DE7933190U1 - Vorrichtung an schuetzenlosen webmaschinen zur uebergabe der schussfadenspitze - Google Patents
Vorrichtung an schuetzenlosen webmaschinen zur uebergabe der schussfadenspitzeInfo
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Description
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{äÄTEMTÄMWXLTE
ünäeie Ak-fieii-Ntfi J 18/AÖ8 Bad GärideFsheinii 25, ökt* 1982
Aktiengesellschaft Adolph Saurer
Vorrichtung an schützenlosen Webmaschinen
zur übergabe der_Sj3hußfadenspitze
zur übergabe der_Sj3hußfadenspitze
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an schützenlosen Webmaschinen^ bei denen der Schußfaden von einem
an einer Greiferstange angeordneten, gabelförmigen Greifer
beim Eintrittshub der Greiferstange in das Fach einge^
legt wird, zur übergabe der Schußfadenspitze Vom Greifer,
an einer Greiferstange angeordneten, gabelförmigen Greifer
beim Eintrittshub der Greiferstange in das Fach einge^
legt wird, zur übergabe der Schußfadenspitze Vom Greifer,
in Welchem die Schußfadenspitze quer zur Einträgsrichtüng
zwischen einer von einem Schenkel des Greifers getragenen, von außen mittels eines Druckstückes aufspreiz- ] baren Fadenklemme und einer Fadenführung im anderen | Schenkel des Greifers gehalten wird, an eine weitere j
zwischen einer von einem Schenkel des Greifers getragenen, von außen mittels eines Druckstückes aufspreiz- ] baren Fadenklemme und einer Fadenführung im anderen | Schenkel des Greifers gehalten wird, an eine weitere j
Fadenklemme mit unter Federwirkung gegeneinander drücken- jj
den und von außen aufspreizbaren Armen. I
Vorrichtungeizur Übergabe der quer zur Eintragsrichtung \
vom Zügbringergreifer geführten und von selbstfedernden «
Zungen einer Fadenklemme gehaltenen Schußfadenspitze an I
den Abnehmergreifer in der Fachmitte von schützenlosen |
Webmaschinen, mit von beiden Fachseiten her in das Fach J
eindringenden Greiferstangen sind bekannt (z.B. US-PS |
21 19 573, 25 67 993). Dabei ist der Abnehmergreifer \
hakenförmig und weist eine innere, gegen den Haken |
drückende Zunge auf* Haken und Zunge sind von außen auf- j
spreizbar. Um den Haken sind Mittel vorgesehen, die die j
Fadenspitze in den Bereich des Hakens drücken, nachdem J
dieser unter die Fadenspitze beim Ineinandergreifen der f
Greiferspitzen gelangt ist. Beim Auseinanderfahren der |
Greiferspitzen wird die von den federnden Zungen des J
-2- I ,. ., Rö/Hu I
Ö1 Zübringergreiferö gehaltene Schußfeldenöpitise durch den
Haken lößgerissen üiid zwischen Haken und dagegen drückender
Zunge geklemmt mitgenommen* Am Ende der AuS Wärt sb Bewegung des Abnehmergreifers aus dem Fach Werden der
Haken und die gegen diesen drückende Zunge auseinandergespreizt und die Fäderispitze von einer dritten, am
Maschinengestell befestigten Fadenklemme Übernommen.
Diese bekannte Fadenspitzenübertragung von einem zum anderen Greifer hat den Nachteil, daß das Schußgarn im
1Ö Bereich der Fadenspitze erheblich beansprucht wird* Das
Einschieben in die bzw. das Losreißen vein den Federzungen führen dazu, daß einzelne Fasern sich lösen und in den
Greifern hängen bleiben, wodurch diese rasch versahmutzten
und folglich in ihrer Funktion gestört werden. Die be-
*]5 schriebene Fädenspitzenübergabe ermöglicht nicht, den
Schußfaden von einem Greifer an eine am Maschinengestell angeordnete, in Schußrichtung unbewegliche Fadenklemme
zu übergeben, wie sie bei Webmaschinen mit Schußeintrag durch eine einzige Greiferstange mit Greifer notwendig
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine Übergabe
an eine in Schußrichtung unbewegliche, am Maschinengestell angeordnete Fadenklemme ermöglicht und außerdem
den Greifer im Betrieb sauber und somit funktionstüchtig hält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die weitere Fadenklemme in Schußrichtung unbeweglich am Maschinengestell angeordnet ist, daß die im wesentlichen
in Schußrichtung orientierten Arme der weiteren Fädenklemme
von einem im Takt mit dem Webblatt zwischen einer hinteren und einer vorderen Endlage in Webrichtung pen-
Oi delnden Träger getragen sind, derart t daß ein mit dem
Träger feöter Arm in der hinteren TrMgerehdlage hinter
der Bewegühgsbähri der vom Greifer gehaltenen Söhußfäden»-
spitze liegt, während der andere mit dem Träger beweglieh
verbundene Arm in dieser hinteren Trägerendlage gegen einen festen Anschlag anliegt und in einer Läge vor der
Bewegimgsbahn der Schußfadenspitze gehalten ist, und
daß beide Arme der Fadenklemme in der vorderen Trägerendlage im wesentlichen in der Verlängerung der Anschlagkante
liegen, wobei der Träger eine mindestens angenähert senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung stehende Anschlagfläche
aufweist, die in der hinteren Trägerendlage in Berührungskontakt mit dem vorstehenden Ende eines Druckstückes
zum Aufspreizen der Fädenklemme des ankommenden Greifers steht.
Zur Förderung der Sauberhaltung sowohl der Fadenklemme als der Greiferklemme ist in weiterer Ausgestaltung der
Erfindung in Schußeintragsrichtung dicht hinter dem Träger in seiner hinteren Endlage die Öffnung einer
Saugleitung angeordnet.
Um die auf das Druckstück zur Aufspreizung der Greiferklemme
wirkende Kraft aufzunehmen, ist es vorteilhaft, wenn in Weiterbildung der Erfindung wenigstens ein Teil
der inneren Vorderwand der Saugleitung fluchtend mit der vorderen Wand der Greiferspitze angeordnet und die Greiferspitze
in ihrer Länge so bemessen ist, daß ihr vorderes Ende in der Endlage der Greiferstange in die Saugleitung
hineinragt.
Damit ein langes freies Fadenende beim Überpendeln des Klemmenträgers von seiner hinteren zu seiner vorderen
Endstellung beim Anschlagen des eingelegten Schußfadens nicht aus dem Wirkungsbereicä der Säugleitung gelangt,
\ erstreckt sich vorteilhaft nach einer weiteren Ausge-
staltung der Erfindung die Öffnung dieser Leitung min-
destens* im Bereich UM die Webebene im Wesentlichen
bis isir Verlängerung der Anschlägkänte»
Nach einer Weiteren Ausbildung der Erfindung weist zweckmäßig
der Träger zwei Schwinghebel auf, von denen einer
05- drehfest mit einer in alternierender Drehrichtung angetriebenen
Welle ist und von denen der ändere an dem einen Schwinghebel über eine elastische Verbindung äbge-*
stützt ist*
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher er^
läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung ( gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig* 1;
Fig, 3 einen Längsschnitt durch eine Greiferklemme der
Vorrichtung nach der Linie III-III in Fig., 4 und
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Greifer auf der Höhe der Fadenklemme nach der Linie IV-IV in Fig* 3*
!η den Figuren bezeichnen die Bezugsziffern 1 das
Gewebe, 2 ein Webblatt, 3 Kettfäden des Oberfaches, 4
Kettfaden des Unterfaches, 5 eine Schußfadeneintragnadel einer schützenlosen Webmaschine, bei welcher der Schußfaden
17 von einer einzigen Schußeintragnadel in das
25 Fach eingelegt wird. 6 einen Greifer der Schußfadeneintragnadel 5. Bezugsziffer 7 bezeichnet einen mit einer
Welle 8 drehfest verbundenen Schwinghebel als Träger einer an seinem Ende auf der Höhe der Webware angeordneten
länglichen, in Schußrichtung orientierten, schmalen
J 30 Leiste 13. Die Welle 8 ist in einem Getriebekasten 9 der
Webmaschine gelagert und wird von einem darin arbeitenden Triebwerk (nicht gezeigt) auf bekannte, nicht näher be-
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schriebene Weise im Takt der Ladenbewegung in alternierender Drehrichtung angetrieben. Dadurch versetzt die
Welle 8 den Schwinghebel 7 in eine durch den Doppelpfeil 18 angedeutete Schwingbewegung. Drehbar auf der
Welle 8 ist ein zweiter Schwinghebel 10 gelagert, der als Träger einer an seinem Ende auf der Höhe der Leiste
13 und parallel zu dieser angeordneten zweiten Leiste
14 dient.
Der Schwinghebel 10 weist im radialen Abstand von der Welle 8 einen Zapfen 11 auf, der parallel zur Welle 8
bis zum Schwinghebel 7 reicht und diesen in einer zylindrischen Gummihülse 12 durchsetzt, welche in einer
Bohrung des Schwinghebels 7 eingebettet ist. Die Lagerung der Gummihülse 12 im Schwinghebel 7 und der Zapfen
11 sind gegenseitig versetzt, derart, daß die Leisten ohne zusätzliche äußere Einwirkung federnd aufeinanderdrücken.
Die Schwinghebel 7 und 10 bilden mit den Leisten 13 und 14 somit die Arme einer unter der Wirkung der
Gummihülse 12 schließenden Fadenklemme für den Schußfaden. Fest mit dem Maschinengestell verbunden ist ein
Anschlag 15 in der Schwingebene des Schwinghebels 10. Dieser Anschlag 15 läßt die Leiste 14 nicht in bzw. über
die Bahn des eingetragenen Schußfadens gelangen, wenn der mitnehmende Schwinghebel 7 zu seiner hinteren Endlage in
Fig. 1 gesehen nach rechts hinüberpendelt, bei welcher die Leiste 13 unmittelbar hinter der Bahn des Schußfadens
liegt. In der hinteren Endlage des Schwinghebels 7 ist somit die von den Leisten 13, 14 gebildete Klemme offen*
In Schußeintragrichtung gesehen unmittelbar hinter dem
Schwinghebel 10 ist die Öffnung 21 einer Luftsaugleitung 20 angeordnet. Die Öffnung 21 erstreckt sich in Webrichtung
bis zur Verlängerung der Anschlagkante 19 des Gewebes 1,
Der Greifer 6 der Sehußeintragnadei *} ist gabelförmig mit
zwei Sehenkeln 22 und 27 ausgebildet. Diese Schenkel sind
III I I ) I I I I
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parallel zur Webebene von einer senkrecht dazu stehenden Wand 23 getragen und zur Weblade hin nach hinten gerichtet.
Der obere Schenkel trägt eine Fadenklemme bestehend aus dem festen Arm 27 des oberen Schenkels und
einer gegen diesen Arm 27 unter der Wirkung eines Gummis bzw. gummiartigen Polsters 25 drückenden Platte 26. Die
Platte 26 weist ein durch eine Öffnung 28 des Arms Zl ragendes und über die Armoberfläche 30 vorstehendes Druckstück
29 auf. Dieses dient als Führung für die Platte 26 im Arm 27 sowie für den in der Klemme liegenden Faden
und zugleich zum Öffnen der Klemme von außen. Der untere Schenkel 22 des Greifers weist einen Einschnitt 31 auf,
in welchem der Schußfaden 17 beim Eintragen eingelegt wird, so daß die Spitze 17*des Schußfadens zwischen der
Klemme vom Schenkel bzw. Arm 27 und dem Einschnitt 31 des unteren Schenkels 22 senkrecht zur Webebene und somit zur
Eintragrichtung steht. Die Spitze der Wand 23 ragt so weit vor, daß sie in der äußerst vorgeschobenen Lage der
Eintragnadel in die Luftsäugleitung 20 dringt. Die
vordere Wand der Luftsäugleitung weist zwei Teile 21'
auf, deren innere Oberflächen sich in der Fluchtebene der Vorderfläche der Wand 23 des Greifers 6 befinden und
zwischen sich einen Abstand haben, der durch eine V-förmig aus der Saugleitung 20 vorspringende Hutze 21'' gebildet
und kleiner als die Höhe der Wand 23 ist.
Der Schwinghebel 7 weist an seinem Ende unmittelb&r
über der Leiste 13 einen Vorsprung auf, dessen vordere Fläche 16 in der hinteren Endlage des Hebels mit der
Druckfläche 32 des Druckstückes 29 an der Platte 26 fluchtet.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Am Ende des Eintraghubes der Nadel 5 kommt der Greifer 6
in den Raum hinein, der von den Schwinghebeln 7t 10 bei
III I
III I
I III I
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ihrer Pendelbewegung bestrichen wird. Diese Hebel befinden sich in ihrer hinteren Endlage (in Fig, 1 rechts).
Dabei gelangen die senkrechtstehende Schußfadenspitze in
die geöffnete Klemme 13, 14, die Druckfläche 32 des Druck-Stückes 29 vor die Fläche 16 des Vorsprunges vom Hebel 7
und die Spitze der Greifervorderwand 23 hinter die Flächen der Teile 21» der Luftsaugleitung-Vorderwand. Um
den Zeitpunkt der Bewegungsuinkehr der Eintragnadel setzt die Bewegung des Hebels 7 von seiner hinteren zur vorderen
Endlage, d.h. in Fig. 1 gesehen von rechts nach links, ein. Dabei drückt die Fläche 16 auf das Druckstück
29 und öffnet die Greiferklemme 26, 27. Gleichzeitig schließt sich die Klemme 13, 14, weil sich die am Hebel
7 befestigte Leiste 13 der stillstehenden Leiste 14 des gegen den Anschlag 15 drückenden Hebels 10 nähert, und
faßt die Schußfadenspitze. Der Druck der Fläche 16 auf
das DruckstücK 29 wird von der Wand 23 des Greifers 26 auf die Luftan^augwandteile 21' übertragen.
Bei der Rückwärtsbewegung der Eintragnadel 5 verläßt der Greifer 6 den von den Hebeln 7, 10 bestrichenen Raum.
Diese Hebel pendeln gemeinsam und zusammen mit dem Webblatt 2 zu ihrer vorderen Endlage in Verlängerung der
Anschlagkante 19 aus. Der eingetragene Schußfaden 17 wird vom Webblatt angeschlagen, das aus dem Fach ragende
Schußfadenende einer stillstehenden Halteklemme übergeben und zwischen dieser und der Klemme 13, 14 zwecks
späterem Wiedereinlegen mittels Einlegenadel in bekannter Weise abgeschnitten.
Das abgeschnittene Fadenstück verbleibt in der Fadenklemme 13, 14 und pendelt mit diesem in die hintere Endlage
zurück. Dabei schlägt der Hebel 10 an dem Anschlag 15 an, die Klemme 13, 14 öffnet sich zur Aufnahme der
nächsten Schußfadenspitze und läßt dabei das abgeschnittene Fadenstück frei. !Dieses wird vom Strom der
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Saugluft in die Saugleitung hineingezogen. Der Luftstrom
saugt gleichzeitig Flaum vom Greifer 6 ab und hält diesen somit sauber. Ist das vom Greifer 6 mitgenommene, freie
Schußfadenende zufällig abnormal lang, wird es bereits beim Annähern des Greifers an seine Endlage vcm Luftstrom
der Saugleitung erfaßt und in diese hineingezogen, wo es während der gesamten Pendelbewegung der Hebel 7,
verbleibt.
Patentanwälte Dipl.-lng. Horst Ross
. Peter Kosel
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III I
Claims (5)
1. Vorrichtung an schützenlcsen Webmaschinen, bei denen
der Schußfaden von einem an einer Greiferstange angeordneten, gabelartigen Greifer beim Eintrittshub der
Greiferstange in das Fach eingelegt wird, zur Übergabe der Schußfadenspitze vom dem Greifer, in welchem
die Schußfadenspitze quer zur Eintragsrichtung zwischen einer von einem Schenkel des Greifers getragenen, von
außen mittels eines Druckstückes aufspreizbaren Fadenklemme und 3iner Fadenführung im anderen Schenkel des
Greifers gehalten wird, an eine weitere Fadenklemme mit unter Federwirkung gegeneinander drückenden und
von außen aufspreizbaren Armen, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Fadenklemme (13,14) in Schußrichtung
unbeweglich am Maschinengestell (9) angeordnet ist,
μ daß die im wesentlichen in Schußrichtung orientierten
j Arme (13,14) der weiteren Fadenklemme von einem im
Takt mit dem Webblatt (2) zwischen einer hinteren und
einer vorderen Endlage in Webrichtung pendelnden Träger (7»10) getragen sind, derart, daß ein mit dem Träger
fester Arm (13) in der hinteren Trägerendlage hinter der Bewegungsbahn der vom Greifer gehaltenen Schußfadenspitze
(17') liegt, während der andere mit dem
Träger beweglich verbundene Arm (14) in dieser hinteren Trägerendlage gegen einen festen Anschlag (15) anliegt
und in einer Lage vor der Bewegungsbahn der Schußfadenspitze gehalten ist, und daß beide Arme (Ί3*Ί4)
der Fadenklemme in der vorderen Trägerendlage im
t.tf M «flll'M I Il ·
wesentlichen in der Verlängerung der Anschlagkante (19) liegen, wobei der Träger eine mindestens angenähert
senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung stehende Anschlagfläche (16) aufweist, die in der hinteren Trägerendlage
in Berührungskontakt mit dem vorstehenden Ende (32) eines Druckstücks (29) zum Aufspreizen der
Fadenklemme (26,27) des ankommenden Greifers (6). steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in Schußrichtung dicht hinter dem Träger (7,10) die Öffnung (21) einer Saugleitung (20) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil (21·) der inneren Vorderwand
der Saugleitung (20) fluchtend mit der Vorderwand der Buggreiferspitze (23) angeordnet ist und daß
die Greiferspitze in ihrer Länge so bemessen ist, daß ihr vorderes Ende in der Endlage der Greiferstange (5)
in die Saugleitung (20) hineinragt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Öffnung (21) der Saugleitung
mindestens im Bereich um die Webebene im wesentlichen bis zur Verlängerung der Anschlagkante (19) erstreckt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis ht dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger zwei Schwinghebel (7, 10) aufweist, von denen einer (7) drehfest mit einer in
alternierender Drehrichtung angetriebenen Welle (8) ist und von denen der andere (1O) an dem drehfesten Schwinghebel
(7) über eine elastische Verbindung (11 * 12) abgestützt ist.
Patentanwälte Dipi.-ing, Horst Rose
DipL-Ing. Peter Kosel
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