DE4226265A1 - Paraffiniereinrichtung - Google Patents

Paraffiniereinrichtung

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DE4226265A1
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Herbert Knors
Gregor Kathke
Leo Tholen
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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W Schlafhorst AG and Co
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H71/00Moistening, sizing, oiling, waxing, colouring or drying filamentary material as additional measures during package formation
    • B65H71/005Oiling, waxing by applying solid wax cake during spooling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren beziehungsweise eine Vorrichtung zur Überwachung der in einer Spuleinrichtung durchgeführten Paraffinierung eines laufenden Fadens, wobei das Erreichen einer Mindestgröße des sich aufgrund des Fadenkontaktes ständig verkleinernden Paraffinkörpers angezeigt wird.
Der Begriff "Paraffinieren" soll hier auch das Wachsen, der Begriff "Paraffinkörper" einen Körper aus Wachs und Mischungen aus Wachs und Paraffin mit einschließen.
Der laufende Faden trägt vom Paraffinkörper ständig kleinste Paraffinmengen ab, die ausreichen, die Oberfläche später vom Faden durchlaufener Fadenführungselemente zu schmieren und zu glätten, so daß der Faden mit erheblich weniger Reibung läuft. Es ist daher ungünstig, wenn sich ein Paraffinkörper unerkannt verbraucht hat und der laufende Faden dann nicht mehr paraffiniert wird.
Es ist bekannt, den Abrieb des Paraffinkörpers zu überwachen. Die DE 12 92 566 C beschreibt beispielsweise eine Paraffiniereinrichtung, bei der die Andrückvorrichtung der Paraffinrolle als dreiarmiger, in einem Drehpunkt gelagerter Hebel ausgebildet ist. An einem der Arme dieses Hebels greift ein Federelement an, wodurch der zweite Arm des Hebels gegen den Paraffinkörper und dieser gegen den Faden beziehungsweise Anschlagnocken gedrückt wird. Der dritte Arm des Hebels weist einen elektrischen Kontakt auf, der mit einer Signaleinrichtung verbunden ist. Der elektrische Kontakt wird geschlossen, wenn der Paraffinkörper verbraucht ist und eine aufleuchtende Signallampe zeigt dann dem Bedienungspersonal an, daß an dieser Spulstelle ein Paraffinkörperwechsel notwendig wird.
Eine ähnliche Einrichtung ist auch durch die DE 40 10 469 A bekannt. Bei dieser Einrichtung wird eine Mindestgröße des sich infolge des Abriebs ständig verkleinernden Paraffinkörpers indirekt unter Vermeidung eines körperlichen Kontaktes nährungssenorisch erfaßt und das Sensorsignal auf eine elektrische Schalteinrichtung gegeben. Die Schalteinrichtung setzt dann ihrerseits die Spuleinrichtung still und veranlaßt ein Meldesignal.
Die bekannten Einrichtungen arbeiten in der Praxis zwar recht zuverlässig, weisen aber den Nachteil auf, daß ihre Erstellung relativ kostenintensiv ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren beziehungsweise eine Vorrichtung zu schaffen, das (die) eine zuverlässige Paraffinkörperüberwachung sicherstellt und kostengünstig zu verwirklichen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die voraussichtliche Laufzeit des Paraffinkörpers bis zum Erreichen einer Mindestgröße aus den Parametern: Paraffinkörpergewicht, Paraffinabrieb, Garnnummer und Spulgeschwindigkeit rechnerisch ermittelt wird.
Es besteht dabei die Möglichkeit, daß entweder die rechnerisch ermittelte Laufzeit des Paraffinkörpers in die Steuereinrichtung der Textilmaschine eingelesen und das Ende der Laufzeit von der Steuereinrichtung über eine Signaleinrichtung angezeigt wird oder daß der textilmaschinen­ beziehungsweise spulstelleneigene Rechner aus einer Anzahl eingegebener Parameter selbsttätig die voraussichtliche Laufzeit des Paraffinkörpers bis zum Erreichen einer Mindestgröße ermittelt. Auch in diesem Fall wird das Erreichen der Mindestgröße des Paraffinkörpers über eine Signaleinrichtung angezeigt.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß am Ende der Laufzeit, das heißt, bei Erreichen einer Mindestgröße des Paraffinkörpers, ein Paraffinkörperwechsel durchgeführt und der Steuereinrichtung quittiert wird. Bei ausbleibender Quittierung des durchzuführenden Paraffinkörperwechsels wird nach einer bestimmten maximalen Laufzeit entweder die einzelne Spulstelle, die gesamte Spinn-/Spulmaschine oder, was insbesondere bei personallosem Betrieb ratsam sein kann, der betreffende Teil einer Spinn- oder Spulmaschinenanlage abgeschaltet. Die maximale Laufzeit ergibt sich dabei vorzugsweise aus der rechnerisch ermittelten Laufzeit plus einer gewissen Toleranz. Ein solches Verfahren bietet den Vorteil, daß einerseits dem Bedienungspersonal Gelegenheit gegeben wird, den Paraffinkörperwechsel innerhalb einer angemessenen Zeitspanne durchzuführen, ohne daß es durch sofortiges Stillsetzen der Spulstelle, der Spinn-/Spulmaschine oder des betreffenden Teiles einer Spinn-/Spulmaschinenanlage zu einem Produktionsaufall kommt, andererseits ist dennoch sichergestellt, daß kein unparaffinierter Faden aufgespult wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind einem nachfolgend anhand Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispiel entnehmbar.
Es zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Paraffiniereinrichtung zu Beginn der Laufzeit des Paraffinkörpers,
Fig. 2 die Paraffiniereinrichtung gemäß Fig. 1, wobei der Paraffinkörper seine Mindestgröße erreicht hat.
In Fig. 1 ist die Spuleinrichtung insgesamt mit 1 bezeichnet. Sie weist, wie üblich, einen Kreuzspulendrehantrieb, bestehend aus Kreuzspulenantriebstrommel 4 und Kreuzspulenantrieb 3 auf. Die in einem Spulenhalter 23 gehaltene Kreuzspule 6 läuft während des Aufspulvorganges in Richtung des Pfeiles 2 um.
Der der Kreuzspule 6 zu laufende Faden 5 durchläuft unter anderem eine Paraffiniereinrichtung, die insgesamt mit 8 gekennzeichnet ist. Die Paraffiniereinrichtung 8 besitzt einen am Faden 5 anliegenden Paraffinkörper 9, der wie aus den Figuren ersichtlich, über einen Vierkant 11 und die Paraffinwelle 24 mit einem Getriebemotor 12 verbunden ist. Auf dem Vierkant 11 sitzt eine Mitnehmerscheibe 10, die mit (nicht dargestellten) Mitnehmern etwas in die Stirnseite des Paraffinkörpers 9 eingreift. Die Mitnehmerscheibe 10 wird in axialer Richtung durch eine Belastungseinrichtung 18 beaufschlagt, die mit ihren Gabelenden 18′ und 18′′ an der Mitnehmerscheibe 10 anliegt. Die Belastungseinrichtung 18 drückt den Paraffinkörper 9 gegen die Nocken 13, 14 des Paraffinkopfes 16. Der Faden 5 durchläuft außerdem ober- und unterhalb des Paraffinkörpers 9 angeordnete Fadenführung­ selemente 17.
Die Paraffiniereinrichtung 8 bringt kleinste Paraffinpartikel auf den stirnseitig am Paraffinkörper 9 durchlaufenden Faden 5. Da der Paraffinkörper 9 in Richtung des Pfeiles 25 langsam umläuft, kommt es zu einem gleichmäßigen Paraffinabrieb auf der gesamten Stirnfläche 26 des Paraffinkörpers 9. Der Paraffinkörper 9 wird aufgrund dieses Abriebes immer kleiner und erreicht nach einer Laufzeit T eine vorbestimmbare Mindestgröße. Diese Situation ist in Fig. 2 angedeutet. Die Laufzeit T des Paraffinkörpers 9 bis zum Erreichen dieser vorgegebenen Mindestgröße kann über folgende Parameter berechnet werden:
  • - Paraffinkörpergewicht A
  • - Paraffinabnahme B
  • - Garnnummer C
  • - Spulgeschwindigkeit D.
Es gilt dabei folgende Beziehung:
Rechnungsbeispiel: das Gewicht eines neuen Paraffinkörpers betrage 45 g. Das Gewicht der Mindestgröße des Paraffinkörpers soll 5 g betragen. Daraus folgt: A = 40 g.
Der Paraffinabrieb soll mit 1 g pro kg Spule angenommen werden.
Die Garnnummer soll Nm 45 sein.
Die Spulgeschwindigkeit ist mit 1000 m pro min angesetzt.
Daraus folgt:
Im vorgegebenen Beispiel ist der Paraffinkörper 9 nach 1800 min Laufzeit bis auf die vorgegebene Mindestgröße verbraucht und muß gegen einen neuen Paraffinkörper ausgetauscht werden.
Die Steuereinrichtung 7 meldet den Ablauf der berechneten Laufzeit Terr beispielsweise über eine Signaleinrichtung 19. Das Bedienungspersonal muß nun innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne Tmax = Terr + Toleranz diesen Wechsel des Paraffinkörpers vornehmen und dies der Steuereinrichtung 7 über eine Taste 15 quittieren. Erfolgt diese Bestätigung nicht, setzt die Steuereinrichtung 7 die entsprechende Spulstelle still. Auf diese Weise wird verhindert, daß unparaffinierter Faden aufgespult wird.
Die Berechnung der Paraffinkörperlaufzeit Terr kann entweder extern erfolgen und das Ergebnis in die Steuereinrichtung 7 eingelesen werden oder direkt durch den textilmaschinen- oder spuleneigenen Rechner 27 vorgenommen werden. In diesem Fall müssen lediglich die vorgenannten Parameter A, B, C, D eingegeben werden.
In der Praxis ist dabei der Fall denkbar, daß der Parameter B (Paraffinabrieb) nicht genau bekannt ist. In diesem Fall wird die Paraffinabnahme als grobe Schätzung, das heißt mit ausreichender Sicherheit, eingegeben und die Laufzeit des Paraffinkörpers nach Überprüfung entsprechend korrigiert.
Insgesamt zeigt das vorbeschriebene Verfahren beziehungsweise die zugehörige Vorrichtung eine kostengünstige Möglichkeit auf, eine Paraffineinrichtung zu betreiben und dabei sicherzustellen, daß kein unparaffinierter Faden aufgespult wird.

Claims (13)

1. Verfahren zur Überwachung der in einer Spuleinrichtung durchgeführten Paraffinierung eines laufenden Fadens, wobei das Erreichen einer Mindestgröße des sich aufgrund des Fadenkontaktes ständig verkleinernden Paraffinkörpers angezeigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die voraussichtliche Laufzeit (Terr) des Paraffinkörpers (9) bis zum Erreichen einer Mindestgröße (9′) aus den Parametern: Paraffinkörpergewicht (A), Paraffinabrieb (B), Garnnummer (C), Spulgeschwindigkeit (D) rechnerisch ermittelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein textilmaschinen- oder spulstelleneigener Rechner (27) aus einer Anzahl vorgegebener Parameter selbsttätig die voraussichtliche Laufzeit (Terr) des Paraffinkörpers (9) bis zum Erreichen einer Mindestgröße (9′) berechnet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rechnerisch ermittelte voraussichtliche Laufzeit (Terr) eines Paraffinkörpers (9) bis zum Erreichen einer Mindestgröße (9′) in eine Steuereinrichtung (7) der Textilmaschine eingelesen und das Ende der Laufzeit (Terr) durch die Steuereinrichtung (7) signalisiert wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen der rechnerisch ermittelten Laufzeit (Terr) des Paraffinkörpers (9) ein Paraffinkörperwechsel durchgeführt und der Steuereinrichtung (7) quittiert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen der rechnerisch ermittelten Laufzeit (Terr) des Paraffinkörpers (9) und ausbleibender Quittierung eines durchzuführenden Paraffinkörperwechsels, die betreffende Spulstelle nach einer bestimmten Maximallaufzeit (Tmax) abgeschaltet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen der rechnerisch ermittelten Laufzeit (Terr) des Paraffinkörpers (9) und ausbleibender Quittierung eines durchgeführten Paraffinkörperwechsels, die betreffende Spinn- oder Spulmaschine nach einer bestimmten Maximallaufzeit (Tmax) abgeschaltet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen der rechnerisch ermittelten Laufzeit (Terr) des Paraffinkörpers (9) und ausbleibender Quittierung eines durchgeführten Paraffinkörperwechsels, nach einer bestimmten Maximallaufzeit (Tmax) der betreffende Teil einer Spinn- oder Spulmaschinenanlage abgeschaltet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Unsicherheiten hinsichtlich des exakten Paraffinabriebes (B) dieser Wert zunächst unter Einbeziehung einer Sicherheitsreserve geschätzt und gegebenenfalls nachträglich korrigiert wird.
9. Vorrichtung zur Überwachung der in einer Spuleinrichtung durchgeführten Paraffinierung eines laufenden Fadens, wobei das Erreichen einer Mindestgröße des sich aufgrund des Fadenkontaktes ständig verkleinernden Paraffinkörpers angezeigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Textilmaschine eine Steuereinrichtung (7) aufweist, die das Ende einer rechnerisch ermittelten Laufzeit (Terr) eines Paraffinkörpers (9) anzeigt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilmaschine einen textilmaschinen- oder spulstelleneigenen Rechner (27) aufweist, der aus den Parametern Paraffinkörpergewicht (A), Paraffinabrieb (B), Garnnummer (C) und Spulengeschwindigkeit (D), die voraussichtliche Laufzeit (Terr) eines Paraffinkörpers errechnet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilmaschine eine Steuereinrichtung (7) aufweist, die das Ende einer rechnerisch ermittelten Laufzeit (Terr) eines Paraffinkörpers (9) über eine Signaleinrichtung (19) anzeigt und bei ausbleibender Quittierung eines durchzuführenden Paraffinkörperwechsels die entsprechende Spulstelle nach einer bestimmten maximalen Laufzeit (Tmax) abschaltet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilmaschine eine Steuereinrichtung (7) aufweist, die das Ende einer rechnerisch ermittelten Laufzeit (Terr) eines Paraffinkörpers (9) über eine Signaleinrichtung (19) anzeigt und bei ausbleibender Quittierung eines durchgeführten Paraffinkörperwechsels nach einer bestimmten maximalen Laufzeit (Tmax) die Spinn- oder Spulmaschine abschaltet.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilmaschine eine Steuereinrichtung (7) aufweist, die das Ende einer rechnerisch ermittelten Laufzeit (Terr) eines Paraffinkörpers (9) über eine Signaleinrichtung (19) anzeigt und bei ausbleibender Quittierung eines durchgeführten Paraffinkörperwechsels nach einer bestimmten maximalen Laufzeit (Tmax) den betreffenden Teil einer Spinn- oder Spulmaschinenanlage abschaltet.
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