DE4226265A1 - Paraffiniereinrichtung - Google Patents
ParaffiniereinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren beziehungsweise eine
Vorrichtung zur Überwachung der in einer Spuleinrichtung
durchgeführten Paraffinierung eines laufenden Fadens, wobei das
Erreichen einer Mindestgröße des sich aufgrund des
Fadenkontaktes ständig verkleinernden Paraffinkörpers angezeigt
wird.
Der Begriff "Paraffinieren" soll hier auch das Wachsen, der
Begriff "Paraffinkörper" einen Körper aus Wachs und Mischungen
aus Wachs und Paraffin mit einschließen.
Der laufende Faden trägt vom Paraffinkörper ständig kleinste
Paraffinmengen ab, die ausreichen, die Oberfläche später vom
Faden durchlaufener Fadenführungselemente zu schmieren und zu
glätten, so daß der Faden mit erheblich weniger Reibung läuft.
Es ist daher ungünstig, wenn sich ein Paraffinkörper unerkannt
verbraucht hat und der laufende Faden dann nicht mehr
paraffiniert wird.
Es ist bekannt, den Abrieb des Paraffinkörpers zu überwachen.
Die DE 12 92 566 C beschreibt beispielsweise eine
Paraffiniereinrichtung, bei der die Andrückvorrichtung der
Paraffinrolle als dreiarmiger, in einem Drehpunkt gelagerter
Hebel ausgebildet ist. An einem der Arme dieses Hebels greift
ein Federelement an, wodurch der zweite Arm des Hebels gegen
den Paraffinkörper und dieser gegen den Faden beziehungsweise
Anschlagnocken gedrückt wird. Der dritte Arm des Hebels weist
einen elektrischen Kontakt auf, der mit einer Signaleinrichtung
verbunden ist. Der elektrische Kontakt wird geschlossen, wenn
der Paraffinkörper verbraucht ist und eine aufleuchtende
Signallampe zeigt dann dem Bedienungspersonal an, daß an dieser
Spulstelle ein Paraffinkörperwechsel notwendig wird.
Eine ähnliche Einrichtung ist auch durch die DE 40 10 469 A
bekannt. Bei dieser Einrichtung wird eine Mindestgröße des sich
infolge des Abriebs ständig verkleinernden Paraffinkörpers
indirekt unter Vermeidung eines körperlichen Kontaktes
nährungssenorisch erfaßt und das Sensorsignal auf eine
elektrische Schalteinrichtung gegeben. Die Schalteinrichtung
setzt dann ihrerseits die Spuleinrichtung still und veranlaßt
ein Meldesignal.
Die bekannten Einrichtungen arbeiten in der Praxis zwar recht
zuverlässig, weisen aber den Nachteil auf, daß ihre Erstellung
relativ kostenintensiv ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
beziehungsweise eine Vorrichtung zu schaffen, das (die) eine
zuverlässige Paraffinkörperüberwachung sicherstellt und
kostengünstig zu verwirklichen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
voraussichtliche Laufzeit des Paraffinkörpers bis zum Erreichen
einer Mindestgröße aus den Parametern: Paraffinkörpergewicht,
Paraffinabrieb, Garnnummer und Spulgeschwindigkeit rechnerisch
ermittelt wird.
Es besteht dabei die Möglichkeit, daß entweder die rechnerisch
ermittelte Laufzeit des Paraffinkörpers in die
Steuereinrichtung der Textilmaschine eingelesen und das Ende
der Laufzeit von der Steuereinrichtung über eine
Signaleinrichtung angezeigt wird oder daß der textilmaschinen
beziehungsweise spulstelleneigene Rechner aus einer Anzahl
eingegebener Parameter selbsttätig die voraussichtliche
Laufzeit des Paraffinkörpers bis zum Erreichen einer
Mindestgröße ermittelt. Auch in diesem Fall wird das Erreichen
der Mindestgröße des Paraffinkörpers über eine
Signaleinrichtung angezeigt.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß am Ende der
Laufzeit, das heißt, bei Erreichen einer Mindestgröße des
Paraffinkörpers, ein Paraffinkörperwechsel durchgeführt und der
Steuereinrichtung quittiert wird. Bei ausbleibender Quittierung
des durchzuführenden Paraffinkörperwechsels wird nach einer
bestimmten maximalen Laufzeit entweder die einzelne Spulstelle,
die gesamte Spinn-/Spulmaschine oder, was insbesondere bei
personallosem Betrieb ratsam sein kann, der betreffende Teil
einer Spinn- oder Spulmaschinenanlage abgeschaltet. Die
maximale Laufzeit ergibt sich dabei vorzugsweise aus der
rechnerisch ermittelten Laufzeit plus einer gewissen Toleranz.
Ein solches Verfahren bietet den Vorteil, daß einerseits dem
Bedienungspersonal Gelegenheit gegeben wird, den
Paraffinkörperwechsel innerhalb einer angemessenen Zeitspanne
durchzuführen, ohne daß es durch sofortiges Stillsetzen der
Spulstelle, der Spinn-/Spulmaschine oder des betreffenden
Teiles einer Spinn-/Spulmaschinenanlage zu einem
Produktionsaufall kommt, andererseits ist dennoch
sichergestellt, daß kein unparaffinierter Faden aufgespult
wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind einem nachfolgend
anhand Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispiel entnehmbar.
Es zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Paraffiniereinrichtung zu Beginn
der Laufzeit des Paraffinkörpers,
Fig. 2 die Paraffiniereinrichtung gemäß Fig. 1, wobei der
Paraffinkörper seine Mindestgröße erreicht hat.
In Fig. 1 ist die Spuleinrichtung insgesamt mit 1 bezeichnet.
Sie weist, wie üblich, einen Kreuzspulendrehantrieb, bestehend
aus Kreuzspulenantriebstrommel 4 und Kreuzspulenantrieb 3 auf.
Die in einem Spulenhalter 23 gehaltene Kreuzspule 6 läuft
während des Aufspulvorganges in Richtung des Pfeiles 2 um.
Der der Kreuzspule 6 zu laufende Faden 5 durchläuft unter
anderem eine Paraffiniereinrichtung, die insgesamt mit 8
gekennzeichnet ist. Die Paraffiniereinrichtung 8 besitzt einen
am Faden 5 anliegenden Paraffinkörper 9, der wie aus den
Figuren ersichtlich, über einen Vierkant 11 und die
Paraffinwelle 24 mit einem Getriebemotor 12 verbunden ist. Auf
dem Vierkant 11 sitzt eine Mitnehmerscheibe 10, die mit (nicht
dargestellten) Mitnehmern etwas in die Stirnseite des
Paraffinkörpers 9 eingreift. Die Mitnehmerscheibe 10 wird in
axialer Richtung durch eine Belastungseinrichtung 18
beaufschlagt, die mit ihren Gabelenden 18′ und 18′′ an der
Mitnehmerscheibe 10 anliegt. Die Belastungseinrichtung 18
drückt den Paraffinkörper 9 gegen die Nocken 13, 14 des
Paraffinkopfes 16. Der Faden 5 durchläuft außerdem ober- und
unterhalb des Paraffinkörpers 9 angeordnete Fadenführung
selemente 17.
Die Paraffiniereinrichtung 8 bringt kleinste Paraffinpartikel
auf den stirnseitig am Paraffinkörper 9 durchlaufenden Faden 5.
Da der Paraffinkörper 9 in Richtung des Pfeiles 25 langsam
umläuft, kommt es zu einem gleichmäßigen Paraffinabrieb auf der
gesamten Stirnfläche 26 des Paraffinkörpers 9. Der
Paraffinkörper 9 wird aufgrund dieses Abriebes immer kleiner
und erreicht nach einer Laufzeit T eine vorbestimmbare
Mindestgröße. Diese Situation ist in Fig. 2 angedeutet. Die
Laufzeit T des Paraffinkörpers 9 bis zum Erreichen dieser
vorgegebenen Mindestgröße kann über folgende Parameter
berechnet werden:
- - Paraffinkörpergewicht A
- - Paraffinabnahme B
- - Garnnummer C
- - Spulgeschwindigkeit D.
Es gilt dabei folgende Beziehung:
Rechnungsbeispiel: das Gewicht eines neuen Paraffinkörpers
betrage 45 g. Das Gewicht der Mindestgröße
des Paraffinkörpers soll 5 g betragen.
Daraus folgt: A = 40 g.
Der Paraffinabrieb soll mit 1 g pro kg Spule angenommen werden.
Die Garnnummer soll Nm 45 sein.
Die Spulgeschwindigkeit ist mit 1000 m pro min angesetzt.
Daraus folgt:
Im vorgegebenen Beispiel ist der Paraffinkörper 9 nach
1800 min Laufzeit bis auf die vorgegebene Mindestgröße
verbraucht und muß gegen einen neuen Paraffinkörper
ausgetauscht werden.
Die Steuereinrichtung 7 meldet den Ablauf der berechneten
Laufzeit Terr beispielsweise über eine Signaleinrichtung 19.
Das Bedienungspersonal muß nun innerhalb einer vorgegebenen
Zeitspanne Tmax = Terr + Toleranz diesen Wechsel des
Paraffinkörpers vornehmen und dies der Steuereinrichtung 7 über
eine Taste 15 quittieren. Erfolgt diese Bestätigung nicht,
setzt die Steuereinrichtung 7 die entsprechende Spulstelle
still. Auf diese Weise wird verhindert, daß unparaffinierter
Faden aufgespult wird.
Die Berechnung der Paraffinkörperlaufzeit Terr kann entweder
extern erfolgen und das Ergebnis in die Steuereinrichtung 7
eingelesen werden oder direkt durch den textilmaschinen- oder
spuleneigenen Rechner 27 vorgenommen werden. In diesem Fall
müssen lediglich die vorgenannten Parameter A, B, C, D
eingegeben werden.
In der Praxis ist dabei der Fall denkbar, daß der Parameter B
(Paraffinabrieb) nicht genau bekannt ist. In diesem Fall wird
die Paraffinabnahme als grobe Schätzung, das heißt mit
ausreichender Sicherheit, eingegeben und die Laufzeit des
Paraffinkörpers nach Überprüfung entsprechend korrigiert.
Insgesamt zeigt das vorbeschriebene Verfahren beziehungsweise
die zugehörige Vorrichtung eine kostengünstige Möglichkeit auf,
eine Paraffineinrichtung zu betreiben und dabei
sicherzustellen, daß kein unparaffinierter Faden aufgespult
wird.
Claims (13)
1. Verfahren zur Überwachung der in einer Spuleinrichtung
durchgeführten Paraffinierung eines laufenden Fadens, wobei
das Erreichen einer Mindestgröße des sich aufgrund des
Fadenkontaktes ständig verkleinernden Paraffinkörpers
angezeigt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die voraussichtliche Laufzeit (Terr) des
Paraffinkörpers (9) bis zum Erreichen einer Mindestgröße
(9′) aus den Parametern: Paraffinkörpergewicht (A),
Paraffinabrieb (B), Garnnummer (C), Spulgeschwindigkeit (D)
rechnerisch ermittelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
textilmaschinen- oder spulstelleneigener Rechner (27) aus
einer Anzahl vorgegebener Parameter selbsttätig die
voraussichtliche Laufzeit (Terr) des Paraffinkörpers (9)
bis zum Erreichen einer Mindestgröße (9′) berechnet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
rechnerisch ermittelte voraussichtliche Laufzeit (Terr)
eines Paraffinkörpers (9) bis zum Erreichen einer
Mindestgröße (9′) in eine Steuereinrichtung (7) der
Textilmaschine eingelesen und das Ende der Laufzeit (Terr)
durch die Steuereinrichtung (7) signalisiert wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen der
rechnerisch ermittelten Laufzeit (Terr) des Paraffinkörpers
(9) ein Paraffinkörperwechsel durchgeführt und der
Steuereinrichtung (7) quittiert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Erreichen der rechnerisch ermittelten Laufzeit (Terr) des
Paraffinkörpers (9) und ausbleibender Quittierung eines
durchzuführenden Paraffinkörperwechsels, die betreffende
Spulstelle nach einer bestimmten Maximallaufzeit (Tmax)
abgeschaltet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Erreichen der rechnerisch ermittelten Laufzeit (Terr) des
Paraffinkörpers (9) und ausbleibender Quittierung eines
durchgeführten Paraffinkörperwechsels, die betreffende
Spinn- oder Spulmaschine nach einer bestimmten
Maximallaufzeit (Tmax) abgeschaltet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Erreichen der rechnerisch ermittelten Laufzeit (Terr) des
Paraffinkörpers (9) und ausbleibender Quittierung eines
durchgeführten Paraffinkörperwechsels, nach einer
bestimmten Maximallaufzeit (Tmax) der betreffende Teil
einer Spinn- oder Spulmaschinenanlage abgeschaltet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Unsicherheiten hinsichtlich des exakten Paraffinabriebes
(B) dieser Wert zunächst unter Einbeziehung einer
Sicherheitsreserve geschätzt und gegebenenfalls
nachträglich korrigiert wird.
9. Vorrichtung zur Überwachung der in einer Spuleinrichtung
durchgeführten Paraffinierung eines laufenden Fadens, wobei
das Erreichen einer Mindestgröße des sich aufgrund des
Fadenkontaktes ständig verkleinernden Paraffinkörpers
angezeigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Textilmaschine eine Steuereinrichtung (7) aufweist, die das
Ende einer rechnerisch ermittelten Laufzeit (Terr) eines
Paraffinkörpers (9) anzeigt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Textilmaschine einen textilmaschinen- oder
spulstelleneigenen Rechner (27) aufweist, der aus den
Parametern Paraffinkörpergewicht (A), Paraffinabrieb (B),
Garnnummer (C) und Spulengeschwindigkeit (D), die
voraussichtliche Laufzeit (Terr) eines Paraffinkörpers
errechnet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Textilmaschine eine
Steuereinrichtung (7) aufweist, die das Ende einer
rechnerisch ermittelten Laufzeit (Terr) eines
Paraffinkörpers (9) über eine Signaleinrichtung (19)
anzeigt und bei ausbleibender Quittierung eines
durchzuführenden Paraffinkörperwechsels die entsprechende
Spulstelle nach einer bestimmten maximalen Laufzeit (Tmax)
abschaltet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Textilmaschine eine
Steuereinrichtung (7) aufweist, die das Ende einer
rechnerisch ermittelten Laufzeit (Terr) eines
Paraffinkörpers (9) über eine Signaleinrichtung (19)
anzeigt und bei ausbleibender Quittierung eines
durchgeführten Paraffinkörperwechsels nach einer bestimmten
maximalen Laufzeit (Tmax) die Spinn- oder Spulmaschine
abschaltet.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Textilmaschine eine
Steuereinrichtung (7) aufweist, die das Ende einer
rechnerisch ermittelten Laufzeit (Terr) eines
Paraffinkörpers (9) über eine Signaleinrichtung (19)
anzeigt und bei ausbleibender Quittierung eines
durchgeführten Paraffinkörperwechsels nach einer bestimmten
maximalen Laufzeit (Tmax) den betreffenden Teil einer
Spinn- oder Spulmaschinenanlage abschaltet.
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ID=6465130
Family Applications (1)
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Country Status (3)
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