DE60305751T2 - Anzeigemonitor für photoelektrische optische Mehrwegsicherheitsvorrichtung und einen Anzeigemonitor aufweisende, photoelektrische, optische Mehrwegsicherheitsvorrichtung - Google Patents

Anzeigemonitor für photoelektrische optische Mehrwegsicherheitsvorrichtung und einen Anzeigemonitor aufweisende, photoelektrische, optische Mehrwegsicherheitsvorrichtung Download PDF

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    • F16P3/14Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine the means being photocells or other devices sensitive without mechanical contact
    • F16P3/144Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine the means being photocells or other devices sensitive without mechanical contact using light grids

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine photoelektrische optische Mehrwegsicherheitsvorrichtung einschließlich einer photoelektrischen optischen Mehrwegsensoreinheit und eines Anzeigemonitors für die photoelektrische optische Mehrwegsicherheitsvorrichtung. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine photoelektrische optische Mehrwegsicherheitsvorrichtung einschließlich eines Monitors zur Anzeige des Lichteinfalls-/Lichtblockierungszustandes des Sensors.
  • Eine photoelektrische optische Mehrwegsicherheitsvorrichtung schließt photoelektrische Mehrwegsensoreinheiten ein, wiederum jede einen Lichtsender und Lichtempfänger umfassend, mit deren Hilfe ein Schutzzaun um die Grenzen einer Arbeitszone gebildet wird. Der Lichtsender enthält eine große Anzahl von lichtsendenden Elementen, die in einer Reihe angeordnet sind. Der Lichtempfänger enthält eine gleich große Anzahl von lichtempfangenden Elementen wie die Anzahl der lichtaussendenden Elementen, die ebenfalls in einer Reihe angeordnet sind.
  • Die photoelektrische optische Mehrwegsicherheitsvorrichtung schützt Bediener und Arbeiter, die eine Werkzeugmaschine wie z.B. eine Lochstanze, eine Maschinenpresse, eine Schmiedemaschine, eine automatische Steuerungseinheit usw. bedienen. Typischerweise wird die photoelektrische optische Mehrwegsensoreinheit an der Grenze einer Arbeitszone installiert, um einen Lichtvorhang zu bilden. Wenn ein Teil des menschlichen Körpers, wie ein Finger eines Bedieners, in die Arbeitszone eindringt, erfass es die photoelektrische optische Mehrwegsensoreinheit, und sofort wird der Maschinenbetrieb angehalten und/oder ein Alarm ausgelöst.
  • Diese Art photoelektrischer optischer Mehrwegsicherheitsvorrichtung, enthaltend einen Anzeigeabschnitt für die Anzeige des Lichteinfalls-/Lichtblockierungszustandes der Sensoreinheit, ist bekannt. Besondere Beispiele des Anzeigeabschnitts sind folgende:
    • (1) Nur der Lichteinfall oder die Anwesenheit blockierter optischer Wege aller optischen Wege wird auf einer Ausgabeanzeigelampe signalisiert;
    • (2) eine Vielzahl von LEDs werden in einer Reihe als Balken angeordnet, um den Prozentsatz der Anzahl der mit Lichteinfall versehenen optischen Wege anzuzeigen;
    • (3) die Anzahl der mit Lichteinfall versehenen oder die Anzahl der verdunktelten optischen Wege wird als eine numerische Anzeige angezeigt; und
    • (4) die mit Lichteinfall versehenen oder verdunktelten Anzahlen von optischen Wegen werden als eine numerische Anzeige angezeigt.
  • Darüber hinaus beschreibt das Dokument EP-0964272 einen Mehr-optisch-achsigen Photoschalter, in sich vereinigend eine Licht aussendende Einheit und eine Licht empfangende Einheit, zwischen welchen die Vielzahl der optischen Achsen besteht. Im Mehr-optisch-achsigen Photoschalter wird das Verhältnis der Anzahl der optischen Achsen, in denen die Menge des empfangenen Lichtes einen vorbestimmten Schwellwert in bezug auf die Zahl aller Sehachsen übersteigt, durch eine Vielzahl von Anzeigelampen angezeigt, die in konzentrierter Anordnung angeordnet sind, insbesondere durch einen Balken.
  • Nach der Anzeigemethode des betreffenden Standes der Technik ist ein Überblick der Anzahl der verdunktelten optischen Wege und der Orte zwar allgemein bekannt, aber die für die Identifizierung der Orte erforderliche Information wird nicht angezeigt, so dass es für den Benutzer schwierig ist, sie zu ermitteln. Wenn zum Beispiel eine spezielle Funktion, wie die Dunkeltastungsfunktion, für einen bestimmten optischen Weg gesetzt wird, indem sie dem Gerät beigebracht wird, dann ist es schwierig auf dem Anzeigeabschnitt des Gerätes des betreffenden Standes der Technik zu bestimmen, ob die Funktion für den beabsichtigten optischen Weg korrekt gesetzt ist, oder nicht.
  • Zum Beispiel ist es entsprechend dem Anzeigeabschnitt des betreffenden Standes der Technik so, dass bei Benutzung einer numerischen Anzeige die Nummer des unterbrochenen optischen Weges festgestellt werden kann. Wird jedoch die Dunkeltastungsfunktion für eine Vielzahl optischer Wege eingestellt, müssen die Nummern der optischen Wege, für die die Dunkeltastungsfunktion gesetzt ist, einzeln angezeigt werden, und da nicht alle optischen Wege sofort auf einen Blick geprüft werden können, führt dies zu Schwierigkeiten.
  • Wenn eine Vielzahl photoelektrischer optischer Mehrwegsensoreinheiten verbunden werden, um eine Lichteinfalls-/Lichtblockierungsbedingung zu prüfen, etc., wird es erforderlich, für die optischen Wege in jeder Einheit einzeln die Anzeigeeinheit der entsprechenden Einheit zu prüfen. Je nach dem Ort der Installation kann somit diese Anforderung, viele Einheiten überprüfen zu müssen, umständlich sein. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, den Lichteinfalls-/Lichtblockierungszustand für das gesamte System im Auge zu behalten.
  • Die vorliegende Erfindung soll einige der oben beschriebenen Probleme lösen. Diese Aufgabe wird durch den Anzeigemonitor nach dem unabhängigen Anspruch 1 und dem Betriebsverfahren nach dem unabhängigen Anspruch 13 gelöst.
  • Weitere Vorteile, Merkmale, Gesichtspunkte und Einzelheiten der Erfindung werden aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den anhängenden Zeichnungen deutlich.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein den Betrieb einer optischen Mehrwegvorrichtung. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine optische photoelektrische Mehrwegsicherheitsvorrichtung einschließlich eines optischen Mehrwegsensors und eines Anzeigemonitors für die optische photoelektrische Mehrwegsicherheitsvorrichtung. Besonders betrifft die vorliegende Erfindung eine optische photoelektrische Mehrwegsicherheitsvorrichtung einschließlich eines Monitors zur Anzeige des Lichteinfalls-/Lichtblockierungszustandes des Sensors.
  • Es ist somit eine Aufgabe der Erfindung, einen Anzeigemonitor für eine optische photoelektrische Mehrwegsicherheitsvorrichtung bereitzustellen, der es dem Benutzer gestattet, den Lichteinfall-/Lichtblockierungszustand jedes einer großen Zahl optischer Wege, die in der optischen Photoelektrischen Mehrwegsicherheitsvorrichtung enthalten sind, leicht zu prüfen, und eine optische photoelektrische Mehrwegsicherheitsvorrichtung mit dem Anzeigemonitor.
  • Es ist weitere Aufgabe der Erfindung, einen Anzeigemonitor für eine optische photoelektrische Mehrwegsicherheitsvorrichtung bereitzustellen, die es dem Benutzer gestattet, den Einrichtungszustand einer besonderen Funktion jeden optischen Weges zu überprüfen, wenn die optische photoelektrische Mehrwegsicherheitsvorrichtung eine besondere Funktion enthält, die wahlweise für jeden optischen Weg vom Benutzer eingestellt werden kann. Es ist auch eine Aufgabe, eine optische photoelektrische Mehrwegsicherheitsvorrichtung mit einem solchen Anzeigemonitor bereitzustellen.
  • Um die oben beschriebene Aufgabenstellung zu lösen, wird gemäß eines ersten Aspektes der Erfindung ein Anzeigemonitor für eine optische photoelektrische Mehrwegsicherheitsvorrichtung mit einer optischen photoelektrischen Mehrwegsensoreinheit bereitgestellt, die einen Lichtsender umfassend eine Vielzahl lichtaussendender Elemente und einen Lichtempfänger mit einer der Vielzahl lichtaussendender Elemente entsprechenden Anzahl lichtempfangender Elemente bereitstellt, wobei die lichtaussendenden Elemente und die lichtempfangenden Elemente eine Vielzahl optischer Wege bilden, besagter Monitor umfassend: Einen ersten Anzeigeabschnitt, der eine Vielzahl von Anzeigelampen aufweist, die die Lichteinfalls-/Lichtblockierungszustandsbedingung für jeden der Vielzahl optischer Wege anzeigt; und ein erster Schalterabschnitt, um eine Zone optischer Wege aus den Zonen optischer Wege auszuwählen, in die die Vielzahl optischer Wege mit der Anzahl der Anzeigelampen des ersten Anzeigeabschnitts gruppiert sind, wobei die Zone des optischen Weges durch Betätigung des ersten Schalterabschnitts ausgewählt und die Information betreffend die Lichteinfalls-/Lichtblockierungszustandsbedingung der optischen Wege in der ausgewählten Zone optischer Wege auf dem ersten Anzeigeabschnitt angezeigt wird.
  • In oben erwähntem Anzeigemonitor ist es bevorzugt, dass die optische photoelektrische Mehrwegsicherheitsvorrichtung eine spezielle Funktion hat, die für jeden optischen Weg eingeschaltet werden kann, und der Anzeigemonitor des weiteren umfasst: Einen dritten Anzeigeabschnitt mit einer der Zahl der Anzeigelampen im ersten Anzeigeabschnitt entsprechenden Anzahl von Anzeigelampen, die anzeigen, ob die spezielle Funktion für jede der optischen Wege der optischen Mehrwegsensoreinheit eingeschaltet ist, und der dritte Anzeigeabschnitt zeigt an, ob die spezielle Funktion für die optischen Wege eingeschaltet ist, die in der ausgewählten Zone optischer Wege liegen. Vorzugsweise ist der oben erwähnte Anzeigemonitor ein Anzeigemonitor für eine optische photoelektrische Mehrwegsicherheitsvorrichtung mit einer Vielzahl optischer photoelektrischer Mehrwegsensoreinheiten, jede der optischen photoelektrischen Mehrwegsensoreinheiten schließt einen Lichtsender mit einer Vielzahl von lichtaussendenden Elementen und einen Lichtempfänger mit einer der Vielzahl lichtaussendender Elemente entsprechenden Anzahl lichtempfangender Elemente ein, dabei hat die optische photoelektrische Mehrwegsicherheitsvorrichtung eine spezielle Funktion, die für jeden optischen Weg jeder Einheit eingeschaltet werden kann, wobei besagter Anzeigemonitor umfasst: Eine Lichteinfalls-/Lichtblockierungszustandsanzeigelampengruppe, die eine Vielzahl von Anzeigelampe einschließt, deren jede einen Lichteinfalls-/Lichtblockierungszustand für jeden der optischen Wege in einer Zone der optischen Wege einschließt, in welche die optischen Wege der optischen photoelektrischen Mehrwegsicherheitsvorrichtung gruppiert sind; eine Betriebszustandsanzeigelampengruppe, die eine der Vielzahl der Anzeigelampen der Lichteinfalls-/Lichtblockierungszustandsanzeigelampengruppe für die Anzeige des Einschaltzustandes der speziellen Funktion jedes der optischen Wege in der Zone der optischen Wege entsprechende Anzahl von Anzeigelampen hat; ein erster Auswahlabschnitt zum Auswählen der anzuzeigenden Einheit auf der Lichteinfalls-/Lichtblockierungszustandsanzeigelampengruppe und der Betriebszustandsanzeigelampengruppe aus der Vielzahl der optischen photoelektrischen Mehrwegsensoreinheiten; eine erste Anzeigenlampengruppe für die Anzeige der unter Benutzung des ersten Auswahlabschnittes ausgewählten Einheit; ein zweiter Auswahlabschnitt für die Auswahl der optischen Wegezone; eine zweite Gruppe von Anzeigelampen für die Anzeige der unter Benutzung des zweiten Auswahlabschnittes ausgewählten optischen Wege; ein dritter Auswahlabschnitt zur Auswahl der speziellen, auf dem besagten Anzeigemonitor anzuzeigenden Funktion; und eine dritte Anzeigenlampengruppe für die Anzeige der speziellen unter Benutzung des dritten Auswahlabschnittes ausgewählten Funktion.
  • Um die oben beschriebene Aufgabenstellung zu lösen, wird gemäß eines dritten Aspekts der vorliegenden Erfindung eine optische photoelektrische Mehrwegsicherheitsvorrichtung bereitgestellt: Diese umfasst eine optische photoelektrische Mehrwegsensoreinheit mit einem Lichtsender, der umfasst eine Vielzahl von lichtaussendenden Elementen und einen Lichtempfänger, der eine der Vielzahl der lichtaussendenden Elemente im Lichtsender entsprechende Anzahl von lichtempfangenden Elementen enthält, wobei die lichtaussenden Elemente und die lichtempfangenden Elemente eine Vielzahl optischer Wege bilden; und eine Kontrolleinheit mit einem Anzeigemonitor, um die Lichteinfalls-/Lichtblockierungsinformation für jeden optischen Weg der optischen photoelektrischen Mehrwegsensoreinheit zu empfangen und die Lichteinfalls-/Lichtblockierungsinformation für jeden optischen Weg auf dem Anzeigemonitor anzuzeigen, wobei besagter Anzeigemonitor die Merkmale des oben beschriebenen Anzeigemonitors beinhaltet.
  • Diese und andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden im Verlauf der detailierteren Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung offensichtlicher.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf die Verfahren, mit denen die beschriebene Vorrichtung arbeitet. Sie schließt Verfahrensschritte zum Ausführen jeder Funktion. der Vorrichtung ein. Die Erfindung wird sich durch den Verweis auf die folgende Beschreibung der Ausführungsformen der Erfindung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen besser verstehen lassen, wobei
  • 1 eine bildliche Darstellung des Grundrisses einer optischen photoelektrischen Mehrwegsicherheitsvorrichtung mit einer Vielzahl von optischen photoelektrischen Mehrwegsensoreinheiten ist, verbunden in Reihe mit einer Kontrolleinheit, und einen Anzeigemonitor nach der vorliegenden Erfindung enthaltend;
  • 2 ist ein Blockschaltbild, das die allgemeine Konfiguration der Kontrolleinheit einschließlich des Anzeigemonitors und einer Vielzahl von optischen photoelektrischen Mehrwegsensoreinheiten gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, die in Serie mit der Kontrolleinheit verbunden sind;
  • 3 ist ein Blockschaltbild eines einen Teil der optischen photoelektrischen Mehrwegsensoreinheit bildenden Lichtsenders nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist ein Blockschaltbild eines Beispiels eines einen Teil der optischen photoelektrischen Mehrwegsensoreinheit bildenden Lichtempfängers nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist ein Blockschaltbild eines Beispiels eines einen Teil der optischen photoelektrischen Mehrwegsensoreinheit bildenden Kontrolleinheit nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine bildliche Darstellung eines Aufbaus von Schaltern und Anzeigelampen auf dem Anzeigemonitor nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist ein Diagramm zur Beschreibung der Übertragung und der Signale zwischen der optischen photoelektrischen Mehrwegsensoreinheit und der Kontrolleinheit nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine Zeichnung zur Darstellung der Anzeigeform des Anzeigemonitors nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu einem bestimmten Augenblick;
  • 9 ist eine Zeichnung zur Darstellung der Anzeigeform des Anzeigemonitors nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu einem anderen Augenblick;
  • 10 zeigt einen allgemeinen Aufbau der optischen photoelektrischen Mehrwegsicherheitsvorrichtung mit einem Arbeitsplatzrechner als Zustandsanzeigemonitor nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ist eine Zeichnung zur Darstellung eines Monitorschirms, angezeigt auf einem Anzeigebildschirm des Arbeitsplatzrechners nach der Ausführungsform in 10; und
  • 12 zeigt ein Beispiel eines Einstellungsbildschirms für den Benutzer zur Einstellung der Anzeigeform des Anzeigemonitors nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Mit Bezug auf 1 enthält eine optische photoelektrische Mehrwegsicherheitsvorrichtung 10 einer ersten Ausführungsform einen optischen photoelektrischen Mehrwegsensor 4, der umfasst einen Lichtsender 2 und einen Lichtempfänger 3. Weitere Einheiten 4 können in Serie oder parallel über Übertragungswege oder Signalisierungswege L eingerichtet werden.
  • Der Lichtsender 2 hat einen verlängerten Behälter, in welchem N Licht aussendende Elemente 5 (2 und 3) gleich weit voneinander entfernt in Längsrichtung des Behälters aufgereiht sind. Der Abstand zwischen benachbarten Licht aussendenden Elementen 5 ist nicht beschränkt und kann z.B. 20 mm betragen.
  • Der Lichtempfänger 3 hat einen verlängerten Behälter, in welchem soviele Licht empfangende Elemente 6 wie Licht aussendende Elemente 5 (2 und 4) gleich weit voneinander entfernt in Längsrichtung des Behälters aufgereiht sind. Der Abstand zwischen den benachbarten Licht empfangenden Elementen 6 ist der gleiche wie der Abstand zwischen den benachbarten Licht aussendenden Elementen 5 des oben erwähnten Lichtsenders 2.
  • Der Lichtsender 2 und der Lichtempfänger 3 liegen sich auf gleicher Ebene gegenüber. Ein Lichtstrahl wird von jedem Licht aussendenden Element 5 des Lichtsenders 2 zum Licht empfangenden Element 6 des Lichtempfängers 3 ausgeschickt, das dem speziellen Licht aussendenden Element 5 entspricht. So entsteht ein Lichtvorhang zwischen dem Lichtsender 2 und dem Lichtempfänger 3. 1 zeigt auch einen optischen Weg 10.
  • Jeder der Lichtsender 2 und der Lichtempfänger 3 wird mit einem Lichtwegeinstellanzeigeabschnitt 11 bereitgestellt, der umfasst eine Vielzahl benachbarter oben und unten platzierter Leuchtdioden-(LED)Abschnitte. Der Lichtwegeinstellanzeigeabschnitt 11 kann sowohl auf dem Lichtsender 2 und/oder dem Lichtempfänger 3 bereitgestellt werden. Die LED Segmente auf dem Lichtwegeinstellanzeigeabschnitt 11 werden als zweifarbige Leuchtdioden ausgeführt, die z.B. rotes oder grünes Licht aussenden.
  • Bevorzugt hat jeder der Lichtsender 2 und der Lichtempfänger 3 eine Ausgabeanzeigelampe 12, die als LED ausgeführt z.B. grünes Licht im detektierten Normalzustand und rotes Licht in jedem anderen als dem detektierten Normalzustand aussendet, z.B. für den Fall, dass ein nicht beabsichtigter optische Weg unterbrochen ist oder Licht einfällt oder wenn das System selbst ausfällt. Es kann entweder der Lichtsender 2 und/oder der Lichtempfänger 3 mit der Ausgabeanzeigelampe 12 bereitgestellt werden.
  • Die Betriebszustandsanzeige des Lichtwegeinstellanzeigeabschnitts 11 ist nicht beschränkt. Wenn alle optischen Wege oder Lichtstrahlen auf dem Lichtempfänger 3 einfallen, senden alle LED Segmente grünes Licht aus. Der Lichtwegeinstellanzeigeabschnitt 11 funktioniert in der Art und Weise, dass, wenn einige der optischen Wege unterbrochen sind, senden die den Prozentsatz der mit Lichteinfall versehenen optischen Wege repräsentierenden Teilabschnitte rotes Licht von unten, und die den Prozentsatz der blockierten optischen Wege repräsentierenden Teilabschnitte gehen von oben her aus. Beispielsweise dehnt sich der rote Balken nach oben hin als Antwort auf ein Ansteigen des Lichteinfallsprozentsatz oder des Grades der Lichtwegeinstellung aus. Das Verhältnis zwischen der Anzahl der blockierter optischen Wege und der Anzahl der mit Lichteinfall versehenen optischen Wege kann benutzt werden, um die Balkenanzeige zu erzeugen. Vorzugsweise wird der Lichtwegeinstellanzeigeabschnitt 11 einem der folgenden Anzeigemodi angepaßt:
    • (1) Eine Anzeigelampe, die an oder aus geht, wenn alle optischen Wege mit Lichteinfall versehen sind und die Einstellung der optischen Wege vollständig ist;
    • (2) Eine Anzeigelampe, deren Farbe zum Beispiel von Rot nach Grün wechselt, wenn alle optischen Wege mit Lichteinfall versehen sind, und die Einstellung der optischen Wege vollständig ist;
    • (3) Eine Anzeigelampe, bei der die Anzahl der LEDs in Antwort auf die Größe der Lichtempfangsmenge des Lichtempfängers 3 erhöht oder ermäßigt wird;
    • (4) Eine Anzeigelampe, deren Blinkgeschwindigkeit sich in Antwort auf das Verhältnis zwischen der Anzahl der blockierten optischen Wege und der Anzahl der mit Lichteinfall versehenen optischen Wege verändert;
    • (5) Eine Anzeigelampe, deren Blinkgeschwindigkeit sich in Antwort auf die Größe der Lichtempfangsmenge des Lichtempfängers 3 verändert.
  • Als eine Abwandlung kann der Lichtwegeinstellanzeigeabschnitt 11 ein Flüssigkeitskristalldisplay oder eine sieben-teilabschnittige LED für die numerische Anzeige der Anzahl blockierter optischer Wege oder der Anzahl der mit Lichteinfall versehenen optischen Wege oder des Verhältnisses zwischen der Anzahl der blockierten und der Anzahl der mit Lichteinfall versehenen optischen Wege sein.
  • Die optische photoelektrische Mehrwegsicherheitsvorrichtung 1 beinhaltet eine Konrolleinheit 13 (1 und 5), und diese Kontrolleinheit 13 beinhaltet einen Zustandsanzeigemonitor 14 (6), wie später im Detail beschrieben.
  • 2 bis 5 sind Blockschaltbilder bezüglich der optischen photoelektrischen Mehrwegsicherheitsvorrichtung 1. 2 ist ein Blockschaltbild, das die allgemeine Konfiguration der optischen photoelektrischen Mehrwegsicherheitsvorrichtung 1 zeigt. 3 ist ein Blockschaltbild des Lichtsenders 2. 4 ist ein Blockschaltbild des Lichtempfängers 3. 5 ist ein Blockdiagramm der Kontrolleinheit 13.
  • Insbesondere in 3 umfaßt der Lichtsender 2 N Licht aussendende Schaltungen 21, eine Schaltung 22 des Schalters des Licht aussendenden Elements, und eine Lichtsenderkontrollschaltung 23. Die Licht aussendende Schaltung 21 treibt die Licht aussendenden Elemente 5, die als N Leuchtdioden ausgeführt sind, etc. Die Schaltung des Schalters des Licht aussendenen Elementes 22 tastet die Licht aussendende Schaltung 21 im Zeitmultiplexverfahren ab. Die Lichtsendekontrollschaltung 23 steuert den gesamten Lichtsender 2. Ein Kontrollsignal wird von der Lichtsendekontrollschaltung 23 zum Lichtwegeinstellanzeigeabschnitt 11 und der Ausgabeanzeigelampe 12 ausgegeben.
  • Ein Taktsignal von einer Takt-generierenden Schaltung 24 wird in die Lichtsendekontrollschaltung 23 eingespeist, um die Lichtaussendetaktung für das Leuchten der N Licht aussendenden Elemente 5 in Reihenfolge zu gewährleisten. Beispielsweise senden in 2 N Licht aussendende Elemente 5 einen Lichtstrahl in einer vorherbestimmten Taktung in der Reihenfolge vom untersten Licht aussendenden Element 5 bis zum obersten Licht aussendenden Element 5.
  • Der Lichtsender 2 umfaßt weiter eine erste Lichtsenderübertragungskontrollschaltung 25, eine zweite Lichtsenderübertragungskontrollschaltung 26, und eine Taktempfangsschaltung 27. Die erste Lichtsenderübertragungskontrollschaltung 25 kontrolliert die bidirektionale Signalübertragung und den Empfang von und zu dem Lichtempfänger 3 und der Kontrolleinheit 13 oder dem Lichtsender 2 und irgend einer anderen Sensoreinheit. Die zweite Lichtsenderübertragungskontrollschaltung 26 kontrolliert die Übertragung mit dem Lichtsender 2 irgend einer anderen Sensoreinheit, der in Reihe mit der Sensoreinheit verbunden ist.
  • Die Taktempfangsschaltung 27 erhält ein Taktsignal vom Lichtempfänger 3 und/oder der Kontrolleinheit 13.
  • Andererseits umfaßt insbesondere in 4 der Lichtempfänger 3 N Lichtempfangsschaltungen 30, eine Lichtempfangselementschaltschaltung 31, eine (Signal-) Verstärkerschaltung 32, und eine Lichtempfangskontrollschaltung 33. Die Lichtempfangsschaltungen 30 treiben die Licht empfangenden Elemente 6, die als N Licht empfangende Dioden ausgeführt sind, etc. Die Lichtempfangselementschaltschaltung 31 tastet die Lichtempfangsschaltung 30 im Zeitmultiplexverfahren ab. Die Lichtempfangskontrollschaltung 33 kontrolliert den gesamten Lichtempfänger 3. Ein Kontrollsignal wird von der Lichtempfangskontrollschaltung 33 an den Lichtwegeinstellanzeigeabschnitt 11 und Ausgabeanzeigelampe 12 ausgegeben.
  • Ein Signal von der Takt generierenden Schaltung 34 wird in die Lichtempfangskontrollschaltung 33 eingespeist, um die N Licht empfangenden Elemente 6 zu befähigen, Licht in Reihenfolge zu empfangen und alle anderen Elemente 6 vom Lichtempfang abzuschalten, mit Ausnahme der ausgewählten Lichtempfangselemente 6. Beispielsweise wird in 1 ein Zustand, in dem Licht auf der Basis eines vorherbestimmten Taktes empfangen werden kann, für die N Licht empfangenden Elemente in der Reihenfolge vom untersten Licht empfangenden Elemente 6 bis zum obersten Licht empfangende Element 6 erzeugt.
  • Der Lichtempfänger 3 umfaßt weiter eine erste Lichtempfängerübertragungskontrollschaltung 35, eine zweite Lichtempfängerübertragungskontrollschaltung 36, und eine Taktübertragungsschaltung 37. Die erste Lichtempfängerübertragungskontrollschaltung 35 steuert die bidirektionale Signalübertragung und den Empfang von und zu dem Lichtüberträger 2 oder dem Lichtempfänger 3 irgend einer anderen Sensoreinheit, der in Serie mit der Sensoreinheit verbunden ist. Die zweite Lichtempfängerübertragungskontrollschaltung 36 steuert die Kommunikation mit dem Lichtempfänger 3 irgend einer anderen Sensoreinheit, der in Serie mit der Sensoreinheit verbunden ist. Die Taktübertragungsschaltung 37 überträgt ein Taktsignal zum Lichtsender 2. Ein LichtLichtblockierungssignal, das in der Lichtempfangsschaltung 33 generiert wird, wird durch die Ausgabeschaltung 38 zur Kontrolleinheit 13 geschickt. Von der Kontrolleinheit 13 wird das Signal zu einer externen Maschine gesandt (nicht gezeigt), wie etwa der Kontrolleinheit der Pressmaschine oder einer Warnlampe. Die externe Maschine ist vom Lichtvorhang umgegeben, der durch den Lichtsender 2 und den Lichtsender 3 geschaffen wurde, und typischerweise wird der Betrieb der Maschine sofort angehalten. Als eine Abwandlung dieser Vorrichtung kann das LichtLichtblockierungssignal, das in der Lichtempfängerübertragungskontrollschaltung 33 erzeugt wird, direkt zu einer externen Maschinen gesandt werden, z.B. zur Kontrolleinheit der Pressmaschine oder einer Warnlampe, und nicht über die Kontrolleinheit 13.
  • Speziell in 5 umfaßt die Kontrolleinheit 13 eine Controllersteuerschaltung 40, eine Einrichtungszustandspeicherschaltung 41, und eine Controllerübertragungssteuerungsschaltung 42 für die Steuerung der bi-direktionalen Signalübertragung und den Empfang von und zu dem Lichtüberträger 2 und dem Lichtempfänger 3. Das LichtLichtblockierungssignal von der Ausgabeschaltung 38 des Lichtempfängers 3 wird in die Controllersteuerungsschaltung 40 eingespeist. Die Controllersteuerungsschaltung 40 gibt das Signal über die Ausgabeschaltung 43 an die externe Maschine, wie z.B. die Kontrolleinheit der Pressmaschine oder die Warnlampe, wie oben beschrieben.
  • Informationen, die die Anzahl der Sensoreinheiten 4 angeben, die mit der Kontrolleinheit 13 und der Lichteinfalls-/LichtLichtblockierungsinformation jeden optischen Weges verbunden sind, werden vom Lichtempfänger 3 über die Übertragungsweg(e) oder die Signalisierungswege(e) L an die Kontrolleinheit 13 übertragen. Synchrone Taktung wird vom Lichtsender 2 über die übertragungswege(n) oder Signalisierungsweg(e) L an den Lichtempfänger 3 und die Kontrolleinheit 13 übertragen. D.h., der/die übertragungsweg(e) oder Signalisierungsweg(e) werden nicht nur für die Durchführung der Kommunikation zwischen Lichtsender 2, dem Lichtempfänger 3, und der Kontrolleinheit 13 verwendet, sondern auch für die Übertragung der Lichteinfalls-/LichtLichtblockierungsinformation (7). wie in 7 zu sehen, wird ein Signal über den/die übertragungsweg(e) oder Signalisierungsweg(e) L durch die Kombination der Zeittaktausgabe vom Lichtsender 2 und der Lichteinfalls-/LichtLichtblockierungssignalausgabe von Lichtempfänger 3 bereitgestellt.
  • Die Kontrolleinheit 13 hat auch den oben erwähnten Zustandsanzeigemonitor 14, eine Ein-Ausgabekontrollschaltung 45, und eine Ein-Ausgabeschaltung 46. Ein Signal von den ersten bis dritten Schaltern 4749 (6) zur Schaltung der Art und Weise der Anzeige des Anzeigemonitors 14 wird in die Ein-/Ausgabekontrollschaltung 45 eingespeist. Ein Arbeitsplatzrechner, ein Schalter für das Beibringen, etc. (alle hier nicht gezeigt), kann mit der Ein-/Ausgabeschaltung 46 verbunden werden.
  • Die ersten bis dritten Schalter 4749 auf der Kontrolleinheit 13 werden vorzugsweise voneinander in Längsrichtung abgesetzt und der Zustandsanzeigemonitor 14 wird in der Zone rechts des ersten bis dritten Schalters 4749 bereitgestellt, wie in 6 gezeigt.
  • Der Zustandsanzeigemonitor 14 mit der bevorzugten Anordnung von vier optischen photoelektrischen Mehrwegsensoreinheiten 4 wird besprochen. Jede Sensoreinheit 4 hat 16 optische Wege (die Anzahl sowohl der Licht aussendenden als auch der Licht empfangenden Elemente), die im Lichtsender 2 (und Lichtempfänger 3) enhalten und in Reihe angeordnet sind.
  • Der Zustandsanzeigemonitor 14 beinhaltet ein Anzeigehilfsmittel 5154, das als eine erste Gruppe von LED Anzeigelampen 50 ausgeführt ist. Die Anzeigelampen 5154 der ersten Gruppe 50 sind rechts vom ersten Schalter 47 angeordnet; die vier Anzeigelampen 5154 sind ein wenig von einander abgesetzt und vorzugsweise in einer Reihe in der Längsrichtung angeordnet. Rechts vom zweiten Schalter 48, wird ein Anzeigemittel 6168, so wie etwa acht Anzeigelampen einer zweiten Gruppe 60, ein wenig von einander abgesetzt. Sie sind ebenfalls vorzugsweise in einer Reihe in der Längsrichtung angeordnet. Rechts vom dritten Schalter 49 wird ein Anzeigehilfsmittel 7173, wie etwa die drei Anzeigelampen der dritten Gruppe 70, ein wenig voneinander abgesetzt. Sie werden ebenfalls vorzugsweise in einer Reihe in Längsrichtung angeordnet.
  • Die Anzeigelampen der ersten bis dritten Gruppen 50, 60, und 70 können ein wenig abgesetzt werden, aber vorzugsweise sind sie alle in einer Reihe in Längsrichtung angeordnet, um die Sicht zu verbessern, etc. Die Funktionen der ersten bis dritten Schalter 4749 und der Anzeigelampe 5154, 6168, und 7173 wird später besprochen.
  • Eine Betriebszustandsanzeigelampengruppe 80 wird aus einer Vielzahl von LEDs gemacht und befindet sich rechts von den Anzeigelampen der ersten bis dritten Gruppe. Die Art-und-Weise-Zustandsanzeigenlampengruppe 80 ist nicht besonders begrenzt. In der gezeigten Ausführungsform ist die Grundeinheit aus 16 LED Anzeigelampen 8196 für die Anzahl der optischen Wege gemacht, und sie sind vorzugsweise in Längsrichtung in einer Reihe angeordnet.
  • Eine Lichteinfalls-/LichtLichtblockierungszustandsanzeigelampengruppe 100 wird aus Anzeigehilfsmitteln gemacht, die eine Vielzahl von LEDs haben, die rechts neben der Betriebszustandsanzeigelampengruppe 80 angeordnet sind. Die Lichteinfalls-/LichtLichtblockierungszustandsanzeigelampengruppe 100 ist ebenfalls nicht besonders begrenzt. In dieser Ausführungsform ist die Grundeinheit aus 16 LED Anzeigelampen 101116 für die Anzahl der optischen Wege gefertigt, und sie werden vorzugsweise in einer Reihe in Längsrichtung angeordnet.
  • Der erste Schalter 47 stellt ein Auswahlmittel bereit, um den Benutzer in die Lage zu versetzen, die ausgewählte Einheit auf dem Zustandsanzeigemonitor 14 zur Anzeige zu bringen. D.h., angenommen, die Information betreffend die erste Einheit 4 (Nr. 1) wird gegenwärtig angezeigt, wird, wenn der Benutzer den ersten Schalter 47 drückt, die Anzeige zur Anzeigeinformation betreffend die zweite Einheit 4 (Nr. 2) umgeschaltet. Wenn der Benutzer den ersten Schalter 47 wieder betätigt, dann wird die Anzeige zur Anzeige der Information betreffend der dritten Einheit 4 (Nr. 3) umgeschaltet. Wenn der Benutzer den ersten Schalter 47 ein weiteres Mal betätigt, dann wird die Anzeige zur Anzeige der Information betreffend der vierten Einheit 4 (Nr. 4) umgeschaltet. Wenn dann der Benutzer den ersten Schalter 47 wiederum betätigt, dann wird die Anhzeige wieder auf die Information über die erste Einheit 4 (Nr. 1) zurückgeschaltet.
  • Die Anzeige, die zeigt, welche der Einheiten 4, Nr. 1 bis Nr. 4, wird durch den Gebrauch einer der vier Anzeigelampen 5154 der ersten Gruppe 50 hergestellt. D.h., die Anzeigelampen 5154 werden in einer Reihe in Längsrichtung angeordnet und von oben bis unten wie folgt zugewiesen: Die Anzeigelampe 51 bezieht sich auf die Einheit Nr. 1, die Anzeigelampe 52 bezieht sich auf die Einheit Nr. 2, die Anzeigelampe 53 bezieht sich auf die Einheit Nr. 3, und die Anzeigelampe 54 bezieht sich auf die Einheit Nr. 4. Um die Zuweisung visuell besser in Buchstaben zu erklären, werden vorzugsweise identifizierende Symbole oder Zeichen so wie EINHEIT 1, EINHEIT 2, EINHEIT 3, etc, von rechts oder oberhalb oder unterhalb jeder Anzeigelampe 5154 hinzugefügt.
  • Die Anzeigelampen 5154 dürfen den Einheiten nach Wunsch zugewiesen werden, von oben nach unten in der Reihenfolge der Nr. 1 Einheit, der Nr. 2 Einheit, der Nr. 3 Einheit, und der Nr. 4 Einheit. Wenn die in der ersten Gruppe 50 enthaltenen Anzeigelampen nebeneinander plaziert werden, mögen die Anzeigelampen 5154 von rechts nach links in der Reihenfolge der Nr. 1 Einheit, der Nr. 2 Einheit, der Nr. 3 Einheit, und der Nr. 4 Einheit zugewiesen werden, oder sie mögen von links nach rechts in der Reihenfolge der Nr. 1 Einheit, der Nr. 2 Einheit, der Nr. 3 Einheit und der Nr. 4 Einheit zugewiesen werden.
  • Der zweite Schalter 48 stellt ein Auswahlmittel für die Auswahl der optischen Wegezone bereit, die auf der Betriebszustandsanzeigelampengruppe 80 und der Lichteinfalls-/LichtLichtblockierungszustandsanzeigelampengruppe 100 in Einheiten von 16 optischen Wegen angezeigt werden (unter der Annahme, dass eine Einheit ein Maximum von 128 Pfaden umfasst). D.h., in der dargelegten Ausführungsform umfaßt jede Einheit 4 16 optische Wegezone, und somit gibt es kein Problem. Wenn z.B. die Einheit 4 64 optische Wege umfasst, und angenommen, dass die optische Wegezone des ersten Blocks aus dem ersten optischen Weg bis zum sechzehnten optischen Weg ausgewählt ist, dann werden der Betriebszustand und der Lichteinfalls-/LichtLichtblockierungszustand jedes von dem ersten optischen Weg bis zum sechzehnten optischen Weg auf der Betriebszustandsanzeigelampengruppe 80 und der Lichteinfalls-/LichtLichtblockierungszustandslampengruppe 100 angezeigt.
  • Wenn weiter der Benutzer den zweiten Schalter 48 wieder drückt, dann besteht die optische Wegezone des zweiten Blocks aus dem 17. optischen Weg zum 32. optischen Weg und der Betriebszustand und der Lichteinfalls-/LichtLichtblockierungszustand jedes von dem 17. optischen Weg bis zum 32. optischen Weg werden auf der Betriebszustandsanzeigelampengruppe 80 und der Lichteinfalls-/LichtLichtblockierungszustandsanzeigelampengruppe 100 angezeigt. Wenn der Benutzer den zweiten Schalter 48 wieder drückt, dann besteht die optische Wegezone des dritten Blocks aus dem 33. optischen Weg zum 48. optischen Weg und der Betriebszustand und der Lichteinfalls-/LichtLichtblockierungszustand jedes von dem 33. optischen Weg bis zum 48. optischen Weg werden auf der Betriebszustandsanzeigelampengruppe 80 und der Lichteinfalls-/LichtLichtblockierungszustandsanzeigelampengruppe 100 angezeigt. Wenn der Benutzer den zweiten Schalter 48 nochmals drückt, dann besteht die optische Wegezone des vierten Blocks aus dem 49. optischen Weg bis zum 64. optischen Weg und der Betriebszustand und der Lichteinfalls-/LichtLichtblockierungszustand jedes von dem 49. optischen Weg bis zum 64. optischen Weg werden auf der Betriebszustandsanzeigelampengruppe 80 und der Lichteinfalls-/LichtLichtblockierungszustandsanzeigelampengruppe 100 angezeigt.
  • Der erste optische Weg bis zum 128. optischen Weg werden in acht aus jeweils 16 optischen Pfaden als Grundeinheiten bestehende Blocks aufgeteilt. Die Anzeige, welche optischen Wege auf der Betriebszustandsanzeigelampengruppe 80 und der Lichteinfalls-/LichtLichtblockierungszustandanzeigelampengruppe 100 erzeugt werden, wird durch eine der acht Anzeigelampen 6168 der zweiten Gruppe 60 angezeigt. D.h., die Anzeigelampen 6168 sind in einer Reihe in Längsrichtung angeordnet und werden in einer Reihe von oben nach unten in 6 dargestellt. Die Anzeigelampe 61 ist der ersten optischen Wegezone für den ersten bis 16. optischen Weg zugewiesen. Die Anzeigelampe 62 ist der zweiten optischen Wegezone für den 17. bis 32. optischen Weg zugewiesen. Die Anzeigelampe 63 ist der dritten optischen Wegezone für den 33. bis 48. optischen Weg zugewiesen. Die Anzeigelampe 64 ist der vierten optischen Wegezone für den 49. bis 64. optischen Weg zugewiesen. Die Anzeigelampe 65 ist der fünften optischen Wegezone für den 65. bis 80. optischen Weg zugewiesen. Die Anzeigelampe 66 ist der sechsten optischen Wegezone für den 81. bis 96. optischen Weg zugewiesen. Die Anzeigelampe 67 ist der siebten optischen Wegezone für den 97. bis 112. optischen Weg zugewiesen. Die Anzeigelampe 68 ist der achten optischen Wegezone für den 113. bis 128. optischen Weg zugewiesen. Um die Zuordnung jeder Anzeigelampe 6168 visuell zu erklären, können Zeichen nahe jeder Anzeigelampe 6168 hinzugefügt werden. Vorzugsweise werden identifizierende Symbole oder Zeichen, so wie 1–16, 17–32, ..., 113–128, rechts oder oberhalb oder unterhalb jeder Anzeigelampe 6168 hinzugefügt.
  • Die Anzeigelampen 6168 mögen den gewünschten optischen Wegen zugeordnet werden, und sie mögen auch in umgekehrter Reihenfolge von unten nach oben zugeordnet werden. In dieser Ordnung werden die ersten bis 16. optischen Wege, die 17. bis 32. optischen Wege, ..., die 113. bis 128. optischen Wege von der Anzeigelampe 68 aus numeriert. Es ist auch möglich, die Anzeigelampe in der zweiten Gruppe 60 Seite an Seite anzubringen. Beispielsweise mögen die Anzeigelampen 6168 in der Ordnung von rechts nach links beginnend mit den ersten bis 16. optischen Wegen, den 17. bis 32. optischen Wegen, ..., den 113. bis 128. optischen Wegen zugewiesen sein. Sie mögen auch in einer Ordnung von links nach rechts beginnend mit den ersten bis 16, optischen Wegen, den 17. bis 32. optischen Wegen, ..., den 113. bis 128. optischen Wegen zugewiesen sein.
  • Der dritte Schalter 49 ist ein Auswahlschalter, um eine Anzeige in bezug auf jegliche Anzahlen spezieller Funktionen der optischen photoelektrischen Mehrwegsicherheitsvorrichtung 1 zu erzeugen. Die gewünschten Funktionen können für jeden optischen Weg vom Benutzer auf der Betriebszustandsanzeigelampengruppe 80 gesetzt werden. In dieser Ausführungsform gibt es drei spezielle Funktionen. Inbesondere hat die optische photoelektrische Mehrwegsicherheitsvorrichtung 1 eine feste Unterdrückungsfunktion (festes Unterdrückung), eine gleitende Unterdrückungsfunktion (gleitende Unterdrückung), und eine begrenzte Stummschaltungsfunktion (begrenzt Stumm) als die speziellen Funktionen. Der dritte Schalter 49 stellt ein Mittel zum Auswählen der speziellen anzuzeigenden Funktionen unter diesen drei speziellen Funktionen zur Anzeige bereit. Jede dieser speziellen Funktionen der optischen photoelektrischen Mehrwegsicherheitsvorrichtung 1 kann für alle Detektionszonen des Lichtvorhangs eingestellt werden, also für alle optischen Wege. Sie können auch für eine gewünschte begrenzte Zone eingestellt werden.
  • Wenn beispielsweise ein festes Hindernis im Lichtvorhang besteht, ist die feste Unterdrückungsfunktion eine Funktion zur Änderung der Logik der optischen Wege in der Zone, in der das Hindernis besteht, so dass die Anwesenheit eines Hindernissen in der Zone ignoriert wird. Das bedeutet, dass die Unterdrückungsfunktion eine Funktion zum derartigen Verändern der optischen Wege ist, so dass der EIN Zustand angenommen wird, wenn das Licht unterbrochen wird. Wenn beispielsweise ein Teil der Pressmaschine stets den dritten bis siebenten optischen weg behindert, wird die feste Unterdrückungsfunktion für den dritten bis siebenten optischen Weg eingestellt. Dies kann beispielsweise durch Beibringen geschehen, so dass die optische photoelektrische Mehrwegsicherheitsvorrichtung 1 kein Haltesignal an die Pressmaschine ausgibt, selbst wenn der dritte bis siebte optische Weg unterbrochen ist.
  • Zusätzlich, wenn ein Arbeiter ein Werkstück so wie ein Gestänge in die Pressmaschine einführt und dabei das Werkstück hält, dann ist die gleitende Unterdrückungsfunktion die Funktion, die die Pressmaschine nicht anhält, bis zusammenhängende optische Wege, typischerweise zwei nebeneinander liegende optische Wege, unterbrochen werden. Die gleitende Unterdrückungsfunktion kann für alle Detektionszonen des Lichtvorhanges gesetzt werden. Sie kann auch nur für die Zone gesetzt werden, in die das Werkstück eingeführt werden wird. Wenn in diesem Falle ein optischer Weg in irgend einer anderen Zone eine Lichtunterbrechung erfährt, wird ein LichtLichtblockierungssignal zum Anhalten der Pressmaschine sofort ausgegeben.
  • Die gleitende Unterdrückungsfunktion kann also in Teildetektionszonen des Lichtvorhangs gesetzt werden, z.B. durch Beibringen.
  • In einem weiteren Beispiel ist der Lichtvorhang über einem Fließband installiert, auf dem Werkstücke befördert werden. In diesem Beispiel ist die begrenzte Stummschaltungsfunktion eine Funktion, die die Gegenwart des auf dem Fließband transportierten Werkstückes ignoriert, wenn das Werkstück durch die Zone des Lichtvorhangs geht, die durch Beibringen eingestellt wurde. Die begrenzte Stummschaltungsfunktion kann also nur in einer Teildetektionszone des Lichtvorhanges gesetzt werden, zum Beispiel durch Beibringen.
  • Wenn der Benutzer den dritten Schalter 49 betätigt, dann zeigt die Betriebszustandsanzeigelampengruppe 80 an, ob die erste Funktion für jeden optischen Weg gesetzt ist, oder nicht. Wenn der Benutzer weiter den dritten Schalter 49 betätigt, dann zeigt die Betriebszustandsanzeigelampengruppe 80 an, ob die zweite Funktion für jeden optischen Weg gesetzt ist, oder nicht. Wenn der Benutzer nochmals den dritten Schalter 49 betätigt, dann zeigt die Betriebszustandsanzeigelampengruppe 80 an, ob die dritte Funktion für jeden optischen Weg gesetzt ist, oder nicht.
  • 1 zeigt den Fall, in dem vier optische photoelektrische 12 Wegesensoreinheiten 4 in Reihe verbunden sind. Die rechteste Lichteinfalls-/LichtLichtblockierungszustandsanzeigelampengruppe 100 zeigt den Lichteinfall oder LichtLichtblockierungszustand jedes des ersten bis 16ten optischen Weges für jede Einheit an. Die gegenwärtig auf dem der Lichteinfalls-/LichtLichtblockierungszustandsanzeigelampengruppe 100 angezeigte Einheit kann durch einen Blick auf die feste Anzeigenlampengruppe 50 geprüft werden.
  • Die Lichteinfalls-/LichtLichtblockierungsinformation wird in Betrieb immer vom Lichtempfänger 3 an die Kontrolleinheit 13 durch den/die Übertragungsweg(e) oder Signalisierungsweg(e) L geliefert. Das ermöglicht es dem Zustandsanzeigemonitor 14 der Kontrolleinheit 13, in Echtzeit aktualisiert zu werden. Somit zeigt die Lichteinfalls-/LichtLichtblockierungszustandsanzeigelampengruppe 100 den Lichteinfall oder den LichtLichtblockierungszustand jedes der ersten bis 16ten optischen Wege in Echtzeit an.
  • Im Betriebszustand wird die Information, wie z.B. eine spezielle Funktion gesetzt ist oder nicht, in einem EEPROM gespeichert. Zum Beispiel in der Konrolleinheit 13 zeigt die Betriebszustandsanzeigelampengruppe 80 den Betriebszustand auf der Basis gespeicherter Information an.
  • Die Bedeutung der Anzeige auf Monitor 14 wird jetzt im speziellen unter Benutzung der Anzeige in 8 als Beispiel besprochen. 8 zeigt photoelektrische Sensoreinheiten 4, die jeweils 16 optische Wege umfassen.
  • Die Anzeigelampen der ersten, rechts vom ersten Schalter 47 gelegenen Gruppe 50 zeigen, dass die zweite Anzeigelampe 52 an ist. Dementsprechend kann man auf der Anzeige des Monitors 14 sehen, dass die Nr. 2 Einheit an ist.
  • Entsprechend zeigen die rechts vom zweiten Schalter 48 gelegenen Anzeigelampen der zweiten Gruppe 60, dass die oberste Anzeigelampe 61 an ist. Dementsprechend bedeutet dies, dass die Anzeige mit den ersten bis 16ten optischen Wege der Nr. 2 Einheit verbunden ist.
  • Durch das Lesen der Anzeigelampe der rechts vom dritten Schalter 49 gelegenen dritten Gruppe 70 zeigen sie, dass die oberste Anzeigelampe 71 an ist. Dementsprechend bedeutet dies, dass die Anzeige der Betriebszustandsanzeigelampengruppe 80 auf dem Monitor 14 mit der ersten speziellen Funktion verbunden ist (der festen Unterdrückungsfunktion).
  • Wie man an den Anzeigelampen der Betriebszustandsanzeigelampengruppe 80 sehen kann, sind die beiden unteren Anzeigelampen 81 und 82 an. Dementsprechend bedeutet dies, dass die feste Unterdrückungsfunktion für die ersten und zweiten optischen Wege der Nr. 2 Einheit gesetzt ist. Um den Einrichtungszustand jeder anderen speziellen Funktion zu prüfen, mag der dritte Schalter 49 betätigt werden.
  • Wie an den Anzeigelampen der Lichteinfalls-/LichtLichtblockierungszustandsanzeigelampengruppe 100 gesehen werden kann, sind die dritten und vierten Anzeigelampen 103 und 104 aus, und die anderen Anzeigelampen an. Dementsprechend kann man sehen, dass die dritten und vierten optischen Wege der Nr. 2 Einheit 4 unterbrochen sind.
  • 9 zeigt ein weiteres Beispiel der Anzeige des Zustandsanzeigemonitors 14. 9 zeigt photoelektrische Sensoreinheiten 4, jede 64 optische Wege umfassend.
  • Die Anzeigelampen der rechts vom ersten Schalter 47 liegenden ersten Gruppe 50 zeigen, dass die oberste Anzeigelampe 51 an ist. Dementsprechend, kann man von der Anzeige auf dem Monitor 14 erkennen, dass die Nr. 1 Einheit angezeigt wird.
  • Ebenso kann man an den Anzeigelampen der rechts vom zweiten Schalter 48 liegenden zweiten Gruppe 60 erkennen, dass die dritte Anzeigelampe 63 an ist. Dementsprechend bedeutet dies dass sich die Anzeigen auf die 33. bis 48. optischen Wege der Nr. 1 Einheit 4 beziehen.
  • Die Anzeigelampen der rechts vom dritten Schalter 49 liegenden dritten Gruppe 70 zeigen, dass die oberste Anzeigelampe 71 an ist. Dementsprechend bedeutet dies, dass die Anzeige der Betriebszustandsanzeigelampengruppe 80 auf dem Monitor 14 sich auf die erste spezielle Funktion bezieht (festes Unterdrückungsfunktion).
  • Wie man an den Anzeigelampen der Betriebszustandsanzeigelampengruppe 80 erkennen kann, sind die sechs unteren Anzeigelampen 81 bis 86 an. Dementsprechend bedeutet dies, dass die feste Unterdrückungsfunktion für die 33. bis 38. optischen Wege der Nr. 1 Einheit gesetzt ist. Um den Einrichungszustand jeder anderen speziellen Funktion zu prüfen, mag der dritte Schalter 49 betätigt werden. Wie man an den Anzeigelampen der Lichteinfalls-/Lichtunerbrechungszustandslampengruppe 100 sehen kann, ist die sechste Anzeigelampe 106 (die Anzeigelampe in bezug auf den 38ten optischen Weg) aus und die anderen Anzeigelampen sind an. Die feste Unterdrückungsfunktion ist für den 38. optischen Weg gesetzt und die Logik ist invertiert. Daher bedeutet die Tatsache, dass die dem 38. optischen Weg (der nicht auf den Lichtempfänger 3 einfallen sollte) entsprechende Anzeigelampe 106 aus ist, Lichteinfall auf dem Lichtempfänger 3. Dementsprechend weiß der Benutzer, dass ein Beibringfehler für den 38. optischen Weg aufgetreten ist. Das bedeutet, dass das Setzen einer Unterdrückungsfunktion für den 38. optischen Weg fehlerbehaftet ist. Der Benutzer erkennt dann, dass die Unterdrückungsfunktion für den 38. optischen Weg erneut gesetzt werden muß.
  • Der zweite Schalter 48 kann betätigt werden, um den Lichteinfalls-/LichtLichtblockierungszustand jedes der optischen Wege der Nr. 1 Einheit zu prüfen.
  • Wenn die Betriebszustandsanzeigelampengruppe 80 und die Lichteinfalls-/Lichtungerbrechungsanzeigelampengruppe 100 beide jeweils mit der gleichen, der Anzahl der optischen Wege in der 64-optischen-Wege-photoelektrischen Sensoreinheit 4 entsprechenden Anzahl von Anzeigelampen ausgerüstet sind, um dann alle optischen Wege der photoelektrischen Sensoreinheit 4 zu prüfen, würden die Anzeigezonen des Monitors 14 extrem groß werden und die Kosten und der Verbrauch elektrischen Stroms würde zunehmen. Diese Aufgabe kann durch die Beschränkung der Grundzonen der Anzeigen (der Anzahl der optischen Wege) gelöst werden und verlangt vom Benutzer die Auswahl der Zonen, wie in dieser Erfindung beschrieben. Mit anderen Worten kann gemäß der vorliegenden Erfindung der Monitor 14 so bereitgestellt werden, dass er mit einer Einheit 4 mit einer beliebigen Anzahl optischer Wege zurechtkommt.
  • Wenn es einen blockierten optischen Weg gibt, oder wenn für einen optischen Weg eine spezielle Funktion in unausgewählten Einheiten oder optischen Wegen gesetzt ist, zum Beispiel ein anderer optischer Weg für die Nr. 1 Einheit, so wie z.B. die ersten bis 16ten optischen Wege, oder die zweiten bis vierten Einheiten, können diese Aspekte visuell dargestellt werden durch wiederholtes Blinken oder Umschalten auf eine andere Farbe in der Anzeigenlampe (erste Anzeigelampengruppe 50) der Einheitennummer, die den optischen Weg und die optische Wegzone (zweite Anzeigenlampengruppe 60) oder die entsprechende Anzeigelampe in der dritten Anzeigelampengruppe 70 enthält. Wenn der Benutzer dieses sieht, werden sie sofort die in Beziehung zum optischen Weg oder Einheit stehenden Details wissen, die durch Betätigung der ersten bis dritten Schalter 47 bis 49 geprüft werden sollen.
  • Wie oben beschrieben, wird die Zustandsanzeige (Ausgabe) durch das Ein- oder Ausschalten der LED in jeder Anzeigenlampengruppe erzeugt. Es ist auch möglich, die Farbe der LED zu verändern, beispielsweise von Grün nach Rot, oder von Rot nach Grün.
  • Wie sich nach dieser Beschreibung versteht, kann der Lichteinfalls-/LichtLichtblockierungszustand und/oder Einrichtungszustand der speziellen Funktionen in einer Vielzahl in Serie hinzugefügten optischen photoelektrischen Mehrwegsensoreinheiten 4 nach der optischen photoelektrischen Mehrwegsicherheitsvorrichtung 1 gemäß dieser Erfindung umfänglich durch einen einzelnen Monitor 14 verwaltet werden. Wenn die Anzahl der in einer einzelnen optischen photoelektrischen Mehrwegsensoreinheit 4 enthaltenen optischen Wege von einer Sensoreinheit 4 zu einer anderen variiert, können die anzuzeigenden optischen Wegezonen so angezeigt werden, als ob die Information für alle optischen Wege angezeigt würde. Mit anderen Worten, wenn die optische photoelektrische Mehrwegsensoreinheit 4 eine große Anzahl optischer Wege umfasst, muss die gleiche Anzahl Anzeigelampen wie die Anzahl der optischen Wege nicht bereitgestellt werden.
  • Beispielsweise wird durch Blinken der Anzeigelampen angezeigt, für welche Einheit und/oder welche optische Wegezone die spezielle Funktion gesetzt ist, und/oder welche Einheit oder welche optische Wegezone in den Lichtunerbrechungszustand versetzt wird. Dies gestattet es dem Benutzer, sofort einen Überblick über den Zustand des Gerätes zu verstehen. Zur Prüfung der Details kann der Benutzer die Einheit und/oder die optische Wegezone entsprechend der blinkenden LED durch Betätigung der Schalter 47 bis 49 auswählen und sofort in die Detailprüfung der Situation gehen. Typischerweise ist es nach Setzen der speziellen Funktion durch Beibringen so, dass die Tatsache, dass eine spezielle Funktion für einen vorherbestimmten Weg aktiviert wurde, fehlerfrei geprüft werden kann. Außerdem steht die Lichteinfalls-/LichtLichtblockierungsinformation in Echtzeit zur Verfügung, und somit kann der Benutzer die spezielle Funktion nach dem Prüfen der die Lichteinfalls-/LichtLichtblockierungsinformation enthaltenden Anzeige setzen.
  • Ein Arbeitsplatzrechner kann ebenfalls als die Kontrolleinheit 13 benutzt werden, und der Zustandsanzeigemonitor 14 kann durch die Software des Arbeitsplatzrechners erzeugt werden, wie hier unten beschrieben werden wird. Die Schalter 47 bis 49 können mechanische Schalter sein oder als Berührungsschalter eines Anzeigebildschirms ausgeführt sein.
  • Wenn eine Vielzahl von Reihen der Sensoreinheiten 4 Seite an Seite aufgestellt werden, kann der Zustandsanzeigemonitor 14 mit einem Schalter für den Benutzer bereitgestellt werden, um auszuwählen, welche spezifische Reihe von Sensoreinheiten aus der Vielzahl der Reihen der Sensoreinheiten 4 dargestellt werden sollen.
  • 10 und 11 zeigen ein Beispiel, in dem ein Arbeitsplatzrechner als die Kontrolleinheit 13 und der Zustandsanzeigemonitor 14 als Software auf dem Arbeitsplatzrechner ausgeführt ist, wie im folgenden beschrieben werden wird.
  • Die optische photoelektrische Mehrwegsicherheitsvorrichtung 1 aus 10 beinhaltet beispielhaft zwei optische photoelektrische Mehrwegsensoreinheiten 4. Die erste Sensoreinheit 4 (Nr. 1) ist eine 12-optische-Wege-photoelektrische Sensoreinheit 4 einschließlich 12 Licht aussendender Elemente und 12 Licht empfangender Elemente. Die zweite Sensoreinheit 4 (Nr. 2) ist eine 32-optische-Wege-photoelektrische Sensoreinheit 4 einschließlich 32 Licht aussendender Elemente und 32 Licht empfangender Elemente.
  • Die Sensoreinheiten 4 aus 10 schließen weder den Lichtwegeinstellanzeigeabschnitt 11 noch die Ausgabeanzeigelampe 12 ein. Auch wenn sie in 1 gezeigt werden, so ist weder die An- oder Abwesenheit des Lichtwegeinstellanzeigeabschnitts noch der Ausgabeanzeigelampe wesentlich für das Verständnis. So kann auch verstanden werden, weshalb der Lichtwegeinstellanzeigeabschnitt 11 und die Ausgabeanzeigelampe 12 einfach nicht in den Sensoreinheiten 4 der 10 gezeichnet werden.
  • 11 zeigt einen Anzeigebildschirm 120 für den Arbeitsplatzrechner, der die Kontrolleinheit 13 im Wesentlich ausführt. Wie in 11 zu sehen, wird ein Bild 121 für die visuelle Darstellung der gesamten optischen photoelektrischen Mehrwegsicherheitsvorrichtung 1 auf der linken Seite des Anzeigebildschirms angezeigt, und der Zustandanzeigemonitor 14 wird auf der rechten Seite angezeigt.
  • Das Bild 121 des Anzeigebildschirms 120 schließt die Kontrolleinheit 13 und die erste und zweite optische photoelektrische Mehrwegsensoreinheit 4 ein. Für die Anzeige der Einheit werden vorzugsweise aus den später beschriebenen Gründen die optischen Wege 10 gezeigt.
  • Auf dem Zustandsanzeigemonitor 14 wird die Anzahl der in der Betriebszustandsanzeigelampengruppe 80 und der Lichteinfalls-/LichtLichtblockierungszustandsanzeigelampengruppe 100 enthaltenen Anzeigelampen unter Berücksichtigung der Anzahl der optischen Wege jeder optischen photoelektrischen Mehrwegsensoreinheit 4 angepaßt, wie sie in der optischen photoelektrischen Mehrwegsicherheitsvorrichtung 1 enthalten ist. In diesem Beispiel bestehen sowohl die Betriebszustandsanzeigelampengruppe 80 und die Lichteinfalls-/LichtLichtblockierungszustandsanzeigepampengruppe 100 aus bis zu 12 Anzeigelampen, die der Anzahl der optischen Wege der ersten Sensoreinheit 4 entsprechen (12 optische Wege).
  • Auf dem Zustandsanzeigemonitor 14 zeigt die erste Gruppe 50 an, dass die Anzahl der angezeigten Einheiten aus zwei Anzeigelampen 51 und 52 besteht, die der Anzahl von optischen photoelektrischen Mehrwegsensoreinheiten 4 entspricht, wie sie in der optischen photoelektrischen Mehrwegsicherheitsvorrichtung 1 enthalten sind. Die zweite Gruppe 60 zeigt an, dass die optischen Wegezonen angezeigt werden und besteht aus bis zu zwei Anzeigelampen 61 bis 62, die sich auf die Maximalzahl optischer Wege der optischen photoelektrischen Mehrwegsensoreinheit 4 beziehen, wie sie in der optischen photoelektrischen Mehrwegsicherheitsvorrichtung 1 enthalten ist.
  • Vorzugsweise wird die Konfiguration des Zustandsanzeigemonitor 14 automatisch im Arbeitsplatzrechner erzeugt, während die Anzahl der in der optischen photoelektrischen Mehrwegsicherheitsvorrichtung 1 und der Anzahl der optischen Wege jeder Sensoreinheit 4 eingegeben wird, oder die Information, die die Anzahl optischer Weg repräsentiert, wird von jeder Sensoreinheit 4 übertragen. Als eine weitere Modifikation mag eine Eingabemaske 130 wie in 12 gezeigt angezeigt werden, und der Benutzer kann vorherbestimmte Informationen in das Anzahl-der-optischen-Wege-Feld 131 eingeben (wie etwa die Anzahl der optischen Wege). Dies gestattet es dem Benutzer, die gewünschte Konfiguration für den Zustandsanzeigemonitor 14 einzustellen.
  • Es ist besonders bevorzugt, dass der Anzeigemodus des Zustandsanzeigemonitor 14 durch den Schalter 47 verändert werden kann, um den Anzeigemodus zu spezifizieren, der für die ausgewählte Einheit 4 relativ zur Einheitennummer der vom Benutzer ausgewählten optischen photoelektrische Mehrwegsensoreinheit 4 angepaßt ist.
  • Wenn beispielsweise der Benutzer die erste 12 optische Wege umfassende optische photoelektrische Mehrwegsensoreinheit 4 (Nr. 1) durch Betätigung des Schalters 47 auswählt, dann mag die Betriebszustandsanzeigelampengruppe 80 und die Lichteinfall-/LichtLichtblockierungszustandsanzeigelampengruppe 100 (jede bestehend aus 12 Anzeigelampen) auf dem Zustandsanzeigemonitor wie in 11 beschrieben angezeigt werden. Andererseits, wählt der Benutzer die zweite 32 optische Wege umfassende optische photoelektrische Mehrwegsensoreinheit 4 (Nr. 2), dann ermöglichen die Betriebszu-standsanzeigelampengruppe 80 und die Lichteinfall-/LichtLichtblockierungszustandsanzeigelampengruppe 100 (jede aus 16 Anzeigelampen bestehend) die Aufteilung der 32-optische-Wege-photoelektrische Sensoreinheit 4 in zwei optische Wegezonen, die auf dem Zustandsanzeigemonitor wie in 6 angezeigt werden mögen.
  • Wenn der Benutzer die erste Sensoreinheit 4 (12 optische Wege) auswählt, dann braucht keine optische Wegezone für die Anzeige ausgewählt werden. Somit mag die Anzeige des zweiten Schalters 48 und die Anzeigenlampen der zweiten Gruppe 60 mit Grau übertüncht werden, wie von den gestrichelten Linien in 11 gezeigt, oder sie mag auch versteckt werden. Andererseits, wenn der Benutzer die zweite aus 32 optischen Wegen bestehende optische photoelektrische Mehrwegsensoreinheit 4 (Nr. 2) auswählt, mag der zweite Schalter 48 angezeigt werden, und die Anzeigelampe 61 zum Anzeigen der ersten optischen Wegezone und die Anzeigelampe 62 zum Anzeigen der zweiten optischen Wegezone mag als zweite Gruppe 60 angezeigt werden.
  • Wenn in diesem Zusammenhang der zuvor mit Bezug auf 6 beschriebe Zustandsanzeigemonitor 14 mit der optischen photoelektrischen Mehrwegsicherheitsvorrichtung 1 einschließlich einer 12-optische Wege photoelektrischen Sensoreinheit 4 benutzt wird, zeigen die erste bis zur 12. Anzeigelampe der 16 Anzeigelampen, die die Betriebszustandsanzeigelampengruppe 80 und die Lichteinfalls-/LichtLichtblockierungszustandsanzeigelampengruppe 100 darstellen, die optischen Wege entsprechend der 12-optischen-Wege photoelektrischen Sensoreinheit 4 an, und die anderen Anzeigen gehen (die 13. bis 16. Anzeigelampen) in den Nicht-Anzeige-Modus über.
  • Wenn jedoch der Benutzer die 13. bis 16. Anzeigelampe im Nicht-Anzeige-Modus sieht, kann der Benutzer nicht sofort feststellen, ob „die entsprechenden optischen Wege existieren nicht" oder „es liegt ein Problem vor". Diese Aufgabe kann leicht dadurch gelöst werden, dass der Anzeigemodus des Zustandsanzeigemonitors 14 angewendet wird, der zuvor mit Bezug auf 11 beschrieben wurde.
  • Vorzugweise zeigt die Identifikationsanzeige die gegenwärtig angezeigte optische Wegezone in einer anderen Farbe und wird im Bild 121 aus der gesamten Systemkonfiguration, wie auf der linken Seite der 11, erzeugt. Um beispielsweise die gegenwärtig angezeigte Einheit anzuzeigen, mögen der entsprechende Lichtsender 2 und der Lichtempfänger 3 in Rot und/oder Grün gezeigt werden und/oder sie mögen blinken und die anderen Einheiten mögen Grün angezeigt werden. Um die die gegenwärtig angezeigte optische Wegezone in der gegenwärtig dargestellten Einheit zu zeigen, mögen die optischen Wege 10, die in der entsprechenden optischen Wegezone enthalten sind, in Rot gezeigt werden und/oder sie mögen blinken und die anderen optischen Wegezonen mögen in Grün gezeigt werden.
  • Als eine weitere Modifikation werden ein oder mehrere Eingabefelder 135 und 136 zur Eingabeaufforderung des Benutzers vorzugsweise in der Nähe des zweiten Schalters 48 in 11 bereitgestellt. Der Benutzer mag die optischen Wegenummern in die Eingabefelder 135, 136 eingeben, und dadurch die zur eingegebenen optischen Wegenummer auf der Betriebszustandsanzeigelampengruppe 80 und der Lichteinfalls-/LichtLichtblockierungszustandsanzeigelampengruppe 100 optische Wegezone darstellend.
  • Beispielsweise ist die zweite optische photoelektrische Mehrwegsensoreinheit (Nr. 2) eine 32-optische-Wege Sensoreinheit, und ist aufgeteilt in die erste optische Wegezone mit den ersten bis 16. optischen Wegen und die zweite optische Wegezone mit den 17. bis 32. optischen Wegen im Grundanzeigemodus zum Anzeigen auf den Betriebszustandsanzeigelampengruppen 80 und der Lichteinfalls-/LichtLichtblockierungsanzeigelampengruppe 100, wie zuvor beschreiben. Falls jedoch eine spezielle Funktion, wie etwa die gleitende Unterdrückungsfunktion quer über die 16. und 17. optischen Wege gesetzt wird, dann ist es nicht präferiert, dass die optischen Wegezonen mit der gesetzten gleitenden Unterdrückungsfunktion eine geteilte Anzeige haben.
  • Vorzugsweise wird die Anzeigezone, die auf der Betriebszustandsanzeigelampengruppe 80 und der Lichteinfalls-/Lichtunerbrechungszustandsanzeigelampengruppe 100 gezeigt wird, so angepaßt, dass die optischen Wegezonen, die vom Benutzer spezifiziert werden (durch Eingabe der Anfangs- und End-optischen-Wege-Nr. der optischen Wegezone für die die spezielle Funktion in den Eingabefeldern 135 und 136), erscheinen, beispielsweise in der Mitte der Betriebszustandsanzeigelampengruppe 80 und der Lichteinfalls-/LichtLichtblockierungszustandsanzeigelampengruppe 100.
  • Dies gestattet es dem Benutzer, den Zustand der optischen Wegezone zu prüfen, für die die spezielle Funktion auf einem Schirm eingeschaltet ist. Als eine weitere Modifikation mag die vom Benutzer durch die Eingabe in die Eingabefelder 135 und/oder 136 des Anfangs und/oder der End-optischen Wegenummer der anzuzeigenden optischen Wegezone auf der Betriebszustandsanzeigelampengruppe 80 und der Lichteinfalls-/LichtLichtblockierungszustandsanzeigelampengruppe 100 angezeigt werden.
  • Es versteht sich, dass, obwohl die vorliegende Erfindung in einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben wurde, zahlreiche andere Ausführungsformen und Varianten dem Fachmann auftreten können, die sich im Anwendungsbereich der angefügten Ansprüche befinden.
  • Derartig andere Ausführungsformen und Varianten sollen ebenfalls durch die folgenden Ansprüche eingeschlossen sein

Claims (13)

  1. Anzeigemonitor für eine photoelektrische optische Mehrwegsicherheitsvorrichtung mit einer photoelektrischen optischen Mehrwegsensoreinheit (4), der einen Lichtsender (2) aufweist, der eine Vielzahl von Lichtsendeelementen (5) umfasst, und einen Lichtempfänger (3), der eine Anzahl von Lichtempfangselementen (6) hat, die der Vielzahl von Lichtsendeelementen entspricht, wobei die Lichtsendeelemente und die Lichtempfangselemente eine Vielzahl optischer Wege bilden, wobei der Anzeigemonitor umfasst: einen ersten Anzeigeabschnitt (100), der eine Vielzahl von Anzeigelampen hat, die an eine Lichteinfalls-Lichtblockierungszustandsbedingung für jeden der Vielzahl optischer Wege anzeigt, und einen ersten Umschaltabschnitt (48) zum Auswählen einer optischen Wegzone aus optischen Wegzonen, in welche die Vielzahl optischer Wege mit der Anzahl von Anzeigelampen des ersten Anzeigeabschnitts gruppiert ist, wobei die optische Wegzone ausgewählt wird, indem der erste Umschaltabschnitt (48) betätigt wird und Information zu der Lichteinfalls-/Lichtblockierungszustandsbedingung der optischen Wege in der ausgewählten optischen Wegzone auf dem ersten Anzeigeabschnitt angezeigt wird.
  2. Anzeigemonitor nach Anspruch 1, wobei die photoelektrische optische Mehrwegsicherheitsvorrichtung eine Vielzahl photoelektrischer optischer Mehrwegsensoreinheiten (4) umfasst, und wobei der Anzeigemonitor ferner Folgendes umfasst: einen zweiten Umschaltabschnitt (47) zum Auswählen der photoelektrischen optischen Mehrwegsensoreinheit, die auf dem ersten Anzeigeabschnitt (100) anzuzeigen ist.
  3. Anzeigemonitor nach Anspruch 2, der ferner Folgendes umfasst: einen zweiten Anzeigeabschnitt (50) zum Anzeigen der photoelektrischen optischen Mehrwegsensoreinheit (4), die durch Verwenden des zweiten Umschaltabschnitts ausgewählt ist.
  4. Anzeigemonitor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die photoelektrische optische Mehrwegsicherheitsvorrichtung eine spezielle Funktion hat, die für jeden optischen Weg eingestellt werden kann, und wobei der Anzeigemonitor (14) ferner Folgendes umfasst: einen dritten Anzeigeabschnitt (80), der eine entsprechende Anzahl von Anzeigelampen hat, die der Anzahl von Anzeigelampen in dem ersten Anzeigeabschnitt (100) entspricht, die anzeigen, ob die spezielle Funktion für jeden der optischen Wege der photoelektrischen optischen Mehrwegsensoreinheit eingestellt ist, und wobei der dritte Anzeigeabschnitt anzeigt, ob die spezielle Funktion für die optischen Wege eingestellt ist, die in der ausgewählten optischen Wegzone enthalten sind.
  5. Anzeigemonitor nach Anspruch 4, wobei die photoelektrische optische Mehrwegsicherheitsvorrichtung eine Vielzahl optischer photoelektrischer Mehrwegsensoreinheiten (4) umfasst, und wobei der Anzeigemonitor ferner Folgendes umfasst: einen zweiten Umschaltabschnitt (47) zum Auswählen der photoelektrischen optischen Mehrwegsensoreinheit, die aus der Vielzahl photoelektrischer optischer Mehrwegsensoreinheiten angezeigt werden soll.
  6. Anzeigemonitor nach Anspruch 5, der ferner Folgendes umfasst: einen zweiten Anzeigeabschnitt (50) zum Anzeigen der photoelektrischen optischen Mehrwegsensoreinheit, die durch Verwenden des zweiten Umschaltabschnitts ausgewählt ist.
  7. Anzeigemonitor nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei die photoelektrische optische Mehrwegsicherheitsvorrichtung eine Vielzahl spezieller Funktionen hat, und wobei der Anzeigemonitor ferner Folgendes umfasst: einen dritten Umschaltabschnitt (49) zum Auswählen einer der Vielzahl spezieller Funktionen, die auf dem dritten Anzeigeabschnitt anzuzeigen sind.
  8. Anzeigemonitor nach Anspruch 7, der ferner Folgendes umfasst: einen vierten Anzeigeabschnitt (70) zum Anzeigen der speziellen Funktion, die durch Verwenden des dritten Umschaltabschnitts (49) ausgewählt ist.
  9. Anzeigemonitor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, der ferner einen weiteren Anzeigeabschnitt (60) zum Anzeigen der optischen Wegzone, die durch Verwenden des ersten Umschaltabschnitts (48) ausgewählt ist, umfasst.
  10. Anzeigemonitor nach Anspruch 9, wobei der zweite, vierte und weitere Anzeigeabschnitt (50, 70, 60) mindestens eine der folgenden Bedingungen anzeigen, nämlich, dass die spezielle Funktion eingestellt ist, dass der Lichtblockierungszustand in einer nicht ausgewählten Einheit und in einer nicht ausgewählten optischen Wegzone ist.
  11. Anzeigemonitor nach einem der Ansprüche 4 bis 10, wobei die durch den zweiten Umschaltabschnitt (47) aus einer Vielzahl optischer Mehrwegsensoreinheiten ausgewählte Einheit auf dem zweiten Anzeigeabschnitt (50) angezeigt ist.
  12. Photoelektrische optische Mehrwegsicherheitsvorrichtung, umfassend: einen Anzeigemonitor (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, eine photoelektrische optische Mehrwegsensoreinheit (4), die einen Lichtsender (2) hat, der eine Vielzahl von Lichtsendeelementen (5) hat, und einen Lichtempfänger (3), der eine Anzahl von Lichtempfangselementen (6) hat, die der Vielzahl von Lichtsendeelementen in dem Lichtsender entspricht, wobei die Lichtsendeelemente und die Lichtempfangselemente eine Vielzahl optischer Wege bilden, und eine Steuereinheit (13) mit dem Anzeigemonitor (14) zum Empfangen von Lichteinfalls-/Lichtblockierungsinformation für jeden optischen Weg von der photoelektrischen optischen Mehrwegsensoreinheit (4) und zum Anzeigen der Lichteinfalls-/Lichtblockierungsinformation für jeden optischen Weg auf dem Anzeigemonitor.
  13. Verfahren zum Betreiben einer photoelektrischen optischen Mehrwegsicherheitsvorrichtung mit einer photoelektrischen optischen Mehrwegsensoreinheit, die einen Lichtsender enthält, der eine Vielzahl von Lichtsendeelementen umfasst, und einen Lichtempfänger, der eine Anzahl von Lichtempfangselementen hat, die der Vielzahl von Lichtsendeelementen entspricht, wobei die Lichtsendeelemente und die Lichtempfangselemente eine Vielzahl optischer Wege bilden, wobei das Verfahren des Betreibens einer Vorrichtung mit einem Anzeigemonitor nach einem der Ansprüche 1 bis 8 die folgenden Schritte aufweist: Bereitstellen eines ersten Anzeigeabschnitts (100), der eine Vielzahl von Anzeigelampen hat, die eine Lichteinfalls-/Lichtblockierungszustandsbedingung für jeden der Vielzahl optischer Wege anzeigen und Bereitstellen eines ersten Umschaltabschnitts (48) zum Auswählen einer optischen Wegzone aus optischen Wegzonen, in welche die Vielzahl optischer Wege mit der Anzahl von Anzeigelampen des ersten Anzeigeabschnitts gruppiert ist, Auswählen der optischen Wegzone durch Betreiben des ersten Umschaltabschnitts (48), wobei Information zu der Lichteinfalls-/Lichtblockierungszustandsbedingung der optischen Wege in der ausgewählten optischen Wegzone auf dem ersten Anzeigeabschnitt angezeigt wird.
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