DE69003433T2 - Zubringergreifer mit axialem Schieber für schützenlose Webmaschinen. - Google Patents
Zubringergreifer mit axialem Schieber für schützenlose Webmaschinen.Info
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- D03D47/12—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schußfadeneintraggreifer zum Tragen eines Schußfadens für schützenlose Webmaschinen. Schußfadeneintraggreifer sind, wie bekannt, die Elemente in schützenfreien Webmaschinen, durch die die Schußfäden an einem Ende der Webmaschine ergriffen und durch das Fach zu dem gegenüberliegenden Ende getragen werden. Die Schußfadengreifer ergreifen den Schußfaden von einer Schußfadenzufuhreinrichtung und tragen ihn zu der Mitte des Fachs, während der Ziehgreifer den Schußfaden von dem Tragegreifer aufnimmt in der Mitte des Fachs und diesen zu dem gegenüberliegenden Ende des Schußfadens zieht.
- Es sind viele Arten von Schußfadeneintraggreifern bekannt, die diese Funktion erfüllen. Sie alle haben erhebliche Verbesserungen erfahren und unterscheiden sich bezüglich geringfügiger Konstruktionseinheiten. Alle dienen dazu, einerseits das Ergreifen und Freigeben des Fadens zu verbessern und andererseits wurde die Lebensdauer der Schußfadeneintraggreifer verbessert. Ein verbesserter Tragegreifer ist der, der beispielsweise in der IT-B-1 095 254 (FR-A- 2 421 970) beschrieben, die von demselben Anmelder eingereicht worden ist, bei der der Schußfaden zwischen einem Paar von Elementen eingeklemmt wird, die sich längs des Schußfadeneintraggreifers erstrecken, von denen der eine steif und der andere in Form einer Feder ist. Die wichtigsten Vorteile dieses Greiferaufbaus sind:
- - einerseits die Einfachheit des Garnklemmsystems, das das Ergreifen des Schußfadens von dem Schußfadenzuführer erlaubt, ohne daß ein direktes Zusammenwirken mit den Elementen stattfindet, einfach aufgrund des Einsetzens des Schußfadens zwischen zwei sich erstreckenden Elementen, von denen wenigstens eines nachgiebig ist; und
- - andererseits die Garnklemmkraft, die durch den Druck des Blattfederelements bestimmt wird, auch bei langer Verwendung unverändert bleibt.
- Dieser Aufbau eines Tragegreifers hat, trotz seiner ausgezeichneten Arbeitseigenschaften, nichtsdestoweniger den Nachteil einer schwierigen Reinigung, d. h. dem Entfernen von Fasern, die in mehr oder weniger großem Ausmaß aufgrund der Reibung von dem Garn abfallen.
- Das Problem des Reinigens der Tragegreifer wurde bereits erkannt und gelöst, beispielsweise durch die FR-A-2 113 237, die eine Saugvorrichtung schafft, die in Übereinstimmung mit dem einzigen Punkt, wo es möglich ist, den Schußfadeneintraggreifer an einem Ruhepunkt zu reinigen, wird, nämlich benachbart dem Schußfadenzuführer, wenn das Garn seinen Weg entlang dem Fach des Webstuhls beginnt. An diesem Punkt ist, wie in der FR-A-2 113 237 beschrieben, der Tragegreifer zeitweise offengehalten und die Vorrichtung wird durch Saugen und so Entfernen von jedem Staub und Fasern, die sich auf dem Schußfadeneintraggreifer angesammelt haben.
- Um den Anforderungen der Vorrichtung nach der FR-A-2 113 237 zu entsprechen, unterscheidet sich der Schußfadeneintraggreifer, der hier verwendet ist, erheblich von demjenigen, der in der IT-B-1 095 254 beschrieben ist. Er besteht aus einem ersten festen und im wesentlichen steifen Schenkel und einem zweiten Schenkel, der entsprechend steif ist und an den ersten angelenkt ist. Eine Feder, die auf einen Extensionsarm des zweiten Schenkels wirkt, hält den letzteren normal in eine geschlossene Position verschwenkt. Wenn der Schußfadeneintraggreifer sich in die Startposition bewegt, wirkt eine Öffnungsvorrichtung auf den Extensionsarm der Feder gegenüberliegend, um den zweiten Schenkel in die offene Position zu drehen. Ein Schußfadeneintraggreifer dieser Art ist jedoch nicht so effizient wie derjenige, der in der IT-B-1 095 254 beschrieben ist, insoweit, als die Hauptfunktion betroffen ist, die diese ausführen muß, nämlich das zuverlässige Greifen und Tragen des Schußfadens.
- Andererseits ist es allgemein bekannt, vorzusehen - und genau bei Zuggreifern für deren besondere Arbeitszwecke - einen der beiden Schenkel kontrolliert zu öffnen. Bei solchen Schußfadeneintraggreifern wird das Ergreifen des Schußfadens bewirkt durch einen Kontaktdruck zwischen dem Kopf des Schlittens unter einer Längsbewegung entlang des Schußfadeneintraggreifers und einer zusammenwirkenden Gegenfläche des Greiferkopfs. Der Schlittenkopf wird Berührung mit der gegenwirkenden Feder durch Springmittel gehalten und wird von diesem wegbewegt durch genau gesteuerte Ziehmittel. Normalerweise findet die Berührung zwischen dem Schlittenkopf und der gegenwirkenden Fläche entsprechend einer Ebene, die im wesentlichen senkrecht zu der Längsachse des Schußfadeneintraggreifers ist, statt. In anderen Fällen, beispielsweise in der EP-A1-123 005, bildet die Kontaktfläche stattdessen einen sehr engen Winkel bezüglich der Längsachse, so daß - um jeweils eine feste Rückbewegung des Schlittenkopfs von der Gegenfläche zu bewirken - der Schlitten dazu ausgebildet ist, gleichzeitig eine Längs- und Querbewegung auszuführen, wobei die letztere von einer geeigneten Schrägfläche verursacht wird.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Realisierung eines Tragegreifers von der Art, wie er in der IT-B-1 095 254 beschrieben ist, d. h. der Art, bei der zwei Schenkel aus parallelen, benachbarten, sich längs erstreckenden Elementen besteht, - von denen eine in Form einer Blattfeder ist -, der dazu eingerichtet ist, unter Steuerung zu werden und so für einen Reinigungsvorgang geeignet ist, wie dieser beispielsweise in der FR-A-2 113 237 beschrieben ist. Dieses Ergebnis wird im wesentlichen durch einen Schußfadengreifer für schützenlose Webstühle erreicht von der Art, der ein Klemmittel aufweist in Form eines Paares von sich längserstreckenden Elementen in gegenseitigem Kontakt, einem ersten Klemmittel, das aus einem steifen Streifen und einem zweiten Klemmelement, das in Form einer Blattfeder ist, besteht, das dazu eingerichtet ist, einen Kontaktdruck auf das erste Element entlang einer Ebene im wesentliche parallel zu der Greiferachse auszuüben, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Klemmelement auf einen Schlitten montiert ist und dazwischen in Längsrichtung bezüglich des Greiferkörpers beweglich ist, und daß das zweite Klemmelement fest auf dem Greiferkörper montiert ist, und dadurch, daß ein erster Block mit dem Greiferkörper verbunden ist und eine Oberfläche hat, die mit dem Schlitten zusammenwirkt, um das erste Klemmelement nahe an das zweite Klemmelement während der Vorwärtsbewegung des Schlittens zu drücken, wobei ein zweiter Block mit dem Greiferkörper verbunden ist und eine Oberfläche hat, die mit dem Schlitten zusammenwirkt, um das erste Klemmelement von dem zweiten Klemmelement während der Rückwärtsbewegung des Schlittens zu ziehen.
- Tatsächlich offenbart die EP-A1-123 005 bereits - wie gesagt - einen Zuggreifer, der mit einem Schlitten kombiniert ist, der eine Längs- und Querbewegung durchführt. Nichtsdestoweniger kann diese Lehre nicht auf die Erfindung angewendet werden, und zwar im wesentlich aus den folgenden Gründen:
- - es ist, um damit zu beginnen - die Aufgabe der EP- A1-123 005, den Schußfadeneintraggreifer zu ziehen, wobei es von vorangehenden Techniken allgemein bekannt ist, von einem axial beweglichen Kontrollschlitten Verwendung zu machen, während die Erfindung einen Traggreifer betrifft, bei dem diese Art eines Schlittens nie angewendet worden ist;
- - weiter die Tatsache, daß in der EP-A1-123 005 die Kontaktebene zwischen den beiden Greiferschenkeln geneigt ist, so daß die Öffnung der Schenkel grundsätzlich durch die Längsbewegung des Schlittens begrenzt isü, während die Querbewegung verwendet wird, um eine bereits vorhandene Öffnungsbewegung zu beschleunigen. Es ist daher undenkbar, daß eine solche Anordnung das Problem des Öffnens der Schenkel in einem Schußfadeneintraggreifer wie nach der vorliegenden Erfindung lösen könnte, bei der die Schenkel zu der Längsachse des Schußfadeneintraggreifers parallel sind;
- - vor allem aber die Tatsache, daß die Keilfläche ? der EP-A1-123 005 nur während des Öffnens der Schenkel wirkt und nicht während dessen Schließens wirkt (vergleiche die Öffnungsposition von Fig. 5 der EP-A1-123 005 gegenüber der Schließposition, die in Fig. 4 gezeigt ist), während nach der vorliegenden Erfindung der Nocken, der die Längsbewegung des Schlittens durchführt, eine wesentliche Funktion gerade während des Schließens steuert, wobei das sich längserstreckende Element des Schußfadeneintraggreifers in vollständigem Kontakt mit der gegenüberliegenden Blattfeder bleibt, was für das korrekte Arbeiten des Schußfadeneintraggreifers wesentlich ist, wie sie bei der IT-B-1 095 254 vorgesehen ist;
- - und schließlich in der Tatsache, daß bei dem in der EP-A1-123 005 beschriebenen Zuggreifer die Öffnung der Schenkel vorgesehen ist, um (und zu diesem Zweck von einer solchen Breite sein muß) ein Freigeben des Schußfadens zu erlauben, während bei dem Traggreifer nach der vorliegenden Erfindung die Öffnung stattfindet, wenn das Garn schon zu dem Zuggreifer übertragen ist, wobei die Öffnung der Schenkel nur vorgesehen ist, um dessen Reinigung zu erlauben und daher bezüglich der Breite beschränkt sein kann.
- Weitere Merkmale und Vorteile des Schußfadeneintraggreifers nach der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden eingehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, das in den beiliegenden Zeichnung wiedergegeben ist, deutlich. Dabei zeigt:
- Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht des Traggreifers nach der Erfindung in einer Schußfadenklemmposition; und
- Fig. 2 eine entsprechende Ansicht zu der von Fig. 1, die den Traggreifer in einer offenen Position zeigt.
- Der Schußfadeneintraggreifer nach der Erfindung weist, wie gezeigt, einen Greiferkörper P auf, auf dem eine Nadel oder ein Schlitten 2 montiert ist, der bezüglich des Greiferkörpers in Längsrichtung gleitet und durch eine Feder 1 ständig in die Richtung A belastet ist. An seinem Ende, das an der Seite der Spitze P1 des Greifers P positioniert ist, trägt der Schlitten 2 ein erstes sich längs erstreckendes Klemmelement 4, das im wesentlichen aus einem steifen Streifen besteht, der die Ausbildung eines Skis hat. Das steife Element ist mit dem Schlitten 2 durch einen geneigten Zahn 3 verbunden.
- Der Schlitten 2 ist durch Passagen geführt, die in zwei Stützblöcken 5 und 6 ausgebildet sind, fest mit dem Greiferkörper P verbunden. Die Passage im Inneren des Blocks 5 ist gestreckt und führt den Schlitten 2 präzise; die Passage in dem Block 6 erstreckt sich demgegenüber auch vertikal und hat eine obere Fläche in der Form einer geneigten Ebene 6', die mit dem geneigten Zahn 3 zusammenwirken soll, wie dies unten beschrieben werden wird.
- In einer Zwischenposition zwischen dem Zahn 3 und der Feder 1 ist der Schiitten 2 weiter mit einer Sperrklinke 2a versehen, die sich nach unten gegen eine geneigte Ebene 7 erstreckt, also fest mit dem Greiferkörper P verbunden ist und der geneigten Ebene 6' gegenüberliegend, deren Funktion besser im folgenden beschrieben wird.
- Gegenüberliegend und in Berührung mit dem als steifer Streifen ausgebildeten Klemmelement 4 ist ein ähnliches Klemmelement 8 vorgesehen, das aus einer Blattfeder besteht, deren Form spiegelsymmetrisch zu dem Element 4 ist. Das Kleinmelement 8 ist an seinem inneren Ende 8a in einen festen Teil des Greiferkörpers P eingesetzt.
- An dem das das Klemmelement tragenden gegenüberliegenden Ende ist der Schlitten 2 mittels einer Klemme 9 mit einem Ende eines nachgiebigen Zugstreifens 10 verbunden, dessen anderes Ende an einem Betätigungshebel 11 befestigt ist. Die Arbeitsweise dieses Greifers ist wie folgt: Bei dem Greifen und Tragen des Schußfadens ist der Greifer in der in Fig. 1 gezeigten Position, in der die Feder 1 den Schlitten 2 in die Richtung A belastet. Aufgrund des Zusammenwirkens zwischen dem geneigten Zahn 3 und der fixierten geneigten Fläche 6' wird die Druckkraft der Feder 1 in eine nach unten gerichtete Kraft auf das freie Ende des Schlittens 2 gewandelt und bestimmt so den Kontaktdruck des Elements 4 auf das Klemmelement 8.
- Wenn der Greifer sich sodann zu dem Schußfadenzuführer bewegt, um von diesem den Schußfaden zu ergreifen, setzt sich der letztere selbst zwischen die beiden skiförmigen Spitzen der Klemmelemente 4 und 8. Aufgrund der Tatsache, daß das Element 4 im wesentlichen steif ist, während das Element 8 im Form einer Blattfeder ist, wird auf den Schußfaden bei dem Einsetzvorgang ein graduell zunehmender Druck ausgeübt, von einem Minimalwert auf einen Maximalwert, ausgehend von der Skispitze hin zu der Basis der Klemmelemente, wie dies der Fall ist bei dem bekannten Traggreifer, der mit einem Blattfederklemmelement ausgerüstet ist. Um den Bereich zwischen den beiden- Elementen 4, 8 zu reinigen, wenn der Greifer sich aus dem Fach herausbewegt hat - während des Schritts der geringen Bewegung vor dem Greifen - wird der Hebel 11 in Richtung B (Figur 2) aufgrund der Wirkung des (nicht gezeigten) Nockenprofils, das fest mit dem Webstuhl verbunden ist, das auf den Hebel 11 wirkt, gedreht. Die Drehung verursacht, daß sich der Streifen 10 in der Richtung C bewegt, d. h. gegen die Wirkung der Feder 1. Der Schlitten 2 bewegt sich so nach hinten.
- Bei dieser Rückwärtsbewegung des Schlittens 2 gleitet dessen Sperrklinke 2a entlang der geneigten Ebene 7 und wird sodann mit einer nach oben gerichteten Bewegungskomponente belastet. Der Schlitten 2, und mit diesem das Element 4, bewegt sich daher entsprechend den Pfeilen D unter Verschiebung nach hinten und oben und so von der Blattfeder 8 weg.
- Wenn das Element 4 von der Blattfeder 8 beabstandet ist, wirken (nicht gezeigte, aber beispielsweise aus einer Luftsaugeinrichtung bestehende) Reinigungsmittel durch Erzeugen eines Luftstroms durch die beiden Elemente, und saugen so Staub oder Faserbestandteile, die hierauf vorliegen, ab und entfernen diese.
- Die Hauptvorteile durch die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung sind wie folgt:
- - einerseits bleiben die beiden Klemmelemente 4, 8 immer perfekt sauber, so daß das Ergreifen des Schußfadens immer richtig und zuverlässig ist,
- - andererseits wird der Druck des Klemmelements auf das andere durch die Wirkung der Feder 1 in Zusammenwirken mit dem Zahn 3 und der geneigten Ebene 6' bewirkt, was einen Verkeileffekt erzeugt, was ein automatisches Rückgewinnen von Lose, die sich durch die über die Lebensdauer des Greifers ergibt, erlaubt.
Claims (10)
1. Schußfadeneintraggreifer für schützenlose
Webmaschinen in der Art mit Klemmitteln in der Form eines
Paares von sich längs erstreckenden Elemente (4, 8),
die in gegenseitigem Kontakt sind, einem ersten
Klemmelement (4), das aus einem steifen Streifen besteht und
einem zweiten Klemmelement (8), das in Form einer
Blattfeder und dazu eingerichtet ist, einen
Kontaktdruck auf das erste Element entlang einer Ebene, die im
wesentlichen parallel zu der Greiferachse ist,
auszuüben,
dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Klemmelement (4) auf einem Schlitten (2)
montiert ist und mit diesem in Längsrichtung beweglich des
Greiferkörpers (P) beweglich ist und das zweite
Klemmelement (8) fest an dem Greiferkörper (P) befestigt ist,
und dadurch, daß
ein erster fester Block (6) mit dem Greiferkörper (P)
verbunden ist und eine Fläche (6') hat, die mit dem
Schlitten (2) zusammenwirkt, um das erste Klemmelement
(4) nahe dem zweiten Klemmelement (8) während der
Vorwärtsbewegung des Schlittens (2) zu belasten; und
ein zweiter feste Block mit dem Greiferkörper (P)
verbunden ist und eine Fläche (7) hat, die mit dem
Schlitten (2) zusammenwirkt, um das erste Klemmelement (4)
während der Rückwärtsbewegung des Schlittens (2) von
dem zweiten Klemmelement (8) weg zu ziehen.
2. Schußfadeneintraggreifer nach Anspruch 1, wobei der
erste Block (6) wenigstens eine feste geneigte Ebene
(6') aufweist, mit der der Schlitten (2) während seiner
Vorwärtsbewegung zusammenwirkt.
3. Schußfadeneintraggreifer nach Anspruch 2, wobei der
Schlitten (2) einen geneigten Zahn (3) hat, der eine
Verbindung mit dem Schlittenkörper herstellt und das
Klemmelement (4) daran befestigt ist und dazu
eingerichtet ist, mit der festen geneigten Ebene (6')
zusammenzuwirken.
4. Schußfadeneintraggreifer nach Anspruch 2, wobei der
zweite Block eine zweite feste geneigte Ebene (7)
aufweist, mit der eine von dem Schlitten (2) vorragende
Klaue (2a) während der Rückbewegung zusammenwirkt.
5. Schußfadeneintraggreifer nach Anspruch 1, wobei das
zweite Klemmelement (8) in Form einer Blattfeder mit
einem Ende in einen festen Teil des Greiferkörpers (P)
eingesetzt ist.
6. Schußfadeneintraggreifer nach Anspruch 1, wobei die
Vor- und Zurück-Bewegung des Schlittens (2) durch einen
sich hin und her bewegenden Hebel (11) über einen
nachgiebigen Zugstreifen (10) gegen Rückstellfedermittel
(1) gesteuert wird.
7. Schußfadeneintraggreifer nach Anspruch 6, wobei der
sich hin und her bewegende Hebel gegen eine feste
Fläche gedrückt wird und durch diese in eine Position
gedreht wird, in der der Traggreifer von dem Schußfaden
frei ist.
8. Schußfadeneintraggreifer nach Anspruch 6, wobei das
Rückstellfedermittel (1) den Schlitten (2) in die
vordere Position drückt und den Kontaktdruck zwischen den
Klemmelementen (4, 8) bestimmt.
9. Schützenlose Webmaschine, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen Schußfadeneintraggreifer nach einem der
vorangehenden Ansprüche aufweist.
10. Schützenlose Webmaschine nach Anspruch 9, mit
Luftsaugreinigungsmittel, die mit dem
Schußfadeneintraggreifer in einer Position zusammenwirken, in der die
Klemmelemente (4, 8) des Greifers von einander
beabstandet sind.
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