DE2421734A1 - Detektorgeraet fuer eine strick- oder knuepfmaschine - Google Patents

Detektorgeraet fuer eine strick- oder knuepfmaschine

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DE2421734A1
DE2421734A1 DE2421734A DE2421734A DE2421734A1 DE 2421734 A1 DE2421734 A1 DE 2421734A1 DE 2421734 A DE2421734 A DE 2421734A DE 2421734 A DE2421734 A DE 2421734A DE 2421734 A1 DE2421734 A1 DE 2421734A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipl. Ing. Karl A. Brose
Dipl.ing. D. Kr:r! ürcse
D-&O23/V.:f.· -ei TuIInch
vI/Pz München-Pullach, 19. April 1974
EDWARD I. PARKER, 3^ Oak Ridge Road, Holden, Massachusetts, 01520, USA
Detektorgerät für eine Strick- oder Knüpfmaschine.
Beim Betrieb einer herkömmlichen Textil-, Strick- oder Knüpfmaschine entsteht ein schwerwiegendes Problem aus der Tatsache, daß bei der Maschine eine' große Anzahl von dünnen, zerbrechlichen Nadeln verwendet werden, die mit hoher Geschwindigkeit arbeiten. Die. Wahrscheinlichkeit, daß eine einzelne Nadel bricht ist ziemlich hoch und dann, wenn eine Nadel gebrochen ist, entsteht in dem Gewebe ein Webernest. Da die Arbeitszone der Maschine notwendigerweise sehr unzugänglich ist, wird das Webernest nicht bemerkt, bis das Gewebe anfängt, aus der Wirkzone herauszügelangen, wobei dies einige. Zeit später sein kann. Dies bedeutet, daß es nicht nur erforderlich ist, einen wesentlichen Teil des gewirkten Gewebes auszuscheüen oder billig zu verkaufen, sondern ein wesentlicher Teil der Betriebszeit der Strickmaschine wird beansprucht, bevor festgestellt wird, daß minderwertiges Gewebe produziert wird. Da die Maschine ein beträchtliches Investitionskapital bedeutet, stellen Ausfallzeiten einen Verlust eines Teils des investierten Kapitals dar, so daß der Nettopreis des verkaufbaren Gewebes höher steigt.
Man hat bereits Versuche unternommen, abgebrochene Nadeln festzustellen und dann die Maschine abzustellen, wenn dies festgestellt wurde. Derartige Versuche endeten jedoch in Mißerfolgen
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und zwar aufgrund der hohen Kosten einer annehmbaren Einrichtung, die für diese Aufgabe geeignet ist, und da die dafür verwendeten Mittel kompliziert waren. Diese und weitere Schierigkeiten, die bei den Einrichtungen nach dem Stand der Technik in Erscheinung getreten sind, werden durch die vorliegende Erfindung in einer neuen Methode überwunden.
Es ist somit ein grundlegendes Ziel der Erfindung ein Detektorgerät für eine Strick- oder Knüpfmaschine zu schaffen, welches während des Betriebes ansprechen kann, derart, daß eine kleine Änderung in der Gestalt einer Nadel erfaßt wird.
Es ist ebenso Ziel der Erfindung ein Detektorgerät für eine Strickmaschine zu schaffen, welches bei bereits bestehenden Maschinen ohne wesentliche Abänderung derselben zur Anwendung gelangen kann*
Auch soll durch die vorliegende Erfindung eine Detektoreinrichtung für eine Maschine geschaffen werden, die keine mechanischen Teile enthält, die den Wirkvorgang stören könnten.
Es ist auch Aufgabe der Erfindung ein Detektorgerät zu schaffen, welches dazu dient, eine-gebrochene Nadel in einer Strick- oder Knüpfmaschine festzustellen, wobei dieses Gerät einfach aufgebaut ist, relativ billig hergestellt werden kann und welches eine lange Lebensdauer bei minimaler Wartung besitzt.
Schließlich ist es auch Ziel der Erfindung ein Detektorgerät für eine Strick- oder Knüpfmaschine zu schaffen, welches nicht ausfällt, wenn Fussel und andere Abfallprodukte im Arbeitsbereich der Maschine vorhanden sind.
Die Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe ergibt sich aus der Kombination von Merkmalen, wie sie sich aus der Beschreibung entnehmen lassen und ergibt sich aus den Ansprüchen.
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Allgemein befaßt sich somit der Gegenstand der Erfindung mit einem Detektorgerät, um eine defekte Nadel festzustellen. Das Gerät ist mit einer ersten und einer zweiten Oszillatorschaltung ausgerüstet. Die erste Oszillatorschaltung enthält eine Testspule und die zweite Oszillatorschaltung enthält eine Bezugsspule. Eine Steuerschaltung empfängt die Ausgangssignale aus den ,zwei Oszillatorschaltungen und vergleicht die Phase und beendet im Fall einer Verstimmung den Betrieb der Maschine. Ein Kopplungsglied, welches aus einem elektrischen Element besteht und eine ziemliche Impedanz aufweist, ist zwischen die zwei Oszillatorkreise geschaltet.
Die Testspule hat die Form einer länglichen Schleife mit einer schmalen schlitzförmigen Öffnung, durch welche die Nadeln hindurchgeführt werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Strick- oder Knüpfmaschine, in welcher ein Detektorgerät mit den Merkmalen nach der Erfindung zur Anwendung gelangt;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teiles der Strickmaschine in vergrößertem Maßstab, wobei bestimmte Details des Detektorgerätes gezeigt sind;
Fig. 3 einen schematischen elektrischen Stromlaufplan eines Netzteils, welches einen Teil des Detektorgerätes darstellt;
Fig. 4 einen schematischen elektrischen Stromlaufplan der elektronischen Hauptschaltung des Detektorgerätes; und
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Fig. 5 einen elektrischen Stromlaufρlan eines als Relais arbeitenden Abschnittes des Detektorgerätes.
In Fig. 1 sind die allgemeinen Merkmale der Erfindung am besten veranschaulicht und es ist ein Detektorgerät allgemein mit 10 bezeichnet und zwar für die Verwendung in einer Strick- oder Knüpfmaschine 11. Zur Veranschaulichung ist als Strickmaschine ein kreisrunder Strickmaschinentyp gewählt worden, um ein Rohr aus gewirktem Webstoff 12 herzustellen. Die Strickmaschine besitzt einen Rahmen 13, auf welchem das Detektorgerät 10 angeordnet ist und zwar in der Nähe der Arbeitselemente der Maschine auf der Innenseite des Rahmens. Auf der oberen Seite des Rahmens sind Spulen 14 gehalten, die das Rohgarn tragen, welches in die Maschine geführt werden muß, um daraus das Gewebe herzustellen. Am Rahmen ist weiter ein Kontrollkasten 16 montiert, der die elektrische Ausrüstung für die Steuerung der Betriebsgeschwindigkeit der Maschine enthält, aber auch die üblichen Schalter zum Ausschalten der Maschine.
In Fig. 2 ist ein Teil des Detektorgerätes 10 veranschaulicht, wobei die Abdeckung entfernt ist. Die ringförmige Testspule 16 ist mit Leitungen 17 und 18 ausgestattet und ist nahe der Bewegungsbahn der Stricknadeln 19 angeordnet. Die Tes-tspule hat die Gestalt eines länglichen Ringes mit einer schmalen schlitzförmigen öffnung 21, die sich durch die Spule hindurch erstreckt.
In Fig. 2a ist ein horizontaler Abschnitt, der sich durch die Spule erstreckt, veranschaulicht. Es läßt sich erkennen, daß sich die Nadeln 19 in Form einer horizontalen Reihe nach außen zu von der Strick- oder Knüpfmaschine erstrecken, und daß bei einem bestimmten Abschnitt des Umfangs der Strickmaschine die Nadeln nach außen bewegt werden und zwar durch eine innere Nocke (nicht gezeigt). Diese Nocke bewirkt, daß die Reihe der Nadeln in Form einer gekrümmten Einhüllenden 22 nach außen tritt. Die Spule ist so gelegen, daß diese Einhüllende innerhalb der öff-
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nung 21 der Spule 16 entsteht, so daß dadurch die Induktivität der Spule um einen Betrag verändert wird, der durch die Menge des Stahles der Nadeln bestimmt wird, die innerhalb der Einhüllenden gelegen sind. In Fig. 2a ist eine der Nadeln 23 abgebrochen gezeigt, so daß dadurch die Einhüllende unterbrochen wird und der integrierte Wert der Stahlnadeln innerhalb der Einhüllenden vermindert wird, d. h. die Induktivität der Spule 16 kleiner wird. Das Vorhandensein der abgebrochenen Nadel 23 führt zum Abschalten der Strickmaschine, was im folgenden noch mehr im einzelnen beschrieben werden soll.
Die Fig. 3» 4 und 5 zeigen die elektrischen Schaltungen, die der Spule 16 zugeordnet sind. Fig. 4 zeigt die Hauptdetektorschaltung, während Fig. 3 das Netzteil wiedergibt, welches die Schaltung mit einer geeigneten Elektrizität versorgt. Fig. 5 zeigt die Art und Weise, in welcher die Detektorausrüstung dazu verwendet wird, geeignete Relais zu betätigen, um den Betrieb der Strickmaschine zu beenden. In Fig. 3 ist das Netzteil 20 gezeigt und es enthält zwei Eingangsleitungen 24 und 25 und ebenso einen Unterbrecherschalter 26. Die Leitungen 24 und 25 führen zu einer Wechselstromquelle mit 110 Volt. Die anderen Enden der Leitungen 24 und 25 sind mit den entgegengesetzten Enden der Primärwicklung 28 eines Transformators 27 verbunden, über der Primärwicklung ist eine Kapazität 31 mit 0,01 Mikrofarad geschaltet, um Spannungsstöße bzw. Spannungsspitzen zu vernichten. Der Transformator 27 hat ein übersetzungsverhältnis von 110/24 Volt Wechselstrom. Ein Ende der Sekundärwicklung 29 ist mit Masse verbunden, während das andere Ende der Sekundärwicklung mit einer Leitung 32 verbunden ist. Das andere Ende der Leitung 32 ist mit den Enden zweier Widerstände 33 und 34 mit 47 0hm verbunden, jedoch sind die anderen Enden derselben jeweils über Gleichrichter 35 und 36 mit einer Leitung 37 verbunden. Die Leitung 37 ist nahe den Verbindungsstellen mit den Gleichrichtern über einen Widerstand 38 mit 47 Kiloohm nach Masse geführt. Die Leitung 37 1st über eine Kapazität 39 mit 100 Mikrofarad mit Masse oder Erde
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verbunden. Die Leitung 37 ist weiter mit einem Ende eines Widerstandes 41 mit einem Kiloohm verbunden, dessen anderes Ende mit einem Widerstand 42 von 0,22 Kiloohm verbunden ist, der zu einer B+I Leitung 43 führt. Die Leitung 43 ist über eine Kapazität von 100 Mikrofarad mit Masse oder Erde verbunden. Die Leitung ist schließlich auch über einen Widerstand 45 von 0,47 Kiloohm mit einer B2+ Leitung 46 verbunden. Die Widerstände 4l und 45 sind jeweils über 9 Volt-Zenerdioden 47 und 48 mit Masse verbunden.
Fig. 4 zeigt Einzelheiten der Detektorschaltung 50 und es läßt sich erkennen, daß diese Schaltung die Testspule 16 und eine Bezugsspule 51 enthält. Die Testspule 16 ist in einem ersten Oszillatorkreis 52 enthalten, während die Bezugsspule 51 In einem zweiten Oszillatorkreis 53 enthalten ist. Das Kopplungselement
54 ist zwischen den ersten und den zweiten Oszillatorkreis geschaltet und dieses Kopplungselement besteht aus einem Widerstand
55 mit 58 Kiloohm. Die Oszillatorkreise sind mit einer Steuerschaltung 56 verbunden, welche die Signale auf den Oszillatorkreisen vergleicht und im Falle einer Verstimmung den Betrieb der Maschine beendet. Die Steuerschaltung treibt die Relais 57 und betätigt ein Meßgerät 58 und ebenso eine automatische Phasensteuereinheit 59· Es sei hervorgehoben, daß die Leitungen 43 und 46 des Netzteiles 20 jeweils an die B. und Bp Anschlüsse der Detektorschaltung 50 angeschlossen sind. In der Detektorschaltung sind eine Reihe von Transistoren 63 bis 76 enthalten, wobei alle Transistoren vom Typ 2N 3415 sind.
Die Leitung 6l ist mit einem Widerstand 77 von 22 Kiloohm verbunden und weiter mit einem Ende einer Induktivität 78 von 82 Millihenry verbunden. Das andere Ende der Induktivität 78 ist mit einer Leitung 79 verbunden. Eine Kapazität 80 mit 5 Mikrofarad ist zwischen die Leitung 79 und dem Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 77 und dem Basisanschluß des Transistors 63 eingeschaltet. Eine veränderliche Induktivität 8l verbindet
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die Leitung 79 mit dem Kollektor des Transistors 63. Die Leitung 79 ist über eine Kapazität 82 von 0,05 Mikrofarad mit Masse oder Erde verbunden. Der Kollektor des Transistors führt weiter zu einer Leitung 83 und ein Ende der Testspule l6 ist mit der Leitung 79 verbunden und das andere Ende mit einer Leitung 83 verbunden. Eine Leitung 84 verläuft von der Leitung 83 zu den horizontalen Ablenkplatten eines Oszillographen. Der Emitter des Transistors 63 ist über einen Widerstand 85 von 1 Kiloohm mit Erde oder Masse verbunden und ist ebenso über eine Kapazität 86 von 5 Mikrofarad mit Erde oder Masse verbunden. Die Leitung 83 führt über eine Kapazität 87 von 0,01 Mikrofarad nach Masse oder Erde.
Die Leitung 62 1st über einen Widerstand 88 von 22 Kiloohm mit der Basis des Transistors 64 verbunden. Sie ist weiter mit einer Seite einer Induktivität 89 von 82 Millihenry verbunden, wobei das andere Ende dieser Induktivität zu einer Leitung 91 führt. Eine Kapazität 92 von 5 Mikrofarad verbindet die Leitung 91 mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 88 und der Basis des Transistors 64. Die Bezugsspule 51 führt an ihrem einen Ende zur Leitung 91 und an ihrem anderen Ende zum Kollektor des Transistors 64. Die Leitung 91 führt über eine Kapazität 93 von 0,05 Mikrofarad nach Masse. Der Kollektor des Transistors 64 ist mit einer Leitung 91* verbunden, die über eine Kapazität 95 von 0,01 Mikrofarad mit Masse oder Erde verbunden ist. Der Emitter des Transistors 64 ist über einen Widerstand 96 von 1 Kiloohm mit Masse verbunden und ebenso über eine Kapazität 97 von 5 Mikofarad mit Masse verbunden. Eine Leitung 98 führt zur Leitung und verläuft zu den vertikalen Ablenkplatten des Kathodenstrahloszillographen.
Zwischen die Ausgangsleitungen 83 und 94 der Oszillatoren sind drei Elemente in Reihe eingeschaltet, die aus einer Kapazität 99 von 100 Pikofarad, einem Varactor 100 von 10 bis 60 Pikofarad und einem Widerstand 101 mit 47 Kiloohm bestehen. Die Leitung
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ist ebenso über eine veränderliche Kapazität 102 mit Masse verbunden, wobei diese Kapazität von 3 bis 60 Pikofarad einstellbar ist. Ein Schalter 103, der mit einer Seite mit einem Punkt zwischen der Kapazität 99 und dem Varactor 100 verbunden ist, ist auf der anderen Seite mit der automatischen Phasensteuereinheit 59 verbunden. Dieser Schalter wird dazu verwendet, die automatische Phasenregelung (APC) für eine vorbereitende Einstellung der Oszillatoren abzuschalten. Die Ausgangsleitungen 83 und 94 der Oszillatoren sind mit Eingangspunkten eines Brückengleichrichters 104 vom Typ IN-34 verbunden. Die Ausgangspunkte des Gleichrichters sind mit Leitungen 105 und IO6 verbunden. Die Leitung 105 führt über einen Widerstand I07 von 4,7 Megohm zur Basis des Transistors 69, dessen Emitter über einen Widerstand IO8 von 22 Kiloohm nach Masse geführt ist. Der Kollektor ist mit B 1 verbunden. Der Emitter des Transistors 69 ist über einen Widerstand IO9 von einem Megohm mit der Basis des Transistors 7I verbunden. Der Emitter des Transistors 71 ist über einen Widerstand 110 von 100 Kiloohm mit Masse verbunden. Der Kollektor des Transistors 71 ist über einen Widerstand von 100 Kiloohm mit B 1 verbunden und ist weiter über einen Widerstand 111 von einem Megohm mit der Basis des Transistors 72 verbunden. Der Emitter des Transistors 72 ist über einen Widerstand 112 von 22 Kiloohm mit Erde oder Masse verbunden und der Emitter führt ebenso zu einer Leitung 113.
Die Leitung IO6, die, wie bereits dargelegt wurde, mit einem der Ausgangspunkte des Gleichrichters 104 verbunden ist, führt über einen Widerstand 114 von 4,7 Megohm zur Basis des Transistors 70, dessen Emitter über einen Widerstand II5 von 22 Kiloohm nach Masse führt und dessen Kollektor mit B 1 verbunden ist. Der Emitter des Transistors 70 ist über eine Leitung II6 mit dem Emitter des Transistors 71 verbunden.
Die Leitung 113 ist über einen Widerstand 117 von 4,7 Megohm an die Basis des Transistors 65 geführt, dessen Emitter über einen
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veränderlichen Schiebewiderstand Il8 von 100 Kiloohm mit Masse verbunden ist und dessen Kollektor mit B 1 verbunden ist. Der bewegliche Abgriff des Widerstandes 118 ist über einen Widerstand 119 von 150 Kiloohm mit der Basis des Transistors 66 verbunden. Der Emitter des Transistors 66 ist über einen Widerstand 120 von einem Kiloohm mit Masse oder Erde verbunden. Der Kollektor des Transistors 66 ist durch einen Widerstand von 100 Kiloohm mit B 1 verbunden und ebenso mit der Basis des Transistors 67, dessen Kollektor über einen Widerstand 121 von 3S9 Kiloohm mit der Leitung 46 des Netzteiles verbunden ist, welches die B_+ Spannung führt. Der Emitter des Transistors 67 ist über einen Widerstand 122 von 10 Ohm mit Masse verbunden. Er ist ebenso mit dem Emitter des Transistors 68 verbunden. Der Kollektor des Transistors 67 ist mit der Basis des Transistors 68 verbunden, während der Kollektor des Transistors 68 über eine Spule der Relais 67 mit der B2 + Spannung aus der Leitung 46 des Netzteiles verbunden ist. Die Leitung II3 ist über die Transistoren 73 und 74 so geschaltet, um das Meßgerät 58 zu betreiben. Mehr im einzelnen ist diese Leitung über einen Widerstand 123 von 4,7 Megohm mit der Basis des Transistors 73 verbunden, dessen Emitter über einen veränderlichen Widerstand 124 von 100 Kiloohm mit Masse oder Erde verbunden ist und dessen Kollektor mit B 1 verbunden ist. Der bewegliche Abgriff des Widerstandes 124 führt über einen Widerstand 125 mit 220 Kiloohm zur Basis des Transistors 74.
Der Emitter des Transistors 74 ist über einen Widerstand 126 von 1 Kiloohm mit Masse oder Erde verbunden. Der Kollektor dieses Transistors ist mit einer Seite des Meßgerätes 58 verbunden, wobei dieses Meßgerät so ausgelegt ist, daß es von 0 bis 100 Mikroampere anzeigen kann und dann über einen 10 Kiloohm Widerstand bis B 1.
Die Leitung 113 ist ebenso mit der automatischen Phasenregelschaltung über die Transistoren 75 und 76 verbunden. Mehr im
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einzelnen ist diese Leitung über einen Widerstand 127 von 4,7 Megohm mit der Basis des Transistors 75 verbunden, dessen Emitter über einen veränderlichen Widersband 128 von 100 Kiloohm mit Masse verbunden ist und dessen Kollektor mit B 1 verbunden ist. Der bewegliche Abgriff des Widerstandes 128 führt über einen Widerstand 129 von einem Megohm zur Basis des Transistors 76 und ebenso zu einer Kapazität 130 mit 5 Mikrofarad nach Masse. Der Emitter des Transistors 76 ist" über einen Widerstand 131 von einem Koloohm mit Masse verbunden, während der Kollektor dieses Transistors über einen Widerstand von 100 Kiloohm mit B 1 verbunden ist, über eine Kapazität 133 von 5 Mikrofarad nach Masse führt und über einen Widerstand 132 von 100 Kiloohm mit der automatischen Phasenregeleinheit 59 verbunden ist.
Fig. 5 zeigt die Anordnung der Relais 57. Der Punkt A ist natürlich mit dem Kollektor des Transistors 68 in Fig. 4 verbunden. Er ist mit der einen Seite der Relaiswicklungen 134 und 135 verbunden, deren andere Seite über Widerstände 136 und 137 von 270 0hm mit der Leitung 46 der Bp+ des Netzteiles verbunden ist. Die Wicklung 134 arbeitet auf Kontaktgeber 138, die über Schalter 139 und l40 mit Masse verbunden sind. Die Wicklung 135 betätigt die Ausgangskontaktgeber 141, die in dem Steuerkasjten I5 der
sie
Strickmaschine derart arbeiten, daß/die Maschine abschalten. Bei geschlossenen Schaltern 139 und 140 bleiben diese in ihrer geschlossenen Stellung, wenn die Relais arbeiten, bis der Rückstellschalter 139 geöffnet wird. Der Schalter 140 wird lediglich für die Einstellung geöffnet.
Die Betriebsweise des Gegenstandes der Erfindung läßt sich nunmehr unmittelbar aus der vorangegangenen Beschreibung erkennen. Die Strick- oder Knüpfmaschine 11 wird durch Betätigung bestimmter Steuerknöpfe am Steuerkasten 15 in Bewegung gesetzt. Die Garne werden von den Spulen 14 nach unten durch die Maschine geführt und werden durch die Nadeln 19 verbraucht, wobei diese !lade In in radialer Richtung durch die Nocken auf der Innenseite
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der Maschine bewegt werden. Die Nadeln weben das Garn von den Spulen I1I, um das Gewebe 12 herzustellen. Wenn der Webvorgang stattfindet, wölben sich die Nadeln in der Zone der Spule bzw. Wicklung 16 nach außen, so daß die Einhüllende 22 gebildet wird. Wenn eine abgebrochene Nadel 23 in die Einhüllende hineingelangt, so wird die Induktivität der Wicklung 16 geändert und es wird dadurch die Ausgangsphase des ersten Oszillatorkreises 52 geändert. Das auf den Ausgangsleitungen 83 und 84 erscheinende Signal befindet sich dann außer Phase zum Signal vom zweiten Oszillatorkreis 53, welches auf der Leitung 94 und der Leitung 98 erscheint, so daß die am Kathodenstrahloszillograph erscheinende Figur verzerrt wird. Die PhasenVerstimmung auf den Leitungen 83 und 94 gelangt auch zur Steuerschaltung 56 und erscheint in dieser in den verschiedensten Formen. Die Verstimmung erscheint am Meßgerät 58 und sie dient auch dazu, die Relais 57 zu betätigen, um die Strickmaschine abzuschalten. Während des normalen Betriebes betätigt die Testwicklung 16 zusammen mit der veränderlichen Induktivität 8l die erste Oszillatorschaltung 52 in der gleichen Frequenz wie die zweite Oszillatorschaltung 53 und ebenso mit einer voreingestellten Phasenwinkeldifferenz. Eine automatische Phasenregel-Rückkopplungsgröße bei 59 gelangt in die Schaltung, wobei die Leitungen 83 und 94 über den Schalter IO3 angeschlossen werden. Der Widerstand 55 arbeitet wie ein Teil des Kopplungsgliedes 54, um den Oszillator 52 und den Oszillator 53 frequenzmäßig in Gleichschritt zu halten. Lediglich dann, wenn eine vorherbestimmte ausreichende Verstimmung in der Testspule 16 erscheint, findet eine ausreichende Änderung des voreingestellten Phasenwinkels statt, um die Relais zu betreiben. Die Kapazität 133 verzögert die Änderung der automatischen Phasenregelungsspannung (APC Voltage).
Es läßt sich erkennen, daß man bei der Verwendung des Gerätes nach der Erfindung eine sehr empfindliche Steuerung der Strickoder Knüpfmaschine erhält. Dies ist trotz hoher Betriebsgeschwindigkeit der Maschine und trotz der Tatsache der Fall, daß
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die Nadeln 19 sehr schnell durch den Schlitz 21 der Spule 16 bewegt werden, da das Gerät eine ausreichende Empfindlichkeit besitzt, um die Maschine abzuschalten, wenn eine abgebrochene Nadel in der Einhüllenden 22 erscheint. Es läßt sich auch erkennen, daß das vorliegende Gerät sehr kompakt ausgeführt werden kann und den normalen Betrieb der Strick- oder Knüpfmaschine nicht stört bzw. problemlos ist.
Es ist offensichtlich, daß einige Abänderungen hinsichtlich der Form und der Konstruktion des Gegenstandes der Erfindung vorgenommen werden können ohne dabei den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Der Gegenstand der Erfindung ist daher nicht auf die genaue Ausführungsform, die veranschaulicht und beschrieben wurde, beschränkt.
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in den Zeichnungen dargestellten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (6)

  1. - 13 PATENTANSPRÜCHE
    1 »J Detektorgerät zum Peststellen einer defekten Nadel in einer Strick- oder Knüpfmaschine und zum-Steuern der Betriebsweise in Abhängigkeit davon, gekennzeichnet durch folgende Merkmale und Einrichtungen:
    eine Testspule (16), die in geeigneter Weise nahe bei der Strickmaschine angeordnet ist und so gelegen ist, daß die Nadeln (19) der Maschine aufeinanderfolgend durch das Feld der Spule (16) während des Betriebes der Maschine bewegt werden;
    einen ersten Oszillatorkreis (52), in welchen die Testspule (16) als frequenzbestimmendes Element geschaltet ist;
    einen zweiten Oszillatorkreis (53)» der normalerweise auf im wesentlichen der gleichen Frequenz wie der erste Oszillatorkreis (52) arbeitet;
    eine Kopplungseinrichtung (5*0 für die Oszillatorenergie zwischen dem ersten Oszillatorkreis (52)und dem zweiten Oszillatorkreis (53), wobei die Kopplungseinrichtung (51I) die Oszillatorkreise (52, 53) in Frequenzgleichschritt härlt;
    eine auf die Phasenbeziehung zwischen den Schwingungen des ersten und des zweiten Oszillatorkreises (52, 53) ansprechende Einrichtung (56), um ein Steuersignal zu erzeugen; und
    eine auf eine vorherbestimmte Änderung im Steuersignal anspre-
    ch
    chende Einrichtung (57, 58, 59)» die dur/eine abgebrochene Nadel (23) hervorgerufen wurde, wobei diese Nadel durch das Feld der Testspule (16) bewegt wurde, um den Betrieb der Maschine anzuhalten.
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  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Testspule (16) die Gestalt einer länglichen Schleife hat und eine schlitzförmige mittlere Öffnung (21) aufweist, in welche die Nadeln (19) hineinbewegt werden.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (19) normalerweise in Form einer Reihe um den Rahmen der Maschine bewegt werden und daß sich die Nadeln an einer bestimmten Stelle von der Reihe in Form einer vorspringenden Einhüllenden (22) wegerstrecken, daß weiter die Testspule (16) an dieser Stelle angeordnet ist, derart, daß die Einhüllende (22) in der mittleren Öffnung (21) der Testspule (16) einragt bzw. in dieser zu liegen kommt *
  4. 1K Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (103, 99, 100, 59, 51, 81) zum Einstellen der Frequenz der Oszillatorkreise (52, 53) vorgesehen sind, um diese Kreise normalerweise auf im wesentlichen der gleichen Frequenz zu betreiben.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine automatische Phasenregelschaltung (59) vorgesehen ist und auf eine festgestellte Phasendifferenz zwischen den Oszillatorkreisen (52, 53) anspricht und daß weiter Mittel (99, 100, 1C2) vorgesehen sind, um das gewonnene Phasenregelsignal derart zu koppeln, daß die Kopplung der Oszillatorenergie zwischen dem ersten und dem zweiten Oszillatorkreis (52, 53) geregelt wird.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltervorrichtung (103) vorgesehen ist, um das Phasenregelsignal selektiv zuzuführen.
    409850/07 5-5
DE2421734A 1973-05-16 1974-05-06 Detektorgeraet fuer eine strick- oder knuepfmaschine Pending DE2421734A1 (de)

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