DE2626818A1 - Wellenfachwebmaschine - Google Patents
WellenfachwebmaschineInfo
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- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/12—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
- D03D47/26—Travelling-wave-shed looms
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Description
PATENTANWÄLTE
SCHIFF ν. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS
9 R 9 R 8 1
MÜNCHEN 9O, MARIAHILFPLATZ 2 & 3 POSTADRESSE: D-8 MÜNCHEN 95, POSTFACH 95 O1 6O
■ OIPL. CHEM. DR. OTMAR DITTMANN (f197B)
Wsesojusnyj nautschno-issledowatelskij «arl ludwiq schiff
DIPL. CHEM. DR. ALEXANDER V. FÜNER
Institut ljochkowo i textilnowo maschi- dipl·ing-pETeR strehl
DIPL. CHEM. DR. URSULA SCHÜBEL-HOPF
nostrojenija dipl.ing.dieter ebbinghaus
TELEFON (OSS) 482OB*
TELEGRAMME AUROMARCPAT MÜNCHEN
DA-17047
15. 6. 1976
WELLENFACHWEBMASCHIICS
16. Juni 1975, UdSSR, Nr. 2 144 375
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet des Textilmaschinenbaus, genauer auf Wellenfachwebmaschinen mit
einer Gewebebildungsvorrichtung mit einem umlaufenden Webblatt, das aus Scheiben mit Zähnen besteht, und mit einem
aus Platten gebildeten Trenngitter, sowie mit sich im Fach der Kettenfäden verschiebenden Schußfadeneintragvorrichtungen,
die teilweise im Kanal des Trenngitters angeordnet sina und mit einem der Zähne an den Scheiben des umlaufenden Webblattes
zur Erzielung der erwähnten Verschiebung in Wechselwirkung treten.
Es ist eine Wellenfachwebmaschine bekannt (siehe z.B. den
UdSSR-Urheberschein Nr. 390 214, Kl. D03 d), welche eine Gewebebildungsvorrichtung
und Schußeintragvorrichtungen enthält, die im Kettenfädenfach verschoben werden. Die Gewebebildungsvorrichtung
dieser bekannten Webmaschine enthält ein Trenngitter mit einem Kanal, in den die Schußfadeneintragvorrichtungen
teilweise eingreifen, sowie ein umlaufendes Webblatt, das von einem Scheibensatz auf der Welle gebildet
ist. Jede Scheibe besitzt Zähne zur Verschiebung der Schuß·* fadeneintragvorrichtungen und zum Anschlagen des Schußfadens
an den Geweberand. Die Webblattscheiben sind in Bezug zuein-
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ander derart gedreht, daß ihre Zähne auf Schraubenlinien zu liegen kommen. Hierbei sind die Zähne der Scheiben verschieden hoch ausgeführt und entsprechend der Bewegungsrichtung
des Schußfadenanschlages in höhenmäßig zunehmender Reihenfolge angebracht.
Das Trenngitter besteht aus Platten, die zum Trennen der Kettenfäden
und zum gleichmäßigen Verteilen derselben zwischen den Scheiben des Webblattes dienen.
Bei dieser bekannten Webmaschine ist jedoch die gegenseitige Lage der Gewebebildungs- und der Schußfadeneintragvorrichtung
auf solche Weise gewählt, daß bei der Verschiebung der Schußfadeneintragvorrichtung
im Kettfädenfach diese Schußfadeneintragsvorrichtungen außerhalb der Kämmzone, d.h. außerhalb desjenigen
Raumes liegen, der von den Zähnen der Scheiben des Webblattes beschrieben wird. In diesem Fall kann der einzutragende
Schußfaden außerhalb der Wirkungszone der Zähne des Webblattes liegen. Hierdurch wird es möglich, daß der Schußfaden
nicht ins Gewebe eingearbeitet wird. Dies führt beim Fachwechsel zum Verschlingen des Schußfadens mit den Kettfaden
außerhalb des Geweberandes. Deshalb kann die im nächstfolgenden Fach laufende Schußfadeneintragvorrichtung beim Auftreffen
auf die Kettfaden dieses verschlungenen Faches diese nicht überwinden. Dies kann zu einem Bruch der Zähne der
Scheiben des Webblattes führen, die mit der Schußfadeneintragvorrichtung zusammenwirken, oder einen Fadenbruch der
Kettenfäden verursachen.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der erwähnten Nachteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Wellenfachwebmaschine
zu schaffen, bei der eine derartige gegen-
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seitige Anordnung der Gewebebildungsvorrichtung zu den Schußfadeneintragvorrichtungen
gewährleisten würde, daß die Lage der die Schußfadeneintragvorrichtungen verlassenden Schußfäden
so nah wie möglich am Geweberand ist, was wiederum ein zuverlässiges Erfassen derselben durch die Zähne der Scheiben
des umlaufenden Webblattes gewährleisten und eine Erhöhung der Betriebssicherheit der Webmaschine und Verbesserung der Gewebequalität
ermöglichen würde.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Wellenfachwebmaschine
mit einer Gewebebildungsvorrichtung mit einem umlaufenden Webblatt, das aus Scheiben mit Zähnen besteht,
und mit einem von Platten gebildeten Trenngitter sowie mit sich im Fach der Kettfäden verschiebenden Schußfadeneintragvorrichtungen
, die teilweise im Kanal des Trenngitters angeordnet sind und mit einem der Zähne an den Scheiben des umlaufenden
Webblattes zur Erzielung der erwähnten Verschiebung in Wechselwirkung treten, erfindungsgemäß in jeder Schußfadeneintragvorrichtung
an der dem Trenngitter zugekehrten Flanke derselben, eine Nut ausgeführt ist, während jede der
Platten dieses Gitters an der zur Schußfadeneintragvorrichtung zugekehrten Seite einen Vorsprung aufweist, der in die
Nut der Schußfadeneintragvorrichtung eingreift, wobei die Spitze des Vorsprunges an die Bewegungsbahn der Spitzen der
Zähne der Scheiben maximal angenähert ist, derart, daß während der Drehung der Scheiben die Zähne der Vorsprünge der
Platten nicht berühren.
Die Erfindung wird ferner dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung der Platten des Trenngitters auf der Höhe der Mittellinie
des Faches liegt und eine Stütze für die Schußfadeneintragvorrichtungen darstellt, wobei sich die Oberfläche des
Vorsprunges, an der sich die Schußfadeneintragvorrichtungen abstützen, oberhalb der Mittellinie des Faches befindet.
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Diese konstruktive Ausführung der Schußfadeneintragvorrichtung und der Platten des Trenngitters erlaubt es, die Schußfadeneintragvorrichtung
im Wirkungsbereich der Zähne der Webblattscheiben, und den die Schußfadeneintragvorrichtung
verlassenden Schußfaden näher an den Geweberand, d.h. ebenfalls im Wirkungsbereich der Zähne der Webblattscheiben an- '
zuordnen, wodurch ein sicheres Erfassen des Schußfadens durch die Zähne der Scheiben des Webblattes und ein Anschlagen desselben
an den Geweberand gewährleistet wird, so daß eine gute Qualität des erzeugten Gewebes ermöglicht wird. Hierbei
werden die Abmessungen der Schußfadeneintragvorrichtung nicht vergrößert.
Zweckmäßigerweise sind die Nut in den Schußfadeneintragvorrichtungen
und der Vorsprung der Platten des Trenngitters V-förmig ausgebildet.
Dies erleichtert ein schnelles Ablaufen des Schußfadens an den geneigten Seiten des Plattenvorsprungs in die Kämmzone,
d.h. in den Wirkungsbereich der Zähne der Scheiben, sogar in dem Fall, wenn der Schußfaden aus irgendwelchen Gründen
doch außerhalb der Kämmzone bleibt.
Auf diese Weise gewährleistet die vorgeschlagene bauliche Vervollkommnung der Schußfadeneintragvorrichtung und der
Platten des Trenngitters eine solche gegenseitige Lage der Gewebebildungsvorrichtung in Bezug zur Schußfadeneintragvorrichtung,
bei der ein sicheres Erfassen des Schußfadens, eine gute Qualität des erzeugten Gewebes und eine hohe Arbeitsleistung
der Webmaschine sichergestellt werden.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel der vorgeschlagenen Verbesserungen bei
Webmaschinen mit wellenförmigem Fach dargestellt; es zeigt:
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Fig. 1 die Gewebebildungsvorrichtung der erfindungsgemäßen Wellenfachwebmaschine im Querschnitt;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Vorganges des Schußfadeneintrags und des Schußfadenanschlags
an den Geweberand bei normalem
Gewebebildungsvorgang;
Gewebebildungsvorgang;
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Vorganges der Erfassung und Verschiebung eines verschlungenen
Schußfadens an den Geweberand
während des Bildens einer Verschlingung.
während des Bildens einer Verschlingung.
Bekannte Webmaschinen mit wellenförmigem Fach enthalten eine
Gewebebildungsvorrichtung 1 (Fig. 1) und eine Schußfadeneintragvorrichtung
2 zum Eintragen eines auf eine Vorratsspule aufgewickelten Schußfadens A.
Die Gewebebildungsvorrichtung 1 ist von einem umlaufendene
Webblatt und von einem Trenngitter gebildet.
Webblatt und von einem Trenngitter gebildet.
Das umlaufende Webblatt enthält eine Welle 4, an der mittels eines Längskeils 5 Scheiben 6 befestigt sind, von denen jede
Zähne 7, 8 und 9 aufweist. Diese Zähne der Scheiben führen
den Anschlag des Schußfadens A an den Geweberand 10 (Fig. 2 und 3) aus und weisen jeweils eine verschiedene Höhe auf, wie es in Fig. 1 dargestellt ist.
den Anschlag des Schußfadens A an den Geweberand 10 (Fig. 2 und 3) aus und weisen jeweils eine verschiedene Höhe auf, wie es in Fig. 1 dargestellt ist.
Die Zähne 7, 8 und 9 liegen in einer dem Anschlag des Schußfadens
A entsprechenden höhenmäßig zunehmenden Reihenfolge.
Die Scheiben 6 sind auf der Welle 4 in Bezug zueinander derart versetzt, daß die Zähne 7 der Scheiben 6 eine Schraubenfläche
11 (Fig. 2), die Zähne 8 eine Schraubenfläche 12 und.
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die Zähne 9 eine Schraubenfläche 13 bilden.
Der Zahn 7 (Fig. 1) der Scheiben 6, der höhenmäßig der kleinste Zahn ist, bildet ein Mittel zur Verschiebung der Schußfadeneintragvorrichtungen
2 und wirkt mit einer Stirnseite der Schußfadeneintragvorrichtung 2 zusammen, wie es in Fig.
dargestellt ist.
Das Trenngitter ist aus Platten 15 (Fig.1) gebildet, die zueinander
parallel und in der Zeichnungsebene eine hinter der
anderen liegen. Die Platten 15 liegen in gleichem Abstand voneinander und sind an einem Gehäuse 16 und einem parallel
zur Welle 4 verlaufenden Stab 17 befestigt.
In jeder Platts 15 ist eine Ausnehmung vorhanden, und alle
diese Ausnehmungen bilden im Trenngitter einen Kanal B.
In diesen Kanal B ragt mit ihrem vorstehenden Teil 18 die Schußfadeneintragvorrichtung 2 hinein. Die Platten 15 des
Trenngitters dienen zum Trennen von Kettenfäden 19 und 20 voneinander sowie zum gleichmäßigen Verteilen derselben zwischen
den Scheiben 6 des Webblattes während der Bildung eines Faches 21 und ferner zum Führen der Schußfadeneintragvorrichtungen
2 bei der Verschiebung derselben im Fach 21.
Erfindungsgemäß ist in jeder Schußfadeneintragvorrichtung
an ihrer dem Trenngitter zugekehrten Flanke 22 eine Nut 23 ausgeführt, während jede der Platten 15 dieses Trenngitters
an der zur Schußfadeneintragvorrichtung zugekehrten Seite einen Vorsprung 24 aufweist, der in die Nut 23 der Schußfadeneintragvorrichtung
eingreift.
Der Vorsprung 24 und die Nut 23 weisen eine V-förmige oder ihr ähnliche Gestalt auf, beispielsweise sind sie trapezförmig,
wie es in Fig. 1 dargestellt ist.
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Die Spitzen 25 der Vorsprünge 24 sind an die Bewegungsbahnen
C der Spitzen der höchsten Zähne 9 der Scheiben 6 maximal angenähert, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, derart, daß ihre Zähne,
insbesondere die höchsten Zähne 9, die Vorsprünge 24 der Platten 15 während der Drehbewegung der Scheiben 6 nicht berühren.
Außerdem liegen die Vorsprünge 24 der Platten 15 auf der Höhe" der Mittellinie 0-0 des Faches 21 und stellen eine Stütze für
die Schußfadeneintragvorrichtungen dar. Hierbei befindet sich
eine Oberfläche 26 des Vor Sprungs 24, auf die sich die Schußfadeneintragvorrichtung
abstützt, oberhalb der Mittellinie 0-0 des Faches 21.
Während der Arbeit der Webmaschine verschieben die sich drehenden Scheiben 6 des Webblattes die Schußfadeneintragvorrichtungen
2 (Fig. 2) zum Eintragen des Schußfadens A durch das Zusammenwirken der Zähne 7 der Scheiben 6 mit den Stirnseiten
14 der Schußfadeneintragvorrichtungen. Die Schußfadeneintragvorrichtungen
2 tragen, indem sie sich im Fach 21 der Kettenfäden 19 und 20 verschieben, die von den Vorratsspulen
3 ablaufenden Schußfäden A ein. Die im Fach 21 der Kettenfäden eingetragenen Schußfäden A werden durch die Zähne 7, 8
und 9 der Scheiben 6 des Webblattes an den Geweberand 10 verschoben und angeschlagen, sowie beim Fachwechsel dort eingearbeitet.
Hierbei liegt dank dem vorhandenen, in die Nut 23 der Schußfadeneintragvorrichtung
2 eingreifenden Vorsprung 24 der grössere Teil der Schußfadeneintragvorrichtung 2 und, was besonders
wichtig ist, auch die ganze Vorratsspule 3 derselben in der Kämmzone, d.h. in der Zone der Bewegungsbahnen der Zähne
7, 8 und 9. Dies trägt zum sicheren Erfassen des Schußfadens A durch die Zähne 7, 8 und 9 der Scheiben 6 des Webblattes
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und zum Einarbeiten desselben in den Geweberand 10 bei.
Wird aus irgendwelchen Gründen der die Schußfadeneintragvorrichtung
2 verlassende Schußfaden A nicht an den Geweberand 10 angeschlagen, so wird er mit den Kettenfäden 19 und 20
unter Bildung eines neuen Webfaches verschlungen, das in Fig. 1 durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Da das Eintragen
des Schußfadens A im Wirkungsbereich der Zähne 7, 8 und 9 der Scheiben erfolgt, liegt auch die entstehende ■Verschlingung
ebenfalls in dieser Zone, weshalb der verschlungene Schußfaden A, der in Fig. 3 gestrichelt angedeutet ist,
der Einwirkung der Zähne 7, 8 und 9 ausgesetzt ist, die den Schußfaden A verschieben und zum nachfolgenden Einarbeiten
an den Geweberand 10 anschlagen. Der Augenblick des Einarbeitens des verschlungenen Schußfadens A in den Geweberand 10
ist in Fig. 3 dargestellt, wobei das angeschlagenen Ende des verschlungenen Fadens durch eine voll ausgezogene Linie angedeutet
ist.
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Claims (3)
1. Wellenfachwebmaschine mit einer Gewebebildungsvorrichtung
mit einem umflaufenden Webblatt, das aus Scheiben mit Zähnen
besteht, und mit einem aus Platten gebildeten Trenngitter, sowie mit sich im Fach der Kettenfäden verschiebenden Schußfadeneintragvorrichtungen,
die teilweise im Kanal des Trenngitters angeordnet sind und mit einem der Zähne an den Scheiben
des umlaufenden Webblattes zur Erzielung der erwähnten Verschiebung in Wechselwirkung treten, dadurch gekennzeichnet
, daß in jeder Schußfadeneintragvorrichtung (2) an ihrer dem Trenngitter zugekehrten Flanke (22)
derselben eine Nut (23) ausgeführt ist, während jede der Platten (15) dieses Trenngitters an der zur Schußfadeneintragvorrichtung
(2) zugekehrten Seite einen Vorsprung (24) aufweist, der in die Nut (23) der Schußfadeneintragvorrichtung (2) eingreift,
wobei die Spitze (25) des Vorsprungs (24) an die Bevregungsbahnen der Spitzen der Zähne (7, 8 und 9) der Scheiben
(6) maximal angenähert ist, derart, daß während der Drehung der Scheiben (6) ihre Zähne die Vorsprünge (24) der Platten
(15) nicht berühren.
2. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Vorsprung (24) der Platten (15) des Trenngitters auf der Höhe der Mittellinie
(0-0) des Faches (21) liegt und eine Stütze für die Schuß-
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fadeneintragvorrichtungen (2) darstellt, wobei sich, die Ober*-
flache (2β) des Vorsprungs (24), an der sich die Schußfadeneintragvorrichtungen
(2) abstützen, oberhalb der Mittellinie (0-0) des Faches befindet.
3. Webmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
, daß die Nut (23) in den Schußfadeneintragvorrichtungen (2) und der Vorsprung (24) der Platten
(15) des Trenngitters V-förmig ausgebildet sind.
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