DE2520478A1 - Verfahren und anordnung zum erfassen einer stoerung in einem schussfadenwaechter einer webmaschine - Google Patents

Verfahren und anordnung zum erfassen einer stoerung in einem schussfadenwaechter einer webmaschine

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DE2520478A1 DE19752520478 DE2520478A DE2520478A1 DE 2520478 A1 DE2520478 A1 DE 2520478A1 DE 19752520478 DE19752520478 DE 19752520478 DE 2520478 A DE2520478 A DE 2520478A DE 2520478 A1 DE2520478 A1 DE 2520478A1
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/18Automatic stop motions
    • D03D51/34Weft stop motions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE
TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER
D-8OOO München ?2 D-4800 Bielefeld
Triftstraße 4 Siekerwall 7 2520478
PG23-74189 7 M<*' 1975
NISSAN MOTOR COMPANY, LIMITED YOKOHAMA CITY, JAPAN
Verfahren und Anordnung zum Erfassen einer Störung in einem Schußfadenwächter einer Webmaschine
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zum Erfassen einer störung in einem Schußfadenwächter einer Webmaschine. Die Erfindung behandelt im besonderen ein Verfahren und eine Anordnung mit dem bzw. mit der eine eingeschaltete Schußfaden-Anzeigeeinrichtung eine Störung des Schußfadenfühlers anzeigt.
Wie bekannt ist, ist eine Webmaschine mit. einem Schußfadenfühler ausgerüstet, der auf einen eingelegten Schußfaden anspricht, der die andere, der Schußfaden-Ein-
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legeeinrichtung gegenüberliegende Seite des Kettfadenfachs erreicht. Der Schußfadenfuhler läßt das Arbeiten der Webmaschine zu, wenn nach dem Einlegen eines Schuß-' fadens dieser die andere Seite des Kettfadenfachs erreicht hat, und stellt die Webmaschine ab, wenn der Schußfaden nicht in der Lage ist, diese andere Seite zu erreichen.
Wenn jedoch ein Schußfaden die andere Seite des Kettfadenfachs nach dem Einlegen nicht erreicht hat und •der Schußfadenfuhler versagt, sei es, daß ein gerissener Faden den Elektroden zugeführt ist oder als Folge von zerstörten oder ausgefallenen Bauteilen, arbeitet die Webmaschine weiter, als wenn der Schußfaden die andere Seite des Kettfadenfachs erreicht hätte, was zu einer fehlerhaften Webware führt.
Aufgabe der Erfindung.ist es daher, ein Verfahren und eine Anordnung zum Erfassen einer Störung in einem Schußfadenfühler einer Webmaschine anzugeben, wonach, wenn eine Einrichtung zum Anzeigen eines eingelegten Schußfadens ein elektrisches Signal von einer Dauer erzeugt, die länger als vorbestimmt ist, das. elektrische Signal erfaßt und eine Störung des Schußfadenwächters angezeigt wird.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mittels eines Verfahrens der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß eine Einrichtung einen Schußfaden ertastet, der nach dem Einlegen desselben in ein Kettfadenfach eine vorbestimmte Stellung erreicht hat, um ein elektrisches Signal zu erzeugen, und daß dieses elektrische Signal erfaßt wird, wenn die Einrichtung ein elektrisches Signal von einer Dauer erzeugt, die länger als eine vorbestimmte Zeitspanne ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mittels einer Anordnung dadurch gelöst, daß eine erste Einrichtung zum Ertasten eines Schußfadens vorgesehen ist, der nach dem Einlegen desselben in ein Kettfadenfach eine vorbestimmte Stellung erreicht hat, um ein elektrisches Signal zu erzeugen, und daß eine zweite Einrichtung zum Erfassen des elektrischen Signals vorgesehen ist, wenn die erste Einrichtung ein eler-ktrisches Signal von einer Zeitdauer erzeugt, die länger als eine vorbestimmte Zeitspanne ist.
Diese und andere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht des einen Teils
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einer ersten bevorzugten Ausführungsform einer Fehler- oder Störungswarnanlage gemäß der Erfindung;-
Fig. 2 ein Schaltbild eines elektrischen Steuerstromkreises, der das andere Teil der ersten bevorzugten Ausführungsform darstellt; und
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform einer Fehler- oder Störungswarnanlage gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine mit einer Fluid-Strahldüse ausgerüstete schützenlose Webmaschine, die eine Zuführ- oder Meßrolle 10 aufweist. Die Zuführrolle 10 wird von einer Antriebseinrichtung (nicht dargestellt) der Webmaschine angetrieben und steht mit einer. Halte- oder Druckrolle 16 in Eingriff, um kontinuierlich einen Schußfaden 12 von einem Schußfaden-Vorratspaket oder einer Spule 14 mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit abzuziehen, so daß der Schußfaden 12 von dem Garnvorratspaket 14 zwischen die beiden Rollen abgegeben wird. Der Schußfaden 12, der die Zuführrolle 10 und die Halterolle 16 verläßt, wird durch einen Fadeneinlauf 18 einer rohrförmigen Speicherkammer 20 zugeführt und wird darin kurzzeitig, durch.einen Luftstrom 21 in einer Schlaufe gehalten, der durch.die Speicherkammer 20 aus einem Ende 22 der-
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selben strömt. Eine Spanneinrichtung 24 ist vorgesehen, die zum kurzzeitigen Spannen des aus der Speicherkammer 20 durch einen Fadenauslaß 26 austretenden Schußfadens 12 dient. Der von der Spanneinrichtung 24 freigegebene Schußfaden 12 wird mittels einer Düse 28 in das von Kettfäden 32 gebildete Fach 30 eingelegt. Ein unter Druck stehendes Fluid wird der Düse 28 zugeführt, so daß' ein Düsenstrahl entsteht, der beim Verlassen der Düse 28 den Schußfaden 12 mitreißt und in das Fach 30 trägt. Erste Litzen 34 sind vorgesehen, um eine obere und eine untere parallele Kettfadenfläche 36 und 38 zu bilden, zwischen denen sich im gespannten Zustand das Kettfadenfach 30 erstreckt. Der in das Fach 30 eingelegte Schußfaden 12 wird mittels eines Kammes 42 an den Webrand 39 der Webware 40 angeschlagen. Zweite Litzen 44 sind vorgesehen, um im Rhythmus mit der Bewegung der ersten Litzen 34 ein Fach 46 von Kettfäden 48 zu bilden. Eine Drilleinrichtung 50 ist vorgesehen, die zum Zusammendrehen der Kettfäden 48 dient, so daß der Schußfaden 12, nachdem er angeschlagen worden ist, zwischen den Kettfäden 48 gehalten ist. Die Drilleinrichtung 50 wird von einer Riemenscheibe 52 angetrieben, die mittels eines Riemens 54 von einer Riemenscheibe 56 aus angetrieben ist, die auf einer Triebwelle 58 der Webmaschine befestigt ist. Zwischen der Webware 40 und der Drilleinrichtung 50 ist eine Schneideinrichtung 60 vorgesehen, um den von- den Kett-
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- faden 48 gehaltenen Schußfaden 12 abzuschneiden.
Die Webmaschine weist eine erste und eine zweite Elektrode 66 und 68 auf, die ein Teil einer Störungsoder Fehlerwarnanlage gemäß der Erfindung bilden und die auch als Schußfadeneinführ-Uberwachungsglieder dienen. Die erste Elektrode 66 ist mittels eines Befestigungsarms 70 an dem Kamm 42 fest angebracht und ist durch den Kamm 42 geerdet. Die zweite Elektrode 68 ist mit dem Befestigungsarm 70 über ein Isolierglied 72 fest verbunden und befindet sich im Abstand zu der ersten Elektrode 66. Die Elektroden 66 und 68 bilden ein Teil eines Schüßfadeneinführ-Detectors (nicht dargestellt), der einen Schußfaden, der an der der Strahldüse 28 gegenüberliegenden Seite des Kettfadenfachs 30 ankommt, nach jedem Einlegen eines Schußfadens in das Fach 30 anzeigt und der die Webmaschine anhält, wenn ein Schußfaden seinen Weg im Jach 30 nicht völlig zurückgelegt hat.
In Fig. 2 ist ein elektrischer Steuerkreis dargestellt, der das andere Teil der Störungs- oder Fehlerwarnanlage gemäß der Erfindung bildet. Der allgemein mit der Ziffer 74- bezeichnete elektrische Steuerkreis umfaßt die erste und die zweite Elektrode 66 und 68 und eine Gleichstrom-Stromquelle, wie eine Batterie 76. Die Elektrode 68 ist mit einer von zwei Anschlußklemmen eines
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Vorverstärkers 78 verbunden. Die Stromquelle 76 ist mit der anderen Klemme des Vorverstärkers 78 verbunden. Die Elektroden 66 und 68 dienen als erstes bzw. zweites ortsfestes Schaltstück. Der Schußfaden 12 dient als ein bewegliches Schaltglied. Die Elektroden 66 und 68 und der Schußfaden 12 bilden einen Schalter. Wenn die Elektroden 66 und 68 mit dem Schußfaden 12 in Berührung kommen, wird ein elektrisches Signal, das die Anwesenheit des Schußfadens 12 anzeigt, über die Elektroden 66 und 68 an den Vorverstärker 78 abgegeben. Der Vorverstärker 78 dient zum Verstärken des elektrischen Signals, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, das eine Rechteckwellenform und einen vorbestimmten Leistungspegel aufweist. Der Vorverstärker 78 ist mit der Eingangsklemme einer Zeitsteuerschaltung 82 verbunden. Die Zeitsteuerschaltung 82 erzeugt ein Ausgangssignal, wenn das dieser von dem Vorverstärker 78 zugeführte Ausgangssignal eine kürzere Zeitdauer als eine vorbestimmte Zeitspanne aufweist, und beendet die Erzeugung des Ausgangssignals, wenn dieser das Ausgangssignal des Vorverstärkers 78 für eine Zeitdauer aufgegeben ist, die länger als die vorbestimmte Zeitspanne ist. Es ist zu bemerken, daß die vorbestimmte Zeitdauer länger ist cüsdie jenige Zeitdauer, in der die Elektroden 66 und 68 in Berührung mit dem Schußfaden 12 stehen; dies ist die Zeitdauer, nachdem die Elektroden 66 und 68 mit dem Schußfaden 12 in Berührung gekommen sind und bis das
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Anschlagen beendet ist. Die Zeitsteuerschaltung 82 ist mit der Eingangskiemme einer Nicur-Schaltung 84 verbunden, die ein Ausgangssignal nicht erzeugt oder - wie nachfolgend beschrieben wird - kein Ausgangssignal erzeugt, wenn das Ausgangssignal der Zeitsteuerschaltung 82 vorhanden ist, die aber ein Ausgangssignal erzeugt, wenn das Ausgangssignal der Zeitsteuerschaltung 82 fehlt. Die NICHT-Schaltung 84 ist mit einer von zwei Eingangsklemmen einer UND-Gatter-Logikschaltung 86verbunden. Ferner ist ein Impulsgeber 88 vorgesehen, der dazu dient, zu einer vorgegebenen Zeit ein Impulssignal zu erzeugen, wenn der Kamm 42 aus seiner Anschlagstellung in eine hierzu entgegengesetzte Stellung bewegt wird. Diese vorgegebene Zeit folgt zeitlich bemessen auf die oben erwähnte vorbestimmte Zeitspanne. Der Impulsgeber 88 besteht aus einem drehbaren Arm 90, der im Gleichlauf mit der Arbeitsweise der Webmaschine umläuft. An dem freien Ende des . drehbaren Armes 90 ist ein Dauermagnet 92 befestigt. Eine Spule 9^ mit einem darin angeordneten Eisenkern (nicht dargestellt) ist nahe dem Dauermagnet 92 ortsfest angebracht. Wenn der drehbare Arm 90 umläuft, wird in der kpule 94 immer dann das Impulssignal erzeugt, wenn der Dauermagnet dem Eisenkern gegenüber liegt. Der Impulsgeber 88 ist mit der anderen Eingangsklemme der UND-Gatterschaltung 86 verbunden. Eine Anschlußklemme der Spule 94 des Impulsgebers 88 ist geerdet. Die UND-Gatter·
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schaltung 86 erzeugt nur dann ein Ausgangssignal, wenn das Ausgangssignal der NICHT-Schaltung 84 und das Impulssignal des Impulsgebers 88 gleichzeitig vorliegen. Die UND-Gatterschaltung 86 ist mit der Eingangskiemme einer Impulsverbreiterungsschaltung 96 verbunden, die mit der Eingangsklemme eines Leistungsverstärkers 98 verbunden ist. Mit der Ausgangsklemme des Leistungsverstärkers 98 ist ein Relais 100 verbunden. Weiterhin ist ein Schalter 102 vorgesehen, der durch das Relais 100 zum Öffnen eineii zur Webmaschine führenden Netzzuleitung 104 betätigt wird, um die Webmaschine anzuhalten, wenn das Relais erregt ist. Die Impulsverbreiterungsschaltung 96 dient zum Vergrößern der Impulsdauer des ü-usgangssignals der UND-Gatterschaltung 86, dessen Länge zu gering ist, z.B. .10 Millisekunden, um das Relais 100 zu erregen, und zur Erzeugung eines Ausgangssignals genügender Länge, z.B. 100 Millisekunden, um das Relais 100 zu erregen. TJm das Erregen des Relais 100 zu beenden, nachdem es erregt worden ist, kann ein Speicherstromkreis vorgesehen sein, der durch das Ausgangssignal der UND-Gatterschaltung 86 eingesetzt wird, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, und der durch ein Ausgangssignal einer geeigneten Einrichtung (nicht dargestellt) rückgestellt wird, um die -Erzeugung des Ausgangssignals abzubrechen. Der Leistungsverstärker 98 dient zum Verstärken des Ausgangssignals des Speicherstromkreises 96, um ein Ausgangssignal von genügendem
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Leistungsniveau zum Erregen des Relais 100 zu erzeugen.
Die soweit beschriebene Anordnung arbeitet folgendermaßen:
.Wenn der'Schußfaden 12 durch den Kamm 4-2 angeschlagen ist, gelangen die Elektroden 66 und 68 mit. dem Schußfaden 12 in Berührung. In diesem Pail, wenn den-Elektroden 66 und 68 kein fremder Bestandteil - wie ein Ausschußfaden - zugeführt ist, wird ein elektrisches Signal 106 mit einer Zeitdauer erzeugt, die kürzer ist als die vorbestimmte Zeitspanne, und dies nur, weil die Elektroden 66 und 68 mit dem Schußfaden 12 in Berührung stehen. Das elektrische Signal 106 wird dem Vorverstärker 78 zugeleitet und durch diesen verstärkt, wodurch ein Ausgangssignal 108 entsteht, das der Zeitsteuerschaltung 82 zugeleitet wird. Wenn das Ausgangssignal 108 nur für eine Zeitdauer vorliegt, die kürzer als die vorbestimmte Zeitspanne ist, erzeugt die Zeitsteuerschaltung 82 ein Ausgangs signal 110, das der NICHT-Schaltung 84· zugeleitet wird. Das Ergebnis hiervon ist, daß die NICHT-Schaltung 84- kein Ausgangssignal erzeugt. Der impulsgeber 88 erzeugt ein Impulssignal 112 von vorgegebender Zeit, während der Kamm 4-2 aus seiner Anschlagstellung in die hierzu entgegengesetzte Stellung bewegt wird. Das Impulssignal 112 wird an die UND-Gatterschaltung 86
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weitergeleitet. Wenn das Ausgangssignal der NlfflP-Schaltung 84 fehlt, gibt auch die UHD-Gatterschaltung 86 kein Ausgangssignal ab. Demzufolge wird das Relais 100 nicht erregt, und die Webmaschine setzt die Arbeit fort.
Wenn aus irgend einem Grund den Elektroden 66 und 68 ein fremder Bestandteil, wie ein Ausschußfaden, zugeführt wird, wird ein elektrisches Signal 113 von einer solchen Zeitdauer erzeugt, die länger als die vorbestimmte Zeitspanne ist, d.h. nachdem das Anschlagen stattgefunden hat. Das elektrische Signal 113 wird dem Vorverstärker 78 zugeleitet und durch diesen verstärkt, wodurch ein Ausgangssignal 114 erzeugt wird, das der Zeitsteuerschaltung 82 zugeleitet wird. Wenn das Ausgangssignal 114 für eine Zeit vorliegt, die langer als die vorbestimmte Zeitspanne ist, beendet die Zeitsteuerschaltung 82 die Erzeugung eines Ausgangssignals. Das Ergebnis ist, die NICHT-Schaltung 84 erzeugt ein Ausgangssignal 116, das der UND-Gatterschaltung 86 zugeleitet wird. Der Impulsgeber 88 erzeugt das Impulssignal 112 von vorgegebener Zeit, während der Kamm 42 aus seiner Anschlagstellung in die hierzu entgegengesetzte Stellung bewegt wird. Da das Ausgangssignal 116 und das Impulssignal 112 gleichzeitig vorliegen, erzeugt die UND-Gatterschaltung 86 ein Ausgangssignal 118, das der Impulsverbreiterungsschaltung 96 zugeleitet wird, um ein Aus-
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gangssignal 120 mit vergrößerter Impulslänge zu erzeugen. Das Ausgangssignal 120 wird dem Leistungsverstärker 98 zugeleitet und durch diesen verstärkt, wodurch ein Ausgangesignal 122 mit erhöhtem Energiepegel erzeugt wird, das dem Relais 100 zugeleitet wird. Das Eelais 100 wird durch das Ausgangssignal 122 erregt, wodurch der Schalter 102 zum öffnen der Netzzuleitung 104 und damit zum Anhalten der Webmaschine betätigt wird.
Fig. 3 zeigt eine zweite bevorzugte Ausfuhrungsform einer Störungs- oder Fehlerwarnanlage gemäß der Erfindung. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, umfaßt die allgemein mit der Ziffer 124 bezeichnete Fehlerwarnanlage einen Arm 126, dessen eines Ende verschwenkbar gelagert ist. Ein Schußfadenfühler 128 in der Art eines gebogenen Stiftes ist an dem anderen Ende des Arms 126 verschwenkbar angebracht und durch den Schußfaden verschiebbar, wenn der Schußfaden, nachdem er in das Kettfadenfach 129 eingelegt ist, angeschlagen wird. Weiterhin ist eine Schalteranordnung 130 vorgesehen, die ein ortsfestes Kontaktglied 132 aufweist. Ein bewegbares Kontaktglied 134 ist an dem Schußfadenfühler 128 befestigt und kann mit dem ortsfesten Kontaktglied 132 in Berührung treten. Der Schußfadenfühler 128 ist normalerweise - in der Zeichnung gesehen - in Richtung des Uhrzeigersinns auf eine Stellung zu vorgespannt", die in Fig. 3 mit unterbrochener
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Linie dargestellt ist. Zum Vorspannen dient eine Jeder oder ein Dauermagnet (nicht dargestellt), um das bewegliche Kontaktglied 134 mit dem ortsfesten Kontaktglied 132 in Berührung zu halten, so daß die Schalteranordnung 130 ein elektrisches Signal erzeugt. Der Schußfadenfühler 128 wird durch einen Schußfaden 136 verschwenkt (entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn in der Zeichnung), wenn dieser angeschlagen wird, und zwischen die Schußfäden 136 und 138 geschoben, wie in Fig. 3 durch die durchgehende Linie dargestellt ist; der Schußfaden 138 ist vor dem Schußfaden 136 an den Webrand der Webware 140 angeschlagen worden. Hierdurch wird das bewegliche Kontaktglied 134 von dem ortsfesten Kontaktglied 132 abgehoben, und die Schalteranordnung 130 beendet das Erzeugen des elektrischen Signals. Weiterhin ist ein Solenoid 142 vorgesehen, das zum Verschwenken des Arms 126 dient (im Uhrzeigersinn in der Zeichnung), um den Schußfadenfühler 128 aus dem Zwischenraum zwischen den Schußfäden 136 und 138 herauszuziehen, wenn es erregt ist. Das Solenoid 142 wird zu einem ersten vorbestimmten Zeitpunkt erregt, wenn der Kamm 144 aus seiner Anschlagstellung in eine hierzu entgegengesetzte Stellung bewegt wird.
Die Fehlerwarnanlage 124 umfaßt weiterhin eine elektrische Steuerschaltung 146, mit der die Schalteranordnung 130 verbunden ist. Die Schalteranordnung 130 ist
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■mit einer. Eingangsklemme einerNlCHT-Schaltung 148 verbunden, die ein Ausgangssignal erzeugt, wenn das elektrische Signal der Schalteranordnung 130 fehlt, und die kein Ausgangssignal erzeugt, wenn das elektrische Signal der Schalteranordnung 130 vorliegt. Die NICHT-Schaltung 148 ist mit der Eingangsklemme einer Zeitsteuerschaltung 150 verbunden, die kein Ausgangssignal erzeugt, wenn dieser das Ausgangssignal der NICHT-Schaltung 148 während einer Zeitdauer zugeleitet ist, die kürzer als eine vorbestimmte Zeitspanne ist, und die ein Ausgangssignal erzeugt, wenn das zugeleitete Ausgangssignal der NICHT-Schaltung 148 langer als die vorbestimmte Zeitspanne andauert. Es ist zu bemerken, daß die vorbestimmte Zeitspanne, langer als die Zeitdauer bemessen ist, in der der Schußfadenfühler 128 in Berührung mit dem Schußfaden gehalten ist, oder als die Zeitdauer nach dem Lösen des beweglichen Kontaktgliedes 134 von dem ortsfesten Kon-, taktglied 132 bis zum Erregen des Solenoids 142. Die NICHT -Schaltung 148 ist außerdem mit einer von zwei Eingangsklemmen einer ersten UND-Gatter-Logikschaltung 152 verbunden. Die Zeitsteuerschaltung 150 ist mit der anderen Eingangsklemme der ersten TJND-Gatterschaltung 152 verbunden. Die UND-Gat'terschaltung 152 erzeugt nur dann ein Ausgangssignal, wenn die Ausgangssignale der NICHT-Schaltung 148 und der Zeitsteuerschaltung 150 gleichzeitig vorhanden sind. Die erste UND-Gatterschaltung 152
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ist mit einer von zwei Eingangskiemmen einer zweiten UND-Gatter-Logikschaltung 154 verbunden. Außerdem ist ein Impulsgeber 156 vorgesehen, der dem Impulsgeber 88 der Fehlerwarnanlage ähnlich ist, die zuvor mit Bezug . auf die Fig. 1 und 2 beschrieben ist. Der Impulsgeber 156 erzeugt ein Impulssignal zu einer zweiten vorbestimmten Zeit, während der Kamm 144 aus seiner Anschlagstellung in die hierzu entgegengesetzte Stellung bewegt wird. Die zweite vorbestimmte Zeit liegt später als die erste vorbestimmte Zeit und folgt auf die vorbestimmte ZeitSOanne. Der Impulsgeoer I56 ist mit der anderen Eingangsklemme der zweiten UND-Gatterschaltung 154 verbunden. Die zweite UND-Gatterschaltung 154 erzeugt nur dann ein Ausgangssignal, wenn das Ausgangssignal der ersten UND-Gatterschaltung 152 und das Impulssignal des Impulsgebers 156 gleichzeitig vorhanden sind. Die zweite UND-Gatterschaltung 154 ist mit der .Eingangsklemme einer Warnschaltung 158 verbunden... Eine Kontrollampe 160 ist mit der Ausgangsklemme der Warnschaltung I58 verbunden, um ein Warnsignal zu erzeugen, wenn sie unter Strom gesetzt ist, und ist auch mit der positiven Klemme einer Gleichstromquelle, wie z.B. einer Batterie 161, verbunden, deren negative Klemme geerdet ist.
Die soweit beschriebene Anordnung gemäß Fig. 3 arbeitet folgendermaßen:
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Wenn der Schußfaden 136 mit dem Schußfadenfühler 128 durch den Kamm 144- angeschlagen ist, unterliegen der bewegbare Kontakt 134 und/oder das Solenoid 142 keiner Störung; der Schußfadenfühler 128 wird durch den Schußfaden 136 (entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn in der Zeichnung) verschwenkt und zwischen die Schußfäden 136 und 138 eingeschoben, wie in Fig. 3 mit durchgehender Linie dargestellt ist. Gleichzeitig wird das bewegbare Kontaktglied 134 von dem ortsfesten Kontaktglied 132 abgehoben. Als Ergebnis hiervon beendet die Schalteranordnung 130 die Erzeugung eines elektrischen Signals. Dieser Zustand wird aufrechterhalten, bis die Spule 142 erregt ist, so daß der Schußfadenfühler 128 aus dem Zwischenraum zwischen den Schußfäden 136 und 138 herausgezogen wird und das bewegbare Kontaktglied 134 mit dem ortsfesten Kontaktglied 132 in Berührung kommt. Da das elektrische Signal der Schalteranordnung 130 fehlt, erzeugt die NiaiE-Schaltung 148 ein Ausgangs signal 162, das der Zeitsteuerschaltung 150 und der ersten UND-Gatterschaltung 152 zugeführt wird. Wenn das Ausgangssignal 162 während einer kürzeren Zeitdauer als die oben erwähnte vorbestimmte Zeitspanne erzeugt wird, erzeugt die Zeitsteuerschaltung 150 kein Ausgangssignal. Demzufolge wird die Kontrollampe 160 nicht zur Erzeugung eines Warnsignals angeregt.
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Wenn das bewegbare Kontaktglied 134 wegen einer Störung des Schußfadenfühlers 128 und/oder des Solenoids 14-2 von dem ortsfesten Kontaktglied 132 abgehoben verbleibt oder der bewegbare Kontakt 134 abrutscht, setzt die Schalteranordnung 130 die Unterbrechung des elektrischen Signals für eine längere Zeitdauer als die oben erwähnte vorbestimmte Zeitspanne fort. Die Folge davon ist, daß die NICHT-Schaltung 148 ein Aus gangs signal 164 erzeugt, das der Zeitsteuerschaltung 150 und der ersten UND-Gatterschaltung 152 während einer längeren Zeitdauer als der vorbestimmten Zeitspanne zugeführt wird. Demzufolge erzeugt die Zeitsteuerschaltung 150 ein Ausgangssignal 166, das der ersten UND-Gatterschaltung 152 zugeleitet wird. Die erste UND-Gatterschaltung 152 erzeugt in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen 164 und 166 der NICHT-Schaltung 148 und der Zeitsteuerschaltung 150 ein Ausgangssignal 168, das der zweiten UND-Gatterschaltung 154 aufgegeben wird. Der Impulsgeber 156 erzeugt zu einer vorgegebenen Zeit ein Impulssignal 170, während der Kamm 144 aus seiner Anschlagstellung in eine hierzu entgegengesetzte Stellung bewegt wird. Die zweite UND-Gatterschaltung 154 erzeugt in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal 168 der ersten UND-Gatterschaltung 152 und dem Impulssignal 170 des Impulsgebers 156 ein Ausgangssignal 172, das der Warnschaltung 158 zugeleitet wird. Demzufolge wird die Kontrollampe 160 zur Abgabe eines Warnsignals angeregt.
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Es ist zu würdigen, daß eine Störung oder ein Fehler in einem Schußfadenfühler einer Webmaschine erfaßt wird, um den Arbeitsgang der Webmaschine zu beenden oder ein Warnsignal zu erzeugen, wenn eine Einrichtung zum Anzeigen eines in das Kettfadenfach eingelegten Schußfadens mittels eines elektrischen Signals ein solches Signal während einer Zeitdauer erzeugt, die langer als eine vorbestimmte Zeitspanne ist.
Anstelle der Elektroden 66 und 68 und einer Kombination aus Arm 126, Schußfadenfühlerstift 128, Schalter 130 und Solenoid 142 kann eine zentral angeordnete Schußwächtergabel oder eine seitlich angeordnete Schußwächtergabel vorgesehen sein.
Die Schußfadenfühleinrichtung kann an der der Strahldüse 28 gegenüberliegenden Seite des Faches 30 oder innerhalb des Faches anstelle der Seite des Faches 30 angeordnet sein, die der Strahldüse 28 gegenüberliegt.
Wenngleich die Anordnung gemäß der Erfindung in Zusammenhang mit einer schützenlosen Webmaschine beschrieben ist, so kann die Erfindung auch bei einer mit Schützen ausgerüsteten Webmaschine angebracht werden.
Patentansprüche 5098Λ7/0419

Claims (6)

  1. Pat ent ans prüche
    ^ Verfahren zum Erfassen einer Störung in einem Schußfadenwächter einer Webmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung einen Schußfaden ertastet, der nach dem Einlegen desselben in ein Kettfadenfach eine vorbestimmte Stellung erreicht hat, um ein elektrisches Signal zu erzeugen, und daß dieses elektrische Signal erfaßt wird, wenn die Einrichtung ein elektrisches Signal von einer Dauer erzeugt, die langer als eine vorbestimmte Zeitspanne ist.
  2. 2. Anordnung zum Erfassen einer Störung in einem Schußfadenwächter einer Webmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Einrichtung (66, 68). zum Ertasten eines Schußfadens (12; 136) vorgesehen ist, der nach dem Einlegen desselben in ein Kettfadenfach (30; 129) eine vorbestimmte Stellung erreicht hat, um ein elektrisches Signal zu erzeugen, und daß eine zweite Einrichtung zum Erfassen des elektrischen Signals vorgesehen ist, wenn die erste Einrichtung ein elektrisches Signal von einer Zeitdauer erzeugt, die langer als eine vorbestimmte Zeitspanne ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
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    daß die_ erste Einrichtung zwei Elektroden (66 und 68), die im Abstand zueinander angeordnet sind, und einen elektrischen Steuerkreis (74) umfaßt, der die beiden Elektroden einschließt, daß.der elektrische Steuerkreis geschlossen wird, um das elektrische Signal (106; 115) zu erzeugen, wenn die Elektroden den Schußfaden (12) berühren, und daß die zweite Einrichtung eine Zeitsteuerschaltung (82; 150) umfaßt, die mit dem elektrischen Steuerkreis (74) verbunden ist, daß die Zeitsteuerschaltung ein Ausgangssignal (110; 166) erzeugt, wenn dieser das elektrische Signal für eine Zeitdauer zugeleitet wird, die kurzer als die vorberstimmte Zeitspanne ist, und die Erzeugung dieses Ausgangssignals beendet, wenn das der Zeitsteuerschaltung zugeleitete elektrische Signal (114) eine Zeitdauer anhält, die langer als die vorbestimmte Zeitspanne ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung außerdem einen mit dem elektrischen Steuerkreis (74) verbundenen Vorverstärker (78) umfaßt, um das der Zeitsteuerschaltung (82) zugeleitete Signal (114·) zu verstärken, daß sie eine NICHT-Schaltung (84) umfaßt, die mit der Ausgangsklemme der Zeitsteuerschaltung verbunden ist, daß sie einen Impulsgeber (88)"umfaßt, um ein Impulssignal (112)
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    zu einer gegebenen Zeit zu erzeugen, während der Kamm (42) aus seiner Anschlagstellung in die hierzu entgegengesetzte Stellung bewegt wird, wobei diese vorgegebene Zeit auf die vorbestimmte Zeitspanne folgt, daß sie eine HND-Gatterschaltung (86) umfaßt, die zwei Eingangsklemmen aufweist, von denen jeweils eine mit der Ausgangsklemme der NICHT-Schaltung (84) bzw. des Impulsgebers (88) verbunden ist, daß sie eine Impulsverbreiterungsschaltung (96) umfaßt, die mit der Ausgangsklemme der UND-Gatterschaltung (86) verbunden ist, um die Impulslänge des von dieser Schaltung abgegebenen Ausgangssignals (118) zu vergrößern, daß sie einen Leistungsverstärker (98) umfaßt, der mit der Ausgangsklemme der.Impulsverbreiterungsschaltung (96) verbunden ist, um das von dieser erzeugte Ausgangssignal (120) zu verstärken, daß sie ein Relais (100) umfaßt, das mit der Ausgangsklemme des Leistungsverstärkers (98) verbunden ist, und daß sie einen Schalter (102) aufweist, der durch das Relais (100) geöffnet wird, um eine zu der Webmaschine führende Zuführleitung (1OfO zu öffnen, wenn das Relais (100) erregt ist (Fig. 2).
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung eine Schalteranordnung (130) umfaßt, die ein ortsfestes Kontaktglied (132) und ein
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    bewegbares Kontaktglied (134) mit einem Schußfadenfühler (128) aufweist, der durch den Schußfaden (136) verschwenkbar und zwischen den Schußfaden und die Webware (140) schiebbar ist, wenn der Schußfaden angeschlagen wird, wobei das bewegbare Kontaktglied mit dem ortsfesten Kontaktglied normalerweise in Berührung gehalten wird, um ein elektrisches Signal zu. erzeugen, und das von diesem abgehoben wird, wenn der Schußfadenfühler (128) durch den Schußfaden (136) verschwenkt wird, daß ein Solenoid (142) vorgesehen ist, das zum Herausziehen des Schußfadenfühlers (128) aus dem Zwischenraum zwischen dem Schußfaden (136) und der Webware (140) bei einer ersten vorgegebenen Zeit erregbar ist, während der Kamm (144) aus seiner Anschlagstellung in eine hierzu entgegengesetzte Stellung bewegt wird, wobei die vorbestimmte Zeitspanne diese erste vorgegebene Zeit einschließt, daß eine
    NICHT-Schaltung (148) mit der Schalteranordnung (130) verbunden ist, und daß die zweite Einrichtung eine Zeitsteuerschaltung (150) umfaßt, die mit der Ausgangsklemme der ϊπαίΓ-Schaltung (148) verbunden ist, um kein Ausgangssignal zu erzeugen, wenn die NICHT-schaltung ein Ausgangssignal von einer Zeitdauer erzeugt, die kürzer als die vorbestimmte Zeitspanne ist, und um ein Ausgangssignal zu erzeugen, wenn die
    NICHT-Schaltung ein Ausgangssignal von einer Zeitdauer
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    erzeugt, die länger als die vorbestimmte Zeitspanne ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung außerdem eine erste UND-Gatter schaltung (152) umfaßt, die zwei Eingangsklemmen aufweist, deren eine mit der Ausgangsklemme der NICHT-Schaltung (14-8) und deren andere mit der Zeitsteuerschaltung (150) verbunden ist, daß sie einen Impulsgeber (156) umfaßt, um ein Impulssignal (170) von einer zweiten vorgegebenen Zeit zu erzeugen, während der Kamm (144) aus seiner Anschlagstellung in eine hierzu entgegengesetzte Stellung bewegt wird, wobei . die zweite vorgegebene Zeit später als die erste vorgegebene Zeit liegt und auf die vorbestimmte Zeitspanne folgt, daß eine zweite UND-Gatterschaltung (15*0 mit zwei Eingangsklemmen vorgesehen ist, deren eine mit der Ausgangsklemme der ersten UND-Gatterschaltung (152) und deren zweite mit dem Impulsgeber (156) verbunden ist, und daß eine Warneinrichtung (158, 160) vorgesehen ist, die mit der Ausgangsklemme der zweiten UND-Gatterschaltung verbunden ist, um ein Warnsignal zu erzeugen, wenn das bewegbare Kontaktglied (13*0 für eine längere Zeitdauer als die vorbestimmte Zeitspanne von dem ortsfesten Kontaktglied (132) abgehoben ist.
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