DE3906508A1 - Qualitaetssteuervorrichtung fuer eine spinnerei - Google Patents

Qualitaetssteuervorrichtung fuer eine spinnerei

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Description

Die Erfindung betrifft eine Qualitätssteuervorrichtung für eine Spinnerei gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In einer Spinnerei werden Webstoffe und Wirkwaren mittels vielfältiger Fadenverarbeitungsschritte erzeugt, die von der Materialaufnahme bis zum Weben und Wirken führen. Z. B. wird bei der Herstellung eines Baumwollwebstoffes eine Vielzahl von Verarbeitungsschritten durchgeführt, die (a) einen Misch- und Reinigungsschritt zum Auflockern, Entstauben und Mischen der als Ausgangsmaterial vorliegenden Baumwolle, (b) einen Kämmschritt zum Kämmen der Fasern, um diese parallel auszurichten, (c) einen Streckenschritt zum Doublieren und Proportionieren, (d) einen Vorspinnschritt, um das Faserband dünn bzw. fein zu machen, (e) einen Feinspinnschritt zum Herstellen von Fäden, (f) einen Abspulschritt zum Abspulen der gesponnenen Fäden, (g) einen Doublier- und Falschdrehschritt, falls erforderlich, (h) einen Zettelschritt zum Herstellen eines Zettelbaums, (i) einen Webschritt zum Weben der Kett- und Schußfäden usw. einschließen.
Die vorstehend beschriebenen Be- bzw. Verarbeitungsschritte werden üblicherweise unabhängig voneinander ausgeführt und ebenso mehrere Qualitätsprüfungen, die von der Überprüfung der empfangenen Rohbaumwolle bis zur Prüfung der Endprodukte reichen. Die meisten dieser Prüfungen stellen eine außerhalb der Fertigungsstraße vorgenommene Stichprobenüberprüfung, eine Überprüfung am Ende jedes Verarbeitungs- bzw. Bearbeitungsschrittes usw. dar. Diese Qualitätsprüfungen stellen somit bloß eine Nachprüfung dar, nachdem die Produkte bereits hergestellt sind, so daß fehlerhafte Produkte lediglich ausgeschieden werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Qualitätssteuervorrichtung vorzusehen, mit deren Hilfe eine Echtzeit-Qualitätsprüfung sowie ein Rückschluß auf die Ursache fehlerhafter Produkte nicht nur innerhalb der Verarbeitungsschritte, sondern auch durch Rückverfolgung zu den vorhergehenden Schritten durchgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 und 3.
Gemäß der Erfindung werden Kommunikations-Netzwerke für die Fadenbe- bzw. -verarbeitungsschritte oder die den Zustand der Produkte betreffenden Informationen vorgesehen, wobei bei wenigstens einem der Verarbeitungsschritte eine Störungs- Erfassungseinrichtung zum Erfassen einer Störung zur Verfügung gestellt wird, so daß die Ursache für das Auftreten einer Störung durch Rückverfolgung zu den vorhergehenden Verfahrensschritten über die Netzwerke aufgefunden werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Qualitätssteuervorrichtung anhand eines schematischen Blockdiagramms;
Fig. 2 einen detaillierten Lageplan eines Ausführungsbeispiels einer Qualitätssteuervorrichtung;
Fig. 3 ein Flußdiagramm für die Rückverfolgung der Ursache einer Störung;
Fig. 4 ein Flußdiagramm für den Fall, daß eine Störungs- Erfassungseinrichtung an einem Spulautomaten vorgesehen ist;
Fig. 5 einen schematischen Aufbau eines Spulautomaten, der bei der vorliegenden Erfindung Anwendung finden kann;
Fig. 6 einen schematischen Aufbau eines Beispiels einer Spulstelle und
Fig. 7 ein Beispiel, bei dem die Störungs- Erfassungseinrichtung bei einem Vorspinnschritt vorgesehen ist, wobei nur die wesentlichen Teile dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Qualitätssteuervorrichtung.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die vorerwähnten Verarbeitungsschritte grob in drei Hauptschritte untergliedert, nämlich einen Vorspinnschritt (1), der vom Misch- und Säuberungsschritt bis zum Vorspinnschritt führt, einen Spinnschritt (2) zum Herstellen von Fäden durch Offen- End-Spinnen und pneumatische Spinnen sowie Feinspinnen und Umspulen mittels einer Feinspinn-/Spul-Anlage, bei der eine Ringfeinspinnmaschine und eine Spulmaschine miteinander verbunden sind, und einen Web- und Wirkschritt (3) zum Herstellen von Webstoffen oder Wirkwaren unter Verwendung der produzierten Fäden.
Ein Computer zum Steuern der oben erwähnten Schritte wird als Zellen-Computer bezeichnet. In der Fig. 1 stehen Zellen-Computer 4, 5 und 6 für die betreffenden Verarbeitungs- bzw. Bearbeitungsschritte (1), (2) und (3) mittels eines Kommunikations-Netzwerkes W (LAN (Local Area Network) genannt) in Verbindung, das seinerseits über einen Großrechner 8 der Spinnerei mit einem Zentralrechner 7 in der Hauptverwaltung des Unternehmens gekoppelt ist.
D. h. der Zentralrechner 7 in der Hauptverwaltung des betreffenden Unternehmens gibt auf der Basis der Kundenaufträge oder der Produktionsplanung einen Produktionsbefehl an jede zugehörige Spinnerei ab, woraufhin die betreffende Spinnerei auf der Basis dieses Produktionsbefehls den Entwurf der Produkte, die Planung der jeweiligen Arbeitsschritte, die Lagerbestandssteuerung der Rohmaterialien, die Betriebssteuerung der Geräte, die Qualitätssteuerung und dergleichen ausführt. Diese Steuerungen werden dabei vom Großrechner 8 der jeweiligen Spinnerei ausgeführt, wobei die Steuerung der Maschinen und Geräte sowie das Sammeln der Informationen mit Hilfe des Kommunikationsnetzwerkes W ausgeführt wird. Auf der Grundlage des vorstehend erwähnten Produktionsbefehls führen die Zellen- Computer 4, 5 und 6 die Betriebssteuerung der den jeweiligen Arbeitsschritten zugeordneten Maschinen und die Informationsübertragung zu bzw. von den den anderen Arbeitsschritten zugeordneten Zellen-Computern so durch, daß der Betriebszustand äußerst effizient gesteuert werden kann. D. h. die Zellen-Computer führen die Kommunikation zum Zwecke der Aufrechterhaltung des Normalbetriebs und zur Steuerung der Produktionsgeschwindigkeit der vorhergehenden oder nachfolgenden Schritte durch, indem die Produktionsgeschwindigkeit herabgesetzt wird, falls in einem der Schritte eine Störung auftritt.
Ein spezielles Beispiel für die oben beschriebene Qualitätssteuervorrichtung ist in Fig. 2 dargestellt. Hierbei stehen mit den in Fig. 1 gezeigten Zellen-Computern 4, 5 und 6 entsprechende Kommunikations-Netzwerke W 1, W 2 und W 3 in Verbindung, die den Maschinenbetten der Arbeitsschritte (1), (2) und (3) entsprechend zugeordnet sind. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, finden bei dem Vorspinnschritt (1) Vorspinnmaschinen 9a, 9 i und 9 n, bei dem Fadenherstellungsschritt (2) Feinspinn-/Spul-Anlagen 10 a und 10 i, bei denen jeweils eine Ringfeinspinnmaschine mit einer Spulmaschine gekoppelt ist, und beim Web- und Wirkschritt (3) Zettelmaschinen 11 a bis 11 n und Webmaschinen 12 a bis 12 n Verwendung. D. h. eine von der Vorspinnmaschine 9 n erzeugte Spule 13 mit einem vorgesponnenen Faden wird einer Feinspinnmaschine 14 zugeführt, wobei das Faserband feingestreckt und als Spinngarn zu einer Feinspinnspule 15 aufgespult wird. Die Feinspinnspule 15 wird daraufhin einem Spulautomaten 16 zugeführt und dort zu einer Auflaufspule 17 mit gewünschter Form und Fadenmenge umgespult, während Fadenfehler entfernt werden. Die vom Spulautomaten 16 hergestellte Auflaufspule 17 wird für den Web- bzw. Wirkschritt (3) verwendet, im gezeigten Ausführungsbeispiel für einen Webschritt, bei dem diese der Zellmaschine 11 a zugeführt wird. Bei der Zettelmaschine 11 a werden von mehreren Auflaufspulen 17 abgezogene Fäden auf einen einzelnen Zettelbaum aufgewickelt, um einen Zettelbaum 18 für Kettfäden herzustellen, die von der Webmaschine 12 n verarbeitet werden. Dieser Zettelbaum 18 wird zur Herstellung eines Webstoffes 19 auf die Webmaschine 12 n ausgerichtet.
Zur Festlegung der Betriebsdaten der Maschinenbetten und zur Steuerung der Maschinen und Vorrichtungen werden Steuersignale vom Zentralrechner 7 oder vom Großrechner 8 der Spinnerei über die Kommunikationsnetzwerke in Fig. 2 zu den jeweiligen Terminals der Maschinenbetten übertragen, während verschiedene Betriebszustandsdaten, verschiedene Fadenqualitätsinformationsdaten oder dergleichen von den jeweiligen Terminals der Maschinenbetten zu deren Überwachung zum Zentralrechner 7 übertragen werden.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind Maschinensteuergeräte 24 a, 24 i und 24 n zum direkten Steuern und Überwachen der Maschinenbetten der Vorspinnmaschinen 9 a, 9 i, 9 n, Maschinensteuergeräte 25 a und 25 i zum Steuern des Maschinenbetts der Feinspinn-Spulanlage, ein Maschinensteuergerät 26 zum Steuern der Zettelmaschinen 11 a bis 11 n und ein Maschinensteuergerät 27 zum Steuern der Webmaschinen 12 a bis 12 n vorgesehen.
Als nächstes wird die Fadenqualitätssteuervorrichtung bei dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel erläutert. In den Fadenbe­ arbeitungseinrichtungen, die anhand der Pfeile 20, 21, 22 und 23 dargestellt sind, ist wenigstens bei einem Bearbeitungsschritt eine Störungs-Erfassungseinrichtung installiert, die Signale sammelt und analysiert, so daß die Störung nur innerhalb des Bearbeitungsschrittes auftritt oder daß gewisse Informationen im Hinblick auf den vorherigen Schritt vom Kommunikations-Netzwerk vorgesehen werden, wodurch die Qualitätsinformationen der Fäden zwischen den Bearbeitungsschritten oder Daten ausgetauscht werden, um der Ursache für das Auftreten einer Störung nachzugehen.
Fig. 3 zeigt ein Flußdiagramm für die Steuerung, die der Ursache von fehlerhaften Fäden nachgeht. Z. B. wird bei einem gewissen Bearbeitungsschritt angenommen, daß ein Steuergerät, das an dem Maschinenbett vorgesehen ist, das eine Anzahl von Fadenbearbeitungseinheiten (z. B. Spulstellen als Minimaleinheit einer Spulmaschine) aufweist, irgendein Störungsphänomen erfaßt hat, d. h. ein Störungsphänomen, bei dem z. B. der Fadenschneidvorgang, der höchstwahrscheinlich bei der Fadenverarbeitung vorkommt, anormal häufig oder anormal selten auftritt (Schritt ). Anschließend wird geprüft, ob das Störungsphänomen lediglich bei einer speziellen Spindel auftritt (Schritt ) oder ob das Störungsphänomen im Durchschnitt bei einer Vielzahl von Spindeln auftritt, was unterschieden wird (Schritt ). Tritt das Störungsphänomen lediglich bei einer speziellen Spindel auf, so wird diese Spindel der Maschine im Hinblick auf eine Funktionsstörung (Schritt ) überprüft. Ferner wird geprüft, ob die Betriebsdaten für die Spindel falsch eingestellt sind (Schritt ). Falls festgestellt wird, daß bei dieser Maschine keine Funktionsstörung vorliegt (Schritt ), wird unterschieden, ob ein vorhergehender Schritt existiert oder nicht, bei dem der der Spindel zugeführte Faden erzeugt wurde (Schritt ). Exisitiert ein vorhergehender Schritt, so wird dieser Schritt auf den vorhergehenden Schritt zurückgeführt und ein Prüfbefehlssignal zwischen den Zellen-Computern (4 und 5 in Fig. 1) übertragen.
Falls beim Schritt 3 entschieden wird, daß die Störung im Durchschnitt bei allen Spindeln auftritt, so wird weiterhin unterschieden, ob die Ursache für das Auftreten der Störung in der Maschine zu sehen ist (Schritt ) oder im Zustand des Fadens selbst, d. h. im Material (Schritt ). Falls die Ursache in der Maschine zu sehen ist, wird die Störung bei einem Teil gesucht, das einer Vielzahl von Spindelstellen gemein ist (Schritt ). Ebenso wird geprüft, ob die Betriebsdaten falsch eingestellt sind (Schritt ).
Falls die Ursache für die Störung weder in der Maschine noch im Material zu sehen ist, wird die Überprüfug bei anderen Elementen fortgesetzt (Schritt ).
Falls andererseits die Ursache für das Auftreten der Störung im Material zu sehen ist, so wird eine Unterscheidung getroffen, ob vor dem gegenwärtigen Be- bzw. Verarbeitungsschritt ein anderer Be- bzw. Verarbeitungsschritt existiert oder nicht (Schritt ). Falls ein vorhergehender Bearbeitungsschritt vorliegt, wird das Netzwerk dazu verwendet, der anormalen Spindel im vorhergehenden Bearbeitungsschritt nachzugehen und diese zu untersuchen. Falls kein vorhergehender Schritt existiert, so wird festgestellt, daß das dem gegenwärtigen Bearbeitungsschritt zugeführte Material Probleme aufwirft, wobei man dann jedoch bei Fortführung der Produktion beim nachfolgenden Schritt auf Probleme stößt. Ob eine Behinderung der Produktion letzten Endes auftritt oder nicht, wird durch einen über die Netzwerke erfolgenden Informationsaustausch mit dem Großrechner 8 der Spinnerei oder dem Zentralrechner 7 entschieden (Schritt ).
Falls eine Behinderung der Produktion auftritt, so wird die Ausführung des betreffenden Schrittes unterbrochen (Schritt ). Falls keine Behinderung der Produktion auftritt, d. h. wenn die Ausführung des Schrittes weitergeht, wird die Ausführung des Schrittes aufrechterhalten (Schritt ).
Auf diese Weise werden die Bearbeitungsschritte sukzessive zurückverfolgt, um der Ursache der Funktionsstörung nachzugehen.
Fig. 4 zeigt ein spezielles Beispiel für das oben beschriebene Flußdiagramm (Fig. 3), mit dessen Hilfe man der Ursache für eine Störung nachgehen kann, falls die Störungs- Erfassungseinrichtung an einem Spulautomaten installiert ist.
Mit Bezug auf die Fig. 5 und 6 wird nachfolgend ein Beispiel eines Spulautomaten beschrieben, der bei der oben beschriebenen Qualitätssteuervorrichtung Verwendung findet. Fig. 6 verdeutlicht ein Beispiel einer Spulstelle, die eine Minimaleinheit eines Spulautomaten darstellt. Ein von einer Feinspinnspule 15 gelöster und abgezogener Faden 30 läuft durch einen Ballonbrecher 31 und einen Fadenspannungsregler 32, wobei ein etwaiger Fadenfehler mittels eines Fadenfehler- Detektorkopfes 34 eines Fadenreinigers 33 erfaßt wird, der eine Störungserfassungseinrichtung für den Faden darstellt, und wird schließlich zu einer Auflaufspule 17 aufgewickelt, die mittels einer Changierwalze 31 gedreht wird.
Während des Aufspulvorganges wird eine Änderung der Grobheit des durch den Detektorkopf 34 laufenden Fadens als elektrisches Signal in eine Freigabeeinheit 36 eingegeben. Falls dieses Signal einen zulässigen Bereich in Erwägung eines Bezugswerts überschreitet, wird festgestellt, daß ein Fadenfehler den Detektorkopf 34 durchläuft, woraufhin sofort ein Schneidbefehlsignal 38 von der Freigabeeinheit 36 an den Treiber 37 für die Fadenschneideinrichtung ausgegeben wird, so daß dadurch die Fadenschneideinrichtung zum Durchtrennen eines Fadens zwangsläufig betätigt wird. Mit dem Schneiden des Fadens wird ein vom Detektorkopf 34 abgegebenes Fadenlaufsignal beendet, um den Fadenschneidvorgang wahrzunehmen, und seitens einer Spulstellen-Steuereinrichtung 41 einen Stoppbefehl für einen Changierwalzen-Antriebsmotor 39 ausgegeben, um das Drehen der Changierwalze 35 zu unterbinden. Anschließend wird von der Spulstellen-Steuereinrichtung 41 ein Fadenverbinde-Befehlssignal 42 an eine Fadenverbindungseinrichtung 40 ausgegeben, wodurch die Fadenverbindungseinrichtung 40 in bekannter Weise ein Fadenende auf der Auflaufspulenseite mit einem Fadenende auf der Spinnspulenseite verbindet.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, besteht ein Impulsgenerator 43 zum Erfassen der Drehzahl der Changierwalze 35 aus einem Magnetstück 44, das an einem Teil des Walzenendes befestigt ist, und aus einem Annäherungssensor 45. Ein Impulssignal 46, das der Drehzahl der Changierwalze 35 entspricht, wird von der Spulstellen-Steuereinrichtung 41 einer Meßeinheit am Ende des Maschinenbettes eingegeben, wodurch die Länge des aufzuwickelnden Fadens gemessen bzw. berechnet werden kann.
Jede Spulstelle ist mit einem Changierwalzen-Antriebsmotor 39 und einem Inverter 47 zum Steuern der Drehzahl des Motors 39 ausgestattet, so daß die für die Art und Stärke geeignete Drehzahl über einen Signalbus 48 von einem Maschinensteuergerät (25 i in Fig. 5) gesteuert werden kann. Außerdem ist ein Fadenspannungsregler 32 vorgesehen, um auf den laufenden Faden eine Spannung ausüben zu können. Bei diesem Fadenspannungsregler 32 läuft der Faden zwischen zwei Spannscheiben hindurch, wodurch die Druckkraft zwischen diesen Spannscheiben mit Hilfe eines Stellgliedes 49, wie z. B. eines Drehsolenoids und einer Feder gesteuert werden kann. Diese Druckkraft kann auch vom Steuergerät aus gesteuert werden, so daß ein für Fadenart, Fadenstärke, Fadengeschwindigkeit und dergleichen optimaler Wert vorgesehen werden kann. In der Mitte des Fadenlaufweges ist ferner ein Fadenspannungssensor 50 zum Erfassen der Spannung des momentan laufenden Fadens vorgesehen, wobei der Fadenspannungsregler 32 auf der Basis des vom Sensor 50 erzeugten Signals gesteuert wird, so daß eine Fadenspannungsänderung unterdrückt werden kann.
Ein Spulautomat weist eine Vielzahl von Spulstellen U 1 bis Ui auf, die mittels einer Busleitung 51 und eines Maschinenbett- Steuergeräts 25 i mit einem darin befindlichen Computer verbunden sind. Die Einstellung der Betriebswerte bzw. -daten, wie z. B. der Fadengeschwindigkeit, der Fadenspannung usw. wird für jede Spulstelle vom Maschinenbett-Steuergerät 25 i vorgenommen, während von jeder Spulstelle Informationen bezüglich der Betriebsdaten, wie z. B. der Häufigkeit der Fadenschneidvorgänge, des der Meßeinheit zugeführten, aus der Drehzahl der Changierwalze gewonnenen Impulssignals, des Fadenungleichmäßigkeitssignals des Fadenreinigers, des Fadenschneidsignals, des Fadenspannungsänderungssignals und dergleichen und die Fachqualitätsinformationen in das Maschinenbett-Steuergerät 25 i zum Zwecke der Speicherung und Ausführung von Rechenvorgängen eingegeben werden und der Betriebszustand überwacht wird.
Außerdem ist eine Spinnmaschine 14 für die Zufuhr von Spinnspulen zum Spulautomaten wie aus Fig. 2 ersichtlich angeordnet, wobei bei der Spinnmaschine 14, ähnlich wie beim Spulautomaten, ein Maschinenbett durch eine Anzahl von Spinnstellen S 1 bis Si ausgebildet wird, so daß von den Spindeln abgezogene Spinnspulen dem Spulautomaten in einer festgelegten Reihenfolge zugeführt werden. Eine Spinn-/Spulanlage, die hier Verwendung finden kann, ist z. B. in der JP-OS 1 63 268/1984 offenbart.
Fig. 4 zeigt ein spezielles Beispiel zur Ermittlung der Ursache von Störungen in dem oben beschriebenen System. Eine der Art der Fäden entsprechende Fadenungleichmäßigkeit, die in einem zulässigen Bereich der Fadenreinigerbetriebsbedingungen liegt, die Fadenstärke und die Fadengeschwindigkeit, die im voraus von einer Datenbank vorgegeben werden (Schritt ), die ein Steuergerät (25 i in Fig. 5) einschließt, werden für den Fadenreiniger jeder Spulstelle eingestellt. Während des Betriebs der Spulstelle wird die Fadenungleichmäßigkeit, d. h. die Änderung der Grobheit und die Länge des Fehlers mit Hilfe des Detektorkopfes 34 erfaßt (Schritt ), und falls ein Signal erfaßt wird, das einen eingestellten Schneidpegel überschreitet (Schritt ), wird der Faden mit Hilfe der in Fig. 6 gezeigten Schneideinrichtung durchtrennt. Ein Fadenschneidsignal, das für den Schneidvorgang zwangsläufig erzeugt wird, und ein Fadenschneidsignal, das von einem Fadenspannungsriß resultiert, werden in das Steuergerät 25 i eingegeben und die Fadentrennhäufigkeit ermittelt und gespeichert (Schritt ). Falls z. B. die Fadentrennhäufigkeit pro Spinnspule, d. h. pro Einheitslänge die zulässige Fadentrennhäufigkeit überschreitet, die auf experimentellem oder statistischem Wege berechnet wurde, oder falls kein Fadenschneidvorgang während einer anormal langen Zeitdauer auftritt, so wird davon ausgegangen, daß die Spulstelle anormal arbeitet (Schritt ). Das Steuergerät 25 i unterscheidet, ob diese Störung nur bei einer speziellen bzw. bestimmten Spindel auftritt oder bei einer Vielzahl von Spindeln (Schritt und ). Falls die Störung bei der speziellen Spindel vorliegt, werden eine Funktionsstörungsprüfung der Spindel (Schritt ) oder eine Überprüfung der eingestellten Betriebswerte, wie z. B. der Fadenspannung und dergleichen (Schritt ) durchgeführt. Falls die Maschine keine Störung aufweist (Schritt ), wird davon ausgegangen, daß die der Spindel zugeführte Spule fehlerhaft ist (Schritt ). In diesem Fall werden das Maschinenbett des vorhergehenden Schrittes, das die fehlerhafte Spule erzeugt hat, und die spezielle Spinnspindel ermittelt (Schritt , Schritt ).
Wird andererseits eine Störung bei einer Vielzahl von Spindeln des Spulautomaten erfaßt, so werden die Einstellwerte dieser Vielzahl von Spindeln, die eine Gruppe bilden, mit denjenigen der anderen Gruppe von Spindeln verglichen (Schritt ). Falls sich bei diesem Vergleich die Fadengeschwindigkeit, die Fadenspannung und dergleichen unterscheiden und somit eine Störung bewirken (Schritt ), so werden die eingestellten Betriebswerte bzw. Daten neu eingestellt (Schritt ). Wird andererseits durch den Vergleich mit der anderen Gruppe festgestellt, daß die Störung nicht von der Maschine herrührt, so wird davon ausgegangen, daß die Spule fehlerhaft ist (Schritt ), woraufhin das Spinnmaschinenbett, das diese Spule erzeugt hat, bestimmt wird (Schritt ). Das Spinnmaschinenbett kann z. B. dadurch bestimmt werden, indem man die Spinnmaschinenbettnummer und die Spinnspindelnummer auf eine Spule oder einen Spulenträger (z. B. auf den in Fig. 6 gezeigten Teller) schreibt, wenn eine von der Spinnmaschine abgezogene Spule aus der Maschine ausgetragen wird, dann die Spinnmaschinenbettnummer und die Spindelnummer der der Spulstelle zugeführten Spule mittels eines Sensors 53 im Spulautomaten liest und das Spinnmaschinenbett auf der Basis eines während des Umspulens erzeugten Störungssignals ermittelt.
In der spezifizierten Spinnmaschine wird eine anormal arbeitende Spindel auf der Basis von Daten ermittelt, die vom Spulautomaten herrühren. Falls die Spindeln, die die fehlerhaften Spulen erzeugt haben, nur bestimmte Spinnspindeln sind, wie z. B. Nr. 1 und 2, so wird davon ausgegangen, daß die betreffende Spindel irgendeine mechanische Störung aufweist oder falsch eingestellt ist, so daß eine Überprüfung erfolgt (Schritt ). Falls die Spindeln, die fehlerhafte Spulen erzeugt haben, im Durchschnitt über das gesamte Maschinenbett vorliegen (Schritt ), so wird der Betriebszustand (bzw. die Betriebsdaten) des ganzen Maschinenbetts überprüft (Schritt ). Wird festgestellt, daß die Betriebsdaten nicht fehlerhaft sind, so wird davon ausgegangen, daß das beim vorhergehenden Schritt erzeugte Faserband die Ursache der Störung ist (Schritt ), woraufhin ein Prüfbefehlssignal an den Zellen-Computer 4, der dem vorhergehenden Schritt, nämlich dem Vorspinnschritt zugeordnet ist, über das Netzwerk (W in Fig. 2) übertragen wird. Bei diesem Vorspinnschritt wird dann das Vorspinnmaschinenbett, das das fehlerhafte Faserband erzeugt hat, oder eine Spindel in gleicher Weise wie oben beschrieben bestimmt (Schritt ).
Obwohl bei dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel ein Fall beschrieben wurde, bei dem die Störungs-Erfassungseinrichtung am Spulautomaten angeordnet ist, ist zu bemerken, daß die Störungs-Erfassungseinrichtung auch an der Spinnmaschine oder der Vorspinnmaschine, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist, vorgesehen sein kann.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, ist in einem Streckteil 60 der Vorspinnmaschine ein Dichte-Detektorkopf 55 für ein Faserband 54 an der Einlaßseite der Streckwalzenanordnung bzw. ein Dichte-Detektorkopf 57 für ein Faserband 56 an der Auslaßseite der Streckwalzenanordnung vorgesehen. Dichteänderungs-Signale, die von den Detektorköpfen 55 und 57 erzeugt werden, werden in ein Steuergerät 58 eingegeben und dort mit einem voreingestellten Datenwert verglichen. Unterscheidet sich der Signalwert vom eingestellten Wert, so wird ein Korrekturbefehl für einen Inverter 61 eines Streckwalzen-Antriebsmotors 59 erzeugt, um somit die Drehzahl des Motors 59 oder 62 zu steuern, während ein vom Detektorkopf 57 erhaltenes Dichteänderungssignal geprüft wird. In einem solchen Fall werden die Daten eines vom Faserband herrührenden, unstetigen Signals (Dichteänderungssignal), das vom Detektorkopf 55 erzeugt wird, vom Steuergerät 58 zu einem Computer übertragen, der das gesamte Maschinenbett steuert. Ändert sich das unstetige Signal in großem Ausmaß, so wird für den vorhergehenden Schritt, bei dem das am Maschinenbett bzw. beim Streckschritt vorliegende Faserband erzeugt wurde, ein Prüfsignal vorgesehen.
Auf diese Weise wird die Ursache für die Störung sukzessive zu den vorhergehenden Schritten zurückverfolgt. Die Ursachenverfolgung ist mit Hilfe der Informationsübertragung zwischen den jeweiligen Schritten über das in Fig. 1 gezeigte Kommunikationsnetzwerk W möglich.
In Fig. 2 werden Informationen, wie z. B. die Betriebsdaten, das Auftreten von Störungen und der Produktionszustand in den Maschinenbetten oder Spindeln, während der entsprechenden Schritte über die Netzwerke W 1, W 2, W 3 zum Großrechner 8 der Spinnerei oder zum Zentralrechner 7 in der Hauptverwaltung des Unternehmens übertragen und gespeichert, so daß der Arbeitszustand für die Maschinenbetten in der Spinnerei auf konzentrierte Art und Weise ermittelt werden kann. Wie oben beschrieben, werden bei der vorliegenden Erfindung die Herstellungsschritte der Fäden mit Hilfe der Kommunikationsnetzwerke direkt überwacht, wobei zumindest bei der Ausführung eines der Schritte eine Fadenstörungs- Erfassungseinrichtung vorgesehen ist, wodurch der Ursache für einen Fadenfehler nicht nur innerhalb der jeweiligen Schritte nachgegangen werden kann, sondern eine sukzessive Zurückverfolgung zu den vorhergehenden Schritten möglich ist. Außerdem kann während des Betriebs eine Echtzeitbearbeitung durchgeführt werden.

Claims (2)

1. Qualitätssteuerung für eine Spinnerei, dadurch gekennzeichnet,
- daß in der Spinnerei, in der eine Vielzahl von Fadenbe- bzw. -verarbeitungsschritte ausführbar sind, die Fadenbe- bzw. -verarbeitungsschritte mit Hilfe von Kommunikations- Netzwerken (W; W 1, W 2, W 3) in Verbindung stehen, - daß zumindest bei einem der Fadenbearbeitungsschritte eine Störungs-Erfassungseinrichtung (33, 34; 55, 57, 58) zum Erfassen einer Störung vorgesehen ist und - daß die Ursache für das Auftreten der Störung über die Netzwerke (W; W 1, W 2, W 3) zu den vorhergehenden Bearbeitungsschritten zurückverfolgt werden kann. 2. Qualitätssteuervorrichtung nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, - daß die Fadenbearbeitungsschritte in drei Hauptgruppen unterteilt sind, nämlich in einen Vorspinnschritt (1), der vom Mischen und Säubern zum Vorspinnen führt, einen Feinspinnschritt (2) zum Herstellen von Fäden mittels einer Spinn-/Spulanlage und einen Web- und Wirkschritt (3) zum Herstellen von Webstoffen oder Wirkwaren unter Verwendung der hergestellten Fäden, - daß für den Vorspinnschritt (1), den Feinspinnschritt (2) und den Web- und Wirkschritt (3) jeweils ein Zellen-Computer (4, 5, 6) zum Steuern der Schritte vorgesehen ist und - daß die Zellen-Computer (4, 5, 6) mit dem Kommunikations-Netzwerk (W) in Verbindung stehen, das mit einem Zentralrechner (7) gekoppelt ist.
3. Qualitätssteuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen-Computer (4, 5, 6) die Steuerung des Betriebs der Maschinen in den entsprechenden Schritten sowie die Informationsübertragung zu bzw. von den den anderen Schritten zugeordneten Zellen-Computern durchführen, so daß die Zellen-Computer (4, 5, 6) die Kommunikation für die Aufrechterhaltung eines normalen Betriebs oder die Steuerung der Produktionsgeschwindigkeit der vorhergehenden oder nachfolgenden Schritte vornehmen, falls ein Problem in irgendeinem der Schritte auftritt, um die Produktionsgeschwindigkeit abzusenken.
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