtung der Schnittstelleneinheit (4) an dem Lichtgitter.
  7. Konfigurationsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Konfiguration mittels der optischen Schnittstelleneinheit (4) unmittelbar nach dem Einschalten des Lichtgitters (10) innerhalb eines Zeitfensters durchführbar ist.
  8. Sicherheitslichtgitter mit Konfigurationsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  9. Sicherheitslichtgitter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzeige vorgesehen ist, um Konfigurationsschritte darzustellen.
  10. Sicherheitslichtgitter nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Lichtsender (14, 214) und/oder Lichtempfänger (218) eine optische Anzeige, insbesondere eine Leuchtdiode zugeordnet ist.
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