CH620482A5 - - Google Patents

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CH620482A5
CH620482A5 CH837379A CH837379A CH620482A5 CH 620482 A5 CH620482 A5 CH 620482A5 CH 837379 A CH837379 A CH 837379A CH 837379 A CH837379 A CH 837379A CH 620482 A5 CH620482 A5 CH 620482A5
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CH
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thread
signal
stage
reference signal
machine
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CH837379A
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English (en)
Inventor
Gabriella Fuchs Viniczay
Kurt Huber
Original Assignee
Saurer Ag Adolph
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/18Automatic stop motions
    • D03D51/34Weft stop motions

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schussfaden-Überwachungsvorrichtung für insbesondere schützenlose Webmaschinen, mit einem relativ zum Faden verschwenkbaren, einen Fadenabtaster umfassenden Fadenfühler, der mit einer elektrischen Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Fehlersignals zusammenwirkt, die eine vom Fadenfühler durchsetzbare, ein Fadensignal erzeugende Messzelle sowie eine Schaltungsstufe zum Vergleich des Fadensignals mit einem maschinengesteuerten Bezugssignal umfasst.
An fadenverarbeitenden Textilmaschinen, wie schützenlosen Webmaschinen, ist es notwendig, den Faden beispielsweise auf sein Vorhandensein hin zu überwachen, wofür an Stellen einer momentanen relativen Querbewegung zwischen einem Faden und einem Maschinenelement, etwa im Bereich der Blattbewegung, bei welcher der Schussfaden an die Gewebekante angeschlagen wird, eine Schussfaden-Überwachungsvorrichtung der vorgenannten Art in Anwendung kommt.
Bei einer solchen, als Schussfadenwächter bekannten Überwachungsvorrichtung ist der Fadenfühler ein am Webblatt bzw. am Riet bzw. an der Weblade bzw. an der Webmaschine fest angeordneter Drahtbügel, der einen Teil eines elektrischen Kreises zum Abstellen der Webmaschine bildet. Bei der Anschlagbewegung der Weblade gelangt dann der Drahtbügel gegen ein Kontaktglied, wobei ein ordnungsgemäss vorhandener Schussfaden den Drahtbügel vor einer Kontaktgabe zurückhält. Fehlt hingegen der Schussfaden, wird der elektrische Kreis durch Kontaktgabe zwischen Drahtbügel und Kontaktglied geschlossen und die Maschine abgestellt.
Es hat sich nun seit langem gezeigt, dass solche Anordnungen nicht in der Lage sind, jederzeit einen sicheren Kontakt zu gewährleisten, da der Drahtbügel eine für ein Schaltglied zu geringe Stabilität aufweist.
Durch die CH-PS Nr. 496 121 ist nun eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt geworden, bei welcher eine Tastgabel unter dem Stelldruck einer Feder steht, wodurch die Tastgabel mit relativ grosser Beschleunigung auf den Faden auftrifft. Dies verlangt aber, dass der Faden auf den nicht gezeigten Kettfäden eng beidseitig der einzelnen Tastgabelzinken abgestützt werden muss, damit der Schussfaden nicht von der auftreffenden Tastgabel eingedrückt und damit von einem Lichtschrankenunterbrecher an der Tastgabelnabe ein Impuls verursacht wird. Je geringer hier also die Kettfadendichte ist, um so weniger wird diese Anordnung brauchbar.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, unter Vermeidung der erläuterten Nachteile eine Schussfaden-Überwachungsvorrichtung der vorgenannten Art zu schaffen, deren Fadenfühler lediglich dem Berührungsdruck durch den Faden ausgesetzt ist, dabei aber trotzdem eine unter allen möglichen Betriebsbedingungen sichere Signalgabefunktion erfüllt.
Dies wird nun erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der Fadenabtaster ein vom Schussfaden gegen die Wirkung einer Rückstellfeder verschwenkbarer und dabei das Messfeld berührungsfrei durchsetzender Taststift ist; dass ferner der Schaltungsstufe zum Vergleich des Fadensignals mit dem maschinengesteuerten Bezugssignal eine Sperrschaltstufe zur Unterdrückung eines vom Messfeld erzeugten Dauersignals vorgeschaltet ist; und dass das maschinengesteuerte Bezugssignal gleichzeitig an einer weiteren Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines weiteren Fehlersignals angeschlossen ist, welche eine Schaltungsstufe zum Vergleich des über einen Schwellwertschalter geführten Bezugssignals mit mindestens einem weiteren maschinengesteuerten Bezugssignal umfasst.
Durch diese Massnahmen ist es nunmehr möglich, den auf sein Vorhandensein bzw. auf sein richtiges Festhalten an seinen Endpunkten zu überwachenden Schussfaden an beliebiger Stelle seiner Erstreckung absolut sicher abzutasten, indem hier der Faden bei seiner Anschlagbewegung selbst zur Anlage an den, nur minimalst für seine Rückstellung vorgespannten Taststift kommt und diesen durch das Messfeld schwenkt. Ferner erfolgt eine vollständige Selbstüberwachung, indem nicht nur beim Fehlen des Fadensignals von der Messzelle her, sondern auch bei einem vom Messfeld erzeugten Dauersignal als auch beim Fehlen des maschinengesteuerten Bezugssignals ein Fehler- bzw. Arbeitssignal erzeugt wird.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 in schematischer und schaltschematischer Darstellung eine erfindungsgemässe Faden-Überwachungsvorrichtung;
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Figur 2 eine graphische Darstellung des Verlaufes der Fadenkontroll- und Bezugssignale bei intaktem und bei gebrochenem Schussfaden; und
Figur 3 eine graphische Darstellung des Verlaufes der Signale der Eigenkontrolle bei vorhandenem und bei fehlendem Bezugssignal.
Die dargestellte Faden-Überwachungsvorrichtung ist hier als Schussfadenwächter an einer schützenlosen Webmaschine gezeigt, wobei letztere nur durch ihre Maschinen-Welle 1 und einen Schussfaden 2 angedeutet ist. Der Schussfaden 2 ist hierbei quer zu seiner Längserstreckung und entlang der Richtung des Pfeiles 3 in die gestrichelt angedeutete Lage verschiebbar, wie das etwa der Fall ist, wenn ein in das Webfach eingetragener Schussfaden anschliessend an die Gewebekante angeschlagen wird, wobei der Schussfaden durch Festhalten seiner beiden Enden in Fadenklemmen unter einer Längsspannung steht.
Zur Überwachung dieser Faden-Längsspannung bzw. zur Überwachung des Vorhandenseins des Schussfadens 2 dient der erfindungsgemässe Schussfadenwächter. Ein vorzugsweise drahtförmiger Taststift 4 ist an seinem einen, zur Querbewegung des Schussfadens 2 ortsfesten Ende 5 als Feder ausgebildet und gegen die Wirkung der Federkraft, ebenfalls in Richtung des Pfeiles 3, um einen vorgegebenen Winkel verschwenkbar. Der für ein Anschlagen an die Gewebekante bewegte Faden 2 kommt am freien Ende des Taststiftes 4 zur Anlage und nimmt, bei ordnungsgemässem Fadenzustand, diesen entgegen seiner Federkraft bis in die strichpunktiert angedeutete Stellung mit.
Selbstverständlich könnte der Taststift 4 auch eine andere federelastische Einspannung, beispielsweise eine zungenför-mige, aufweisen. Ebenso kann auch ein Schwenklager mit einer Fremdfeder vorgesehen sein. Ferner kann der Taststift 4 im Berühungsbereich mit dem Faden einen Kunststoff- oder Porzellan-Belag aufweisen.
Im Schwenkbereich des Taststiftes 4 ist nun erfindungsge-mäss ein Messfeld 6 angeordnet, das der Taststift 4 vorzugsweise in seiner strichpunktiert dargestellten Endlage bzw. auf seinem Wege dahin durchsetzt. Dieses Messfeld 6 bildet dabei die, ein auf den Schussfaden 2 bezogenes elektrisches Kontrollsignal 7 liefernde Eingangsstufe einer Schaltungsanordnung 8 zur Erzeugung eines elektrischen Arbeitssignals 9. Das Messfeld 6, das aus einem fotoelektrischen oder kapazitiven oder induktiven Messelement oder dgl. bestehen kann, ist hier ein fotoelektrisches Messelement mit einer Lichtemitterdiode 10 und einer Photozelle 11.
Das durch eine Signal-Verstärkerstufe 12 verstärkte Kontrollsignal 7 aus dem Messelement 6 wird über einen Kondensator 33 dem Eingang einer Timer-Schaltstufe 13 zu seiner zeitlichen Verlängerung zugeführt und gelangt dann als verlängertes Kontrollsignal 7' unter gleichzeitiger optischer Anzeige durch die Lampe bzw. Leuchtdiode 14 zum einen Eingang einer Tor-Schaltstufe 15. Dem anderen Eingang der Torschaltstufe 15 wird hingegen ein Bezugssignal 16 zugeführt.
Wie ohne weiteres verständlich ist der Ausgang der Tor-Schaltstufe 15 dann Null, wenn sowohl das fadennanzeigende Kontrollsignal 1" als auch das maschinengesteuerte impulsför-mige Bezugssignal 16 vorhanden sind. Hingegen erscheint am Ausgang der Tor-Schaltstufe 15 ein impulsförmiges, einen unrichtigen Faden anzeigendes Signal 18 dann, wenn das Kontrollsignal 1" nicht erscheint. Dieses Signal 18 wird dem Eingang einer bistabilen Kippstufe 19 zugeführt, welche die
Ausgangsstufe der Schaltungsanordnung 8 bildet und an deren Ausgang das Arbeitssignal 9 zum Abschalten der Webmaschine und gegebenenfalls zur Einleitung weiterer Schaltfunktionen, wie Anzeige des Fehlers, Rücklauf der Maschine u.a. erscheint. Bei erneutem Maschinenstart nach der Fehlerbehebung kann die bistabile Kippstufe 19 über ein entsprechendes Signal 20 in den für den Maschinenbetrieb erforderlichen Schaltzustand zurückversetzt werden.
Zur Erzeugung des maschinengesteuerten Bezugssignals 16 wirkt die Bezugs-Schaltungsanordnung 17 mit der Maschinen-Welle 1 über eine sogenannte Sonde zusammen, die hier durch einen mit der Welle 1 umlaufenden Nocken 21 und einen nockengesteuerten Kontakt 22 angedeutet ist. Solche Sonden sind gut auf die Betriebszustände einstellbar, hier beispielsweise auf eine optimale Stillstandsposition bei einem nicht beeinflussbaren Bremswinkel der Maschine. Auch hier kann das Bezugssignal 16 durch eine Leuchtdiode 23 optisch angezeigt werden.
Die Eigenüberwachung des gesamten Systems erfolgt zweistufig. Ein unterbrochenes Fadensignal 7 braucht dabei aber nicht überwacht zu werden, da dies der Situation bei nicht vorhandenem Schussfaden 2 entspricht.
Liegt jedoch am Eingang der Schaltungsanordnung 8 ein Dauersignal an, verhindert der Kondensator 33, wie ersichtlich, dass die Timer-Schaltstufe 13 ein verlängertes bzw. dauerndes Signal 7" erzeugt. Somit erfolgt über die Tor-Schaltstufe 15 und die bistabile Kippstufe 19 ein Maschinenstillstand. Das Bezugssignal 16 vom Impulsgeber 22 gelangt einerseits an die Tor-Schaltstufe 15 in der Schaltungsanordnung 8 und andererseits an eine Schwellwert-Schaltstufe 24 in der Schaltungsanordnung 17. Die Spannung an der Schwellwert-Schaltstufe 24 wird von jedem zyklusartig erscheinenden Bezugssignal 16 auf Null gebracht und steigt in der Pause zwischen zwei Bezugssignalen 16 auf einen Wert, bei dem kein Ausgangssignal 29 erscheint. Wird das Bezugssignal 16 unterbrochen, steigt die Spannung der Schwellwert-Schaltstufe 24 auf einen Wert an, bei dem am Ausgang das Signal 29 erscheint. Das Signal 29 bewirkt an einer Torschaltung 28, an welcher ebenfalls das bzw. die Bezugssignale 30 einer bzw. mehrerer Impulsgeber 26, welche in der Regel als Bezugssignalgeber anderer Funktionen, beispielsweise der Kettwächterfunktion einer Webmaschine dienen, anliegen, dass an deren Ausgang ein Signal 32 erscheint. Das Signal 32 bewirkt, dass am Ausgang Q einer bistabilen Kippstufe 34 das Arbeitssignal 31 erscheint. Die bistabile Kippstufe 34 wird bei Start der Maschine mit dem gleichen Signal 20 zurückgesetzt, wie die Kippstufe 19 in der Schaltungsanordnung 8. Ein Dauersignal 16 von Impulsgeber 22 braucht nicht überwacht zu werden, da in der Pause zwischen zwei Signalen 1" ein Signal 18 ausgelöst würde, wobei über die bistabile Kippstufe 19 dann ein Arbeitssignal 9 ausgelöst würde.
Durch diese Massnahmen werden somit nicht nur alle an eine Faden-Überwachungsvorrichtung der vorbeschriebenen Art zu stellenden Anforderungen erfüllt, sondern es wird auch eine umfänglich wirksame Eigenüberwachung erreicht.
Selbstverständlich sind dabei im Rahmen der Erfindung eine ganze Reihe von Modifikationen möglich. Insbesondere kann es erforderlich sein, zwischen dem Verstärker 12 des Kontrollsignals 7 und der Timer-Schaltstufe 13 eine vorzugsweise regelbare Schwellwert-Schaltstufe einzuschalten, um unerwünschte Schaltvorgänge durch Faserflug und dergleichen im Bereich des Messelementes 6 zu verhindern.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. 620482
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Schussfaden-Überwachungsvorrichtung für insbesondere schützenlose Webmaschinen, mit einem relativ zum Faden verschwenkbaren, einen Fadenabtaster umfassenden Fadenfühler, der mit einer elektrischen Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Fehlersignals zusammenwirkt, die eine vom Fadenfühler durchsetzbare, ein Fadensignal erzeugende Messzelle sowie eine Schaltungsstufe zum Vergleich des Fadensignals mit einem maschinengesteuerten Bezugssignal umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenabtaster ein vom Schussfaden (2) gegen die Wirkung einer Rückstellfeder (5) verschwenkbarer und dabei das Messfeld (6) berührungsfrei durchsetzender Taststift (4) ist; dass ferner der Schaltungsstufe (15) zum Vergleich des Fadensignals (7") mit dem maschinengesteuerten Bezugssignal (16)
    eine Sperrschaltungsstufe (33) zur Unterdrückung eines vom Messfeld (6) erzeugten Dauersignals vorgeschaltet ist; und dass das maschinengesteuerte Bezugssignal (16) gleichzeitig an einer weiteren Schaltungsanordnung (17) zur Erzeugung eines weiteren Fehlersignals (31) angeschlossen ist, welche eine Schaltungsstufe (28) zum Vergleich des über einen Schwell-wertschalter (24) geführten Bezugssignals (16) mit mindestens einem weiteren maschinengesteuerten Bezugssignal (30) umfasst.
  2. 2. Faden-Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Messfeld (6) aus einem optoelektrischen oder kapazitiven oder induktiven Messelement besteht.
  3. 3. Faden-Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrschaltungsstufe (33) ein Kondensator ist.
  4. 4. Faden-Uberwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergleichsschaltungsstufe (15) der ersten Schaltungsanordnung (8) eine Tor-Schaltstufe ist, an deren einem Eingang das Fadensignal (7") und an deren anderem Eingang das maschinengesteuerte Bezugssignal (16) anliegt.
  5. 5. Faden-Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Tor-Schaltstufe (15) eine bistabile Kippstufe (19) nachgeschaltet ist, welche die Ausgangsstufe der ersten Schaltungsanordnung (8) bildet.
  6. 6. Faden-Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergleichsschaltungsstufe (15) der weiteren Schaltungsanordnung (17) eine Tor-Schalt-stufe ist, an deren einem Eingang das Ausgangssignal (29) des Schwellwertschalters (24) für das Bezugssignal (16) und an deren anderem Eingang das weitere maschinengesteuerte Bezugssignal (30) anliegt.
  7. 7. Faden-Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Tor-Schaltstufe (28) eine bistabile Kippstufe (34) nachgeschaltet ist, welche die Ausgangsstufe der weiteren Schaltungsanordnung (17) bildet.
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