DE2712700C2 - Verfahren zum Steuern des Arbeitsablaufes einer Offenendspinnmaschine - Google Patents
Verfahren zum Steuern des Arbeitsablaufes einer OffenendspinnmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H13/00—Other common constructional features, details or accessories
- D01H13/32—Counting, measuring, recording or registering devices
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/48—Piecing arrangements; Control therefor
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern des Arbeitsablaufes einer Offenendmaschine mit Arbeitselementen zur Durchführung du stationären Arbeitsganges der Maschine, sowre mit Arbeitselementen, die
diesen stationären Arbeitsgang du ;h Beheben vorkommender Fehler mit Hilfe nichtstationärer Arbeitsgänge
sichern und mit Programmeinheiten für den den stationären Arbeitsgang sowie die nichtstationären Arbeitsgänge beeinflussenden Steuerkreis gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Verfahren und Einrichtungen, die die Parameter von Erzeugnissen oder Zwischenerzeugnissen kontrollieren,
um einen fehlerhaften Zustand zu signalisieren oder ein unmittelbares Abstellen einer Maschine auszulösen sind
bekannt. Die Funktion derartiger Einrichtungen beruht zumeist auf einem Zweierkode mit entsprechenden
Konvertoren bzw. Koinzidenzkreisen, welche die Arbeits- und Schaltelemente an ein wiederholt ausgesendetes Programm zum Beheben des nichtstationären Zustandes anschließt und während der Dauer des nichtstationären Zustandes die Spinneinheit vom Programm des
stationären Zustandes trennt. Ein derartiges gattungsmäßiges Verfahren ist bekannt (DE-OS 24 13 632).
Im Gegensatz zu derartigen Kontrolleinrichtungen,
die verschiedene Fehler überwachen und die aufgrund der erworbenen Informationen auch beheben, liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, festzustellen, ob diese nichtstationären, durch die Wirkung der Kontrolleinrichtungen ausgelösten Arbeitsgänge wirklich erfolgreich durchgeführt wurden und ob die Spinnmaschine
wieder in normalen Gang gesetzt werden kann. Eine ho
weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Wiederholung der nichtstationären Arbeitsgänge für den
Fall zu verhindern, daß es nicht gelingen sollte, die entstandenen Fehler zu beheben.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei dem im Ober· begriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Verfahren
durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist an Hand eines Schaltschemas für eine einzige Arbeitseinheit, wie schematisch in der Zeichnung dargestellt, erläutert Dabei
wird der Kontrollvorgang durch die in dem nichtstationären Programmgeber gespeicherten Befehle mit Hilfe
eines kurzzeitigen Impulses gesteuert. Bei einem negativen Ergebnis des Kontrollvorganges setzt die Arbeitseinheit aus, was gleichzeitig signalisiert wird.
Die Zeichnung stellt einen Programmgeber 1 des Programms für den normalen, sogenannten stationären Arbeitsgang dar, wobei der Geber 1 an eine Stromquelle 2
durch einen den Produktzustand überwachenden Kontrollfühler 3 geschaltet wird. Der Kontrollfühler 3 kann
abwechselnd zwei Lagen 4 und 5 einnehmen, wobei die erste dem normalen Arbeitsgang und die zweite dem
Maschinenstand, bei dem unter Maschinenlauf gewisse nichtstationäre Prozesse in Gang gesetzt werden, entspricht. Der in der Lage 4 des Fühlers 3 an die Stromquelle 2 geschaltete Programmgeber 1 ist durch Leiter
6,7 und 8 über Ruhekontakte 9,10,11 eines Umschaltrelais 12 an Arbeitselemente 13, 14, 15 angeschlossen,
die ihre entsprechende Funktionen gemäß dem vom Geber 1 gesandten Programm ausüben. Demgegenüber
wird in der Lage 5 des Kontrollfühlers 3, in der dieser einen fehlerhaften Gang signalisiert, an die Stromquelle
2 ein Hilfsrelais 16 ingeschaltet, das durch seine Kontakte 17 die Spule des Umschaltrelais 12 einschaltet,
welches durch seine Arbeitskontakte 18 einen Geber 19 des Programms für nichtstationäre Vorgänge anläßt,
wobei der Geber Ϊ9 von einem Elektromotor 20 betätigt wird. Bei diesem Programmgeber 19, der als eine
Trommel mit fünf mit einerseits an die Stromquelle 2, andererseits an fünf Leiter 21,22,23,24 und 25 geschalteten Kontaktsegmenten samt entsprechenden Stromabnehmern dargestellt ist, sind die Leiter 21, 22 und 23
über die Ruhekontakte 9,10 und 11 des Umschaltrelais
12 mit den Arbeitselementen 13, 14 und 15 verbunden. Der Leiter 24 läuft über Arbeitskontakte 26 des Hilfsrelais 16 zur Spule eines Kontrollrelais 27, deren zweites
Ende mit Erde 28 verbunden ist. Parallel zur Spule des Kontrollrelais 27 sind einerseits ein über einen Umschalter 30 an die Stromquelle 2 angeschlossener Arbeitshaltekontakt 29 des Kontrollrelais 27, andererseits
ein weiterer, über eine Signallampe 32 mit der Erde 28 verbundener Arbeitskontakl 31 des Kontrollrelais 27
geschaltet. Der an das den größten Teil des Trommelumfangs einnehmende Segment des Programmgebers
19 geschaltete Leiter 25 isi über einen Arbeitshaltekontakt 33 des Umschaltrelais 12 und über die Spule dieses
Umschaltrelais 12 mit der Erde 28 verbunden. Außerdem stellt das Schaltschema einen Kreis dar, der von der
Stromquelle 2 ausgeht und über einen Ruhekontakt 34 des Kontrollrelais 27, einen Arbeitskontakt 35 des Hilfsrelais 16 und die Spule des Umschaltrelais 12 zur Erde
28 führt.
Die dargestellte Einrichtung arbeitet folgendermaßen:
Bei normalem, d. g. stationärem Arbeitsgang einer Offen-End-Spinnmaschine, in der Garn geforderter Parameter gesponnen wird, befindet sieh der Kontrollfiihlcr 3 in der Lage 4, so daß der Programmgeber 1 unter
Spannung ist und Signale den nach diesen ihre Funktionen ausübenden Arbeitselementen 13, 14, 15 über die
Ruhekontakte 9, 10, 11 des Umschaltrelais 12 abgibt Die Funktion des Programmgebers 1 für den stationären Gang kann eventuell auch ein Relais mit stetigen
Ausgängen — sofern die Arbeitsweise der Arbeitselcmente während des stationären Ganges nicht geändert
zu werden braucht — oder ein Umschaltrelais ausüben.
Kommt es unter diesen Umständen zu einer Störung und entsprechen die Eigenschaften des gelieferten
Garnprodukts (soweit es überhaupt geliefert wird) nicht den gestellten Anforderungen, ist es nötig, den stationären
Gang abzustellen und einen nichtstationären, d. h. Fehler-Behebungsvorgang auszulösen. Bricht z. B. Garn
an einer der Arbeitseinheiten der Offen-End-Spinnmaschine, kippt sich der Kontrollfühler 3 aus der Lage 4 in
die Lage 5 um, worauf das Hilfsrelais 16 und infolgedessen
auch das Umschaltrelais 12 über den Arbeitskontakt 35 des erstgenannten und über den Ruhekontakt 34 des
Kontrollrelais 27 ansprechen. Das Umschaltrelais 12 schaltet den stationären Programmgeber 1 (der inzwischen
nicht mehr sendet) von den Arbeitselementen 13, 14,15 ab und schaltet an diese die von dem nichtsiationären
Programmgeber 19 kommenden Leiter 21,22,23 an; der Programmgeber 19 wird von dem inzwischen
über die Arbeitskontakte 18 des Umschaltreiais 12 in Gang gesetzten Elektromotor 20 angelassen. Die Arbeitselemente
13, 14, 15 üben ihre Funktionen gemäß dem gesandten Programm aus; so werden beispielsweise
beim Beheben eines Fadenbruchs die Arbeitsslemente in einer vorbestimmten Reihenfolge so betätigt, daß
sie die Fasermaterialzufuhr, die Rückkehr des Garnes und den Abzug desselben nach dem gespeicherten Anspinnprozeß
vornehmen.
Nachdem alle notwendige nichtstationäre Vorgänge nach dem Programm des Gebers 19 durchgeführt worden
sind, wird in der Einrichtung ein Kontrollprozeß von dem Kontrollfühler 3 durchgeführt Je nach dem
Ergebnis dieses Prozesses kippt der Kontrollfühler 3 in eine der Lagen 4 oder 5 um. Eine der möglichen Situationen
ist auch in der Figur dargestellt.
Nach der Beendigung aller nichtstationären Vorgänge sendet der Programmgeber iS ein kurzzeitiges Köfitrollsignal
in den Leiter 24. Je nach der Lage, in der sich der Kontrollfühler 3 befindet, können zwei folgende alternative
Fälle eintreten:
Nach dem erfolgreichen Ergebnis eines nichtstationären Vorgangs kippt sich der Kontro!lfüh!er3 in die Lage
4 um. Infolgedessen fällt das Hilfsrelais 16 sowie das Umschaltrelais 12 ab. Der nichtstationäre Programmgeber
19 setzt aus (Arbeitskontakte trennen sich) und die Arbeitselemente 13, 14, 15 verfolgen wieder das Programm
des Gebers 1 für den normalen Maschinenbetrieb, so daß der normale bzw. stationäre Gang einsetzt.
Demgegenüber bleibt im Falle eines unvollkommenen nichtstationären Vorganges der Kontrollfühler 3 in
der Lage 5. Das Kontrollsignal im Leiter 24 geht durch so den geschalteten Arbeitskontakt 26 des Hilfsrelais 16
und zieht das Kontrollrelais 27 an, das in diesem Zustand über seinem eigenen Arbeitshaltekontakt 29
bleibt. Über den zweiten Arbeitskoniakt 31 kann eventuell die Signallampe 32 aufleuchten. Der Ruhekontakt
34 trennt sich und unterbricht die Abgabe von der Stromquelle 2 zur Spule des Umschaltrelais 12. Dieses
bleibt jedoch über seinem eigenen Arbeitshaltekontakt
33 und über den an die Stromquelle 2 angeschlossenen Leiter 24 angezogen. Erst nachdem der nichtstationäre eo
Programmgeber 19 seinen Zyklus abgeschlossen hat, schaltet er den Leiter 25 ab und das Umschaltrelais 12
springt ab. Durch den Arbeitskontakt 18 wird der Elektromotor 20 abgeschaltet und der nichtstationäre Programmgeber
19 setzt aus. Da auch der stationäre Programnigeber 1 in dieser Z^it außer Betrieb ist (Kontrollfühler
3 in der Lage 5), ist die ganze Einrichtung in Ruhe. Die Bedienung nimmt entweder den nötigen Vorgang,
z. B. manuelles Anspinnen, vor, oder es wird dieser Vorgang
automatisch mit Hilfe eines zusätzlichen nicht dargestellten Programmgebers durchgeführt; ist der Me-'
chanismus zum Wiederingangsetzen vorbereitet, läßt ihn die Bedienung an, schaltet den Druckknopf ab oder
den Umschalter 30 um. Somit fällt auch das Kontrollrelais 27 ab und die Signallampe 32 erlöscht
Auf diese Art und Weise kann eine zuverlässige Kontrolle
erzielt werden, ob alle Fehler erfolgreich behoben wurden, und — im Falle eines Versagens — eine stetige
Wiederholung der nichtstationären Vorgänge und den daraus folgenden nutzlosen Verschleiß der Einrichtung
verhindern. Durch geeignete Signalisation kann dann die Bedienung gewarnt werden, daß der entstehende
Fehler automatisch nicht behoben werden konnte und daß ein manueller Eingriff nötig ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Steuern des Arbeitsablaufes einer Offenendspinnmaschine mit Arbeitselementen
zur Durchführung des stationären Arbeitsganges der Maschine, sowie mit Arbeitselementen, die diesen stationären Arbeitsgang durch Beheben vorkommender Fehler mit Hilfe nichtstationärer Arbeitsgänge sichern und mit Programmeinheiten für ι ο
den den stationären Arbeitsgang sowie die nichtstationären Arbeitsgänge beeinflussenden Steuerkreis,
dadurch gekennzeichnet, daß nach der Ausführung der nichtstationären Arbeitsgänge ein
Kontrollvorgang ausgelöst wird, um festzustellen, ob durch die nichtstationären Arbeitsgänge die Fehler im stationären Arbeitsgang behoben worden sind
und daß bei Behebung der Fehler die Offenendmaschine wieder in den stationären Arbeitsgang gesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontrollvorgang durch die Programmeinheit zum Steuern der nichtstationären Arbeitsgänge nach der Beendigung der letztgenannten
ausgelöst wird.
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Also Published As
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