DE3337538A1 - Schussfaden-ueberwachungseinrichtung an einer webmaschine - Google Patents

Schussfaden-ueberwachungseinrichtung an einer webmaschine

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DE3337538A1 DE19833337538 DE3337538A DE3337538A1 DE 3337538 A1 DE3337538 A1 DE 3337538A1 DE 19833337538 DE19833337538 DE 19833337538 DE 3337538 A DE3337538 A DE 3337538A DE 3337538 A1 DE3337538 A1 DE 3337538A1
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Anton 6971 Hard Gross
Wilhelm 9325 Roggwil Hutter
Rudolf 9320 Arbon Zwiener
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/18Automatic stop motions
    • D03D51/34Weft stop motions

Description

Patentanwälte
Leinweber δ Zin!n,8rir:snn Λ A _. , , .___
,,-,,„., 14. Oktober 1983
Rosental 7/U.Aufg. D - 8000 München 2
AKTIENGESELLSCHAFT ADOLPH SAURER/ ARBON (SCHWEIZ)
"SCHUSSFADEN-UEBERWACHUNGSEINRICHTUNG AN EINER WEBMASCHINE"
S180-P33
11/10/1983
"SCHUSSFADEN-UEBERWACHUNGSEINRICHTUNG AN EINER WEBMASCHINE"
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schussfadenüeberwachungseinrichtung an einer Webmaschine, insbesondere schützenlosen Webmaschine, mit einer, eine vom in das Webfach eingetragenen Schussfaden durchsetzbare Messzelle umfassenden elektrischen Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Fadensignals, sowie mit je an beiden Fadenenden der Webmaschine vorgesehenen, den Schussfaden temporär festhaltenden Fadenklemmen.
Es ist bekannt, Schussfaden-Ueberwachungseinrichtungen der vorgenannten Art unmittelbar am Austrittsbereich des Schussfadens aus dem Webfach vorzusehen, um dort festzustellen, ob der Schusseintrag ordnungsgemäss erfolgt ist.
Um bei solchen Anordnungen den zu kontrollierenden Schussfaden zu seiner Ueberprüfung in das Messfeld der Schussfaden-Ueberwachungseinrichtung einzubringen, ist es durch die CH-PS 611 658 bekannt geworden, den Schussfaden mittels einer dem Webblatt vorgesetzten Gabel bei der Anschlagbewegung der Lade durch eine Lichtschranke hindurch zu bewegen, die am Maschinengestell fest angeordnet ist.
Eine solche Anordnung hat aber den Nachteil, dass die Gabel auch Schussfadenenden durch das Messfeld bewegt, die gebrochen im Webfach liegen; diese Anordnung also
nur feststellt, ob ein Schussfaden vorhanden ist, nicht aber, unter welchen mechanischen Bedingungen der Schussfaden im Fach liegt,,
Um diesem Mangel abzuhelfen, wurde schon vorgesehen, das Schwingverhalten eines eingetragenen und momentan gespannten Schussfadens mit dem Schwingverhalten eines gebrochenen Fadens zu vergleichen, was sich aber wegen des unzumutbar grossen Aufwandes an technischen Mitteln nicht durchsetzen konnte.
Ebenso eignet sich die Anordnung gemäss der CH-PS 620 482, bei welcher der Schussfaden von einem Taststift beaufschlagt wird hier nicht, obwohl es hiermit möglich ist, mit einfachen Mitteln einen ordentlich eingetragenen intakten Schussfaden von einem gebrochenen Schussfaden zu unterscheiden und ein entsprechendes Fadensignal zu erzeugen. Der Anordnung haftet aber der Nachteil an, dass die Abtastung erst unmittelbar vor dem Anschlagen des Schussfadens an den Warenrand erfolgen kann. Dadurch ist es nicht möglich, die Maschine noch innerhalb jenes Maschinenzyklus anzuhalten, in dem der Faden eingetragen wurde.
Aus der CH-PS 460 664 ist eine Anordnung zur optischen Ueberwachung von Schussfäden an einer Webmaschine bekannt, die zwei Fadenklemmen zum temporären festhalten des Schussfadens aufweist, welche mit der Weblade verbunden und relativ zu dieser bewegbar sind. Die relative Bewegung dient dazu, die jeweils am Ende des Schusseintragsvorganges angeordnete Fadenklemme in die Nähe des vorbeifliegenden Schützen zu bringen und 0 ist für die Ueberwachung des Schussfadens nicht relevant.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schussfaden-üeberwachungseinrichtung der vorgenannten Art so auszugestalten, dass sie, unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik, eine eindeutige Be-Stimmung des Vorhandenseins und des mechanischen Zustandes des eingetragenen Schussfadens bei einfachster und betriebssicherer Konzeption der Anordnung ermöglicht.
Dies wird nun erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass wenigstens die eine Fadenklemme zur Gewebe-Anschlagkante hin bewegbar ist, um den Schussfaden durch das Messfeld der zwischen der betreffenden Fadenklemme und dem betreffenden Fachende angeordneten Messzelle zu bewegen, wobei sich in der Bewegungsebene des Fadens eine, einen losen Faden am Eindringen in das Messfeld hindernde pneumatische Düsenanordnung befindet.
Diese Massnahmen gestatten auf einfachste Weise ein, das Ordnungsgemässe Einliegen des eingetragenen Schussfadens anzeigendes Fadensignal bzw. ein Fehlersignal zu erhalten, wenn der gebrochene Schussfaden vor seinem Durchtritt durch das Messfeld von der pneumatischen Düsenanordnung aus seiner Bewegungsebene herausgebracht wurde. Hierbei erfolgt zweckmässig die temporäre Bewegung der ganzen Anordnung unmittelbar nach Eintrag und Uebernahme, also vor dem ordentlichen Anschlagen des Schussfadens. Bei dieser frühzeitigen Kontrolle des Fadens ist es möglich, die Maschine im Falle eines gebrochenen Fadens und im Zusammengehen mit der Wirkung der Düsenanordnung noch im selben Maschinenzyklus anzuhalten, in dem der Eintrag des Schussfadens in das Feld erfolgt ist.
Hierbei erlaubt die erfindungsgemässe Anordnung eine sehr einfache Konzeption derart, dass entweder die bewegbar angeordnete Fadenklemme mit der Weblade oder dem Webblatt der Webmaschine in Mitnahmeverbindung steht, oder die bewegbar angeordnete Fadenklenrae mit einem, über die Maschinenwelle nockengesteuerten Schwenkhebel fest verbunden ist.
Weiter ist es vorteilhaft, dass je nach Maschinenart die pneumatische Düsenanordnung eine auf den zu prüfenden Faden einwirkende Blas- und/oder Saugdüse umfassen kann.
Alle diese erfindungsgemässen Massnahmen gestatten zudem ein leichtes Umrüsten bestehender Maschinen auf die erfindungsgemässe Schussfaden-Ueberwachungseinrichtung.
Für eine sichere Aufnahme des gebrochenen, freien Faden endes durch die Düsenanordnung ist es zudem zweckmässig, wenn sich die Messzelle im Wirkungsbereich der Düse der pneumatischen Düsenanordnung befindet, was erlaubt, die Düse auf der einen oder anderen Seite des Fadens und/oder neben oder im Steg der Messzelle anzuordnen.
Weiter ist die erfindungsgemässe Schussfaden-Ueberwachungseinrichtung universell auch dadurch, dass die Messzelle ein optoelektrisches oder kapazitives oder induktives Messfeld besitzen kann.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist nachfolgend anhand der Zeichnung, welche in vereinfachter schaubildartiger Darstellung
die Schussfadenüberwachungseinrichtung an einer, nur angedeuteten, Webmaschine zeigt, näher erläutert.
In der Darstellung ist eine schützenlose Webmaschine durch eine Gewebebahn 20 mit der Gewebe-Anschlagkante 15, dem offenen Webfach mit den Fachenden 7 und 8 und durch je eine, einen Schussfaden 6 temporär festhaltende Fadenklemme 1 und 2 an den beiden Fachenden und 8 angedeutet.
Der Schussfaden 6 wird im Rhythmus der Webmaschine schützenlos in das Webfach eingetragen, dann durch die Fadenklemmen zyklisch festgehalten bzw. freigegeben, um während der Klemmphase gemessen zu werden, worauf dann in bekannter Weise das Anschlagen des Schussfadens an die Gewebekante 15 mittels der nicht näher gezeigten Weblade bzw. dem Webblatt erfolgt.
Für die Ueberprüfung des Ordnungsgemässen Eintrages des Schussfadens 6 in das Webfach ist in an sich bekannter Weise eine elektrische Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Fadensignals 22 vorgesehen, welche eine vom Schussfaden 6 durchsetzbare Messzelle 4 umfasst. Diese Messzelle 4, welche optoelektrisch, kapazitiv oder induktiv sein kann, umfasst hier ein fotoelektrisches Messelement mit einer Lichtemitterdiode und einer Fotozelle 24, welche das Messfeld 10 begrenzen. Diese Messzelle 4 ist nahe dem Fachende 8 ortsfest am Maschinenrahmen angeordnet und befindet sich zwischen diesem Fachende 8 und der betreffenden Fadenklemme 2 in der Anschlag-Bewegungsebene 25 des Schussfadens 6.
Um nun den zwischen den Fadenklemmen 1 und 2 temporär eingespannten Schussfaden 6 durch das Messfeld 10 zu bewegen, ist die eine, der Messselle benachbarte Fadenklemme 2, zur Gev/ebe-Anschlagkante 15 hin beweglieh angeordnet. Hierfür kann diese Fadenklemme 2 mit der Weblade oder dem Webblatt der Maschine verbunden, oder wie dargestellt, mit einem, von einem Nocken 11 auf einer Kurvenscheibe 9 ansteuerbaren Schwenkhebel 3 fest verbunden sein. Der Schwenkhebel 3 trägt hierbei eine mit dem Nocken 11 zusammenwirkende Steuernase
Wie die Darstellung erkennen lässt, nimmt die Fadenklemme 2 den eingetragenen Schussfaden 6 ausserhalb des Messfeldes 10 auf, um dann den Faden 6 mit der Schwenkbewegung am Hebel 3 durch das Messfeld 10 zu bewegen. Je nach Anordnung der Messzelle 4 kann dabei ein Doppelsignal mit dem Hin- und Hergehen des Schwenkhebels 3 erzeugt werden, oder der Schwenkhebel 3 gleichzeitig noch für den Anschlag des Fadens an die Gewebekante 15 herangezogen xverden.
Erfindungswesentlich ist nun bei dieser Anordnung eine pneumatische Düsenanordnung 5, welche verhindert, dass ein, an beliebiger Stelle zwischen den beiden Fadenklemmen 1 und 2 gebrochener Faden, von der Fadenklemme. durch das Messfeld 10 bewegt werden kann. Diese pneumatische Düsenanordnung 5 umfasst hier eine, in der Anschlag-Bewegungsebene 25 auf den Faden 6 einwirkende Saugdüse 13, welche zwischen der Messzelle 4 und dem Schwenkhebel 3 mit der Fadenklemme 2 angeordnet ist. Die Wirkung der beispielsweise dargestellten Saugdüse
ist dabei so, dass das Teilstück des eingetragenen Schussfadens 6, das vor ihrer Mündung 13 liegt, eine Kraft erfährt, die gegen die vom Schwenkarm 3 verursachte Schwenkrichtung wirksam ist. Ein intakter, von beiden Fadenklemmen 1 und 2 gehaltener Faden 6 wird von dieser Kraft nicht gehindert, mit der Schwenkbewegung des Schwenkarmes 3 das Messfeld 10 zu durchqueren und also einen Fadenimpuls zu erzeugen.
Ein irgendwo nach der Fadenklemme 1 gebrochener, von der Fadenklemme 2 gehaltener, also nicht gespannter Faden 6 wird hingegen mit der Wirkung der Saugdüse 5 an deren Mündung 13 gesogen, wo er zumindest anliegt und festgehalten wird, sodass der Faden bei der Schwenkbewegung des Schwenkarmes 3 am Durchqueren des Messfeldes 10 gehindert ist. Ein kurzer gebrochener Faden wird mit grosser Wahrscheinlichkeit mit dem freien Ende in die Düse hineingesogen und somit ebenfalls gehindert, das Messfeld 10 zu durchqueren.
Dies ist eine sehr einfache, aber wirksame Methode, das Vorhandensein eine s nicht ordnungsgemässen Schussfadens festzustellen, wobei sich das Negativ-Signal 22 am Ausgang der Schaltungsanordnung 21 entsprechend auswerten lässt.
Die gleiche Wirkung kann dabei auch mit einer entsprechend angeordneten Blasdüse erreicht werden, welche den gebrochenen Faden durch einen entsprechenden Luftstrom auf diesen daran hindert, mit der Schwenkbewegung des Schwenkhebels 3 in das Messfeld 10 einzudringen.
-KT-
Beispielsweise wird eine Blasdüse, die so angeordnet ist, dass die Wirkung des Luftstromes ebenfalls entgegen der durch den Schwenkarm verursachten Bewegungsrichtung gerichtet ist, einen gebrochenen Faden z.B. an den Körper der Messzelle drücken. Dies könnte beispielsweise dadurch erreicht werden, dass eine solche Blasdüse am Ende eines oder beider ausladender Arme so angeordnet wird, dass ein aus ihr austretender Luftstrom in diagonaler Richtung auf den Schussfaden gerichtet wäre.
Die Verwendung einer Blasdüse anstelle einer Saugdüse wird immer dann sinnvoll sein, wenn in einem Betrieb oder in einer Maschine Druckluft zur Verfügung steht, während die Erzeugung eines Saugstromes dagegen einen grösseren Aufwand zur Folge hätte.
Auch bei dieser Variante würde der Faden somit ebenfalls daran gehindert, mit der Schwenkbewegung des Schwenkarmes das Messfeld zu durchqueren bzw. den Fadenimpuls 30 zu erzeugen.
Es ist aber auch möglich und denkbar, dass die Wirkung einer Saug- wie einer Blasdüse in Richtung der Schwenkbewegung des Schwenkarmes gerichtet ist. In diesem Falle müsste lediglich gewährleistet sein, dass die durch die Saug- oder Blasdüse bewirkte Durchquerung des Messfeldes erfolgt, bevor eine Messfelddurchquerung durch die Schwenkbewegung des Schwenkarmes verursacht wird. Mit anderen Worten muss der Fadenimpuls 30, der mit der Durchquerung durch die Einwirkung einer Düse erzeugt wird, zeitlich vor jenem liegen,
Al.
der mit der Schwenkbewegung des Schwenkarmes 3 erfolgt und daher zusammenfällt mit einem, von der Maschinenwelle mit einem Nocken 33 und einem Impulsgeber 32 erzeugten Synchronimpuls 31, der ebenfalls an die Steuerschaltung gegeben wird und in jedem Falle für die Punktion der Fadenwächter-Einrichtung, notwendig ist.
Aus dem Vorbeschriebenen ergibt sich somit eine Schussfaden-Ueberwachungseinrichtung, die alle vorerwähnten Anforderungen erfüllt und insbesondere sehr einfach und praktisch wartungsfrei ist und die ein leichtes Umrüsten bestehender Webmaschinen gestattet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCHE
    \ 1.^Schussfaden-Ueberwachungseinrichtung an einer Web- \/ maschine, insbesondere schützenlosen Webmaschine, mit einer, eine vom in das Webfach eingetragenen Schussfaden durchsetzbare Messzelle umfassenden elektrischen Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Fadensignals, sowie mit je an beiden Fachenden (7 und 8) der Webmaschine vorgesehenen, den Schussfaden (6) temporär festhaltenden Fadenklemmen (1 bzw. 2), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die eine Fadenklemme (2) zur Gewebe-Anschlagkante (15) hin bewegbar ist, um den Schussfaden (6) durch das Messfeld (10) der zwischen der betreffenden Fadenklemme (2) und dem betreffenden Fachende (8) angeordneten Messzelle (4) zu bewegen, wobei sich in der Bewegungsebene des Fadens (6) eine, einen losen Faden (6) am Eindringen in das Messfeld (10) hindernde pneumatische Düsenanordnung (5) befindet.
    ο Schussfaden-Ueberwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbar angeordnete Fadenklemme (2) mit der Weblade oder dem Webblatt der Webmaschine in Mitnahmeverbindung steht.
    3. Schussfaden-Ueberitfachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbar angeordnete Fadenklemme (2) mit einem, über die Maschinenwelle nockengesteuerten Schwenkhebel (3) fest verbunden ist.
    -Ί Α. Schussfaden-Ueberwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die pneumatische Düsenanordnung (5) eine auf den zu prüfenden Schussfaden (6) einwirkende Blas- und/oder Saugdüse (13) umfasst.
    5. Schussfaden-Ueberwachungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Messzelle (4) im Wirkungsbereich der Düse (13) der pneumatischen Düsenanordnung (5) befindet.
    6. Schussfaden-Ueberwachungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Messzelle (4) ein optoelektrisches, kapazitives oder induktives Messfeld (10) besitzt.
DE3337538A 1982-12-13 1983-10-14 Schußfaden-Überwachungseinrichtung an einer Webmaschine Expired DE3337538C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH460664A (de) * 1967-09-22 1968-07-31 Rueti Ag Maschf Anordnung zur optischen Überwachung von Schussfäden an einer Webmaschine
CH611658A5 (de) * 1974-09-26 1979-06-15 Enshu Seisaku Kk
CH620482A5 (de) * 1979-09-17 1980-11-28 Saurer Ag Adolph

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