DE2626818C2 - Wellenfachwebmaschine - Google Patents

Wellenfachwebmaschine

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DE2626818C2
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DE2626818A
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DE2626818A1 (de
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Jurij Ivanovič Komarov
Gennadij Ivanovič Moskva Kovalev
Viktor Michajlovič Luchmanov
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VSESOJUZNYJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ INSTITUT LEGKOGO I TEKSTIL'NOGO MASINOSTROENIJA MOSKVA SU
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VSESOJUZNYJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ INSTITUT LEGKOGO I TEKSTIL'NOGO MASINOSTROENIJA MOSKVA SU
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/26Travelling-wave-shed looms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wellenfachwebmaschine mit einer Gewebebilciungsvorrichtung mit einem umlaufenden Webblatt, das aus Scheiben mit Zähnen besteht, und mit einem aus Platten gebildeten Trenngitter, sowie mit sich im Webfach verschiebenden Schützen, die teilweise im Kanal des Trenngitters angeordnet sind und mit einem der Zähne an den Scheiben des umlaufenden Webblattes zur Erzielung der Verschiebung in Wechselwirkung treten.
Es ist eine Wellenfachwebmaschine bekannt (SU-Urheberschein 3 90 214), welche eine Gewebebildungsvorrichtung und Schützen enthält, die im Webfach verschoben werden. Die Gewebebildungsvorrichtung dieser bekannten Webmaschine enthält ein Trenngitter mit einem Kanal, in den die Schützen teilweise eingreifen, sowie ein umlaufendes Webblatt, das von einem Scheibensatz auf der Welle gebildet ist. Jede Scheibe besitzt Zähne zur Verschiebung der Schützen und zum Anschlagen des Schußfadens an den Geweberand. Die Webblattscheiben sind in bezug zueinander derart gedreht, daß ihre Zähne auf Schraubenlinien zu liegen kommen. Hierbei sind die Zähne der Scheiben verschieden hoch ausgeführt und entsprechend der Bewegungsrichtung des Schußfadenanschlages in höhenmäßig zunehmender Reihenfolge angebracht.
Das Trenngitter besteht aus Platten, die zum Trennen der Kettenfäden und zum gleichmäßigen Verteilen derselben zwischen den Scheiben des Webblattes dienen.
Bei dieser bekannten Webmaschine ist jedoch die gegenseitige Lage der Gewebebildungs- und der Schützen auf solche Weise gewählt, daß bei der Verschiebung der Schützen im Webfach diese außerhalb der Kämmzone, d. h. außerhalb desjenigen Raumes liegen, der von den Zähnen der Scheiben des Webblattes beschrieben ward. In diesem Fall kann der einzutragende Schußfaden außerhalb der Wrikungszone der Zähne des Webblattes liegen. Hierdurch wird es möglich, daß der Schußfaden nicht ins Gewebe ίο eingearbeitet wird. Dies führt beim Fachwechsel zum Verschlingen des Schußfadens mit den Kettfäden außerhalb des Geweberandes. Deshalb kann der im nächstfolgenden Fach laufende Schützen beim Auftreffen auf die Kettfäden dieses verschlungenen Faches diese nicht überwinden. Dies kann zu einem Bruch der Zähne der Scheiben des Webblattes führen, die mit dem Schützen zusammenwirken, oder einen Fadenbruch der Kettfaden verursachen.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der erwähnten Nachteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Wellenfachwebmaschine zu schaffen, bei der eine derartige gegenseitige Anordnung der Gewebebildungsvorrichtung zu den Schützen gewährleistet ist, daß die Lage der die Schützen verlassenden Schußfäden so nah wie möglich am Geweberand ist, was wiederum ein zuverlässiges Erfassen derselben durch die Zähne der Scheiben des umlaufenden Webblattes gewährleisten und eine Erhöhung der Betriebssicherheit der Webmaschinen und Verbesserung der Gewebequalität ermöglicht
Die gestellte Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Wellenfachwebmaschine dadurch gelöst, daß in jedem Schützen an der dem Trenngitter zugekehrten Flanke eine Nut ausgeführt ist, während jede der Platten dieses Gitters an der dem Schützen zugekehrten Seite einen Vorsprung aufweist, der in die Nut des Schützens eingreift, wobei die Spitze des Vorsprunges an die Bewegungsbahn der Spitzen der Zähne der Scheiben maximal angenähert ist, derart, daß während der Drehung der Scheiben die Zähne die Vorsprünge der Platten nicht berühren.
Die Erfindung wird ferner dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Vorsprung der Platten des Trenngitters auf der Höhe der Mittellinie des Faches liegt und eine Stütze für die Schützen darstellt, wobei sich die Oberfläche des Vorsprunges, an der sich die Schützen abstützen, oberhalb der Mittellinie des Faches befindet.
Diese konstruktive Ausführung der Schützen und der Platten des Trenngitters erlaubt es, die Schützen im Wirkungsbereich der Zähne der Webblattscheiben, und den den Schützen verlassenden Schußfaden näher an den Geweberand, d. h. ebenfalls im Wirkungsbereich der Zähne der Webblattscheiben anzuordnen, wodurch ein sicheres Erfassen des Schußfadens durch die Zähne der Scheiben des Webblattes und ein Anschlagen desselben an den Geweberand gewährleistet wird, so daß eine gute Qualität des erzeugten Gewebes ermöglicht wird. Hierbei werden die Abmessungen der Schützen nicht vergrößert.
Zweckmäßigerweise sind die Nut in den Schützen und der Vorsprung der Platten des Trenngitters V-förmig ausgebildet.
Dies erleichtert ein schnelles Ablaufen des Schußfadens an den geneigten Seiien des Plattenvorsprungs in die Kämmzone, d. h. in den Wirkungsbereich der Zähne der Scheiben, sogar in dem Fall, wenn der Schußfaden aus irgendwelchen Gründen doch außerhalb der
Kämmzone bleibt
Auf diese Weise gewährleistet die vorgeschlagene bauliche Vervollkommnung der Schützen und der Platten des Trenngitters eine solche gegenseitige Lage der. Gewebebildungsvorrichtung und der Schützen, bei 5 der ein sicheres Erfassen des Schußfadens, eine gute Qualität des erzeugten Gewebes und eine hohe Arbeitsleistung der Webmaschine sichergestellt werden.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt; es zeigt ι ο
F i g. 1 die Gewebebildungsvorrichtung der erfindungsgemäSen Wellenfachwebmaschine im Querschnitt;
F i g. 2 eine schematische Darstellung des Vorganges des Schußfadeneintrsgs und des Schußfadenanschlags an den Geweberand bei normalem Gewebebildungsvorgang;
F s g. 3 eine schematische Darstellung des Vorganges der Erfassung und Verschiebung eines verschlungenen Schußfadens an den Geweberand während des Bildens einer Verschlingung.
Bekannte Webmaschinen mit wellenförmigem Fach enthalten eine Gewebebildungsvorrichtung 1 (Fig. 1) und einen Schützen 2 zum Eintragen eines auf eine Vorratsspule 3 aufgewickelten SchuCfadens A.
Die Gewebebildungsvorrichtung 1 ist von einem umlaufenden Webblatt und von einem Trenngitter gebildet.
Das umlaufende Webblatt enthält eine Welle 4, an der mittels eines Längskeils 5 Scheiben 6 befestigt sind, von M denen jede Zähne 7, 8 und 9 aufweist. Diese Zähne der Scheiben führen den Anschlag des Schußfadens A an den Geweberand 10 (F i g. 2 und 3) aus und weisen jeweils eine verschiedene Höhe auf, wie es in Fig. 1 dargestellt ist.
Die Zähne 7,8 und 9 liegen in einer dem Anschlag des Schußfadens A entsprechenden höhenmäßig zunehmenden Reihenfolge.
Die Scheiben 6 sind auf der Welle 4 in bezug zueinander derart versetzt, daß die Zähne 7 der Scheiben 6 eine Schraubenfläche 11 (F i g. 2), die Zähne 8 eine Schraubenfläche 12 und die Zähne 9 eine Schraubenfläche 13 bilden.
Der kleinste Zahn 7 (F i g. 1) der Scheiben 6, dient zur Verschiebung der Schützen 2 und wirkt mit einer Stirnseite 14 der Schützen 2 zusammen, wie es in F i g. 2 dargestellt ist.
Das Trenngitter ist aus Platten 15 (Fig. 1) gebildet, die zueinander parallel und in der Zeichnungsebene eine hinter der anderen liegen. Die Platten 15 liegen in gleichem Abstand voneinander und sind an einem Gehäuse 16 und einem parallel zur Welle 4 verlaufenden Stab 17 befestigt.
In jeder Platte 15 ist eine Ausnehmung vorhanden, und alle diese Ausnehmungen bilden im Tr^nngitter 3S einen Kanal B.
In diesen Kanal B ragt mit einem vorstehenden Teil 18 der Schützen 2 hinein. Die Platten 15 des Trenngitters dienen zum Trennen von Kettfaden 19 und 20 voneinander sowie zum gleichmäßigen Verteilen derselben zwischen den Scheiben 6 des Webblattes während der Bildung eines Faches 21 und ferner zum Führen der Schützen 2 bei der Verschiebung derselben im Fach 21.
Erfindungsgemäß ist in jedem Schützen 2 an seiner dem Trenngitter zugekehrten Flanke 22 eine Nut 23 ausgeführt, während jede der Platten 15 dieses Trenngitters an der dem Schütren zugekehrten Seite einen Vorsprung 24 aufweist, der in die Nut 23 des Schützens eingreift
Der Vorsprung 24 und die Nut 23 weisen eine V-förmige oder ihr ähnliche Gestalt, auf, beispielsweise sind sie trapezförmig, wie es in F i g. 1 dargestellt ist
Die Spitzen 25 der Vorsprünge 24 sind an die Bewegungsbahnen C der Spitzen der höchsten Zähne 9 der Scheiben 6 maximal angenähert, wie es in F i g. 1 gezeigt ist, derart, daß ihre Zähne, insbesondere die höchsten Zähne 9, die Vorsprünge 24 der Platten 15 während der Drehbewegung der Scheiben 6 nicht berühren.
Außerdem liegen die Vorsprünge 24 der Platten 15 auf der Höhe der Mittellinie 0-0 des Faches 21 und stellen eine Stütze für die Schützen dar. Hierbei befindet sich eine Oberfläche 26 des Vorsprungs 24, auf die sich die Schützen abstützen, oberhalb der Mittellinie 0-0 des Faches 21.
Während der Arbeit der Webmaschine verschieben die sich drehenden Scheiben 6 des Webblattes die Schützen 2 (Fig. 2) zum Eintragen des Schußfadens A durch das Zusammenwirken der Zähne 7 der Scheiben 6 mit den Stirnseiten 14 der Schützen. Diese tragen, indem sie sich im Fach 21 der Kettenfäden 19 und 20 verschieben, die von den Vorratsspulen 3 ablaufenden Schußfäden A ein. Die eingetragenen Schußfäden A werden durch die Zähne 7, 8 und 9 der Scheiben 6 des Webblattes an den Geweberand 10 verschoben und angeschlagen, sowie beim Fachwechsel dort eingearbeitet.
Hierbei liegt dank dem in die Nut 23 des Schützens 2 eingreifenden Vorsprung 24 der größere Teil des Schützens 2 und, was besonders wichtig ist, auch seine ganze Vorratsspule 3 in der Kämmzone, d. h. in der Zone der Bewegungsbahnen der Zähne 7,8 und 9. Dies trägt zum sicheren Erfassen des Schußfadens A durch die Zähne 7,8 und 9 der Scheiben 6 des Webblattes und zum Einarbeiten desselben in den Geweberand 10 bei.
Wird aus irgendwelchen Gründen ein dem Schützen 2 verlassender Schußfaden A nicht an den Geweberand 10 angeschlagen, so wird er mit den Kettenfäden 19 und 20 unter Bildung eines neuen Webfaches verschlungen, das in Fig. 1 durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Da das Eintragen des Schußfadens A im Wirkungsbereich der Zähne 7, 8 und 9 der Scheiben erfolgt, liegt auch die entstehende Verschlingung ebenfalls in dieser Zone, weshalb der verschlungene Schußfaden A, der in Fig.3 gestrichelt angedeutet ist, der Einwirkung der Zähne 7, 8 und 9 ausgesetzt ist, die den Schußfaden A verschieben und zum nachfolgenden Einarbeiten an den Geweberand 10 anschlagen. Der Augenblick des Einarbeitens des verschlungenen Schußfadens A in den Geweberand 10 ist in Fig.3 dargestellt, wobei das angeschlagene Ende des verschlungenen Fadens durch eine voll ausgezogene Linie angedeutet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    Ϊ. Wellenfachwebmaschine mit einer Gewebebildungsvorrichtung mit einem umlaufenden Webblatt, das aus Scheiben mit Zähnen besteht, und mit einem aus Platten gebildeten Trenngitter, sowie mit sich im Webfach der Kettenfäden verschiebenden Schützen, die teilweise im Kanal des Trenngitters angeordnet sind und mit einem der Zähne an den Scheiben des umlaufenden Webblattes zur Erzielung der Verschiebung in Wechselwirkung treten, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Schützen (2) an seiner dem Trenngitter zugekehrten Flanke (22) eine Nut (23) ausgeführt ist, während jede der Platten (15) des Trenngitters an der dem Schützen (2) zugekehrten Seite einen Vorsprung (24) aufweist, der in die Nut (23) des Schützens (2) eingreift, wobei die Spitze (25) des Vorsprungs (24) an die Bewegungsbahnen der Spitzen der Zähne (7, 8 und 9) der Scheiben (6) maximal angenähert ist, derart, daß während der Drehung der Scheiben (6) ihre Zähne die Vorsprünge (24) der Platten (15) nicht berühren.
  2. 2. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung (24) der Platten (15) des Trenngitters auf der Höhe der Mittellinie (0-0) des Faches (21) liegt und eine Stütze für die Schützen (2) darstellt, wobei sich die Oberfläche (26) des Vorsprungs (24), an der sich die Schützen (2) abstützen, oberhalb der Mittellinie (0-0) des Faches befindet.
  3. 3. Webmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Nut (23) in den Schützen (2) und der Vorsprung (24) der Platten (15) des Trenngitters V-förmig ausgebildet sind.
DE2626818A 1975-06-16 1976-06-15 Wellenfachwebmaschine Expired DE2626818C2 (de)

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SU7502144375A SU582345A1 (ru) 1975-06-16 1975-06-16 Прокладчик уточной нити дл ткацкого станка с волнообразно подвижным зевом

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DE2626818A1 DE2626818A1 (de) 1977-01-20
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SU582345A1 (ru) 1977-11-30
CS185441B1 (en) 1978-09-15
DE2626818A1 (de) 1977-01-20
IT1124704B (it) 1986-05-14
US4051872A (en) 1977-10-04
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