DE528345C - Vorrichtung zur UEbergabe des Schussfadens von Zubringer zum Greiferwebschuetzen bei Webstuehlen mit feststehenden Schussspulen - Google Patents

Vorrichtung zur UEbergabe des Schussfadens von Zubringer zum Greiferwebschuetzen bei Webstuehlen mit feststehenden Schussspulen

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DE528345C
DE528345C DER78393D DER0078393D DE528345C DE 528345 C DE528345 C DE 528345C DE R78393 D DER78393 D DE R78393D DE R0078393 D DER0078393 D DE R0078393D DE 528345 C DE528345 C DE 528345C
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Germany
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clamp
feeder
jaws
weft
shuttle
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DER78393D
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English (en)
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TEFAG TEXTIL FINANZ AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Übergabe des Schußfadens vom Zubringer zum Greiferwebschützen bei Webstühlen mit feststehenden Schußspulen Das Prinzip der Webstühle mit Greiferwebschützen verlangt, daß der Schußfa,den nach dem Ablauf von der feststehenden Schußfadenspule zuerst von einer Zufuhrvorrichtung erfaßt wird, die ihn an den Greiferwebschützen übergibt. Diese Zufuhrvorrichtung ist hier im folgenden kurz Zubringer genannt und hat die Aufgabe, das Schußfadenende festzuhalten und nach Übergabe an den Greiferwebschützen dem Schußfaden freien Ablauf zu geben, abgesehen von einer etwa gewünschten Bremsung. Nach beendetem Eintragen des Schußfadens wird derselbe in üblicher Weise abgeschnitten, angeschlagen usw. und das Schußfadenende womöglich sofort wieder vom Zubringer übernommen.
  • Für das richtige Arbeiten von Zubringer und Greiferwebschützen ist es von großer Wichtigkeit, daß der Schußfaden jeweils vor dem Eintragen in vollkommener Weise am Greiferwebschützen befestigt wird. Diese Aufgabe ist bei vielen Webstühlen mit Greiferwebschützen bisher ungenügend beachtet worden oder auch unbefriedigend gelöst. Man hat Häkchen und Klammern verschiedener Art vorgeschlagen, die teilweise den Schußfaden nur in einer Schleife festhalten können, teilweise auch das frei vorstehende Schußfadenende festklemmen sollen. Es ist dabei jedoch nicht genügend berücksichtigt, daß ein Schußfadenende, wenn es sozusagen frei tragend oder fliegend gehalten ist, also vom Halteteil des Zubringers frei absteht, niemals eine bestimmte Lage mit Sicherheit einnimmt, da die inneren Spannungen der einzelnen miteinander verdrehten Einzelfasern bzw. Einzelfäden, sobald der Schußfa@den durchschnitten wird, sich auszulösen versuchen und dadurch das freie Schußfadenende verkrümmen, zusammenrollen oder auseinanderspleißen.
  • Um die geschilderten Schwierigkeiten zu beseitigen, wurde schon versucht, den Zubringer so auszubilden, daß er das Schußfadenende zwischen zwei flachen Klemmplatten und einer Bremse auf eine kurze Strecke frei ausgespannt hält. Der Greiferwebschützen soll dann ebenfalls zwei Klemmplatten besitzen, -die beim Anschlag an die Zubringerklemmplatten sich vor denselben öffnen und dahinter, an der Stelle, wo der Schußfaden frei ausgespannt ist, schließen und den Schußfaden festklemmen. Darauf öffnen sich die Zubringerklemmplatten, geben den Schußfaden frei und lassen die geschlossenen Greiferwebschützenklemmplatten hindurchgehen, so daß der Greiferwebschützen abgeschlossen werden kann. Bei dieser Anordnung ist jedoch nicht beachtet, daß bei jedem Schuß eine gewisse Schußfadenlänge, nämlich diejenige, die früher innerhalb der Zubringerklemmplatten gelegen war, verlorengeht oder mindestens störend ist. Außerdem aber ist ,die ganze Einrichtung nicht geeignet für schnelle und schnellste Arbeit, da die beiden Klemmplattenpaare bei jedem Arbeitsspiel zeitlich nacheinander "geöffnet und geschlossen werden müssen, was zuviel Zeit kostet.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet die geschilderten Nachteile, indem sie ohne Schußfadenverlust und mit beliebiger Schnelligkeit arbeitet. Erfindungsgemäß besteht die neue Vorrichtung zur Übergabe des Schußfadens vom Zubringer zum Greiferw ebschütz.en sowohl aus einer das Schußfadenende erfassenden, am Zubringer angebrachten Klemme, durch die das Schußfadenende an den Greiferwebschützen herangeführt wird, als auch aus einer versetzt zur Zubringerklemme am Greiferwebschützen angebrachten zweiten Klemme, die bei der Schußfadenübergabe gleichzeitig oder annähernd gleichzeitig mit der Lösung der ersten Klemme geschlossen wird. Letzgenannte Greiferwebschützenklemme ist hierbei noch so angeordnet, daß sie .durch die Zubringerklemme hindurchgreifen und das Schußfadenende an der Klemmstelle der Zubringerklemme erfassen kann.
  • Gegenüber den bekannten Vorrichtungen liegt also ein grundsätzlicher Unterschied darin, daß kein Schußfadenverlust eintritt. Außerdem ist vermieden, daß das Schußfadenende für die Übergabe frei vorstehen muß, da es seiner ganzen Länge nach immer zwischen den Backen einer Klemme festgehalten wird, wodurch die Möglichkeit des Verkrümmens usw. ausgeschaltet ist. Schließlich ist für das Arbeitsspiel nur eine Bewegung, nämlich das Schließen .der Greiferwebschützenklemme bzw. das gleichzeitige oder annähernd gleichzeitige Öffnen der Zubringerklemme, notwendig, wodurch schnellstes Arbeiten möglich wird.
  • Das Öffnen der Zubringerklemme und das Schließen der Greiferwebschützenklemme kann auf verschiedenem Wege erreicht werden. Zweckmäßig kommen die Backen der beiden Klemmen bei der Schußfadenübergabe derart zum gegenseitigen Eingriff, daß unmittelbar durch die sich schließenden Backen der Greiferwebschützenklemme die Backen der Zubringerklemme geöffnet werden. Eine besonders einfache Ausbildung und Wirkung der Klemmen ergibt sich dabei, wenn die Backen einer Klemme oder beider Klemmen einen keilförmigen Querschnitt mit einer kleinen ebenen Klemmfläche statt der sonst üblichen Schneide besitzen. Beim Zusammendrücken der Greiferwebschützenklemme werden dann die Backen der Zubringerklemme zwangsläufig auseinandergedrückt, während das Schußfadenende von der ersteren eingeklemmt wird. Wenn die Klemmflächen der keilförmigen Klemmbacken größer als der Schußfadenquerschnitt sind, so schwebt dabei das Schußfadenende eine kurze Zeit frei. Wenn sie dagegen der Schußfadenstärke entsprechen, so wird der Schußfaden zuerst in der einen Richtung und dann in der Querrichtung dazu etwas zusammengedrückt.
  • Auf der Zeichnung ist in Abb. i ein Ausführungsbeispiel der neuen Vorrichtung schematisch im Aufriß dargestellt.
  • Die Abb. a und 3 zeigen die Zubringerklemme in größerem Maßstabe von der Seite und von vorn gesehen im geöffneten Zustande.
  • Die Abb. q. und 5 zeigen gleiche Ansichten der Zubringerklemme in geschlossenem Zustande.
  • Die Abb. 6 und 7 zeigen die versetzt zur Zubringerklemme stehende Greiferwebschützenklemme ebenfalls in größerem Maßstabe von der Seite und von vorn gesehen im geöffneten Zustande.
  • Die Abb.8, 9 und io zeigen Querschnitte der beiden Klemmen während ihres Eingriffes, und zwar ist in Abb.8 die Greiferwebschützenklemme geöffnet und die Zubringerklemme geschlossen, in Abb.9 die Greiferwebschützenklemme halb geschlossen und die Zubringerklemme halb geöffnet und endlich in Abb. io die Greiferwebschützenklemme ganz geschlossen und die Zubringerklemme ganz geöffnet.
  • Die Abb. ii zeigt in größerem Maßstabe einen Schnitt durch das dem Zubringer zugewendete Ende des Greiferwebschützens mit eingeschobener geöffneter Klemme.
  • Die Abb. 1z zeigt einen gleichen Schnitt, jedoch bei weiter einwärts geschobener, geschlossener Klemme.
  • Am Webstuhlgestell a ist ein Lagerbock "h für einen durch nicht dargestellte Mittel in Schwingung versetzten Zubringerhebel c angebracht. Der Zubringerhebel c ist mit zwei senkrecht übereinanderliegenden, federnden Klemmbacken d versehen, die zweckmäßig, wie aus den Abb. 3 und 5 ersichtlich, einen keilförmigen Querschnitt besitzen. Der von der nicht dargestellten Schußspule kommende Schußfaden e ist durch eine Öffnung f im Zubringerhebel hindurchgeführt und mit seinem Endteilg zwischen den Backend eingeklemmt. Gegenüber den Backen d und dem eingeklemmten Schußfaden e ist in einer Bohrung h des Webstuhlgestelles a der Greiferwebschützen i geführt, der an seiner dem Zubringer zugewendeten Seite eine konische Ausnehmung k (Abb. i i und 1a) besitzt, in der vom Greiferwebschützen vortretende, zweckmäßig ebenfalls federnd gestaltete Backen m eingesetzt sind. Die waagerecht, also versetzt zii den Backen d liegenden Backen in können durch nicht dargestellte Mittel geringfügig in die konische Ausnehmung k hineingeschoben und wieder aus ihr herausgezogen werden. Bei der Einwärtsbewegung der Backen in «-erden diese über das zwischen ihnen eingeführte Schußfadenende geschlossen.
  • '\Brenn das Schußfadenende g, wie es die Abb. i zeigt, zwischen den Backend des Zubringers c eingeklemmt ist, so sind die Backen nt des Greiferwebschützeils z, wie es die Abb. 7 und 11 zeigen, geöffnet. Wird der Zubringer c in Pfeilrichtung verschwenkt, so treten die Backen d zwischen die geöffneten Backen nz des Greifer-,vebschützens i, und zwar so, daß sie rechts etwas über die Backen m vortreten, während andererseits links die Backen-in . etwas über die Backend vortreten. Das Schußfadenende g ist dann noch immer, wie in Abb. 8 gezeigt, in den Backen d eingeklemmt. Nunmehr werden die Backen in etwas in die Ausnehmung k hineingeschoben, so daß alsdann beide Backenpaare am linken und rechten Ende bündig abschließen. Bei dieser kurzzeitigen Einwärtsschiebung der Backen in wirken deren Keilflächen auf die Keilflächen der Backen d ein und pressen diese auseinander, so daß das Schußfadenendeg zwar während eines Augenblickes, wie in Abb. 9 gezeigt, vollkommen freigegeben, aber sofort anschließend dann von den Backen in, erfaßt wird, wie es die Abb. io und 1-z zeigen. Da die Backen in genau zwischen den Backen d liegen, so wird das Schußfadenende ohne jeglichen Schußfadenverlust durch die Backen na an der Klemmstelle der Backen d erfaßt, nur daß der Schußfaden bei der Übernahme durch die Backen,nz in Querrichtung zur vorherigen Einwirkung der Backen d eingeklemmt wird. Da das Schließen der Greiferwebschützenklemme gleichzeitig mit dem Öffnen der Zubringerklemme und ohne weitere Hilfsmittel nur durch diese erfolgt, so ergibt sich naturgemäß eine sehr schnelle Wirkungsweise bei sehr einfacher Ausbildung.
  • Nach Übernahme des Schußfadens durch die Greiferwebschützenklemme erfolgt in bekannter Weise der Abschuß des Greiferwebschützens, das Abschneiden des Schußfadens kurz hinter der wieder geschlossenen Zubringerklemme und das Zurückschwingen des Zubringers in die Anfangslage. Nach Anschlagen des Schußfadens werden die Backen m wieder durch Auswärtsschieben geöffnet und der Greiferwebschützen in die Anfangslage zurückgeführt, worauf sich das gleiche Arbeitsspiel wiederholt.
  • @-on der keilförmigen Gestaltung der Klemmbacken kann insbesondere dann abgesehen werden, wenn eine Abhängigkeit des Ö ffnens und Schließens der beiden Klemmen voneinander nicht erwünscht ist, diese also unabhängig voneinander betätigt werden sollen. Jede Klemme kann gegebenenfalls auch mehr als zwei Backen besitzen.

Claims (1)

  1. PATENTAXSYRÜC11C: 1. Vorrichtung zur Übergabe des Schußfadens vom Zubringer zum Greifer<. webschützen bei Webstühlen mit feststehenden Schußspulen, dadurch gekennzeichnet, daß am Zubringer (c) eine das Schußfadenende erfassende Klemme (d, d-) und am Gr eiferwebschützen (i) eine hierzu versetzte zweite Klemme (m, m) vorgesehen ist, die bei der Schußfadenübergabe gleichzeitig oder annähernd gleichzeitig mit der Lösung der ersten Klemme (d, d) geschlossen wird und unter Hineingreifen zwischen die Klemmbacken der ersten Klemme (c1, d) das Schußfadenende an der Klemmstelle der ersten Klemme (d, d) erfaßt. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen der beiden Klemmen (d, d und in, in) bei der Schußfadenübergabe so zum gegenseitigen Eingriff kommen, daß unmittelbar durch die sich schließenden Backen der Greiferwebschützenklemme (in, in) die Backen der Zubringerklemme (d, d) geöffnet werden. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen der Zubringerklemme (d, d) oder die Backen der Gr eiferwebschützenklemme (iit, in) oder beide einen keilförmigen Querschnitt mit einer kleinen ebenen Klemmfläche besitzen. d.. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen der Greiferwebschützenklemme (in, in) in einer konischen Ausnehmung des Greiferwebschützens (i) verschiebbar geführt und in diese hineinschiebbar sind, so daß nach Eintritt der Zubringerklemme in die konische Ausnehmung der Führung für die Greiferwebschützenklemme sowohl ein zwangsläufiges Schließen der Greiferwebschützenklemme und hierdurch auch ein zwangsläufiges Öffnen der Zubringerklemme erfolgt.
DER78393D 1929-06-14 1929-06-14 Vorrichtung zur UEbergabe des Schussfadens von Zubringer zum Greiferwebschuetzen bei Webstuehlen mit feststehenden Schussspulen Expired DE528345C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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