DE2709333A1 - Schussfadensensor fuer webstuhl - Google Patents

Schussfadensensor fuer webstuhl

Info

Publication number
DE2709333A1
DE2709333A1 DE19772709333 DE2709333A DE2709333A1 DE 2709333 A1 DE2709333 A1 DE 2709333A1 DE 19772709333 DE19772709333 DE 19772709333 DE 2709333 A DE2709333 A DE 2709333A DE 2709333 A1 DE2709333 A1 DE 2709333A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
opening
weft thread
sensor body
sensor
loom
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772709333
Other languages
English (en)
Other versions
DE2709333C2 (de
Inventor
Miyuki Gotoh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nissan Motor Co Ltd
Original Assignee
Nissan Motor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nissan Motor Co Ltd filed Critical Nissan Motor Co Ltd
Publication of DE2709333A1 publication Critical patent/DE2709333A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2709333C2 publication Critical patent/DE2709333C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/18Automatic stop motions
    • D03D51/34Weft stop motions
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/28Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed
    • D03D47/30Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed by gas jet
    • D03D47/3006Construction of the nozzles
    • D03D47/302Auxiliary nozzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

PATENTANW/lLTF. A.
out. »y
H. KINKELDEY 2709333 W. STOCKMAlR
OR ma
K. SCHUMANN
DR PCR NAT. ■ an.-PMVS
P. H. JAKOB
CULLING.
G. BEZOLD
DR Β» Ν« WL-O**
8 MÜNCHEN
MAXIMIUANSTRASSB
3. März 1977 P 11 381
Nissan Motor Company, Limited
No. 2, Takara-machi, Kanagawa-ku, Yokohama City, Japan
Schuß.fadensensor für Webstuhl
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf einen Schußfadensensor zum Fühlen, ob ein Schußfaden in zufriedenstellender Weise eingeführt ist oder nicht, und insbesondere auf einen Schußfadensensor der Art, bei der ein Sensorkörper mit einer Öffnung ausgebildet ist, die sich außerhalb des Sensorkörpers öffnet, sowie mit zwei Kontakten, die in der Öffnung angeordnet sind und miteinander durch eine elastische Kraft in Eingriff gebracht sind, wobei der Sensorkörper eine erste Lage zum Durchlassen des eingelegten bzw. eingeschossenen Schußfadens durch die Öffnung während des Einschießens sowie eine zweite Lage aufweist, um den eingeschossenen Schußfaden zu veranlassen, aus der Öffnung entfernt zu werden, indem man den Schußfaden
— 2 —
709836/0954
(οββ) aaaeea telbx os-asseo teleqramme monapat telekopierbr
-
aus dem Eingriff mit den Kontakten löst; der Sensor fühlt die An- und Abwesenheit des eingeschossenen Einschußfadens daraus,ob die Kontakte außer Eingriff stehen und in Eingriff bleiben, ohne daß der Sensor dadurch beeinträchtigt wird, daß ein faseriger Flaum an ihm anhaftet, wenn der Sensorkörper in die zweite Lage bewegt wird.
Wie in der Technik bekannt, wurde bei einem schiffchenlosen Luftstrahlwebstuhl der Art, bei der ein Einschußfaden eingeschossen wird, indem man ihn in einen Luftstrahl aufgibt, als Maßnahme zum Fühlen, ob der Schußfaden zufriedenstellen eingeschossen ist oder nicht, ein Schußfadensensor verwendet, der einen Lichtstrahl-erzeugenden und einen Lichtstrahlempfangenden Abschnitt umfaßt, die beide an der Seite der Kettfadenbahn angeordnet sind, die ihrer Lufteinschußdüse entgegenliegen, und die einander zugewandt sind, so daß die Bahn des eingeschossenen Schußfadens zwischen den erzeugenden und den empfangenden Abschnitt eingeschoben ist. Gemäß dieses Standes der Technik werden die An- und Abwesenheit des eingeschossenen Schußfadens dadurch aufgespürt, daß man einen elektrischen Ausgang des Empfangsabschnitts aufnimmt, wobei der elektrische Ausgang in ÜbereinStimmung mit Änderungen in der anteiligen Menge des Lichtstrahls zum Empfangsabschnxtt hin aufgrund der An- und Abwesenheit einer Oberschneidung mit dem eingeschossenen Schußfaden verändert ist.
Wenn allerdings der Webstuhl kurze Fasern wie beispielsweise Baumwollgarn verarbeitet, das leicht dazu neigt, einen Flugflaum zu erzeugen, dann hat der herkömmliche Fadenfühler bisher ein Signal erzeugt, das die Anwesenheit eines Schußfadens ungeachtet der Tatsache anzeigt, daß kein Schußfaden eingeschossen wurde, da der Flugflaum am lichterzeugenden und/oder -aufnehmenden Abschnitt anhaftet, so
709836/0954
daß er hiermit den Lichtstrahleneinfall zum Empfangsabschnitt abfängt.
Es ist daher ein Ziel der Erfindung, einen Schußfadenfühler vorzusehen, der ordnungsgemäß die An- und Abwesenheit eines eingeschossenen Schußfadens fühlt, ohne vom Anhaften von Flugflaum am Schußfadenfühler betroffen zu werden.
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß man den Schußfadensensor aus einem Sensorkörper bildet, der eine öffnung aufweist, um den eingeschossenen Schußfaden während des Einschießens hindurchlaufen zu lassen, sowie einen Spalt, der sich von der öffnung außerhalb des Sensorkörpers öffnet, um zuzulassen, daß der eingeschossene Schußfaden aus der öffnung außerhalb vom Sensorkörper herausgenommen wird, wobei der Sensorkörper eine erste Lage aufweist, in der der eingeschossene Schußfaden durch die öffnung hindurchtritt, sowie eine zweite Lage, in der der eingeschossene Schußfaden aus der öffnung durch den Spalt herausgenommen ist, sowie einen ersten und einen zweiten Kontakt, die beide fest an der inneren Handoberfläche des Sensorkörpers ange-< bracht sind, und die miteinander derart in Eingriff stehen, daß die Kontakte vom Schußfaden außer Eingriff gebracht werden können, wenn er aus der öffnung herausgenommen wird.
Ein besonderer Gesichtspunkt der Erfindung liegt darin, daß die An- und Abwesenheit eines eingeschossenen Binschußfadens jeweils dadurch gemessen wird, daß man einen Sensorkörper mit einer Öffnung, die sich außerhalb des Körpers öffnet, und mit zwei Kontakten, die in der öffnung angeordnet sind und miteinander durch eine elastische Kraft in Eingriff stehen, aus einer ersten Lage, in der der eingeschossene Schußfaden durch die öffnung während des Ein-
709836/0954
schieSvorgangs hindurchgeführt wird, in eine zweite Lage bewegt, in der der eingeschossene Schußfaden aus der öffnung herausgenommen wird, indem er die Kontakte außer Eingriff bringt, wobei gemessen wird, ob die Kontakte außer Eingriff stehen und in Eingriff verbleiben.
Diese und andere Merkmale und Vorzüge der Erfindung werden aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung noch mehr ersichtlich, die in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen vorgenommen wurde, in denen
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Beispiels eines Webstuhles ist, in den wechselweise ein bekannter Führungsrechen und ein erfxndungsgemäßer Schußfadensensor eingearbeitet sind,
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines bekannten Führungsrechens ist, der in den in Fig. 1 gezeigten Webstuhl eingebracht ist,
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines Führungsteils ist, das einen Teil des in Fig. 2 gezeigten Führungsrechens bildet,
Fig. 4 eine schematische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Schußfadensensors ist, und
Fig. 5 eine schematische Ansicht einer Baugruppe ist, die in den in Fig. 1 gezeigten Webstuhl eingearbeitet ist und aus einem Führungsrechen gemäß Stand der Technik und dem in Fig. 4 gezeigten Schußfadensensor gebildet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend in der Anwendung bei einem schiffchenlosen Luftstrahlwebstuhl als ein Beispiel gezeigt.
709836/0954
_ ς —
Es wird nun auf Fig. 1 bis 3 der Zeichnung Bezug genommen; dort ist ein schiffchenloser Luftstrahlwebstuhl gezeigt, in den eine erfindungsgemäße Schußfadenfühlvorrichtung eingearbeitet ist. Der Webstuhl, der allgemein mit dem Bezugszeichen 10 versehen ist, weist gemäß der Darstellung eine Welle 12 auf, die synchron zumDrehantrieb des Webstuhles 10 gedreht wird, sowie eine Kurbelplatte 1.4, die fest an der Welle 12 und konzentrisch zu dieser befestigt ist. Ein Kurbelstift 16 ist fest an der Kurbelplatte 14 und bezüglich dieser exzentrisch befestigt, so daß er um die Welle bei deren Drehung herumgeschwenkt wird. Ein Pleuel 18 ist am einen Ende des Kurbelstiftes 16 und zu diesem schwenkbar angebracht. Ein Arm 20 ist am einen Ende einer Welle oder eines Schwenkzapfens 22 gestützt und ist am anderen Ende mit dem anderen Ende des Pleuels 18 über einen Stift 24 schwingbar rund um die Achse der Welle 22 angeschlossen, so daß die kreisförmige Bewegung des Kurbelzapfens 16 in eine Winkelbewegung des Armes 20 durch die winkelige und hin- und hergehende Bewegung des Pleuels 18 überführt wird.
Ein Halteträger 26 ist fest am anderen Ende des Armes 20 mittels einer Schraube 28 befestigt und ist in seinem Inneren mit einer Nut 30 ausgebildet. Ein Webeblatt 32 ist am unteren Ende in die Nut 30 des Halteträgers 26 eingeschoben und ist an diesem mittels einer Platte 34 und einer Schraube 36 starr befestigt.
Ein Führungsrechen 38 ist fest an seinem unteren Ende am Halteträger 26 mittels einer Schraube 40 befestigt und umfaßt mehrere Führungsteile 42 sowie mehrere Distanzstücke 44, wobei jedes Führungsteil und jedes Distanzstück hiervon abwechselnd nebeneinanderliegend angeordnet sind, wie in Fig. 2 gezeigt. Die Führungsteile 42 und die
709836/0954
Distanzstücke 44 werden gegenseitig durch Durchgangsschrauben 46 aneinandergedrückt. Die Höhe eines jeden Distanzstücks 44 ist kleiner als die eines jeden Führungsteils 42, so daß ein Zwischenraum 48 zwischen den nebeneinanderliegenden Führungsteilen und oberhalb des Distanzstücks 44, das hierzwischen eingelegt ist, gebildet wird.
Jedes der Führungsteile 42 weist eine gleichförmige Dicke sowie einen in der Fig. 3 gezeigten Seitenabschnitt auf, der etwa die Form des Buchstaben P aufweist. Das Führungsteil 42 weist einen oberen Abschnitt 49 auf, der durchgehend mit einer öffnung 50 zwischen einem aufrechten Arm 52 und einem ringförmigen Arm 54 ausgebildet ist. Die öffnungen 50 der Führungsteile 42 sind fluchtend zueinander ausgerichtet, wenn die Führungsteile 42 und die Distanzstücke 44 zu einem Führungsrechen zusammengebaut sind. Der obere Abschnitt 4 9 ist auch mit einem freien Zwischenraum 56 zwischen den freien Enden 58 und 60 der Arme 52 und 54 versehen, wobei sich der Zwischenraum von der öffnung 50 außerhalb des Führungsteiles 42 öffnet.
Wenn der Arm 20 vom Pleuel 18 geschwungen wird, dann werden der Webekamm und der Führungsrechen 38 zwischen der äußersten vorderen und rückwärtigen Lage geschwungen, die entsprechend durch gestrichelte und ausgezogene Linien in Fig. 1 zusammen mit dem Halteträger 26 gezeigt sind. Wenn der Webekamm 32 von der äußersten vorderen oder Anschlagelage zur äußersten rückwärtigen Lage bewegt wird, dann werden die oberen und unteren Bahnen 62 der Kettfäden in entgegengesetzten Richtungen bewegt, um ein Fach 64 zu bilden, und die Kettfäden der unteren Bahn sind entsprechend in die Zwischenräume 48 des Führungsrechens 38 eingelegt. Der Zeitpunkt zum Einschießen des Einschusses ist dann gekommen, wenn sich der Webkamm 32 in seiner rückwärtigen Lage oder in der Nähe hiervon befindet. Zu diesem Zeitpunkt ist eine Reihe, die aus den öffnungen 50 des
709836/0954 - ? -
Führungsrechens 38 gebildet wird, mit einer (nicht gezeigten) Lufteinblasdüse derart fluchtend ausgerichtet, so daß die öffnungen 50 in der Bahn des eingeschossenen Kettfadens W angeordnet sind. In diesem Betriebszustand wird von der Düse ein Luftstrahl erzeugt, so daß der Schußfaden W vom Luftstrahl ausgezogen und in diesen eingebracht wird. Der Schußfaden W wird dann von einer Seite der Kettfadenbahnen 62 zur anderen Seite hiervon durch die Reihe der öffnungen 50 des Führungsrechens 38 von dem hierdurch geführten Luftstrahl getragen. Ein freies Ende des Schußfadens W, das die andere Seite der Kettfadenbahnen 62 erreicht hat, wird von Fangkettfäden (nicht gezeigt) gefangen. Da der Führungsrechen 38 aus der Einschußbahn des Schußfadens auf dem Wege in die Anschlaglage herausläuft, in die der Webekamm 32 bewegt wird, wird der gefangene Schußfaden W aus den öffnungen 50 der Führungsteile 42 aus dem Führungsrechen 38 durch den Zwischenraum 56 herausgenommen und wird dann an den Warenrand 66 des gewebten Tuches 68 vom Webkamm 32 angeschlagen, der die Anschlaglage erreicht hat.
Es wird nun auf Fig. 4 und 5 der Zeichnung Bezug genommen; dort ist der erfindungsgemäße Schußfadensensor gezeigt. Der Schufadensensor ist allgemein mit dem Bezugszeichen versehen und umfaßt einen Sensorkörper 72 mit etwa derselben gleichförmigen Dicke oder Breite wie die des Führungsteils 42, wie . >» in Fig. 5 gezeigt ist. Der Sensor körper 72 hat einen breiteren Seitenabschnitt, der in Fig. gezeigt ist und etwa dieselbe Form wie der des Führungsteils 42 aufweist. Der Sensorkörper 72 ist aus einem elektrisch isolierenden Material hergestellt, wie beispielsweise aus Juraconharz, und weist einen Rumpfabschnitt 74 auf, der rechteckige Form aufweist, sowie einen aufrechten Armabschnitt 76, der sich vom Rumpfabschnitt 74 nach oben v^.d mit ihm einstückig erstreckt. Der Armab-
709836/095 A ^8,
AX
schnitt 76 ist in seiner Breite zu seinem freien Ende 77 hin verjüngt und weist einen teilweise ringförmigen oder sichelförmigen Arm 78 auf. Der Arm 78 zweigt seitlich von einem Grundabschnitt des Armsabschnitts 76 ab oder ragt aus diesem heraus·, ist dann nach oben geschwungen und ist dann nach der Seite derart gedreht, daß er sich bis zu einer Stelle oberhalb vom freien Ende 77 des Armabschnitts 76 erstreckt, so daß der Arm 78 einen vergrößerten Abschnitt des Sensorkörpers 72 bildet, wobei der Abschnitt die Form eines Segmentes aufweist. Ein freies Ende 82 des Armes 78 ist mit einem Zwischenraum gegenüber dem freien Ende 77 des Armabschnitts 76 um einen geeigneten Abstand angeordnet, um einen Spalt 83 zwischen den freien Enden 77 und 82 zu bilden. Die Arme 76 und 78 formen zwischeneinander eine öffnung 84, die etwa dieselbe Form und Abmessung wie die · öffnung 50 des Führungsteiles aufweist und durch die der Einschußfaden W während seines Einschießens hindurchgeführt wird. Die öffnung 84 ist im vergrößerten Abschnitt angeordnet und öffnet sich durch den Spalt 83 aus dem Sensorkörper 72 heraus nach außen.
Der Rumpfabschnitt 74 ist im Seitenabschnitt mit einer ersten und einer zweiten Nut 86 und 88 ausgebildet, die parallel zueinander angeordnet sind und sich beide in Längsrichtung vom einen Ende des Rumpfabschnitts 74 zu seinem anderen Ende erstrecken. Der Rumpfabschnitt 74 ist durchgehend am Seitenabschnitt mit zwei Löchern 90 zum entsprechenden Hindurchführen der beiden Schrauben ausgebildet. Der Arm 76 ist in einer unteren inneren Wandoberfläche, die die öffnung 84 begrenzt, mit einer ersten und einer zweiten Ausnehmung 92 und 94 ausgebildet, die sich beide in die öffnung 84 hinein öffnen und etwa die Form des Buchstaben U aufweisen. Der Arm 76 ist auch am Seitenabschnitt mit der ersten und der zweiten Nut 86 und 88 ausgebildet, die sich von der ersten und zweiten Ausnehmung 92 und 94 her erstrecken und an die erste und zweite Nut
709636/0954 g
Al
86 bzw. 88 des Rumpfabschnittes 74 angeschlossen sind.
Eine erste und eine zweite Elektrode 96 und 98 sind entsprechend fest an der Innenwandoberfläche der Arme 76 und 78, die die öffnung 84 bilden, mittels geeigneter Befestigunseinrichtungen wie beispielsweise eines Klebers angebracht. Jede der Elektroden 96 und 98 umfaßt einen dünnen Streifen oder ein Blatt aus einem elastischen elektrischen Leiter wie beispielsweise aus Phosphosbronze. Die Elektroden 96 und 98 sind an ihren inneren Enden 100 und 102 in \ den Ausnehmungen 92 und94 eingebettet und jedes der inneren Enden 100 und 102 weist etwa die Form des Buchstabens U auf. Die Elektroden 96 und 98 erstrecken sich an ihren äußeren freien Enden 104 und 106 zum Spalt 83 hin, und bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Enden 104 und im Spalt 83 angeordnet. Das freie Ende 106 der Elektrode 98 ist mit Abstand vom freien Ende 82 des Armes 78 angebracht. Die freien Enden 104 und 106 der Elektroden 96 und 98 bilden einen ersten bzw. zweiten Kontakt und stehen miteinander durch eine elastische Kraft in Eingriff, so daß die Kontakte 104 und 106 voneinander aus dem Eingriff gelöst werden können. Die elastische Kraft ist die der Elektrode 98 bei diesem Ausführungsbeispiel. Es kann aber auch die Kraft einer Feder als elastische Kraft verwendet werden. Ein erster oder ein zweiter Leitungsdraht 108 oder 110 ist in der ersten und zweiten Nut 86 und 88 der Rumpf- und Armabschnitte 74 und 76 eingebettet. Die Leitungsdrähte 108 und 110 sind an ihren inneren Enden entsprechend an Bodenabschnitten der U-förmigen inneren Enden 100 und 102 der Elektroden 96 und 98 mittels geeigneter Befestigungseinrichtungen wie einer Lötstelle fest angebracht und erstrecken sich an ihren äußeren Enden nach außen aus dem Sensorkörper 72 von den äußeren Enden der Nuten 86 und 88 her.
709836/0954 - 10 -
-V-
Der derart beschriebene Schußfadensensor 70 wird am Webstuhl 10 derart angewendet, daß man den Schußfadensensor 70 mit einem Führungsrechen 112 ähnlich dem Führungsrechen 38, wie in Fig. 5 gezeigt, kombiniert, so daß die öffnung 84 des Schußfadensensors 70 mit den öffnungen 50 des Führungsteils 42 des Führungsrechens 112 fluchtend ausgerichtet ist. In einem in Fig. 5 gezeigten, aus Schußfadensensor 70 und Führungsrechen 112 kombinierten Bauteil 114 ist der Schußfadensensor an der Außenseite des Führungsrechens 112 dadurch angeordnet, daß ein Distanzstück 116, das breiter ist als das Distanzstück 44, zwischen Schußfadensensor 70 und Führungsrechen 112 eingeschoben wird und daß der Schußfadensensor 70, das Distanzstück 116 und die Führungsrechen 112 gegeneinander durch Durchgangsschrauben 118 derart angedrückt werden, daß der Schußfadenfühler 70 zwischen der der Einblasdüsenseite der Kettfadenreihe 62 gegenüberliegenden Seite und den fangenden Kettfäden angeordnet ist. Die Leitungsdrähte 108 und 110 sind an eine vorliegende elektrische Kontrollschaltung (nicht gezeigt) für einen herkömmlichen Schußfadensensor, wie er in der Einleitung der vorliegenden Beschreibung erwähnt ist, angeschlossen, um einen elektrischen Steuer- bzw. Überwachungskreis zu bilden, der die Elektroden 96 und 98 zum öffnen und Geschlossenhalten des elektrischen Steuerkreises mittels der Kontakte 104 und 106 umfaßt, die außer Eingriff stehen bzw. in Eingriff verbleiben. Das aus dem Schußfadenfühler 70 und dem Führungsrechen 112 kombinierte.Bauteil 114 ist am Halteträger 26 anstelle des Führungsrechen 38 mit Schrauben ähnlich den Schrauben 40 befestigt. Dementsprechend wird während des Betriebes des Webstuhls 10 der Schußfadensensor 70 gemeinsam mit dem Führungsrechen 112 einer Schwingbewegung unterzogen, und der Einschußfaden W wird durch die öffnungen 50 und 84 des Führungsrechen 112 und des Schußfadensensors 70 eingeschossen und wird aus dem öffnungen 50 und 84 aus dem Führungs-
709836/0954
- 11 -
AS
rechen 112 und demSchußfadensensor durch die Zwischenräume 56 und zwischen den Kontakten 104 und 106 der Elektroden 96 und 98 hindurch hinausgezogen, in ähnlicher Weise wie oben unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 3 beschrieben. In diesem Augenblick, wenn der Schußfaden W anwesend ist, wird er aus der öffnung 84 herausgezogen, in dem er das äußere (gnde 106 der Elektrode 98 zum freien Ende 82 des Arms 78 hin zur Seite schiebt, um die Elektrode 98 aus dem Eingriff mit der Elektrode 96 zu lösen. Wenn andererseits kein Schußfaden anwesend ist, dann verbleibt die Elektrode 98 in Eingriff mit der Elektrode 96. Demnach wird die An- und Abwesenheit des eingeschossenen Schußfadens dadurch aufgespürt, daß man die elektrische Steuer-, schaltung den Eingriff und die Unterbrechung des Eingriffs der Elektrode 98 mit und von der Elektrode 96 aufspüren läßt.
Wenn der Schußfadensensor 70 zwischen der Seite der Kettfadenbahnen 62, die deren Schußeinschießeinrichtungsseite gegenüberliegt, und der Schußfadenfangeinrichtung, wie bei diesem Ausführungsbeispiel, angeordnet ist, dann werden die Vorzüge erzielt, daß es möglich ist, sicher zu fühlen bzw. zu messen, ob der Schußfaden zufriedenstellend eingeschossen war oder nicht, daß der Schußfadensensor mühelos an einer Halteeinrichtung angebracht und von ihr entfernt werden kann, wie beispielsweise am Halteträger 26, und daß die Arbeiten zur Wartung des Schußfadensensors 70 bequem durchgeführt werden können. Es kann allerdings die An- oder Abwesenheit des Schusses zufriedenstellend gefühlt bzw. gemessen werden, selbst wenn der Schußfadensensor in den Kettfadenbahnen 62 angeordnet ist.
Wenn der Schußfadensensor 70 am Webkammtragerahmen oder an einer Einrichtung wie dem Halteträger 26 wie bei diesem Ausführungsbeispiel angebracht ist, damit der Schußfaden-
709836/0954
- 12 -
sensor 70 durch seinen schlüssigen Eingriff mit dem Webstuhl 10 in Schwingbewegung versetzt wird, dann verzichtet man auf einen speziellen Mechanismus, um den Schußfadensensor 70 in Schwingbewegung zu versetzen, so daß der Aufbau des Webstuhls 10 vereinfacht ist.
Obwohl die Erfindung gemäß der Beschreibung bei der Anwendung an einem schiffchenlosen Luftstrahlwebstuhl beschrieben wurde, kann der Schußfadensensor 70 auch an einem schiffchenlosen Flüssigkeitsstrahlwebstuhl und an einem Webstuhl, der ein Schiffchen verwendet, angewendet werden, da der Kontaktwiderstand zwischen den Kontakten 104 und in Übereinstimmung mit der An- und Abwesenheit eines eingeschossenen Schußfadens in ähnlicher Weise wie bei diesem Ausführungsbeispiel geändert wird.
Obwohl die Erfindung derart beschrieben wurde, daß die Kontakte 104 und 106 miteinander im Spalt 83 in elastischem Eingriff stehen, können die Kontakte 104 und 106 auch neben dem Spalt 83 angeordnet sein.
Da gemäß dem Aufbau des Schußfadensensors 70 die Kontakte 104 und 106 jedesmal gereinigt bzw. ausgewischt werden, wenn der eingeschossene Schußfaden aus der öffnung 84 aus dem Sensorkörper 72 herausgenommen wird, kann die An- und Abwesenheit eines eingeschossenen Schußfadens sicher mit erhöhter Zuverlässigkeit festgestellt werden.
Es wird somit darauf hingewiesen, daß die Erfindung den Schußfadenfühler 70 vorsieht, der die An- und Abwesenheit eines eingeschossenen Schußfadens mit Sicherheit feststellen kann, ohne von einem faserigen Flaum, der am Schußfadenfühler anhaftet, wie oben beschrieben, beeinträchtigt zu werden.
- Ansprüche -
709836/0954

Claims (8)

Pat entansprüche
1. Schußfadensensor für einen Webstuhl, gekennzeichnet durch
- einen Sensorkörper (72) mit einer öffnung (84), durch die ein eingeschossener Schußfaden (W) während des Einschießens hindurchgeführt wird, sowie mit einer Spaltöffnung (83), die von der öffnung aus dem Sensorkörper herausführt, und durch einen ersten und einen zweiten elektrischen Leiter, die beide starr am Sensorkörper angebracht sind und jeweils mit einem ersten und einem zweiten Kontakt (104, 106) versehen sind, die in der öffnung angeordnet sind und miteinander durch eine elastische Kraft in Eingriff stehen, wobei der Sensorkörper eine erste Lage (Fig. 1, ausgezogen) aufweist, in der der eingeschossene Schußfaden durch die öffnung hindurchgeführt wird, sowie eine zweite Lage (Fig. 1, gestrichelt), in der der Schußfaden, der in der öffnung angeordnet ist, durch den Spalt unter Lösen des Eingriffs der Kontakte aus der
709836/0954
(öse) aaaeea
telex os-asaeo
TELEGRAMMS MONAPAT
TELEKOPIE=REfI
ORIGINAL INSPECTED
öffnung herausgenommen wird, wobei die Kontakte einen Teil eines elektrischen Überwachungsschaltkreises bilden, der alternativ durch das Lösen des Eingriffs der Kontakte geöffnet wird und durch das Verbleiben der Kontakte im Eingriff geschlossen gehalten wird, wenn der Sensorkörper in die genannte zweite Lage bewegt wird.
2. Schußfadensensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensorkörper (72) einen Rumpfabschnitt (74) aufweist, cer eine rechteckige Form sowie einen aufrechten Artn(76)auf weist, der sich vom Rumpf abschnitt aus erstreckt, zu seinem freien Ende (77) hin in der Breite abnimmt und einen zweiten Arm (78) aufweist, der sich hiervon zum genannten Ende des aufrechten Armes hin sichelförmig erstreckt, wobei die öffnung (84) zwischen dem aufrechten und dem zweiten Arm ausgebildet ist, und wobei dar Spalt (83) zwischen dem freien Ende des aufrechten Armes und einem freien Ende (82) des zweiten Armes ausgebildet ist.
3. Schußfadensensor nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite elektrische Leiter entsprechend als erste und zweite Elektrode (96, 98) ausgebildet sind, von denen jede einen Streifen aufweist, der aus einem elastischen Leiter hergestellt ist, wobei die freien Enden der ersten und ;zweiten Elektrode den ersten bzw. zweiten Kontakt (104, 106) bilden.
4. Schußfadensensor in Kombination mit einem Webstuhl, gekennzeichnet durch einen Sensorkörper (72) mit einer öffnung (84), durch die ein eingeschossener Schußfaden (W) während des Einschießens hindurchgeführt wird, sowie mit einer Spaltöffnung (83) , die von der öffnung aus dem
709836/0954
Sensorkörper herausführt, und durch einen ersten und einen zweiten elektrischen Leiter, die beide starr am Sensorkörper angebracht sind und jeweils mit einem ersten und einem zweiten Kontakt (104, 106) versehen sind, die in der öffnung angeordnet sind und miteinander durch eine elastische Kraft in Eingriff stehen, wobei der Sensorkörper eine erste Lage (Fig. 1, ausgezogen) aufweist, in der die öffnung in der Bahn des eingeschossenen Schußfadens angeordnet ist, sowie eine, zweite öffnung (Fig.1, gestrichelt), in der der Schußfaden, der in der öffnung angeordnet war, aus der öffnung heraus durch des Spalt hindurch unter Lösen des Eingriffs der Kontakte herausgenommen ist, wobei der Sensorkörper betrieblich mit dem Webstuhl (10) derart verbunden ist, daß er während des Einschußvorganges in seiner ersten Lage angeordnet ist und in seine zweite Lage bewegt wird, bevor der eingeschossene Schußfaden angeschlagen wird, und wobei die Kontakte einen Teil eines elektrischen überwachungsStromkreises bilden, der geöffnet wird, indem die Kontakte außer Eingriff treten, und der alternativ geschlossen gehalten wird, indem die Kontakte in Eingriff verbleiben, wenn der Sensorkörper in seine zweite Lage bewegt wird.
5. Schußfadensensor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensorkörper (72) fest an einer Einrichtung (26) angebracht ist, die ein Webeblatt (32) des Webstuhls (10) trägt.
6. Schußfadensensor nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensorkörper (72) zwischen der Seite der Kettfadenbahnen (66) des Webstuhls (10), die der Seite der Kettfadenbahnen, an der die Einrichtung zum Einschießen des Schußfadens (W) angeordnet ist, gegenüberliegt und den schußfangenden Kettfaden des Webstuhls eingeschoben ist.
709836/0954
7. ". Schußfadensensor nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Webstuhl (10) einen Führungsrechen (114) aufweist, der seinerseits mehrere Führungsteile (42) aufweist, von denen jedes eine öffnung (50) zum Führen des eingeschossenen Schußfadens (W) während des Einschußvorganges aufweist, und daß der Webstuhl ferner einen Halteträger (26) aufweist, der den Führungsrechen trägt, wobei der Sensorkörper (72) starr am Halteträger befestigt ist, so daß die öffnung (84) des Sensorkörpers fluchtend mit den öffnungen der Führungsteile ausgerichtet ist.
8. Schußfadensensor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensorkörper (72) an der Außenseite des Führungsrechens (114) angeordnet ist, wobei diese Seite neben der schußfangenden Einrichtung des Webstuhls (10) liegt.
709836/0954
DE2709333A 1976-03-04 1977-03-03 Schußfadenwächter für eine schützlose Webmaschine Expired DE2709333C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2345576A JPS52107361A (en) 1976-03-04 1976-03-04 Woof detecting device of weaving machine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2709333A1 true DE2709333A1 (de) 1977-09-08
DE2709333C2 DE2709333C2 (de) 1982-12-02

Family

ID=12110966

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2709333A Expired DE2709333C2 (de) 1976-03-04 1977-03-03 Schußfadenwächter für eine schützlose Webmaschine

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4117870A (de)
JP (1) JPS52107361A (de)
CH (1) CH614745A5 (de)
DE (1) DE2709333C2 (de)
FR (1) FR2343067A1 (de)
GB (1) GB1558424A (de)
IT (1) IT1080430B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CS201475B1 (en) * 1979-03-28 1980-11-28 Jan Foltyn Picking channel,especially for jet weaving looms
CH682676A5 (de) * 1991-01-10 1993-10-29 Zellweger Uster Ag Fadenwächter.
CN102691158A (zh) * 2012-06-08 2012-09-26 烟台宋和宋科学技术应用工程有限责任公司 一种纺织机引纬装置
DE102018211531B4 (de) * 2018-07-11 2020-03-05 Lindauer Dornier Gesellschaft Mit Beschränkter Haftung Webmaschine sowie Verfahren zum Führen eines Gewebes in einer Webmaschine

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2429261A1 (de) * 1973-07-10 1975-01-16 Loepfe Ag Geb Schussfadenwaechter an einer greiferschuetzenwebmaschine
DE2435375A1 (de) * 1973-07-24 1975-02-06 Vyzk Vyvojovy Ustav Vseobe Vorrichtung zur kontrolle des eingetragenen schusses an einem nichtorthodoxen webstuhl

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2744545A (en) * 1953-02-11 1956-05-08 Warner Swasey Co Filling detection for weaving machine
GB1269356A (en) * 1968-08-09 1972-04-06 Courtalds Ltd Stop motions or weft insertion indicating devices for shuttleless looms
CH547368A (de) * 1972-02-08 1974-03-29 Vyzk Vyvojovy Ustav Vseobe Lamelle eines anschlag- und fuehrungskammes fuer eine pneumatische duesenwebmaschine.
JPS5226331B2 (de) * 1972-05-15 1977-07-13

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2429261A1 (de) * 1973-07-10 1975-01-16 Loepfe Ag Geb Schussfadenwaechter an einer greiferschuetzenwebmaschine
DE2435375A1 (de) * 1973-07-24 1975-02-06 Vyzk Vyvojovy Ustav Vseobe Vorrichtung zur kontrolle des eingetragenen schusses an einem nichtorthodoxen webstuhl

Also Published As

Publication number Publication date
DE2709333C2 (de) 1982-12-02
FR2343067A1 (fr) 1977-09-30
IT1080430B (it) 1985-05-16
FR2343067B1 (de) 1980-08-29
CH614745A5 (de) 1979-12-14
JPS52107361A (en) 1977-09-08
US4117870A (en) 1978-10-03
GB1558424A (en) 1980-01-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2809232C2 (de) Verfahren und Markierungseinrichtung zum Markieren der Webware an einer schützenlosen Webmaschine
DE3921033C2 (de)
DE2264831B2 (de) Photoelektrischer schussfadenwaechter fuer webmaschinen
DE2727210C2 (de) Schußfadenfühler
DE2709333A1 (de) Schussfadensensor fuer webstuhl
DE1535283B1 (de) Saugduese zum Ansaugen von ueber die Gewebekante ueberstehenden Schussfadenenden bei auf Webmaschinen mit Entnahme des Schussfadens von ortsfesten Spulen hergestellten Geweben und zum Absaugen der abgeschnittenen Schussfadenenden
DE3421638C2 (de) Webblatt mit integriertem Eintragkanal für eine schützenlose Webmaschine mit pneumatischem Schußfadeneintrag
DE2509558A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kontrolle des schusseintrags eines webstuhls
CH649586A5 (de) Blattzahn fuer duesenwebmaschinen und unter verwendung des blattzahns hergestelltes webblatt.
DE7933190U1 (de) Vorrichtung an schuetzenlosen webmaschinen zur uebergabe der schussfadenspitze
CH620482A5 (de)
EP1606442B1 (de) Webmaschine, insbesondere bandwebmaschine
EP0053217B1 (de) Führungszahn zur Bildung eines Schusseintragskanales einer Webmaschine
DE3031459A1 (de) Eirichtung zum zubringen eines schussfadens an einer schuetzenlosen webmaschine
DE4120569C2 (de) Greiferwebmaschine
CH648616A5 (de) Fuehrungszahn zur bildung eines schusseintragskanales einer webmaschine.
DE2264779C3 (de) Fotoelektrischer Schußfadenwachter für Webmaschinen
DE3134928A1 (de) Duesenwebmaschine
EP0592749A1 (de) Webverfahren und Webmaschine zum Herstellen von Frottiergewebe
DE2255922C3 (de) Photoelektrischer SchuBfadenwächter
EP1350878B1 (de) Verfahren zum Überwachen des Schussfadens in einer Webmaschine
DE2626818C2 (de) Wellenfachwebmaschine
DE19831323C2 (de) Lanzettenvorrichtung mit Überwachungsvorrichtung für eine Webmaschine
DE2608030C3 (de) Vorrichtung zum Schußeintrag mittels eines Fluidums an Webmaschinen
DE1535283C (de) Saugdüse zum Ansaugen von über die Ge webekante über stehenden Schußfadenenden bei auf Webmaschinen mit Entnahme des Schuß fadens von ortsfesten Spulen hergestell ten Geweben und zum Absaugen der abgeschnit tenen Schußfadenenden

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
OF Willingness to grant licences before publication of examined application
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee