DE2923511A1 - Elektronische einrichtung zur ueberwachung einer mehrzahl laufender faeden an einer textilmaschine - Google Patents

Elektronische einrichtung zur ueberwachung einer mehrzahl laufender faeden an einer textilmaschine

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DE2923511A1 DE19792923511 DE2923511A DE2923511A1 DE 2923511 A1 DE2923511 A1 DE 2923511A1 DE 19792923511 DE19792923511 DE 19792923511 DE 2923511 A DE2923511 A DE 2923511A DE 2923511 A1 DE2923511 A1 DE 2923511A1
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Description

Elektronische Einrichtung zur Ueberwachung einer Mehrzahl laufender Fäden an einer Textilmaschine
Zur Ueberwachung einer Mehrzahl laufender Fäden an Textilmaschinen, wie Zettelgattern (Spulengattern), Strick-, Spul- und Spinnmaschinen, werden mechanoelektrische oder elektronische Fadenwächter eingesetzt.
In der DE-OS 15 35 159 und der DE-AS 25 44 5 28 sind mechanoelektrische Fadenwächter angegeben, be::. denen jeder einzelne Faden mit einem mechanischen Abtastorgan zusammenwirkt, wobei durch einen Fadenbruch ein solches Abtastorgan seine Lage ändert und dadurch eine leicht erkennbare, individuelle Anzeige (Einzelanzeige) der Schadenstelle liefert. Gleichzeitig kann ein Alarm- oder Abschaltsignal für die Maschine durch Schliessen eines elektrischen Stromkreises ausgelöst v/erden. Alle Faden- · wächter, in denen der Faden durch ein mechanisches Organ, wie Hebel oder Fallnadel, abgetastet wird, sprechen auf die Fadenspannung an; sie können also nicht zwischen laufendem Faden und stehendem gespanntem Faden unterscheiden. Bei Fadenbrüchen zwischen dem Abtastorgan und der Abzugs- oder Aufwickelstelle kommt es nicht selten vor, dass das mit dem Abtastorgan verbundene Fadenende infolge Festklemmens oder Hängenbleibens an Teilen der Maschine gespannt bleibt, so dass Fadenbrüche dieser Art nicht vom Fadenwächter erfasst werden.
Elektronische Fadenwächter haben diesen Mangel nicht, da sie zwischen laufendem Faden einerseits und fehlendem oder still- . stehendem Faden andererseits unterscheiden können. Ein solcher Fadenwächter für eine Zettelmaschine ist in der schweizerischen Patentschrift 440 073 beschrieben. Hier werden die Ausgangssignale von den einzelnen Arbeitsstellen einem gemeinsamen Schaltverstärker über eine Sammelleitung zugeführt.
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Da bei einem elektronischen Fadenwächter an einer Maschine mit einer grossen Anzahl von Arbeitsstellen ein Fadenbruch nicht ohne weiteres erkennbar ist/ müssten für eine Einzelanzeige an allen Arbeitsstellen besondere Anzeigeorgane, wie Leuchtdioden, angeordnet werden. Diese würden jedoch nicht nur auf einen Fadenbruch, sondern auch auf den Stillstand der Maschine reagieren, das heisst, es würden bei jeder Stillsetzung der Maschine ganz gleich aus welcher Ursache stets alle Anzeigeorgane ansprechen. Es ist nun aber erwünscht, dass eine Anzeige eines Fadenbruchs eindeutig und nur an der Fadenlaufstelle erfolgt, an welcher ein Bruch aufgetreten ist.
Der Erfindung liegt demgemäss die Aufgabe zugrunde, einen elektronischen Fadenwächter oder Fadenlaufwächter für Textilmaschinen der genannten Art zu schaffen, der zwar bei Fadenbruch eine Einzelanzeige an der betreffenden Arbeitsstelle, jedoch keine Anzeige eines Maschinenstillstands an sich, das heisst ohne vorangehenden Fadenbruch, bewirkt.
Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale gelöst.
Im folgenden werden Ausführungsformen des erfindungsgemässen elektronischen Fadenwächters anhand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine elektronische Ueberwachungseinrichtung mit den Merkmalen der Erfindung und
Fig. 2 schematisch die in der Einrichtung der Fig. 1 auftretenden Signale, und zwar unter (a) beim normalen Betrieb und unter (b) im Falle eines Fadenbruchs.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der elektronischen Ueberwachungseinrichtung und
Fig. 4 ein Impulsdiagramm zur Verdeutlichung der Wirkungsweise eines in Fig. 3 dargestellten Speichergliedes.
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Fig. 1 zeigt die für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Komponenten einer Einrichtung, die zur gleichzeitigen üeberwachung des Laufes einer Mehrzahl von Fäden an mehreren gleichartigen Arbeitsstellen einer Textilmaschine dient, die mit einem gemeinsamen Motor für den Antrieb aller Arbeitsstellen versehen ist. Die nicht dargestellte Textilmaschine kann zum Beispiel eine Zettelmaschine, eine Zwirn- oder Fachmaschine, eine Spulmaschine mit einer Vielzahl von Spulstellen oder eine Rundstrickmaschine mit einer Anzahl von Stricksystemen sein.
Die Einrichtung ist so ausgelegt, dass ein Fadenbruch an einer beliebigen Arbeitsstelle individuell an dieser Arbeitsstelle angezeigt und ausserdem in diesem Falle der Antriebsmotor abgeschaltet wird. Zudem sind Massnahmen vorgesehen> die es ermöglichen, zwischen solchen durch Fadenbrüche verursachten Stillständen des Motors und Stillständen infolge anderer Ursachen zu unterscheiden.
Die Einrichtung umfasst einen Fadenwächter FW und eine Zentrale ZE; zudem ist ein Motorsteuerkreis MS, welcher zu der Textilmaschine gehört, abgebildet. Die Zentrale ZE umfasst als-funktioneile Einheiten eine Kontrollschaltung KK mit den Komponenten 10-12, einen Motor-Abschaltkreis MA mit den Komponenten 13-16 und einen Rückstellkreis RK mit einer Komponente 17.
Der Fadenwächter FW umfasst eine Anzahl von η Wächtereinheiten, bestehend aus je einem Laufwächter Ll bis Ln, einem Schaltglied 3-1 bis 3-n und einer Anzeigevorrichtung Al bis An, ferner ein verdrahtetes ODER-Glied 6 mit η Eingängen und als Ausgangsleitung den Bus 7. Jede der Wächtereinheiten ist einer der Arbeitsstellen der Textilmaschine zugeordnet. Der Uebersichtlichkeit wegen ist nur die erste und die letzte Wächtereinheit abgebildet. Wie jeder der anderen Laufwächter besteht der erste Laufwächter Ll aus einem Fadentaster 1-1 und einem Signalauswertekreis 2-1, im folgenden kurz Signalformer genannt. Als Fadentaster 1-1 etc. können piezoelektrische, triboelektrische, kapazitive, optoelek-
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trische und andere eingesetzt werden, die auf den Fadenlauf ansprechen. Das Schaltglied 3-1 ist hier ein UND-Glied, die Anzeigevorrichtung Al umfasst ein Speicherglied 4-1, zum Beispiel ein RS-Flipflop und ein vorzugsweise optisches Anzeigeorgan 5-1.
An den Ausgang des ersten Laufwächters Ll ist erstens der eine der η Eingänge des verdrahteten ODER-Glieds 6 angeschlossen, und entsprechend gilt dies für die übrigen Laufwächter. Das Ausgangssignal des verdrahteten ODER-Glieds 6 ist das Fadenwächtersignal FW. Es besteht zweitens eine serielle Verbindung vom Ausgang des Laufwächters Ll über den ersten Eingang des UND-Glieds 3-1 und den S-Eingang des Speichorglieds 4-1 zum Anzeigeorgan 5-1.
Der Ausgang des verdrahteten ODER-Glieds 6 ist über den Bus 7 mit dem ersten Eingang des in der Zentrale ZE angeordneten Motor-Abschaltkreises MA verbunden. Der Motor-Abschaltkreis MA besteht aus einem Verknüpfungsglied, insbesondere UND-Glied 13, einem bei Fadenbruch betätigten Impulsgeber 14, zum Beispiel einem Monoflop, und einem an dieses angeschlossenen Abschaltrelais 15 mit einem normalerweise geschlossenen Kontakt 16 (Ruhekontakt), der im Motor-Steuerkreis MS angeordnet ist.
Der Motor-Steuerkreis MS enthält ein Schütz 23 mit einem in der Speiseleitung des Motors 27 der Maschine angeordneten Schliessschalter 24. Der Steuerstromkreis, in welchem die Spule des Schützes 23 liegt, führt von einer Steuerstromquelle 21 über eine Einschalttaste 22, die genannte Spule, eine normalerweise geschlossene Ausschalttaste 26, eine Stromschleife 10 und den Kontakt 16 des Abschaltrelais 15 nach Masse. Ferner liegt parallel zur Einschalttaste 22 ein normalerweise geöffneter Haltekontakt 25 des Schützes 23.
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Die Kontrollschaltung KK bestimmt das Zeitintervall nach der Einschaltung des Motors 27, in welchem die einzelnen Fäden durch den Fadenwächter FW überwacht werden. Sie umfasst einen an die Stromschleife 10 angeschlossenen Stromwandler 11, der beispielsweise mit einem Optokoppler bestückt sein kann, und ein an diesen angeschlossenes Verzögerungsglied 12, das eine Anfangsverzögerung t von etwa 1 see des vom Stromwandler 11 gelieferten Ausgangssignals bewirkt.
Das Ausgangssignal der Kontrollschaltung KK ist ein Kontrollsignal KK1 in Form einer Gleichspannung. Das Kontrollsignal KK1
wird erstens dem zweiten Eingang des UND-Glieds 13 des Motor-Abschaltkreises MA und zweitens den zweiten Eingängen der UND-Glieder 3-1 bis 3-n des Fadenwächters FW zugeführt.
Der Rückstellkreis RK umfasst ein an den Ausgang des Stromwandlers 11 angeschlossenes Monoflop 17, dessen Ausgang mit den Rückstelle in gangen R der Speicherglieder 4-1 bis 4-n des Fadenwächters FW verbunden ist. Das Ausgangssignal des Rückstellkreises
RK ist ein Rückstellsignal oder Rückstellimpuls RK1.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der in Fig. 1 dargestellten
Einrichtung anhand der in Fig. 2 wiedergegebenen Signaldiagramme erläutert. Dabei zeigen die unter (a) dargestellten Signale oder Impulse die Vorgänge nach Einschaltung und Ausschaltung des Antriebsmotors 27 von Hand mittels der Tasten 22 bzw. 26, während unter (b) der Fall einer Ausschaltung infolge eines Fadenbruchs an einem der Laufwächter Ll bis Ln dargestellt ist.
Der Fadenwächter FW ist so ausgelegt, dass die Signalformer 2-1 bis 2-n bei laufendem Faden jeweils ein Laufsignal F1 vom Wert L (logisch NULL) und bei Fadenstillstand ein solches vom Wert H
(logisch EINS) liefern, während die RS-Flipflops 4-1 bis 4-n im Anfangszustand an ihrem Ausgang jeweils ein L-Signal führen und
durch einen positiven Impuls am S-Eingang gesetzt werden, wobei das Ausgangssignal vom Wert L in H übergeht und dadurch eine permanente Anzeige durch das zugehörige der Anzeigeorgane 5-1 bis 5-n bewirkt.
Gemäss Fig. 2(a) entsteht durch Einschalten und darauf folgendes Ausschal ton des Motors 27 durch kurzzeitige Betätigung der Tasten 22 bzw. 26 in der Schleife 10 ein Stromsignal MS1. Dieses wird in der Kontrollschaltung KK in ein Kontrolisignal KK1 übergeführt, dessen Anfangsflanke gegenüber der des Stromsignals MS1 um ein Zeitintervall t von etwa 1 see verzögert ist, während die Endflanken der Signale MS1 und KK' praktisch gleichzeitig auftreten. Die Dauer des Kontrollsignals KK1 bestimmt das Zeitintervall der üeberwachung der laufenden Fäden durch den Fadenwächter FW. Das Zeitintervall t der Anfangsverzögerung wird so gross gewählt, dass beim Einsetzen des Kontrollsignals KK1 alle Fäden bereits laufen und ein definiertes Laufsignal F1 vom Wert L erzeugen.
Nach dem Ausschalten des Motors 27 springen das Fadenlaufsignal F1 und das ihm entsprechende Fadenwächtersignal FW' nach einer kurzen Auslaufverzögerung - Motor und Maschine kommen nicht sofort zum Stillstand - vom Wert L auf H.
Die Signale FW' und KK1 werden im UND-Glied 13 des Motor-Abschaltkreises MA miteinander verglichen» da beide Signale zu keinem Zeitpunkt gleichzeitig den Wert H annehmen, bleibt das Ausgangssignal 13' des UND-Glieds 13 und damit auch das Ausgangssignal MA1 des Monoflop 14 dauernd L. Somit wird auch der Ruhekontakt 16 im Motorschaltkreis MS nicht betätigt. Weiter bleiben die UND-Glieder 3-1 bis 3-n in diesem Falle für das Laufsignal F1 gesperrt, so dass die RS-Flipflops 4-1 bis 4-n nicht gesetzt werden und deren Ausgangssignale A' auf dem Wert L bleiben. Folglich wird keines der Anzeigeorgane 5-1 bis 5-n betätigt, wenn das Laufsignal F1 nach Abschalten des Motors und Stillstand des Fadens den Wert H annimmt.
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„ Q _
Gemäss Fig. 2(b) wird durch Einschalten des Motors 27 das Stromsignal MS1 und das Kontrollsignal KK1 ausgelöst wie im Falle der
Fig. 2(a). Es trete nunmehr bei noch laufendem Motor 27 am Laufwächter Ll ein Fadenbruch ein, wodurch mit dem Laufsignal F1 das
Fadenwächtersignal FW an der mit B bezeichneten Stelle von L auf H springt, das heisst in ein Bruchsignal B1 übergeht. Da das Kontrollsignal KK1 unmittelbar nach dem Fadenbruch noch den Wert H
hat, ist. das UND-Glied 3-1 für das positive Bruchsignal B1 geöffnet, so dass das RS-Flipflop 4-1 gesetzt und das Anzeigeorgan 5-1 durch das positive Ausgangssignal A1 des RS-Flipflop 4-1 betätigt wird. Die Anzeige bleibt auch nach dem Verschwinden des positiven Kontrollsignals KK1 bestehen, da das RS-Flipflop 4-1 gesetzt bleibt.
Im Verknüpfungsglied 13 wird das positive Bruchsignal B' bzw. FW mit dem positiven Kontrollsignal KK1 zu einem positiven Ausgangssignal 13' kombiniert. Dieses Ausgangssignal 13f betätigt weiter
das Monoflop 14 des Motor-Abschaltkreises MA, welches einen Abschaltimpuls MA1 liefert, der das Abschaltrelais 15 betätigt. Der Kontakt 16 wird dadurch kurzzeitig unterbrochen und der Haltekontakt 25 des Schützes 23 und der Motorschalter 24 wieder geöffnet. Damit verschwindet auch das Stromsignal MS' uhd mit diesem das
Kontrollsignal KK1.
Die anderen n-1 UND-Glieder 3-2 bis 3-n werden ebenfalls vom Kontrollsignal KK1 angesteuert; solange diese jedoch kein Fadenbruchsignal erhalten, bleibt in ihnen das Laufsignal F1 auf dem Wert L, so dass die RS-Flipflöps 4-2 bis 4-n nicht gesetzt werden und keine Anzeige erfolgt.
Beim erneuten Betätigen der Schliesstaste 22 läuft die Maschine
wieder anj falls der Fadenbruch vorher behoben wurde, läuft sie
weiter, im anderen Falle wird sie sofort wieder automatisch abgestellt.
Die Anzeige des Anzeigeorgans 5-1 bleibt bestehen, bis das RS-Flipflop 4-1 wieder zurückgestellt wird. Dies geschieht beim nächsten
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Einschalten der Maschine mittels des Rückstellkreises RK. Das Monoflop 17 liefert beim Auftreten der Vorderflanke des Stromsignals MS1 einen kurzen Rückstellimpuls RK1 von einigen ms Dauer, der allen RS-Flipflops 4-1 bis 4-n zugeführt wird und das gesetzte RS-Flipflop 4-1 zurückstellt, während die übrigen nicht gesetzten RS-Flipflops nicht beeinflusst werden.
Fig. 3 zeigt eine gegenüber Fig. 1 modifizierte und erweiterte Ausführungsform der elektronischen üeberwachungseinrichtung. Der Einfachheit halber ist hier nur die erste Wächtereinheit mit den Komponenten 1-1 bis 5-1 dargestellt. Gleiche oder entsprechende Komponenten sind in beiden Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Der Motor-Steuerkreis MS, der ebenso ausgebildet sein kann wie in Fig. 1, ist in Fig. 3 nicht dargestellt,
Ein wesentlicher Unterschied gegenüber Fig. 1 besteht darin, dass das verdrahtete ODER 6 und damit der Bus 7 an die Q-Ausgänge der RS-Flipflops 4-1 etc. angeschlossen sind und nicht an die Ausgänge der Laufwächter Ll etc. In der Schaltung nach Fig. 3 kann zusätzlich in der Zentrale ZE ein Anzeigeorgan, z.B. eine Leuchtdiode,, vorgesehen sein, die unmittelbar an die Sammelleitung 7 angeschlossen werden kann.
Weiter ist in Fig. 3 eine Testschaltung TS mit den wesentlichen Komponenten 18, 19 und 20 vorgesehen. Diese erlaubt es, bei stillgesetzter Maschine das Funktionieren der einzelnen Wächtereinheiten 1-1 bis 5-1 etc. zu prüfen. Die Testschaltung TS kann durch Umschalten des Testschalters 20 mit den Kontakten 20a und 20b anstelle der Kontrollschaltung KK und des Rückstellkreises RK in ihre wirksame Stellung gebracht werden. Die Testschaltung TS umfasst ausser dem Testschalter 20 einen Impulsgenerator 18 und eine Gleichspannungsquelle 19 wie dargestellt.
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In der in Pig. 3 gezeigten Stellung des Testschalters 20 ist der Ausgang der Kontrollschaltung KK über ein erstes ODER-Glied 28 mit den zweiten Eingängen der UND-Glieder 3-1 etc. des Fadenwächters FW sowie mit dem zweiten Eingang des UND-Glieds 13 des Motor-Abschaltkreises MA verbunden» der Ausgang des Rückstellkreises RK ist mit den R-Eingängen der RS-Flipflops 4-1 etc. verbunden. Die Funktion der Üeberwachungseinrichtung ist trotz der andersartigen Ableitung des Fadenwächtersignals FW1 gleichartig mit derjenigen der in Fig. 1 dargestellten Schaltung. Bei eingeschaltetem Motor-Steuerkreis MS und Motor 27 und normalem Fadenlauf liegt nämlich am S-Eingang des RS-Flipflop 4-1 ein L-Signal, und ebenso hat das Signal am Q-Ausgang den Wert L. Bei einem Fadenbruch innerhalb des Kontrollsignals KK1 nimmt das Eingangssignal am S-Eingang und damit auch das Signal am Q-Ausgang den Wert H an und bleibt auf diesem Wert auch nach dem Stillsetzen der Maschine und dem Verschwinden des Kontrollsignals KKf. Also bleibt auch die durch das Η-Signal am Q-Ausgang ausgelöste Anzeige des Anzeigeorgans 5-1 bestehen. Dass nunmehr auch am ersten Eingang des UND-Glieds 13 des Motor-Abschaltkreises MA ein FW1-Signal vom Wert H anliegt, macht nichts aus/ da das Monoflop 14 nur durch die Anfangsflanke des Ausgangesignals 13' einmal getriggert wird.
Im folgenden wird die Durchführung eines Tests anhand der Fig. und Fig. 4 beschrieben. Zunächst wird durch Umlegen des Testschalters 20 die Testschaltung TS in Bereitstellung gebracht. Dadurch wird einmal über den Kontakt 20b die Gleichspannungsquelle 19 über ein zweites ODER-Glied 29 an das Abschaltrelais 15 gelegt, so dass dessen Kontakt 16 bleibend unterbrochen wird. Ferner wird die Gleichspannungsquelle 19 über das erste ODER-Glied 28 an die zweiten Eingänge der UND-Glieder 3-1 etc. gelegt, das heisst es wird ein Kontrollsignal KK' vom Wert H simuliert. Da das Ausgangssignal F1 der Laufwächter Ll etc. bei stillgesetzter Maschine den Wert H hat, liegt ein Η-Signal am ersten Eingang der UND-Glieder 3-1 etc. und auch am S-Eingang der RS-Flip-
flop 4-1 etc. an. Am R-Eingang desselben liegt der Ausgangsimpuls des Impulsgenerators 18 t siehe Fig. 4 R, in Form einer Serie kurzer positiver Impulse mit langer Impulspause. Solange nun das Signal am S-Eingang, siehe S in Fig. 4, den Wert H hat/ erscheint am Q-Ausgang eine Impulsserie, die während der Dauer der positiven Impulse des R-Signals kurze Lücken aufweist. Ist nun die Folgefrequenz der vom Impulsgenerator 18 gelieferten Impulse genügend hoch, zum Beispiel 50 Hz oder mehr, dann erscheint dem Auge die vom optischen Anzeigeorgan 5-1 etc. gelieferte Anzeige als stehende Anzeige.
Um nun die Wächtereinheit zu prüfen, werde der Faden von Hand kurz durch den Fadentaster 1-1 gezogen» dabei entsteht ein Laufsignal F1 vom Wert L, das auch am S-Eingang des RS-Flipflop 4-1 auftritt. Wenn nun der nächste Impuls am R-Eingang auftritt, verschwindet das Q-Signal am Ausgang des RS-Flipflop 4-1 und damit auch die Anzeige des Anzeigeorgans 5-1. Dieses leuchtet erst wieder auf, wenn der Faden zum Stillstand kommt und ein Η-Signal erzeugt. So kann durch aufeinanderfolgendes kurzes Zupfen des Fadens die Anzeige der Leuchtdiode mehrmals kurz unterbrochen werden, was das richtige Funktionieren der Wächtereinheit anzeigt.
Auf diese Weise können alle Wächtereinheiten der Reihe nach bequem und schnell geprüft werden, was bei den bekannten elektronischen üeberwachungseinrichtungen ähnlicher Art nicht möglich ist.
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Claims (4)

GEBRUEDER LOEPFE AG, WETZIKON 2923511 Elektronische Einrichtung zur Ueberwachung einer Mehrzahl laufender Fäden an einer Textilmaschine Patentansprüche
1. Elektronische-Einrichtung zur ueberwachung mehrerer laufender Fäden an einer. Textilmaschine mit einer allen Fadenlauf stellen gemeinsamen Antriebsvorrichtung, wobei jedem Faden ein Laufwächter zur Erzeugung von einen Fadenbruch anzeigenden Signalen zugeordnet ist und die Ausgänge der Laufwächter über eine gemein-.same Leitung an eine Abschaltvorrichtung angeschlossen sind, gekennzeichnet durch
eine Schaltung (KK) zur Erzeugung eines Kontrollsignals (KK1) innerhalb des Intervalls, in dem die Antriebsvorrichtung (27) eingeschaltet ist;
eine jedem Laufwächter zugeordnete Anzeigevorrichtung (Al bis An) mit einem Speicherglicd (4-1 bis 4-n) und einem an dieses angeschlossenen Anzeigeorgan (5-1 bis 5-n) zur Daueranzeige eines Fadenbruchs, und
ein jedem Laufwächter zugeordnetes Schaltglied (3-1 bis 3-n), welches bewirkt, dass ein einen Fadenbruch anzeigendes Signal (F1) des LaufWächters (Ll bis Ln) nur während der Dauer des Kontrollsignals (KK1) das Speicherglied (4-1 bis 4-n) setzen kann.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung (KK) zur Erzeugung eines Kontrollsignals (KK') einen Stromwandler (11), der von einem die Zeit des Laufes der Antriebsvorrichtung (27) bestimmenden Stromsignal (MS') angesteuert ist, und ein an den Stromwandler (11) angeschlossenes Verzögerungsglied (12) umfasst, dessen Verzögerung so bemessen ist, dass beim Beginn des Kontrollsignals (KK') von allen Laufwächtern (Ll bis Ln) jeweils ein den Lauf des Fadens anzeigendes Laufsignal (F') erzeugt'wird.
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19.6-1978 . ORIGINAL INSPECTED
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Schaltmittel (18,20a) vorgesehen sind, durch welche zum Zwecke einer Prüfung der Laufwächter (Ll bis Ln) die Speicherglieder (4-1 bis 4-n) überbrückt werden können, so dass das Ausgangssignal (F1) eines jeden Laufwächters (Ll bis Ln) ohne Speicherung zum Anzeigeorgan (5-1 bis 5-n) gelangen kann.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Schaltmittel (10,11,17) vorgesehen sind, um die Speicherglieder (4-1 bis 4-n) nach dem Einschalten der Antriebsvorrichtung (27) selbsttätig zurückzustellen.
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