DE2712700C2 - Verfahren zum Steuern des Arbeitsablaufes einer Offenendspinnmaschine - Google Patents

Verfahren zum Steuern des Arbeitsablaufes einer Offenendspinnmaschine

Info

Publication number
DE2712700C2
DE2712700C2 DE19772712700 DE2712700A DE2712700C2 DE 2712700 C2 DE2712700 C2 DE 2712700C2 DE 19772712700 DE19772712700 DE 19772712700 DE 2712700 A DE2712700 A DE 2712700A DE 2712700 C2 DE2712700 C2 DE 2712700C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stationary
relay
control
open
work
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19772712700
Other languages
English (en)
Other versions
DE2712700A1 (de
Inventor
František Dipl.-Ing. Burýšek
Jiri Dipl.-Ing. Brandy nad Orlici Elias
Stanislav Esner
Zdenek Usti Nad Orlici Havranek
Jan Brandýs nad Orlici Janoušek
Karel Dipl.-Ing. Chocen Mikulecký
Stanislav Dipl.-Ing. Skoda
Miloslav Usti Nad Orlici Tyl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VYZKUMNY USTAV BAVLNARSKY USTI NAD ORLICI CS
Original Assignee
VYZKUMNY USTAV BAVLNARSKY USTI NAD ORLICI CS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VYZKUMNY USTAV BAVLNARSKY USTI NAD ORLICI CS filed Critical VYZKUMNY USTAV BAVLNARSKY USTI NAD ORLICI CS
Publication of DE2712700A1 publication Critical patent/DE2712700A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2712700C2 publication Critical patent/DE2712700C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/32Counting, measuring, recording or registering devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/48Piecing arrangements; Control therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern des Arbeitsablaufes einer Offenendmaschine mit Arbeitselementen zur Durchführung du stationären Arbeitsganges der Maschine, sowre mit Arbeitselementen, die diesen stationären Arbeitsgang du ;h Beheben vorkommender Fehler mit Hilfe nichtstationärer Arbeitsgänge sichern und mit Programmeinheiten für den den stationären Arbeitsgang sowie die nichtstationären Arbeitsgänge beeinflussenden Steuerkreis gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Verfahren und Einrichtungen, die die Parameter von Erzeugnissen oder Zwischenerzeugnissen kontrollieren, um einen fehlerhaften Zustand zu signalisieren oder ein unmittelbares Abstellen einer Maschine auszulösen sind bekannt. Die Funktion derartiger Einrichtungen beruht zumeist auf einem Zweierkode mit entsprechenden Konvertoren bzw. Koinzidenzkreisen, welche die Arbeits- und Schaltelemente an ein wiederholt ausgesendetes Programm zum Beheben des nichtstationären Zustandes anschließt und während der Dauer des nichtstationären Zustandes die Spinneinheit vom Programm des stationären Zustandes trennt. Ein derartiges gattungsmäßiges Verfahren ist bekannt (DE-OS 24 13 632).
Im Gegensatz zu derartigen Kontrolleinrichtungen, die verschiedene Fehler überwachen und die aufgrund der erworbenen Informationen auch beheben, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, festzustellen, ob diese nichtstationären, durch die Wirkung der Kontrolleinrichtungen ausgelösten Arbeitsgänge wirklich erfolgreich durchgeführt wurden und ob die Spinnmaschine wieder in normalen Gang gesetzt werden kann. Eine ho weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Wiederholung der nichtstationären Arbeitsgänge für den Fall zu verhindern, daß es nicht gelingen sollte, die entstandenen Fehler zu beheben.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei dem im Ober· begriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Verfahren durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist an Hand eines Schaltschemas für eine einzige Arbeitseinheit, wie schematisch in der Zeichnung dargestellt, erläutert Dabei wird der Kontrollvorgang durch die in dem nichtstationären Programmgeber gespeicherten Befehle mit Hilfe eines kurzzeitigen Impulses gesteuert. Bei einem negativen Ergebnis des Kontrollvorganges setzt die Arbeitseinheit aus, was gleichzeitig signalisiert wird.
Die Zeichnung stellt einen Programmgeber 1 des Programms für den normalen, sogenannten stationären Arbeitsgang dar, wobei der Geber 1 an eine Stromquelle 2 durch einen den Produktzustand überwachenden Kontrollfühler 3 geschaltet wird. Der Kontrollfühler 3 kann abwechselnd zwei Lagen 4 und 5 einnehmen, wobei die erste dem normalen Arbeitsgang und die zweite dem Maschinenstand, bei dem unter Maschinenlauf gewisse nichtstationäre Prozesse in Gang gesetzt werden, entspricht. Der in der Lage 4 des Fühlers 3 an die Stromquelle 2 geschaltete Programmgeber 1 ist durch Leiter 6,7 und 8 über Ruhekontakte 9,10,11 eines Umschaltrelais 12 an Arbeitselemente 13, 14, 15 angeschlossen, die ihre entsprechende Funktionen gemäß dem vom Geber 1 gesandten Programm ausüben. Demgegenüber wird in der Lage 5 des Kontrollfühlers 3, in der dieser einen fehlerhaften Gang signalisiert, an die Stromquelle 2 ein Hilfsrelais 16 ingeschaltet, das durch seine Kontakte 17 die Spule des Umschaltrelais 12 einschaltet, welches durch seine Arbeitskontakte 18 einen Geber 19 des Programms für nichtstationäre Vorgänge anläßt, wobei der Geber Ϊ9 von einem Elektromotor 20 betätigt wird. Bei diesem Programmgeber 19, der als eine Trommel mit fünf mit einerseits an die Stromquelle 2, andererseits an fünf Leiter 21,22,23,24 und 25 geschalteten Kontaktsegmenten samt entsprechenden Stromabnehmern dargestellt ist, sind die Leiter 21, 22 und 23 über die Ruhekontakte 9,10 und 11 des Umschaltrelais 12 mit den Arbeitselementen 13, 14 und 15 verbunden. Der Leiter 24 läuft über Arbeitskontakte 26 des Hilfsrelais 16 zur Spule eines Kontrollrelais 27, deren zweites Ende mit Erde 28 verbunden ist. Parallel zur Spule des Kontrollrelais 27 sind einerseits ein über einen Umschalter 30 an die Stromquelle 2 angeschlossener Arbeitshaltekontakt 29 des Kontrollrelais 27, andererseits ein weiterer, über eine Signallampe 32 mit der Erde 28 verbundener Arbeitskontakl 31 des Kontrollrelais 27 geschaltet. Der an das den größten Teil des Trommelumfangs einnehmende Segment des Programmgebers 19 geschaltete Leiter 25 isi über einen Arbeitshaltekontakt 33 des Umschaltrelais 12 und über die Spule dieses Umschaltrelais 12 mit der Erde 28 verbunden. Außerdem stellt das Schaltschema einen Kreis dar, der von der Stromquelle 2 ausgeht und über einen Ruhekontakt 34 des Kontrollrelais 27, einen Arbeitskontakt 35 des Hilfsrelais 16 und die Spule des Umschaltrelais 12 zur Erde 28 führt.
Die dargestellte Einrichtung arbeitet folgendermaßen:
Bei normalem, d. g. stationärem Arbeitsgang einer Offen-End-Spinnmaschine, in der Garn geforderter Parameter gesponnen wird, befindet sieh der Kontrollfiihlcr 3 in der Lage 4, so daß der Programmgeber 1 unter Spannung ist und Signale den nach diesen ihre Funktionen ausübenden Arbeitselementen 13, 14, 15 über die Ruhekontakte 9, 10, 11 des Umschaltrelais 12 abgibt Die Funktion des Programmgebers 1 für den stationären Gang kann eventuell auch ein Relais mit stetigen Ausgängen — sofern die Arbeitsweise der Arbeitselcmente während des stationären Ganges nicht geändert
zu werden braucht — oder ein Umschaltrelais ausüben.
Kommt es unter diesen Umständen zu einer Störung und entsprechen die Eigenschaften des gelieferten Garnprodukts (soweit es überhaupt geliefert wird) nicht den gestellten Anforderungen, ist es nötig, den stationären Gang abzustellen und einen nichtstationären, d. h. Fehler-Behebungsvorgang auszulösen. Bricht z. B. Garn an einer der Arbeitseinheiten der Offen-End-Spinnmaschine, kippt sich der Kontrollfühler 3 aus der Lage 4 in die Lage 5 um, worauf das Hilfsrelais 16 und infolgedessen auch das Umschaltrelais 12 über den Arbeitskontakt 35 des erstgenannten und über den Ruhekontakt 34 des Kontrollrelais 27 ansprechen. Das Umschaltrelais 12 schaltet den stationären Programmgeber 1 (der inzwischen nicht mehr sendet) von den Arbeitselementen 13, 14,15 ab und schaltet an diese die von dem nichtsiationären Programmgeber 19 kommenden Leiter 21,22,23 an; der Programmgeber 19 wird von dem inzwischen über die Arbeitskontakte 18 des Umschaltreiais 12 in Gang gesetzten Elektromotor 20 angelassen. Die Arbeitselemente 13, 14, 15 üben ihre Funktionen gemäß dem gesandten Programm aus; so werden beispielsweise beim Beheben eines Fadenbruchs die Arbeitsslemente in einer vorbestimmten Reihenfolge so betätigt, daß sie die Fasermaterialzufuhr, die Rückkehr des Garnes und den Abzug desselben nach dem gespeicherten Anspinnprozeß vornehmen.
Nachdem alle notwendige nichtstationäre Vorgänge nach dem Programm des Gebers 19 durchgeführt worden sind, wird in der Einrichtung ein Kontrollprozeß von dem Kontrollfühler 3 durchgeführt Je nach dem Ergebnis dieses Prozesses kippt der Kontrollfühler 3 in eine der Lagen 4 oder 5 um. Eine der möglichen Situationen ist auch in der Figur dargestellt.
Nach der Beendigung aller nichtstationären Vorgänge sendet der Programmgeber iS ein kurzzeitiges Köfitrollsignal in den Leiter 24. Je nach der Lage, in der sich der Kontrollfühler 3 befindet, können zwei folgende alternative Fälle eintreten:
Nach dem erfolgreichen Ergebnis eines nichtstationären Vorgangs kippt sich der Kontro!lfüh!er3 in die Lage 4 um. Infolgedessen fällt das Hilfsrelais 16 sowie das Umschaltrelais 12 ab. Der nichtstationäre Programmgeber 19 setzt aus (Arbeitskontakte trennen sich) und die Arbeitselemente 13, 14, 15 verfolgen wieder das Programm des Gebers 1 für den normalen Maschinenbetrieb, so daß der normale bzw. stationäre Gang einsetzt.
Demgegenüber bleibt im Falle eines unvollkommenen nichtstationären Vorganges der Kontrollfühler 3 in der Lage 5. Das Kontrollsignal im Leiter 24 geht durch so den geschalteten Arbeitskontakt 26 des Hilfsrelais 16 und zieht das Kontrollrelais 27 an, das in diesem Zustand über seinem eigenen Arbeitshaltekontakt 29 bleibt. Über den zweiten Arbeitskoniakt 31 kann eventuell die Signallampe 32 aufleuchten. Der Ruhekontakt 34 trennt sich und unterbricht die Abgabe von der Stromquelle 2 zur Spule des Umschaltrelais 12. Dieses bleibt jedoch über seinem eigenen Arbeitshaltekontakt 33 und über den an die Stromquelle 2 angeschlossenen Leiter 24 angezogen. Erst nachdem der nichtstationäre eo Programmgeber 19 seinen Zyklus abgeschlossen hat, schaltet er den Leiter 25 ab und das Umschaltrelais 12 springt ab. Durch den Arbeitskontakt 18 wird der Elektromotor 20 abgeschaltet und der nichtstationäre Programmgeber 19 setzt aus. Da auch der stationäre Programnigeber 1 in dieser Z^it außer Betrieb ist (Kontrollfühler 3 in der Lage 5), ist die ganze Einrichtung in Ruhe. Die Bedienung nimmt entweder den nötigen Vorgang,
z. B. manuelles Anspinnen, vor, oder es wird dieser Vorgang automatisch mit Hilfe eines zusätzlichen nicht dargestellten Programmgebers durchgeführt; ist der Me-' chanismus zum Wiederingangsetzen vorbereitet, läßt ihn die Bedienung an, schaltet den Druckknopf ab oder den Umschalter 30 um. Somit fällt auch das Kontrollrelais 27 ab und die Signallampe 32 erlöscht
Auf diese Art und Weise kann eine zuverlässige Kontrolle erzielt werden, ob alle Fehler erfolgreich behoben wurden, und — im Falle eines Versagens — eine stetige Wiederholung der nichtstationären Vorgänge und den daraus folgenden nutzlosen Verschleiß der Einrichtung verhindern. Durch geeignete Signalisation kann dann die Bedienung gewarnt werden, daß der entstehende Fehler automatisch nicht behoben werden konnte und daß ein manueller Eingriff nötig ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Steuern des Arbeitsablaufes einer Offenendspinnmaschine mit Arbeitselementen zur Durchführung des stationären Arbeitsganges der Maschine, sowie mit Arbeitselementen, die diesen stationären Arbeitsgang durch Beheben vorkommender Fehler mit Hilfe nichtstationärer Arbeitsgänge sichern und mit Programmeinheiten für ι ο den den stationären Arbeitsgang sowie die nichtstationären Arbeitsgänge beeinflussenden Steuerkreis, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Ausführung der nichtstationären Arbeitsgänge ein Kontrollvorgang ausgelöst wird, um festzustellen, ob durch die nichtstationären Arbeitsgänge die Fehler im stationären Arbeitsgang behoben worden sind und daß bei Behebung der Fehler die Offenendmaschine wieder in den stationären Arbeitsgang gesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontrollvorgang durch die Programmeinheit zum Steuern der nichtstationären Arbeitsgänge nach der Beendigung der letztgenannten ausgelöst wird.
DE19772712700 1976-04-21 1977-03-23 Verfahren zum Steuern des Arbeitsablaufes einer Offenendspinnmaschine Expired DE2712700C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CS260576A CS184560B1 (en) 1976-04-21 1976-04-21 Method of and apparatus for controlling devices in open-end spinning and like machines,for performing various operational steps

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2712700A1 DE2712700A1 (de) 1977-11-03
DE2712700C2 true DE2712700C2 (de) 1985-01-17

Family

ID=5363658

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772712700 Expired DE2712700C2 (de) 1976-04-21 1977-03-23 Verfahren zum Steuern des Arbeitsablaufes einer Offenendspinnmaschine

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS52128432A (de)
CH (1) CH623853A5 (de)
CS (1) CS184560B1 (de)
DE (1) DE2712700C2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH033583Y2 (de) * 1985-02-06 1991-01-30
DE3701796C2 (de) * 1987-01-22 1998-06-04 Zinser Textilmaschinen Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Steuern des Einsatzes von Bedienorganen in einer Spinnereianlage
JPH04101635U (ja) * 1991-01-31 1992-09-02 クン ダー カンパニー リミテツド ロータリクロゼツト

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2238610B2 (de) * 1972-08-05 1977-01-20 SKF KugeUagerfabriken GmbH, 8720 Schweinfurt Offen-end-spinnvorrichtung
CS173768B1 (de) * 1973-04-09 1977-03-31

Also Published As

Publication number Publication date
JPS52128432A (en) 1977-10-27
JPS5725651B2 (de) 1982-05-31
CH623853A5 (en) 1981-06-30
DE2712700A1 (de) 1977-11-03
CS184560B1 (en) 1978-08-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4319485C2 (de) Steuervorrichtung für eine Spinnereimaschine
DE2704098C3 (de)
DE2923511C3 (de) Elektronische Einrichtung zur Überwachung einer Mehrzahl laufender Fäden an einer Textilmaschine
DE2408385A1 (de) Verfahren zum feststellen und ueberwachen von stoerungen im folgesteuerbetrieb
CH667886A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer luntenstop-anordnung einer spinnmaschine.
DE1957749A1 (de) Nadelfadenwaechter fuer Naehmaschinen
DE3002311A1 (de) Rundstrick-strumpfmaschine zur herstellung von gummistruempfen
DE4226265A1 (de) Paraffiniereinrichtung
DE2712700C2 (de) Verfahren zum Steuern des Arbeitsablaufes einer Offenendspinnmaschine
DE2838668C2 (de) Verfahren und Steuerschaltung zum Steuern der Folge von Stillsetzungsvorgängen mehrerer Webmaschinen bei Auftreten von Notfällen
WO1988005570A1 (en) Process and device for monitoring computer-controlled final control elements
DE2631289C2 (de) Vorrichtung zum Steuern einer Offenend-Spinnmaschine
DE2413632C2 (de) Offenendspinnmaschine
DE3314471C2 (de)
DE3432130A1 (de) Numerische steuerungsvorrichtung
EP0070966B1 (de) Spinnmaschine, insbesondere Offenend-Spinnmaschine, mit einer Vielzahl von Spinnstellen sowie mit einer entlang der Maschine bewegbaren Wartungsvorrichtung
EP1526195A2 (de) Textilmaschine und Verfahren zur Verbesserung deren Produktionsablaufs
DE2519221C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Fühlen von Fadenbrüchen an Spinn- oder Zwirnmaschinen
DE2913338A1 (de) Fadenwaechter
DE2432938B2 (de) Verfahren und vorrichtung zur fadenlaengenmessung in einer textilmaschine mit mehreren wickelstationen
DE2139881B2 (de) Andrehvorrichtung für Spinnmaschinen
DE2421734A1 (de) Detektorgeraet fuer eine strick- oder knuepfmaschine
DE2546436B2 (de) Entlang wenigstens einer Spinnmaschine verfahrbare Wartungsvorrichtung
DE2945363A1 (de) Mehrfachmuster-naehmaschine
DE3512063A1 (de) Verfahren zur pruefung der funktionstuechtigkeit einer einrichtung zur kontrolle von laufendem garn, vorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens und verwendung desselben

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8181 Inventor (new situation)

Free format text: MIKULECKY, KAREL, DIPL.-ING., CHOCEN, CS TYL, MILOSLAV, USTI NAD ORLICI, CS JANOUSEK, JAN, BRANDYSS, CS BURYSEK, FRANTISEK, DIPL.-ING. SKODA, STANISLAV, DIPL.-ING. ESNER, STANISLAV HAVRANEK, ZDENEK, USTI NAD ORLICI, CS ELIAS, JIRI, DIPL.-ING., BRANDY NAD ORLICI, CS

8181 Inventor (new situation)

Free format text: MIKULECKY, KAREL, DIPL.-ING., CHOCEN, CS TYL, MILOSLAV, USTI NAD ORLICI, CS JANOUSEK, JAN, BRANDYS,CS BURYSEK, FRANTISEK, DIPL.-ING. SKODA, STANISLAV, DIPL.-ING. ESNER, STANISLAV HAVRANEK, ZDENEK, USTI NAD ORLICI, CS ELIAS, JIRI, DIPL.-ING., BRANDY NAD ORLICI, CS

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8330 Complete disclaimer