DE2204529A1 - Verfahren zum ueberwachen des eintragens der schussfaeden bei einer webmaschine, vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum ueberwachen des eintragens der schussfaeden bei einer webmaschine, vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
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Description

T. 386
Gebrüder Sulzer Aktiengesellschaft, Winterthur/Schweiz
Verfahren zum Ueberwachen des Eintragend der Schussfäden bei einer Webmaschine, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ueberwachen des Eintragens der Schussfäden bei einer Webmaschine, mittels eines Schussfadenwächters mit einem Sender eines auf die Schussrichtung gerichteten Taststrahles und einem Empfänger dieses Strahles, welchem Empfänger Schaltmittel zugeordnet sind, welche im Falle eines nicht vollständig eingetragenen, eines nicht angestreckten oder eines gebrochenen Schussfadens die Stillsetzung der Webmaschine veranlassen und/oder eine Alarmanlage betätigen. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Beim bekannten Schussfadenwächter kommt es vor, dass die Stillsetzung der Webmaschine erfolgt, obschon ein heiler Schussfaden eingetragen worden war. Dies hat seine Ursache darin, dass während der Ueberwachungszeit der Schussfaden Schwingungen quer zur Schussrichtung ausführt. Ist dabei die Abweichung von der Schusslinie, d. h, von dem theoretisch vom Schussfaden zurückgelegten Weg, so gross, dass der Schussfaden ausserhalb des Taststrahles tritt, so wirkt sich dies im Empfänger so aus, also ob kein Schussfaden eingetragen worden vmr und es folgt die Stillsetzung der Webmaschine,
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, wobei der Schussfadenvmchter die Webmaschine nur dann stillsetzt, wenn tatsächlich kein Schussfaden eingetragen worden ist. "Kein Schussfaden eingetragen" umfasst hier auch ein Schussfaden der während des Eintragens vom Schützen verloren wurde. Weiterhin umfasst der Ausdruck auch einen Schussfaden der wohl eingetragen, aber später aus dem sich bereits im Fangwerk befindliche Schützen ausgezogen würde. Auch ist mit dem Ausdruck ein Schussfaden gemeint, der wohl eingetragen wurde, aber lose in einer weiten Schlaufe im Webfach liegt. Bei der Lösung dieses Problems war zu berücksichtigen, dass ein während des Eintragens gebrochener Schussfaden sich etwa ähnlich verhält wie ein eingetragener Schussfaden, der Querschwingungen ausführt, da er durch das schusseitige Wegfallen des Bremsens und Rückziehens fangseitig aufgestaucht wird. Es könnte dadurch vorkommen, dass ein gebrochener Schussfaden nicht erfasst wird, indem er sich dem Schussfadenwächter als ein Schlingen erzeugender, heiler Schussfaden vortäuscht, so dass die Webmaschine nicht stillgesetzt wird. Es ist daher eine weitere Aufgabe der Erfindung, das Verfahren so zu gestalten, dass zwischen einem eingetragenen, Schlingen erzeugenden und einem gebrochenen Schussfaden unterschieden wird.
Das erfindungsgemässe Verfahren geht von folgenden Ueberlegünsen aus:
Die Abweichung von der Schusslinie der Schlingen eines heilen Schussfadens nimmt im Ueberwachungszeitraum ab, da der Schussfaden durch Rückziehen angestreckt wire- Deni^egsnv./'vr ist bei
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einem gebrochenen Schussfaden die Abnahme der Abweichung der Schlingen geringer, vor allem während der zweiten Hälfte de'r Ueberwachungszeit. Die Häufigkeit der Schlingenbildung eines heilen Schussfadens während der Ueberwachungszeit ist abhängig vom schusseitigen Bremsablauf. Bei einem gebrochenen Schussfaden liegt kein schusseitiger Bremseinfluss (mehr) vor und da er fangwerkseitig aufgestaucht wird, ist die Zahl der erzeugten Schlingen während der Ueberwachungszeit grosser. Untersuchungen haben gelehrt, dass bei einem dünnen Schussfaden die Abweichungen der Schlingen, bei einem dicken Schussfaden die Anzahl der Schlingen ein Maximum erreicht. Da aber ein möglichst grosser Bereich von Schussfadendurchmessern mit einem selben Schussfadenwächter überwacht werden können muss, und es sich gezeigt hat-, dass bei mittleren Schussfadendurchmessern bei gebrochenem Schussfaden sowohl die Schlingenzahl wie die Abweichung unter den Extremwerten liegen, werden beide Tatsachen berücksichtigt. Geinäss der Erfindung wird dies dadurch verwirklicht, dass während des ganzen einem Schusseintrag zugeordneten Ueberwachungszeitraumes für solche vom Schussfaden gebildeten Schlingen, deren Abweichung von der Schusslinie so gross ist, dass der Schussfaden den Taststrahl zumindest zeitweise verlässt, jeweils ein erstes Signal gebildet wird, dass diese ersten Signale zu einem der Anzahl Schlingen proportionalen ersten Summensignal addiert werden, dass im wesentlichen während der zweiten Hälfte des Ueberwachungszeitraumes für solche vom Schussfaden gebildeten Schlingen, deren Abweichung von der Schusslinie so gross ist, dass der Schussfaden den Taststrahl ebenfalls zumindest zeitweise verlässt, jeweils ein zweites Signal gebildet
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wird, dessen Grosse der Zeitdauer entspricht, die der Schussfaden jeweils ausserhalb des Taststrahles verbleibt, dass die ersten und zweiten Signale jeweils zu dritten Signalen additiv verknüpft werden, dass die dritten Signale zu einem der totalen Zeitdauer, die der jeweilige Schussfaden ausserhalb des Taststrahles verbleibt, entsprechenden zi^eiten Summensignal addiert werden, dass das erste und zweite Summensignal zu einem dritten Summensignal addiert \-rerden, und dass das dritte Summensignal mit einer Referenzgrösse verglichen wird, woraufhin beim Ueberschreiten dieser Referenzgrösse die Schaltmittel die Stillsetzung der Webmaschine veranlassen und/oder eine Alarmanlage betätigen.
Es folgt, dass nach dem erfindungsgemässen Verfahren der Schussfaden Gelegenheit hat, eine Anzahl Schlingen" zu bilden mit einer so grossen Abweichung, dass er ausserhalb des Taststrahles tritt, bevor dies vom Schussfadenwächter so interpretiert wird, dass kein Schussfaden eingetragen wurde und es folgt keine Stillsetzung der Webmaschine. Erst wenn der Taststrahl längere Zeit unbedeckt bleibt, erfasst der Schussfadenwächter dies als "kein Schussfaden vorhanden" und er leitet die Stillsetzung der Webmaschine ein. Weiterhin kann festgestellt werden, ob ein eingetragener Schussfaden gebrochen ist und dadurch verhindert werden, dass die Webmaschine in diesem Falle weiter läuft.
Das Verfahren wird seine nähere Erklärung finden während der folgenden Erklärung der Vorrichtung zum Durchfuhren dc? Verfahrens.
Die Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens Ist dadurch ge-
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kennzeichnet, dass die Schaltmittel ein Verstärkerelement aufweisen, das mit einem Eingang mit dem Empfänger und mit einem Ausgang mit einem Eingang eines Komparators verbunden ist, dessen zweiter Eingang verbunden ist mit einem Speicher einer der am Ausgang des Verstärkers anstehenden Grosse entsprechenden Grosse, wenn sich kein Schussfaden im Taststrahl befindet, dass der Ausgang des Komparators zu einem Eingang eines monostabilen Multivibrators und zu einem Eingang eines Und-Tores führt, dass ein zweiter Eingang des Multivibrators mit einer Einschaltvorrichtung verbunden ist, während ein zweiter Eingang des Und-Tores mit einer zweiten Einschaltvorrichtung verbunden ist, dass weiterhin der Ausgang des Multivibrators und der Ausgang des Und-Tores mit den Eing ä ngen eines Additionsgliedes verbunden sind, dass ein Ausgang des Additionsgliedes zu einem Eingang eines Integrators führt, dessen Ausgang mit einem Eingang eines zweiten Komparators verbunden ist, während ein zweiter Eingang des Komparators mit einer Quelle einer Referenzgrösse verbunden ist und der Ausgang des Komparators zu einer Schaltvorrichtung zur Ausschaltung der Webmaschine und/oder zur Betätigung einer Alarmanlage führt.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung wird anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1, eine Vorderansicht einer Webmaschine von der Warenseite ausgesehen;
Fig. 2, ein elektrisches Blockschema des erfindungsgemässen Schussfadenwächters j
Fig. 3, ein Zeit-Spannungs-Diagramm
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Die Webmaschine besitzt zwei Wangen 1, 2 (Fig. 1), zwischen denen ein nicht sichtbarer Kettbaum, ein Warenbaum 3, nicht dargestellte Führungs- und Spannvorrichtungen für Kette und Gewebe, ein die beiden Wangen verbindender Mittelträger 4 und eine Hauptantriebswelle 5 der Maschine angeordnet sind. Ferner sind ein zum Fachbildungsmechanismus gehörender Schaft 6 sowie das Riet^ 7 sichtbar.
Auf der Wange 1 sitzt das den Schützen abschiessende Schusswerk 8, auf der rechten Seite der Maschine ist das Fangwerk 9 angeordnet, in das der Schützen bei Ende des SchussVorganges (Eintrags) gelangt. Der Schussfaden 10 wird von der Vorratsspule 11, die ausserhalb des Schussfaches in der Regel ortsfest angeordnet ist, über einen Schirm 12 und einen auf und ab beweglichen Fadenspanner 12 geführt und in das Webfach getragen.
Nach dem Eintrag wird der Schützen im Fangvrerk 9 jeweils etwas zurückgeschoben, so dass er ein nach jedem Schuss exakt gleiche Stellung hat. Dabei wird der Fadenspanner 13 in die obere Stellung bewegt, so dass der Schussfaden bei der Rückwärtsbewegung des Schützens t bleibt. Durch nicht dargestellte Fadenbreinsen wird während der RückSchiebbewegung des Schützens dafür gesorgt, dass der entstehende Umweg am Fadenspanner 13 in erster Linie durch Zurückziehen des eingetragenen Schussfadens gebildet wird; soweit erforderlich, wird dabei ausserdem ein gewisses Fadenstück von der Spule 11 abgezogen.
Nach der Rückwärtsbewegung von Schützen und Schussfaden wird der
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Schussfaden auf der Schusseite von einer (nicht gezeichneten) Schere abgeschnitten. Die herausragenden Schussfadenenden beiderseits des Faches werden nach Rietanschlag und Webfachwechsel von einem Leistenlegermechanismus in das nächste Fach eingelegt. Das Gewebe wird auf den Warenbaum 3 aufgewickelt.
An dem Fangwerk 9 ist unterhalb der Schusslinie, d. h. der theoretisch vom Schützen zurückgelegten Bahn, ein Gehäuse 20 befestigt, das einen Sender eines Taststrahles in der Form einer Lumineszenzdiode 21 (Fig. 2) enthält. Ebenfalls am Fangwerk befestigt ist ein zweites Gehäuse 22, das ein strahlungsempfindliches Element in der Form eines Photodetektors 23 (Fig. 2) enthält. Der von der Lumineszenzdiode ausgehende, durch ein optisches System 26 gebündelte Taststrahl 24 ist quer Vur Schusslinie 27 (in Fig. 2 quer zur Zeichenebene verlaufend) auf den Photodetektor 23 gerichtet. Die Wange 2 trägt einen Kasten 25, der den elektrischen Teil des Schussfadenwächters enthält und welcher wie folgt aufgebaut ist:
Ein Verstärker 30, dessen Eingang 30a mit dem Photodetektor 23 verbunden ist, ist mit einem Ausgang 30b mit einem Eingang 31a eines !Comparators 31 verbunden. Der Komparator weist einen zweiten Eingang 31b auf, welcher konstant mit einer Spannung belegt ist» Diese Spannung ist gleich der Signalspannung, welche am Ausgang 30b des Verstärkers 30 und daher am Eingang 31a des Komparators 31 ansteht, wenn sich kein Schussfaden £8 im Taststrahl 24 befindet. Diese Spannung wird in Fig. 3 als Hellwertspannung U, bezeichnet und ist in einem. Speicher 28 gespeichert. Die Hellwert-
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speicherung dient zur Kompensation von Verschmutzungen im optischen System.
Ein Ausgang 31c des !Comparators 31 ist einerseits verbunden mit einem Eingang 32a eines Und-Tores 32 und anderseits mit einem Eingang 33a eines Impulsformers oder monostabilen Multivibrators 33. Ein zweiter Eingang 32b des Und-Tores 32 ist verbunden mit einer Einschaltvorrichtung 34, welche diesen Eingang in Synchronisation mit den ankommenden Schützen der Webmaschine bei jedem Eintragungsvorgang in einem bestimmten Zeitpunkt mit einer Spannung belegt. Ein zweiter Eingang 33b des monostabilen Multivibrators 33 ist mit einer Einschaltvorrichtung 35 verbunden. Diese Einschaltvorrichtung belegt, ebenfalls in Synchronisation mit den ankommenden Schützen der Webmaschinen, bei jedem Eintragungsvorgang in einem bestimmten Zeitpunkt den Eingang 33b des Multivibrators mit einer Spannung.
Ein Ausgang 32c des Und-Tores 32 ist verbunden mit einem Eingang 36a eines Additionsgliedes 36. Ein Ausgang 33c des monostabilen Multivibrators 33 ist verbunden mit einem zweiten Eingang 36b des Additionsgliedes 36. Ein Ausgang 36c des Additionsgliedes 36 ist verbunden mit einem Eingang 37a eines Integrators 37, dessen Ausgang 37b verbunden ist mit einem Eingang 38a eines zweiten Komparators 38. Ein zweiter Eingang 38b dieses !Comparators ist mit einer Quelle 39 einer einstellbaren Referenzspannung XL· verbunden, während ein Ausgang 38c des Komparators 38 verbunden ist mit einer Schaltvorrichtung 40, welche die Ausschaltung der Webmaschine einleitet, und/oder eine Alarmvorrichtung betätigt_„ wenn kein Schussfaden eingetragen wurde oder wenn der Schussfaden gebrochen
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Im Zeit-Spannungsdiagramm gemäss Fig. 3 ist auf der Abszissenachse die Zeit t, auf der Ordinatenachse die elektrische Spannung aufgetragen. Das Diagramm zeigt im Abschnitt A den Verlauf der am Ausgang 30b des Verstärkers 30 erscheinende Signalspannung für einen eingetragenen heilen Schussfaden. Während der Schützen den Taststrahl 24 durchfliegt, sinkt die Hellwert spannung U-. auf den Wert Up ab, um dann, nachdem der Schützen den Ta^tstrahl passiert hat, auf die Fadensignalspannung anzusteigen. Die durch
AO
die Schlingen des Schussfadens Vf am Ausgang 30a des Verstärkers auftretenden SpannungsSchwankungen sind aufgezeichnet bis zum Augenblick t,, d. h. dem Augenblick, in welchem der Schützen aus dem Fangwerk 9 zurückgeschoben ist und dabei den Taststrahl 24 wieder abdeckt. Der Ueberwachungszeitraum des Schussfadens erstreckt sich vom Zeitpunkt t-, bis zum Zeitpunkt t~. Wie ersichtlich, ist die Zahl der Schlingen des Schussfadens während des ersten Zeitabschnittes t-j-tp des UeberwachungsZeitraumes t,-t3 viel grosser als während des zweiten Abschnittes tp~t3.
Während des Zeitabschnitts t-i-tp wird die grössere Schlingenzahl beim gebrochenen Schussfaden berücksichtigt indem die Anzahl der Schlingen in Rechnung gebracht wird. Hier und im folgenden werden mit "Schlingen" immer solche gemeint, deren Abweichung von der Schusslinie so gross ist, dass der Schussfaden den Taststrahl verlässt. Bleibt die Anzahl der Schlingen unterhalb eines vorbestimmten Wertes, so wird dies vom Schussfadenwächter so interpretiert, dass ein heiler Schussfaden vorliegt und es folgt keine Stillsetzung der Webmaschine. Dies ist das erste Kriterium der Ueberwachung. Geht der Schussfaden häufiger als der vorbestimmten
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Anzahl Schlingen entspricht aus dem Taststrahl, so wird dieses erste Kriterium überschritten und der Schussfadenwächter leitet die Stillsetzung der Webmaschine ein. Die grössere Abweichung der Schlingen während des Zeitabschnitts "tp-t^ wird berücksichtigt, indem die Zeitdauer in Rechnung gebracht wird, während welcher sich ein Schussfaden ausserhalb des Taststrahles befindet. Ist diese Zeit kürzer als ein vorbestimmter Wert, so wird dies vom Schussfadenwächter so interpretiert, dass ein heiler Schussfaden vorliegt und es folgt keine Stillsetzung der Webmaschine. Dies ist das zweite Kriterium der Ueberwachung. Ist kein Schussfaden eingetragen worden, so wird dieses zweite Kriterium überschritten und es folgt die Stillsetzung der Webmaschine. Wie die Ueberwachung nach diesen beiden Kriterien vor sich geht, wird anhand der Beschreibung der Arbeitsweise der Vorrichtung erläutert werden.
Der Abschnitt B des Diagramms gemäss Fig. 3 stellt den Verlauf der am Ausgang 30b des Verstärkers 30 erscheinende Signalspannung für einen gebrochenen Schussfaden dar. Die Bezugszeichen in diesem Abschnitt sind dieselben wie in Abschnitt A, nur sind sie mit einem Strich versehen. Wie ersichtlich, ist die Anzahl der Schlingen des Schussfadens während des ersten Zeitabschnittes tfπ-t'2 des Ueberwachungszeitraumes t'-i-t'o viel grosser als während des Zeitabschnittes t'p-t'.,. Es zeigt sich weiterhin, dass ein ge-
brochener Schussfaden während dieses zweiten Zeitabschnittes ausserhalb des Taststrahles liegt. Diesem unterschiedlichen Verhalten eines gebrochenen Schussfadens im UeberwachungsZeitraum wird erfindungsgemäss Rechnung getragen, indem die Ueberwachung
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des Schussfadens wiederum nach zwei Kriterien gestaltet wird, ähnlich der Ueberwachung eines heilen Schussfadens.
Die Ueberprüfung des Schussfadens auf die verschiedenen Kriterien geht nun wie folgt vor sich:
Gegen Ende eines Eintragungsvorganges wird der Eingang 33b des Multivibrators 33, sobald der passierende Schützen im Zeitpunkt t, den Taststrahl freigibt, über die Einschaltvorrichtung 35 mit nachgeschaltetem Verzögerungsglied mit einer Spannung belegt. Es wird zunächst angenommen, dass ein heiler Schussfaden <( } eingetragen wurde. In diesem Zeitpunkt herrscht am Ausgang 30b des Verstärkers 30 eine Spannung U1. Erzeugt der Schussfaden Schlingen, mit Abweichungen, die j.hn nicht ausserhalb des Taststrahles 24 bringen, so ist die am Eingang 31a des Komparators 31 erscheinende Ausgangsspannung des Verstärkers 30 kleiner als die am Eingang 31b des Komparators anstehende Hellwertspannung U... Der Komparator ist so geschaltet, dass er unter dieser Bedingung kein Ausgangssignal an seinem Ausgang 31c erzeugt. Die weiteren Elemente des Schussfadenwächters bleiben somit unbeeinflusst und die Webmaschine läuft weiter.
Erzeugt der Schussfaden Schlingen, so erscheint jedesmal, wenn er den Taststrahl verlässt, ein Spannungssignal am Eingang 31a des Komparators 31, das gleich der Hellwertspannung U1 am Eingang 31b des Komparators 31 ist. Der Komparator ist so geschaltet, dass er unter dieser Bedingung am Ausgang 31c ein Spannungssignal ausgibt. Jedesmal dass der Schussfaden in den Taststrahl zurückkehrt, verschwindet dieses Spannungssignal wieder, Die am Aus-
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gang 31c des !Comparators erzeugten Spannungssignale werden dem Eingang 32a des Und-Tores 32 und dem Eingang 33a des monostabilen Multivibrators 33 zugeführt. Für das Und-Tor hat dies noch keine Bedeutung, denn der Eingang 32b ist noch spannungslos, so dass es gesperrt bleibt.
Dem Eingang 33b des monostabilen Multivibrators 33 wurde jedoch bereits im Zeitpunkt t-,, d.h. zu Beginn des Ueberwachungszeitrs.umes t,-t3, von der Einschaltvorrichtung 35 eine Spannung aufgeschaltet. Unter dem Einfluss dieser Spannung erzeugt nun der monostabile Multivibrator für jedes vom Komparator 31 erzeugte, an seinem Eingang 33a erscheinende Spannungssignal einen Spannungsimpuls 33d mit konstanter Impulsdauer t und zwar während des ganzen Ueberwachungszeitraumes t-,-"t^ · Diese Impulse 33d werden über die Additionsstelle 36 dem Eingang 37a des Integrators 37 zugeleitet, welcher diese Impulse zu einer der Anzahl vom Schussfaden gebildeten Schlingen proportionale Spannung Un addiert, und diese Spannung speichert. Die Spannung UQ entspricht in jedem Zeitpunkt t des Ueberwachungszeitraumes t-,-t~ der bis zu
JL ♦
diesem Zeitpunkt t vom Schussfaden gebildeten Anzahl Schlingen
xl
mit solchen Abweichungen, dass er den Taststrahl verliess.
Im Zeitpunkt tp des Ueberwachungszeitraumes t1-t3 setzt die Ueberwachung gemäss dem zweiten Kriterium ein. Die bei Schlingenbildung des Schussfadens am Ausgang 31c des Komparators 31 erscheinenden Spannungssignale haben selbstverständlich eire Länge, die der Zeitdauer, die der Schussfaden ausserhalb des Taststrahles verbleibt, entspricht. Diese Spannungssignale werden wie folgt
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verarbeitet. Im Zeitpunkt t2 wird der Eingang 32b des Und-Tores 32 durch die Einschaltvorrichtung 34 mit einer Spannung beaufschlagt. Diese Spannung veranlasst nun das Und-Tor 32 zum Durchlassen der an seinem Eingang 32a erscheinenden, während des Zeitabschnittes t2-t3 vom Komparator 31 erzeugten und dem Verhalten des Schussfadens in diesem Zeitabschnitt t^-t-, entsprechenden, Spannungs signale 40\ Diese vom Ausgang 32c des Und-Tores 32 ausgehenden Spannungssignale 4& werden über den Eingang 36a der Additionsstelle 36 zugeführt. In der Additionsstelle werden die Spannungssignale $& mit den an seinem Eingang 36b weiterhin erscheinenden Impulse 33d additiv verknüpft. Die der Addition bei-
32./
der Spannungssignale 33d und 4£ entsprechenden Spannungssignale erscheinen am Ausgang 36c der Additionsstelle und werden von dort über Eingang 37a dem Integrator 37 zugeführt, welcher deren Zeitintegral bestimmt und eine der totalen Zeitdauer, die der Schussfaden ausserhalb des TastStrahles verbleibt, entsprechende Spannung Ug erzeugt. Weiterhin werden im Integrator 37 diese Spannung Up und die bereits im Integrator gespeicherte Spannung Un zu einer Summenspannung U * addiert. Diese Spannung U0 entspricht somit
b b
in jedem Zeitpunkt t des Zeitabschnittes t-,-to die bis zu die-
X2 i. j
sem Zeitpunkt t vom Schussfaden gebildeten Anzahl Schlingen und der totalen Zeitdauer, während welcher sich der Schussfaden im Zeitabschnitt t9-t^ bis zu diesem Zeitpunkt t ausserhalb des Taststrahles befunden hat. Die Summenspannung U0 wird dem Komparator 38 über seinen Eingang 38a zugeführt, in welchem sie verglichen wird mit der am Eingang 38b anstehenden Referenzspannung UR der Spannungsquelle 39. Ueberschreitet die Summenspannung die Referenzspannung, d. h, liegt ein gebrochener Schussfaden vor, wurde kein Schussfaden eingetragen, oder erzeugte ein eingetra-
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geiler Schussfaden zuviele Schlingen, wobei er den Taststrahl verliess, so entsteht ein Ausgangssignal am Ausgang 38c des Komparators. Dieses Ausgangssignal wird der Schaltvorrichtung 40 zugeführt, welche die Stillsetzung der Webmaschine veranlasst und/ oder eine Alarmanlage betätigt.
Obschon bei der beschriebenen Vorrichtung, das Verhalten des Schussfadens mittels eines von einer Lumineszenzdiode emittierter Taststrahles erfasst wird, kann selbstverständlich auch ein Taststrahl anderer Wellenlänge verwendet werden, oder ein Taststrahl anderer Natur, z. B. ein Schall- oder Luftstrahl. Weiterhin kann das Verfahren, statt wie beschrieben, mit elektronischen Elementen,auch mit anderen, z. B. pneumatischen Elementen durchgeführt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    .1. Verfahren zum Ueberwachen des Eintragens der Schussfäden bei einer Webmaschine, mittels eines Schussfadenwächters mit einem Sender eines auf die Schussrichtung gerichteten Taststrahles und einem Empfänger dieses Taststrahles, -welchem Empfänger Schaltmittel zugeordnet sind, welche im Falle eines nicht eingetragenen oder eines gebrochenen Schussfadens die Stillsetzung der Webmaschine veranlassen, dadurch gekennzeichnet, dass während des ganzen einem Schusseintrag zugeordneten Ueberwachungszeitraumes (t-,-t~) für solche vom Schussfaden gebildeten Schlingen, deren Abweichung von der Schusslinie so gross ist, dass dir Schussfaden den Taststrahl zumindest zeitweise verlässt, jeweils ein erstes Signal (33d) gebildet wird, dass diese ersten Signale zu einem der Anzahl Schlingen proportionalen ersten Sümmensignal (UQ) addiert v/erden, dass im wesentliehen^während der' zweiten Hälfte des UeberwachungsZeitraumes ("^-t-) -^r s°lcne vom Schussfaden gebildeten Schlingen, deren Abweichung von der Schusslinie so gross ist, dass der Schussfaden den Taststrahl ebenfalls zumindest zeitweise verlässt, jeweils ein zweites Signal (40) gebildet wird, dessen Grosse der Zeitdauer entspricht, die der Schussfaden jeweils ausserhalb des Taststrahles verbleibt, dass die ersten und zweiten Signale (33d bzw. 40) jeweils zu dritten Signalen additiv verknüpft werden, dass die dritten Signale zu einem der totalen Zeitdauer, die der jeweilige Schussfaden ausserhalb des Taststrahles verbleibt, entsprechenden zweiten Summensignal (Uß) addiert werden, dass das erste und zweite Summensignal (U„ bzw. Ug) zu einem dritten Summensignal (Ug) addiert werden, und dass das dritte Summensignal (Ug) mit einer Referenzgrösse (U„) verglichen wird, woraufhin beim Ueberschreiten dieser Referenzgrösse (UR) die Schaltmittel die Stillsetzung der Webmaschine veranlassen und/oder eine Alarmanlage betätigen. 309830/0332 -16-
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Schussfadenwächter der einen Sender eines auf die Schussrichtung gerichteten Taststrahles und einem Empfänger dieses Strahles enthält, welchem Empfänger Schaltmittel zugeordnet sind, welche im Falle einer Schussfadenabwesenheit oder eines gebrochenen Schussfadens die Stillsetzung der Webmaschine veranlassen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltmittel ein Verstärkerelement (30) aufweisen, das mit einem Eingang (30a) mit dem Empfänger (23) und mit einem Ausgang (30b) mit einem Eingang (31a) eines !Comparators (31) verbunden ist, dessen zweiter Eingang (31b) verbunden ist mit einem Speicher (27) einer der am Ausgang (30b) des Verstärkers (30) anstehenden Grosse entsprechenden Grosse, wenn sich kein Schussfaden im Taststrahl befindet, dass der Ausgang (31c) des Komparators (31) zu einem Eingang (33a) eines monostabilen Multivibrators
    (33) und zu einem Eingang (32a) -eines Und-Tores (32) führt, dass ein zweiter Eingang (33b) des Multivibrators (33) mit einer Einschalt vorrichtung (35) verbunden ist, während ein zweiter Eingang (32b) des Und-Tores (32)mit einer zweiten Einschaltvorrichtung
    (34) verbunden ist, dass weiterhin der Ausgang (33c) des Multivibrators (33) und der Ausgang (32c) des Und-Tores (32) mit den Eingängen (36b bzw. 36a) eines Additionsgliedes (36) verbunden sind, dass ein Ausgang (36c) des Additionsgliedes zu einem Eingang (37a) eines Integrators (37) führt, dessen Ausgang (37b) mit einem Eingang (38a) eines zweiten !Comparators (38) verbunden ist, während ein zweiter Eingang (38b) des Komparators (38) mit einer Quelle (39) einer Referenzgrösse (UR) verbunden ist und der Ausgang (38c, des Komparators (38) zu einer Schaltvorrichtung (40) zur Ausschaltung der V/ebmaschine und /oder zur Betätigung einer Alarmanlage führt.
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