DE2255922C3 - Photoelektrischer SchuBfadenwächter - Google Patents
Photoelektrischer SchuBfadenwächterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen photoelcktrischen Schußfadenwächter für Webmaschinen mit einem an
der Webblattabdeckung angeordneten Lichtsender, der quer zur Schußfadenbahn ein Lichtstrahlbündel aussendet, das auf einer mit einer Abdeckung versehenen
lichtempfindlichen Zelle auftrifft und dort dem Zustand des Schußfadens entsprechende elektrische Impulse erzeugt, die in einem elektrischen Schaltkreis im Falle
eines Fehleintrages des Schußfadens zu Steuersignalen für den Webmaschinenantrieb umgewandelt werden.
Photoelektrische Schußfadenwächter dieser Art, bei
denen mit Hilfe von quer zur Schußfadenrichtung ausgesandten Lichtstrahlen und entsprechender Photozellen der Schußfaden berührungsfrei überwacht wird,
sind bereits bekannt (DT-AS 12 08 260). Um Störungen durch die Kettfäden auszuschalten, müssen bei den be- SS
kannten Anordnungen von einer bestimmten Kettfadendichte an sogenannte Spreizstifte oder Fadenteiler
vorgesehen werden, welche die Kettfäden an der Überwachungsstelle auseinanderhalten, so daß der Überwachungslichtstrahl nur von dem Schußfaden durchdrun-
gen werden kann. Die Anordnung solcher mechanischer Spreizglieder kann wiederum, weil dadurch an
der Überwachungsstelle die Kettfäden mit einer anderen Spannung als die übrigen Kettfäden beaufschlagt
werden, bei bestimmten Gewebearten zu Nachteilen· 6:
führen.
Es sind zwar auch schon bei Webmaschinen photoelektrische Fadenwächter bekanntgeworden (CH-PS
3 30444) die ohne Fadenteiler auskommen, da dort der
überwachte Faden nicht durch andere Fäden verdeckt werden kann. Diese bekannten Bauarten zeigen jedoch
nur Einrichtungen zur überwachung der Kettfaden innerhalb des Webfaches. Hierzu wird von einer Lichtquelle aus über eine Blende ein Lichtband in Schußnch-
?ung durch das Webfach gesandt Das L.chtband trifft vor dem Lichtempfänger auf eine ebenso ausgebildete
Blende und gelangt von dort auf den Empfanger. Zur Vermeidung des Einfalles von Störhcht und zur Erzielung hoher Intensitätsschwankungen wird ein tunnelartiger Vorsatz mit einer schlitzförmigen öffnung vorgesehen Bei dem bekannten Fadenwächter geht es aber
wie bereits erwähnt nicht um die Überwachung des Schußfadens, sondern ausschließlich darum, Verwicklungen von Kettfäden festzustellen, d.e im Bereich dieses Lichtbandes, d.h. also im Webfach zwischen den
Kettfaden entstehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einen Schußfadenwächter zu schaffen, der so ausgebildet ist daß ein Störeinfluß der Kettfäden weitgehend
ausgeschaltet wird, ohne daß mechanische Glieder zum Spreizen der Kettfäden Verwendung finden müssen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angeeebere Erfindung gelöst. Durch diese Ausgestaltung
wird der Umstand ausgenützt, daß die quer zur Längsrichtung der schlitzartigen Fenster verlaufenden Kettfäden nur eine verhältnismäßig geringe Schwächung
des Lichteinfalles hervorrufen können, der während des Betriebes der Webmaschine keinen nennenswerten Änderungen unterworfen ist. Der in der Längsrichtung
verlaufende Schußfaden dagegen, der, wenn er richtig verläuft nahezu den ganzen entsprechend dimensionierten Schlitz abdeckt, ruft eine weitaus intensivere
Änderung des Lichteinfalles hervor, die durch entsprechende elektrische Schaltkreise erfaßt und ausgewertet
werden kann. Durch die Anordnung mehrerer Uberwachungsfenster wird schließlich auch die Möglichkeit geschaffen, zwischen einem vollständig fehlenden, einem
nicht straff gespannten und einem straff gespannten Schußfaden zu unterscheiden, weil die von den einzelnen Lichtempfängern unterhalb der schlitzförmigen
ausgesandten Impulse verschiedene Intensität aufweisen, so daß je nach Art der eingesetzten elektrischen
Schaltung eine entsprechende Auswertung möglich ist. Vorteilhaft kann auch vorgesehen werden, daß die
den Schußfadeneintragbahnen zugeordneten Fenster sich in Richtung der Schußfadeneintragbahnen erstrekken. Dadurch kann eine Verstärkung der vom Schußfaden hervorgerufenen Lichtimpulse erreicht werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß insgesamt fünf Fenster vorgesehen sind, von denen
sich jeweils zwei in der Richtung einer Schußfadeneintragbahn erstrecken. Durch diese Ausgestaltung kann
bei geeigneter Ausbildung des elektrischen Schaltkreises, beispielsweise in der Art einer geeigneten Diskriminatorschaltung, erreicht werden, daß die durch verschiedene Zustände des Schußfadens hervorgerufenen,
verschiedenen Impulse in geeigneter Weise ausgewertet werden können.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung
an Hand von Ausführungsbeispielen dargestellt, die in der nachfolgenden Beschreibung erläutert werden. Es
zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Draufsicht auf eine Ausführungsform des Schußfadenwächters der vorliegenden Erfindung einschließlich der ihn tragenden Webmaschinenteile,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Empfänger des Schußfadenwächters nach der Fig.',
F i g. 3a und 3b Darstellungen von zwei verschiedenen Möglichkeiten des Schußfatlenverlaufes.
F i g. 3c und 3d die graphischen Darstellungen von zwei verschiedenen Möglichkeiten zur Erzeugung von
Impulsformen, die das Vorhandensein des Schußfadens anzeigen,
F i g. 4a, 4b, 5a und 5b Draufsichten auf verschiedene Ausführungsformen des Schußfadenwächters der
Fig. J.
In der F i g. 1 ist ein Lichtsender 202 an der Vorderseite
der Webblattabdeckung 13 angeordnet, dessen lichtaussendende Seite nach unten gerichtet ist. Diesem
gegenüber ist ein Lichtempfänger in der Weblade 6 angeordnet.
Wie in der F i g. 2 dargestellt ist, besitzt der Lichtempfänger 204 ein Gehäuse 209 mit einer oberen Abschlußklappe
bzw. Abdeckung 211, die am oberen Ende des Gehäuses sitzt. Im oberen Bereich ist das Gehäuse
209 mit drei verschiedenen Hohlräumen 213a. 2136 und
213c versehen. Die Abdeckkappe 211 ist an Stellen, die mit denen dieser zusätzlichen Hohlräume übereinstimmen,
mit Fenstern 212a, 212t und 212c versehen, deren Anordnung später noch genauer erläutert werden wird.
In jedem Hohlraum sitzt nun eine Photozelle 207a. 2076 bzw. 207c, und diese drei Photozellen sind in Reihe über eine Leitung 208 mit einem nicht gezeigten
Diskriminatorschaltkreis verbunden. Es ist klar, daß bei dieser Ausführungsform der Auswahlmechanismus für
das SchuBfadenbild aus der oberen Abdeckplatte 211 mit mehreren Fenstern 212a, 2126 usw. besteht.
In den F i g.4a, 4b, 5a und 5b sind nun verschiedene
Anordnungen solcher Fenster in der Abdeckung 211 gezeigt. In allen Fällen besitzen die Fenster die Form
länglicher Schlitze, deren Längsrichtung im wesentlichen quer zur Kettfadenrichtung verläuft und deren
Breite etwas größer ist als der Schußfadendurchmesser. Die in der F i g. 4a gezeigte Abdeckscheibe 211 besitzt
drei Fenster, von denen das linke Fenster 212a unterhalb und im wesentlichen parallel zu der Laufbahn
8a des Schußfadens verläuft, wenn dieser von links nach rechts eingetragen wird. Das rechte Fenster 212c
verläuft ebenfalls unterhalb und im wesentlichen parallel zu der Bahn 86 des Schußfadens, wenn dieser von
rechts nach links eingetragen wird. Das mittlere Fenster 2126 liegt unterhalb des Schnittpunktes P der beiden
Schußfadenbahnen und verläuft im wesentlichen parallel zu dem Geweberand.
Bei der Ausführungsform der F i g. 4b sind beide Seitenfenster 212a und 212c auf der gleichen Seite des
Mittelfensters 2126 angeordnet. Die Richtungen der beiden Fenster 212a und 212c stimmen wieder mit den
Schußfadeneintragsbahnen 8a und 86 überein, während das mittlere Fenster 2126 den Schnittpunkt P in dem
oben bereits angegebenen Sinn erfaßt.
Bei der Ausführungsform der F i g. 5a besitzt die obere Abdeckung 211 fünf Fenster. Dabei entspricht
die Anordnung des mittleren Fensters 2126 jener, die bei den vorhergehenden Ausführungsformen beschrieben
wurde, d. h., der Schnittpunkt P fällt in den Bereich dieses mittleren Fensters 2126. Auf der linken Seite des
Mittelfensters 2126 sind jedoch zwei Fenster angeordnet, von denen das Fenster 212a der von links nach
rechts verlaufenden Schußfadeneintragsbahn 8a entspricht und von denen das andere der von rechts nach
links verlaufenden Schußfadeneintragsbahn 86 zu-
geordnet ist. In ähnlicher Weise sind auf der rechten
Seite des Fensters zwei Fenster angeordnet, von denen das Fenster 212t/ den von links nach rechts verlaufenden
Schußfaden erfaßt und das andere Fenster 212e den von rechts nach links verlaufenden Schußfaden gemäß
der Schußfadeneintragsbaiin 86 überwacht.
Die in der Fi g. 5b gezeigte obere Abdeckplatte 211
besitzt wieder drei Fenster. Dabei liegt, wie auch in den anderen Fällen, das mittlere Fenster 2126 wieder unterhalb
des Schnittpunktes P. Das linke Fenster 212a verläuft bei dieser Ausführungsform aber im wesentlichen
parallel zum Geweberand und wird schräg von der von links nach rechts verlaufenden Schußfadeneintragsbahn
8a gekreuzt. Das rechte Fenster ist ebenfalls parallel zum Geweberand angeordnet und wird von der von
rechts nach links verlaufenden Schußfadeneintragsbahn 86 schräg gekreuzt.
Das Erfassen des Schußfadens mit den obengenannten Ausführungsformen von Auswahleinrichtungen für
das Schußfadenbild wird nun in der folgenden Weise ausgeführt, wobei lediglich aus Gründen des klareren
Verständnisses auf die in der F i g. 4a gezeigte Ausführungsform Bezug genommen wird.
Wie in der F i g. 3a gezeigt ist, nimmt der Schußfaden eine von links nach rechts verlaufende Bahn 8a ein, die
an einer Stelle die beiden Fenster 212a und 2126 überkreuzt. Durch diese Überkreuzung wird ein relativ kleiner
Impuls »Fi« durch die Photozelle 207a des Fensters 212a erzeugt, wie im einzelnen in der F i g. 3c gezeigt
ist. Die Abmessungen dieser Impulsausbuchtung hängen von der örtlichen Länge des Schußfadens ab, der
über das Fenster verläuft. Bei dem gezeigten Beispiel wird eine ähnliche Ausbuchtung auch von der Photozelle
2076 des mittleren Fensters 2126 hervorgerufen. Da die Photozellen der beiden betrachteten Fenster in
Reihe geschaltet sind, summieren sich die von den beiden Photozellen erzeugten Impulse zu dem Gesamtimpuls
»Fm der F i g. 3c, und dieser Gesamtimpuls »F2«
wird nun auf die Diskriminatorschaltung gegeben. Diese nicht gezeigte Diskriminatorschaltung ist so ausgelegt,
daß die Impulsformen mit den Abmessungen des Impulses »F2« oder größer zu einem Ansprechen der
Schaltung führen, während kleinere Lichtstörungen noch nicht erfaßt werden. Es kann auch vorkommen,
daß die Schußfadenbahn 8a das linke Seitenfenster 212a überhaupt nicht überquert, aber dann voll über
das mittlere Fenster 2126 verläuft. In diesem Fall greift der Schaltkreis den Impuls ebenfalls auf, sobald er
gleich oder größer ist als der Impuls »F2«. Die Webmaschine
läuft dann, wie vorher bereits erläutert wurde, weiter.
In der F i g. 3b werden die beiden Fenster 212a und
2126 voll von dem von links nach rechts verlaufenden Schußfaden bzw. dessen Bahn 8a überdeckt. Da in diesem
Fall der Gesamtimpuls »Fi« größer ist als der Impuls
»F2« geht natürlich der Lauf der Webmaschine ebenfalls weiter.
Fehlt aber ein Schußfaden im Moment des Abfühlvorganges, dann wird überhaupt kein Impuls erzeugt,
so daß wie vorher erläutert wurde, von dem Diskriminator die Funktion der Webmaschine sofort unterbrochen
wird. Auf die geschilderte Weise kann das Vorhandensein eines Schußfadens zu dem Zeitpunkt des
Abfühlvorganges mit relativ kleinen Fehlerquellen erfaßt werden, und es wird die Gefahr einer unnötigen
oder fehlerhaften Abschaltung der Webmaschine wesentlich reduziert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Photoelektrischer Schußfadenwächter für Webmaschinen mit einem an der Webblattabdel:-
kung angeordneten Lichtsender, der quer zur Schußfadenbahn ein Lichtstrahlbündel aussendet,
das auf einer mit einer Abdeckung versehenen lichtempfindlichen Zelle auftrifft und dort dem Zustand
des Schußfadens entsprechende elektrische Impulse erzeugt, die in einem elektrischen Schaltkreis im
Falle eines Fehleintrages des Schußfadens zu: Steuersignalen für den Webmaschinenantrieb umgewandelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (211) der lictuempfindli-
eher. Zellen (207a, 2076,207c) in der Oberfläche der
Weblade (6) angeordnet und mit mindestens drei Fenstern (212a bis 212e) in der Form von im wesentlichen quer zur Kettfadenrichtung liegenden
Schlitzen versehen ist, deren Breite etwas größer ist als der Durchmesser des Schußfadens (8) und von
denen eines (2126) im Schnittpunkt (p) der beiden gegenläufigen Schußfadeneintragbahnen (8a, Sb)
liegt, denen mindestens jeweils ein weiteres Fenster (212a, 212c, 212c/, 212e) zugeordnet ist.
2. Schußfadenwächter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schußfadeneintragbahnen (8a, 86) zugeordneten Fenster (212a, 212c 212c/,
212e) sich in Richtung der Schußfadeneintragbahnen (8a, Sb) erstrecken.
3. Schußfadenwächter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt fünf Fenster
(212a bis 212e) vorgesehen sind, von denen sich jeweils zwei in der Richtung einer Schußfadeneintragbahn (8a, Sb) erstrecken.
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DE2255922B2 DE2255922B2 (de) | 1975-08-28 |
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