DE60307914T2 - Photoelektrische, optische Mehrwegsicherheitsvorrichtung - Google Patents

Photoelektrische, optische Mehrwegsicherheitsvorrichtung Download PDF

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Keyence Corporation Tetsu Osaka-shi Inoue
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/12Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine
    • F16P3/14Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine the means being photocells or other devices sensitive without mechanical contact
    • F16P3/144Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine the means being photocells or other devices sensitive without mechanical contact using light grids

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine photoelektrische Sicherheitsvorrichtung mit Vielfach-Strahlengang mit einer Licht emittierenden Einheit und einer Licht empfangenden Einheit. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine photoelektrische Sicherheitsvorrichtung mit Vielfach-Strahlengang umfassend eine Floating-Blanking-Funktion.
  • Eine photoelektrische Sicherheitsvorrichtung mit Vielfach-Strahlengang wird bereitgestellt, um Arbeitssicherheit zu gewährleisten wenn eine Vorrichtung genutzt wird, die eine Gefahrenquelle enthält, wie zum Beispiel eine Presse oder eine Falzmaschine. Die photoelektrische Sicherheitsvorrichtung mit Vielfach-Strahlengang umfasst eine Licht emittierende Einheit und eine Licht empfangende Einheit. Die Licht emittierende Einheit umfasst eine große Anzahl in Reihe angeordneter Licht emittierender Elemente. Die Licht empfangende Einheit umfasst eine der Anzahl Licht emittierender Einheiten entsprechende Anzahl Licht empfangender Einheiten, und diese sind ebenfalls in einer Reihe angeordnet. Die Licht emittierenden und empfangenden Einheiten bilden durch Schaffen eines Lichtvorhangs eine Schutzbarriere. Wenn eine Licht unterbrechende Substanz, die von Licht nicht durchdrungen werden kann, in einen Erfassungsbereich der Schutzbarriere eintritt, wird der Betrieb einer Maschine, wie z.B. einer Presse oder Falzmaschine etc., erzwungen gestoppt.
  • Beim Benutzen einer Metall bearbeitenden Maschine, wie z.B. einer Falzmaschine, kann der Werker während der Verarbeitung einen Teil eines Werkstücks halten. Um sich mit dem Werker auseinanderzusetzen, der das Werkstück hält, umfasst die photoelektrische Sicherheitsvorrichtung mit Vielfach-Strahlengang eine Floating-Blanking-Funktion, solch eine Einrichtung ist aus US 2002/017603 A1 bekannt, auf dem die Präambel des Anspruchs 1 aufbaut.
  • Die übliche Schutzfunktion der photoelektrischen Sicherheitsvorrichtung mit Vielfach-Strahlengang besteht darin, die Maschine unverzüglich erzwungen zu stoppen, wenn ein lichtunterbrochener Zustand auftritt, unabhängig von der Anzahl von unterbrochenen Strahlengängen. Allerdings wird die Maschine bei der Floating-Blanking-Funktion nicht erzwungen gestoppt, bis zwei aneinander grenzende (oder benachbarte) Strahlengänge unterbrochen werden.
  • Eine verwandte Technik, die eine Floating-Blanking-Funktion zeigt, wird in Bezug auf 8 diskutiert. In 8 umfasst eine photoelektrische Sicherheitsvorrichtung mit Vielfach-Strahlengang eine Licht emittierende-empfangende Einheit 1. Ein Werker O. steht in einem Sicherheitsbereich außerhalb der Licht emittierenden-empfangenden Einheit 1, und von diesem Bereich aus steckt der Werker O ein Werkstück W in eine in Betrieb befindliche Vorrichtung 2, die eine Gefahrenquelle enthält, und führt einen Arbeitsgang durch, wie z.B. das Werkstück W zu biegen.
  • Für den Fall, dass das Werkstück W einfach in die in Betrieb befindliche Vorrichtung 2 gesteckt wird, unterbricht das Werkstück nur einen Strahlengang eines Lichtvorhangs, der aus der Licht emittierenden – empfangenden Einheit 1 gebildet wird. So bemerkt bei der Floating-Blanking-Funktionseinrichtung die Licht emittierende-empfangende Einheit nicht, dass ein menschlicher Körper eingetreten ist, und dies erlaubt der in Betrieb befindlichen Maschine weiterzulaufen.
  • Wenn der Werker allerdings zusammen mit dem Werkstück W in die in Betrieb befindliche Vorrichtung 2 gezogen wird, wird der Arbeitsgang der in Betrieb befindlichen Vorrichtung 2 unverzüglich unterbrochen.
  • Die Floating-Blanking-Funktion ist auf den gesamten Erfassungsbereich des Lichtvorhangs in dem Gerät aus der verwandten Technik eingestellt.
  • Wenn allerdings die Floating-Blanking-Funktion dem gesamten Erfassungsbereich des Lichtvorhangs dient, muss der Abstand zwischen dem Lichtvorhang und der von dem Lichtvorhang geschützten Vorrichtung, nämlich der Sicherheitsabstand vergrößert werden, und dies verursacht ein Problem.
  • Wenn z.B. die Größe des kleinsten zu erfassenden Körpers, wenn die normale Schutzfunktion funktioniert, 25 mm im Durchmesser beträgt, wird die Größe des mindestens zu erkennenden Körpers, wenn die Floating-Blanking-Funktion funktioniert, 45 mm im Durchmesser betragen. Angenommen, dass die Reaktionszeit des Lichtvorhangs und die Zeit, bis die vom Lichtvorhang geschützte Vorrichtung stoppt, insgesamt 35 ms beträgt, beträgt der Sicherheitsabstand nach dem europäischen Standard EN999 158 mm, wenn die normale Schutzfunktion funktioniert. Allerdings wird der Sicherheitsabstand 906 mm, wenn die Floating-Blanking-Einrichtung funktioniert.
  • Deshalb müssen für eine Presse, eine Werkstück – Falzmaschine etc., wo die Floating-Blanking-Funktion gebraucht wird, die Maschine und der vor der Maschine eingerichtete Lichtvorhang 158 mm voneinander entfernt sein (der Sicherheitsabstand bei Gebrauch der normalen Schutzfunktion) zuzüglich 748 mm. Deshalb muss der Abstand x0 zwischen der Gefahrenquellen 2 und dem Lichtvorhang 906 mm betragen. Dies bedeutet, daß der Werker von der Presse oder der Werkstück- Falzmaschine entfernt stehend arbeiten muss Dementsprechend wird, da der Werker entfernt von der Arbeitsmaschine arbeiten muss, auch der Abstand vergrößert, in dem der Werker das Werkstück bewegen muss, um das Werkstück in die arbeitende Maschine zu stecken. Also verringert der vergrößerte Abstand leicht die Produktivität der Maschine verringern.
  • DE 4424 537 beschreibt eine Methode, um einen Lichtvorhang zu betreiben. Der Lichtvorhang umfasst Licht emittierende Elemente und entsprechende Licht empfangende Elemente, die an einen Speicher gekoppelt sind. Jedes der durch ein Licht empfangendes Element geschaffene Signal während eines Probelaufs wird in dem Speicher gespeichert. Entsprechende Licht emittierende und Licht empfangende Elemente bilden Lichtgänge. Wenn ein unterbrochener Lichtgang entdeckt wird, wird gefragt, ob dies der erste entdeckte unterbrochene Lichtgang im aktuellen Probelauf ist. Wenn es der erste entdeckte unterbrochene Lichtgang in dem Probelauf ist, wird die Position des Lichtgangs gespeichert und kein Warn- oder Alarmsignal wird erzeugt. Wenn es nicht die erste Entdeckung eines unterbrochenen Lichtgangs im aktuellen Probelauf ist, wird der Abstand zwischen dem ersten unterbrochenen Lichtgang und dem folgenden unterbrochenen Lichtgang ausgerechnet. Nur wenn der Abstand zwischen dem ersten und zweiten unterbrochenen Lichtgang größer ist als ein vorher festgelegter Schwellenabstand, wird ein Warn- oder Alarmsignal erzeugt.
  • Die vorliegende Erfindung soll einige der obigen Probleme überwinden. Dies wird durch die photoelektronische Sicherheitsvorrichtung mit Vielfach-Strahlengang gemäß dem unabhängigen Anspruch 1 gelöst.
  • Weitere Vorteile, Eigenschaften, Aspekte und Details der Erfindung sind aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen offensichtlich.
  • Es ist deshalb ein Ziel der Erfindung, eine photoelektrische Sicherheitsvorrichtung mit Vielfach-Strahlengang bereitzustellen, die eine Floating-Blanking-Funktion umfaßt, die den Abstand verringert, in dem ein Lichtvorhang von der Vorrichtung entfernt eingerichtet sein muß, damit diese weiterhin durch den Lichtvorhang geschützt ist.
  • Entsprechend wird eine photoelektrische Sicherheitsvorrichtung mit Vielfach-Strahlengang bereitgestellt, der folgendes umfaßt: eine Licht emittierende Einheit; eine Licht empfangende Einheit, die eine Vielzahl von Strahlengängen mit einer Licht emittierenden Einheit bildet, um so einen Lichtvorhang zwischen der Licht emittierenden und der Licht empfangenden Einheit zu bilden; und ein Floating-Blanking-Funktions-Gerät, das, eine Floating-Blanking-Funktion hat, um den Arbeitsgang einer von dem Lichtvorhang geschützten Vorrichtung zu unterbrechen, wenn mindestens zwei Lichtgänge, die den Lichtvorhang bilden, in einen lichtunterbrochenen Zustand treten, wobei ein Floating-Blanking-Gebiet durch das Floating-Blanking-Funktions-Gerät festgelegt wird und ein Gebiet ist, in dem die Floating-Blanking-Funktion durchgeführt wird, wobei das Floating-Blanking-Gebiet als ein Teil eines Erfassungsbereichs festgelegt wird, der den Lichtvorhang bildet. Eine Vielzahl von Strahlengängen, die aneinander angrenzen, ist typisch für zwei benachbarte Strahlengänge.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Floating-Blanking-Gebiet in einem Teil des Erfassungsbereichs des Lichtvorhangs eingerichtet, der zwischen der Licht emittierenden Einheit und der Licht empfangenden Einheit gebildet wird. Diese Floating-Blanking-Funktion funktioniert in einem beschränkten Bereich des Lichtvorhangs und die normale Schutzfunktion funktioniert in allen anderen Bereichen.
  • Da der Sicherheitsabstand des Bereichs, in dem die normale Schutzfunktion arbeitet, klein sein kann, kann der Ort, an dem der Lichtvorhang eingerichtet werden kann, bestimmt werden, indem individuell der Sicherheitsabstand in Bezug auf eine Vielzahl von Gefahrenquellen berücksichtigt wird, die in der durch den Lichtvorhang geschützten Vorrichtung bestehen. So kann der Lichtvorhang näher bei der durch den Lichtvorhang geschützten Vorrichtung eingerichtet werden als wenn die Floating-Blanking-Funktion für den gesamten Erfassungsbereich des Lichtvorhangs wie in den Vorrichtungen verwandter Technik betrieben wird.
  • Der Zustand zum Stoppen des Betriebs der durch den Lichtvorhang geschützten Vorrichtung ist der lichtunterbrochene Zustand, der auf der Floating-Blanking-Funktion basiert. Dieser Zustand kann als ein Floating-Blanking-Gebiet gesetzt werden, das eine Vielzahl von Strahlengängen unterbricht, die aneinander angrenzen, oder er kann so gesetzt werden, daß eine Vielzahl von Lichtgängen unterbrochen wird. Der Benutzer kann jeden der Zustände wie gewünscht setzen. Natürlich kann der Benutzer auch eine Vielzahl von Strahlengängen für die Floating-Blanking-Funktion aussuchen.
  • Diese und andere Ziele und Vorteile der Erfindung werden klarer aus der detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen, die unten beschrieben sind.
  • Die Erfindung ist auch auf Verfahren ausgerichtet, mit denen die beschriebene Vorrichtung arbeitet. Sie beinhaltet Verfahrensschritte, um jede Funktion der Vorrichtung auszuführen.
  • Die Erfindung wird besser verstanden unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, wobei:
  • 1 eine Zeichnung ist, die eine Funktion beschreibt, bei der ein Floating-Blanking-Gebiet in einem Teilbereich eines Erfassungsbereichs gesetzt wird, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Blockdiagramm ist, das die allgemeine Konfiguration einer photoelektrischen Sicherheitsvorrichtung mit Vielfach-Strahlengang zeigt, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ein erweitertes Blockdiagramm einer in einer photoelektrischen Sicherheitsvorrichtung mit Vielfach-Strahlengang enthaltenen, Licht emittierenden Einheit ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ein erweitertes Blockdiagramm einer in einer photoelektrischen Sicherheitsvorrichtung mit Vielfach-Strahlengang enthaltenen, Licht empfangenden Einheit ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ein vergrößertes Blockdiagramm eines in der photoelektrischen Sicherheitsvorrichtung mit Vielfach-Strahlengang enthaltenen Reglers ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ein Schaubild ist, das die Inhalte der Signale beschreibt, die durch einen Kommunikationsanschluss oder einen Signalanschluss durchtreten, um die Licht emittierende Einheit, die Licht empfangende Einheit und den Regler, die in der mopp enthalten sind, zu verbinden, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine Zeichnung ist, die eine Skizze eines in dem Regler eingerichteten Displayabschnitts beschreibt, und
  • 8 eine Zeichnung ist, die eine Floating-Blanking-Funktion einer photoelektrischen Sicherheitsvorrichtung mit Vielfach-Strahlengang in einem Gerät verwandter Techniken beschreibt.
  • Eine photoelektrische Sicherheitsvorrichtung mit Vielfach-Strahlengang 10 gemäß einer ersten Ausführungsform enthält eine Licht emittierende Einheit 13 und eine Licht empfangende Einheit 14, die vor einer Presse oder einer Falzmaschine 11 angeordnet sind, wie in 1 dargestellt.
  • Wie aus 1 ersichtlich, hat die Licht emittierende Einheit 13 ein verlängertes Gehäuse, das sich in einer Längsrichtung erstreckt und N Licht emittierende Elemente 15 umfasst (die besonders in 2 und 3 dargestellt werden). Die Licht emittierenden Elemente 15 sind in dem Gehäuse in gleichmäßigen Abständen in einer Reihe entlang der Längsrichtung des Gehäuses angeordnet. Der Abstand zwischen den benachbarten Licht emittierenden Elementen 15 ist nicht besonders begrenzt und kann, z.B., 20 mm betragen.
  • Desgleichen hat die Licht empfangende Einheit 14 ein verlängertes Gehäuse, das sich in einer Längsrichtung erstreckt, und umfaßt eine Anzahl Licht empfangender Elemente 16 (2 und 4), die der Anzahl der Licht emittieren der Elemente 15 entspricht. Die Licht empfangenden Elemente 16 sind in dem Gehäuse in gleichmäßigen Abständen in einer Reihe entlang der Längsrichtung des Gehäuses angeordnet. Der Abstand zwischen den benachbarten Licht empfangenden Elementen 16 ist derselbe wie der Abstand, der zwischen den Licht emittierenden Elementen 15 benutzt wird.
  • Ein horizontaler Lichtstrahl 17 wird von jedem Licht emittierenden Element 15 der Licht emittierende Einheit 13 an das Licht empfangende Element 16 der Licht empfangenden Einheit 14 emittiert, entsprechend dem Licht emittierenden Element 15, wie in 2 gezeigt. Mit diesen horizontalen Lichtstrahlen bilden die Licht emittierende Einheit 13 und die Licht empfangende Einheit 14 einen Lichtvorhang. Dieser ist eine Schutzschranke vor der Presse oder der Falzmaschine 11 (oder der in Betrieb befindlichen Maschine 11 und dem Werker).
  • Die photoelektrische Sicherheitsvorrichtung mit Vielfach-Strahlengang 10 hat einen Regler 20, wie in 2 dargestellt. Der Regler 20 schließt vorzugsweise einen Zustandsanzeigebildschirm oder eine Benutzerschnittstellenanzeigebereich 21 ein.
  • 2 bis 5 sind Blockdiagramme, die für die mopp 10 bedeutend sind. 2 ist ein Blockdiagramm, das die allgemeine Konfiguration der mopp 10 zeigen soll. 3 ist ein Blockdiagramm der Licht emittierenden Einheit 13. 4 ist ein Blockdiagramm der Licht empfangenden Einheit 14, 5 ist ein Blockdiagramm des Reglers 20.
  • Mit Bezugnahme speziell auf 3 umfaßt das Licht emittierenden Element 13 die N Licht emittierenden Elemente 15, N Licht emittierenden Schaltungen 22, eine Licht emittierende Regelschaltung 23 und eine Kommunikationsregelschaltung 24. Die Licht emittierenden Schaltungen 22 werden in einer Eins-zu-eins-Entsprechung mit den Licht emittierenden Elementen 15 bereitgestellt, die z.B. Licht emittierenden Dioden sein können, um sie anzusteuern. Die Licht emittierende Regelschaltung 23 regelt die Licht emittierenden Schaltungen 2. Die Kommunikationsregelschaltung 24 regelt die Kommunikation mit dem Regler 20. Nach Erhalt einer Anweisung durch den Regler 20 startet die Licht emittierende Regelschaltung 23 die N Licht emittierenden Schaltungen 22 in Reihenfolge. Dies schaltet sequenziell das Licht emittierende Element 15 des ersten Strahlengangs zum Licht emittierende Element 15 des N-ten Strahlengangs. Entsprechend emittiert das Licht emittierende Element 13 einen Lichtstrahl in der Reihenfolge vom ersten Strahlengang über den N-ten Strahlengang zur Licht emittierende Einheit 14 zu vorher festgelegten Lichtemittierungs-Takten.
  • Mit Bezugnahme auf 4 umfaßt das Licht empfangende Element 14 die N Licht empfangenden Elemente 16, N Licht empfangende Schaltungen 30, eine Licht empfangende Regelschaltung 31 und eine Kommunikationsregelschaltung 32. Die Licht empfangenden Schaltungen 30 sind in einer Eins-zu-eins-Verbindung mit den Licht empfangenden Elementen 16 bereitgestellt. Die Lichtempfangsregelschaltung 31 regelt die Licht empfangenden Schaltungen 30. Die Kommunikationsregelschaltung 32 regelt die Kommunikation mit dem Regler 20. Auf Erhalt eines Regelsignals durch den Regler 20 läßt die Licht empfangende Regelschaltung 31 die Licht empfangende Schaltung 30 des ersten Strahlengangs bis zur Licht empfangenden Schaltung 30 des N-ten Strahlengangs synchron mit dem Betrieb der korrespondierenden Licht emittierenden Schaltungen 22 laufen. Dies ermöglicht, daß die nacheinander emittierten Lichtstrahlen der Licht emittierende Einheit 13 von den entsprechenden Licht empfangenden Elementen 16 empfangen werden.
  • Die Licht empfangende Regelschaltung 31 umfaßt vorzugsweise ebenfalls ein Lichtempfangsdaten-Register 33, ein oder mehrere Floating-Blanking-Gebiets-Register 34 und eine Determinationsschaltung 35. Das Licht empfangende Datenregister 33 speichert vorübergehend die Licht empfangenden Daten. Das Floating-Blanking-Gebiets-Register 34 speichert Informationen in Bezug auf einen Stummschaltungs-Bereich, wie später beschrieben wird. Die Determinationsschaltung 35 bestimmt, ob einer der Strahlengänge in einem anderen Erfassungsbereich als dem Floating-Blanking-Gebiet in einem lichtunterbrochenen Zustand ist, der auf Lichteinfalls-/Lichtunterbrechungs-Informationen in dem Erfassungsbereich außerhalb des Floating-Blanking-Gebiets (wenn der Floating-Blanking-Arbeitsgang durchgeführt wird) beruht. Die Determinationsschaltung 35 bestimmt auch, ob einer der Strahlengänge in einem lichtunterbrochenen Zustand ist, der auf der Lichteinfalls-/Lichtunterbrechungs-Information in dem gesamten Erfassungsbereich des Lichtvorhangs beruht, wenn nur der normale Betrieb der Sicherheitsvorrichtung 10 durchgeführt wird.
  • Mit Bezugnahme auf 5 umfasst der Regler 20 eine Kommunikationsschaltung 40, mit der Kommunikationen zwischen der Licht emittierenden Einheit 13, der Licht empfangenden Einheit 14 und einer Regelschaltung 41 geführt werden können.
  • Die Licht emittierende Einheit 13, die Licht empfangende Einheit 14 und der Regler 20 sind durch den Kommunikationsanschluss oder den Signalanschluss L verbunden. Der Anschluss L ermöglicht nicht nur Kommunikation, sondern auch Übertragung der Lichteinfalls-/Lichtunterbrechungs-Informationen (6) zwischen dem Regler 20, der Licht emittierenden Einheit 13 und der Licht empfangenden Einheit 14. Wie aus 6 ersichtlich, wird ein Signal auf dem Kommunikationsanschluss oder dem Signalanschluss L bereitgestellt, indem der Taktsignalausgang der Licht emittierenden Einheit 13 und der Signalausgang der Lichteinfalls-/Lichtunterbrechungs-Informationen der Licht empfangenden Einheit 14 verknüpft werden.
  • Die Regelschaltung 41 des Reglers 20 umfaßt vorzugsweise den Zustandsanzeigebildschirm- oder Benutzerschnittstellenanzeige-Abschnitt 21. Die Regelschaltung 41 umfaßt auch eine Ausgangsschaltung 42, um das Ausgangssignal an- es oder auszuschalten für ein Arbeitsgangunterbrechungssignal etc. für die Presse 11, basierend auf Informationen der Determinationsschaltung 35 der Licht empfangenden Einheit 14.
  • Die Regelschaltung 41 des Reglers 20 umfaßt außerdem eine Floating-Blanking-Determinationsschaltung 43. Während der Benutzer eine Schnittstelle betätigt, liefert die Floating-Blanking-Determinationsschaltung 43 Informationen an die Licht empfangende Einheit 14 durch die Angabe, in welchem Bereich des Lichtvorhangs Floating-Blanking durchgeführt werden soll und in welchem Bereich des Lichtvorhangs der übliche Schutzarbeitsgang durchgeführt werden soll. Die Benutzerschnittstelle der Floating-Blanking-Determinationsschaltung 43 kann durch einen Schalter eingegeben werden. Dies erlaubt direkte Eingabe oder eine lehrende Eingabe eines Floating-Blanking-Gebiets durch eine numerische Tastatur, und ein externes Gerät wie z.B. ein Computer oder Ähnliches können auch benutzt werden, um die Spezifikationen des Floating-Blanking-Gebiets einzugeben. Der Benutzer kann die Benutzerschnittstelle benutzen, um das Floating-Blanking-Gebiet wie gewünscht zu setzen.
  • 7 zeigt ein Beispiel eines Zustandsanzeigebildschirms oder Benutzerschnittstellenanzeigeabschnitts 21. Der Anzeigeabschnitt 21 umfaßt einen Strahlengangbereichsauswahlschalter 50 und hat eine Vielzahl von LED-Anzeigelampen 61 bis 68, die leicht voneinander beabstandet sind und in einer Reihe in Längsrichtung rechts vom Auswahlschalter 50 angeordnet sind.
  • Der Anzeigeabschnitt 21 hat auch eine Lampengruppe zur Betriebszustandsanzeige 60, die aus einer Vielzahl von LEDs besteht. Die Lampengruppe zur Betriebszustandsanzeige 60 ist nicht auf eine bestimmte Anzahl von Lampen beschränkt. In der gezeigten Ausführungsform besteht die Lampengruppe zur Betriebszustandsanzeige 60 bevorzugt aus 16 LED-Anzeigelampen 61 bis 76, da die Grundeinheit 16 Strahlengänge hat. Diese Lampen sind leicht voneinander beabstandet und sind in einer Reihe in Längsrichtung angeordnet.
  • Der Anzeigeabschnitt 21 hat auch eine Lampengruppe zur Lichteinfalls-/Lichtunterbrechungszustandsanzeige 80, die aus einer Vielzahl von LEDs besteht. Die Lampengruppe zur Betriebszustandsanzeige 80 ist nicht auf eine bestimmte Anzahl von Lampen beschränkt. In der gezeigten Ausführungsform besteht die Lampen Gruppe zur Lichteinfalls-/Lichtunterbrechungszustandsanzeige 80 vorzugsweise aus 16 LED-Anzeigelampen 81 bis 96, da die Grundeinheit 16 Strahlengänge hat. Diese Lampen sind ebenfalls leicht voneinander beabstandet und sind in einer Reihe in Längsrichtung angeordnet.
  • Da die Lichteinfalls-/Lichtunterbrechungs-Informationen immer während des Betriebs des Reglers 20 von der Licht empfangenden Einheit 14 über den Kommunikationsanschluss oder den Signalanschluss L an den Regler 20 geliefert werden, wird der Anzeigenabschnitt 21 des Reglers 20 in Echtzeit aktualisiert.
  • Der Auswahlschalter zum Strahlengangbereich 50 setzt voraus, dass die Licht emittierende Einheit 13 und die Licht empfangenden Einheit 14 ein Maximum von 128 Strahlengängen umfassen. Ferner stellt der Auswahlschalter zum Strahlengangbereich 50 ein Auswahlmittel bereit, um dem Benutzer zu ermöglichen, den auf dem Anzeigeabschnitt 21 anzuzeigenden Strahlengang so auszuwählen, dass in 16 Strahlengängen Informationen bezüglich aller Strahlengänge über die Lampengruppe zur Betriebszustandsanzeige 60 und über die Lampengruppe zur Lichteinfalls-/Lichtunterbrechungs-Zustandsanzeige 80 angezeigt werden. Wenn die Licht emittierende Einheit 13 und die Licht empfangende Einheit 14 64 Strahlengänge umfassen, und der Benutzer den Auswahlschalter zum Strahlengangbereich 50 bedient, um die erste Unterbrechung (bestehend aus dem ersten bis zum sechzehnten Strahlengang) auszuwählen, werden der Betriebszustand und der Lichteinfalls-/Lichtunterbrechungs-Zustand jedes dieser Gänge auf der Lampengruppe zur Betriebszustandsanzeige 60 und der Lampengruppe zur Lichteinfalls-/Lichtunterbrechungs-Zustandsanzeige 80 angezeigt.
  • Wenn der Benutzer den Auswahlschalter zum Strahlengangbereich 50 erneut drückt und die zweite Unterbrechung (bestehend aus dem siebzehnten bis zum zweiunddreißigsten Strahlengang) wählt, werden als nächstes der Betriebszustand und der Lichteinfalls-/Lichtunterbrechungs-Zustand jedes dieser Gänge auf der Lampengruppe zur Betriebszustandsanzeige 60 und der Lampengruppe zur Lichteinfalls-/Lichtunterbrechungs-Zustandsanzeige 80 angezeigt. Wenn der Benutzer den Auswahlschalter zum Strahlengangbereich 50 wieder betätigt und die dritte Unterbrechung (bestehend aus dem dreiunddreißigsten bis zum achtundvierzigsten Strahlengang) wählt, werden der Betriebszustand und der Lichteinfalls-/Lichtunterbrechungs-Zustand jedes dieser Gänge auf der Lampengruppe zur Betriebszustandsanzeige 60 und der Lampengruppe zur Lichteinfalls-/Lichtunterbrechungs-Zustandsanzeige 80 angezeigt.
  • Wenn der Benutzer erneut den Auswahlschalter zum Strahlengangbereich 50 betätigt und die vierte Unterbrechung (bestehend aus dem neunundvierzigsten bis zum vierundsechzigsten Strahlengang) wählt, werden der Betriebszustand und der Lichteinfalls-/Lichtunterbrechungs-Zustand jedes dieser Gänge auf der Lampengruppe zur Betriebszustandsanzeige 60 und der Lampengruppe zur Lichteinfalls-/Lichtunterbrechungs-Zustandsanzeige 80 angezeigt.
  • Es wird vorgezogen, dass die Basiseinheit acht Anzeigelampen 51-58 benutzt, wobei jede Lampe für 16 Strahlengänge steht. Die Lampen sind rechts vom Schalter 50 in Längsrichtung angebracht und zeigen den aus den acht Unterbrechungen gewählten aktuellen Strahlengangbereich an, um den ersten bis zum 128-sten Strahlengang zu zeigen. Die Anzeigelampen 51-58 sind in einer Reihe in Längsrichtung angeordnet und sind von oben nach unten folgendermaßen zugewiesen: Die Anzeigelampe 51 dem ersten bis sechzehnten Strahlengang; die Anzeigelampe 52 dem siebzehnten bis zweiunddreißigsten Strahlengang; die Anzeigelampe 53 dem dreiunddreißigsten bis achtundvierzigsten Strahlengang; die Anzeigelampe 54 dem neunundvierzigsten bis vierundsechzigsten Strahlengang; die Anzeigelampe 55 dem fünfundsechzigsten bis achtzigsten Strahlengang; die Anzeigelampe 56 dem einundachtzigsten bis sechsundneunzigsten Strahlengang; die Anzeigelampe 57 dem siebenundneunzigsten bis hundertzwölften Strahlengang; und die Anzeigelampe 58 dem hundertdreizehnten bis hundertachtundzwanzigsten Strahlengang. Um diese Zuteilungen anzuzeigen, wird vorzugsweise ein Identifikationszeichen oder eine Identifikationszahl (1-16, 17-32, ..., 113-128) rechts oder oben oder unten an jeder der Anzeigelampen 51-58 angebracht.
  • Die Anzeigelampen zu den Strahlengangbereichen 51-58 können den Strahlengängen auch wie gewünscht zugeordnet werden. Zum Beispiel können sie in einer Anordnung von unten nach oben zugeordnet werden, wobei mit dem ersten bis zum sechzehnten Strahlengang angefangen wird, dem siebzehnten bis zum zweiunddreißigsten Strahlengang, ..., dem 113. bis zum 128. Strahlengang. Wenn die Anzeigelampen, die in den Anzeigelampengruppen 60 und 80 enthalten sind, nebeneinander angeordnet werden, können die Anzeigelampen 61-68 zum Strahlengangbereich in einer Anordnung von rechts nach links zugeordnet werden, wobei mit dem ersten bis zum sechzehnten Strahlengang, dem siebzehnten bis zum zweiunddreißigsten Strahlengang, ..., dem 113.-128. Strahlengang angefangen wird, oder sie können in der Anordnung von links nach rechts zugeteilt werden, wobei mit dem ersten bis zum sechzehnten Strahlengang, dem siebzehnten bis zum zweiunddreißigsten Strahlengang, ..., dem 113.-128. Strahlengang angefangen wird.
  • Wenn das Floating-Blanking-Gebiet festgesetzt ist, leuchten die Anzeigelampen der Lampengruppe zur Betriebszustandsanzeige 60, die den Strahlengängen entsprechen, bei denen Floating-Blanking gesetzt ist, auf. Entsprechend kann der Benutzer visuell prüfen, ob das Floating-Blanking-Gebiet für jeden Strahlengang gesetzt ist oder nicht.
  • Die Floating-Blanking-Funktion der photoelektrischen Sicherheitsvorrichtung mit Vielfach-Strahlengang stoppt den Arbeitsvorgang der Presse oder der Falzmaschine 11 nicht erzwungen, bevor nicht eine Vielzahl von Strahlengängen, die benachbart sind, unterbrochen werden. Typischerweise wird, wenn zwei benachbarte Strahlengänge unterbrochen sind, ein Aus-Signal von der Ausgangsschaltung des Reglers 20 an die Presse oder die Falzmaschine 11 gesendet, um den Arbeitsgang der Maschine 11 zu stoppen.
  • Die Floating-Blanking-Funktion kann für jeden von dem Benutzer gewählten Bereich in dem Erfassungsbereich des Lichtvorhangs, der zwischen der Licht emittierenden Einheit 13 und der Licht empfangenden Einheit 14 gebildet wird, gesetzt werden. Natürlich kann auch der gesamte Erfassungsbereich zwischen der Licht emittierenden Einheit 13 und der Licht empfangenden Einheit 14 als Floating-Blanking-Gebiet gesetzt werden.
  • Beim Aufbau des Floating-Blanking-Gebiets wird ignoriert, wenn einer der zum Bereich gehörenden Strahlengänge unterbrochen wird. Wenn zwei benachbarte Strahlengänge unterbrochen werden, wird das Aus-Signal zum erzwungenen Stopp des Arbeitsgangs der Presse oder der Falzmaschine 11 erzeugt, und dieses Aus-Signal wird der Maschine 11 gegeben.
  • Auf der anderen Seite dient die übliche Schutzfunktion der photoelektrischen Sicherheitsvorrichtung mit Vielfach-Strahlengang 10 in jedem anderen Bereich als dem Floating-Blanking-Gebiet. Wenn das Licht unterbrochen wird, wird als Folge unverzüglich das Aus-Signal zum Stoppen des Arbeitsgangs der Presse oder der Falzmaschine 11 an die Presse oder der Falzmaschine 11 gegeben.
  • Wenn der Benutzer ein Floating-Blanking-Gebiet in den Regler 20 eingibt, z.B. durch ein Lehrverfahren (teaching method) oder durch die numerische Tastatur, speichert der Regler 20 vorübergehend die Informationen über das eingegebene Floating-Blanking-Gebiet im Floating-Blanking-Gebiets-Register 34 der Licht empfangenden Einheit 14 via Kommunikationsanschluss oder Signalanschluss L.
  • Die Licht empfangende Einheit 14 bestimmt dann in der Determinationsschaltung 35, ob zwei benachbarte Strahlengänge der im Floating-Blanking-Gebiets-Register 34 gespeicherten Strahlengänge sich in einem lichtunterbrochenen Zustand befinden oder nicht. Die Licht empfangende Einheit 14 bestimmt auch in der Determinationsschaltung 35, ob einer der Strahlengänge, die zu einem anderen Bereich als dem Floating-Blanking-Gebiet gehören, sich in einem lichtunterbrochenen Zustand befindet oder nicht. Wenn zwei benachbarte Strahlengänge sich in einem lichtunterbrochenen Zustand im Floating-Blanking-Gebiet befinden, oder wenn einer der Strahlengänge sich in einem lichtunterbrochenen Zustand im normalen Arbeitsgangbereich befindet, bestimmt die Licht empfangende Einheit 14, dass die lichtunterbrechende Substanz kein Werkstück, sonder eher ein Teil eines Menschen ist, der in den Lichtvorhang eingetreten ist. Die Licht empfangende Einheit 14 sendet dann ein Lichtunterbrechungssignal an den Regler 20. Der Regler 20 schaltet ein Ausgabesignal ein und aus, basierend auf den Informationen durch die Determinationsschaltung 35 der Licht empfangenden Einheit 14. Mit Empfang des Lichtunterbrechungssignals durch die Licht empfangende Einheit 14 sendet der Regler 20 ein Aus-Signal an die Presse oder die Falzmaschine 11, um den Arbeitsgang der Maschine 11 erzwungen zu stoppen.
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird der Arbeitsgang der Presse oder der Falzmaschine, wenn der Bereich B des Lichtvorhangs als Floating-Blanking-Gebiet gesetzt ist, erzwungen unterbrochen, wenn zwei benachbarte Strahlengänge im Floating-Blanking-Gebiet B unterbrochen sind. Auf der anderen Seite funktioniert in den Bereichen A und C, zwischen denen sich der Anteil B befindet, die normale Schutzfunktion. In diesen Bereichen A und C wird, wenn einer der Strahlengänge in einen lichtunterbrochenen Zustand tritt, unverzüglich der Arbeitsgang der Presse oder der Falzmaschine 11 gestoppt.
  • Wenn die Größe des mindestens zu erkennenden Körpers in den Bereichen A und C, wo der normale Schutz funktioniert, z.B. 25 mm im Durchschnitt beträgt, wird die Größe des mindestens zu erkennenden Körpers im Bereich B des Floating-Blanking-Gebiets 45 mm im Durchmesser. Wenn die Antwortzeit des Lichtvorhangs und die Stopp-Antwortzeit der Presse oder der Falzmaschine 11 insgesamt 35 ms beträgt, wird der Sicherheitsabstand x2 (zwischen der Gefahrenquelle 2 und der photoelektrischen Sicherheitsvorrichtung mit Vielfach-Strahlengang 10), basierend auf dem europäischen Standard EN999, 158 mm in den Bereichen A oder C und der Sicherheitsabstand x1 (zwischen der Gefahrenquelle 1 und der photoelektrischen Sicherheitsvorrichtung mit Vielfach-Strahlengang 10) im Bereich B 906 mm.
  • Deshalb muss im Floating-Blanking-Gebiet B der Sicherheitsabstand x1 von 906 mm zwischen der ersten Gefahrenquelle und der photoelektrischen Sicherheitsvorrichtung mit Vielfach- Strahlengang 10 aufrechterhalten werden. Im normalen Arbeitsgangbereich C kann der Sicherheitsabstand x2 von 158 mm von der zweiten Gefahrenquelle, wie z.B. des Pressenantriebs aufrechterhalten werden. Deshalb kann die Entfernung zwischen der zweiten Gefahrenquelle und dem Lichtvorhang verkürzt werden, wenn sie mit einer Vorrichtung verwandter Technik verglichen wird, die den gesamten Erfassungsbereich des Lichtvorhangs als Floating-Blanking-Gebiet setzt.
  • Folglich AR kann in vielen Anwendungsbeispielen der Lichtvorhang, verglichen mit Vorrichtungen verwandter Technik, näher an die Presse oder die Falzmaschine 11 herangebracht werden. Wenn der Werker ein Werkstück W in eine in Betrieb befindliche Maschine wie die Presse oder die Falzmaschine 11 steckt, kann die Entfernung, über die das Werkstücks W bewegt werden muss, verkürzt werden und infolgedessen kann die Produktivität erhöht werden.
  • Um das Floating-Blanking-Gebiet zu setzten, kann eine Vielzahl von Floating-Blanking-Gebieten nach Erfordernis gesetzt werden, und das Floating-Blanking-Gebiet kann z.B. von einem ersten Floating-Blanking-Gebiet zu einem zweiten Floating-Blanking-Gebiet umgeschaltet werden, basierend auf einer externen Signal-Eingabe in die zur externen Eingabe-Schaltung 44 des Reglers 20.
  • in Ein spezifisches Anwendungsbeispiel umfasst die Arbeit an einer Vielzahl von Werkstücken mit einer Metall verarbeitenden Maschine. In diesem Fall kann der Bewegungsspielraum des Werkstückes sich ändern, abhängig von der an der Metall verarbeitenden Maschine befestigten Metallform. In einem solchen Fall ist es vorteilhaft, eine Vielzahl von Floating-Blanking-Gebieten bereitzustellen und das Floating-Blanking-Gebiet zu ändern, wenn eine Form geändert wird.
  • Insbesondere die Licht empfangende Einheit 14 kann mit einer Vielzahl von Floating-Blanking-Gebiets-Registern 34 bereitgestellt werden. Verschiedene Floating-Blanking-Gebiete können in den Floating-Blanking-Gebiets-Registern 34 mit einer Eins-zu-eins-Entsprechung gespeichert werden. Das Floating-Blanking-Gebiet kann ebenfalls in das Floating-Blanking-Gebiet, das der zu benutzenden Metallform entspricht, geändert werden.
  • Um eine Vielzahl von Floating-Blanking-Gebieten zu setzen, kann ein Eingabe-Vorgang, bei dem die Benutzerschnittstelle der Floating-Blanking-Determinationsschaltung 43 des Reglers 20 benutzt werden kann, wiederholt durchgeführt werden, wie oben beschrieben.
  • Zum Beispiel wird, wenn eine Metallform A verwendet wird, ein Eingabesignal A an die Eingabeschaltung 44 des Reglers 20 eingegeben, um das erste Floating-Blanking-Gebiet zu schalten. Außerdem wird, wenn Metallform B verwendet wird, ein Eingabesignal B an den Regler 20 gesendet, um die Licht empfangende Einheit 14 zu veranlassen, das zweite Floating-Blanking-Gebiet zu wählen, wodurch das zweite Floating-Blanking-Gebiet, entsprechend der Metallform B, geschaltet werden kann. Dies ermöglicht der Vorrichtung, das Verfahren der Einrichtung des Floating-Blanking-Gebiets zu überspringen, wenn sich jede Form ändert.
  • Jedes Floating-Blanking-Gebiet kann durch ein Lehrverfahren gesetzt werden. Als eine Lehrmethode kann eine Licht unterbrechende Substanz in dem Bereich platziert werden, der als Floating-Blanking-Gebiet gesetzt werden soll, und im lichtunterbrochenen Zustand drückt die Bedienungsperson einen Lehrknopf (nicht abgebildet), um das Floating-Blanking-Gebiet zu spezifizieren. Dann werden Informationen über das Floating-Blanking-Gebiet dem Regler 20 eingegeben. Während des Lehrverfahrens wird jeder Bereich, in dem keine Licht unterbrechende Substanz im Erfassungsbereich des Lichtvorhangs vorhanden ist, als der normale Arbeitsgangbereich festgelegt.
  • In einem anderen Lehrverfahren kann der Bereich, in dem das Licht unterbrochen wird, wenn die Bedienungsperson den Lehrknopf nach einem vorherigen Drücken des Lehrknopfs erneut drückt, dem Regler 20 als der Bereich eingegeben werden, der als Floating-Blanking-Gebiet zu setzen ist.
  • Obwohl die Erfindung in ihrer bevorzugten Ausführungsform beschrieben wurde, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, und innerhalb des Umfangs geändert werden kann, der in den begleitenden Ansprüchen ausgeführt ist.
  • Zum Beispiel wird in der oben beschriebenen Erfindung das Unterbrechen zweier benachbarter Strahlengänge als die Bedingung der Lichtunterbrechung angenommen, um die Floating-Blanking-Funktion auszuüben und den Arbeitsgang der Presse 11 etc. erzwungen zu stoppen.
  • Wenn allerdings zwei oder mehr alternierende Strahlengänge im Floating-Blanking-Gebiet unterbrochen sind, kann die Floating-Blanking-Determinationsschaltung 43 bestimmen, dass die Bedingung der Lichtunterbrechung eingetreten ist. Alternativ kann der Benutzer eine Vielzahl von Strahlengängen im Floating-Blanking-Gebiet spezifizieren, und wenn diese spezifizierten Strahlengänge unterbrochen sind, kann die Floating-Blanking-Determinationsschaltung 43 bestimmen, dass die Bedingung der Lichtunterbrechung eingetreten ist.
  • Der Benutzer kann auch eine der folgenden Möglichkeiten wählen: Die Floating-Blanking-Determinationsschaltung 43 bestimmt, dass der Zustand der Lichtunterbrechung eingetreten ist, wenn zwei benachbarte Strahlengänge oder eine im voraus bestimmte Anzahl von mehr als zwei Strahlengängen unterbrochen sind; und die Floating-Blanking-Determinationsschaltung 43 bestimmt, dass die Bedingung der Lichtunterbrechung eingetreten ist, wenn zwei alternierende Strahlengänge oder zwei nicht benachbarte Strahlengänge oder eine im voraus bestimmte Anzahl von mehr als zwei nicht benachbarten Strahlengängen im Floating-Blanking-Gebiet unterbrochen sind.
  • Vorzugsweise kann der Benutzer die gewünschte Anzahl von zu unterbrechenden Strahlengängen festlegen, wenn er bestimmt, dass die Bedingung der Lichtunterbrechung eingetreten ist. Der Benutzer kann ebenfalls eine Vielzahl von Strahlengängen im Floating-Blanking-Gebiet auswählen, und die gewünschten Strahlengänge als unterbrochen festlegen, wenn er bestimmt, dass die Bedingung der Lichtunterbrechung eingetreten ist.
  • Es versteht sich, dass, obwohl die vorliegende Erfindung in Bezug auf ihre bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, zahlreiche andere Ausführungsformen und Varianten bei Fachleuten vorkommen können, die innerhalb des Umfangs der Erfindung liegen, und dass solche weiteren Ausführungsformen und Varianten durch die folgenden Ansprüche gedeckt sein sollen.

Claims (9)

  1. Eine photoelektrische Sicherheitsvorrichtung mit Vielfach-Strahlengang umfassend: eine Licht emittierende Einheit (13); eine Licht empfangende Einheit (14), die mit einer Licht emittierenden Einheit eine Mehrzahl von Strahlengängen bildet um so einen Lichtvorhang zwischen der Licht emittierenden Einheit und der Licht empfangenden Einheit zur Verfügung zu stellen; und eine Floating-Blanking-Funktionseinrichtung (20, 34, 43) mit einer Floating-Blanking-Funktion zum erzwungenen Stoppen des Betriebs einer Vorrichtung, die von dem Lichtvorhang geschützt wird, wenn mindestens zwei Strahlengänge, die den Lichtvorhang bilden, in einen lichtunterbrochenen Zustand eintreten, wobei ein Floating-Blanking-Gebiet von der Floating-Blanking-Funktionseinrichtung gesetzt wird und ein Gebiet ist, in dem die Floating-Blanking-Funktion arbeitet, wobei das Floating-Blanking-Gebiet als Teil eines Detektionsgebiets gesetzt wird, das den Lichtvorhang bildet, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gebiet einer üblichen Schutzfunktion in einem beliebigen anderen Gebiet als dem Floating-Blanking-Gebiet gesetzt wird, wobei die übliche Schutzfunktion den Betrieb einer von dem Lichtvorhang geschützten Vorrichtung erzwungen zu stoppen hat, wenn ein lichtunterbrochener Zustand eintritt ungeachtet der Anzahl von unterbrochenen Strahlengängen.
  2. Die photoelektrische Sicherheitsvorrichtung mit Vielfach-Strahlengang nach Anspruch 1, des Weiteren ein externes Eingabemittel zum Setzen des Floating-Blanking-Gebiets umfassend.
  3. Die photoelektrische Sicherheitsvorrichtung mit Vielfach-Strahlengang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, des Weiteren eine Lehreinrichtung zum Setzen des Floating-Blanking-Gebiets umfassend.
  4. Die photoelektrische Sicherheitsvorrichtung mit Vielfach-Strahlengang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Floating-Blanking-Funktionseinrichtung die Floating-Blanking-Funktion umfasst, die eine Mehrzahl von verschiedenen Floating- Blanking-Gebieten setzt, und wobei die Floating-Blanking-Funktionseinrichtung zwischen der Vielzahl von verschiedenen Floating-Blanking-Gebieten umschalten kann.
  5. Die photoelektrische Sicherheitsvorrichtung mit Vielfach-Strahlengang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Floating-Blanking-Gebiet auf Ereignis gesetzt wird, wenn die Mehrzahl von zueinander benachbarten Strahlengängen unterbrochen wird.
  6. Die photoelektrische Sicherheitsvorrichtung mit Vielfach-Strahlengang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Floating-Blanking-Gebiet von mindestens einem von Unterbrechen einer Mehrzahl von zueinander benachbarten Strahlengängen und Unterbrechen einer Mehrzahl von beliebigen Strahlengängen ausgesucht werden kann.
  7. Die photoelektrische Sicherheitsvorrichtung mit Vielfach-Strahlengang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, des Weiteren umfassend: einen Speicherabschnitt (34) zum Speichern von Informationen, umfassend eine Mehrzahl von verschiedenen Floating-Blanking-Gebieten, in denen die Floating-Blanking-Funktion ausgeführt werden kann; und eine Floating-Blanking-Gebiet-Umschalteinheit zum Umschalten des Floating-Blanking-Gebiets zwischen der Mehrzahl von verschiedenen Floating-Blanking-Gebieten in dem Speicherabschnitt.
  8. Die photoelektrische Sicherheitsvorrichtung mit Vielfach-Strahlengang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Licht emittierende Einheit (13) eine Vielzahl von Licht emittierenden Elementen (15) aufweist, die gleichweit voneinander beabstandet sind und in einer Reihe angeordnet sind; die Licht empfangende Einheit (14) von der Licht emittierenden Einheit getrennt ist und eine entsprechende Anzahl von Licht empfangenden Elementen (16) wie die Anzahl von den Licht emittierenden Elementen aufweist, wobei die Licht empfangenden Elemente gleichweit voneinander beabstandet sind und in einer Reihe angeordnet sind, und wobei jedes der Licht empfangenden Elemente mit dem entsprechenden Licht emittierenden Element einen Strahlengang bildet, um den Lichtvorhang zu bilden.
  9. Die photoelektrische Sicherheitsvorrichtung mit Vielfach-Strahlengang nach Anspruch 8, des Weiteren umfassend: einen Speicherabschnitt zum Speichern von Informationen, umfassend eine Mehrzahl von verschiedenen Floating-Blanking-Gebieten, in denen die Floating-Blanking-Funktion ausgeführt werden kann, wobei die Floating-Blanking-Gebiet-Setzeinheit die verschiedenen Floating-Blanking-Gebiete setzt; und eine Floating-Blanking-Gebiet-Umschalteinheit zum Umschalten des Floating-Blanking-Gebiets zwischen der Mehrzahl von verschiedenen Floating-Blanking-Gebieten in dem Speicherabschnitt.
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