DE2626818C2 - Wellenfachwebmaschine - Google Patents
WellenfachwebmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/12—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
- D03D47/26—Travelling-wave-shed looms
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wellenfachwebmaschine mit einer Gewebebilciungsvorrichtung mit
einem umlaufenden Webblatt, das aus Scheiben mit Zähnen besteht, und mit einem aus Platten gebildeten
Trenngitter, sowie mit sich im Webfach verschiebenden Schützen, die teilweise im Kanal des Trenngitters
angeordnet sind und mit einem der Zähne an den Scheiben des umlaufenden Webblattes zur Erzielung
der Verschiebung in Wechselwirkung treten.
Es ist eine Wellenfachwebmaschine bekannt (SU-Urheberschein 3 90 214), welche eine Gewebebildungsvorrichtung
und Schützen enthält, die im Webfach verschoben werden. Die Gewebebildungsvorrichtung
dieser bekannten Webmaschine enthält ein Trenngitter mit einem Kanal, in den die Schützen teilweise
eingreifen, sowie ein umlaufendes Webblatt, das von einem Scheibensatz auf der Welle gebildet ist. Jede
Scheibe besitzt Zähne zur Verschiebung der Schützen und zum Anschlagen des Schußfadens an den Geweberand.
Die Webblattscheiben sind in bezug zueinander derart gedreht, daß ihre Zähne auf Schraubenlinien zu
liegen kommen. Hierbei sind die Zähne der Scheiben verschieden hoch ausgeführt und entsprechend der
Bewegungsrichtung des Schußfadenanschlages in höhenmäßig zunehmender Reihenfolge angebracht.
Das Trenngitter besteht aus Platten, die zum Trennen der Kettenfäden und zum gleichmäßigen Verteilen
derselben zwischen den Scheiben des Webblattes dienen.
Bei dieser bekannten Webmaschine ist jedoch die gegenseitige Lage der Gewebebildungs- und der
Schützen auf solche Weise gewählt, daß bei der Verschiebung der Schützen im Webfach diese außerhalb
der Kämmzone, d. h. außerhalb desjenigen Raumes liegen, der von den Zähnen der Scheiben des
Webblattes beschrieben ward. In diesem Fall kann der
einzutragende Schußfaden außerhalb der Wrikungszone der Zähne des Webblattes liegen. Hierdurch wird es
möglich, daß der Schußfaden nicht ins Gewebe ίο eingearbeitet wird. Dies führt beim Fachwechsel zum
Verschlingen des Schußfadens mit den Kettfäden außerhalb des Geweberandes. Deshalb kann der im
nächstfolgenden Fach laufende Schützen beim Auftreffen auf die Kettfäden dieses verschlungenen Faches
diese nicht überwinden. Dies kann zu einem Bruch der Zähne der Scheiben des Webblattes führen, die mit dem
Schützen zusammenwirken, oder einen Fadenbruch der Kettfaden verursachen.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der erwähnten Nachteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Wellenfachwebmaschine zu schaffen, bei der eine
derartige gegenseitige Anordnung der Gewebebildungsvorrichtung zu den Schützen gewährleistet ist, daß
die Lage der die Schützen verlassenden Schußfäden so nah wie möglich am Geweberand ist, was wiederum ein
zuverlässiges Erfassen derselben durch die Zähne der Scheiben des umlaufenden Webblattes gewährleisten
und eine Erhöhung der Betriebssicherheit der Webmaschinen und Verbesserung der Gewebequalität ermöglicht
Die gestellte Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Wellenfachwebmaschine dadurch gelöst, daß in
jedem Schützen an der dem Trenngitter zugekehrten Flanke eine Nut ausgeführt ist, während jede der Platten
dieses Gitters an der dem Schützen zugekehrten Seite einen Vorsprung aufweist, der in die Nut des Schützens
eingreift, wobei die Spitze des Vorsprunges an die Bewegungsbahn der Spitzen der Zähne der Scheiben
maximal angenähert ist, derart, daß während der Drehung der Scheiben die Zähne die Vorsprünge der
Platten nicht berühren.
Die Erfindung wird ferner dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Vorsprung der Platten des Trenngitters auf der Höhe der Mittellinie des Faches liegt und eine
Stütze für die Schützen darstellt, wobei sich die Oberfläche des Vorsprunges, an der sich die Schützen
abstützen, oberhalb der Mittellinie des Faches befindet.
Diese konstruktive Ausführung der Schützen und der Platten des Trenngitters erlaubt es, die Schützen im
Wirkungsbereich der Zähne der Webblattscheiben, und den den Schützen verlassenden Schußfaden näher an
den Geweberand, d. h. ebenfalls im Wirkungsbereich der Zähne der Webblattscheiben anzuordnen, wodurch
ein sicheres Erfassen des Schußfadens durch die Zähne der Scheiben des Webblattes und ein Anschlagen
desselben an den Geweberand gewährleistet wird, so daß eine gute Qualität des erzeugten Gewebes
ermöglicht wird. Hierbei werden die Abmessungen der Schützen nicht vergrößert.
Zweckmäßigerweise sind die Nut in den Schützen und der Vorsprung der Platten des Trenngitters V-förmig
ausgebildet.
Dies erleichtert ein schnelles Ablaufen des Schußfadens an den geneigten Seiien des Plattenvorsprungs in
die Kämmzone, d. h. in den Wirkungsbereich der Zähne der Scheiben, sogar in dem Fall, wenn der Schußfaden
aus irgendwelchen Gründen doch außerhalb der
Kämmzone bleibt
Auf diese Weise gewährleistet die vorgeschlagene bauliche Vervollkommnung der Schützen und der
Platten des Trenngitters eine solche gegenseitige Lage der. Gewebebildungsvorrichtung und der Schützen, bei 5
der ein sicheres Erfassen des Schußfadens, eine gute Qualität des erzeugten Gewebes und eine hohe
Arbeitsleistung der Webmaschine sichergestellt werden.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt; es zeigt ι ο
F i g. 1 die Gewebebildungsvorrichtung der erfindungsgemäSen
Wellenfachwebmaschine im Querschnitt;
F i g. 2 eine schematische Darstellung des Vorganges des Schußfadeneintrsgs und des Schußfadenanschlags
an den Geweberand bei normalem Gewebebildungsvorgang;
F s g. 3 eine schematische Darstellung des Vorganges
der Erfassung und Verschiebung eines verschlungenen Schußfadens an den Geweberand während des Bildens
einer Verschlingung.
Bekannte Webmaschinen mit wellenförmigem Fach enthalten eine Gewebebildungsvorrichtung 1 (Fig. 1)
und einen Schützen 2 zum Eintragen eines auf eine Vorratsspule 3 aufgewickelten SchuCfadens A.
Die Gewebebildungsvorrichtung 1 ist von einem umlaufenden Webblatt und von einem Trenngitter
gebildet.
Das umlaufende Webblatt enthält eine Welle 4, an der mittels eines Längskeils 5 Scheiben 6 befestigt sind, von M
denen jede Zähne 7, 8 und 9 aufweist. Diese Zähne der Scheiben führen den Anschlag des Schußfadens A an
den Geweberand 10 (F i g. 2 und 3) aus und weisen jeweils eine verschiedene Höhe auf, wie es in Fig. 1
dargestellt ist.
Die Zähne 7,8 und 9 liegen in einer dem Anschlag des
Schußfadens A entsprechenden höhenmäßig zunehmenden Reihenfolge.
Die Scheiben 6 sind auf der Welle 4 in bezug zueinander derart versetzt, daß die Zähne 7 der
Scheiben 6 eine Schraubenfläche 11 (F i g. 2), die Zähne
8 eine Schraubenfläche 12 und die Zähne 9 eine Schraubenfläche 13 bilden.
Der kleinste Zahn 7 (F i g. 1) der Scheiben 6, dient zur Verschiebung der Schützen 2 und wirkt mit einer
Stirnseite 14 der Schützen 2 zusammen, wie es in F i g. 2 dargestellt ist.
Das Trenngitter ist aus Platten 15 (Fig. 1) gebildet,
die zueinander parallel und in der Zeichnungsebene eine
hinter der anderen liegen. Die Platten 15 liegen in gleichem Abstand voneinander und sind an einem
Gehäuse 16 und einem parallel zur Welle 4 verlaufenden Stab 17 befestigt.
In jeder Platte 15 ist eine Ausnehmung vorhanden, und alle diese Ausnehmungen bilden im Tr^nngitter 3S
einen Kanal B.
In diesen Kanal B ragt mit einem vorstehenden Teil 18 der Schützen 2 hinein. Die Platten 15 des
Trenngitters dienen zum Trennen von Kettfaden 19 und 20 voneinander sowie zum gleichmäßigen Verteilen
derselben zwischen den Scheiben 6 des Webblattes während der Bildung eines Faches 21 und ferner zum
Führen der Schützen 2 bei der Verschiebung derselben im Fach 21.
Erfindungsgemäß ist in jedem Schützen 2 an seiner dem Trenngitter zugekehrten Flanke 22 eine Nut 23
ausgeführt, während jede der Platten 15 dieses Trenngitters an der dem Schütren zugekehrten Seite
einen Vorsprung 24 aufweist, der in die Nut 23 des Schützens eingreift
Der Vorsprung 24 und die Nut 23 weisen eine V-förmige oder ihr ähnliche Gestalt, auf, beispielsweise
sind sie trapezförmig, wie es in F i g. 1 dargestellt ist
Die Spitzen 25 der Vorsprünge 24 sind an die Bewegungsbahnen C der Spitzen der höchsten Zähne 9
der Scheiben 6 maximal angenähert, wie es in F i g. 1 gezeigt ist, derart, daß ihre Zähne, insbesondere die
höchsten Zähne 9, die Vorsprünge 24 der Platten 15 während der Drehbewegung der Scheiben 6 nicht
berühren.
Außerdem liegen die Vorsprünge 24 der Platten 15 auf der Höhe der Mittellinie 0-0 des Faches 21 und
stellen eine Stütze für die Schützen dar. Hierbei befindet sich eine Oberfläche 26 des Vorsprungs 24, auf die sich
die Schützen abstützen, oberhalb der Mittellinie 0-0 des Faches 21.
Während der Arbeit der Webmaschine verschieben die sich drehenden Scheiben 6 des Webblattes die
Schützen 2 (Fig. 2) zum Eintragen des Schußfadens A durch das Zusammenwirken der Zähne 7 der Scheiben 6
mit den Stirnseiten 14 der Schützen. Diese tragen, indem sie sich im Fach 21 der Kettenfäden 19 und 20
verschieben, die von den Vorratsspulen 3 ablaufenden Schußfäden A ein. Die eingetragenen Schußfäden A
werden durch die Zähne 7, 8 und 9 der Scheiben 6 des Webblattes an den Geweberand 10 verschoben und
angeschlagen, sowie beim Fachwechsel dort eingearbeitet.
Hierbei liegt dank dem in die Nut 23 des Schützens 2 eingreifenden Vorsprung 24 der größere Teil des
Schützens 2 und, was besonders wichtig ist, auch seine ganze Vorratsspule 3 in der Kämmzone, d. h. in der
Zone der Bewegungsbahnen der Zähne 7,8 und 9. Dies trägt zum sicheren Erfassen des Schußfadens A durch
die Zähne 7,8 und 9 der Scheiben 6 des Webblattes und zum Einarbeiten desselben in den Geweberand 10 bei.
Wird aus irgendwelchen Gründen ein dem Schützen 2 verlassender Schußfaden A nicht an den Geweberand
10 angeschlagen, so wird er mit den Kettenfäden 19 und 20 unter Bildung eines neuen Webfaches verschlungen,
das in Fig. 1 durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Da das Eintragen des Schußfadens A im Wirkungsbereich
der Zähne 7, 8 und 9 der Scheiben erfolgt, liegt auch die entstehende Verschlingung ebenfalls in dieser
Zone, weshalb der verschlungene Schußfaden A, der in Fig.3 gestrichelt angedeutet ist, der Einwirkung der
Zähne 7, 8 und 9 ausgesetzt ist, die den Schußfaden A verschieben und zum nachfolgenden Einarbeiten an den
Geweberand 10 anschlagen. Der Augenblick des Einarbeitens des verschlungenen Schußfadens A in den
Geweberand 10 ist in Fig.3 dargestellt, wobei das angeschlagene Ende des verschlungenen Fadens durch
eine voll ausgezogene Linie angedeutet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:Ϊ. Wellenfachwebmaschine mit einer Gewebebildungsvorrichtung mit einem umlaufenden Webblatt, das aus Scheiben mit Zähnen besteht, und mit einem aus Platten gebildeten Trenngitter, sowie mit sich im Webfach der Kettenfäden verschiebenden Schützen, die teilweise im Kanal des Trenngitters angeordnet sind und mit einem der Zähne an den Scheiben des umlaufenden Webblattes zur Erzielung der Verschiebung in Wechselwirkung treten, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Schützen (2) an seiner dem Trenngitter zugekehrten Flanke (22) eine Nut (23) ausgeführt ist, während jede der Platten (15) des Trenngitters an der dem Schützen (2) zugekehrten Seite einen Vorsprung (24) aufweist, der in die Nut (23) des Schützens (2) eingreift, wobei die Spitze (25) des Vorsprungs (24) an die Bewegungsbahnen der Spitzen der Zähne (7, 8 und 9) der Scheiben (6) maximal angenähert ist, derart, daß während der Drehung der Scheiben (6) ihre Zähne die Vorsprünge (24) der Platten (15) nicht berühren.
- 2. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung (24) der Platten (15) des Trenngitters auf der Höhe der Mittellinie (0-0) des Faches (21) liegt und eine Stütze für die Schützen (2) darstellt, wobei sich die Oberfläche (26) des Vorsprungs (24), an der sich die Schützen (2) abstützen, oberhalb der Mittellinie (0-0) des Faches befindet.
- 3. Webmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Nut (23) in den Schützen (2) und der Vorsprung (24) der Platten (15) des Trenngitters V-förmig ausgebildet sind.
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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