DE2114985A1 - Webmaschine zur Herstellung von Frottiergewebe - Google Patents
Webmaschine zur Herstellung von FrottiergewebeInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D27/00—Woven pile fabrics
- D03D27/02—Woven pile fabrics wherein the pile is formed by warp or weft
- D03D27/06—Warp pile fabrics
- D03D27/08—Terry fabrics
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
2114385
T37?
Gebrüder Sulzer Aktiengesellschaft, Winterthur, Schweiz
Webmaschine zur Herstellung von Frottiergewebe " .
Die Srfindung betrifft eine Webmaschine zur Herstellung von Frottiergewebe,
d.h. von Gewebe, das auf einer öder auf beiden Gewebeseiten abstehende Schlingen aufweist, die während des Webvorganges
auf bekannte Weise durch entsprechende Steuerung.des Rietanschlages
oder durch eine dem normalen Gewebeablauf überlagerte Hin- und Herbewegung
des Gewebes aus einer Florkette gebildet werden.
Auf Webmaschinen, deren Abzugswalze nicht mit Nadeln besetzt, son- ■
dern beispielsweise mit Korund belegt ist, kann vielfach eino unangenehme
.Erscheinung beobachtet werden, insbesondere wenn für die Florkette geschlichtetes Garn verwendet wird, das Verhältnismassig
harte Schlingen bildet. So erfolgt kein gerades Aufrauten
des erzeugten Gewebes auf der Warenabzugswalze, sondern das Gewebe
wandert beim Ablaufen auf die eine oder" auf die andere Seite, was
Falten erzeugt und ein einwandfreies Aufwickeln des Gewebes auf den .Warenbaum erschwert oder verunmöglicht. Die Srfindung bezweckt,-die
geschilderten Nachteile auszuschalten. Sie ist gekennzeichnet
durch zwischen'Anschlagbereich und Warenabzugwalze (Schaltbaum)
auf das Gewebe einwirkende Mittel zum Umlegen und/oder Flachdrükken der Florschlingen .wenigstens auf der beim Auflaufen'des Gewebes
auf die Warenabzugwalze dieser zugekehrten Gewebeseite.. Die Erfindung geht von der überraschenden 3rkenntnis aus, dass es gelingt,
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dürch Umlegen bzw. Flachdrücken der Florschlingen in einer bestimmten
Richtung relativ zur Kettfadenrichtung willkürlich■ein
seitliches Wandern der Gewebebahn bei ihrem Auflaufen auf die Abzugwalze herbeizuführen. Je nach der Richtung, in welcher die
Schlingen umgelegt werden, kann erreicht werden, dass das Gewebe entweder..-auf die eine oder auf die andere Seite wandert. Mit
dieser Erkenntnis hat man es im Sinne der Erfindung in der Hand,
geeignetes .. - .
h "durch/Umlegen oder Flachdrücken der Florschlingen ein seitliches".
Wandern.zu verhindern. Gleichzeitig wird der Vorteil erreicht,
dass insbesondere bei lockerer Fadeneinstellung die Gefahr vermindert
wird, dass Schlingen ausgezogen oder in ihrer Lage verschoben werden. "
■ ■ ■ ' ■■■■■".■; M--Vielfach
genügt es, die Florschlingen in Richtung des ablaufenden
Gewebes nach hinten umzulegen, zweckmässig können die Umlegemittel,
aber auch derart ausgebildet sein, dass sie die Florschlingen -in
. einer vorbestimmten Richtung relativ zur Kettfadenrichtung umle-
* gen, d.h. auch in einer von der Kettfadenrichtung abweichenden
Richtung. Weiter empfiehlt es sich, die Umlegemittel mit einem Antrieb zu versehen, der ihnen eine Antriebsbewegung relativ zur
Gewebebahn erteilt. Die Umlegemittel·können bürstenartig - insbesondere
als rotierende Bürste - ausgebildet sein. Ss ist aber
auch möglich, sie leistenartig auszubilden und beispielsweise solche leistenartigen Umlegemittel in Geweberichtung hin und her
zu bewegen, gegebenenfalls mit einer zusätzlichen Bewegungskomponente
in Querrichtung.des Gewebes. Die Umlegemittel können auch
zweckmässig als Walze ausgebildet sein, weiche in einer Webmaschine
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rait zur Schlingenbildung hin und her bewegtem Brustbaum auf diesem
und auf einer der V/arenabzugwalze zugeordneten Anpresswalze achsparallel
aufliegt; man erhalt auf diese Weise eine einfache Anordnung.
Die Erfindung und weitere mit ihr zusammenhängende Merkmale und
Vorteile sind nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert» Ss zeigen ί
Fig. 1 schematisch eine Webmaschine"für Frottiergewebe mit
• . einer zwischen Anschlagbereich und Brustbaum angeord- *
neten ümlegeeinrichtung, '
•Fig. 2 das Wandern des Gewebes auf der Abzugwaize in einer
Webmaschine ohne erfindungsgemässe Umlegemittel,
Fig. 3 eine mit dem Brustbaum fest verbundene Schiene zum
Umlegen bzw. Flachdrücken von Florschlingen und
Fig. 4 walzenförmige Mittel zum Umlegen bzw. Flaphdrücken
der Schlingen.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Webmaschine lauf t eine* Grundkette
11 vom Grundkettbaum 12 ab und wird durch die Reihe der Kettfadenwächterlamellen
13, die zur Fachbildung dienenden Schäfte 14 und durch das Riet 15 geführt. Das Fach ist in geöffneter '
Stellung gezeichnet. Zum Schusseintrag dient der Schützen 16.
Zur Erzeugung der Florschlingen dient die vom Florkettbaum 17
ablaufende Florkette 18, die ebenfalls durch eine Reihe von Wächterlamellen
"19," anschliessend durch die Schäfte 20 und durch das
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■'4-
Riet 15 geführt, wird«"Im. gezeichneten Ausführungsbeispiel werden
die Florschlingen 21.mit Hilfe einer der normalen Ablaufbewegung
des Gewebes 22 überlagerten Hin- und Herbewegung gebildet, die
mit Hilfe des periodisch eine Hubbewegung ausführenden Brustbaumes
23 erzeugt wird. Zu diesem Zweck ist der Brustbaum 23 auf
nichtgezeichnete V/eise derart angetrieben, dass er von der gezeichneten
Endlage um die Hublänge h in die strichpunktiert angedeutete Lage 231 übergeführt werden kann. Das Riet 15 ist derart
angetrieben, dass es nach jedem Schusseintrag in die den
Anschlagbereich charakterisierende Stellung 15' bewegt werden,
kann. Das Gewebe 22 läuft nach Passieren des Brustbaumes auf
die Warenabzugwälze 24 auf, die auf bekannte Weise mit einer der
Gewebebindung entsprechenden Geschwindigkeit angetrieben wird.
Nach der Warenabzugwalze 24 läuft das Gewebe über den Anpressbaum
25 und wird auf den Warenbaum 26 aufgewickelt. .
In Fig. 2 ist das eingangs geschilderte seitliche Wandern des Frottiergewebes auf der Warenabzugwalze veranschaulicht. Das
Gewebe 22 mit den Schlingen 21 hat die Tendenz, beim Ablaufen nach einer Seite gemäss der Lage der Gewebekante 2,7zu wandern,
und zwar unter dem Einfluss der beim Auflaufen auf die Warenabzug-,
walze 24 in einer solchen Richtung umgelegten Schlingen, die" ein solches Wandern begünstigt.
Um dieses Wandern auszuschalten, ist zwischen dem Anschlagbereich,
gekennzeichnet durch die Rietstellung 15', und dem Brustbaum 23
ein als Bürste 28 ausgebildetes, Umlegeorgan angeordnet. Die Bürste
28 kann stationär ausgebildet sein, wobei die Schlingen während
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-.5- .:■ ■
ihres Durchziehens durch die Bürste 28 in Richtung gegen das
Webfach umgelegt werden. Die Bürste 28 könnte auch angetrieben sein, insbesondere wenn die praktische Erfahrung zeigt, dass zum
Verhindern des seitlichen Wandernsd.es Gewebes auf der Warenabzugwalze
ein Umlegen der Schlingen in entgegengesetzter:-Richtung
nötig ist. In diesem Falle sind der Bürste Antriebsmittel zugeordnet, welche- eine Drehung der Bürste 28 in Richtung des Pfeiles
29'bewirken. .-Die .Bürste 28 erstreckt sich im gezeichneten
Ausführungsbeispiel mit ihrer Längsachse quer zu den Kettfaden
über die ganze Gewebebreite. Sollte es sich erweisen, dass ein Umlegen der Schlingen in einer zur Kettfadenrichtung geneigten
Richtung notwendig ist, um das seitliche Wandern des Gewebes auf der Warenabzugwalze zu verhindern, kann die Bürste 28 oder auch
ein anders ausgebildetes Umlegeorgan sich schräg zur Kettfadenrichtung über die Gewebebreite erstrecken.
Fig. 3 zeigt Umlegemittel, die als Leiste bzw. Schiene 31 ausgebildet
und am Brustbaum 32 befestigt sind. Beim Passieren des Gewebes unterhalb der Leiste werden die" Flor schlingen 33 in.
Richtung auf das Webfach umgelegt bzw. flachgedruckt. ,
Fig. 4 ,zeigt die Brustbaumpartie einer Webmaschine zum erfindungsgemässen
Fersteilen von Frottiergewebe, bei welcher die Florschlingen
33 auf eine dem Ausführungsbeispiel nach Fig·.' 1 entsprechende Weise mit Hilfe eines bewegten Brustbaumes 35 erzeugt
werden. Zum Umlegen bzw. Flachdrücken der Florschlingen 34 dient dlο WaLaο 36, die achsparallel auf der / Anpresswalze 25 und auf
dorn i3ritstbaum 35 aufliegt. Bei der Bewegung des Brustbaumes 35
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in die strichpunktiert angedeutete Lage 35' senkt sich die Walze
36 in die strichpunktiert gezeichnete Lage 36·. Durch den Auflagedruck
und die geschilderte Bewegung bewirkt die Walze. 3-6 ein Umlegen
der Florsehlingen 34 entgegen der Abzugsrichtung des Gewebes,
vias wiederum ein gerades Auflaufen auf dierWarenabzugwalze 24
gewährleis^t&ti_, - " . -: ■■.-'■■' ...
Die Erfindung ist nicht auf die geschilderten Ausführungsbeispiele
beschränkt. So ist es beispielsweise nicht immer-nötig,-alle Florschlingen
in ein und der selben Richtung umzulegen, um einen geraden Lauf der Gewebebahn zu. sichern·. In vielen Fällen genügt auch
nur ein Flachdrücken der Schlingen, wobei nicht" von einem in einheitlicher
Richtung erfolgenden Umlegen gesprochen werden kann. Die Erfindung ist auch nicht auf die Art und V/eise der Schlingenbildung
beschränkt. Sie lässt sich auch bei Frottierstoff-Webmaschinen anwenden, bei denen die Schlingenbildung durch eine besonders
gesteuerte Rietbewegung erfolgt.
Schliesslich kann es in gewissen Fällen vorteilhaft se^in, wenn bei
einem" beidseitig Schlingen aufweisenden Frottierstoff auch die
Schlingen auf derjenigen Gewebeseite, die der-Oberfläche der Abzugwalze
beim Auflaufen auf letztere abgekehrt sind, mit Hilfe erfindungsgemasser
Kittel umgelegt bzw. flachgedrückt werden.
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Claims (9)
1. Webmaschine zur Herstellung von Frottiergewebe, gekennzeichnet
durch zvrischen Anschlagbereich und Warenabzqgwalze (Schaltbaum)
auf das Gewebe 'einwirkende Mittel zum Umlegen und/oder Flachdrücken
der Florschlingen wenigstens auf der beim Auflaufen des Gewebes auf die V/arenabzugwalze dieser zugekehrten Gewebeseite. . '
2. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlegemittel derart ausgebildet sind, dass sie die Florschlingen
in einer vorbestimmten Richtung relativ zur Kettfadenrichtung umlegen. .
3. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Umlegemittel bürstenartig ausgebildet sind.
4. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Umlegemittel einen Antrieb aufweisen, der ihnen eine Arbeits-, bewegung relativ zur Gewebebahn erteilt.
5. Webmaschine nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Umlegemittel als rotierende Bürste ausgebildet sind. .
6. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
I *
Umlegemittel leistenartig ausgebildet sind.
7. Webmaschine nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die leistenartigen Umlegemittel in Gewebelaufriohtung hin und her bewegt sind.
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8. Webmaschine nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine
zusätzliche Bewegungskomponente in Querrichtung des Gewebelaufes
9. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,. dass
die Umlegemittel als Walze ausgebildet sind, welche in einer Webmaschine mit zur S8htirigHrMläun.g hin- und herbewegtem
Brustbaum, auf diesem und auf einer der Warenabzugwalze zugeordneten
Anpresswalze achsparallel aufliegt.
209843/0219
L e e r s e i j- e
Applications Claiming Priority (1)
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CH392171A CH536373A (de) | 1971-03-17 | 1971-03-17 | Webmaschine zur Herstellung von Frottiergewebe |
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