DE2950654C2 - Elektronische Abtastvorrichtung zur Schussüberwachung an einer Greiferschützenwebmaschine mit Farbwechselvorrichtung - Google Patents
Elektronische Abtastvorrichtung zur Schussüberwachung an einer Greiferschützenwebmaschine mit FarbwechselvorrichtungInfo
- Publication number
- DE2950654C2 DE2950654C2 DE2950654A DE2950654A DE2950654C2 DE 2950654 C2 DE2950654 C2 DE 2950654C2 DE 2950654 A DE2950654 A DE 2950654A DE 2950654 A DE2950654 A DE 2950654A DE 2950654 C2 DE2950654 C2 DE 2950654C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- scanning device
- weft
- signal transmitter
- weft yarn
- thread
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D51/00—Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
- D03D51/18—Automatic stop motions
- D03D51/34—Weft stop motions
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/34—Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
- D03D47/38—Weft pattern mechanisms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine elektronische Abtastvorrichtung zur Schußüberwachung an einer Greiferschützenwebmaschine
mit Farbwechselvorrichtung, durch die jeweils ein Schußgarn, das von einer von mehreren
Vorratsspulen abgezogen ist, dem in Abschußstellung befindlichen Greiferschützen übergeben wird, wobei die
Farbwechselvorrichtung ein um eine Wechslerachse schwenkbares zylindrisches Mantelstück mit mehreren
zur Wechslerachse parallelen Nuten umfaßt, deren jede eine RUckholerstange mit einer Klammer zum Festhalten
eines Schußgarns aufnimmt.
Aus der DE-AS 17 60 787 ist ein mechanisch arbeitender Fadenwächter für die Überwachung der
einzutragenden Schußfäden an einer Webmaschine bekannt, die mit einer Farbwechselvorrichtung ausgestattet
ist. Bei der dort beschriebenen Ausführungsform werden die Schußfäden von feststehenden, außerhalb
der Webmaschine angeordneten Vorratsspulen abgezogen und durch ein Projektil (auch Greiferschützen
genannt), das von einem Schußwerk abgeschossen wird, in das Webfach eingetragen. Zum wahlweisen Überwachen
der einzutragenden Schußfäden sind Fühlhebel vorgesehen, von denen jeder einen der Schußfäden vor
dem Schußwerk abtastet. Dabei bleiben diejenigen Fühlhebel unwirksam, die den beim nächsten Schuß
nicht einzutragenden Schußfäden zugeordnet sind.
In ähnlicher Weise arbeitet auch die in der DE-AS 10 80036 beschriebene Schußüberwachung für vier
Schußfäden. Auch hier ist es nicht möglich, mit einem einzigen Fühlorgan wahlweise einen der vier Schußfäden
zu überwachen.
In der DE-OS 25 18 371 (GB-PS 15 02 990, US-PS 40 51 871) ist ein elektronischer Schußfadenwächter für
schützenlose Webmaschinen beschrieben, der mit einer ^Vielzahl, zum Beispiel acht, Wandlern versehen ist,
i20;4deren jeder durch einen der einzutragenden Schußfäden
betätigt werden kann. Als Wandler sind hier fotoelektrische, elektromagnetische, kapazitive und insbesondere
piezoelektrische vorgesehen. Jedem Wandler ist ein Schalter zugeordnet, der nur dann geschlossen ist und
den Wandler wirksam macht, wenn der zugehörige Schußfaden eingetragen wird.
Allgemein dienen Schußfadenwächter dazu, bei Fehlern irr Schußeintrag, insbesondere Fadenbruch, die
Webmaschine stillzusetzen und eine Anzeige auszulösen.
Es sind außer diesen bekannten Abtastvorrichtungen, die auf der Schußseite der Webmaschine angeordnet
sind, auch solche bekannt, die den bereits in das Fach eingetragenen Schußfaden auf der Fangseite einer
Greiferschützenwebmaschine, das heißt in der letzten Phase des Schusses, überwachen. Die vorliegende
Erfindung ist jedoch nicht auf diese, sondern auf schußseitig angeordnete Abtastvorrichtungen gerichtet,
welche eine Überwachung des Schußfadens während der gesamten Dauer des Schusses ermöglichen.
Die bekannten, auf der Schußseite angeordneten Abtastvorrichtungen benötigen für jeden der einzutragenden
Schußfäden einen eigenen Abtaster oder Wandler. Demgemäß ist hierbei der Aufwand für die
Herstellung, Montage und laufende Überwachung recht erheblich.
Um diesen Aufwand zu vermeiden, ist gemäß der DE-OS 22 12 907 ein elektronischer Fadenwächter für
Greiferwebmaschinen vorgesehen, der mit einem zwischen Fadengreifstelle und Geweberand montierten
piezoelektrischen Signalgeber arbeitet.
Jedem Schußfaden ist ein schwenkbarer Arm zugeordnet, der den jeweils einzutragenden Faden zum
' Greifer führt. Nach der Übernahme des Fadens durch
den Greifer und Zurückschwenken des Arms in die Ruhelage übernimmt ein schwenkbarer Fadensteuerstift
die Führung des Schußfadens derart, daß dieser mit dem Signalgeber in Berührung kommt. Dieser elektronische
Schußfadenwächter ist zwar verhältnismäßig einfach in seinem Aufbau. Er kann jedoch nur an
Greiferwebmaschinen sehr spezieller Konstruktion, nicht aber an den bekannten Webmaschinen mit
Greiferschützen, eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, wenig aufwendige elektronische Abtastvorrichtung
zur Überwachung der einzutragenden Schußfäden an einer Webmaschine mit Greiferschützen, auch
Projektil genannt, und Farbwechselvorrichtung zu
■Β if nM **.
schaffen, wobei insbesondere auch Störsignale, die von den nicht einzutragenden Fäden erzeugt werden
können, unterdrückt werden sollen
Diese Aufgabe wird durch die irr Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Beim oben beschriebenen elektronischen Schußfadenwächter
für schützenlose Webmaschinen ist das Problem der Unterdrückung der genannten Störsignale
dadurch gelöst, daß jedem Wandler ein eigener Schalter zugeordnet ist Der erfindungsgemäße elektronische
Schußfadenwächter benötigt keine solchen Schalter und erfordert demgemäß einen erheblich geringeren Aufwand.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße elektronische Abtastvorrichtung anhand der Zeichnung durch
Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den wesentlichen Teil der Farbwechselvorrichtung
und das Projektil im Schrägbild von links und oben; L F i g. 2 in schematischer Darstellung dit Führung der
/Schußfäden und die Anordnung eines Signalgebers im Bereich des Wechslers;
' Fig.3a, 3b und 3c einen triboelektrischen Signalgeber
in drei Ansichten;
Fig.4a, 4b und 4c einen piezoelektrischen Signalgeber
in drei Ansichten;
F i g. 5 und F Ί g. 6 zwei optoelektrische Signalgeber
Mm horizontalen Schnitt in vereinfachter Darstellung;
F i g. 7 die Anordnung einer Abtastvorrichtung mit Signalgeber an der Webmaschine in Ansicht von rechts
.auf den Wechsler;
; Fig.8a—8c in schematischer Darstellung aufeinanderfolgende
Phasen der Bewegung des Schußfadens im Bereich des Wechslers in Draufsicht; und
"'"' Fig.9 die Winkelbewegung des Schußfadens zwischen zwei aufeinanderfolgenden Phasen.
"'"' Fig.9 die Winkelbewegung des Schußfadens zwischen zwei aufeinanderfolgenden Phasen.
F i g. 1 zeigt den um die Wechslerachse 2 schwenkbaren Wechsler 1. Die zum Schwenken erforderlichen
Teile des Wechslerantriebs sind nicht dargestellt. Der an der Wechslerachse 2 gelagerte Sektor 3 ist mit dem
zylindrischen Mantelstück 4 fest verbunden. An der Außenseite des Mantelstücks 4 sind vier zur Wechslerachse
2 parallele Nuten 5 vorgesehen, von denen jede eine der vier Rückholerstangen 6 aufnimmt. Das rechte
Ende einer jeden Rückholerstange 6 trägt eine Klammer 7, die normalerweise das rechte Ende eines
von iinks nach rechts verlaufenden Schußfadens festklemmt.
Die zweite Rückholerstange 6a mit der geöffneten Klammer 7a steht in einer Linie mit dem in
Abschußstellung stehenden Projektil P. Das Projektil P hat das vorher von der Klammer 7a gehaltene
Fadenende übernommen und ist zum Abschuß bereit. Die Stelle der Übergabe T liegt in der Mitte zwischen
den offenen Enden der Klammer 7a.
Durch den genannten Wechslerantrieb und eine nicht dargestellte Arretiervorrichtung kann jede der Rück-'holerstangen
6 in die für die Übergabe erforderliche Sicllung, siehe die Rückholerstange 6a, gebracht und in
dieser arretiert werden.
F i g. 2 zeigt den Verlauf der Schußfäden im Bereich
des Wechslers 1 und die Anordnung des Signalgebers 11. Von den in Fig. 1 abgebildeten Komponenten ist
hier nur der schwenkbare Sektor 3 schematisch dargestellt.
Eine am Gestell der Webmaschine fest angeordnete Lochscheibe 9 mit vier Löchern 9a dient als Gegenlager
für die linken Enden von vier Fadenrohren 8. Die rechten Enden der Fadenrohre 8 stützen sich beweglich
an Bohrungen 3a des Sektors 3 ab. Die Fadenrohre 8 sind teleskopartig aufgebaut; ihre Länge paßt sich durch
die Wirkung von Federn 8a selbsttätig an den beim Schwenken des Sektors 3 veränderlichen Abstand je
'. zweier Lagerstellen 3a, 9a an.
Jeder Schußfaden F läuft von der linken Seite aus
durch ein Loch 9a der Lochscheibe 9, ein Fadenrohr 8,
eine Bohrung 3a des Sektors 3 und weiter frei bis zu einem Klemmpunkt K, siehe auch Fig. 1. Beim
ι» Schwenken des Sektors 3 um die Wechslerachse 2
bewegen sich die Klemmpunkte K auf einen Kreisbogen
B. Im arretierten Zustand des Wechslers 1 fällt einer der Klemmpunkte K mit der Übergabestelle Γ zusammen,
die zugleich den Anfang der Flugbahn FL des Projektils Pbildet.
in Fi g. 2 kennzeichnet die strichpunktierte Linie FL
nicht nur die vom Punkt T ausgehende Flugbahn, sondern auch die Spur der Horizontalebene H durch
diese Flugbahn. Der schematisch dargestellte Signalgeber 11 ist in Richtung der Flugbahn FL des
Greiferschützens P zwischen dem Sektor 3 und der Übergabestelle Γ und unmittelbar vor dieser angeordnet.
In senkrechter Richtung befindet sich der Signalgeber 11 auf der Höhe der Flugbahn FL
In Fig.3a, 3b und 3c ist ein triboelektrischer
Signalgeber 11 in Ansicht von vorn, von der Seite und im horizontalen Schnitt gemäß der Linie IH-III in Fig.3a
dargestellt. Der Signalgeber 11 ist am Endstück 14Z> eines Haltebügeis 14 in der in F i g. 7 dargestellten
in Anordnung montiert. Die Grundlagen des Aufbaus und
der Arbeitsweise triboelektrischer Signalgeber sind in der CH-PS 4 79 478 (DE-OS 19 28 783, US-PS 36 76 769
etc.) beschrieben. Die in Fig.3a, 3b und 3c dargestellte
spezielle Form eines solchen taktilen Signalgebers ist der hier zu lösenden Aufgabe angepaßt.
Der Signalgeber 11 besteht aus einem Gehäuse 20, zwei Fadenführungen 21, einer Kollektorelektrode 22,
kurz auch Kollektor genannt, und einem Isolierstück 23. In Fig.3c ist ferner noch das mit dem Kollektor 22
verbundene Ende des Innenleiters 24 eines Koaxialkabels 12 dargestellt. Der Signalgeber 11 ist gegenüber der
praktisch ausgeführten Form in vergrößertem Maßstab dargestellt.
Das Gehäuse 20 hat im wesentlichen die äußere Form eines Quaders oder Kästchens und besteht aus elektrisch leitendem Metall. Es ist über den Außenleiter des Koaxialkabels 12 mit Masse verbunden und wirkt als Abschirmung für den Kollektor 22 und das mit ihm verbundene Ende des Innenleiters 24. An der Vorderseite des Gehäuses 20 befinden sich beiderseits senkrechte Rillen, in denen je eine Fadenführung 21 aus Keramik in Form eines zylindrischen Stäbchens eingekittet ist.
Das Gehäuse 20 hat im wesentlichen die äußere Form eines Quaders oder Kästchens und besteht aus elektrisch leitendem Metall. Es ist über den Außenleiter des Koaxialkabels 12 mit Masse verbunden und wirkt als Abschirmung für den Kollektor 22 und das mit ihm verbundene Ende des Innenleiters 24. An der Vorderseite des Gehäuses 20 befinden sich beiderseits senkrechte Rillen, in denen je eine Fadenführung 21 aus Keramik in Form eines zylindrischen Stäbchens eingekittet ist.
In einen rechteckigen Ausschnitt der Vorderwand des Gehäuses 20 ist der Kollektor 22 unter Zwischenschaltung
des Isolierstücks 23 eingesetzt. Der Kollektor 22 besteht aus hartem leitendem Material, wie Messing.
Wie aus F i g. 3b und 3c zu erkennen, ragt die vordere Fläche des Kollektors 22 um ein kleines Stück in der
Größenordnung einiger Zehntel Millimeter über die vordere Fläche des Gehäuses 20. Dadurch wird
gewährleistet, daß ein über die Führungen 21 laufender Faden F, siehe F i g. 3c, im Kontakt mit dem Kollektor
22 steht und ein den Fadenlauf anzeigendes elektrisches Signal erzeugt
Der taktile Signalgeber 11a gemäß F i g. 4a, 4b und 4c
hat im wesentlichen gleiche äußere Abmessungen wie der triboelektrische Signalgeber 11. Fig.4a und 4b
zeigen diesen Signalgeber von vorn und von der Seite
29 501654
gesehen, und 4c im Schnitt gemäß der Linie IV-IV der
Fig.4a. Der Signalgeber 11a besteht aus einem Gehäuse 30, zwei Fadenführungen 3i am Gehäuse 30,
einem piezoelektrischen Element 32 mit einer Fadenführung
33 und einem Lagerkörper 34. Der piezoelektrische Signalgeber Ha ist wieder am Endstück t4b eines
Haltebügels 14 befestigt und durch ein Kabel 12 mit einem Vorverstärker 13 verbunden, wie irt Fig. 7
dargestellt.
Das Gehäuse 30 hat die Form eines nach vorne offenen U, wie aus Fig.4c hervorgeht. Die freien,
senkrecht stehenden Kanten dieses U-förmigen Gehäuses
sind mit aufgekitteten Fadenführungen 31 aus Keramik versehen. Zwischen den Schenkeln des U ist
das piezoelektrische Element 32 in Form eines bimorphen Plättchens angeordnet, dessen vordere
Kante durch eine aufgekittete Fadenführung 33 gegen Abrieb durch den laufenden Faden geschützt ist. Das
piezoelektrische Element 32 ist in dem weichelastischen Lagerkörper 34 eingebettet und gegen das Gehäuse 30
festgelegt. Dieser Lagerkörper 34 kann aus einer weichelastischen Vergußmasse oder schallabsorbierendem
porösen Material, wie Schaumgummi, bestehen. Die auf dem piezoelektrischen Element 32 angeordneten
Elektroden und deren Verbindung mit dem Kabel 12 sind in den Figuren nicht dargestellt.
Das piezoelektrische Element 32 ist ein mechanischer Schwinger, der durch den laufenden Faden zu
Resonanzschwingungen angeregt wird. Diese werden durch die Wirkung des Lagermaterials 34 gedämpft. Der
Eingangskreis eines über das Kabel 12 an das piezoelektrische Element 32 angeschlossenen Vorverstärkers
kann in diesem Falle auf eine der Eigenfrequenzen des piezoelektrischen Elements 32 abgestimmt sein.
Es ist dadurch möglich, die Amplitude des Nutzsignals zu erhöhen jnd einen großen Störabstand zu erzielen.
Fig.5 zeigt schematisch einen optoelektrischen Signalgeber itb'im horizontalen Schnitt in der Ebene H,
Fig.2. Ein kästchenförmiges Gehäuse 40 mit einer senkrechten Zwischenwand 41 nimmt eine Infrarot-Leuchtdiode
43 und einen Fototransistor 44 auf. Der Strahlengang von der Leuchtdiode 43 durch ein Fenster
42 verläuft zum Schußfaden F und nach Reflexion an diesem durch das Fenster 42 zurück zum Fototransistor
44. Um die Einwirkung von Streulicht oder am Mantelstück 4 reflektierten Lichts auf den Fototransistor
44 auszuschalten, kann die dem Fenster 42 zugewandte Innenseite des Mantelstücks 4 geschwärzt
oder mit einem schwarzen Belag versehen sein. Der Schußfaden Fnimmi hier die Lage beim Schuß ein.
F i g. 6 zeigt in entsprechender Darstellung wie F i g. 5
F i g. 6 zeigt in entsprechender Darstellung wie F i g. 5
„einen optoelektrischen Signalgeber lic, der mit einem
an der Innenseite des Mantelstücks 4 angebrachten ^ Umkehrreflektor 53, z. B. einem aufgeklebten »Scotchli-•
te«-Band, zusammenwirkt Im quaderförmigen Gehäuse 50 ist ein senkrecht stehender, diagonal verlaufender
halbdurchlässiger Spiegel 51 angeordnet, auf dessen Rückseite eine Infrarot-Leuchtdiode 43 und auf dessen
Vorderseite ein Fototransistor 44 angeordnet ist Der Strahlengang verläuft von der Leuchtdiode 43 durch
den halbdurchlässigen Spiegel 51, das Fenster 52, am 'Faden F vorbei zum Umkehrreflektor 53 und von
diesem Zurück durch das Fenster 52 zum Fototransistor
Durch den laufenden Schußfaden wird in den
•beschriebenen Signalgebern 11, 11a, 116, lic eine
Rauschspannung erzeugt Diese dient nach wechselspannungsmäßiger Verstärkung und Gleichrichtung in
bekannter Weise zur Anzeige des Fadenlaufs.
Fig.7 zeigt in schematischer Darstellung einen
Sechsfarbenwechsler 1 vom Projektil P, Fig. 1, aus
- gesefieri und im Schnitt durch die Rückholerstangen 6,
ßa. In dieser Figur sind für entsprechende Teile
.'dieselben Bezugsziffern wie in Fig. 1 verwendet Der
um die Wechslerachse 2 schwenkbare Sektor 3 ist mit sechs Bohrungen 3a versehen, deren oberste durch den
Signalgeber 11 verdeckt ist. Die Rückholerstange 6a
ίο befindet sich gegenüber dem Signalgeber 11 in der
Stellung, in welcher der Schußfaden Fan das hier nicht dargestellte Projektil übergeben wird. Man erkennt, daß
der zwischen dem Mantelstück 4 und dem Signalgeber 11 befindliche Teil des Schußfadens F den Signalgeber
>5 11 in dieser Übergabestellung nicht berührt Dies gilt
auch für die anderen, hier nicht dargestellten Schußfäden, wenn sie beim Schwenken um die Wechslerachse 2
am Signalgeber 11 vorbeigehen: der Wechsler 1 kann sich also frei um die Wechslerachse 2 drehen, ohne daß
die Schußfäden den Signalgeber 11 berühren.
Die Abtastvorrichtung 10 umfaßt den Signalgeber 11, ein abgeschirmtes Kabel 12 und einen Vorverstärker 13.
Zur Befestigung der Abtastvorrichtung 10 am Gestell ί 5 der Maschine ist ein Haltebügel 14 vorgesehen, der ein
horizontales Stück 14a und ein senkrecht nach unten abgewinkeltes Endstück i4b aufweist. Das Endstück 146
trägt den Signalgeber 11 in einer solchen Stellung, daß
dieser in der Höhe des jeweils zum Eintrag in das Webfach bereitgestellten Schußfadens F steht Erst
wenn beim Schuß der Schußfaden F in seiner Längsrichtung abgezogen wird, kommt er in Kontakt
mit dem Signalgeber ί i, der dann, wie bereits gesagt, ein elektrisches Signa! in Form einer Rauschspannung
erzeugt. Das horizontale Stück 14a des Haltebügels 14, das sich oberhalb des Wechslers 1 befindet, trägt den
Vorverstärker 13, der an den Signalgeber 11 über das abgeschirmte kapazitätsarme Kabel 12 angeschlossen
ist.
Der Ausgang des Vorverstärkers 13 ist in bekannter
Weise mit den weiteren Schaltkreisen eines elektronischen
Schußfadenwächters (nicht dargestellt) verbunden, der im Falle eines Fadenbruchs die Stillsetzung der
Webmaschine bewirkt, insbesondere bei Einsaiz eines triboelektrischen Signalgebers 11 soll zur Erzielung
einer möglichst geringen Kapazität des Eingangskreises des Vorverstärkers 13 ein kapazitätsarmes Koaxialkabel
12 möglichst geringer Länge verwendet werden. Das bedeutet, daß der Abstand des Vorverstärkers 13 vom
Signalgeber 11 so klein gewählt werden soll, wie es die
räumlichen Verhältnisse der Webmaschine zulassen.
In Fig. 7 sind der Signalgeber 11 und der Vorverstärker 13 der Abtastvorrichtung 10 als getrennte,
durch ein Kabel 12 verbundene Einheiten dargestellt
?,; Normalerweise, das heißt in allen Fällen, wo genügend
Platz verfügbar ist werden Signalgeber und Vorverstärker in ein und demselben Gehäuse Untergebracht fm
, vorliegenden Falle steht jedoch für eine solche zusammengefaßte Baueinheit normaler Größe der
.., erforderliche Platz innerhalb des Wechslers 1 nicht zur Verfügung; aus diesem Grunde ist der Signalgeber 11 als
gesonderte Einheit ausgeführt und nur diese innerhalb des Zubringers 1 montiert.
Wenn jedoch die Abmessungen von Signalgeber und Vorverstärker genügend weit reduziert werden, so daß
sie in einem genügend kleinen Gehäuse untergebracht werden können, dann ist es möglich, eine solche
Baueinheit an der Stelle -des in F i g. 7 dargestellten Signalgebers 11 im Innern des Wechslers 1 zu
montieren.
Die Fig,8a—8d zeigen eine Rückholerstarige 6 mit
Klammer 7, ein Fadenrohr ί mit Austrittsende %b, das
Projektil P, die Flügbahn FL des Projektils in der
Horizontalebene, die^Übergaib'estelle Ttind den Rand R
"des Gewebes C. Ferner ist der Abta'stpufikt A
dargestellt; dieser befindet sich bei den in Fig.3a—3c
Und 4a—4c ab^e1?ildeten|taktilen 'Signalgebern 11, it a
^etwa in der lyfriiite desKollektors 22 bzw. der
Fadenführung 33. FO, Fl, F2 und F3 bezeichnen verschiedene Abschnitte bzw. Bahnen des Schußfadens
E
Fig.8a zeigt die erste Phase: der Faden FO liegt im
Fadenrohr 8, und das Fadenende Fl wird an der Übergabestelle T dem Projektil P übergeben. Das
Fadenende Fl zwischen Äustrittsende Sb und Übergabestelle T berührt die Abtaststelle A nicht.
Fig.8b, zweite Phase: das Projektil Pist abgeschossen
und befindet sich im Webfach. Das vom Projektil P nachgezogene Fadenende F2 berührt die Abtaststeile
/4; der Signalgeber detektiert die Längsbewegung des
Schußfadens.
Fig.8c, dritte Phase: nach dem Schuß, wird der
Schußfaden an den Geweberand R angeschlagen und
befindet sich dann in der Läge F3.
F'ig.Sä, Vierte Phase: die Rückholerstange 6 ist in
Richtung zum Geweberand R vorgeschoben, und die
Klammer 7 hat den Fäden F3 erfaßt
Danach wird der Fäden F3 von einer nicht
dargestellten Vorrichtung rechts von der Klammer 7
abgeschnitten, und die Rückholerstange frgeht in die in
Fig.8a gezeigte Äusgangsläge zurück. Dabei halten
nicht dargestellte SpänhvorricKturigen den Fäden
ίο gestreckt.
F i g. 9 zeigt nochmals in etwas größerem Maßstab den Unterschied der Fadenläufe Fl und F2 in der
Horizontalebene. Der Faden Fl in der Ausgangsstellung berührt die Abtaststelle A des Signalgebers nicht.
Erst während des Schusses gelangt der Schußfaden in die Lage F2, in der er an der Abtaststelle A anliegt; dies
ist von besonderer Bedeutung für täktile Signalgeber, die nur dann ansprechen, wenn der Faden den
Signalgeber berührt. Weiter ist diese Anordnung auch deshalb günstig, weil nur dann, wenn sich alle Fäden
eines Wechslers in der Ausgangsstellung Fl befinden, eine freie Schwenkbewegung des Wechslers ohne
Berührung mit dem Signalgeber möglich ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
'' Hh-
t p.
',j /ίί-,1 ,
Claims (7)
1. Elektronische Abtastvorrichtung zur Schußüberwachung an einer Greiferschützenwebmaschine
mit Farbwechselvorrichtung, durch die jeweils ein Schußgarn, das von einer von mehreren Vorratsspulen
abgezogen ist, dem in Abschußstellung befindlichen Greiferschützen übergeben wird, wobei die
Farbwechselvorrichtung ein um eine Wechslerachse schwenkbares zylindrisches Mantelstück mit mehreren
zur Wechslerachse parallelen Nuten umfaßt, deren jede eine RUckholerstange mit einer Klammer
zum Festhalten eines Schußgarns aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung
(10) einen auf Längsbewegung des Schußgarns (F) ansprechenden Signalgeber (11, 11a, 116,
Wc)aufweist, der innerhalb des Mantelstücks (4) fest am Gestell der Webmaschine so angeordnet ist, daß
er sich in Richtung der Flugbahn (FL) des Greiferschützens (P) unmittelbar vor der Stelle (T)
der Übergabe des Schußgarns (F) aus der Klammer (7) an den Greiferschützen (P) und in senkrechter
Richtung auf der Höhe der Flugbahn (FL) befindet.
2. Abtastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (11, Ua) \n der
Horizontalebene (H) durch die Flugbahn (FL) so angeordnet ist, daß seine Abtaststelle (A) in der
Abschußstellung des Greiferschützens (P) vom Schußgarn (Fi) freigeht und erst nach Beginn des
Schusses vom Schußgarn (Fl) berührt wird.
3. Abtastvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem auf
Berührung mit dem bewegten Schußgarn ansprechenden taktilen Signalgeber (11, Wa) versehen ist.
4. Abtastvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen triboelektrischen
Signalgeber (11) aufweist.
5. Abtastvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen piezoelektrischen
Signalgeber (Wa) aufweist.
6. Abtastvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem berührungslos
arbeitenden, insbesondere optoelektrischen, Signalgeber(Wb, Wc)versehen ist.
7. Abtastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber
(11,11a, Wb, Wc) zusammen mit einem Verstärker (13) eine Baueinheit bildet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH83879A CH634885A5 (de) | 1979-01-29 | 1979-01-29 | Elektronische abtastvorrichtung zur schussueberwachung an einer greiferschuetzenwebmaschine mit farbwechselvorrichtung. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2950654A1 DE2950654A1 (de) | 1980-08-07 |
DE2950654C2 true DE2950654C2 (de) | 1984-03-01 |
Family
ID=4196374
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2950654A Expired DE2950654C2 (de) | 1979-01-29 | 1979-12-15 | Elektronische Abtastvorrichtung zur Schussüberwachung an einer Greiferschützenwebmaschine mit Farbwechselvorrichtung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4313472A (de) |
JP (1) | JPS55103336A (de) |
CH (1) | CH634885A5 (de) |
DE (1) | DE2950654C2 (de) |
FR (1) | FR2447416A1 (de) |
IT (1) | IT1129980B (de) |
SU (1) | SU1083918A3 (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4471817A (en) * | 1981-01-07 | 1984-09-18 | Leesona Corporation | Fluid weft insertion loom monitoring system |
JPH0260699U (de) * | 1988-10-28 | 1990-05-07 | ||
DE4037575A1 (de) * | 1990-11-26 | 1992-05-27 | Iro Ab | Optische fuehleinrichtung |
US5209272A (en) * | 1991-05-23 | 1993-05-11 | Sulzer Brothers Limited | Gripper changer for projectile looms |
DE4325905C1 (de) * | 1993-08-02 | 1994-10-06 | Dornier Gmbh Lindauer | Vorrichtung zum Zuführen von Schußfäden zu einem Schußfadeneintragorgan in Webmaschinen |
DE19535895C1 (de) * | 1995-09-27 | 1996-06-13 | Dornier Gmbh Lindauer | Einrichtung zum Reduzieren der Belastung eines in das Webfach einer Webmaschine einzutragenden Schußfadens |
DE59604371D1 (de) * | 1996-07-03 | 2000-03-09 | Sulzer Textil Ag Rueti | Vorrichtung an einer Greiferwebmaschine zum Erkennen eines fehlerhaften Schussfadeneintrages |
EP1350878B1 (de) * | 2002-04-02 | 2009-01-21 | Gebrüder Loepfe AG | Verfahren zum Überwachen des Schussfadens in einer Webmaschine |
US9353467B2 (en) * | 2013-01-22 | 2016-05-31 | Mageba Textilmaschinen Gmbh & Co. Kg | Shuttle as well as weaving machine and weaving process with such a shuttle |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2817367A (en) * | 1953-10-17 | 1957-12-24 | Sulzer Ag | Weaving machine |
US2884014A (en) * | 1956-05-29 | 1959-04-28 | Warner Swasey Co | Weft selecting mechanism for weaving machine |
DE1535398B1 (de) * | 1965-04-14 | 1970-09-03 | Engels Gmbh August | Fadenwaechter zur UEberwachung des Schussfadens bei Webmaschinen |
JPS4319575Y1 (de) * | 1968-02-19 | 1968-08-15 | ||
DE1928783C3 (de) * | 1968-06-17 | 1974-07-25 | Aktiengesellschaft Gebrueder Loepfe, Wetzikon (Schweiz) | Verfahren zur Umformung der Relativbewegung zweier Körper, die in reibendem Kontakt miteinander stehen, in eine elektrische Größe |
FR1588264A (de) * | 1968-08-30 | 1970-04-10 | ||
US3688958A (en) * | 1970-11-16 | 1972-09-05 | Rydborn S A O | Device for sensing thread passage to control machine operation |
SE351446B (de) * | 1971-04-08 | 1972-11-27 | S Rydborn | |
CH530335A (de) * | 1971-04-29 | 1972-11-15 | Loepfe Ag Geb | Triboelektrischer Wandler zum Überwachen der Bewegung von fadenartigen Gebilden |
JPS4841069A (de) * | 1971-09-25 | 1973-06-16 | ||
BE794728A (nl) * | 1972-02-02 | 1973-07-30 | Cobar Electronic | Inrichting voor het controleren van een inslagdraad |
CH550879A (de) * | 1972-10-21 | 1974-06-28 | Loepfe Ag Geb | Verfahren zum gleichzeitigen abtasten zweier schussfaeden an einer schuetzenlosen webmaschine. |
IT1010273B (it) * | 1974-04-30 | 1977-01-10 | Roy E Vella Spa | Dispositivo elettronico di con trollo della inserzione dei fili di trama in telai di tessitura ad alimentazione continua della trama |
-
1979
- 1979-01-29 CH CH83879A patent/CH634885A5/de not_active IP Right Cessation
- 1979-12-15 DE DE2950654A patent/DE2950654C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-01-14 US US06/111,771 patent/US4313472A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-01-22 SU SU802869452A patent/SU1083918A3/ru active
- 1980-01-28 IT IT19514/80A patent/IT1129980B/it active
- 1980-01-28 FR FR8001793A patent/FR2447416A1/fr active Granted
- 1980-01-29 JP JP840580A patent/JPS55103336A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1129980B (it) | 1986-06-11 |
DE2950654A1 (de) | 1980-08-07 |
FR2447416B1 (de) | 1984-11-30 |
JPS55103336A (en) | 1980-08-07 |
FR2447416A1 (fr) | 1980-08-22 |
CH634885A5 (de) | 1983-02-28 |
IT8019514A0 (it) | 1980-01-28 |
US4313472A (en) | 1982-02-02 |
SU1083918A3 (ru) | 1984-03-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2950654C2 (de) | Elektronische Abtastvorrichtung zur Schussüberwachung an einer Greiferschützenwebmaschine mit Farbwechselvorrichtung | |
CH479478A (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung der Bewegung eines Textilfadens | |
EP0837829B1 (de) | Optoelektronische sensorvorrichtung und schussfaden-messspeichergerät | |
CH639152A5 (de) | Elektronischer schussfadenwaechter an einer webmaschine mit greiferschuetzen. | |
DE2845940C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen des Schußfadens an einer Webmaschine mit Greiferschützen | |
DE1785393B1 (de) | Photoelektrische Schussfadenueberwachung bei Webmaschinen mit Entnahme des Schussfadens von einem ausserhalb des Webfaches befindlichen Fadenvorrat | |
DE2617119C3 (de) | Elektronischer Fadenlauf wächter | |
DE3117750A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung eines mit stroemungsmittel-schussfadeneinzug arbeitenden webstuhls | |
EP1858792A1 (de) | Fadenverarbeitungssystem und gesteuerte fadenbremse | |
DE3110462C2 (de) | Elektronischer Schussfadenwächter | |
CH620482A5 (de) | ||
EP0276470B1 (de) | Vorrichtung zur Überwachung des Garnvorrates auf Garnspulen | |
DE2329303C3 (de) | Vorrichtung zum Überwachen des Schußfadens bei dessen Einspulen in die Schützen von Wellenfach-Webmaschinen | |
DE2520478C2 (de) | Schusswächter | |
DE2709333A1 (de) | Schussfadensensor fuer webstuhl | |
DE2050508C2 (de) | Vorrichtung zur Überwachung einer Reihe von Fadenstellen einer Spinn- oder Zwirnmaschine auf Fadenbruch | |
DE1535637A1 (de) | Schussfadenwaechter an einer Greiferschuetzenwebmaschine | |
DE1949930C3 (de) | SchuOfadenwächter | |
DE1710442C (de) | Schußfadenwächter | |
DE1902716C (de) | Optischer Schußfadenwachter fur Web maschinen | |
DE2411585A1 (de) | Vorrichtung zum ueberwachen eines fadens | |
DE2429261A1 (de) | Schussfadenwaechter an einer greiferschuetzenwebmaschine | |
DE227773C (de) | ||
DE2336937C3 (de) | Schußfadenwachter für Webmaschinen | |
CH452411A (de) | Einrichtung zur Fadenüberwachung an Textilmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: WEIDMANN, ERICH, WETZIKON, CH |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |