DE2413632C2 - Offenendspinnmaschine - Google Patents

Offenendspinnmaschine

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DE2413632C2
DE2413632C2 DE19742413632 DE2413632A DE2413632C2 DE 2413632 C2 DE2413632 C2 DE 2413632C2 DE 19742413632 DE19742413632 DE 19742413632 DE 2413632 A DE2413632 A DE 2413632A DE 2413632 C2 DE2413632 C2 DE 2413632C2
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spinning
lines
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DE19742413632
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DE2413632A1 (de
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Jiri Dipl.-Ing. Brandys Nad Orlici Elias
Stanislav Esner
Karel Dipl.-Ing. Chocen Mikulecky
Miloslav Usti Nad Orlici Tyl
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VYZKUMNY USTAV BAVLNARSKY USTI NAD ORLICI CS
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VYZKUMNY USTAV BAVLNARSKY USTI NAD ORLICI CS
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/42Control of driving or stopping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Offenendspinnmaschine, die mit einem zentralen Steuerungssystem mit stationärem und nichtstationärem Programm zur Steuerung von Spinnstellen versehen ist. die Fühler zur Ermittlung des nichtstationären Zustandes. Abschaltmittel für deren ίο zeitweises Abschalten vom stationären Betrieb, sowie Betätigungsglieder zur Behebung des nichtstationären Zustandes gemäß dem Programm des zentraler. Steuerungssystems aufweisen.
Die ständig wachsenden Ansprüche hinsichtlich der *5 Leistungsfähigkeit von Offenendspinnmaschinen fordern immer anspruchsvollere Steuerprozesse. Die Steuergeräte werden infolgedessen erheblich komplizierter und dabei einerseits teuerer, andererseits im Betrieb störanfälliger. Es ist deshalb verständlich, daß so Vorschläge gemacht wurden, ein gemeinsames Steuermittel für mehrere Spinneinheiten einzusetzen. Diese Vorschläge betreffen vor allem nichtstationäre Zustände, zum Beispiel das Fadenbruchbeheben beim Spinnvorgang oder dergleichen.
So ist zum Beispiel ein Wanderanspinnmechanismus bekannt, der mehreren Arbeitsstätten gemeinsam ist. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß bei Fadenbruch die Spinneinheit bis zu dem Augenblick abgestellt ist. in dem der Wandermechanismus eintrifft, der vorher jeden «> Fadenbruch, d, h. die nichtstationären Zustände, welche zwischen der Ausgangslage und der betreffenden Spinneinheit entstanden waren, beheben muß.
Es ist auch bereits bekannt, eine beschränkte Zahl von Spinnstellen an ein zentrales instationäres Programm &5 anzuschließen (DE-OS 2130 740). Diese Einrichtung weist den Nachteil auf, nur nacheinander Störungen beheben zu können, so daß immer eine bestimmte Zeit gewartet werden muß, bis es möglich ist, die vorliegende Störung zu beheben. Es muß praktisch gewartet werden, bis alle vorher eingetretenen Störungen behoben worden sind.
Dementsprechend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer unbeschränkten Zahl von Spinnstellen gleichzeitig Störungen beheben zu können, wobei zusätzlich der Aufwand und die Störanfälligkeit verringert werden sollen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das zentrale Steuerungssystem einen Sender des stationären Programmes mit Verteilerleitungen, sowie einen Sender des in Zeitabschnitten ausgesendeten nichtstationären Programms mit Verteilerleitungen enthält, wobei entweder an die Verteilerleitungen des Senders des stationären Programmes oder an die Verteilerleitungen des Senders des nichtstationären Programmes die AbschaJtmittel, sowie die Betätigungsgüeder der Spinnstellen mittels eines auf jeder Spinnstelle angeordneten Koinzidenzkreises, welcher mit dem Fühler zur Ermittlung des nichtstationären Zustandes gekoppelt ist, angeschlossen sind
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Sender für jeden unterschiedlichen Programmschritt des nichtstationären Programmes mit selbständigen Verteilerleitungen versehen.
Durch die Erfindung wird die Möglichkeit geschaffen, das Beheben des nicntstationären Zustandes gleichzeitig an mehreren Spinneinheiten vorzunehmen.
Darüber hinaus kann erfindungsgemäß zu Beginn des wiederholt ausgesendeten Programmes zum Beheben des nichtstationären Zustandes ein Öffnungssignal ausgesendet werden, das über den Koinzidenzkreis alle Spinneinheiten an das erwähnte Programm anschließt, die sich im Augenblick des Sendens des Öffnungssignals in einem entsprechenden nichtstationären Zustand befinden. Das wiederholte Senden des Programmes, das aus einzelnen Programmschritten besteht, zum Beheben des nichtstationären Zustande·, verläuft entweder ununterbrochen während des Betritt» der Maschine oder in sich wiederholten Zeitintervallen.
Erfindungsgemäß schließt sich die Spinnstelle bei Garnbruch an ein zentral ausgestrahltes Programm an und wartet, bis in diesem zyklisch ausgestrahlten Programm der sogenannte »Öffnungsimpuls« auftritt, d. h. ein Impuls, welcher den Neubeginn des zyklisch wiederholten Programmes signalisiert.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung sind nur so viele Verbindungsleitungen notwendig, wie das Zentralprogramm Weisungen enthält. Es ist also darauf hinzuweisen, daß der Anmeldungsgegenstand nur für jeden Programmteil eine Leitung benötigt. Bei dem bekannten Stand der Technik werden jeweils zwei Leitungen pro Spinnstelle angeordnet.
Ein Ausführungsbeispiel de-' Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild mit zwei Arbeitsstellen und
Fig. 2 eine Ausführung mit Koinzidenzkreisen auf der Basis von Relais, mit zwei Programmen zum Beheben von zwei Arten nichtstationärer Zustände.
Einem Sender 1 eines stationären Programms sind über Verteilerleitungen II, 12, 13 und einem Sender 2 eines instationären Programms sind über Leitungen 20, 21,22,23 Spinnstellen 7 der Maschine zugeordnet. Diese Spinnstellen 7 sind identisch und enthalten bekannte, und deshalb nicht dargestellte Organe zum Vereinzeln
der Fasern aus dem vorgelegten Faserband und zu deren Umformen zu Garn, also ein Auskämmgerät mit einer angetriebenen Speisewalze und einer angetriebenen Auskämmwalze, einer hochtourigen Spinnkammer, angetriebenen Abzugwalzen für den Garnabzug und einer Wickelvorrichtung zum Aufwickeln des fertigen Garnes auf eine Spule. In den Antrieb der Speisewalze ist ein als Kupplung ausgebildetes Abschaltmittel 91 zum Zuführen der Faser, ein als Abzugskupplung ausgebildetes Abschaltmittel 92 in dem Antrieb der Abzugsanordnung und in dem Antrieb der Wickelvorrichtung ein als Rückkehrkupplung ausgebildetes Bctätigungsglied 93, eine Umkehr der aufgewickelten Spule und Rückkehr des Garnendes in die Spinnkammer, zum wiederholten Anspinnen, eingeschaltet Das beschriebene Schalten der Kupplungen 91,92 und 93 in die betreffenden Antriebe ist bekannt
Die Spinnstellen 7 weisen jeweils einen Fühler 71 zum Feststellen eines Fadenbruches auf, angeschlossen einerseits an Abschaltmittel, d. h. eine Speisekupplung 91 und eine Abzugskupplung 92, andererseits an einen Koinzidenzkreis 61 in Form von einem Relais, von dem Betätigungsgiieder in Form einer Rückkehrkufvlung 93 wie auch Abschaltmittel 91,92 an Verteilerleitungen 20 bis 23 angeschlossen sind, wobei während des stationären Zustandes die Spinnstelle 7 an den Sender 1 des stationären Programms angeschlossen ist
Während eines normalen Spinnvorganges, also eines stationären Zustandes, ist der Fühler 71 in der Lage I. Vom Sender 1 des stationären Programms werden über die Leitungen 11, 12 und 13 die folgenden Signale übertragen:
Ober die Leitung Il — ein Signal 1 — die Kupplung 91 ist eingeschaltet — das Faserband wird der Auskämmwalze zugeführt;
über die Leitung 12 — Signal ;' — Abzugskupplung 92 eingeschaltet — Normalverlauf des Garnabzugs des Aufwickeins;
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ober die Leitung 13 — Signal 0 — Rückkehrkupplung 93 ausgeschaltet — Garnrückkehr abgestellt.
Bei einem selbsttätigen Beheben des Fadenbruches wird der Fühler 71 in die Lage II verstellt. Dabei spricht das Relais 51 an und die Schaltmittel werden abgestellt, also die Speisekupplung 91 und die Abzugskupplung 92 werden von den Leitungen 11 und 12 getrennt und gleichzeitig wird das Koinz'denzrelais 61 zum Ansprechen vorbereitet, d. h. an die Leitung 20 der Verteilerleilungen angeschlossen. Üb»x die Verteilerleitungen 20, 21, 22, 23 wird vom Sender 2 wiederholt eine Signalfolge gesendet (siehe F i g. 2). Sobald sich in der Leitung 20 ein Öffnungssignal 81 zeigt, spricht das Koinzidenzrelais 61 an und die Schaltgeräte, also die Kupplungen 91, 92 sowie die Betätigungsglieder, also die Kupplung 93. werden an die Leitungen 21,22 und 23 der erwähnten Verteilerleitung umgeschaltet. Über diese Leitungen werden in vorbestimmter Zeitfolge Signale gesendet, so daß:
im Augenblick Ti ein Signal über die Leitung 23 ein Schließen der Rückkehrkupplung 93 verursacht — das Garn wird der Spi'lnkammer zurückgeführt:
im Augenblick T2 ein Signal über die Leitung 21 ein Schließen der Speisekupplung 91 verursacht — das Speisen des Faserbar;'es wird begonnen; im Augenblick 73 ein Signal über die Leitung 23 ein Lösen der Rückkehrkupplung 93 verursacht — die Rückkehr des Garnes wird abgestellt;
im Augenblick 7*3 ein Signal über die Leitung 22 ein Schließen der Abzugskupplung 92 verursacht — der Garnabzug aus der Spinnkammer wird begonnen.
Dadurch wurde der nichtstationäre Zustand, das heißt der Fadenbruch behoben und vor dem Augenblick TA wird der Fühler 71 in die Lage I umgeschaltet, so daß die Kupplungen 91, 92, 93 wieder durch Signale über die Leitunqen 11, 12, 13 des Senders 1 des stationären Programmes betätigt werden.
Während einer Außerbetriebsetzung der Spinneinheit beim von Hand ausgeführten Reinigen der Spinnkammer vor dem manuellen Anspinnen befindet sich der Fühler 71 in der Lage II, und über den Umschalter 411 ist der Mechanismus zum selbsttätigen Beheben des Fadenbruches, d. h. das "-^lais 51 und der Koinzidenzkreis (das Relais 61) abgeschaltet. Ober ein Hilfsrelais 412 sind die Leitungen 11, 12, 13 unterbrochen, so daß die Kupplungen 91, 92, 93 spannungslos sind und alle Bewegungen der Spinneinheit stillgesetzt sind.
Bei manuellem Fadenbruchbeheben, also bei einem nichtstationären Zustand, der sich von einem nichtstationären Zustand bei selbsttätigem Fadenbruchbeheben unterscheidet und nach einer Stillsetzung folgt — siehe vorherigen Absatz — wird ein Programm zum Beheben dieses nichtstationären Zustandes, also eine Signalfolge gemäß F i g. 2, durch Niederdrücken eines Druckknopfes 42 und Umschalten des Umschalters 411 über einen Kontakt 521 eines weiteren Koinzidenzrelais 52 durch Schalten an den Leiter 30 weiterer Leitungen 30,31,32, 33 in dessen Steuerprogrammsystem wiederholt gesendet Sobald sich am Leiter 30 ein Öffnungssignal 82 zeigt, spricht das Koinzidenzrelais 62 an und die Kupplungen 91, 92 und 93 werden an die Leiter 31, 32 und 33 angeschlossen. In diesen Leitern werden in einer eingestellten Zeitfolge Signale übertragen, wobei:
im Augenblick 7"Il schaltet ein Signal im Leiter 31 die Speisekupplung 91 ein — die Zufuhr des Faserbandes der Auskämmwalze wird begonnen;
im Augenblick Γ12 schaltet ein Signal im Leiter 33 die Rückkehrkupplung 93 ein — Garn wird der Spinnkammer zurückgeführt;
im Augenblick Γ13 schaltet ein Signal im Leiter 32 die Abzugskupplung 92 ein — der Garnabzug und das Aufwickeln auf die Spule wird begonnen.
Dadurch wurde der Vorgang einer manuellen Beseitigung eines Fadenbruches vollendet und vor dem Augenblick 7" 14 kehrte der Fühler 71 in die Lage I zurück, so daß die Kupplungen 91, 92, 93 wieder durch Signale über Leitungen 11, 12, 13 des Senders 1 des stationären Prograr mes gesteuert werden.
Das in F i f.. I veranschaulichte Beispiel stellt nur eine der möglichen Ausführungen des Crfindungsgegenstandes dar. Der Koinzidenzkreis, der hier a!s Relais gestaltet ist, kann auch anders, zum Beispiel als Transistorschaltung oder Diodengleichrichter, ausgebildet werder.
Die beschriebene Lösung ermöglicht ein Belieben des nichtstationären Zustandes gleichzeitig an mehreren
Spinnstellen 7.
Das erwähnte Öffnungssignal 81. beziehungsweise 82 schaltet an das betreffende Programm alle Spinneinheiten 7 an, die sich im Augenblick des Sendens des Öffnungssignals im nichtstationären Zustand befinden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Offenendspinnmaschine, die mit einem zentralen Steuerungssystem mit stationärem und nichtstationärem Programm zur Steuerung von Spinnstellen versehen ist, die Fühler zur Ermittlung des nichtstationären Zustandes, Abschaltmittel forderen zeitweises Abschalten vom stationären Betrieb, sowie Betätigungsglieder zur Behebung des nichtstationären Zustandes gemäß dem Programm des ι ο zentralen Steuerungssystems aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Steuerungssystem einen Sender (1) des stationären Programmes mit Verteilerleitungen (11, 12, 13), sowie einen Sender (2) des in Zeitabschnitten ausgesendeten nichtstationären Programmes mit Verteilerleitungen (20, 21, 22, 23) enthält, wobei entweder an die Verteilerleitungen (11 bis 13) des Senders (1) des stationären Programmes oder an die Verteilerleitungen (20 bis 23) des Senders (2) des nichtstationären Programme» die Abschaltmittel (91, 92), sowie die Betätigungsgüeder (33) der SpmnsteUen (7} mittels eines auf jeder Spinnstelle (7) angeordneten Koinzidenzkreises (61), welcher mit dem Fühler (71) zur Ermittlung des nichtstationären Zustandes gekoppelt ist, angeschlossen sind.
2. Offenendspinnmaschine räch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (2) für jeden unterschiedlichen Programmschritt des nichtstationären Programmes mit selbständigen Verteilerlei- J0 tungen (20 bis 23,30 bis 33) versehen ist.
DE19742413632 1973-04-09 1974-03-21 Offenendspinnmaschine Expired DE2413632C2 (de)

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