DE1933911C2 - Webmaschine mit Gewebe-Breithalter - Google Patents
Webmaschine mit Gewebe-BreithalterInfo
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- DE1933911C2 DE1933911C2 DE19691933911 DE1933911A DE1933911C2 DE 1933911 C2 DE1933911 C2 DE 1933911C2 DE 19691933911 DE19691933911 DE 19691933911 DE 1933911 A DE1933911 A DE 1933911A DE 1933911 C2 DE1933911 C2 DE 1933911C2
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03J—AUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
- D03J1/00—Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
- D03J1/22—Temples
- D03J1/223—Temples acting on the full width of cloth
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
- Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)
Description
; ' s Die Erfindung bezieht sich auf eine Webmaschine schlagenen Schußfäden vom RiU nach vorn ge-
' * mit mindestens einem Gewebe-Breithalter, bei · schoben und dabei zu Noppen (Schlaufen) aufge-
welcher die in der Webebene ausgespannten Kett- staucht werden. Nach dem Vollanschlag erfolgen
X j| fäden und das Gewebe während des Webvorganges wieder mehrere schwache Anschläge und ein weiterer
,' ""' eine ihrer normalen Abziehbewegung überlagerte s Vollanschlag usw.
oszillierende Bewegung ausführen. Es ist ferner bekannt (vgl. z. B. die schweizerische
Das an einer Webmaschine entstehende Gewebe Patentschrift 457 316), zwischen Fachspitzt (Riet-ί
wird in kontinuierlicher oder absatzweiser Vorwärts- anschlag) und Brustbaum einen Gcwebe-Brslihaltef,
-; bewegung nach dem Rietanschlag über einen Brust-, etwa einen Nadel-Bretthalter oder einen Muldeti-"*
baum umgelenkt und um eine Warenabzugsrolle io Breithalter, mit einem stangenfönnigen, wenigstens
(Sandbaum) geführt, die normalerweise das Antriebs- teilweise mit gewindeartigen Eindrehungen ver-.
organ für diese Gewebebewegung darstellt. An- sehenen Klemmkörper vorzusehen, um die Gewebeschließend
wird das Gewebe, gegebenenfalls nach ränder zu fassen und das Gewebe unmittelbar nach
weiteren Umlenkungen, auf einen Warenbaum auf- dessen Entstehung auf volle Breite auszuziehen,
gewickelt. Im folgenden wird diese mehr oder 15 Wird nun, bei einer mit feststehenden Breithaltera
weniger stetige Bewegung, deren mittlere Ge- bekannter Bauart ausgerüsteten Webmaschine, das
schwindigkeit dem fortschreitenden Webvorgang ent- Gewebe im oben beschriebenen Sinne zusätzlich zur
spricht, als »normale Abziehbewegung« des Gewebes normalen Abziehbewegung vor- and fäckwsrts bebezeichnet,
wegt, so führt wohl der vom Breithalter niehi ge-Es
sind zahlreiche Aubführungen von Web- so faßte mittlere Teil des Gewebes diese zusätzliche
maschinen bekannt, bei denen das Gewebe während Bewegung aus, doch können die Geweberänder, indes
Webbetriebes zusätzlich zur normalen Abzieh- folge der am Breithalter auftretenden erhöhten
bewegung eine dieser überlagerte, über einen be- Reibung sowie der Elastizität des Gewebes und der
stimmten Zeitabschnitt andauernde oder zeitlich auf äußeren Kettfaden, der Rückwärtsbewegung nicht in
den Schußeintrag b^w. eine gewisse Anzahl von 35 gleichem Maße folgen, so daß in den auf solchen
Schußeinträgen abgestimmte, periodisch verlaufende Maschinen erzielten Randzonen des Gewebes unBewegung
ausführt. Lies kann beispielsweise erreicht erwünschte Unregelmäßigkeiten entstehen. Zweck der
verden, indem der Brustbaum, bei unverändertem, Erfindung ist es, diese Unregelmäßigkeiten auszuaormalv.ni
Antrieb des Sa^dbaumes, eine pendelnde schalten.
Bewegung ausführt oder indem der nonnalen Ab- 30 Der Erfindung liegt da'-er die technische Aufgabe
ziehbewegung des Sandbaumes mit Hilfe ;ines in zugrunde, bei der osziJ\erenden Bewegung des Gedessen
Antriebsmechanismus eingefügten Differen- webes eine Relativbewegung zwischen dem Gewebe
tialgetriebes eine zusätzlicne Bewegung übvitagert und dem Breithalter zu vermeiden,
wird (vgl. z. B. die schweizerische Patentschrift Gelöst wird diese technische Aafgabe dadurch,
445 405). Eine derartige zusätzliche, periodische 35 daß der Breitha.-er in Bewegungsrichtung des Ge-Vor-
und Rückwärtsbewegung in Abzugsrichtung, webes hin und her beweglich angeordnet ist und so
deren Amplitude in aer Größenordnung von 1 bis angetrieben wmi. daß seine Bewegung der osziilieren-2
cm liegen kann, wird beispielsweise vorgesehen, den Bewegung ues Gewebes entspricht
um während des Schußeintrages das sogenannte Vor- Der Breithalter führt somit während des Webtuch
(Zurückfedern der Fachspitze nach erfolgtem 40 Vorganges eine Bewegung aus, die der zusätzlichen
Rietanschlag infolge der Elastizität des Gewebes) Bewegung des Gewebes entspricht, so daß die vom
auszugleichen und den Abstand zwischen den iu Breithalter erfaßtes Geweberänder und der Mittel-Hoch-
und in Tieffachstellung befindlichen Kettfaden teil des Gewebes stets in eleicher Weise vom Kiet
auf der Höhe der Schützenbahn zu vergrößern. Am angeschlagen werden. Die eingewebten Schußfäden
bekanntesten ist wohl die Anwendung dieses Ver- 45 behalten daher auch ihre gestreckte, gerade Lage bei.
fahrens für das Weben von Effektgeweben mit Nachstehend wird der Π-genstand der Erfindung
periodisch wechselnder Schußdichte oder zur Her- an Hard von in Zeichnungen dargestellten Ausstellung
von Froltiertuch. Erfolgt der Rietanschlag führungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
bei an sich unveränderter Rietbewegung im Augen- Fig.! eine vereinfachte Ansicht ein r Webblick, da das Gewebe entgeger seiner nonnalen Ab- 50 maschine, von der Warenseite her gesehen,
zugsrichtung zurückbewegt wird, so schlägt das Riet F i g. 2 einen schematischen Längsschnitt durch
den eben eingetragenen Schamaucn äiärkcr ir. ^ dk· «η Fig. 1 dargestellte Webmaschine gemäß
Fachspitze η (Vollanschlag) als normal, und das SchnittH-II in Fig. 1 und 3,
Gewebe wird dichter. Wenn umgekehrt der Anschlag Fig. 3 eine Draufsid1' uf den in Fig.2 mit
ein gegenüber dein normalen Vorschub zusätzlich 55 HI-III bezeichneten, den Breithalterantrieb umfc
gegen die Warenabzugsrolle hin bewegtes Gewebe fassenden Teil der Webmaschine;
(bzw. dessen Fachspilze) trifft (schwacher Anschlag), Fig. 4 und 5 zeigen eine andere Ausfühningsfonn
Hi fügen sich die Schußfaden lockerer in das Gewebe des Breithalterantriebes bei feststehendem Brust- '
ein. Dementsprechend entsteht ein dichtes oder baum,
weniger dicht gewobenes Gewebe. 60 Die Wirkungsweise der Webmaschine läßt sich in
Beim Weben von Frottiertuch folgt normalerweise F ί g. 2 verfolgen:
£ periodisch ein Vollanschiag auf mehrere, beispiels- Die Grundkette 1 wird vom Kettbaum 2 abgezogen
weise zwei oder drei schwache Anschläge. Bei den und über einen Streichbaum (Spannbaum) 3 geführt,
% Veranschlagen wird die Grundkette durch die Kctt- der drehbar an einem Ende eines zweiarmigen, am
:,', ablaßvorrichtung in der rückwärtigen Stellung fest- 65 eine feste Achse S schwenkbaren Hebels 4,6 gelagert
- gehalten, während die losen, über die Breite der ist. Am anderen Arm6 greift eine Zugfeder? an,
f GrundkeUc verteilten Florkettfädcn mitsamt den un- die den Hebel Λ 6 im Uhrzeigersinn zu verschwenken
,·: mittelbar vorher eingetragenen und schwach angc- sucht und dadurch den Streichbaum 3 an die Kett-
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3 4
Riienl drückt. Diese an sich bekannte, hier stark wurden. Die ^^^'"^"TkJSäden'bleiben da-
7re?nfacht dargestellte Anordnung dient daza, die ablaßbremse ^'».JS h. der VoIl-
KeSlaßvoxrichtung zu steuern und die Kettfaden- bei im wesentlich^« ™^,kettfaden 62
Ine auf einen praktisch konstanten Wert zu anschlagstellung, wahren?n ,y° nd 13 befindlichen,
S auch wenn die in der Webebene ausge- 5 mit den nunmehr zwischen^3a ι™*£ Stf,J,-
Kettfäden und das Gewebe »m einen be- vorher be. 13 nur ^SiSSfS vorher ent-
auch wenn die in der Webebene ausge 5 mit den nun ^£ Stf,J,
Kettfäden und das Gewebe »m einen be- vorher be. 13 nur ^SiöSSfS vorher ent-
in Hochiage ange-
der Grundkette verteilt an das von den Web- folgen unter der Annatai* dg g1 riebswclle
en 9 gebildete Webfach 11 heranführt wer- dreimal langsamer «J^ata *£« P ^ VolI.
S einzelnen Grund- und Florkectfäden .rden .5 46, nacn ^^^h^cher Anschlag usw.
Kettfadenwächter 8 überwacht. De- vom anschlage, ^^^^Λ Austauschen der
i d Fh 11 ietaene ^-»faden Doch kann ^ensogut αυi ^^
J^ Kettfadenwächter 8 überwacht. De- vom anschlage, ^^^^Λ Austauschen der
en 34 in das Fach 11 eingetragene ^-»faden Doch kann ^ensogut αυi ^^
33 S anschließend durch das Eic« H * Ue Fach- ^"^SfSiiS^S Hauptantriebswelle und
3i"e 13 angeschlagen und bei·, nachfolgenden haitnis^der prehzj^-™^οΆ_ undSchwach-
Äcchsel emgewoben, so «i 1 cn Gewebe 10 ent- ao Weile«α «* -"^ *^den/ Durch Verschieben
t S Jessen Ränder durch Bt, -alter 14 in Schuß- anschlagen eingestellt «rg^ deä Lenkers 27 in
Sn mi dh senkrecht zur Zc.chnungsebene, in die der Enjg*g«dH Gelenk^ & ^ de
SS gezogen werden. Das Gewebe wird in der den Schi tzen^r HeD^ 'RückwämHwegung des
S3k ^m einen um die Achse 31 verschwenkuaren der zusatzlichen Vor una ,^fi^en Bedingun-
£feb"l IS und eine weitere Umlenkrolle 16 nach 35 Gewf ε5 σεΞ^η WebvorgaSg«, angepaßt werden.
S /um Sandbaum 17 geführt, der das Gewebe m gen des gewim«:hten wed ^b^ Aüs{ührungs-
Γ" bekannter Weise mit normaler Abzugs- In ^'^S-2 ^d 3 ^. ^^^ ^
digkeit abzieht. Nach einer weiteren Um- form der p™JUBS reithalter, je einer an jedem Ge-
der im Rhythmus des Schußeintrages hin- und her- m aer uewcuca^uB... o
pendelnden Achse 23 des Ladenantriebes befestigt ist. dem Geweberand verlaufenden Führungsschiene 71
Der Brustbaum 15 wird durch eine stetig um- translatorisch entsprechend dem Pfeil 73 zwischen
laufende, beispielsweise von der Hauptantriebswelle 35 zwei Extremsteüungen verschiebbar gelagert, der-46
der Webmaschine mit einer auf ein Drittel re- art, daß er eine im wesentlichen in der Webebene
duzierten Drehzahl angetriebene Achse 23 a, ent- liegende, der zusätzlichen Gewebebewegung entsprechend
dem Pfeil ISb hin und her verschwenkt. sprechende Vor- und Rückwärtsbewegung ausführen
Die Achse ?3a trägt eine Kurvenscheibe 26, au! kann. Über eine Antriebsvorrichtung, im vorliegenderen
Umfang eine Rolle 25 abläuft. Wird die Rolle 40 den Falle einen Lenker 70, ist der Breitha'ter mit
25 durch die Erhebung 35 der Kurvenscheibe 26 dun gemäß Pfeil 15 b verschwenkbaren Brustbaum
nach oben rechts ausgelenkt, so wird der zweiarmige 15, der die zusätzliche Gewebebewegung bewirkt,
Hebel 37,38 im Uhrzeigersinn um seine Achse 36 gekoppelt, Diese Art des Brenhalteraniriebes weist
verschwenkt und betätigt über einen Lenker 27. den Vorteil auf, daß die relative Verschiebung zwiebenfalls
im Uhrzeigersinn, einen zweiten zwei- 45 sehen Gewebe und Breiinaitcr auf sin Minimum bearmigen
Hebel 32, an dessen zweitem Arm der schränkt ist, indem sie nur aoch ungefähr der nor-Brustbaum
15 drehbar gelagert ist. In der gezeich- malen Abziehbewegung des Gewebes entspricht. Daneten
Stellung ist der Brustbaum 15 vollständig nach durch wird jedes unnötige Hin- und Herfahren, Scheurechts
ausgeschwenkt, so daß sich das Gewebe in ern oder Durchstehen des Gewebes vermieden,
seiner vorgezogenen Position für schwachen Riet- 50 In F i g. 3 ist au ,erdem mit 13 & der ungefähre
anschlag befindet. Beim Weiterdrehen der Achse 23 α Verlauf der Fac!spiUel3 bzw. des zuletzt eingeläufi
die Erhebung 35 unter der Rolle 25 weg, die ♦ ..genen und mit einem schwachen Rietanschlag einbeiden
Hebel 37, 38 und 32 werden im Gegen- geschlagenen Schußfadens in den Randzonen des
Uhrzeigersinn verscn-sfcr.ki, usd de* Rrustbaum 15 Gewebes angedeutet, wie er sich nach einer Rückpendelt
um seit.- Achse 31 nach links in die gs- 55 wärtsbeweguug des Gewebe? 10 ausbilden würde,
strichelt angedeutete Stellung 15 a. Dadurch bewegt d. h. im Augenblick, da der nächste, mit einem VoII-sich
auch das Gewebe 10 nach links. Die Fachspitze anschlag in die Fachspitze anzuschlagende Schuß-13
verschiebt sich, da die Kettfaden 1 unter dem faden 33 in uas Fach eingetragen wird, wenn der
Einfluß der Feder 7 durch den Streichbaum 3 nach- Breithalter 14 die oszillierende Bewegung des Gegespannt
werden, nach rückwärts in die Stellung 13 a. 60 webes nicht mitgemacht hätte. Demgegenüber wird
Da die Lage und die Schwenkbewegungen der Lade die Fachspiize 13 geradlinig nach 13a geführt, wenn
21 und des Rietes22 durch die Verschiebung des der Brustbaum IS und der Breititdler 14 übeir d.c
Gewebes nicht verändert werden, wird ein in der Amriebslasche 70 miteinander gekuppelt sind und
Stellung 13 c der Fa^hspiize vom Rkt (voll) an^e- der Brustbaum IS nach 15 a bzw. der Breithalter 14
schlagener Schußfaden bis zur gleichen Stelle 13 65 nach 14 ü zurBekgewhwenkt werden. Der Voll
nach rechts geschoben, in der ursprünglich die vor- anschlag des Rietes führt dann den Schußfaden 3 Λ
her eingetragenen Schußfäden bei vorwärts bewegtem gleichmäßig über die ganze Wefcbreite, auch an den
Gewebe rr:t einem schwachen Anschlag angeschlagen Rändern, in die Fachspitze eiu.
Die Führungsschiene 71 kann auch gegenüber der
Wcbcbcnc ansteigend oder abfallend verlauten.
Außerdem kam der Breithalter, statt auf 'Zcincr Führungsschiene 71 zu gleiten, am Ende einer .vor-
und rückwärts pendelnden Schwinge'37 α angeordnet "S sein, die auf einer über oder unter der Wcbebcnc angeordneten
tetcn Achse 36 α schwenkbar gelagert ist und mittels der Kurvenscheibe 26 gesteuert wird. In
Fig 4 und 5 sind das Gewebe und der Breithalter
in der Stellung für Vollanschlag dargestellt. xo
Wie in Γ i 5.5 gezeigt, kann auch ein einziger, sich
über die ganze Wcbbreilc erstreckender Breithalter
14 vorgesehen sein, drm die Aufgabe zukommt, das Gewebe zusätzlich zu bewegen, während der Brustbaum
15 eine feste Stellung einnimmt. Bei einer
solchen Ausführung bewegt sich die Fachspitze zwischen der Stellung 13 a für Vollanschlag und der
Stellung 13 für schwachen Anschlag, ohne je eine Krümmung gemäß 13 b anzuweisen.
30
Claims (4)
1. Webmaschine mit mindestens einem Gewebe-Breilliallcr,
bei welcher die in der Webebene ausgespannten Kettfäden und das Gewebe während
des WebVorganges^cinc ihrer normalen Abzieh-'
- bewegung .,ubcrlagerte^oszilliefcnae" Bewegung
,ausführen/d a d ύ r c rf g"e,k c η η Zfii c h'rfc t, daß
.der Breithalter (14) inVBewegungsrichtung ,des
-,Gewebes (10) hin- und, herbeweglich /angeordnet
"ist und so,angetrieben wird,,daß,_seine/Bewegung
. der oszillierenden "Bewegung des ,Gewebes entspricht.
2. Webmaschine nach Anspruch 1, bei welcher die der normalen Abziehbewegung überlagerte
oszillierende Bewegung der Kettfaden und des Gewebes durch ein am Gewebe angreifendes hin-
und herbewegtes stangen· oder rolfcnförmiges
Glied bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das stangen- oder rolfenförmige Glied (15) mit
dem Breithalter (14) antriebsmäßig verbunden ist.
3. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Breithalter (14) auf einer mittels einer Kurvenscheibe (26) gesteuerten Schwinge (37 d) angeordnet ist
4. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß durch den Breithalter (14), der über die gesamte Gewebebreite auf das Gewebe
(10) einwirkt 4ie oszillierende Bewegung des Gewebes erzeugt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |