DE4123119A1 - Verfahren zur ueberpruefung der arbeitsweise einer spulstelle einer automatischen spulmaschine und zugehoerige spulstelle - Google Patents
Verfahren zur ueberpruefung der arbeitsweise einer spulstelle einer automatischen spulmaschine und zugehoerige spulstelleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überprüfung der
Arbeitsweise einer Spulstelle einer automatischen Spulmaschine,
bei der mittels eines Sensors die Qualität des Fadens überwacht
und bei einer unzulässigen Qualitätsabweichung von einer
Schneideinrichtung geschnitten wird, wobei von einem Zähler die
Schneidvorgänge pro Ablaufspule gezählt werden und die
abgelaufenen Ablaufspulen in der Spulstelle von einer
Wechselvorrichtung gegen volle Ablaufspulen gewechselt werden
sowie eine Spulstelle zur Durchführung des Verfahrens.
Während auf den automatischen Spulmaschinen die von den
Spinnmaschinen kommenden Spinnspulen auf die Kreuzspulen
umgespult werden, wird gleichzeitig während des Umspulens die
Qualität des Garns überwacht. Dick- und Dünnstellen sowie
Fadenabschnitte mit zu hoher oder zu niedriger Faseranzahl
werden festgestellt und eliminiert. Dazu sind die
Garnqualitätsprüfer, optische oder kapazitive Sensoren, mit
einer Schneideinrichtung verbunden. Tritt im Garn ein Fehler
auf, der aufgrund zuvor festgelegter Grenzwerte nicht mehr
toleriert werden kann, wird die Schneideinrichtung ausgelöst
und der Fadenlauf unterbrochen. Nach Beseitigung der
fehlerhaften Garnstelle wird der Ablauffaden von der Spinnspule
und der Auflauffaden von der Kreuzspule wieder miteinander
verbunden, und der Spulprozeß wird fortgesetzt.
Die Schneideinrichtung ist eine empfindliche Vorrichtung, die
einer genauen Einstellung bedarf. Außerdem ist es erforderlich,
daß die Schneiden ein exaktes Durchtrennen des Garns während
der hohen Laufgeschwindigkeit des Fadens ermöglichen. Sollte
aufgrund mechanischer oder steuerungstechnischer Fehler die
Schneideinrichtung beim Auftreten eines Fehlersignals die
vorgegebene Funktion nicht erfüllen, wird fehlerhaftes Garn auf
die Kreuzspule unbemerkt aufgewickelt.
Aus der DE-OS 37 16 829 sind ein Verfahren und eine Einrichtung
zum Verringern der Ausfallquote von Stoppvorrichtungen an einer
Spinnereimaschine bekannt. Die Stoppvorrichtungen an solchen
Spinnereimaschinen sind Sicherheitsvorrichtungen, bei deren
Versagen schwerwiegende Schäden auftreten können. Bei
Garnbrüchen müssen die Streckwerke sofort gestoppt werden,
damit keine Schäden auftreten. Arbeiten die Stoppvorrichtungen
allerdings fehlerhaft, treten diese Fehler trotzdem auf. Aus
der angegebenen Schrift sind zwei Verfahren zum Ermöglichen des
Verringerns der Ausfallquote der Stoppvorrichtungen bekannt.
Zum einen werden den Garnbruchfühlvorrichtungen und/oder den
Stoppvorrichtungen zur Überprüfung ihrer Funktion simulierte
Signale "Garn läuft" und/oder "Garnbruch liegt vor" zugeleitet,
um hierdurch Arbeitsstellen, an denen die
Garnbruchfühlvorrichtungen oder die Stoppvorrichtungen nicht
oder nicht richtig funktionieren, zu ermitteln und die
betreffenden Fehler der Stoppvorrichtungen beziehungsweise
Garnbruchfühlvorrichtungen beheben zu können.
Nach dem zweiten Verfahren werden von Zeit zu Zeit
Einschaltsignale erzeugt, durch welche die Herstellung gelöster
Verbindungen ausgelöst werden kann, wobei vorzugsweise
vorgesehen sein kann, daß das Wiederherstellen dieser
elektrischen Verbindungen auch durch die Garnbruchfühler bei
laufendem Garn aus lösbar ist.
Die bekannte Einrichtung weist eine den
Garnbruchfühlvorrichtungen und/oder den Stoppvorrichtungen der
Spinnereimaschine zugeordnete zentrale
Signalerzeugungsvorrichtung zum Erzeugen simulierter Signale
"Garn läuft" und/oder "Garnbruch liegt vor" und/oder eine den
Garnbruchfühlvorrichtungen zugeordnete
Signalerzeugungsvorrichtung zum Erzeugen von Einschaltsignalen
auf, die dem Wiederanschalten der betreffenden
Garnbruchfühlvorrichtung an die zugeordneten Stoppvorrichtungen
dienen. Bei dieser Vorrichtung werden nur die
Stoppvorrichtungen überprüft.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
ordnungsgemäße Arbeitsweise der Spulstellen, inbesondere
hinsichtlich der Qualitätsüberwachung des Garnes,
sicherzustellen, bei der eine noch tiefergehende Überprüfung
erfolgt.
Die Erfindung wird mit Hilfe der kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 verfahrensgemäß gelöst, während in Anspruch 2 die
erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
beansprucht wird.
Damit die Garnfehler aus dem Garn eliminiert werden können muß
sichergestellt sein, daß die Signale der Sensoren die jeweilige
Schneideinrichtung auch erreichen und der Schneidbefehl
ausgeführt wird.
Bei der vorliegenden Erfindung ist es nicht erforderlich, in
die Funktion der Sensoren zur Feststellung des Fadens sowie zur
Überwachung der Qualität des Fadens während des Prüfvorgangs
einzugreifen. Die Überprüfung kann in individuell festgelegten
Zeitabständen erfolgen und damit der tolerierbaren
Fehlerhäufigkeit angepaßt werden. Eine Steuereinrichtung, die
den Arbeitsablauf einer einzelnen Spulstelle oder aber den
Arbeitsablauf aller Spulstellen an einer Spulmaschine steuert,
kann einen Prüfimpuls erzeugen. Der Prüfimpuls kann aber auch
von einem übergeordneten Rechner jeder ihm angeschlossenen
Spulmaschine zugeleitet werden. Der Prüfimpuls kann unabhängig
vom augenblicklichen Verfahrensablauf an der Spulstelle oder
der Spulmaschine erzeugt werden und damit die
Schneideinrichtung auslösen.
Der Prüfimpuls wird in den Beginn des Signalpfads von dem die
Fadenqualität überwachenden Sensor zur Schneideinrichtung
eingespeist, vor einer den Schneidimpuls aus lösenden
Steuereinrichtung. Damit ist eine lückenlose Kontrolle möglich,
ob ein Sensor noch arbeitet und ob der Prüfimpuls und damit ein
Fehlersignal des Sensors zur Steuereinrichtung und zur
Schneideinrichtung weitergeleitet wird und der Schneidbefehl
durchgeführt wird.
Wenn der Prüfimpuls ordnungsgemäß weitergeleitet wird und die
Schneideinrichtung ordnungsgemäß arbeitet, muß nach einer
bestimmten Zeit ein Signal des qualitätsüberwachenden Sensors
erzeugt werden, daß der Fadenlauf unterbrochen wurde. Ist der
Fadenlauf allerdings nicht unterbrochen, ist daraus zu
schließen, daß entweder der Prüfimpuls nicht ordnungsgemäß
weitergeleitet wurde, weil beispielsweise der Signalpfad
unterbrochen ist, oder die Schneideinrichtung nicht
funktionstüchtig ist. Bei fehlendem Vollzugssignal "Fadenlauf
unterbrochen" setzt die Steuereinrichtung von sich aus die
Spulstelle still. Zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens benötigt die Steuereinrichtung nur zwei Impulse: Das
Fehlersignal oder den Prüfimpuls und das darauffolgende Signal,
das das Fehlen des Fadens signalisiert. Fehlt dieses zweite
Signal, kann daraus geschlossen werden, daß das Fehlersignal
nicht ordnungsgemäß weitergeleitet wurde oder die
Schneideinrichtung nicht ordnungsgemäß funktioniert hat. Die
Funktionsfähigkeit des qualitätsüberwachenden Sensors und der
Schneideinrichtung kann somit beispielsweise durch eine
einfache UND-Schaltung der Signale "Prüfimpuls" und "Faden
fehlt" überprüft werden. Fehlerhaft arbeitende Spulstellen
können leicht erkannt und zur Behebung des Fehlers stillgesetzt
werden.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher
erläutert.
Von einer automatischen Spulmaschine ist hier nur eine
Spulstelle dargestellt. Nur die zum Verständnis der Erfindung
beitragenden Merkmale sind hier dargestellt und erläutert.
Eine Spinnspule 1 steht an der Spinnstelle in Abspulposition.
Der Faden 2 läuft durch einen Ballonbrecher 3 und eine
Schneideinrichtung 4. Die Schneideinrichtung 4 weist ein
feststehendes Messer 5 und ein betätigbares Messer 6 auf, das
durch eine elektromagnetische Betätigungsvorrichtung 7 in
Schneidstellung gebracht werden kann.
Über der Schneideinrichtung 4 befindet sich eine
Spleißvorrichtung 8 zum Verbinden des Fadens nach einem
Fadenbruch, nach einem Spinnspulenwechsel oder nach einem
gewollten Trennschnitt. Durch ein angedeutetes Führungselement
9 läuft der Faden 2 in Pfeilrichtung 10 auf die Nuttrommel 11,
mit der der Faden in Kreuzlagen auf die Kreuzspule 12 abgelegt
wird. Die Kreuzspule 12 wird von einem betätigbaren
Spulenhalter 13 getragen.
Die Qualität des Garnes wird am laufenden Faden mittels eines
Sensors 14 überprüft. Hinsichtlich des Sensors soll hier keine
Festlegung erfolgen. Der Sensor kann ein optischer Sensor sein,
der die Dick- oder Dünnstellen des Fadens abtastet. Es kann
aber auch ein kapazitiver Sensor sein, der eine quantitative
Überprüfung der Fasermenge im Fadenquerschnitt vornimmt.
Der Spulvorgang an der Spulstelle wird über eine
Steuereinrichtung 15 gesteuert. Die Steuereinrichtung kann über
eine Leitung 16 zum Datenaustausch mit dem Maschinenrechner
oder einem externen Rechner verbunden sein.
Während des Spulvorgangs wird die Garnqualität des laufenden
Fadens 2 mittels des Sensors 14 ständig überprüft und die
Signale über die Signalleitung 14a an die Steuereinrichtung 15
übermittelt. Dort werden sie mit den vorgegebenen Grenzwerten
verglichen. Bei der Abweichung von der vorgegebenen Norm,
beispielsweise bei einer Dickstelle oder Dünnstelle, wird von
der Steuereinrichtung 15 über die Signalleitung 7a ein Befehl
an die elektromagnetische Betätigungseinrichtung 7 der
Schneideinrichtung 4 zur Betätigung des Messers 6 zum
Durchtrennen des Fadens 2 gegeben. Der Faden 2 wird zwischen
dem feststehenden Messer 5 und dem Messer 6 geschnitten und das
Fadenende oberhalb der Schneideinrichtung 4 läuft auf die
Kreuzspule 12 auf. Unterhalb der Schneideinrichtung wird der
von der Spinnspule 1 kommende Faden durch eine hier nicht
dargestellte Klemmeinrichtung geklemmt.
Gleichzeitig mit dem Signal zum Schneiden des Fadens geht von
der Steuereinrichtung 15 ein Signal über die Signalleitung 13a
an den Spulenhalter 13 zum sofortigen Abheben des Spulenrahmens
mit der Kreuzspule 12 von der Nuttrommel 11.
Zur Beseitigung des Garnfehlers wird eine
Fadenabzieheinrichtung 17 in bekannter Weise gegen die
Kreuzspule 12 geschwenkt, von wo das Fadenende mittels einer
Saugdüse 18 am Kopfende der Fadenabzieheinrichtung aufgesucht
und abgesaugt wird. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die
Fadenabzieheinrichtung 17 nur schematisch und nicht vollständig
dargestellt. Einrichtungen dieser Art an den Spulstellen
gehören zum Stand der Technik und brauchen aus diesem Grund
hier nicht näher dargestellt und erläutert zu werden. Im
vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Fadenabzieheinrichtung
17 in ihrer Ruhestellung und in der Stellung, in der der Faden
in die Spleißvorrichtung 8 eingelegt wird, dargestellt. Die
Fadenabzieheinrichtung ist in der Lage, so lange Saugluft
anliegt und sich die Saugdüse 18 vor der Oberfläche der
Auflaufspule, der Kreuzspule 12, befindet, den Faden
abzusaugen. Während des Absaugens des Fadens wird die
Auflaufspule von einer hier nicht dargestellten
Hilfseinrichtung in der der Drehrichtung des Spulens
entgegengesetzten Richtung angetrieben, damit sich der Faden
von der Oberfläche der Kreuzspule lösen und abgesaugt werden
kann.
Wenn sich die Kreuzspule 12 in dem Spulenhalter 13 dreht, dreht
sich eine Markierung 19 am Hülsenteller in gleichem Drehsinn
und in der gleichen Geschwindigkeit mit. Ein Sensor 20
registriet das Vorbeiwandern dieser Markierung 19 und meldet
dieses Signal über die Signalleitung 20a an die
Steuereinrichtung 15. Die Signalgebung kann beispielsweise auf
optischem oder magnetischem Wege erfolgen. Mit Hilfe der
Markierung 19 und des Sensors 20 ist es möglich, die Anzahl der
Umdrehungen der Kreuzspule 12 und daraus die Garnlänge zu
ermitteln. Diese wird im Speicher 22 abgespeichert und auf der
Anzeigeeinrichtung 23 angezeigt. Da die Fadenlänge zwischen
Schneideinrichtung 4 und Oberfläche der Kreuzspule 12 bekannt
ist, muß zur Beseitigung einer Fehlerstelle im Faden mindestens
diese Garnlänge wieder von der Auflaufspule abgezogen werden,
die nach dem Fadenschnitt aufgelaufen ist.
Aus diesem Grund wird vom Beginn des Abziehens des Fadens von
der Oberfläche der Kreuzspule 12 durch die
Fadenabzieheinrichtung 17 über den Sensor 20 die Anzahl der
Umdrehungen der Kreuzspule 12 gezählt und registriert. Ist
sichergestellt, daß das Fadenstück mit dem Fehler von der
Kreuzspule entfernt und aufgesaugt ist, schwenkt die
Fadenabzieheinrichtung 17 in ihre Ruhestellung und legt den
Faden in die Spleißvorrichtung 8 zur Verbindung mit dem
Fadenende des Unterfadens. Das fehlerhafte Fadenstück wird
durch eine hier nicht dargestellte Schneideinrichtung
abgeschnitten und abgesaugt.
Die Fadenlänge, welche bei der Behebung eines Fadenfehlers von
der Kreuzspule abgezogen werden muß, kann zuvor über die
Eingabeeinrichtung 21 an der Steuereinrichtung 15 in einen
Speicher 22 eingegeben werden. Beim Abspulen des
fehlerbehafteten Fadens wird nun die abgespulte Fadenlänge mit
der abgespeicherten, vorgegebenen Fadenlänge verglichen und das
Abziehen des Fadens gestoppt, wenn diese Fadenlänge erreicht
ist.
Die Überprüfung der Arbeitsweise der Spulstelle erfolgt auf
folgende Weise:
Die Spinnspule 1 befindet sich in ihrer Abspulposition auf einem Dorn 24 der insgesamt mit 25 bezeichneten Wechseleinrichtung. Diese umfaßt eine Betätigungseinrichtung 26, mit deren Hilfe der Dorn 24 aus seiner Abspulposition in eine Position gekippt werden kann, wie sie in der Darstellung gestrichelt dargestellt ist. In dieser Position können die abgespulten Hülsen entfernt und die in Vorratsposition befindliche Spinnspule 27 gewechselt werden. Der Wechsel wird über die Steuereinrichtung 15 eingeleitet. Wenn über die Signalleitung 26a die Betätigungseinrichtung den Dorn 24 in die Position zum Abziehen der Leerhülsen geschwenkt hat und die Leerhülse abgezogen worden ist, wird über die Signalleitung 28a eine Rückhalteeinrichtung 28 betätigt und die in Vorratsposition befindliche Spinnspule 27 freigegeben.
Die Spinnspule 1 befindet sich in ihrer Abspulposition auf einem Dorn 24 der insgesamt mit 25 bezeichneten Wechseleinrichtung. Diese umfaßt eine Betätigungseinrichtung 26, mit deren Hilfe der Dorn 24 aus seiner Abspulposition in eine Position gekippt werden kann, wie sie in der Darstellung gestrichelt dargestellt ist. In dieser Position können die abgespulten Hülsen entfernt und die in Vorratsposition befindliche Spinnspule 27 gewechselt werden. Der Wechsel wird über die Steuereinrichtung 15 eingeleitet. Wenn über die Signalleitung 26a die Betätigungseinrichtung den Dorn 24 in die Position zum Abziehen der Leerhülsen geschwenkt hat und die Leerhülse abgezogen worden ist, wird über die Signalleitung 28a eine Rückhalteeinrichtung 28 betätigt und die in Vorratsposition befindliche Spinnspule 27 freigegeben.
Jeder Wechsel von Spinnspulen wird von einem Sensor 29
registriert und über die Signalleitung 29a der
Steuereinrichtung 15 gemeldet. Dort wird in einem Speicher 30
die Anzahl der Spinnspulenwechsel aufsummiert. Die Anzahl der
Spinnspulenwechsel wird auf einer Anzeigeeinrichtung 31
angezeigt. Über eine Eingabeeinrichtung 32 kann eine Anzahl von
Spinnspulenwechseln vorgegeben werden, nach denen ein Ereignis
ausgelöst wird, wie hier erfindungsgemäß die Überprüfung der
Arbeitsweise der Spulstelle.
Die Überprüfung kann auch nach einer vorbestimmten Anzahl von
Auflaufspulenwechsel durchgeführt werden, wenn ein Faden im
Sensor liegt. Vorzugsweise kann die Überprüfung nach jedem
Auflaufspulenwechsel mit einer frisch angespulten Kreuzspule zu
Beginn der Spulenreise durchgeführt werden.
Die Überprüfung kann auch bei stehender Spulstelle durchgeführt
werden. Es muß nur ein Faden, beispielsweise der Oberfaden von
der Ablaufspule, im Sensor liegen. Dadurch wird ein statisches
Fadensignal erzeugt. Nach Auslösen des Prüfimpulses wird der
Faden geschnitten, wenn das Signal an der Schneideinrichtung
ankommt. Der Rest des Fadens wird dann aus dem Sensor
abgesaugt, wodurch ein Signal "Faden fehlt" ausgelöst wird.
Eine einwandfreie Beseitigung von Garnfehlern ist nur dann
möglich, wenn das Fehlersignal des Sensors 14 weitergeleitet
wird und die Schneideinrichtung 4 zuverlässig arbeitet. Sind
beispielsweise die Messer 5 und 6 stumpf und wird der Faden
trotz eines Schneidsignals an die elektromagnetische
Betätigungseinrichtung 7 nicht geschnitten, so läuft der Faden
trotz eines vom Qualitätsprüfer 14 abgegebenen Signals
weiterhin auf die Kreuzspule 12 auf. Auch falsch eingestellte
Messer oder beschädigte Klingen können dazu führen, daß der
Faden trotz eines Schneidsignals nicht geschnitten wird.
Da nicht sicher ist, daß der Fadenlauf bei Garnfehler
unterbrochen wird können nicht beseitigte Fehler im Garn
auftreten.
Um die Funktionstüchtigkeit eines Sensors und des Signalpfades
sowie der Schneideinrichtung zu überwachen, wird nach einer in
die Eingabeeinrichtung 32 eingegebene Anzahl von
Ablaufspulenwechsel oder Auflaufspulenwechsel, dann, wenn ein
Faden im Sensor liegt oder wenn nach einem Wechsel der
Oberfaden der Auflaufspule mit dem Unterfaden der Ablaufspule
verbunden worden ist und die Spulstelle wieder in Betrieb
genommen worden ist, von der Steuereinrichtung 15 über die
Signalleitung 7a ein Signal an die elektromagnetische
Betätigungseinrichtung 7 der Schneideinrichtung 4 zum Freigeben
des betätigbaren Messers 6 gegeben, um den Faden 2
durchzutrennen. Das Signal, der Prüfimpuls, wird gleich hinter
dem Sensor 14 in den Beginn des Signalpfads 14a über die
Signaleinspeisung 38 eingespeist. Der Prüfimpuls kann so
kurzfristig nach Inbetriebnahme der Spulstelle abgegeben
werden, daß der Schnitt in den Bereich der zuvor durchgeführten
Spleißverbindung fällt. Dadurch wird bei der erneuten
Spleißverbindung diese Spleißstelle herausgeschnitten und die
Auflaufspule nicht durch eine weitere Spleißstelle belastet.
Wie aus dem Stand der Technik bekannt ist, überwacht der
Qualitätsprüfer 14 in der Regel auch das Vorhandensein des
Fadens. Wird nun aufgrund des von der Steuereinrichtung 15 über
die Signaleinspeisung 38 abgegebenen Prüfimpulses die
Schneideinrichtung 4 betätigt, muß nach der Zeitspanne, die
vergeht, bis daß das Fadenende von der Schneideinrichtung durch
den Sensor 14 hindurchgelaufen ist, das Fehlen des Fadens von
dem Sensor 14 bemerkt werden. Wird nach Ablauf dieser Zeit vom
Sensor 14 immer noch ein Fadensignal an die Steuereinrichtung
15 gegeben, kann davon ausgegangen werden, daß von der
Schneideinrichtung der Faden 2 nicht geschnitten worden ist.
Dadurch kann sowohl auf die fehlende Weiterleitung des
Prüfimpulses als auch auf die fehlende Funktionstüchtigkeit der
Schneideinrichtung geschlossen werden. Die Steuereinrichtung 15
stoppt bei laufender Spulstelle daraufhin den Antriebsmotor 33
der Nuttrommel 11 durch ein über die Signalleitung 33a
gegebenes Stoppsignal. Gleichzeitig wird über die Signalleitung
13a ein Signal an den betätigbaren Spulenhalter 13 zum Abheben
der Kreuzspule von der Spultrommel gegeben. Die Spultrommel
wird durch eine hier nicht dargestellte Bremse abgebremst.
In jedem Fall wird von der Steuereinrichtung 15 ein
Fehlersignal gesetzt, was die Erfordernis eines manuellen
Eingreifens einer Bedienungsperson signalisiert. Als Signal
wird eine Signalleuchte 34 über eine Signalleitung 34a
eingeschaltet.
Nach jedem Spinnspulenwechsel durch die Wechseleinrichtung 25
wird ein Signal über den Sensor 29 an die Steuereinrichtung 15
gegeben. Daraufhin wird in der Steuereinrichtung 15 eine
Garnlängenmeßeinrichtung für die von der Spinnspule abgelaufene
Garnlänge auf Null gesetzt. Über die Eingabeeinrichtung 21 kann
eine bestimmte Garnlänge für eine Spinnspule vorgegeben werden,
bei der nur eine bestimmte Anzahl von Schnitten erlaubt sein
soll. Die Anzahl der erlaubten Garnschnitte kann über eine
Eingabeeinrichtung 35 der Steuereinrichtung 15 vorgegeben
werden. Die Anzahl der von der Schneideinrichtung 4
durchgeführten Fadenschnitte wird in dem Speicher 36
gespeichert und an der Anzeigeeinrichtung 37 angezeigt. Die
Anzahl der Schnitte wird ständig verglichen mit der Anzahl der
vorgegebenen Schnitte und bei Überschreiten der vorgegebenen
Schnitte innerhalb der vorgegebenen Fadenlänge ist davon
auszugehen, daß eine fehlerhafte Spinnspule 1 vorliegt. Die
Steuereinrichtung 15 blockiert daraufhin die Spulstelle und
gibt über die Signalleuchte 34 ein Fehlersignal ab. Die von der
fehlerhaften Spinnspule 1 abgezogene Fadenlänge wird im
Speicher 22 abgespeichert und durch die Anzeigeeinrichtung 23
angezeigt. Sie kann daraufhin über die Fadenabzieheinrichtung
17 von der Auflaufspule 12 wieder abgezogen werden.
Der Speicher 36 zum Zählen der Schneidvorgänge der
Schneideinrichtung 4 arbeitet mit dem Speicher 22 zusammen, in
dem auch die Gesamtfadenlänge, welche sich auf der Auflaufspule
12 befindet, abgespeichert ist. Über die Eingabeeinrichtung 35
kann eine bestimmte Anzahl von Fadenschnitten auf die
Kreuzspule 12 aufgespulte Fadenlänge festgesetzt werden, welche
die Steuereinrichtung 15 noch toleriert. Beim Überschreiten
dieser Zahl von Fadenschnitten pro Gesamtfadenlänge auf der
Kreuzspule 12 wird über die Steuereinrichtung 15 die Spulstelle
ebenfalls blockiert und über die Signalleuchte 34 ein
Fehlersignal gesetzt.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es möglich, die
Arbeitsweise einer Spulstelle zu überwachen und außerdem die
Qualität der Kreuzspulen wesentlich zu verbessern. Ist bereits
vor Ende einer Spulenreise die Anzahl der Fadenschnitte pro
vorgegebener Fadenlänge auf der Auflaufspule überschritten, ist
davon auszugehen, daß eine Kreuzspule mit minderer Qualität
vorliegt. Bei einer solchen Kreuzspule kann das weitere
Aufspulen des Garns gestoppt und die Spule gewechselt werden.
Claims (5)
1. Verfahren zur Überprüfung der Arbeitsweise einer Spulstelle
einer automatischen Spulmaschine, bei der mittels eines
Sensors die Qualität des Fadens überwacht und bei einer
unzulässigen Qualitätsabweichung von einer
Schneideinrichtung geschnitten wird, wobei von einem Zähler
die Schneidvorgänge pro Ablaufspule gezählt werden und die
abgelaufenen Ablaufspulen in der Spulstelle von einer
Wechselvorrichtung gegen volle Ablaufspulen gewechselt
werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach einer vorher bestimmbaren Anzahl von
Ablaufspulenwechsel oder Auflaufspulenwechsel, dann, wenn
ein Faden im Sensor liegt, vorzugsweise wenn der Oberfaden
der Auflaufspule mit dem Unterfaden der Ablaufspule
verbunden worden ist und die Spulstelle wieder in Betrieb
genommen worden ist, eine Steuereinrichtung einen
Prüfimpuls erzeugt, daß der Prüfimpuls in den Beginn des
Signalpfads des die Qualität des Fadens überwachenden
Sensors eingespeist wird, daß mittels dieses Prüfimpulses
die Schneideinrichtung zum Ansprechen gebracht wird, daß
mittels des Sensors die Anwesenheit des Fadens überwacht
wird, daß mittels der Steuereinrichtung die Unterbrechung
des Fadenlaufs überprüft wird, daß bei nicht
unterbrochenem Fadenlauf sowohl auf die fehlende
Weiterleitung des Prüfimpulses als auch auf die fehlende
Funktionstüchtigkeit der Schneideinrichtung geschlossen
wird und daß darauf die Spulstelle blockiert und ein
Fehlersignal gesetzt wird.
2. Spulstelle einer automatischen Spulmaschine mit einem
Sensor zur Überwachung der Qualität des Fadens und einer
Schneideinrichtung zum Schneiden des laufenden Fadens bei
unzulässigen Qualitätsabweichungen, mit einem Zähler zum
Zählen der Schneidvorgänge pro Ablaufspule und mit einer
Wechseleinrichtung zum Wechseln abgelaufener Ablaufspulen
gegen volle Ablaufspulen in der Spulstelle, zur
Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Steuereinrichtung (15), die nach einer
vorgegebenen Anzahl von Wechsel der Ablaufspulen (1) oder
der Auflaufspulen (12) die Funktionstüchtigkeit der
Schneideinrichtung (4) mit generierten Prüfimpulsen
überprüft, daß die Steuereinrichtung (15) mit einer Leitung
(38) mit dem Beginn des Signalpfads (14a) des Sensors (14)
zur Signaleinspeisung der Prüfimpulse in Verbindung steht,
daß durch die Prüfimpulse die Schneideinrichtung (4)
betätigbar ist und daß bei nicht funktionstüchtiger
Schneideinrichtung die Spulstelle durch die
Steuereinrichtung (15) blockierbar ist und daß ein
Fehlersignal über eine Signaleinrichtung (34) setzbar ist.
3. Spulstelle einer automatischen Spulmaschine nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur
Längenmessung des Garnes (19, 20, 21, 22, 23) vorgesehen
ist, die von der Wechseleinrichtung (25) jeweils auf Null
gesetzt wird und daß bei der Feststellung unzulässig vieler
Schnitte pro Ablaufspule (1) und dem Stillsetzen der
Spulstelle durch die Steuereinrichtung (15) die von dieser
Ablaufspule (1) abgezogene Fadenlänge angebbar ist.
4. Spulstelle einer automatischen Spulmaschine nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fadenabzieheinrichtung
(17) zum Abziehen des Fadens (2) von der Auflaufspule (12)
und eine Einrichtung zum Messen der Fadenlänge (19, 20, 21,
22, 23) vorgesehen ist, mit der die von der Auflaufspule
(12) abzuziehende Fadenlänge meßbar ist.
5. Spulstelle einer automatischen Spulmaschine nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicher (36) zum Zählen
von Schneidvorgängen vorgesehen ist, daß der Speicher mit
der Fadenlängenmeßeinrichtung (19, 20, 21, 22, 23)
zusammenarbeitet, die die auf die Auflaufspule (12)
aufgewickelte Gesamtfadenlänge mißt, daß eine
Eingabeeinrichtung (35) als Sollwertgeber für einen
Grenzwert von Schneidvorgängen pro aufgewickelte
Gesamtfadenlänge vorgesehen ist und daß über die
Steuereinrichtung (15) bei unzulässig vielen
Schneidvorgängen pro aufgewickelte Gesamtfadenlänge die
Spulstelle blockierbar und ein Fehlersignal über eine
Fehlermeldeeinrichtung, (34) setzbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914123119 DE4123119A1 (de) | 1991-07-12 | 1991-07-12 | Verfahren zur ueberpruefung der arbeitsweise einer spulstelle einer automatischen spulmaschine und zugehoerige spulstelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914123119 DE4123119A1 (de) | 1991-07-12 | 1991-07-12 | Verfahren zur ueberpruefung der arbeitsweise einer spulstelle einer automatischen spulmaschine und zugehoerige spulstelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4123119A1 true DE4123119A1 (de) | 1993-01-14 |
Family
ID=6436005
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914123119 Withdrawn DE4123119A1 (de) | 1991-07-12 | 1991-07-12 | Verfahren zur ueberpruefung der arbeitsweise einer spulstelle einer automatischen spulmaschine und zugehoerige spulstelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4123119A1 (de) |
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
CZ305558B6 (cs) * | 2014-12-03 | 2015-12-09 | Rieter Cz S.R.O. | Způsob řízení textilního stroje s alespoň jedním snímačem příze na pracovním místě |
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