DE2923511A1 - Elektronische einrichtung zur ueberwachung einer mehrzahl laufender faeden an einer textilmaschine - Google Patents
Elektronische einrichtung zur ueberwachung einer mehrzahl laufender faeden an einer textilmaschineInfo
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Description
Elektronische Einrichtung zur Ueberwachung einer Mehrzahl laufender Fäden an einer Textilmaschine
Zur Ueberwachung einer Mehrzahl laufender Fäden an Textilmaschinen,
wie Zettelgattern (Spulengattern), Strick-, Spul- und
Spinnmaschinen, werden mechanoelektrische oder elektronische
Fadenwächter eingesetzt.
In der DE-OS 15 35 159 und der DE-AS 25 44 5 28 sind mechanoelektrische
Fadenwächter angegeben, be::. denen jeder einzelne
Faden mit einem mechanischen Abtastorgan zusammenwirkt, wobei durch einen Fadenbruch ein solches Abtastorgan seine Lage ändert
und dadurch eine leicht erkennbare, individuelle Anzeige (Einzelanzeige) der Schadenstelle liefert. Gleichzeitig kann ein
Alarm- oder Abschaltsignal für die Maschine durch Schliessen eines elektrischen Stromkreises ausgelöst v/erden. Alle Faden- ·
wächter, in denen der Faden durch ein mechanisches Organ, wie Hebel oder Fallnadel, abgetastet wird, sprechen auf die Fadenspannung
an; sie können also nicht zwischen laufendem Faden und stehendem gespanntem Faden unterscheiden. Bei Fadenbrüchen zwischen
dem Abtastorgan und der Abzugs- oder Aufwickelstelle kommt es nicht selten vor, dass das mit dem Abtastorgan verbundene Fadenende
infolge Festklemmens oder Hängenbleibens an Teilen der Maschine gespannt bleibt, so dass Fadenbrüche dieser Art nicht
vom Fadenwächter erfasst werden.
Elektronische Fadenwächter haben diesen Mangel nicht, da sie zwischen laufendem Faden einerseits und fehlendem oder still- .
stehendem Faden andererseits unterscheiden können. Ein solcher Fadenwächter für eine Zettelmaschine ist in der schweizerischen
Patentschrift 440 073 beschrieben. Hier werden die Ausgangssignale
von den einzelnen Arbeitsstellen einem gemeinsamen Schaltverstärker über eine Sammelleitung zugeführt.
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Da bei einem elektronischen Fadenwächter an einer Maschine mit
einer grossen Anzahl von Arbeitsstellen ein Fadenbruch nicht ohne weiteres erkennbar ist/ müssten für eine Einzelanzeige an
allen Arbeitsstellen besondere Anzeigeorgane, wie Leuchtdioden, angeordnet werden. Diese würden jedoch nicht nur auf einen Fadenbruch,
sondern auch auf den Stillstand der Maschine reagieren, das heisst, es würden bei jeder Stillsetzung der Maschine
ganz gleich aus welcher Ursache stets alle Anzeigeorgane ansprechen. Es ist nun aber erwünscht, dass eine Anzeige eines Fadenbruchs
eindeutig und nur an der Fadenlaufstelle erfolgt, an welcher ein Bruch aufgetreten ist.
Der Erfindung liegt demgemäss die Aufgabe zugrunde, einen elektronischen
Fadenwächter oder Fadenlaufwächter für Textilmaschinen der genannten Art zu schaffen, der zwar bei Fadenbruch eine
Einzelanzeige an der betreffenden Arbeitsstelle, jedoch keine Anzeige eines Maschinenstillstands an sich, das heisst ohne vorangehenden
Fadenbruch, bewirkt.
Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale
gelöst.
Im folgenden werden Ausführungsformen des erfindungsgemässen
elektronischen Fadenwächters anhand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine elektronische Ueberwachungseinrichtung mit den Merkmalen der Erfindung und
Fig. 2 schematisch die in der Einrichtung der Fig. 1 auftretenden Signale, und zwar unter (a) beim normalen Betrieb und unter
(b) im Falle eines Fadenbruchs.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der elektronischen
Ueberwachungseinrichtung und
Fig. 4 ein Impulsdiagramm zur Verdeutlichung der Wirkungsweise
eines in Fig. 3 dargestellten Speichergliedes.
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Fig. 1 zeigt die für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Komponenten einer Einrichtung, die zur gleichzeitigen üeberwachung
des Laufes einer Mehrzahl von Fäden an mehreren gleichartigen Arbeitsstellen einer Textilmaschine dient, die mit einem
gemeinsamen Motor für den Antrieb aller Arbeitsstellen versehen ist. Die nicht dargestellte Textilmaschine kann zum Beispiel eine
Zettelmaschine, eine Zwirn- oder Fachmaschine, eine Spulmaschine
mit einer Vielzahl von Spulstellen oder eine Rundstrickmaschine mit einer Anzahl von Stricksystemen sein.
Die Einrichtung ist so ausgelegt, dass ein Fadenbruch an einer beliebigen Arbeitsstelle individuell an dieser Arbeitsstelle angezeigt
und ausserdem in diesem Falle der Antriebsmotor abgeschaltet wird. Zudem sind Massnahmen vorgesehen>
die es ermöglichen, zwischen solchen durch Fadenbrüche verursachten Stillständen des
Motors und Stillständen infolge anderer Ursachen zu unterscheiden.
Die Einrichtung umfasst einen Fadenwächter FW und eine Zentrale ZE; zudem ist ein Motorsteuerkreis MS, welcher zu der Textilmaschine
gehört, abgebildet. Die Zentrale ZE umfasst als-funktioneile
Einheiten eine Kontrollschaltung KK mit den Komponenten 10-12, einen Motor-Abschaltkreis MA mit den Komponenten 13-16
und einen Rückstellkreis RK mit einer Komponente 17.
Der Fadenwächter FW umfasst eine Anzahl von η Wächtereinheiten,
bestehend aus je einem Laufwächter Ll bis Ln, einem Schaltglied 3-1 bis 3-n und einer Anzeigevorrichtung Al bis An, ferner ein
verdrahtetes ODER-Glied 6 mit η Eingängen und als Ausgangsleitung
den Bus 7. Jede der Wächtereinheiten ist einer der Arbeitsstellen der Textilmaschine zugeordnet. Der Uebersichtlichkeit
wegen ist nur die erste und die letzte Wächtereinheit abgebildet. Wie jeder der anderen Laufwächter besteht der erste Laufwächter
Ll aus einem Fadentaster 1-1 und einem Signalauswertekreis 2-1, im folgenden kurz Signalformer genannt. Als Fadentaster 1-1 etc.
können piezoelektrische, triboelektrische, kapazitive, optoelek-
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trische und andere eingesetzt werden, die auf den Fadenlauf ansprechen.
Das Schaltglied 3-1 ist hier ein UND-Glied, die Anzeigevorrichtung
Al umfasst ein Speicherglied 4-1, zum Beispiel ein RS-Flipflop und ein vorzugsweise optisches Anzeigeorgan 5-1.
An den Ausgang des ersten Laufwächters Ll ist erstens der eine der η Eingänge des verdrahteten ODER-Glieds 6 angeschlossen, und
entsprechend gilt dies für die übrigen Laufwächter. Das Ausgangssignal des verdrahteten ODER-Glieds 6 ist das Fadenwächtersignal
FW. Es besteht zweitens eine serielle Verbindung vom Ausgang des Laufwächters Ll über den ersten Eingang des UND-Glieds
3-1 und den S-Eingang des Speichorglieds 4-1 zum Anzeigeorgan 5-1.
Der Ausgang des verdrahteten ODER-Glieds 6 ist über den Bus 7 mit dem ersten Eingang des in der Zentrale ZE angeordneten Motor-Abschaltkreises
MA verbunden. Der Motor-Abschaltkreis MA besteht aus einem Verknüpfungsglied, insbesondere UND-Glied 13,
einem bei Fadenbruch betätigten Impulsgeber 14, zum Beispiel einem Monoflop, und einem an dieses angeschlossenen Abschaltrelais
15 mit einem normalerweise geschlossenen Kontakt 16 (Ruhekontakt), der im Motor-Steuerkreis MS angeordnet ist.
Der Motor-Steuerkreis MS enthält ein Schütz 23 mit einem in der Speiseleitung des Motors 27 der Maschine angeordneten Schliessschalter
24. Der Steuerstromkreis, in welchem die Spule des Schützes 23 liegt, führt von einer Steuerstromquelle 21 über
eine Einschalttaste 22, die genannte Spule, eine normalerweise geschlossene Ausschalttaste 26, eine Stromschleife 10 und den
Kontakt 16 des Abschaltrelais 15 nach Masse. Ferner liegt parallel zur Einschalttaste 22 ein normalerweise geöffneter Haltekontakt
25 des Schützes 23.
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Die Kontrollschaltung KK bestimmt das Zeitintervall nach der Einschaltung
des Motors 27, in welchem die einzelnen Fäden durch den Fadenwächter FW überwacht werden. Sie umfasst einen an die Stromschleife
10 angeschlossenen Stromwandler 11, der beispielsweise mit einem Optokoppler bestückt sein kann, und ein an diesen angeschlossenes
Verzögerungsglied 12, das eine Anfangsverzögerung t von etwa 1 see des vom Stromwandler 11 gelieferten Ausgangssignals
bewirkt.
Das Ausgangssignal der Kontrollschaltung KK ist ein Kontrollsignal
KK1 in Form einer Gleichspannung. Das Kontrollsignal KK1
wird erstens dem zweiten Eingang des UND-Glieds 13 des Motor-Abschaltkreises MA und zweitens den zweiten Eingängen der UND-Glieder 3-1 bis 3-n des Fadenwächters FW zugeführt.
wird erstens dem zweiten Eingang des UND-Glieds 13 des Motor-Abschaltkreises MA und zweitens den zweiten Eingängen der UND-Glieder 3-1 bis 3-n des Fadenwächters FW zugeführt.
Der Rückstellkreis RK umfasst ein an den Ausgang des Stromwandlers
11 angeschlossenes Monoflop 17, dessen Ausgang mit den Rückstelle
in gangen R der Speicherglieder 4-1 bis 4-n des Fadenwächters
FW verbunden ist. Das Ausgangssignal des Rückstellkreises
RK ist ein Rückstellsignal oder Rückstellimpuls RK1.
RK ist ein Rückstellsignal oder Rückstellimpuls RK1.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der in Fig. 1 dargestellten
Einrichtung anhand der in Fig. 2 wiedergegebenen Signaldiagramme erläutert. Dabei zeigen die unter (a) dargestellten Signale oder Impulse die Vorgänge nach Einschaltung und Ausschaltung des Antriebsmotors 27 von Hand mittels der Tasten 22 bzw. 26, während unter (b) der Fall einer Ausschaltung infolge eines Fadenbruchs an einem der Laufwächter Ll bis Ln dargestellt ist.
Einrichtung anhand der in Fig. 2 wiedergegebenen Signaldiagramme erläutert. Dabei zeigen die unter (a) dargestellten Signale oder Impulse die Vorgänge nach Einschaltung und Ausschaltung des Antriebsmotors 27 von Hand mittels der Tasten 22 bzw. 26, während unter (b) der Fall einer Ausschaltung infolge eines Fadenbruchs an einem der Laufwächter Ll bis Ln dargestellt ist.
Der Fadenwächter FW ist so ausgelegt, dass die Signalformer 2-1 bis 2-n bei laufendem Faden jeweils ein Laufsignal F1 vom Wert L
(logisch NULL) und bei Fadenstillstand ein solches vom Wert H
(logisch EINS) liefern, während die RS-Flipflops 4-1 bis 4-n im Anfangszustand an ihrem Ausgang jeweils ein L-Signal führen und
(logisch EINS) liefern, während die RS-Flipflops 4-1 bis 4-n im Anfangszustand an ihrem Ausgang jeweils ein L-Signal führen und
durch einen positiven Impuls am S-Eingang gesetzt werden, wobei
das Ausgangssignal vom Wert L in H übergeht und dadurch eine permanente
Anzeige durch das zugehörige der Anzeigeorgane 5-1 bis 5-n bewirkt.
Gemäss Fig. 2(a) entsteht durch Einschalten und darauf folgendes
Ausschal ton des Motors 27 durch kurzzeitige Betätigung der Tasten 22 bzw. 26 in der Schleife 10 ein Stromsignal MS1. Dieses wird in
der Kontrollschaltung KK in ein Kontrolisignal KK1 übergeführt,
dessen Anfangsflanke gegenüber der des Stromsignals MS1 um ein
Zeitintervall t von etwa 1 see verzögert ist, während die Endflanken
der Signale MS1 und KK' praktisch gleichzeitig auftreten.
Die Dauer des Kontrollsignals KK1 bestimmt das Zeitintervall der
üeberwachung der laufenden Fäden durch den Fadenwächter FW. Das Zeitintervall t der Anfangsverzögerung wird so gross gewählt,
dass beim Einsetzen des Kontrollsignals KK1 alle Fäden bereits
laufen und ein definiertes Laufsignal F1 vom Wert L erzeugen.
Nach dem Ausschalten des Motors 27 springen das Fadenlaufsignal
F1 und das ihm entsprechende Fadenwächtersignal FW' nach einer
kurzen Auslaufverzögerung - Motor und Maschine kommen nicht sofort
zum Stillstand - vom Wert L auf H.
Die Signale FW' und KK1 werden im UND-Glied 13 des Motor-Abschaltkreises
MA miteinander verglichen» da beide Signale zu keinem Zeitpunkt gleichzeitig den Wert H annehmen, bleibt das Ausgangssignal
13' des UND-Glieds 13 und damit auch das Ausgangssignal MA1 des Monoflop 14 dauernd L. Somit wird auch der Ruhekontakt
16 im Motorschaltkreis MS nicht betätigt. Weiter bleiben die UND-Glieder 3-1 bis 3-n in diesem Falle für das Laufsignal F1 gesperrt,
so dass die RS-Flipflops 4-1 bis 4-n nicht gesetzt werden
und deren Ausgangssignale A' auf dem Wert L bleiben. Folglich
wird keines der Anzeigeorgane 5-1 bis 5-n betätigt, wenn das Laufsignal F1 nach Abschalten des Motors und Stillstand des Fadens
den Wert H annimmt.
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„ Q _
Gemäss Fig. 2(b) wird durch Einschalten des Motors 27 das Stromsignal
MS1 und das Kontrollsignal KK1 ausgelöst wie im Falle der
Fig. 2(a). Es trete nunmehr bei noch laufendem Motor 27 am Laufwächter Ll ein Fadenbruch ein, wodurch mit dem Laufsignal F1 das
Fadenwächtersignal FW an der mit B bezeichneten Stelle von L auf H springt, das heisst in ein Bruchsignal B1 übergeht. Da das Kontrollsignal KK1 unmittelbar nach dem Fadenbruch noch den Wert H
hat, ist. das UND-Glied 3-1 für das positive Bruchsignal B1 geöffnet, so dass das RS-Flipflop 4-1 gesetzt und das Anzeigeorgan 5-1 durch das positive Ausgangssignal A1 des RS-Flipflop 4-1 betätigt wird. Die Anzeige bleibt auch nach dem Verschwinden des positiven Kontrollsignals KK1 bestehen, da das RS-Flipflop 4-1 gesetzt bleibt.
Fig. 2(a). Es trete nunmehr bei noch laufendem Motor 27 am Laufwächter Ll ein Fadenbruch ein, wodurch mit dem Laufsignal F1 das
Fadenwächtersignal FW an der mit B bezeichneten Stelle von L auf H springt, das heisst in ein Bruchsignal B1 übergeht. Da das Kontrollsignal KK1 unmittelbar nach dem Fadenbruch noch den Wert H
hat, ist. das UND-Glied 3-1 für das positive Bruchsignal B1 geöffnet, so dass das RS-Flipflop 4-1 gesetzt und das Anzeigeorgan 5-1 durch das positive Ausgangssignal A1 des RS-Flipflop 4-1 betätigt wird. Die Anzeige bleibt auch nach dem Verschwinden des positiven Kontrollsignals KK1 bestehen, da das RS-Flipflop 4-1 gesetzt bleibt.
Im Verknüpfungsglied 13 wird das positive Bruchsignal B' bzw. FW
mit dem positiven Kontrollsignal KK1 zu einem positiven Ausgangssignal
13' kombiniert. Dieses Ausgangssignal 13f betätigt weiter
das Monoflop 14 des Motor-Abschaltkreises MA, welches einen Abschaltimpuls MA1 liefert, der das Abschaltrelais 15 betätigt. Der Kontakt 16 wird dadurch kurzzeitig unterbrochen und der Haltekontakt 25 des Schützes 23 und der Motorschalter 24 wieder geöffnet. Damit verschwindet auch das Stromsignal MS' uhd mit diesem das
Kontrollsignal KK1.
das Monoflop 14 des Motor-Abschaltkreises MA, welches einen Abschaltimpuls MA1 liefert, der das Abschaltrelais 15 betätigt. Der Kontakt 16 wird dadurch kurzzeitig unterbrochen und der Haltekontakt 25 des Schützes 23 und der Motorschalter 24 wieder geöffnet. Damit verschwindet auch das Stromsignal MS' uhd mit diesem das
Kontrollsignal KK1.
Die anderen n-1 UND-Glieder 3-2 bis 3-n werden ebenfalls vom Kontrollsignal
KK1 angesteuert; solange diese jedoch kein Fadenbruchsignal
erhalten, bleibt in ihnen das Laufsignal F1 auf dem Wert L,
so dass die RS-Flipflöps 4-2 bis 4-n nicht gesetzt werden und keine
Anzeige erfolgt.
Beim erneuten Betätigen der Schliesstaste 22 läuft die Maschine
wieder anj falls der Fadenbruch vorher behoben wurde, läuft sie
weiter, im anderen Falle wird sie sofort wieder automatisch abgestellt.
wieder anj falls der Fadenbruch vorher behoben wurde, läuft sie
weiter, im anderen Falle wird sie sofort wieder automatisch abgestellt.
Die Anzeige des Anzeigeorgans 5-1 bleibt bestehen, bis das RS-Flipflop
4-1 wieder zurückgestellt wird. Dies geschieht beim nächsten
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2323511
Einschalten der Maschine mittels des Rückstellkreises RK. Das Monoflop 17 liefert beim Auftreten der Vorderflanke des Stromsignals
MS1 einen kurzen Rückstellimpuls RK1 von einigen ms
Dauer, der allen RS-Flipflops 4-1 bis 4-n zugeführt wird und
das gesetzte RS-Flipflop 4-1 zurückstellt, während die übrigen
nicht gesetzten RS-Flipflops nicht beeinflusst werden.
Fig. 3 zeigt eine gegenüber Fig. 1 modifizierte und erweiterte Ausführungsform der elektronischen üeberwachungseinrichtung. Der
Einfachheit halber ist hier nur die erste Wächtereinheit mit den Komponenten 1-1 bis 5-1 dargestellt. Gleiche oder entsprechende
Komponenten sind in beiden Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Der Motor-Steuerkreis MS, der ebenso ausgebildet
sein kann wie in Fig. 1, ist in Fig. 3 nicht dargestellt,
Ein wesentlicher Unterschied gegenüber Fig. 1 besteht darin, dass das verdrahtete ODER 6 und damit der Bus 7 an die Q-Ausgänge der
RS-Flipflops 4-1 etc. angeschlossen sind und nicht an die Ausgänge
der Laufwächter Ll etc. In der Schaltung nach Fig. 3 kann zusätzlich in der Zentrale ZE ein Anzeigeorgan, z.B. eine Leuchtdiode,,
vorgesehen sein, die unmittelbar an die Sammelleitung 7 angeschlossen werden kann.
Weiter ist in Fig. 3 eine Testschaltung TS mit den wesentlichen Komponenten 18, 19 und 20 vorgesehen. Diese erlaubt es, bei stillgesetzter
Maschine das Funktionieren der einzelnen Wächtereinheiten 1-1 bis 5-1 etc. zu prüfen. Die Testschaltung TS kann durch
Umschalten des Testschalters 20 mit den Kontakten 20a und 20b anstelle der Kontrollschaltung KK und des Rückstellkreises RK in
ihre wirksame Stellung gebracht werden. Die Testschaltung TS umfasst ausser dem Testschalter 20 einen Impulsgenerator 18 und
eine Gleichspannungsquelle 19 wie dargestellt.
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BAD ORIGINAL
In der in Pig. 3 gezeigten Stellung des Testschalters 20 ist der Ausgang der Kontrollschaltung KK über ein erstes ODER-Glied 28
mit den zweiten Eingängen der UND-Glieder 3-1 etc. des Fadenwächters FW sowie mit dem zweiten Eingang des UND-Glieds 13 des
Motor-Abschaltkreises MA verbunden» der Ausgang des Rückstellkreises
RK ist mit den R-Eingängen der RS-Flipflops 4-1 etc.
verbunden. Die Funktion der Üeberwachungseinrichtung ist trotz
der andersartigen Ableitung des Fadenwächtersignals FW1 gleichartig
mit derjenigen der in Fig. 1 dargestellten Schaltung. Bei eingeschaltetem Motor-Steuerkreis MS und Motor 27 und normalem
Fadenlauf liegt nämlich am S-Eingang des RS-Flipflop 4-1 ein L-Signal,
und ebenso hat das Signal am Q-Ausgang den Wert L. Bei einem Fadenbruch innerhalb des Kontrollsignals KK1 nimmt das
Eingangssignal am S-Eingang und damit auch das Signal am Q-Ausgang
den Wert H an und bleibt auf diesem Wert auch nach dem Stillsetzen der Maschine und dem Verschwinden des Kontrollsignals
KKf. Also bleibt auch die durch das Η-Signal am Q-Ausgang
ausgelöste Anzeige des Anzeigeorgans 5-1 bestehen. Dass nunmehr auch am ersten Eingang des UND-Glieds 13 des Motor-Abschaltkreises
MA ein FW1-Signal vom Wert H anliegt, macht nichts aus/ da
das Monoflop 14 nur durch die Anfangsflanke des Ausgangesignals
13' einmal getriggert wird.
Im folgenden wird die Durchführung eines Tests anhand der Fig. und Fig. 4 beschrieben. Zunächst wird durch Umlegen des Testschalters
20 die Testschaltung TS in Bereitstellung gebracht. Dadurch wird einmal über den Kontakt 20b die Gleichspannungsquelle 19
über ein zweites ODER-Glied 29 an das Abschaltrelais 15 gelegt, so dass dessen Kontakt 16 bleibend unterbrochen wird. Ferner
wird die Gleichspannungsquelle 19 über das erste ODER-Glied 28 an die zweiten Eingänge der UND-Glieder 3-1 etc. gelegt, das
heisst es wird ein Kontrollsignal KK' vom Wert H simuliert. Da das Ausgangssignal F1 der Laufwächter Ll etc. bei stillgesetzter
Maschine den Wert H hat, liegt ein Η-Signal am ersten Eingang der UND-Glieder 3-1 etc. und auch am S-Eingang der RS-Flip-
flop 4-1 etc. an. Am R-Eingang desselben liegt der Ausgangsimpuls
des Impulsgenerators 18 t siehe Fig. 4 R, in Form einer Serie kurzer
positiver Impulse mit langer Impulspause. Solange nun das Signal am S-Eingang, siehe S in Fig. 4, den Wert H hat/ erscheint am
Q-Ausgang eine Impulsserie, die während der Dauer der positiven Impulse des R-Signals kurze Lücken aufweist. Ist nun die Folgefrequenz
der vom Impulsgenerator 18 gelieferten Impulse genügend hoch, zum Beispiel 50 Hz oder mehr, dann erscheint dem Auge die
vom optischen Anzeigeorgan 5-1 etc. gelieferte Anzeige als stehende Anzeige.
Um nun die Wächtereinheit zu prüfen, werde der Faden von Hand kurz durch den Fadentaster 1-1 gezogen» dabei entsteht ein Laufsignal
F1 vom Wert L, das auch am S-Eingang des RS-Flipflop 4-1
auftritt. Wenn nun der nächste Impuls am R-Eingang auftritt, verschwindet das Q-Signal am Ausgang des RS-Flipflop 4-1 und damit
auch die Anzeige des Anzeigeorgans 5-1. Dieses leuchtet erst wieder auf, wenn der Faden zum Stillstand kommt und ein Η-Signal erzeugt.
So kann durch aufeinanderfolgendes kurzes Zupfen des Fadens die Anzeige der Leuchtdiode mehrmals kurz unterbrochen werden,
was das richtige Funktionieren der Wächtereinheit anzeigt.
Auf diese Weise können alle Wächtereinheiten der Reihe nach bequem
und schnell geprüft werden, was bei den bekannten elektronischen üeberwachungseinrichtungen ähnlicher Art nicht möglich
ist.
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Claims (4)
1. Elektronische-Einrichtung zur ueberwachung mehrerer laufender
Fäden an einer. Textilmaschine mit einer allen Fadenlauf stellen gemeinsamen Antriebsvorrichtung, wobei jedem Faden ein Laufwächter
zur Erzeugung von einen Fadenbruch anzeigenden Signalen zugeordnet ist und die Ausgänge der Laufwächter über eine gemein-.same
Leitung an eine Abschaltvorrichtung angeschlossen sind, gekennzeichnet durch
eine Schaltung (KK) zur Erzeugung eines Kontrollsignals (KK1)
innerhalb des Intervalls, in dem die Antriebsvorrichtung (27) eingeschaltet ist;
eine jedem Laufwächter zugeordnete Anzeigevorrichtung (Al bis An)
mit einem Speicherglicd (4-1 bis 4-n) und einem an dieses angeschlossenen Anzeigeorgan (5-1 bis 5-n) zur Daueranzeige eines
Fadenbruchs, und
ein jedem Laufwächter zugeordnetes Schaltglied (3-1 bis 3-n), welches bewirkt, dass ein einen Fadenbruch anzeigendes Signal
(F1) des LaufWächters (Ll bis Ln) nur während der Dauer des Kontrollsignals
(KK1) das Speicherglied (4-1 bis 4-n) setzen kann.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Schaltung (KK) zur Erzeugung eines Kontrollsignals (KK') einen Stromwandler (11), der von einem die Zeit des Laufes der
Antriebsvorrichtung (27) bestimmenden Stromsignal (MS') angesteuert ist, und ein an den Stromwandler (11) angeschlossenes
Verzögerungsglied (12) umfasst, dessen Verzögerung so bemessen ist, dass beim Beginn des Kontrollsignals (KK') von allen Laufwächtern
(Ll bis Ln) jeweils ein den Lauf des Fadens anzeigendes Laufsignal (F') erzeugt'wird.
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19.6-1978 . ORIGINAL INSPECTED
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Schaltmittel (18,20a) vorgesehen sind, durch welche zum
Zwecke einer Prüfung der Laufwächter (Ll bis Ln) die Speicherglieder (4-1 bis 4-n) überbrückt werden können, so dass das
Ausgangssignal (F1) eines jeden Laufwächters (Ll bis Ln) ohne
Speicherung zum Anzeigeorgan (5-1 bis 5-n) gelangen kann.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass Schaltmittel (10,11,17) vorgesehen sind, um die Speicherglieder (4-1 bis 4-n) nach dem Einschalten der Antriebsvorrichtung
(27) selbsttätig zurückzustellen.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH663278A CH629456A5 (de) | 1978-06-19 | 1978-06-19 | Elektronische einrichtung zur ueberwachung einer mehrzahl laufender faeden an einer textilmaschine. |
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