DE2264831A1 - Vorrichtung zur ueberwachung des schussfadens in webstuehlen - Google Patents

Vorrichtung zur ueberwachung des schussfadens in webstuehlen

Info

Publication number
DE2264831A1
DE2264831A1 DE2264831*A DE2264831A DE2264831A1 DE 2264831 A1 DE2264831 A1 DE 2264831A1 DE 2264831 A DE2264831 A DE 2264831A DE 2264831 A1 DE2264831 A1 DE 2264831A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weft thread
weft
light
pulse
sley
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2264831*A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2264831C3 (de
DE2264831B2 (de
Inventor
Toshiyuki Suzuki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ENSHU Ltd SHIZUOKA (JAPAN)
Enshu Ltd
Original Assignee
ENSHU Ltd SHIZUOKA (JAPAN)
Enshu Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP46092051A external-priority patent/JPS5131311B2/ja
Priority claimed from JP9205071A external-priority patent/JPS5131310B2/ja
Application filed by ENSHU Ltd SHIZUOKA (JAPAN), Enshu Ltd filed Critical ENSHU Ltd SHIZUOKA (JAPAN)
Publication of DE2264831A1 publication Critical patent/DE2264831A1/de
Publication of DE2264831B2 publication Critical patent/DE2264831B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2264831C3 publication Critical patent/DE2264831C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/18Automatic stop motions
    • D03D51/34Weft stop motions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

P AT £ N T A N W Ä LT Ξ O η. - ! N G. H. H, Wi LH Ξ LiVl - D ! PL. - J N H. H. OAOSTER
; ■ ■ :' 3 T U T T G A Π Τ 1 - GYMNASIUMSTRASSE 31B -'TELEFON {0711)291133
Stuttgart, der. 18. SeOt. 1974 P ^723/ Dr. W/K
Ausscheidung aus Patentanmeldung P 22 55 922.4-26 (D 4?28/54a)
Anm.: ENSHU LIMITED
4888, Kamimura Takatsuka, Hamana-gun,
SM zuoka-ken/ JAPAN
Vorrichtung zur Überwachung des Schußfadens in Webstühlen
3ie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung des Schußfadens in Webstühlen, bei der von einem an der Webblattabdeckung angeordneten Lichtsender quer zur Schußfadenbahn ein Lichtstrahlbündel ausgesandt und von einer lichtempfindlichen Zelle empfangen wird, wobei durch den Verlauf des Schußfadens ausgelöste elektrische Impulse in einer elektrischen Schaltung im Falle eines Fehleintrages des Schußfadens zu Steuersignalen für den Webstuhlantrieb umgewandelt v/erden.
Überwachungsvorrichtungen dieser Art sind bekannt (DT-AS 1 208 260). Bort wird der von dem Lichtsender ausgestrahlte Lichtstrahl von einem auf dem Schützen befestigten Reflexionskörper zurückgeworfen und etwa wieder an der Stelle aufgefangen, von der er ausgesandt wurde. Um Störungen durch die Kettfäden zu vermeiden, muß bei dieser Bau-
- 2 509807/0403
arc aber ein Spreisstift oder ein Fadenteiler vorgesehen sein, der die Kettfaden an der Überwachungsstelle auseinanderdrückt. Diese Ausgestaltung weist den Uachteil auf, daß die Kettfaden an dieser Stelle wegen der mechanischen Beeinflussung einer Spannung ausgesetzt sind, die größer ist als die der benachbarten Kettfaden. Das kann dazu führen, daß in dem fertigzustellenden Gewebe Schaden auftreten, die vermieden werden sollen. Dazu kommt, daß bei der bekannten Ausführungsform nicht der Schußfaden bzw. dessen Verlauf, sondern nur der Durchgang des Schützen überwacht v/erden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine überwachungsvorrichtung zu schaffen, bei der auf mechanische Spreizglieder o. dgl. verzichtet werden kann und bei der der Schußfaden und sein Verlauf beim Eintragvorgang unmittelba-r erfasst werden kann.
Die Erfindung besteht darin, daß die lichtempfindliche Zelle beweglich in einer Ausnehmung der Weblade angeordnet und mit einem Antriebsmechanismus verbunden ist, der die lichtempfindliche Zelle abhängig von der Schwingbewegung der Weblade aus der Ausnehmung heraus und wieder hineinbewegt. Durch diese Ausgestaltung v/ird es möglich, die lichtempfindliche Zelle unmittelbar an den Schußfaden bei dessen Eintragvorgang heranzuführen, so daß deutliche Impulse beim Vorhandensein des Schußfadens erreicht werden können, die eine einwandfreie Überwachung erlauben. Vorteilhaft ist es dabei, wenn die Lichtzelle von einer Abdeckung mit einem Fenster in der Form eines schmalen Schlitzes abgedeckt ist, dessen Abmessungen auf die Stärke des Schußfadens abgestimmt ist, weil dann Störeinflüsse von den Kettfaden ausgeschaltet werden können, die quer zu dem schlitzförmigen Fenster verlaufen und so eine ständige Helligkeitsbeeinflussung hervorrufen.
Vorteilhaft ist es außerdem, wenn der Antriebsmechanismus aus einem ortsfest angeordneten Nocken o. dgl. und aus einer mit dem
_ 2a_
509807/0403
c ^..^ glichen Licht ε-mpf anger verbundenen und an den Hocken angedrückten Rolle besteht. Debei kann der Antriebsmechanismus aus einen mit einer fest mit dem Lichtempfänger verbundenen Zahnstange in Virkverbindung stehenden Zahnsegment bestehen, das über eine Gelenkstange hin- und hergeschwenkt wird, die von einen fest auf der Antriebskurbelwelle sitzenden Nocken bewegt wird. Un bei dieser Überwachungsvorrichtung eine einwandfreie Auswertung der von der lichtempfindlichen Zelle hervorgerufenen Helligkeitsimpulse zu bewirken, ist es ferner vorteilhaft, wenn die elektrische Schaltung zur Auswertung der vom Schußfaden gegebenen Lichtimpulse als eine Diskriminatorschaltung ausgebildet ist, die eine mit dem Lichtempfänger verbundene Gatteranordnung, einen mit der Gatteranordnung verbundenen Impulsformen, ein dem Impulsformer nachgeschaltetes Differenzierglied, sowie einen Gleichrichter aufweist, der mit dem Differenzierglied verbunden ist und wenn außerdem ein weiterer Impulsformer mit einem Synchronisierimpulsgeber und ein weiterer Gleichrichter über ein Invertierglied und ein Differenzierglied mit dem Impulsformer verbunden ist, wobei außerdem noch ein Flip-Flop an beide Gleichrichter angeschlossen ist und ein zusätzliches Invertierglied an den Impulsformer über ein Differenzierglied, einen Gleichrichter und einen monostabilen Multivibrator angeschlossen ist, wobei ein NOR-Gatter mit dem Flip-Flop und dem Invertierglied in Verbindung steht, an dessen Ausgang über ein Relais die /uslcseschaltung anliegt.
- 3 -509807/0403
V/eitere Merkmals und Vorteile der vorliegenden i^riing ^ aus den Unteransprüchen und aus der folgenden Beschreibung hervor, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Webstuhles, der mit einem fotoelektrischen Schußfadenfühler gemäß der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des fotoelektrischen Schußfadenfühlers der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3A eine Seitenansicht des Lichtempiängers, der bei dem Schußfadenfühler der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wobei eine erste .uisführungsform einer Einrichtung zur Auswahl des Schußfadenbildes vorgesehen ist,
Fig. 5>B eine Draufsicht auf den Lichtempfänger der Fig. 3A,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der Auswahleinrichtung für das Schußfadenbild,
Fig. 5A eine Seitenansicht des Lichtempfängers,der in dem Schußfadenfühler der vorliegenden Erfindung eingesetzt ist, wobei eine dritte Ausführungsform der Einrichtung zur Aus v/ah 1 des Schußf adenbild»s vorgesehen ist;,
BAD ORIGINAL 509807/0403
Fig. 53 eine Draufsicht auf den Lichtempfänger der Fig. 5A,
Fig. 6 eine perspektivische Draufsicht einer besonders günstigen Ausführungsforin eines Synchronisierimpulsgebers, der mit dem SchußfadenfühTer der vorliegenden Erfindung gekoppelt wird,
Fig. 7 ei° Blockbild zur Darstellung der Ausführung einer Diskriminatorschaltung für den SchußfadenfüJbuLer der vorliegenden Erfindung,
Fig. 8A Draufsichten auf die Weblade und ihre Stellungen in 1111 verschiedenen Augenblicken des Kurbelkreislaufes,
Fig. 9A graphische Darstellungen, aus denen die Umkehrung UD der Wellenform der Signale hervorgeht, die durch die Diskriminatorschaltung der Fig. 7 erzeugt werden,
Fig. 10 eine perspektivische Draufsicht auf eine andere Ausführungsform des Schußfadenfühlers der vorliegenden Erfindung einschl. der dazugehörigen Webstuhlteile,
Fig. 11 ein Querschnitt durch den Schußfadenfühler der Fig. 10,
Fig. 12A Draufsichten auf verschiedene Ausführungsformen des bis 12D Scimßiadenfühlers der Fig. 10,
Fig. 13A beispielhafte Darstellungen für zwei verschiedene und 13B Möglichkeiten des Schußfadenverlaufes,
Fig. 14-A graphische Darstellungen von zwei verschiedenen UD Möglichkeiten zur Erzeugung von Impulsformen, die das Vorhandensein des Schußfadens anzeigen,
—5—
509807/0403 B*D original
Pig. 15 eiD Teilschnitt durch eine andere Ausführungsfora des Schußfadenfühlers,
Fig. 16 ein Querschnitt durch einen Lichtempfänger, der in den Schußfadenfühler der Fig. 15 eingesetzt ist,
Fig. 17 eine Draufsicht auf den Lichtempfänger der Fig. 16,
Fig. 18 ein Blockdiagramm eines Baispiels der Diskriminatorschaltung, die mit aera Schußfadenfühler der Fig. 15 bis 17 eingesetzt ist,
Fig. 19 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der Umkehrung (Invertierung) der Impulssignale, die durch die Diskriminatorschaltung der Fig. 18 erzeugt wird,
Fig. 20 einen Teilquerschnitt durch eine andere Ausführungs^ form des Schußfadenfühlers,
Fig. 21 eine teilweise Vorderansicht des Schußfadenfühlers der Fig. 20,
Fig. 22 eine Draufsicht auf den Schußfadenfühler der Hg. 20, wobei teilweise ein Schnitt gezeigt ist,
Fig. 23 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Schußfadenfuhlers,
Fig. 24 eine teilweise Seitenansicht einer abgeänderten Ausführusgsfora der Pig. 23»
Fig. 25 einen teilweisen Längsschnitt der Hauptteile der Einrichtung der Fig. 24 und die
-6-BAD ORIGINAL
609807/0403
Fig. 25A ,jeweils Draufsichten auf den Schußfadenfühler, der und 25B in den Ausführungsformen 23, 24 und 25 eingesetzt ist.
In der .Fig. 1 ist der vollständige Aufbau eines Webstuhles gezeigt, der mit einer Grundausführungsform des fotoelektrischen Schußfadenfühlers der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist. Die Darstellung ist dabei vereinfacht. Der Aufbau des Webstuhles entspricht im wesentlichen dem üblicher Webstühle. Dabei ist eine Kurbelwelle 2 und eine Lenkwelle 3 (Schwingwelle) vorgesehen, die sich auf den Seiten quer über die ganze Webstuhlbreite erstrecken und die auf beiden Seiten durch Seitengestelle 1 des Webstuhles gehalten sind. Die Lenkwelle 3 trägt dabei die Ladenstelzen 4, so daß diese hin- und herschwingen können. Die Ladenstelzen 4 sind an ihren oberen Enden mit der Weblade 6 verbunden, auf deren Oberseite ein Schiffchen 7 (oder Schützen) zum Eintragen des SchuiEfadens 8 hin- und herbewegt wird. Der Schußfaden 8 ist in der Zeichnung durch eine strichpunktierte Linie dargestellt. Die Hin- und Herbewegung des Schiffchens 7 wird durch Hcker 9 ausgelöst, die an der Oberseite von entsprechenden Schlagstöcken 11 angeordnet sind, die an beiden Enden der Lenkwelle 3 angeordnet sind und zum Zweck der Auslösung einer Schiagbewegung mit Schlagbändern 12 in Verbindung stehen. Eine Webblattabdeckung 13 ist über der Weblade 6 angeordnet und nimmt mehrere parallel zueinander ausgerichtete Webblätter 14 zwischen sich auf. In der in der Zeichnung dargestellten Anordnung ist der Geschirrahmen offen und die Kettfäden sind das sogenannte Unterfach und das Oberfach "Ba und 16b aufgeteilt, wobei sie zwischen sich den Raum freilassen für die Bahn des Schußfadens 8, der im Moment der Pickerbewegung eingetragen wird. Durch die Schwingbewegung der Ladenstelzen 4 wird dann der Schußfaden 8, der zv/ischon die Kettfaden eingetragen ist, an den G^weberand 17 d-33 fertigen
■ -7-
509807/0403 bad original
18 angedrückt und verwoben.
Wie aus der Pig. 2 hervorgeht, ist der Schußfadenfühler der vorliegenden Erfindung in dem beschriebenen Webstuhl untergebracht. Zu diesem Zweck ist eine Ausnehmung 101 auf der Oberseite der Weblade 6 vorgesehen und zwar etwa in der Mitte der gesamten Webladenlänge. Ein Lichtstrahler 102 ist innerhalb der Ausnehmung 101 angeordnet und mit einer Sammellinse 103 nach oben gerichtet. Dieser Lichtstrahler 102 ist in seinem Inneren mit einer Lichtquelle, beispielsweise mit einer elektrischen Birne oder einer lichterzeugenden Diode ausgerüstet. Das von dieser Lichtquelle erzeugte Licht wird von der Linse 103 gesammelt und in der Form eines gebündelten Strahles X in Richtung auf die Unterseite der Webblattabdeckung 13 geworfen,und zwar quer zu der Bahn des Schiffchens 7· Ein Lichtempfänger 104 ist an der unteren Seite der V/ebblattkappe 13 angeordnet, und zwar so, daß der Strahl X vom Lichtstrahler 102 aufgenommen werden kann. Dieser Lichtempfänger 104 ist mit einer Einrichtung 106 zur Auswahl des Schußfadenbildes an dem Ende ausgerüstet, das der Sammellinse 103 des Lichtstrahles 102 gegenüberliegt. Außerdem besitzt der Lichtempfänger 104 in seinem Inneren eine Fotozelle 107, die über elektrische Leitungen 108 mit der später beschriebenen Diskriminatoranordnung verbunden ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Bürste 19 an dem Brustbaum 21 des Webst-uhles angeordnet. Diese Bürste erstreckt sich nach hinten, so daß die Oberfläche der Sammellinse 103 des Lichtstrahlers 102 durch die Bürste 19 bei jeder Schwingbewegung der Weblade 6 gereinigt werden kann. Die Anordnung einer solchen Reinigungsbürste bringt ganz entscheidende Vorteile mit sich.
Die Einrichtung 106 dient zur Auswahl des Schußfadenbildes. Sie ist in dem Licht empfänger 104 angeordnet und dient dazu,
-8-
509807/0403
ausschließlich das Schußfadenbild im Gegensatz zu den Kettfadenbildern aufzunehmen, die ständig auf den Lichtempfänger auftreffen. Zur Funktion des Schußfadenfühlers der vorliegenden Erfindung ist es daher von entscheidender Bedeutung, daß nur die Schußfadenbilder aus der Serie von Bildern ausgewählt werden, die am Lichtempfänger 104 ankommen.
In den Fig. 3A und 3B ist eine erste Ausführungsform der Schußfadenbild-Auswahlanordnung gezeigt. In dieser Ausführungsform besteht der Lichtempfänger 104 aus einem Gehäuse 109, einer fotoelektrischen Zelle 107, die innerhalb des Gehäuses 109 sitzt und aus elektrischen Leitungen 108. Außerdem ist eine Abdeckplatte 111 am offenen unteren Ende des Gehäuses 109 vorgesehen, die mit einem langen geraden Schlitz 112 versehen ist, der in der Richtung des Schußfadenverlaufes 8a und 8b liegt, die in der Fig. 3B gezeigt ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist als Auswahlanordnung 106 zum Erfassen des Schußfadenbildes diese Abdeckplatte 111 mit dem langen Schlitz 112 vorgesehen. Durch die Anordnung dieses geraden Schlitzes 112 werden die nicht benötigten Bilder, wie beispielsweise die Abbildungen der Kettfäden, ausgeschlossen und nur die benötigten Schußfadenbilder werden geschickt und mit ausreichender Klarheit ausgewählt. Die Abmessungen des Schlitzes 112 richten sich dabei nach der Stärke der für das Gewebe verwendeten Fäden. Beispielsweise beträgt die Breite des Schlitzes 112 zwischen 0,3 und 0,5 mm und die Länge etwa 10 mm, wenn die Stärke der Kettfäden etwa 70 Enden pro inch (2,5 cm) und die Stärke des Schußfadens etwa 40 picks pro inch beträgt.
Die zweite Ausführungsform eines Schußfadenfühlers ist in Fig. 4 gezeigt. Diese Ausführungsform ist besonders geeignet zum Einsatz für Webstühle mit schmaler Webbreite.. Bei solchen Webstühlen ist die vom Schußfaden zurückgelegte Bahrt im all-
-9-
509807/0403
gemeinen ganz beträchtlich gegenüber der Richtung des Gexveberandes geneigt. Un diesen Umstand zu berücksichtigen ist die Auswahlanordnung für das Schußfadenbild, die in Fig. 4 gezeigt ist, mit einer Bodenabdeckplatte 111 versehen, die einen X-förmigen Schlitz 113 besitzt. Diese Form des Schlitzes 113 deckt sich mit den über Kreuz verlaufenden Bahnen 8a und 8b, die vom Schußfaden 8 in dem Moment zurückgelegt werden, in dem der Picker betätigt wird; d.h. diese Bahnen sind ganz beträchtlich gegenüber dem Gewebarand geneigt.
Die dritte Ausführungsform der Schußfadenbild-Auswahlanordnung ist in der Fig. 5A und 5B gezeigt. Bei dieser Ausführungsform besteht die Auswahleinrichtung für das Schußfadenbild aus einer Abdeckplatte 111, die am offenen Bodenende des Gehäuses 109 sitzt und mit einer säulenförmigen Konvexlinse 114 versehen ist. Wie in der Fig. 5B gezeigt ist, ist die Konvexlinse 114 in der Richtung der Schußfadenbahnen 8a und 8b verlängert. Aufgrund der Konvexität der Linse 114 trifft das Bild des Schußfadens auf die fotoelektrische Zelle 107 vergrößert auf. Wenn zu dieser optischen Vergrößerung ein größerer Abstand notwendig wird, dann kann der Lichtempfänger 104 vorteilhaft so ausgebildet sein, daß die Bahn des Lichtstrahles nach dem Passieren der Linse 114 in geeigneter V/eise gebrochen wird.
Beim praktischen Einsatz des fotoelektrischen Schußfadenfühlers der vorliegenden Erfindung wird die Abfühlphase in die Nähe des oberen Totpunktes (des Kurbelantriebes) verlegt. Das bedeutet, daß die Abfühlphase einsetzt in einem Bereich von 350 bis 35 Kurbelwinkel unter der Voraussetzung, daß als oberer Totpunkt der Beginn des Kurbelkreislaufes des Webstuhles angesehen wird. Diese Abfühlzeitspanne entspricht der Zeit, in der die Weblade etwa in der Mitte ihrer Schwingbewegung liegt. Zu diesem Zeitpunkt schließt sich, wie in der Fig. 2 gezeigt, der Kettfadenhalter, der Schußfaden 8 wird von den beiden Kettfadenfächern
-10-
509807/0403
16a und 16b umfaßt und die Bewegung des Schußfadens in Richtung auf den Geweberand 17 ist schon sehr verlangsamt, so daß der Abfühlvorgang unmittelbar vor dem Einvreben des Schußfadens stattfindet. Unabhängig von der vorher beschriebenen Anordnung werden synchrone Impulse zu einem Zeitpunkt erzeugt', der dem oberen Totpunkt des Kurbelkreislaufes des Webstuhles entspricht und v/erden auf die später noch zu beschreibende Diskriminatorschaltung gegeben.
Eine Ausführungsform eines Synchronisier-Impulsgebers ist in den Fig. 1 und 6 gezeigt, in denen eine Kreisscheibe 116 oder ein ähnliches Glied fest auf der Kurbelwelle 2 angeordnet und mit einem durchgehenden Fenster 117 versehen ist. Eine Lichtquelle 119» die von einem Arm 118 gehalten wird, ist auf einer Seite der Scheibe 116 angeordnet, während sich auf der anderen Seite eine Fotozelle 121 befindet. Die Anordnung des Fensters
117 und der Teile 119 und 121 ist so aufeinander abgestimmt, daß das Fenster 117 den vom Element 119 abgegebenen Lichtstrahl in dem Moment durchquert, in dem der Kurbelkreislauf des Webst-uhles den oberen Totpunkt einnimmt. Jedesmal, wenn also die Antriebskurbel des Webstuhles den oberen Totpunkt durchläuft, wird das Licht von der Lichtquelle 119 von der Fotozelle 121 aufgenommen und erzeugt synchrone Impulse, die dann dem oben erwähnten Diskriminatorschaltkreis zugeleitet werden. Der Arm
118 ist an einem geeigneten ortsfesten Teil des Webstuhlgestelles befestigt.
In der Fig. 7 ist eine Ausführungsform des DiskriminatorSchaltkreises dargestellt, in dem die Fotozelle 107 des Lichtempfängers 10A- (s. Fig. 2) an ein Gatter 124 über einen Verstärker 123 angeschlossen ist. Dieses Gatter 124 ist mit einem Flip-Flop 129 über einen Impulsformer 126 und ein Differenzierglied 127
-11-
809807/0403
sowie über einen Gleichrichter 123 verbunden. Getrennt davon ist die Fotozelle 121 des Synchronesier-Impulsgebers mit einem Impulsformer 132 über einen Verstärker I3I verbunden. Der Ausgang des Impulsformers 132 ist zunächst mit dem Eingang des Gatters 124- verbunden. Zum anderen ist dieser Ausgang des Impulsformers 132 mit einem Gleichrichter 136 über ein Invertierglied 133 und ein Differenzierglied 134· verbunden. Der Ausgang des Gleichrichters 136 ist auch mit dem Eingang des Flip-Flop 129 verbunden, Schließlich ist der Ausgang des Impulsformers 132 auch noch an ein Invertierglied 14-1 über ein Differenzierglied 1371 einen Gleichrichter 138 und einen monostabilen Multivibrator 139 angeschlossen. Die Ausgänge des Flip-Flopes 129 und des Invertiergliedes 14-1 sind beide an die Eingänge eines NOR-Gatters 14-2 angeschlossen, das außerdem über ein Relais 14-3 an den Auslöseanschluß gelegt ist. Im vorliegenden Fall ist der Auslöseanschluß 144· als ein Stoppmechanismus für den Webstuhl ausgelegt. In der Zeichnung sind Signale, die von einem Element zum anderen laufen, mit alphabetischen Buchstaben bezeichnet. Im einzelnen ist nicht dargelegt, wie die einzelnen elektrischen Komponenten aufgebaut sind, doch handelt es sich durchwegs um in der Elektrotechnik geläufige Schaltelemente. Die Differenzierglieder beispielsweise können in der Form der sogenannten RC-Glieder mit einer bestimmten Zeitkonstante RC ausgebildet sein.
Der fotoelektrische Schußfadenfühler der vorliegenden Erfindung arbeitet folgendermaßen:
Sobald die Kettfadenfächer geöffnet sied, fliegt das Schiffchen auf der Oberfläche der Weblade 6 von einem auf einer Seite des Webstuhles angeordneten Schützenkasten zu einem Schützenkasten auf der anderen Seite des Webstuhles. Die Weblade 6 nimmt die in der Fig. 8A gezeigte Stellung ein, wenn sich das Schiffchen in dem Schützenkasten auf dieser Seite befindet. In dieser Lage
-12-
509807/0403
erstreckt sich der Schußfaden über eine der Bahnen 8a oder 8b, die strichpunktiert dargestellt sind. Jede dieser Bahnen ist gegenüber dem Geweberand 17 geneigt. Zu dem Zeitpunkt, indem der Kurbelantrieb des Webstuhles etwa den oberen Totpunkt einnimmt, befindet sich die Weblade 6 in der in der Fig. 8B gezeigten Lage. Der Geschirrahmen ist geschlossen, so daß der eingetragene Schußfaden 8 in dem Fach zwischen den oberen und unteren Kettfaden 16a und 16b gefangen ist, wie das in Fig. 2 gezeigt ist. In dieser Lage verläuft die Bahn 8a oder 8b des Schußfadens über einen Bereich, der genau unterhalb der Auswahleinrichtung zur Erfassung des Schußfadenbildes 106 am Lichtempfanger 104 liegt.
Wenn der Schußfaden diesen Bereich durchläuft, dann wird das von dem Lichtstrahler 102 ausgesandte Licht vom Schußfaden 8 teilweise unterbrochen und die Lichtintensität, die auf die Fotozelle IO7 durch die Auswahleinrichtung 106 auftritt, ist entsprechend reduziert. Das Vorhandensein eines Schußfadens kann daher durch den Schußfadenfühler der vorliegenden Er- · findung sehr vorteilhaft abgetastet werden, da die Wirkungsweise des Aufnehmens eines Bildes eines Schußfadens wegen der Anordnung der Einrichtung zur Auswahl des Schußfadenbildes 106 sehr sicher funktioniert. Dieses Abtasten kann ungeachtet der Tatsache vorgenommen werden, daß die Kettfaden ständig vorhanden sind.
Das "Verfahren zur Erzeugung der elektrischen Impulssignale in der Auslöseschaltung wird nun anhand der Fig. 7·> 9A und 9B erläutert werden:
In den Fig. 9A und 9B ist auf der Abszisse der Ablauf von zwei vollen Umdrehungen des Webstuhlantriebes aufgetragen. Die Impulsform A stellt das Ausgangssignal von dem Lichtempfanger 104- dar. Dieser Impulsverlauf A besitzt einen negativen Impuls "a", wenn
-13-
509807/0403
das Vorhandensein des Schußfadens 8 erfaßt wird. Für den Fall, daß der Schußfaden nicht vorhanden ist in dem Moment, in dem der Abfühlvorgang erfolgt, besitzt die Wellenform A einen solchen Impuls nicht. Dieser Zustand tritt bei der zweiten Umdrehung des Kurbelantriebes des Webstuhles auf. Im Moment der Schlagbewegung kommt der Lichtsender 102, der in der Weblade 6 sitzt, unter das Gewebe 18 zu liegen und das bedeutet, daß die Intensität des Lichtes, das beim Lichtempfänger 104· ankommt, kurzzeitig vermindert wird, so daß ein weiterer negativer Impuls "b11 in der Impulsfolge "A" auftritt. Auch das Vorbeilaufen des Schiffchens 7 ruft noch einen negativen Impuls "c" in der Impulsfolge "A" hervor. Diese beiden negativen Impulse "b" und "c" erscheinen aber bei jeder Umdrehung des Webstuhlkurbelantriebes in ganz bestimmten Abständen. Die impulsfolge "A" wird dann durch den Verstärker 123 mit ihren drei negativen Impulsen "a, b und c" dem Gatter 124 zugeführt.
Unabhängig von diesem Vorgang werden die von dem oben schon erwähnten und in der Fig. 6 gezeigten Impulserzeuger hervorgerufenen periodischen Synchronimpulse dem Impulsformer 132 nach Verstärkung im Verstärker 131 zugeleitet. Die Ausgangsimpulsfolge "F", die vom Impulsformer 132 kommt, wird dann ebenfalls dem Torschaltkreis bzw. Gatter 124 zugeführt. Aufgrund der Wirkungsweise des Gatters 124 ist die aus dem Gatter 124· kommende Impulsfolge"B" so gestaltet, daß sie nur Impulse aufweist, die dem negativen Impuls "a" der Impulsfolge "A" entsprechen. Wird diese Impulsfolge dann durch den Impulsformer 126 und durch das Differenzierglied 127 sowie den Gleichrichter 128 geführt, dann wird die Impulsfolge "B" in die Impulsfolge "C" umgewandelt, dann zur Impulsfolge "D" und schließlich zu der Impulsfolge "E", die dann dem Flip-Flop 129 zum Umschalten zugeführt wird.
509807/0403
Die Ausgangsimpulsfolge "F" des Inpulsformers 132 wird dem Invertierglied 133 zugeführt und in die Impulsfolge "G" umgeformt, die wiederum zu der Impulsform "J" in die Impulsform "K" umgewandelt wird, nachdem sie das Differenzierglied 134 und den Gleichrichter 136 durchlaufen hat. Diese Impulsfolge "K" besitzt negative Impulse "k", die etwas vor den negativen Impulsen "a" der Impulsfolge "A" liegen. Diese so gestaltete Impulsfolge "K" wird dann auf das Flip-Flop 129 zum Zweck der Löschung und zum Umschalten gegeben.
Die Ausgangsimpulsfolge "F" des Impulsformers 132 wird außerdem auch noch dem Differenzierglied 137 zugeführt und dann durch den Gleichrichter 138, den monostabilen Multivibrator 139 und das Invertierglied 141 von der Impulsfolge "H" zur Impulsfolge "I", dann zur Impulsfolge "N" und schließlich in die Impulsfolge "0" umgewandelt. Diese Ausgangsimpulsfolge "0" des Invertiergliedes 14-1 wird dann auf das NOR-Gatter 142 gegeben. Von den beiden Ausgangsimpulsfolgen "L" und "M" wird nur die Impulsfolge "M", die einen negativen Impuls "m" besitzt auf das NOR-Gatter 142 geschaltet. · ·
Wie bereits beschrieben wurde, ruft der negative Impuls "a" der Impulsfolge "A" den Impuls "e" der Impulsfolge "E" hervor, die dann dem Flip-Flop 129 zugeführt wird und aufgrund dieses Impulses "e" dieses Flip-Flop 129 umschaltet. Das bedeutet, daß dann, wenn der Schußfaden vorhanden ist und abgetastet ist, entsprechend das Flip-Flop 129 umgeschaltet wird. Durch diese Umschaltung bzw. Löschung des Flip-Flopes 129 verschwindet der Impuls "m" der Impulsfolge "M" und die Ausgangsimpulsfolge "P" des NOR-Gatters 142 wird zu Null. Entsprechend wird das Relais 143 und der Auslöseanschluß nicht in Funktion gesetzt und der Webstuhl läuft weiter. Dieser Vorgang ist anhand der ersten Umdrehung des Kurbelantriebes des Webstuhles in der Fig. 93 gezeigt.
-15-509807/0403
Auf der anderen Seite wird dann, wenn der Schußfaden 3 im Hone nt des Abfühlvorganges nicht vorfanden ist, kein negativer Impuls in der Inpulsfolge "A" auftreten, so wie das bei der zweiten Umdrehung- des Kurbelantriebes in der Fig. 9A gezeigt ist. Die Ausgangsimpulsfolge "E" des Gleichrichters 128 besitzt also keinen Löschiiapuls "e", so daß das Flip-Flop 129 zu diesen. Zeitpunkt auch nicht umgeschaltet und gelöscht wird. Da das Flip-Flop 129 nicht gelöscht ist, wird die Ausgangsimpulsfolge "M" des Flip-Flopes 129 der Ausgangsimpulsform "0" des Invertiergliedes 141 überlagert und das NOR-Gatter 142 erzeugt daher Ausgangsimpulse "P" mit einem Impuls "p", wie das bei der zweiten Umdrehung des Kurbelkreises in der Fig. gezeigt ist. Diese Ausgangsimpulsfolge "P" erregt das Relais 143, so daß von diesem die Impulsfolge "Q" hervorgerufen wird. Diese Impulsfolge "Q" wird auf den Auslöseanschluß 144 gegeben, und die dann entstehende Impulsfolge "R" bewirkt die Unterbrechung des Laufes des Webstuhles.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Lichtsender in der Webladenoberfläche angeordnet und der Lichtempfänger an der Unterseite der Webblattkappe. Es ist natürlich auch möglich, die Anordnung umgekehrt vorzunehmen. Beide Elenente können auch mit einem gemeinsamen l/ebstuhlteil auf einer Seite des Kettfadenverlaufes angeordnet sein und es kann ein geeignetes lichtreflektierendes Glied auf der anderen S^ite liegen. In diesem Fall geht der von einem Teil ausgesandte Schußfadenfühlstrahl durch das sogenannte Fach mit den Kettfaden hindurch, wird auf der anderen Seite reflektiert und kommt wiederum durch die Kettfaden hindurch zu dem anderen Fühlerglied zurück.
Eine weitere Ausführungsform des Schußfadenfühlers der vorliegenden Erfindung, bei dem der Lichtempfanger abgeändert ist, ist in der Fig. 10 gezeigt. Bei dieser ausführungsform ist ein
-16-
509807/0(03
Lichtsender 202 an der Vorderseite der Webblattkappe 113 angeordnet, dessen lichtaussendende Seite nach unten gerichtet ist. Gegenüber ist ein Lichtempfänger an der Oberfläche der Weblade 6 angeordnet.
Wie in der Fig. 11 dargestellt ist, besitzt der Lichtempfänger 204- ein Gehäuse 209 mit einer oberen Abschlußkappe 21.2, die am oberen Ende des Gehäuses sitzt. Im oberen Bereich ist das Gehäuse 209 mit drei verschiedenen Hohlräumen 213a, 213b und 213c versehen. Die Abdeckkappe 211 ist an Stellen, die mit denen dieser zusätzlichen Hohlräume übereinstimmen, mit Fenstern 212a, 212b und 212c versehen, deren Anordnung später noch genauer erläutert werden wird. In jeden Hohlraum sitzt nun eine Fotozelle 207a, 207b bzw. 207c und diese drei Fotozellen sind in Reihe über eine Leitung 208 mit. einem Diskriminatorchaltkreis verbunden Es ist klar, daß bei dieser Ausfülirungsform der Auswahlmechanismus für das Schußfadenbild aus der oberen Abdeckplatte 211 mit mehreren Fenstern 212a, 212b usw. besteht.
In den Fig. 12A bis 12D sind nun verschiedene Anordnungen solcher Fenster in der Abdeckscheibe 211 gezeigt. In allen Fällen besitzen die Fenster die Form länglicher Schlitze, deren Längsrichtung quer zur Kettfadenrichtung verläuft und deren Breite etwa größer ist als der Schußfadendurchmesser.
Die in der Fig. 12A gezeigte Abdeckscheibe 211 besitzt drei Fenster, von denen das linke Fenster 212a unterhalb und im wesentlichen parallel zu der Laufbahn 8a des Schußfadens verläuft, wenn dieser von links nach rechts geschlagen wird. Das rechte Fenster 212c verläuft ebenfalls unterhalb und im wesentlichen parallel zu der Bahn 8b des Schußfadens, wenn dieser von rechts nach links geschlagen ist. Das mittlere Fenster 212b liegt unterhalb des Schnittpunktes P der beiden Schußfadenbahnen und verläuft im xvesentlichen parallel zu dem Geweberand 17-
-17-
509807/0403 bad original
Bei der Ausführungsform der Fig. 12B sind beide Seitenfenster 212a und 212c auf dar gleichen Seite des rlittelf ensters 212b angeordnet. Die Richtungen der beiden Fenster 212a und 212c stimmen wieder mit den Laufbahnen Sa und 3b des Schußfadens überein, während das mittlere Fenster 212b den Schnittpunkt P in dem oben bereits angegebenen Sinn erfaßt.
Bei der Ausführungsform der Fig. 12C besitzt die obere Abdeckscheibe 211 fünf Fenster. Dabei entspricht die Anordnung des mittleren Fensters 212b jener, die bei den vorhergehenden Ausführungsformen beschrieben wurde, d.h. der Schnittpunkt P fällt in den Bereich dieses mittleren Fensters 212b. Auf der linken Seite des Mittelfensters 212b sind jedoch zwei Fenster angeordnet, von denen das Fenster 212a der von links nach rechts verlaufenden Schußfadenlaufbahn 8a entspricht und von denen das andere der von rechts nach links verlaufenden Schußfadenlaufbahn 8b zugeordnet ist. In ähnlicher V/eise sind auf der rechten Seite des Fensters zwei Fenster angeordnet, von denen das Fenster 212d den von links nach rechts verlaufenden Schußfaden erfaßt und das andere Fenster 212e den von rechts nach links verlaufenden Schußfaden gemäß der Laufbahn 8b.
Die in der Fig. 12D gezeigte obere Abdeckplatte 211 besitzt wieder drei Fenster. Dabei liegt, wie auch in den anderen Fällen, das mittlere Fenster 212b wieder unterhalb des Schnittpunktes P. Das linke Fenster 212a verläuft bei dieser Aus führungsform aber im wesentlichen parallel zum Geweberand 17 und wird schräg von der von links nach rechts verlaufenden Schußfadenbahn 8a gekreuzt. Das rechte Fenster ist ebenfalls parallel zum Geweberand 17 angeordnet und wird von der von rechts nach links verlaufenden Schußfadenbahn 8b schräg gekreuzt.
-18-
BAD ORIGINAL
509807/0403
Das Srfassen des Schußfadens mit den oben genannten Ausführungsforsen νου Auswahleinrichtungen für das Schußfadenbild wird nun in der folgenden Weise ausgeführt, wobei lediglich aus Gründen des klareren Verständnisses auf die in der Fig. 12A gezeigte Aus f ühmngsf orm Bezug genommen wird.
Wie in der Pig. 13A gezeigt ist, nimmt der Schußfaden eine von links nach rechts verlaufende Bahn 8a ein, die an einer Stelle die beiden Fenster 212a und 212b überkreuzt. Durch diese Überkreuzung wird ein relativ kleiner Impuls "F." durch die Fotozelle 207a des Fensters 212a erzeugt, wie im einzelnen in der Fig. 14A gezeigt ist. Die Abmessungen dieser Impulsausbuchtung hängen von der örtlichen Länge des Schußfadens ab, der über das Fenster verläuft. Bei dem gezeigten Beispiel wird eine ähnliche Ausbuchtung auch von der Fotozelle 207b des mittleren Fensters 212b hervorgerufen. Da die Fotozelle der beiden betrachteten Fenster in Reihe geschaltet sind, summieren sich die von den beiden Fotozellen erzeugten Impulse zu dem Gesamtiiapuls 11Fp" der Fig. 14-A und dieser Gesamtimpuls "Fp" wird nun auf die Diskriminatorschaltung gegeben. Diese Diskriniinatorschaltung ist so ausgelegt, daß die Inpulsformen mit den Abmessungen des Impulses "Fp" oder größer zu einem Ansprechen der Schaltung führen, xvährend kleinere Lichtsjörungen noch nicht erfaßt werden. Es kann auch vorkommen, daß die Schußfadenbahn 8a das linke Seitenfenster 212a überhaupt nicht überquert, aber dann voll über das mittlere Fenster 212b verläuft. In diesem Fall greift der Schaltkreis den Impuls ebenfalls auf, sobald er gleich oder größer ist als der Impuls "Fp" und der Webstuhl läuft, wie vorher beräts erläutert xvurde, weiter.
In der Fig. 133 werden die beiden Fenster 212a und 212b voll von dea von links nach rechts verlaufenden Schußfaden bzw.
-19-
BAD
509807/0403
dessen Bahn 8a überdeckt. Da in diesem Fall der Gesantimouls "F-," größer ist als der Impuls "Fp" geht natürlich der .Lauf des '.1Sostuhles ebenfalls weiter.
Fehlt aber ein Schußfaden in Moment des Abfühlvorganges, dann wird überhaupt kein Impuls erzeugt, so daß, wie vorher erläutert wurde, von dem Diskriminator die Funktion des Webstuhles sofort unterbrochen wird. Auf die geschilderte Weise kann das Vorhandensein eines Schußfadens zu dem Zeitpunkt des Abfühlvorganges mit relativ kleinen Fehlerquellen erfaßt v/erden und es wird die Gefahr einer unnötigen oder fehlerhaften Abschaltung des Webstuhles wesentlich reduziert.
Sine weitere Ausführungsform des Schußfadenfühlers der vorliegenden Erfindung ist in den Fig. 15 bir. 17 gezeigt. Bai diesen Ausführungsformen ist ein Lichtcender 302 an der Vorderseite dar Webblattabdeckung 13 angebracht und ein Lichtempfänger 304- ist gegenüber dem Lichtsender 302 in der Weblade 6 angeordnet. Wie aus der Fig. 16 zu entnehmen ist, besitzt der Lichtecpfanger 2Of ein innen hohles Gehäuse 309 und eine obere Abdeckkappe 311 aa oberen Ende des Gehäuses. In oberen Bereich ist das Gehäuse außerdem mit zwei Hohlräumen 313a und 313b versehen, die voneinander getrennt sind, wobei die Ausnehmung 313a auf der Seite des Webblattes 14- und die Ausnehmung 313h auf der Seite des Gev/eberandes 17 liegt (s. Fig. 15).
Die Ausnehmungen 313a und 313h sind mit Fotozellen 307a und 307h versehen, die über die Leitungen 308a und 308b mit einem später noch zu beschreibenden DiskriminatorscM-tkreis verbunden sind.
Die obere Abdeckscheibe 311 ist mit zwei F.nstern 512a und 312b versehen, die jeweils den Hohlräumen im Gehäuse 309 zugeordnet sind. Wenn die ^bdeckscheibe 311 am Gehäuse 309 angebracht ist,
-20-BAD ORIGINAL
509807/0403
dann liegt das Muster 3'12a auf der Seite des Webblattes 14, wahrsnd das Fenster 312b von diesen Webblatt 14 abgewandt ist, d.h.. auf der Saite des Geweberandes 17 des G3webes18 liegt (s. Fig. 15). Wie in-der Fig. 17 gezeigt ist, ist das webblattseitige Fenster 312a in der Form eines sehr engen Schlitzes ausgeführt, der sich in der Richtung der Schlagbewegung des Schußfadens erstreckt. Dieses Fenster 312a dient dazu, das Schußfadenbild ohne Beeinträchtigung durch Störungen von Kettfadenbildern aufzunehmen. Das andere Fenster 312b auf der Geweberandseite ist als nsLativ breiter Schlitz ausgebildet, der im wesentliehen parallel zu dem webblattseitigen Fenster 312 verläuft. Die Fotozelle 307h auf der Rückseite des Fensters 312b wird nicht von den Bildern des Schuß- und Kettfadens beeinflußt.
Ein B ispiel einer Diskriminatoranordnung, die bei dera Schußfadenfühler verwendet wird, der eben beschrieben xvurde, ist in der Fig. 18 gezeigt, in der die Fotozelle 307a der Fig. 16 einem Diskriminator 316. über einen Verstärker 314 zugeführt ist. Der Diskriminator 316 ist außerdemmit einem Flip-Flop 321 über einen Integrator 317 verbunden, wobei ein Diskriminator 318 und ein Differential-Gleichrichter 319 zwischengeschaltet ist. Der Ausgang des zuerst genannten Diskriminator 316 liegt am Eingang des Flip-Flopes 321 über ein Gatter 322 an.
Auf der anderen Seite ist die fotoelektrische Zelle 307t» des Lichtempfängers 304 mit einem Differential-Gleichrichter 327 über einen Verstärker 323 vmd einen Diskriminator 324 verbunden. Der Ausgang des Diskriminators 324 ist ebenfalls über ein Invertierglied 326 mit dem Eingang des Gatters 322 verbunden.
Die Ausgänge des Flip-Flopes 321 und des Differential-Gleichrichters 327 sind an ein übliches Und-Gatter 328 angelegt,
-21-
509807/0403
BAD ORIGINAL
dessen Ausgang wiederum an den Auslöseanschruß 329 angelegt ist, der dem entspricht, der in der Fig. 7 mit den Bezugszeichen 14A versehen war.
Wenn der eben beschriebene elektrische Schaltkreis mit der mechanischen Anordnung der Fig. 15 ^>is 17 zusammen eingesetzt wird, dann geht das Erfassen des Schußfadens in folgender Weise vor sich:
Der Verlauf der Impulsfolgesignale, der durch den Diskriniinatorschaltkreis der -Fig. 18 hervorgerufen wird, ist in der Fig. graphisch dargestellt, in der eine und noch ein Teil der folgenden Umdrehung des Kurbelantriebes des Webstuhles aufgetragen sind.
Wenn der Schußfadenfühler und die Webstuhlteile die Lage einnehmen, die mit strichpunktierten Linien in der Fig. 15 angegeben ist, dann liegt ein einwandfrei eingetragner Schußfaden 8 genau unterhalb des Lichtstrahlers 302 des ochußfadenfühlers. Der Schußfaden unterbricht daher den Lichtstrahl, der vom Lichtsender 302 zum Empfänger 304 führt. Eine Lichtunterbrechung wird aber auch durch den Gewebeteil in der liähe des Geweberandes 17 hervorgerufen. Die Unterbrechung des Lichts durch den Schußfaden 8 ruft aber Schußfadenimpulse a1 und b1
w w
in den Ausgangsimpulsen von A' und 3' der Fotozellen 307a und 307b hervor. Die Lichtunterbrechung durch das Gewebe 13 dagegen ruft entsprechende Gewebeimüulse a1-, und b1-, hervor (s. Fig.
Wird der Abtastvorgang des Schußfadens 3 durchgeführt, dann ist der vom Schußfaden hervorgerufene Impuls b'T in der Impulsfolge B' ein wenig vor dem Schußfadenimpuls a1 in der Impulsfolge a1 ge-
-22-ORIG/mal
509807/0403
lagen- Das ist darauf zurückzuführen - wie es aus Fig. 17 ersichtlich ist - daß das Fenster 3"12b und die Fotozeile 307b näher am Geweberand 17 angeordnet sind, als die Fotoselle 307a. Erst nach dem Schußfadenimpuls a' und b1, werden die Gewebeimpulse a1« und b*£ in den Impulsfolgen A1 und B1 hervorgerufen. Da das nach vorne gelegene Fenster 312b größer ist als das hintere Fenster 312a, ist der entsprechende Schußfadeninpuls b1 nicht so intensiv wie der Schußfadenimpuls a1 des rückseitigen Fensters 312a. Da außerdem die Fotzelle 307b naher am Geweberand 17 angeordnet ist als die Fotozelle 307a, besitzen die Gewebeimpulse b'~ des vorderen Fensters 312b eine längere Zeitdauer als die Gewebeimpulse a'~ des hinteren Fensters 312a.
Die Ausgangsimpulsfolge B1 der vorderen Fotozelle 307b wird nach Verstärkung im Verstärker 323 dem Diskriminator 324 zugeführt und hier wird die Auswahl bei einem vorgegebenen Niveau im Diskriminator 32-4- vorgenommen. Die Aus gangs impuls folge C des Diskriminator 324 wird nun einerseits auf das Invertierglied 326 und andererseits auf den Differential-Gleichrichter 327 gegeben. Die Ausgangsimpulse G1 des Diskriminators 324 schließen nur noch Gewebeinpulse c1^ ein.
Parallel zu diesem Vorgang werden die Ausgangsimpulse A' der hinteren Fotozelle 307a einem Diskriminator 316 nach entsprechender Verstärkung im Verstärker 312 zugeführt und auch dort wird bei einem bestimmten Niveau im Diskriminator 316 die Auswahl vorgenommen. Die Ausgangsimpulse D' des Diskriminators 316 werden dann einerseits dem Integrator 317 uncL andererseits dem Gatter 322 zugeführt. Diese Ausgangsimpuisfolge D' des Diskriminators 316 besitzt nun sowohl Schußfadenimpulse d1 als auch Gewebeimpulse d'~.
Die Ausgangsimpulsfolge D' wird nun von dem Invertierglied 325 in die umgekehrte Impulsfolge inv. C umgewandelt und diese
-23-509807/0403 bad original
2264331
Impulsfolge inv. C wird ebenfalls dam Gatter 322 zugeleitet. Durch diese Einführung der umgekehrten Impulsfolge inv. C wird das Gatter 322 während der Zeitdauer abgeschnitten, die den Gewebeimpulsen c'~ der Impulsfolge inv. G1 entspricht. Wie schon erklärt wurde, nimmt das Gatter 322 die Ausgangsimpulsfolge D1 des Diskriminators 3^6 auf. Aufgrund der invertierten Impulsfolge inv. C1 des Invertiergliedes 326 werden nun die Gewebeimpulse d1-, der Impulsfolge D1 eliminiert. Als Folge davon weist die Ausgangsimpulsfolge D1 des Gatters 322 nur noch einen Impuls e'u auf, der dem Schußfadenimpuls d1 in der Impulsfolge D1 entspricht. Diese Au3gangsimpulsfolge E1 wird dann dem Flip-Flop 321 für den entsprechenden UmsehaltVorgang zugeleitet.
Die Ausgangsimpulsfolge D1 des Diskriminators 316 besitzt auch noch einen Bypass und wird in das Integrierglied 317 geleitet. Die Ausgangssignale ϊ" des Integrators 317 besitzen dann Schußfadenimpulse f , die dem Schußfadenimpuls d' der Impulsfolge D1 entsprechen und außerdem Gawebeinmilse f1^, die dem Gev/ebeimpuls
d'-r, entsprechen.
Die so gestaltete Ausgangsimpulsfolge I" geht auf den Diskriminator 318 und den Differential-Gleichrichter 319, dessen ausgang impulsfolge H1 dem Flip-Flop 321 wiederum für einen Auslösegang zugeführt wird. Der Ausgang I' des Flip-Flop 321 wird auf ein Und-Gatter 328 geführt, das auch von der Ausgangsimpulsfolge J1 des Differential-Gleichrichters 327 beaufschlagt wird.
Wenn also der Nullwertteil i1 der Impulsfolge I' den Impuls in der Impulsfolge J1 trifft, dann wird am Ausgang des Und-Gatters 328 kein Impuls auftreten, sondern, wie anhand der Impulsfolge K1 zu erkennen ist, die Auslöseschaltung 329 wird nicht von der Ausgangsimpulsfolge K1 erregt und der Webstuhl läuft weiter. Das bedeutet, daß der Webstuhl in seinem Betrieb nicht unterbrochen wird, wenn ein Schußfaden in Moment des Abfühlvorganges
-24-
509807/0403
- SH- -
vorhanden ist. Wie aus der Fig. 19 zu ersehen ist, tritt dieser Fall bei der ersten Umdrehung des Vebstuhlantriebes ein.
Wird nun kein Schußfaden 8 abgefühlt, was bedeutet, daß der Schußfaden nicht richtig in das Fach eingetragen wurde, dann besitzen die AusgangsImpulsfolgen A1 und B1 der Fotaellen 307a und 307b keine Schußfadenimpulse, so wie das bei der zweiten Umdrehung des Webstuhlantriebes (s. Fig. 19) gezeigt ist. In diesem Fall weist das Ausgangssignal I' des Flip-Flopes 321 keinen ITullwertteil auf und entsprechend besitzt das Ausgangssignal K' des Und-Gatters 328 einen Kontrollimpuls k', der die Auslöseschaltung 329 erregt und den Webstuhl stillsetzt.
Es sind verschiedene ^usgestaltungsmöglichkeiten dieser Grundanordnung des Schußfadenfühlers möglich. So wäre es beispielsweise denkbar, daß der Lichtempfanger 304 der Fig. 15 noch etwas näher an das Webblatt 14· herangerückt wird, wenn die Diskriminatorschaltung anders ausgelegt wird.
Sine weitere Ausführungsform des Schußfadenfühlers der vorliegenden Erfindung ist in den Fig. 20 bin 22 gezeigt. In diesen Figuren ist ein Lichtsender 402 an der Vorderseite der Webblattabdeckung 13 angeordnet und ein Lichtempfänger 404 ist ebenfalls innerhalb der Webplatte 6 angeordnet.
Der Lichtempfänger 404 besitzt ein Gehäuse 409, das mit einer inneren Ausnehmung 413 versehen ist; außerdem eine obere Abdeckplatte 411, die das obere offene Ende des Gehäuses 409 verschließt und mit einem Fenster 412 versehen ist. Eine Fotozelle 407 ist in der Ausnehmung 413 vorgesehen und elektrische Leitungen 408 verbinden diese Zelle mit einer Diskriminatorschaltung (die nicht gezeigt ist). Wie in der Fig. 22 dargestellt ist, besitzt das Fenster 412 die Form eines Schlitzes, der in der Richtung des Schußfadens verläuft.
BAD ORIG1I1NAL
609807/0403
Dar Lichtsender 402 besitzt ein zylindrisches Gehäuse 414 mit einer Kappe 416, die von oben her über das Gehäuse gestülpt ist. Innerhalb das durch diese Teile gebildeten Hohlraumes ist eine elektrische Isolationsschicht 417 auf der Innenseite der Kappe 416 vorgesehen und ein paar Arme 413 sind an dieser Isolationsschicht an der ebenen Seite der Kappe 416 angebracht. Diese Haltearme 418 sind mit einer elektrischen Energiequelle (nicht gezeigt) verbunden und zwar mit Hilfe von Leitungen 419, die durch die Isolationsschicht 417 und die Kappe 415 hindurchführen. Das Paar der Haltearme 418 trägt eine horizontal zwischen ihnen angeordnete Lampe 421, die mit einem gerade verlaufenden Faden 422 versehen ist. Die Abdeckkappe 416 kann wahlweise so auf das Gehäuse 414 aufgesetzt werden, daß der Verlauf des Lampenglühfädens 422 in einem rechten Winkel zu der Kettfadenrichtung verläuft, d.h. im wesentlichen parallel zur Schu3fadenrichtung. ITach entsprechender Justierung werden die beiden Teile 414 und 416 gegeneinander mit einer Klemmschraube 423 fixiert. Am offenen unteren Ende des Gehäuses 414 ist eine Konvexlinse 424 angeordnet.
Mit diesem Schußfadenfühler erfolgt nun das Erfassen eines Schußfadens in folgender Weise:
Wie in den Pig. 20 und 21 geneigt ist, wird das von der Lampe ausgestrahlte Licht durch die Konvexlinse 424 zu Lichtstrahlen X geformt. Da der Glühfaden 422 in Richtung des Schußfadens verläuft, ist die von den Lichtstrahlen X erleuchtete Ebene in Form eines in der Schußfadenrichtung längeren Rechteckes ausgebildet. Wird die Anordnung nun in der Richtung des Schußfadens betrachtet, wie das in der Pig. 20 der Pail ist, dann verlaufen die Lichtstrahlen X parallel zueinander, aber in einem rechten Winkel zu der Oberfläche des Lichtempfängers 404. Sieht man in Richtung der Kettfaden- wie das in der Fig. 21 der Fall ist - dann verlaufen einige der Lichtstrahlen X senkrecht zur Oberfläche des Lichtempfängers 404, während andere schräg dazu verlaufen. Das Kettfadenbild, das nun durch die gerade verlaufenden Lichtstrahlen erzeugt wird, wird durch die schräg verlaufenden Lichtstrahlen ge-
509807/0403 BAD ORIGINAL
-25-
schwäche, so daß am Lichtempfanger 4-04 kein klares Kettfadenbild entsteht. Wann die Lichtstrahlen Z aber durch den Schußfaden 8 unterbrochen werden, dann v/ird das Bild des Schußfadens ganz klar von dem Licht empfänger 4-04- aufgenommen, so wie das in Fig. 21 gezeigt ist. Dadurch, daß die Achse der Lampe 4-22 senkrecht zu der Kettfadenrichtung verläuft, d.h. also, in Schußfadenrichtung, werden Lichtstreueffekte durch die Kettfäden wirksam- abgeschwächt und das Schußfadenbild kann mit genügender Intensität erfaßt v/erden
Eine v/eitere Ausführungsform des Schußfadenfühlers der vorliegenden Erfindung ist in den Fig. 23 bis 263 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform sind Lichtempfänger vorgesehen, die periodisch bewegt v/erden.
Bei der Ausführungsform der Fig. 23 ist ein Lichtsender 502 an der Vorderseite der Webblattabdeckung 13 angeordnet und ein Lichteinpfänger 504- sitzt in einer Ausnehmung 501 in der Oberfläche der Weblade 6 und etwa in der Mitte derselben,so daß er dem Lichtsender 502 gegenüberliegt. Der Licht empfänger 504- ist nit einem Mechanismus 503 versehen, der die periodische Vorwärts- und Rückwärtsbewegung bewirkt.
Dieser Hechanismus 503 besteht aus einem U-föraigen Hebel 506, der den Lichtempfänger 504- an seiner Oberseite und eine rotierende Rolle 507 an seiner Unterseite trägt. Der Hebel 5O6 ist an seinem unteren Scheitel an einer Welle 503 schwenkbar angeordnet, die von einem Arm 509 getragen ist, der mit seinem oberen Ende an der Vorderseite der Weblade 6 befestigt ist. Znsammen damit ist auch noch eine Nockenplatte 511 am hinteren Ende des Brustbaumes 21 befestigt, die sich in Richtung auf die Weblade 6 erstreckt und die unter der Rolle 507 des U-förmigen Hebels 5O6 verläuft- Der U-förmige Hebel 5O6 v/ird ständig von einer Feder 512 beaufschlagt, die mit einem Ende der Weblade 6 und mit ihrem anderen Ende an dem Hittelstück des Hebels 5O6 angelenkt ist, so daß die Rolle immer auf die Oberfläche der ITockenplatte 511 gedruckt wird.
BAD QR'i^i^1- -27-
509807/0403
Dis deckenplatte 511 ist mit einer Schulter 511 a versehen und zwar 3ü, daß die Holle 507 aa unteren Seiterieride der Schulter bei eines Kurbelwinkel von etv/a 330° liegt, wenn als oberer Toüpunkt der Winkel 0 angesehen wird, während diese Rolle an oberen Znde der Schulter bei einem Kurbelwinkel von etv/a 355° liegt.
Der Schußfadenfühler dieser Ausführungsform arbeitet folgendermaßen:
Bei einem Antriebskurbelwinkel von etwa 330 5 gemessen vom oberen Totpunkt des Antriebskurbelwinkels, nimmt die Anordnung die in der Fig. 26A gezeigte Lage ein. In dieser Lage verläuft die Bahn des Schußfadens 8 auf der Vorderseite des Lichtempfängers 504-, der sich zu diesem Zeitpunkt in der Ausnehmung 501 der Webplatte 6 befindet. Die Entfernung L des Schußfadens 8 von der Frontebene des Webblattes 14 ist in dieser Lage größer als die Entfernung LR des lichtafassenden Schlitzes des Lichtempfängers 504 im selben Sinn gemessen.
Genau zu diesem Zeitpunkt wird der Lichtempfänger 504 angeschaltet, so daß er die Fähigkeit zum Erfassen eines Schußfadens besitzt und die Rolle 507 des Ilechanismusses 503 der Fig. 25 erreicht die Schulter 511 a der Nockenplatte 511. Durch diese Bewegung der Rolle 507 entlang der Nockenplatte 511 wird der Lichtempfänger 504 aus der Ausnehmung 501 herausgeführt, bewegt sich auf den Geweberand 17 zu, läuft seitlich am Schußfaden entlang und führt während dieser Zeit den Abtastvorgang durch; nach dem Durchlaufen des KurbelwinkeIs von 355° erreicht der Lichtempfänger die in der Fig. 263 gezeigte Lage. In dieser Lage ist der Abstand L1 des Schußfadens 8 von der Vorderseite des Webblattes 14 kleiner als der Abstand L' des lichtemofindlichen Schlitzes des Lichtempfängers 504 ebenfalls von der Frontseite dieses Webblattes 14. Der lichtaufnehmende Schlitz des Lichtempfängers 504 liegt nun ganz nahe am Geweberand 17 des Gewebes 18 und in diesem Moment wird der Lichtenpfänger 504 abgeschälten, so daß er keine Möglichkeit mehr zur Durchführung einer Schußfadenerfassung besitzt.
-23-
509807/040|4D original
::achu:-~ cie Sohlagoewegung ausgefüLrt ist, kelirt die Weblade 6 nit οer Γί-olle 50? des Iiechanismusses 503 wieder zurück, wobei diese Holle auf der ITockenplatte 511 der Fig. 23 abrollt. Hat nun die Holle 507 die Schulter 51I a der ITockenplatte 5II passiert, dann nimmt der Lichtempfänger 504- wieder seine Ruhelage innerhalb der Ausnehmung 501 der Weblade 6 ein, so wie das in der Fig. 26A gezeigt ist. Es wird deutlich, daß dann, wenn der Schußfaden 8 nicht exakt eingetragen ist, der Lichtempfänger 504- auch kein Schußfadenbild erfassen kann, da er sich unterhalb der Schußfadenbahn bewegt. In diesem Fall wird der Antrieb des Webstuhles zu_ Reparaturzwecken unterbrochen.
Wird die Einschußspule gewechselt, dann nimmt der Schußfaden eine Bahn 8c ein, die näher an den Webblatt 14 liegt, als die normale Schußfadenbahn. Aber auch in dieser Lege liegt der lichtaufnehmende Schlitz des Lichteinpfängers 504- in seiner Ruhelage (Fig. 26A) näher an den Webblatt 14, als dieser Schußfadenverlauf 8c. Das Erfassen des Schußfadens kann daher vom Lichtempfänger 504-erfolgreich durchgeführt werden, der aus seiner Ruhelage in die vorgeschobene Lage nach Fig. 26E während des Zeitraumes gelangt, in der der Kurbelantriebswinkel zwischen 330 und 355° beträgt.
Eine Abwandlung der im Vorstehenden beschriebenen Ausführungsform ist in den Fig. 24- und 25 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist in der oberen Seite der Weblade 6 eine Ausnehmung 5I6 Hr.goforist und ein paar U-förmige Schienen 517 sind horizontal auf beiden Seiten in dieser Ausnehmung 5I6 angeordnet. Eine Gleitplatte ist in diese Schienen 517 eingefügt, wobei beide Enden in den länglichen Ausnehmungen der U-förmigen Schienen 517 geführt sind. Wie den Zeichnungen zu entnehmen ist, ist die Gleitplatte 518 nach vorne und nach hinten in der Ausnehmung 5I6 der Weblade 6 bewegbar. Liese Gleitplatte 5IS ist mit dem Lientenpxanger 504- versehen, der ctuf ihrer Oberseite befestigt ist und außerdam auch noch mit einer Zahnstange f-19, die cuf ihrer Unterseite öitst.
- 29 -
509807/0403 BAD original
226A831
Liese Anordnung; ist mechanisch mit einen -.ntrieij 121 verLun-jyn, der mit einem Zahnsegment S22 versehen ist, das mit der Zahnstange 519 in Wirkverbindung steht. Dieses Sahnsegment 522 ist in einer unteren Ausnehmung in der Weblade 6 angeordnet und schwenkbar auf einem Wellenteil eines Armes 523 angeordnet, der an der Unterseite der Weblade 6 befestigt ist.
Neben dieser Anordnung ist ein Auslösenocken 524- fest auf der Kurbel 2 angeordnet. Ein Doppelarmiger Hebel 526 ist an seinem Scheitel schwenkbar an einem ortsfesten 'Zeil des Webstuhles angeordnet. Der eine Arm 526a des Loppelhebels 526 trägt eine dem Nocken folgende Rolle 527 ^s freien Ende, während der andere Arm 526b mit einer Zugfeder 528 versehen ist. Lurch die Anordnung der Feder 528 wird die Rolle 527 ständig an den Umfang des Nockens ~.2A angedrückt. Das freie Ende des Armes 526b ist durch eine Gelenkstange 529 mit dem Zahnsegment 522 verbunden.
Bei dieser Ausgestaltung entspricht der hervorragende Teil des Nockenantrieb es 52-4- der Schulter 511a der Ilockenplatte 5II bei der Ausführungsform der χ ig. 23· Entsprechend ist auch das Frofil des Antriebsnockens 524 so ausgelegt, daß ebenso, wie bei der Ausführungsform der Fig. 23, 26A und 26B, der Abtastvorgang des Schußfadens während eines Zeitraumes durchgeführt wird, in dem der Kurbelwinkel zwischen 330 und 355° beträgt.
Da der Lichtempfänger 504 unterhalb und quer zu der Schußfaden- bahn bewegt wird und zwar während des Zeitraumes, in dem der eingetragene Schußfaden sich noch in einer gespannten Lage befindet, kann das Erfassen des Schußfadens ohne Benachteiligung durch eine wellenförmige, verdrehte oder unregelmäßige Laufbahn des Schußfadens durchgeführt werden.
BAD OR/G/NAL - 30 -
509807/0403

Claims (3)

  1. ·--· - !. "J. '.-JiJHZ-LSi Stuttgart, den 18. Sept.
    y^\.y.. Λ H. 0AU3YFJI, ξ 4723/54
    f XJL· % ti / L *
    Bstr.: Ausscheidung aus Patentanmeldung P 22 55 922.4-26 Ania.: Enshu Ltd.
    Patentansprüche
    Vorrichtung zur Überwachung des Schußfadens in Webstühlen, bei der von einem an der Webblattabdeckung angeordneten Lichtsender quer zur Schußfadenbahn ein Lichtstrahlbündel ausgesandt und von einer lichtempfindlichen Zelle empfangen wird, wobei durch den Verlauf des Schußfadens ausgelöste elektrische Impulse in einer elektrischen Schaltung im Falle eines Fehleintrages des Schußfadens zu Steuersignalen für den Webstuhlantrieb umgewandelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Zelle (5CW-) beweglich in einer Ausnehmung (501) der Weblade angeordnet und mit einem Antriebsmechanismus (503) verbunden ist, der die lichtempfindliche Zelle abhängig von der Schwingbewegung der Weblade aus der Ausnehmung (501) heraus-und wieder hineinbewegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Zelle von einer Abdeckung (504) mit einem schlitzförmigen Fenster abgedeckt ist, dessen Abmessungen den Abmessungen des Schußfadens angepasst sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus aus einen ortsfest angeordneten Nocken (511) °- dgl. und aus einer mit dem beweglichen Licht-
    — 2 —
    509807/0403
    empfänger verbundenen und an den docken angedrückten Holle (507) besteht.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus aus einem mit einer fest mit den Lichtempfänger verbundenen Zahnstange (519) in Wirkverbindung stehenden Zahnsegment (522) besteht, das über eine Gelenkstange (529) hin- und hergeschwenkt wird, die von einem fest auf der Antriebskurbelwelle (2) sitazenden Nocken (527) bewegt
    509807/0403
    Leerseite
DE2264831A 1971-11-16 1972-11-14 Photoelektrischer Schußfadenwächter für Webmaschinen Expired DE2264831C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP46092051A JPS5131311B2 (de) 1971-11-16 1971-11-16
JP9205071A JPS5131310B2 (de) 1971-11-16 1971-11-16

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2264831A1 true DE2264831A1 (de) 1975-02-13
DE2264831B2 DE2264831B2 (de) 1977-08-25
DE2264831C3 DE2264831C3 (de) 1978-04-27

Family

ID=26433540

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2264831A Expired DE2264831C3 (de) 1971-11-16 1972-11-14 Photoelektrischer Schußfadenwächter für Webmaschinen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3824401A (de)
CH (1) CH544170A (de)
DE (1) DE2264831C3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2653633A1 (de) * 1975-11-25 1977-06-08 Nissan Motor Verfahren und vorrichtung zum ueberwachen des schusseintragvorgangs bei webstuehlen
DE2727210A1 (de) * 1976-06-17 1978-01-12 Nissan Motor Schussfadenfuehler
FR2373625A1 (fr) * 1976-12-08 1978-07-07 Saurer Ag Adolph Casse-trame pour metiers a tisser forme en photo-barriere et son utilisation

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3989068A (en) * 1974-09-28 1976-11-02 Toyo Boseki Kabushiki Kaisha Automatic control apparatus for weaving machine
CH589738A5 (de) * 1975-03-21 1977-07-15 Sulzer Ag
US4177838A (en) * 1978-04-06 1979-12-11 Appalachian Electronic Instruments, Inc. Stop motion system for high speed looms and the like
EP0075757B1 (de) * 1981-09-25 1986-01-02 Nissan Motor Co., Ltd. Optischer Schussfadensensor für Webmaschinen
CH659672A5 (de) * 1982-11-11 1987-02-13 Loepfe Ag Geb Schussfadenwaechter.
DE3331772C2 (de) * 1983-05-11 1985-04-25 Erwin Sick Gmbh Optik-Elektronik, 7808 Waldkirch Optische Fadenrißüberwachungsvorrichtung
US4818132A (en) * 1988-02-12 1989-04-04 Ncr Corporation Optical sensor protective member
US7039489B2 (en) * 2004-03-12 2006-05-02 Sultex Ag Monitoring of thread transport
EP1953282B1 (de) * 2007-02-02 2010-12-22 ITEMA (Switzerland) Ltd. Verfahren und Vorrichtung zum Eintragen eines Schussfadens in eine Webmaschine
US9174319B2 (en) * 2012-08-06 2015-11-03 Michael Dougherty Illuminated tool rest for lathe
US10335915B1 (en) 2012-08-06 2019-07-02 Michael Dougherty Kits and methods for installing a light source on a tool rest

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3139911A (en) * 1959-09-14 1964-07-07 Breitmeier Max Photoelectric weft detecting means
CH431415A (de) * 1965-02-25 1967-02-28 Sulzer Ag Webmaschine
US3385971A (en) * 1965-08-06 1968-05-28 Appalachian Electric Instr Inc Radiation sensitive fabric flaw detecting systems
CH460664A (de) * 1967-09-22 1968-07-31 Rueti Ag Maschf Anordnung zur optischen Überwachung von Schussfäden an einer Webmaschine
CH469117A (de) * 1968-04-26 1969-02-28 Sulzer Ag Optischer Schussfadenwächter für eine Webmaschine
CH485054A (de) * 1968-10-10 1970-01-31 Sulzer Ag Optischer Schussfadenwächter für eine Webmaschine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2653633A1 (de) * 1975-11-25 1977-06-08 Nissan Motor Verfahren und vorrichtung zum ueberwachen des schusseintragvorgangs bei webstuehlen
DE2727210A1 (de) * 1976-06-17 1978-01-12 Nissan Motor Schussfadenfuehler
FR2373625A1 (fr) * 1976-12-08 1978-07-07 Saurer Ag Adolph Casse-trame pour metiers a tisser forme en photo-barriere et son utilisation

Also Published As

Publication number Publication date
DE2255922A1 (de) 1973-07-19
DE2264831C3 (de) 1978-04-27
US3824401A (en) 1974-07-16
DE2255922B2 (de) 1975-08-28
DE2264831B2 (de) 1977-08-25
DE2264779B2 (de) 1977-05-18
CH544170A (de) 1973-11-15
DE2264779A1 (de) 1975-03-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2264831A1 (de) Vorrichtung zur ueberwachung des schussfadens in webstuehlen
DE2323651C2 (de) Vorrichtung zum Detektieren eines durch das Webfach einer schützenlosen Webmaschine zu transportierenden Schussfadens
DE3921033C2 (de)
DE2543045C3 (de) Elektrische Überwachungsvorrichtung für das Webfach einer Webmaschine
DE2051670A1 (de) Webmaschine
DE2509558A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kontrolle des schusseintrags eines webstuhls
DE3707321C1 (de) Naehmaschine mit einem Fadenwaechter fuer den Faden der Spule
DE2139537A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung der Spannung von Füllgarn
DE553886C (de) Schussfadenzubringervorrichtung fuer Webstuehle mit Greiferwebschuetzen
CH620482A5 (de)
DE2608147A1 (de) Schussfadenwaechter fuer webmaschinen
DE1933911C2 (de) Webmaschine mit Gewebe-Breithalter
DE2264779C3 (de) Fotoelektrischer Schußfadenwachter für Webmaschinen
DE1902716C (de) Optischer Schußfadenwachter fur Web maschinen
DE1934004C (de) Optischer Schussfadenwächter fur Web maschinen
DE3134928A1 (de) Duesenwebmaschine
DE817580C (de) Rundwebstuhl
DE3337538C2 (de) Schußfaden-Überwachungseinrichtung an einer Webmaschine
DE2709333A1 (de) Schussfadensensor fuer webstuhl
DE2338238C3 (de) Anschlagvorrichtung für Wellenwebmaschinen
EP0150231B1 (de) Webmaschine
DE2255922C3 (de) Photoelektrischer SchuBfadenwächter
DE1785393C (de) Photoelektrische Schußfadenüberwachung bei Webmaschinen mit Entnahme des Schußfadens von einem außerhalb des Webfaches befindlichen Fadenvorrat
DE3808777A1 (de) Vorrichtung zur wahlweisen zufuehrung eines von mehreren schussfaeden zu einem greiferprojektil
DE1785392A1 (de) Anordnung zur UEberwachung des Schussfadeneintrages

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee