DE2220797A1 - Schaltungsanordnung zur Fadenueberwachung mehrspindliger Verarbeitungsmaschinen der Textilindustrie - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Fadenueberwachung mehrspindliger Verarbeitungsmaschinen der Textilindustrie

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DE2220797A1
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Ernst Felix
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Zellweger Uster AG
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Zellweger Uster AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • D01H13/1616Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material characterised by the detector
    • D01H13/1658Associated actuators with mutual actuation, e.g. for two or more running yarns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

7-1114
PATENTANWÄLTE
8 hiL'..CH£M .'..1', , .^ ,^--CCH-STR. 1
TcLcFCI 225110 9 9 9 Π 7 9
ZELLWEGE^G
Apparate- und Maschinenfabriken Uster
Gh 8610 Uster / Schweiz
Schaltungsanordnung zur Fadenüberwachung mehrspindliger Verarbeitungsmaschinen der Textilindustrie.
In der Textilindustrie ist es ein Erfordernis, jeden einzelnen Faden zu überwachen. Zu diesem Zwecke sind Fadenwächter in Gebrauch. Diese setzen beispielsweise beim Bruch eines Fadens die betreffende Spindel still, auf der der gebrochene Faden verarbeitet wurde.
Beispielsweise in den Zwirnmaschinen, Fachmaschinen oder den Texturiermaschinen sind pro Spindel mehrere Einzelfäden zusammengeführt. Jeder dieser Einzelfäden muss durch einen Fadenwächter überwacht sein, der die betreffende Spindel stillsetzt, sobald er einen Fadenbruch anzeigt.
Aber auch bei Textilmaschinen mit nur einem Faden pro Spindel kann der Fall eintreten, dass auf einer Spindel eüi gebrochener Faden vom Faden der benachbarten Spindel erfasst und mitgerissen v/ird.
Es kann nun der sehr schwerwiegende Fall eintreten, dass der Faden einer Spindel bricht, dass jedoch das dadurch freigewordene Fadenende sich mit einem Faden einer be—
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nachbarten Spindel verfängt und von dieser in fehlerhafter Weise aufgespult wird. Die Folge ist, dass die Spindel mit gebrochenem Faden wohl abgeschaltet wird, dass dagegen auf der benachbarten Spindel ein überzähliger Faden mitverarbeitet wird, ohne dass die Fadenwächter das Abstellen der Spindel auslösen. Es ist daher ein Bedürfnis, beim Auftreten solcher fehlerlaften Zustände ebenfalls den Maschinenstillstand zu bewirken.
Die vorliegend Erfindung trägt diesen Anforderungen Rechnung und betrifft eine Schaltungsanordnung zur Ueberwachung mehrspindliger Verarbeitungsmaschinen der Textilindustrie, bei welchen pro Spindel mindestens ein Wächter vorgesehen ist, und ist dadurch gekennzeichnet, dass durch logische Verknüpfung der von den Wächtern abgegebenen' Signale ein resultierendes Signal für eine korrekte bzw. unkorrekte Arbeitsweise erhalten wird.
Als Fadenwächter werden mit Vorteil sogenannte Thermosensoren eingesetzt, wie sie beispielsweise im Schweizer Patent Nr. (Gesuch-Nr. 2300/71) offenbart sind.
Die logische Verknüpfung besteht darin, dass die von jedem der eingesetzten Fadenwächter abgegebenen Signale je nach ihrer Kombination eine bestimmte Schaltstellung eines Auswerteorgans ergibt, und dass diese Schaltstellung geändert wird, sobald eines der abgegebenen Signale
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ausfällt und die neue Kombination dies erfordert.
Anhand der Figuren wird ein AusfUhrungsbeispiel näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 schematisch zwei benachbarte Spindeln mit zugeordneten Fadenwächtern bei korrektem Lauf;
Fig. 2 schematisch zwei benachbarte Spindeln mit zugeordneten Fadenwächtern bei gestörtem Lauf;
Fig. 3 schematisch zwei benachbarte Spindeln mit einfachem Fadenlauf.
In dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 und 2 sind mehrfädige Verarbeitungsmaschinen gezeigt; das erfin- · dungsgemässe Prinzip kann jedoch auch auf Verarbeitungsmaschinen mit nur einem Faden pro Spindel angewandt werden.
In der prinzipiellen Darstellung gemäss Fig. 1 stellen 10 und 20 je eine Spinnstelle, beispielsweise einer Zwirn-, Fach- oder ähnlichen Textilmaschine dar.. 11, und 13 sind beispielsweise drei der Spinnstelle 10 zulaufende Fäden; 21, 22 und 23 sind die zur benachbarten Spinnstelle 20 zulaufenden Fäden. Jeder der Fäden ist durch mindestens einen Fadenwächter 14 ... 19 bzw. 24 ... 29 überwacht, wobei diese Fadenwächter so ausgebildet sein können, dass sie beispielsweise ein Signal abgeben, so lange der Faden durch ihn läuft, und dieses Signal unterbrochen wird, wenn kein Faden durchläuft,
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A T\ Λ C
Für die eindeutige Ueberwachung des Fadenlaufes ist es vorteilhaft, wenn je ein Fadenwächter (14 ... 16» 24 ,».26) dicht bei der Spinnstelle, (10; 20) und je ein weiterer Fadenwächter (17 ... lf, 27 ... 29) unmittelbar beim Fadenabzug von der Vorratsspule angeordnet ist. Sobald nun ein Faden bricht» spricht der entsprechende Fadenwächter an und die Auswerteanlage 30 gibt ein Signal, beispielsweise an ein Relais 31 ab, das die betreffende Spindel stillsetzt.
Tritt nun ein anderer Betriebszustand auf, beispielsweise der, dass der Faden 13 bricht und beispielsweise durch einen Luftstoss an Faden 21 der benachbarten Spindel 20 geblasen, von diesem erfasst und auf die Spindel 20 abgezogen wird, so meldet vorerst nur der Fadenwächter 16 das Fehlen eines Fadens und die Spindel 10 schaltet ab. Die entsprechenden Signale an der Auswerteanlage 30 müssen entsprechend der Erfindung beispielsweise über ein weiteres Relais 32 den Zustand einer un« richtigen Arbeitsweise anzeigen und den Stillstand der ganzen Maschine - oder aber als Variante - den StIlI-stand der der Spindel 10 unmittelbar benachbarten Spindeln auslösen.
Im Ausfülirungsbeispiel gemäss Fig. 3 ist je ein mechanischer Fadenfühler 34, 36 in der Nähe der Spindeln 40, 41 gezeigt, die beispielsweise über Kontakte 35» 37 ein
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elektrisches Signal abgeben, sobald der Faden 46, 47 unterbrochen wird. Ein weiteres Paar, beispielsweise elektronischer Fadenwächter 38, 39 ist in der Nähe der von den Spulen 42, 43ablaufenden Fäden angeordnet.
Sowohl die Kontakte der mechanischen Fadenfühler 34, 36, als auch die Ausgänge der elektronischen Fadenwächter 38, 39 sind an die die logischen Verknüpfungen realisierenden Schaltungen 44, 45 gelegt, deren Ausgänge über an sich bekannte Schalter entweder auf die eigenen oder auf die benachbarten ,Spindeln einwirken.
In den Beispielen der Figuren 1-3 sind für jeden Faden zwei Fadenwächter eingesetzt. Als Fadenwächter können irgendwelche Organe, die einen Fadenbruch anzeigen oder eine Spindelabstellung auslösen, verwendet werden. Es sind somit sowohl mechanische Fadenfühler äLs auch elektronische Fadenreiniger als Fadenwächter für die Realisierung der logischen Verknüpfungen brauchbar.
Auf die nähere Beschreibung der Ausführung logischer Schaltungen kann verzichtet werden, da diese hinreichend bekannt sind. Wesentlich ist eine klare Definition der geforderten logischen Verknüpfungen.
Die in den Auswerteanlagen 30, 30' bzw. 44, 45 durchzuführenden logischen Verknüpfungen der Fadenwächtersignale können beispielsweise folgende -Zusammenhänge auswerten:
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1. Wenn beide Fadenwächter jedes Fadens je ein Signal abgeben, soll.das Auswertegerät alle Spindeln laufen lassen;
2. wenn beide Fadenwächter jedes Fadens kein Signal abgeben, soll das Auswertegerät nur die betreffende Spindel stillsetzen, beispielsweise über ein Schaltorgan, wie Relais 31»
3. wenn nur ein Fadenwächter eines Fadens ein Signal abgibt, soll das Auswertegerät 30 ein Signal abgeben, das die benachbarten Spindeln oder aber die ganze Maschine stillsetzt, zum Beispiel über ein weiteres Schaltorgan, wie Relais 32.
Bei Verarbeitungsraaschinen mit mehrfädigen Spindeln sind auch vereinfachte Ausführungen mit nur einem Fadenwächter pro Faden - sei es ein mechanischer oder ein elektronischer - möglich. Dies ist zulässig, weil die Y/ahrscheinlichkeit äusserst gering ist, dass falsche Bet riebszustände durch das gleichzeitige Zusammenv/irken mehrerer fehlerhafter Arbeitsweisen zustande koruiaen, wie zum Beispiel der gleichzeitige Bruch von Fäden 11 und
Die Schaltungsanordnung ist sinngemäss auch für Vorgarne und Bänder anwendbar. Die Ueberwachung geschieht hierbei nicht durch Fadenwächter, sondern allgemein mit Wächtern.
Besonders aktuell ist auch die Ueberv/achung dor Riri"spinn~
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maschine für Kammgarn. Hierbei werden in der Regel zwei Vorgarne auf einer gemeinsamen Spule auf die Ringspinnmaschine aufgesetzt. Die Wächter werden.nun unmittelbar vor dem Streckwerk angeordnet.
Sind zwei Vorgarne vorhanden, so ist die Arbeitsweise in Ordnung* Sind beide Vorgarne nicht vorhanden, so mag dies an Fehlern der Vorgarnspule liegen* Jedenfalls liegt keine schwerwiegende Störung vor. Ist jedoch nur ein Vorgarn vorhanden, so liegt sehr wahrscheinlich der schwerwiegende Pail vor, dass das zweite Vorgarn auf eine falsche. Spindel lauft. In diesem Falle muss ein spezielles Signal ausgelöst werden.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    M. Schaltungsanordnung zur Überwachung mehrspindliger Verarbeitungsmaschinen der [Textilindustrie, bei welcher pro Spindel mindestens ein Wächter vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch logische Verknüpfung der von den Wächtern abgegebenen Signale ein resultierendes Signal für eine korrekte bzw. unkorrekte Arbeitsweise erhalten wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die logische Verknüpfung derart gewählt ist, daß beim Fehlen von Signalen aus zwei einem einzigen der Fäden (11; 12; 13; 46, 47) zugeordneten Wächtern (14, 17; 15, 18; 16, 19; 34, 38; 36, 39) die betreffende Spindel über eine Auswerteanlage (30» 31» 44, 45) stillgesetzt wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ze. ichnet, daß die logische Verknüpfung derart ausgelegt ist, daß jedem Faden zwei Wächter (14, 17» 15, 18; 16, 19) zugeordnet sind und daß beim Fehlen eines Signales aus einem einzigen den Fäden (11; 12; 13) zugeordneten Wächtern (14; 15; 16) die benachbarte Spindel (20) und/oder die Maschine als ganzes stillgesetzt wird.
  4. i\. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren deryvorher~ gehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß bei mehreren Fäden pro Spindel die logische Verknüpfung derart ausgelegt ist, .daß jedem Faden ein Fadenwächter zugeordnet ist und daß bei Fehlen von Signalen von mindestens zwei einer einzigen Spindel zugeordneten Fadenwächtern die benachbarte Spindel und/oder die ganze Maschine stillgesetzt wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Vorgarn oder Band ein Wächter zugeordnet ist, die untereinander derart logisch verknüpft sind, daß beim Fehlen nur eines von zwei zugehörigen Vorgarnen ein spezielles Signal abgegeben wird.
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DE19722220797 1971-06-10 1972-04-27 Schaltungsanordnung zur Fadenueberwachung mehrspindliger Verarbeitungsmaschinen der Textilindustrie Pending DE2220797A1 (de)

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FR (1) FR2140470B1 (de)
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GB1384291A (en) 1975-02-19
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