DE2828370C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen eines fehlerhaften Eintrags eines Schußfadens bei einer Webmaschine - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen eines fehlerhaften Eintrags eines Schußfadens bei einer WebmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung der
im Oberbegriff des Anspruchs 7 genannten A rt
Bei einem solchen aus der DE-OS 20 62 330 bekannten Verfahren sowie einer Vorrichtung wird das
elektrische Kettfadenspannungssignal in einem UND-Glied mit einem bei jedem Anschlagen des Schußfadens
periodisch erzeugten Impulssignal verknüpft, das als Bezugssignal angesehen werden kann, um immer dann
ein mit Hilfe eines Multivibrators in seiner Impulsbreite verlängertes Ausgangssignal zu erzeugen, wenn beim
Anschlagen des Schußfadens eine bestimmte Kettfadenspannungsänderung aufgetreten ist, die einen geeigneten
Eintrag des Schußfadens angibt. Dieses Ausgangssignal wird mit einem weiteren, mit einer bestimmten
Zeitverzögerung nach dem Anschlagen des Schußfadens erzeugten Impulssignal in einem NOR-Glied
verknüpft, das immer dann kein Ausgangssignal abgibt, wenn ein von Null verschiedenes Ausgangssignal vom
UND-Glied vorliegt. Liegt dieses Ausgangssignal dagegen nicht vor, so erzeugt das NOR-Glied ein
Ausgangssignal, das über eine Speichereinrichtung und einen Verstärker ein Relais einschaltet, das die Speisung
der Webmaschine unterbricht. Infolge der logischen Verknüpfung von Impulssignalen ist es schwierig, den
Pegel festzulegen, der ein eine ausreichende Kettfädenspannungsänderung angebendes positives Eingangssignal
für das UND-Glied darstellt. Wird dieser Pegel daher zu hoch gewählt, besteht die Gefahr, daß die
Webmaschine zu oft stillgesetzt wird, während bei einem zu niedrigen Pegel z. B. durch die Kettfädenzuführungseinrichtungen
bedingte Kettfädenspannungsänderungen einen geeigneten Eintrag des Schußfadens vortäuschen, obwohl ein solcher Eintrag tatsächlich
nicht stattgefunden hat.
Aus der DE-OS 26 09 173 ist ein vergleichbares Verfahren sowie eine Vorrichtung bekannt, bei denen
jedoch die Spannung nur eines einzigen Kettfadens ermittelt wird. Das aufgrund einer Spannungsänderung
erzeugte Signal wird in einem Vergleicher mit einem Bezugswert verglichen und über einen Verstärker
immer dann ein Ausgangssignal als Löschsignal an eine Addier- und Speicherschaltung gegeben, wenn die
Kettfadenspannungsänderung ausreichend groß war,
um einen geeigneten Eintrag des Schußfadens anzugehen.
Die Addier- und Speicherschaltung zählt Impulse, die ζ B. bei jedem Anschlagen des Schußfadens
periodisch erzeugt werden. Die Addier- und Speicherschaltung ist dabei so ausgelegt, daß sie nur dann ein
zum Stillsetzen der Webmaschine führendes Ausgangssignal abgibt, wenn sie eine bestimmte Anzahl dieser
Impulse speichert. Da bei jedem geeigneten Eintrag des Schußfadens ein Löschsignal an die Addier- und
Speicherschaltung gegeben wird, wird deren Speicherinhalt
nach jedem einzelnen Impuls wieder gelöscht sofern der Schußfaden geeignet eingetragen wird. Tritt
aufgrund eines ungeeigneten Eintrags des Schußfadens dagegen keine Kettfadenspannungsänderung auf, so
wird auch kein Löschsignal an die Addier- und Speicherschaltung gegeben, so daß deren Speicherinhalt
vergrößert wird. Haben nacheinander mehrere ungeeignete Einträge des Schußfadens stattgefunden, so
gibt die Addier- und Speicherschaltun" ein die Webmaschine stillsetzendes Ausgangssignal ab. Auch
bei diesem bekannten Verfahren ist es jedoch schwierig, den im Vergleicher benutzten Bezugspegel in geeigneter
Weise zu wählen, um einerseits einen jeden ungeeigneten Eintrag des Schußfadens sicher erfassen
zu können, andererseits aber ein unnötiges Stillsetzen der Webmaschine zu verhindern, wenn ein Eintrag des
Schußfadens z. B. über 80% des Webfaches stattgefunden hat.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung der
im Oberbegriff des Anspruchs 7 genannten Art so weiterzubilden, daß der Pegel des Bezugssignals in
optimaler Weise nach den jeweiligen Betriebsbedingungen der Webmaschine einzustellen ist.
Bei einem Verfahren der genannten Art ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 und bei einer Vorrichtung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 7 angegebenen
Merkmale gelöst.
Durch die fortlaufende neue Bestimmung des Bezugssignals aus mehreren gespeicherten Kettfadenspannungssignalen,
die mehreren vorangegangenen Webzyklen zugeordnet sind, ist die Größe des Bezugssignals jeweils optimal an die Größe der jeweils
bei einem geeigneten Eintrag des Schußfadens auftre- *s
tenden Kettfadenspannungsänderung anzupassen. Da gerade bei komplizierten Webmaschinen zur Herstellung
von aufwendigeren Webwaren sich auch das Webfach von Webzyklus zu Webzyklus ändert, treten
entsprechende Änderungen in den Kettfadenspannungen auf, die durch das laufend neu eingestellte
Bezugssignal optimal berücksichtigt werden können.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht einer Vorrichtung
zum Erfassen eines fehlerhaften Schußfaden-Eintrags, bei der die Erfindung angewendet ist,
F i g. 2 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Abwandlung der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform, die für eine
Schartwebmaschine geeignet ist.
In F i g. 1 ist ein Teil einer automatischen Webmaschine
gezeigt, die eine Schußfaden-Eintragsstelle 10 hat, in
der Kettfäden W, die von einem Kettbaum 12 mit Hilfe einer Führungs- oder Rückhalterolle 14 zugeführt
werden, in zwei Bänder VA und W2 unterteilt werden,
die winkelmäßig voneinander in einer vertikalen Ebene beabstandet sind, um zwischen sich ein sich im
wesentlichen horizontal erstreckendes Webfach S am rückwärtigen Ende der Warenkante Feiner Webware C
zu bilden, die sich von der Schußfaden-Eintragsstelle 10 nach vorne erstreckt In der Nähe eines seitlichen Endes
des auf diese Weise von den Kettfäden W gebildeten Webfaches 5 ist an der Schußfaden-Eintragsstelle 10
eine hier nicht gezeigte Schußfaden-Eintragseinrichtung zum Eintragen eines Schußfadens über das
Webfach S bei jedem Webzyklus des Webstuhls angeordnet
Das von den Kettfaden W gebildete Webfach 5 wird bei jedem Webzyklus mit Hilfe von rückwärtig von dem
Webfach S vorgesehenen Fachbildevorrichtungen 16 geändert
Der Schußfaden, der auf diese Weise über das Webfach S eingetragen wird, wird bei jedem Webzyklus
an den Warenrand Fder Webware Cmit einem Ried 18 angeschlagen. Während des Anschlagens des Schußfadens
an der Warenkante F der Webware C, wird ein zeitweiliger Anstieg in der Kettfadenspannung bewirkt
Wenn in diesem Fall irgendein Kettfaden, der sich mit dem Schußfaden nicht im Eingriff befindet, gegen die
Warenkante der Webware C angeschlagen wird, so ist die Kettfadenspannungsänderung in dem jeweiligen
Kettfaden geringer als die Kettfadenänderung in jedem der anderen Kettfaden, die sich mit dem Schußfaden an
der Warenkante im Eingriff befinden. Das Vorliegen eines Kettfadens, der sich mit dem Schußfaden nicht im
Eingriff befindet, kann daher durch Vergleich der Änderung der Kettfadenspannung in einem solchen
Kettfaden mit der Änderung der Kettfadenspannung in einem Kettfaden erfaßt werden, der sich mit dem
jeweiligen Schußfaden im Eingriff befindet oder durch Vergleich mit einem Bezugswert, der eine Spannungsänderung in einem Kettfaden angibt, der sich mit einem
Schußfaden im Eingriff befindet.
Eine Vorrichtung zum Erfassen eines fehlerhaften Eintrags weist eine Kettfadenspannungs-Meßeinrichtung
20 auf, die rückwärtig von der Schußfaden-Eintragsstelle 10 angeordnet ist, wie es in F i g. 1 gezeigt ist,
die einen Spannungsfühler 22 hat, der mit einer bestimmten Anzahl von Kettfaden Yin Eingriff gelangt
und ein analoges elektrisches Signal Sa erzeugt, das den Gesamtwert der Kettfadenspannungen in den Kettfäden
Y angibt. Die Meßeinrichtung 20 ist auf einer Rahmenstruktur 24 der Webmaschine mit Hilfe eines
stoßabsorbierenden Materials 26 befestigt, so daß der Spannungsfühler 22 frei von Störungen ist, die von
mechanischen Stoßen und Schwingungen herrühren. Das Signal Sa wird an einen Vergleicher 28 gegeben und
mit einem Bezugssignal Sr verglichen. Wenn das Signal Sa niedriger als das Bezugssignal Sr ist, so gibt der
Vergleicher 28 ein Ausgangssignal So ab, das einen Fehler beim Eintrag des Schußfadens über das Webfach
während des letzten Webzyklus angibt. Dieses bewirkt eine Abschaltung der Webmaschine. Das an den
Vergleicher 28 gegebene Bezugssignal Sr gibt einen bestimmten Bruchteil, wie z. B. 0,8 der Summe der
Kettfadenspannungen an, die in den Kettfäden Y erzeugt werden, wenn alle Kettfaden beim Anschlagen
sich mit einem Schußfaden im Eingriff befinden. Hat daher ein Stück des Schußfadens das entfernteste Ende
des Webfaches 5 nicht erreicht, wurde er jedoch bis zu einer Länge eingetragen, die den größten Teil der
Kettfaden Vüberdeckt, so ist das an den Vergleicher 28
gegebene Signal Sa größer als das Bezugssignal Sr, so
daß die Webmaschine den Webvorgang fortsetzt. Hat jedoch der Schußfaden die Kettfäden Y nicht erreicht
oder wurde er in das Webfach S nur bis zu einer Länge eingetragen, die für eine Überdeckung des größten Teils
der Kettfaden Y zu gering ist, so ist das an den Vergleicher 28 gegebene Signal Sa niedriger als das
Bezugssignal Sr, so daß der Vergleicher 28 das Ausgangssignal So abgibt und db Webmaschine
stillsetzt.
Die Spannungen in den Kettfaden an einer Webmaschine
ändern sich nicht nur zeitweilig beim Anschlagen eines Schußfadens, sondern wachsen auch allmählich an,
wenn die Kettfäden Wvon dem Kettbaum 12 zugeführt
sind und die Wickel der Kettfaden auf dem Kettbaum 12 während des Betriebs der Webmaschine in ihrem
Durchmesser kleiner werden. Das Anwachsen der Kettfadenspannungen, das so durch die Änderungen der
Durchmesser der Wickel auf dem Kettbaum 12 bedingt ist, wird von Zeit zu Zeit durch Spannungseinstelleinrichtungen
automatisch ausgeglichen, die die Rückhalterolle 14 beaufschlagen, jedoch treten unabhängig davon
bestimmte Zeitintervalle auf, während denen die Spannungen in den Kettfaden auf größenmäßig kleinen
Werten bleiben. Wird das Anschlagen des in das Webfach 5 eingetragenen Schußfadens unter dieser
Bedingung durchgeführt, kann das Signal Sa niedriger als das Bezugssignal Sr werden und die Stillsetzung der
Webmaschine bewirken, obwohl der gerade angeschlagene Schußfaden tatsächlich noch ausreichend über das
Webfach 5 eingetragen wurde. Dieses bewirkt eine unerwünschte Unterbrechung des Webvorgangs und
damit eine Verschlechterung der hergestellten Ware.
Bei einer Schaftwebmaschine, bei der zwei Bänder. die das Webfach zwischen sich bilden, aus drei oder
mehr Gruppen von Kettfäden gebildet sind, ändern sich die zu erfassenden Kettfadenspannungen außerdem
auch periodisch von einem Webzyklus zu einem nächsten über die Schußrapporte, die über eine
vollständige Webung erzeugt werden sollen. Wird daher to
eine eier herkömmlichen Vorrichtungen zum Erfassen eines fehlerhaften Eintrags in Verbindung mit einer
Schaftwebmaschine benutzt, treten besondere Schwierigkeiten bei der Erzeugung eines Bezugssignals auf.
F i g. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer «
Vorrichtung zum Erfassen eines fehlerhaften Eintrags. Die Vorrichtung weist einen Spannungsfühler 30 auf,
der dem Spannungsfühler 22 in Fig. 1 entspricht Der Spannungsfühler 30 erzeugt ein analoges Signal Ta, das
sich mit dem Gesamtwert der Kettfadenspannungen der Kettfaden ändert. Das Signal Ta wird an einen
Ana!o°r-Dit7ita!-Urnforrner 32 tTe°reben der einen
Steueranschluß hat, der mit einem Impulsgenerator 34 verbunden ist. Der Impulsgenerator 34 erzeugt eine
Folge von Impulsen von TZi, die jeweils mit den Webzyklen der Webmaschine synchronisiert sind und
zeitlich mit dem Anschlagen eines jeden Schußfadens zusammenfallen.
Die von dem Impulsgenerator 34 abgegebenen Impulse Tb bewirken, daß der Analog-Digital-Umformer
32 das analoge Signal Ta in ein entsprechendes digitales Signal Tc jedesmal dann umformt, wenn ein
Impuls Tb auftritt Jedes der digitalen Signale Tc gibt daher die Summe der von dem Spannungsfühler 30
erfaßten Kettfadenspannungen während des Anschlagens bei jedem Webzyklus an.
Der Analog-Digital-Umformer 32 ist mit einer Verzögerungsschaltung 36 verbunden, die das digitale
Signal Tcum ein bestimmtes Zeitintervall verzögert, das
kürzer als die Dauer eines jeden Webzyklus ist.
Die Verzögerungsschaltung 36 ist mit einer Signalverteilerschaltung
38 verbunden, die einen mit dem Impulsgenerator 34 verbundenen Steueranschluß und
eine Anzahl η von Ausgangsanschlüssen hat, die jeweils
mit einer entsprechenden Anzahl von Speichereinheiten 40a, 406 ... 4On verbunden sind. Wenn die Impulse Tb
nacheinander an den Steueranschluß der Signalverteilerschaltung 38 gegeben werden, gibt die Signalverteilerschaltung
38 die verzögerten digitalen Signale Tc an die einzelnen Speichereinheiten 40a, 406, ... 40n.
Wenn alle Speichereinheiten 40a, 406, ... 40/7 gefüllt sind, werden die verzögerten digitalen Signale Tc, die
kontinuierlich durch die Signalverteilerschaltung 38 hindurchgegeben werden, ein zweitesmal nacheinander
an die Speichereinheiten 40a, 406... 40/; gegeben. Wenn
ein neues Signal auf diese Weise an jede der Speichereinheiten 40a, 40b .... 4On gegeben wird, wird
das in diesen jeweils gespeicherte Signal gelöscht und das neue Signal gespeichert, bis die Speichereinheit ein
weiteres neues Signal erhält. Die Signalverteilerschaltung 38 kann z. B. durch einen elektronischen Ringzähler
gebildet sein.
Die Speichereinheiten 40a, 406 ..., 4On haben jeweils Ausgangsanschlüsse, die mit einer Rechenschaltung 42
verbunden sind, die eine Reihenschaltung von Summier- und Teiler-Netzwerken umfaßt, die derart angeordnet
sind, daß sie einen bestimmten Bruchteil eines arithmetischen Mittelwertes der durch die digitalen
Signale Tc angegebenen Werte erzeugen. Die Rechenschaltung 42 erzeugt ein Ausgangssignal Tr. das einen
solchen Mittelwert angibt. Der zuvor erwähnte Bruchteil, der einen festen Koeffizienten in dem Signal
Tr angibt das auf diese Weise von der Rechenschaltung 42 abgegeben wird, wird hier beispielsweise mit 0,8
angenommen. Das Ausgangssignal Tr der Rechenschaltung 42 wird als ein änderbares Bezugssignal an einen
Eingang eines Vergleichers 44 gegeben, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des Analog-Digital-Umformers
32 verbunden ist. Die aus der Verzögerungsschaltung 36, der Signalverteilerschaltung 38, den Speichereinheiten
40a, 406 ... 40n und der Rechenschaltung 42 gebildete Schaltung bildet daher eine Einrichtung zum
Erzeugen des sich ändernden Bciügssignäls Tr, das an
den Vergleicher 44 gegeben wird.
Jedes der digitalen Signale Tc vom Analog-Digital-Umformer 32 wird nicht nur an die Verzögerungsschaltung
36 sondern auch unmittelbar an den Vergleicher 44 gegeben und dort mit dem zuvor erwähnten, sich
ändernden Bezugssignal Tr verglichen. Wenn irgendeines der digitalen Signale Tc niedriger als das sich
ändernde Bezugssignal Trist so gibt der Vergieicher 44
ein Ausgangssignal To ab, das mit Hilfe eines Verstärkers 46 an einen geeigneten Treiber 48 gegeben
wird, der z. B. eine Spule eines Relais sein kann, das eine
Abschalteinrichtung für die Webmaschine bildet
Beim Betrieb der Webmaschine erhält der Analog-Digital-Umformer 32 dauernd das Signal Ta, das sich
kontinuierlich mit der Summe der Kettfadenspannungen ändert die von dem Spannungsfühler 30 erfaßt
werden. Zu Zeitintervallen, die mit den Anschlagvorgängen bei den Webzyklen der Webmaschine synchronisiert
sind, erhält der Analog-Digital-Umformer 32 außerdem die Impulse Tb von dem Impulsgenerator 34
und gibt die digitalen Signale Tc ab. Die auf diese Weise von dem Analog-Digital-Umformer 32 abgegebenen
digitalen Signale werden unmittelbar an den Verglei-
eher 44 zu diesen Zeitpunkten und über die Verzögerungsschaltung
36 und die Signalverteilerschaltung 38 an die Speichereinheiten 40a, 40Z>... 4On zu Zeitpunkten
gegeben, die gegenüber den ursprünglichen Zeitpunkten der Signale Tc um eine bestimmte Zeitdauer
verzögert sind, die geringer als die Dauer eines jeden Webzyklus der Webmaschine ist. Das von der
Signalverteilerschaltung 38 unmittelbar im Anschluß an das Signal Tc, das an die letzte Speichereinheit 4On
gegeben wurde, abgegebene nächste Signal Tc wird an ι ο die erste Speichereinheit 40a gegeben, so daß das Signal
Tc, das in der ersten Speichereinheit 40a gespeichert war, gelöscht wird und anstelle von diesem das an der
Verzögerungsschaltung 36 erscheinende Signal Tc seinerseits in der ersten Speichereinheit 40a gespeichert
wird. Die parallel mit der Signaiverteilerschaltung 38
verbundenen Speichereinheiten 40a,40Z)... 40/7 erhalten daher zyklisch und wiederholt die verzögerten digitalen
Signale Tc, die nacheinander von der Verzögerungsschaltung 36 abgegeben werden. Unmittelbar, nachdem
der Webvorgang begonnen wurde, speichern daher alle Speichereinheiten 40a, 406 ... 4On die digitalen Signale
Tc, die die Summen der Kettfadenspannungen angeben, die während der Webzyklen jeweils erfaßt wurden,
gefolgt von den Webzyklen, während denen die nächsten digitalen Signale Tc an die Speichereinheiten
gegeben werden. Die Anzahl π der digitalen Signale Tc, die auf diese Weise in den Speichereinheiten 40a, 40Z>...
4On gespeichert sind, werden in der Rechenschaltung 42 zu einem einzigen Signal zusammengefaßt, das die
Summe der Werte angibt, die jeweils von den digitalen Signalen angegeben sind, wobei das diese Summe
angebende Sigm.l mit einem Faktor von °-8/„ multipliziert
wird. Das sich ändernde Bezugssignal Tr, das auf diese v eise von der Rechenschaltung 42 erzeugt wird,
gibt einen Bruchteil von 0,8 des arithmetischen Mittelwertes der Summe der Werte an, die durch die
digitalen Signale Tc angegeben sind. Das Bezugssignal Tr wird an den Vergleicher 44 gegeben und mit dem
digitalen Signal Tc verglichen, das an den Vergleicher 44 von dem Analog-Digital-Umformer 32 unmittelbar
gegeben wird. Zu dem Zeitpunkt, bei dem das digitale Signal Tc von dem Analog-Digital-Umformer 32 an den
Vergleich- 44 gegeben wird, kann dieses bestimmte Signal Tc keine der Speichereinheiten 40a, 4Qb... 4On
infolge der Verzögerungswirkung der Verzögerungsschaltung 36 erreichen. Das Bezugssignal Tr, mit dem
das digitale Signal Tc, das während jedem Webzyklus erzeugt wird, im Vergleicher 44 zu vergleichen ist, gibt
daher 0,8 des arithmetischen Mittelwertes der Summe der Werte an, die durch die digitalen Signale Tc
angegeben sind, die in der Anzahl von η Webzykler.
erzeugt werden, die dem Webzyklus vorangehen, während dem das digitale Signal Tc erzeugt wird, das
unmittelbar an den Vergleicher 44 gegeben wird. Wenn das digitale Signal Tc, das während einem Webzyklus
erzeugt und an den Vergleicher 44 gegeben wird, niedriger als das Bezugssignal Tr ist, das am Ausgang
der Rechenschaltung 42 bei dem jeweiligen Webzyklus erscheint, gibt der Vergleicher 44 das Ausgangssignal
To ab und schaltet den Treiber 48 zum Stillsetzen der Webmaschine ein.
Die in Fig.2 gezeigte Schaltungsanordnung kann
außerdem einen Schalter aufweisen, mit dem das digitale Signal Tc, das sich als niedriger als das
Bezugssignal Tr im Vergleicher 44 herausgestellt hat,
nicht an die Speicherschaltungen 40a, 40Zj, ... 4On eeeeben wird, so daß die in dem Webzyklus erfaßten
Kettfadenspannungen, bei dem das besondere digitale Signal erzeugt wird, nicht berücksichtigt werden, wenn
das Bezugssignal Tr für den nachfolgenden Webzyklus erzeugt wird. In F i g. 2 ist ein solcher Schalter als ein
Ruhekontaktschalter 50 gezeigt, der zwischen die Verzögerungsschaltung 36 und die Signalverteilerschaltung
38 geschaltet ist, und der einen mit dem Vergleicher 44 verbundenen Steueranschluß hat, wie
dieses durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist. Der Ruhekontaktschalter 50 verbindet den Ausgang der
Verzögerungsschaltung 36 mit Erde, wenn er durch das Ausgangssignal To angesteuert wird, das von dem
Vergleicherschalter 44 abgegeben wird. Wenn der Ruhekontaktschalter auf diese Weise bei Vorliegen des
Signals To geöffnet wird, so wird das von der Verzögerungsschaltung 36 abgegebene digitale Signal
Tc während eines bestimmten Zeitintervalls, nachdem dieses Signal an den Vergleicher 44 gegeben wurde, an
Erde gegeben, so daß eine der Speichereinheiten 40a, 4Oi)... 4On, die als nächste mit dem bestimmten digitalen
Signal Tc über die Signalverteilerschaltung 38 beaufschlagt werden sollte, eine digitale »0« speichert. Unter
diesen Bedingungen erhält die Rechenschaltung 42 eine Anzahl von η — 1 von digitalen Signalen Tc von den
Speichereinheiten 40a, 4Qb ... 4Qn und multipliziert die Summe dieser Signale Tc mit °·8/^-ΐ). Zu diesem Zweck
ist der Ausgang des Vergleichers 44 auch mit der Rechenschaltung 42 verbunden, so daß das Ausgangssignal
To, das vom Vergleicher 44 erzeugt wird, der Rechenschaltung 42 angibt, daß eine der Speichereinheiten
40a, 40Z)... 4On leer ist.
Bei einer Schaftwebmaschine, bei der das Webfach durch drei oder mehrere Gruppen von Kettfäden in
jedem Webzyklus gebildet ist, ändert sich die Spannung in den Kettfaden nicht nur infolge der Änderungen in
den Durchmessern des Wickels der Kettfaden auf dem Kettbaum, sondern auch von einem Webzyklus zu
einem nächsten, um einen vollständigen Webrapport in der Ware zu erzeugen. Dieser hier angegebene
Webrapport bezieht sich auf einen Rapport der gewebten Ware, der eine Folge von Einheitsteilen mit
einem einander gemeinsamen Webmuster hat, das eine bestimmte Anzahl von Schußfäden enthält.
F i g. 3 zeigt eine Vorrichtung zum Erfassen einer fehlerhaften Eintragung zur Benutzung bei einer
Schaftwebmaschine. Bei der hier gezeigten Vorrichtung wird angenommen, daß der zuvor erwähnte Webrapport
eine Anzahl von m nicht gezeigter Schußfäden enthält Wie in Verbindung mit Schaftwebmaschinen
bekannt ist, enthält ein Webrapport einer gewöhnlich gewebten Ware maximal etwa 30 Schußfäden. Die in
Fig.3 gezeigte Vorrichtung zum Erfassen einer fehlerhaften Eintragung weist daher eine Anzahl m von
Speichergruppen 52a, 52b ... 52m auf, die jeweils aus einer Anzahl von η Speichereinheiten bestehen, die
durch die Indices 1,2,... π angegeben sind, die jedem der
Bezugszeichen 52a, 52Z> und 52n zugeordnet sind. Die Speichereinheiten von jeder der Speichergruppen 52a,
52Z),... 52m haben jeweils Eingänge, die gemeinsam mit jedem der Ausgangsanschlüsse der Signalverteilerschaltung
38 verbunden sind. Die nacheinander von der Signalverteilerschaltung 38 abgegebenen digitalen Signale
Tc werden aufeinanderfolgend zuerst an die jeweiligen ersten Speichereinheiten 52a-l, 52Z)-I, ...
52m-1 und danach an die jeweiligen zweiten Speichereinheiten 52a-2, 52b-2,... 52m-2 und schließlich an die
jeweiligen η-ten Speichereinheiten 52a-n, 52b-n, ... 52m-n der einzelnen Speichergruppen 52a, 52b, 52m
gegeben. Nachdem auf diese Weise die n-te Speichereinheit
52/77-n der m-ten Speichergruppe 52m gefüllt ist, werden die kontinuierlich von der Signalverteilerschaltung
38 abgegebenen digitalen Signale Tc ein zweitesmal nacheinander an die jeweiligen ersten
Speichereinheiten 52a-1, 526-1,... 52m-1 der einzelnen
Speichergruppen 52a, 526,... 52/? gegeben. Wenn jede
der Speichereinheiten, die gefüllt wurden, mit einem neuen Signal versehen wurden, wird das bereits
gespeicherte Signal in ihnen gelöscht und das neue Signal in der jeweiligen Speichereinheit gespeichert.
Die einzelnen Speichereinheiten einer jeden der Speichergruppen 52a, 526, ... 52n haben jeweils
Ausgänge, die gemeinsam mit einer Signalsammelschaltung 54 verbunden sind, die eine Anzahl von m
Eingängen hat, die jeweils mit den Ausgängen einer jeden der Speichergruppen 52a, 526,... 52n verbunden
sind. Die Signalsammelschaltung 54 hat außerdem einen mit dem Impulsgenerator 34 verbundenen Steueranschluß,
so daß die Impulse 71» auch die Signalsammelschaltung
54 steuern. Die Signalsammelschaltung 54 wird daher zu Zeitintervallen angesteuert, die mit den
Zeitpunkten synchronisiert sind, zu denen die verzögerten digitalen Signale Tc von der Signalverteilerschaltung
38 abgegeben werden. Die digitalen Signale Tc, die in η ■ m Speichereinheiten gespeichert sind, werden an
die Signalsammelschaltung 54 derart gegeben, daß die in den Speichereinheiten 52a-1, 52a-2,... 52-π der ersten
Speichergruppe 52a gespeicherten digitalen Signale an die Signalsammelschaltung 54 während eines Webzyklus
gegeben werden, während dem der erste Schußfaden zum Bilden eines Schußrapports in der zu
webenden Ware angeschlagen wird und, in ähnlicher Weise, werden die in den Speichereinheiten 526-1,
526-2, ... 52b-n der zweiten Speichergruppe 526 gespeicherten digitalen Signale an die Signalsammelschaltung
54 während des nächsten Webzyklus gegeben,
in während dem der zweite Schußfaden zur Bildung des
Schußrapports angeschlagen wird. Während jedem der Webzyklen wird die Signalsammelschaltung 54 daher
mit einer Gesamtmenge von η digitalen Signalen Tc für jede der Speichergruppen 52a, 526, ... 52m versehen.
Die digitalen Signale Tc, die auf diese Weise in der Rechenschaltung 42 während jedem Webzyklus der
Webmaschine zusammengefaßt werden, bilden das sich ändernde Bezugssignal Tr in der gleichen Weise, wie
dieses in Verbindung mit F i g. 2 beschrieben wurde.
Bei der in Fig.3 gezeigten Anordnung hat vorzugsweise
jede der Speichergruppen 52a, 526,... 52m fünf oder sechs Speichereinheiten, da, wenn das Bezugssignal
Tr aufgrund von nur zwei, drei oder vier digitalen Signalen Tc erzeugt wird, das Bezugssignal in seiner
Zuverlässigkeit anfällig ist, und wenn sieben oder mehr Speichereinheiten zum Aufbau einer jeden der
Speichergruppen 52a, 526,... 52m benutzt werden, sich eine unnötig komplizierte Schaltung ergeben würde.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zum Erfassen eines fehlerhaften Eintrags eines Schußfadens bei einer Webmaschine,
bei dem der Gesamtwert der Kettenfadenspannungen bei einer bestimmten Anzahl von Kettfaden
erfaßt und ein elektrisches Kettfadenspannungssignal erzeugt wird, das die Kettfadenspannungen
angibt, die während des Anschlages des Schußfadens bei jedem Webzyklus der Webmaschine erfaßt to
werden, und jedes Kettfadenspannungssignal mit einem Bezugssignal verglichen und ein Ausgangssignal
dann erzeugt wird, wenn das Kettenfadenspannungssignal einen bestimmten Wert erreicht hat,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Kettfadenspannungssignale (Tc) während einer
bestimmten Anzahl (η; η ■ m) von aufeinanderfolgenden Webzyklen nach jedem Webzyklus gespeichert
wird, daß das Bezugssignal (Tr) jeweils aus den gespeicherten Werten der bestimmten Anzahl (n;
π ■ m) von Kettfadenspannungssignalen neu gebildet
wird und daß jedes Kettfadenspannungssignal (Tc) jeweils mit dem Bezugssignal (Tr) verglichen
wird, das bei dem jeweils vorangegangenen Webzyklus gebildet wurde.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Bezugssignal (Tr)
verglichene Kettfadenspannungssignal (Tc) nicht gespeichert wird, wenn es niedriger als das
Bezugssignal (Tr) ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettfadenspannungssignal
(Tc) um ein bestimmtes Zeitintervall, das kurzer als die Dauer jedes Wegzyklus ixt, vor seiner Speicherung
verzögert und ohne Verzögerung mit dem Bezugssignal (Tr) während des Webzyklus verglichen
wird, in dem das Kettfadenspannungssignal (Tc) erzeugt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bestimmte Anzahl
der Kettfäden aus den ausgangsseitig im Webfach angeordneten Kettfäden gebildet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bezugssignal (Tr)
einen bestimmten Bruchteil des arithmetischen Mittelwertes der gespeicherten Werte der Kettfadenspannungssignale
angibt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bestimmte Anzahl
η ■ m aufeinanderfolgender Webzyklen das Produkt einer bestimmten Anzahl m der Schußfäden in
jedem Schußrapport und der bestimmten Anzahl η der gespeicherten Kettfadenspannungssignale (Tc)
ist und daß für jeden im Schußrapport an gleicher Stelle einzutragenden Schußfaden ein eigenes
Bezugssignal gebildet wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einer
Kettfadenspannungs-Meßeinrichtung, einer Einrichtung zum Erzeugen eines Bezugssignals, einem
Vergleicher zum Vergleichen des Kettfadenspannungssignals mit dem Bezugssignal, einer Speichereinrichtung
und einer Abschalteinrichtung für die Webmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die
Speichereinrichtung (42a ..., 42/7; 52a ..., 52m) eine Anzahl (n) von Speichereinheiten (40a ..., 4On; z. B.
52a-1 ..., 52a-n) aufweist, denen ein Signalverteiler (38) vorgeschaltet ist, durch den die jeweils in
aufeinanderfolgenden Webzyklen anfallenden Kettfadenspannungssignale (Tc) den Speichereinheiten
zugeführt werden, und daß der Speichereinrichtung ein das jeweils neue Bezugssignal erzeugender
Rechner (42) nachgeschaltet ist
S. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Signalverteiler (38) eine Verzögerungsschaltung
(36) vorgeschaltet ist, die das Kettfadenspannungssignal (Tc) verzögert bis ein
Vergleichsergebnis des Vergleichers (44) vorliegt
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinheiten (z. B.
52a-l..., 52-n) mehrmals und jeweils in einer Anzahl
von Speichergruppen (52a..., 52m) vorgesehen sind,
von denen jeweils eine für jeden im Schußrapport an gleicher Stelle einzutragenden Schußfaden über eine
Signal-Sammelschaltung (54) individuell auslesbar ist, wobei bei m Schußfäden innerhalb eines
Schußrapports m Speichergruppen mit jeweils η Speichereinheiten vorgesehen sind.
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