CH544170A - Verfahren und Vorrichtung zum Abfühlen des Schussfadens in Webstühlen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abfühlen des Schussfadens in Webstühlen

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CH544170A
CH544170A CH1669472A CH1669472A CH544170A CH 544170 A CH544170 A CH 544170A CH 1669472 A CH1669472 A CH 1669472A CH 1669472 A CH1669472 A CH 1669472A CH 544170 A CH544170 A CH 544170A
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CH
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CH1669472A
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Inventor
Suzuki Toshiyuki
Original Assignee
Enshu Seisaku Kk
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/18Automatic stop motions
    • D03D51/34Weft stop motions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor richtung zum   Abt mühlen    des Schussfadens in Webstühlen.



   Es ist in der Webereitechnik bekannt, einen Abfühl mechanismus, der unter dem Namen    Krückchen     be kannt ist, vorzusehen, mit dem das'Fehlen und/oder ein falscher Eintragungsvorgang des Schussfadens im Moment der   Schlagbewegung    erfasst werden kann. Mit diesem Mechanismus wird das Erfassen des Schussfadens durch einen direkten {Kontakt des gabelförmigen Krückchens mit dem eingeschossenen Faden bewerkstelligt.



  Diese Methode des direkten Kontaktes einer Gabel mit dem Schussfaden   zuweist    jedoch den   nachteil    auf, dass der Schussfaden in seiner   iBeschaffenheit    beeinträchtigt wird, und dass unerwünschte Faserschleifchen auf der Oberfläche des mit einem solchen Schussfaden hergestellten Gewebes auftreten. Ausserdem wird die   Gewebeoberflä-    che auch einer Verschmutzung durch zerstäubendes Maschinenöl unterworfen und durch das Krückchen beschädigt.



     Der    vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abtasten des 'Schussfadens zu schaffen, bei der kein direkter Kontakt eines Tastkopfes mit dem eingetragenen   Schuss-    faden vorliegen muss.



   Zur Lösung dieser Aufgabe wird durch die Erfindung vorgeschlagen, dass Lichtstrahlen zum Erfassen des Schussfadens von einer Seite der Kettfadenfächer aus etwa in der Mitte der Weblade so ausgesandt werden, dass sie quer zum Schussfaden verlaufen und dass die so ausgesandten Lichtstrahlen auf der anderen Seite der Kettfadenfächer empfangen werden, wobei nur das Schussfadenbild klar erfasst wird, während   lichtstörun-    gen durch die Kettfäden unbeachtet bleiben und die Intensität der aufgefangenen Lichtstrahlen auf fotoelektrischem Wege zur Erzeugung eines Störsignals ausgenützt wird, wenn der Schussfaden im Zeitpunkt des Abfühlvorganges nicht vorhanden ist.



   Zur Durchführung dieses Verfahrens hat sich eine Vorrichtung als vorteilhaft erwiesen, bei der ein   nicht    sender auf einer Seite der   iKettfadenfächer    etwa in der Mitte der Weblade vorgesehen und mit seiner lichtabgebenden Seite zu den Kettfadenfächern hin gerichtet ist und bei der ein Lichtempfänger auf der anderen Seite der IKettfadenfächer vorgesehen und mit der lichtaufnehmenden Seite zu der lichtabgebenden Seite des Lichtsenders hin angeordnet und mit mindestens einer Fotozelle und einer Einrichtung zur Auswahl des Schussfadenbildes aus   Störbildern    ausgestattet ist, die von den Kettfäden hervorgerufen werden, wobei der   Lichtemp-    fänger mit einer   Diskriminatorschaltung    mit einem Auslöseanschluss elektrisch verbunden ist,

   der beim Fehlen des Schussfadens den Webstuhl abschaltet.



   Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Webstuhles, der mit einem fotoelektrischen Schussfadenfühler gemäss der vorliegenden   IErfindung    ausgerüstet ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des fotoelektrischen Schussfadenfühlers der vorlie  gendemErfindung,   
Fig.   3A    eine Seitenansicht des Lichtempfängers, der bei dem Schussfadenfühler der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wobei eine erste Ausführungsform einer Einrichtung zur Auswahl des Schussfadenbildes vorgesehen ist,
Fig.   3B    eine Draufsicht auf den Lichtempfänger der Fig. 3A,
Fig.

   4 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der Auswahleinrichtung für das Schussfadenbild,
Fig. SA eine Seitenansicht des Lichtempfängers, der in dem Schussfadenfühler der vorliegenden Erfindung eingesetzt ist, wobei eine dritte Ausführungsform der Einrichtung zur Auswahl des Schussfadenbildes vorgesehen ist,    Fig    51B eine Draufsicht auf den Lichtempfänger der Fig.   5A,   
Fig. 6 eine perspektivische Draufsicht einer besonders günstigen Ausführungsform eines Synchronisier-Impulsgebers, der mit dem Schussfadenfühler der vorliegenden Erfindung gekoppelt wird,
Fig. 7   ein 'Blockbild    zur Darstellung der Ausführung einer   Diskriminatorschaltung    für den Schussfadenfühler der vorliegenden Erfindung,
Fig.

     8A    und 8B Draufsichten auf die Weblade und ihre Stellungen in verschiedenen Augenblicken des Kur  belkreislaufes,   
Fig. 9A und   9B    graphische Darstellungen, aus denen die 'Umkehrung der Wellenform der Signale hervorgeht, die durch die Diskriminatorschaltung der Fig. 7 erzeugt werden,
Fig. 10 eine perspektivische Draufsicht auf eine andere Ausführungsform des   Schussfadenfühlers    der vorliegenden Erfindung einschl. der dazugehörigen Webstuhlteile,
Fig. 11 einen Querschnitt durch den Schussfadenfühler der Fig. 10,    'Fig.      121A    bis 12D 1Draufsichten auf verschiedene Aus  führungsformen    des   Schussfadenfühlers    der Fig. 10,
Fig.

     1i3iA    und   138      beispielhafte    Darstellungen für zwei verschiedene   Möglichkeiten    des Schussfadenverlaufes,
Fig. 14A und 14B   graphische,Darstellungen    von zwei verschiedenen   Möglichfkeiten    zur Erzeugung von Impulsformen, die das Vorhandensein des Schussfadens anzeigen,
Fig. 15 einen Teilschnitt durch eine andere Ausführungsform des   Schussfaldenfühlers,   
Fig. 16 einen Querschnitt durch einen Lichtempfänger, der in den Schussfadenfühler der Fig. 15 eingesetzt ist,
Fig. 17 eine Draufsicht auf den Lichtempfänger der Fig. 16,
Fig. 18 ein Blockdiagramm eines   beispiels    der Diskri  minatorschaltung,    die mit dem Schussfadenfühler der Fig.

   15 bis 17 eingesetzt ist,    'Fig.    19 eine graphische   Darstellung    zur Eläuterung der Umkehrung   (hivertierung)    der Impulssignale, die durch die Diskriminatorschaltung der Fig. 18 erzeugt wird,
Fig. 20 einen Teilquerschnitt durch eine andere Ausführungsform des   'Schussfadenfühlers,   
Fig. 21 eine teilweise Vorderansicht des Schussfa  denfthilers    der Fig. 20,
Fig. 22 eine Draufsicht auf den Schussfadenfühler der Fig. 20, wobei teilweise ein 'Schnitt gezeigt ist,
Fig. 23 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Schussfadenfühlers,
Fig. 214 eine teilweise Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform der Fig. 23,
Fig. 25 einen teilweisen Längsschnitt der Hauptteile der Einrichtung der Fig. 24 und die  rFig.

     26A    und 26B jeweils Draufsichten auf den Schussfadenfühler, der in den   Ausführungsformen    23, 24 und 25 eingesetzt ist.



   In der Fig. 1 ist der vollständige Aufbau eines Webstuhles gezeigt, der mit einer Grundausführungsform des fotoelektrischen Schussfadenfühlers der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist. Die   S)arstellung    ist dabei vereinfacht. Der Aufbau des Webstuhles entspricht im wesentlichen dem üblicher Webstühle. Dabei ist eine Kurbelwelle 2 und eine Lenkwelle 3 (Schwingwelle) vorgesehen, die sich auf den 'Seiten quer über die ganze Web  stuhibreite    erstrecken und die auf beiden Seiten durch Seitengestelle 1 des Webstuhles gehalten sind. Die Lenkwelle 3 trägt dabei die Ladenstelzen 4, so dass diese hinund herschwingen 'können.

   Die Ladenstelzen 4 sind an ihren oberen   Enden    mit   zder    Weblade 6 verbunden, auf deren Oberseite ein Schiffchen 7 (oder Schützen) zum Eintragen des Schussfadens 8 hin- und herbewegt wird.



  Der Schussfaden 8 ist in der Zeichnung durch eine strichpunktierte 'Linie dargestellt. Die Hin- und Herbewegung des   Sch.iifchens    7 wird durch Picker 9 ausgelöst, die an der Oberseite von entsprechenden Schlagstöcken 11 angeordnet sind, die an beiden   IEnden      Ider    Lenkwelle 3 angeordnet sind und zum Zweck der Auslösung einer Schlagbewegung   mit Schlagbändern    12 in Verbindung stehen. Eine   Webblattabdeckung    13 ist über der Weblade 6 angeordnet un'd nimmt mehrere parallel zueinander ausgerichtete Webblätter 14 zwischen sich auf.

   In der in der Zeichnung dargestellten Anordnung ist der :Ge  schirrahmen    offen und die Kettfäden sind in das sogenannte Unterfach und das Oberfach   1 6a    und   1 6b    aufgeteilt, wobei sie zwischen sich den Raum freilassen für   die Bahn    des Schussfadens 8, der im Moment der   Pik-    kerbewegung eingetragen wird. Durch die   S'chwingbewe-    gung der Ladenstelzen 4 wird dann der Schussfaden 8, der zwischen die Kettfäden eingetragen ist, an den Geweberand   17    des fertigen Gewebes 18 angedrückt und verwoben.



     çWie    aus der Fig. 2 hervorgeht, ist der Schussfadenfühler der vorliegenden Erfindung in dem beschriebenen Webstuhl untergebracht. Zu diesem Zweck ist eine Ausnehmung 101 auf der Oberseite der Weblade 6 vorgesehen und zwar etwa in der Mitte der gesamten Webladenlänge.   Ein Lichtstrahler    102 ist innerhalb der Ausnehmung   101    angeordnet und mit einer Sammellinse 103 nach oben gerichtet. Dieser Lichtstrahler 102 ist in seinem Inneren mit einer Lichtquelle, beispielsweise mit einer   elektrischen Birne    oder einer lichterzeugenden Diode ausgerüstet.

   Das von dieser Lichtquelle erzeugte Licht wird von der 'Linse 103 gesammelt und in der Form eines gebündelten Strahles X in Richtung auf die Unterseite der   WebblattabdeUkung 13    geworfen, und zwar quer zu !der   IBahn    des   Schiffchens      7. Ein    Lichtempfänger 104 ist an der unteren 'Seite der Webblattkappe 13 angeordnet, und zwar so, dass der Strahl X vom Lichtstrahler 102 aufgenommen werden kann. Dieser Lichtempfänger 104 ist mit einer Einrichtung 106 zur Auswahl des Schussfadenbildes an dem IEnde ausgerüstet, das der Sammellinse   103    des Lichtstrahles   1012    gegenüberliegt.



  Ausserdem besitzt !der Lichtempfänger 104 in seinem Inneren eine Fotozelle 107, die über elektrische Leitungen 108 mit der später beschriebenen Diskriminatoranordnung verbunden ist.



   In einer   bevorzugtenlAusführungsform    ist eine Bürste 19 an dem   Brustbaum    21 des Webstuhles angeordnet.



  Diese Bürste erstreckt sich nach hinten, so dass die Oberfläche der Sammellinse 103   des Lichtstrahlers    102 durch die Bürste 19 bei jeder   Schwingbewegung    der Weblade 6 ,gereinigt werden kann. Die Anordnung einer solchen Reinigungsbürste bringt ganz entscheidende Vorteile mit sich.



   Die Einrichtung   106    dient zur Auswahl des Schussfadenbildes. Sie ist in dem Lichtempfänger 104 angeordnet und dient dazu, ausschliesslich das Schussfadenbild im Gegensatz zu den Kettfadenbildern aufzunehmen, die ständig auf den Lichtempfänger 104 auftreffen. Zur Funktion des   ISchussfadenfühlers    der vorliegenden Erfindung ist es daher von entscheidender Bedeutung, dass nur die Schussfadenbilder aus der Serie von 'Bildern ausgewählt werden, die am Lichtempfänger 104 ankommen.



   In den Fig. 3A und 31B ist eine erste Ausführungsform der   Schussfadenbild2Auswahlanordnung    gezeigt. In dieser Ausführungsform besteht der Lichtempfänger 104 aus einem Gehäuse 109, einer fotoelektrischen Zelle 107, die innerhalb   indes      Gehäuses    109 sitzt und aus elektrischen Leitungen 1108. Ausserdem ist eine Abdeckplatte   111    am offenen unteren Ende des Gehäuses 109 vorgesehen, die mit einem langen geraden Schlitz 112 versehen ist, der in der Richtung des Schussfadenverlaufes 8a und 8b liegt, die in der   'Fig. 3lB    gezeigt ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist als Auswahlanordnung 106 zum Erfassen des Schussfadenbildes diese   zAbdeckplatte    111 mit dem langen Schlitz   112    vorgesehen.

   Durch die Anordnung dieses geraden Schlitzes   112    werden die nicht benötigten Bilder, wie beispielsweise die Abbildungen der Kettfäden, ausgeschlossen und nur die benötigten 'Schussfadenbilder werden geschickt und mit ausreichender Klarheit ausgewählt. Die 'Abmessungen des Schlitzes   líl2    richten sich dabei nach der Stärke der für das Gewebe verwende  ten Fä!den.    Beispielsweise beträgt die Breite des Schlitzes 112 zwischen 0,3 und 0,5 mm und die Länge etwa 10 mm, wenn die Stärke der Kettfäden etwa   70 Enden    pro inch (2,5 cm) und die Stärke des Schussfadens etwa 40 picks pro inch beträgt.



   Die zweite Ausführungsform eines Schussfadenfühlers ist in Fig. 4 gezeigt. Diese Ausführungsform ist besonders geeignet zum Einsatz für Webstühle mit schmaler Webbreite. Bei solchen Webstühlen ist die vom Schussfaden zurückgelegte'Bahn im allgemeinen ganz beträchtlich gegenüber der Richtung des   iGeweberandes    geneigt.



  Um diesen Umstand zu berücksichtigen ist die Auswahlanordnung für das   Schussfadenbild,    die in Fig. 4 gezeigt ist, mit einer Bodenabdeckplatte 111 versehen, die einen X-förmigen Schlitz 113 besitzt. 'Diese   Form    des Schlitzes   113    deckt sich mit den   üqber IKreuz    verlaufenden Bahnen 8a und 8b, die vom Schussfaden 18 in dem Moment zurückgelegt werden, in dem der Dicker betätigt wird; d.h.



  diese Bahnen sind ganz beträchtlich gegenüber dem Geweberand geneigt.



   Die dritte Ausführungsform der Schussfadenbild  Auswahlanordnung    ist in der Fig.   9A      und    5B gezeigt. Bei dieser Ausführungsform besteht die Auswahleinrichtung für das Schussfadenbild aus einer Abdeckplatte   1111,    die am   offenen 'Bodenende    des Gehäuses 109 sitzt und mit einer säulenförmigen Konvexlinse 114 versehen ist. Wie in der Fig.   9B    gezeigt ist, ist die Konvexlinse 114 in der Richtung der Schussfaden'bahnen 8a und 8b verlängert.



  Aufgrund der Konvexität der Linse   114    trifft das Bild des Schussfadens auf die fotoelektrische Zelle 107 vergrössert auf. Wenn zu dieser optischen Vergrösserung ein grösserer Abstand notwendig wird, dann kann der Lichtempfänger 104 vorteilhaft so ausgebildet sein, dass die IBahn des Lichtstrahles nach dem Passieren der Linse 114 in geeigneter Weise gebrochen wird.  



   Beim praktischen Einsatz des fotoelektrischen Schussfadenfühlers der vorliegenden Erfindung wird die Ab  fühiphase    in die   NrÅahe    des oberen Totpunktes (des   Kur-      belantriebes)    verlegt. Das bedeutet, dass die Abfühlphase einsetzt in einem Bereich von 350 bis 350 Kurbelwinkel unter der Voraussetzung, dass als oberer Totpunkt der Beginn des   Kurbelkreislaufes    des Webstuhles angesehen   wird. iDiese      Abfühlzeitspanne    entspricht der Zeit, in der die Weblade etwa in der Mitte ihrer Schwingbewegung liegt.

   Zu diesem Zeitpunkt schliesst sich. wie in der Fig. 2 gezeigt, der Kettfadenhalter, der Schussfaden 8 wird von den beiden Kettfadenfächern   1 6a    und   1 6b    umfasst und die   IBewegung    des Schussfadens in Richtung auf den Geweberand 17 ist schon sehr verlangsamt, so dass der   Abfühivorgang    unmittelbar vor dem Einweben des Schussfadens stattfindet. Una'bhängig von der vorher beschriebenen   Anordnung    werden synchrone Impulse zu einem   Zeitpunkt    erzeugt, der dem oberen Totpunkt des   Kurbelkreishufes    des'Webstuhles entspricht und werden auf die später noch zu beschreibende Diskriminatorschaltung gegeben.



   Eine Ausführungsform eines   Synchron,isier-Impulsge-    bers ist in den Fig. 1 und 6 gezeigt, in denen eine Kreisscheibe 116 oder ein ähnliches Glied fest auf der Kurbelwelle 2 angeordnet und mit einem durchgehenden Fenster 117 versehen ist. Eine Lichtquelle 119, die von einem   Arm      1|18    gehalten wird, ist auf einer Seite der Scheibe 116 angeordnet, während sich auf der anderen Seite eine Fotozelle 121 befindet.   DieEAnordnung    des Fensters   1117    und der Teile 119 und 121 ist so aufeinander abgestimmt, dass das Fenster 117 den vom   Ele-    ment 119 abgegebenen 'Lichtstrahl in dem Moment durchquert, in dem der   Kurbelkreislauf    des Webstuhles den oberen Totpunkt einnimmt.

   Jedesmal, wenn also die Antriebskurbel des Webstuhles den oberen Totpunkt durchläuft, wird das Licht von der Lichtquelle 119 von der Fotozelle 1Z1 aufgenommen und erzeugt synchrone Impulse, die dann dem oben erwähnten Diskriminatorschaltkreis zugeleitet werden. Der Arm 118 ist an einem geeigneten ortsfesten Teil des   Webstuhigestelles    befestigt.



   In der Fig. 7 ist eine Ausführungsform   des;Diskri-      minatorschaltkreises    dargestellt, in dem die Fotozelle   107      desiLichtem;pfängers    104   (s. Fig.    2) an ein Gatter 124 über einen Verstärker 123 angeschlossen ist. Dieses Gatter   124    ist mit einem   FliphFlop    129 über einen Im  pulsformer    126 und ein 'Differenzierglied 127 sowie über einen Gleichrichter 128 verbunden. Getrennt davon ist die Fotozelle   1Z1    des   'Synchronisier-Impulsgebers    mit einem Impulsformer 132 über einen Verstärker 131 verbunden. Der Ausgang des Impulsformers 132 ist zunächst mit dem   (Eingang    des Gatters 124 verbunden.

   Zum anderen ist dieser Ausgang des Impulsformers 132 mit einem Gleichrichter 136 über ein Invertierglied 133 und ein Differenzierglied 134 verbunden. Der Ausgang des Gleichrichters 136 ist auch mit dem Eingang des Flip Flopes 129 verbunden. Schliesslich ist der Ausgang des Impulsformers 132 auch noch an ein Invertierglied 141 über ein Differenzierglied 137, einen Gleichrichter 138 u.



  einen monostabilen Multivibrator 139 angeschlossen. Die Ausgänge des   'Flip-'Flopes      129    und des Invertiergliedes 141 sind beide an die   Eingänge    eines   NORatters    142 angeschlossen, das ausserdem über ein Relais 143 an den Auslöseanschluss gelegt ist. Im vorliegenden Fall ist der   Auslöseanschluss    144 als ein Stoppmechanismus für den Webstuhl ausgelegt. In der Zeichnung sind Signale, die von einem Element zum anderen laufen, mit alphabetischen Buchstaben bezeichnet. Im einzelnen ist nicht dargelegt, wie die einzelnen elektrischen Komponenten aufgebaut sind, doch handelt es sich durchwegs um in der Elektrotechnik geläufige Schaltelemente.

   Die Differen  zierglieder    beispielsweise können in der Form der sogenannten   RC-Glieder Tnit    einer bestimmten Zeitkonstante   RC    ausgebildet sein.



   Der fotoelektrische Schussfadenfühler der vorliegenden Erfindung arbeitet folgendermassen:
Sobald die IKettfadenfächer geöffnet sind, fliegt das Schiffchen auf der Oberfläche der Weblade 6 von einem auf einer 'Seite des Webstuhles angeordneten Schützenkasten zu einem   Schützenkasten    auf der anderen Seite des Webstuhles. Die Weblade 6 nimmt die in der Fig. 8A gezeigte Stellung ein, wenn sich das Schiffchen in dem Schützenkasten auf dieser Seite befindet. In dieser Lage erstreckt sich der 'Schussfaden über eine der Bahnen 8a oder 8b, die strichpunktiert dargestellt sind. Jede dieser Bahnen ist gegenüber dem   Geweberand    17 geneigt. Zu dem Zeitpunkt, indem der Kurbelantrieb des Webstuhles etwa den oberen Totpunkt einnimmt, befindet sich die Weblade 6 in der in der Fig.   gB    gezeigten Lage.

   Der Geschirrahmen ist geschlossen, so dass der eingetragene Schussfaden 8 in dem Fach zwischen den oberen und unteren Kettfäden   1f6a    und   1 6b    gefangen ist, wie das in Fig. 2 gezeigt ist. In dieser Lage verläuft die Bahn 8a oder 8b des Schussfadens über einen Bereich, der genau unterhalb der Auswahleinrichtung zur Erfassung des Schussfadenbildes 106 am Lichtempfänger 104 liegt.



   Wenn der Schussfaden diesen   bereich    durchläuft, dann wird das von dem Lichtstrahler 102 ausgesandte Licht vom Schussfaden 8 teilweise unterbrochen und die Lichtintensität, die auf die Fotozelle 107 durch die Aus  wahleinriehtung    106 auftritt, ist entsprechend reduziert.



  Das Vorhandensein eines Schussfadens 8 kann daher durch den Schussfadenfühler der vorliegenden Erfindung sehr vorteilhaft abgetastet werden, da die Wirkungsweise des Aufnehmens eines IBildes eines Schussfadens wegen der Anordnung der   fEinrichtung    zur Auswahl des Schussfadenbildes 106 sehr sicher funktioniert. 1Dieses Abtasten kann ungeachtet der Tatsache vorgenommen werden, dass die Kettfäden ständig vorhanden sind.



   Das Verfahren zur Erzeugung der elektrischen Impulssignale in der Auslöseschaltung wird nun anhand der Fig. 7, 91A und   9B    erläutert werden:
In den Fig.   9A    und   9B    ist auf der Abszisse der Ablauf von zwei vollen   iUmdrehuflgen    des Webstuhlantriebes aufgetragen. Die Impulsform A stellt das   Ausgangs-    signal von dem Lichtempfänger 104 dar.   dieser    Impulsverlauf A besitzt einen negativen Impuls  a , wenn das Vorhandensein des Schussfadens 8 erfasst wird. Für den Fall, dass der Schussfaden nicht vorhanden ist in dem Moment, in dem der   Abfühlvorgang    erfolgt, besitzt die Wellenform   'A    einen solchen Impuls nicht.

   Dieser Zustand tritt bei der zweiten Umdrehung des   Kurbeln    triebes des Webstuhles auf. Im Moment der Schlagbe  wiegung    kommt der Lichtsender 102, der in der Weblade 6 sitzt, unter das Gewebe 18 zu liegen und das bedeutet, dass die (Intensität des Lichtes, das beim Lichtempfänger   104    ankommt, kurzzeitig vermindert wird, so dass ein weiterer negativer Impuls  b  in der Impulsfolge    < 4A     auftritt. Auch das Vorbeilaufen des Schiffchens 7   ru'!ttnoch    einen negativen Impuls  c  in der Impulsfolge    < A     hervor. Diese beiden negativen Impulse  b  und  c  erscheinen aber bei jeder Umdrehung des Webstuhlkur  biantriebes    in ganz bestimmten Abständen.

   Die Im  Impulsfolge       < #A       wird    dann durch den Verstärker 123 mit  ihren drei negativen Impulsen  a, b und c  dem Gatter 124 zugeführt.



   Unabhängig von diesem Vorgang werden die von dem oben schon erwähnten und in der Fig. 6 gezeigten Impulserzeuger hervorgerufenen periodischen Synchronimpulse dem Impulsformer 132 nach Verstärkung im Verstärker 131 zugeleitet. Die Ausgangsimpulsfolge  F , die vom Impulsformer 132 kommt, wird dann ebenfalls dem Torschaltkreis bzw. Gatter 124 zugeführt. Aufgrund der Wirkungsweise des Gatters 124 ist die aus dem Gatter 124 kommende Impulsfolge  B  so gestaltet, dass sie nur Impulse aufweist, die dem negativen Impuls    a)y    der Im  Impulsfolge       A > y    entsprechen.

   Wird diese Impulsfolge dann durch den Impulsformer 126 und durch das Differenzierglied 127 sowie den Gleichrichter 128 geführt, dann wird die Impulsfolge    B     in die Impulsfolge    C     umgewandelt, dann zur Impulsfolge  D  und schliesslich zu der Impulsfolge    E ,    die dann dem Flip-Flop 129 zum Umschalten zugeführt wird.



   Die Ausgangsimpulsfolge  F  des Impulsformers 132 wird dem Invertierglied 133 zugeführt und in die Im  Impulsfolge       G     umgeformt, die wiederum zu der Impulsform  J  in die Impulsform  K  umgewandelt wird, nachdem sie das Differenzierglied 134 und den Gleichrichter   136    durchlaufen hat. Diese Impulsfolge    K)y    besitzt negative Impulse  k , die etwas vor den negativen Impulsen    a) >     der Impulsfolge    < eA     liegen. Diese so ge  staltete Impulsfolge  <  < K >  >  wird dann auf das Flip-Flop   
129 zum Zweck der Löschung und zum Umschalten gegeben.



   ^Die Ausgangsimpulsfolge  F  des Impulsformers 132 wird ausserdem auch noch dem Differenzierglied 137 zugeführt und dann durch den   Gleichrichter    138, den monostabilen   Multivibrator    139 und das Invertierglied 141 von der Impulsfolge    H     zur Impulsfolge    I ,    dann zur Impulsfolge    N     und schliesslich in die Impulsfolge    O     umgewandelt. Diese Ausgangsimpulsfolge    C)     des Invertiergliedes 141 wird dann auf das NOR-Gatter 142 gegeben.

   Von den beiden   Ausgangsimpulsfolgen       L     und    IM     wird nur die Impulsfolge    M ,    die einen negativen Impuls    m     besitzt auf das   NCBR-Gatter    142 geschaltet.



   Wie bereits beschrieben wurde, ruft der negative Impuls    a > y    der Impulsfolge    < (A     den Impuls  e  der Impulsfolge   - E     hervor, die dann dem Flip-Flop 129 zugeführt wird und aufgrund dieses Impulses  e  dieses Flip Flop 129   umschaltet Das    bedeutet, dass dann, wenn der Schussfaden vorhanden ist und abgetastet ist, entsprechend das Flip-Flop 129 umgeschaltet wird. Durch diese Umschaltung bzw. Löschung des   Fiip-Flopes    129 verschwindet der Impuls  m  der Impulsfolge    M     und die Ausgangsimpulsfolge  P  des   NOR-Gatters    142 wird zu Null. Entsprechend wird das Relais 143 und der Auslöseanschluss   1     nicht in Funktion gesetzt und der Webstuhl läuft weiter.

   Dieser Vorgang ist anhand der ersten Umdrehung des Kurbelantriebes des Webstuhles in der Fig. 9B gezeigt.



   Auf der anderen Seite wird dann, wenn der Schussfaden 8 im Moment des Abfühlvorganges nicht vorhanden ist, kein negativer Impuls in der Impulsfolge  A  auftreten, so wie das bei der zweiten   Umdrehung    des    Kurbelantriebes    in der Fig. 9A gezeigt ist. 'Die Ausgangsimpulsfolge    E     des Gleichrichters 128 besitzt also keinen Löschimpuls    e ,    so dass das   Flipflop    129 zu diesem Zeitpunkt auch nicht umgeschaltet und gelöscht    wird.

   Da    das Flip-Flop 129 nicht gelöscht ist, wird die
Ausgangsimpulsfolge    M     des   Flip Flopes    129 der Ausgangsimpulsform    0     des Invertiergliedes 141 überlagert und das   MR-Gatter    142 erzeugt daher Ausgangsimpulse    P     mit einem Impuls  p , wie das bei der   zweiten    Umdrehung   des Xurbeikreises    in der Fig.   9iB    gezeigt ist. 

   Diese   Ausgangsimpulsfolge            erregt das Relais 143, so dass von diesem die Impulsfolge  Q  her  vorgerufen    wird.   Diese    Impulsfolge    Qu >     wird auf den Auslöseanschluss 144 gegeben, und die dann entstehende Impulsfolge    ER     bewirkt die Unterbrechung des Laufes des 'Webstuhles.



   ;Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Lichtsender in der Webladenoberfläc bahnen 8a und   8b    des 'Schussfadens überein, während das mittlere Fenster   21 2b    den   Schnittplnkt      1P    in dem oben bereits angegebenen Sinn erfasst.



   Bei der Ausführungsform der Fig. 12C besitzt die obere ,Abdeckscheibe   211    fünf Fenster.   bei    entspricht die Anordnung des mittleren Fensters 212b jener, die bei den vorhergehenden Ausführungsformen ;beschrieben wurde, d.h. der Schnittpunkt P fällt in den 'Bereich dieses mittleren Fensters 212b. Auf der linken Seite des Mittelfensters 212b sind jedoch zwei Fenster angeordnet, von denen das Fenster 212a der von links nach rechts verlaufenden   'Schussfadenlaufbahn    8a entspricht und von denen das andere der von rechts nach links verlaufenden Schussfadenlaufbahn   Sb    zugeordnet ist.

   In ähnlicher Weise sind auf der rechten Seite des iFensters zwei Fenster angeordnet, von denen das Fenster 212d den von links nach rechts verlaufenden :Schussfaden erfasst und das andere Fenster 212e den von rechts nach links verlaufenden   ISchussfaden    gemäss der Laufbahn 8b.



   Die in der   Fig. l2D    gezeigte obere Abdeckplatte 211 besitzt wieder drei Fenster.   Dabei    liegt, wie auch in den anderen   Fällen,    das mittlere Fenster 212b wieder unterhalb des Schnittpunktes   tP.    Das linke Fenster 212a verläuft bei dieser Ausführungsform aber im wesentlichen parallel zum Geweberand 17 und wird schräg von der von links nach rechts verlaufenden 'Schussfadenbahn 8a gekreuzt. Das rechte Fenster ist ebenfalls parallel zum Geweberand 17 angeordnet und wird von der von rechts nach links verlaufenden Schussfadenbahn 8b schräg gekreuzt.



   Das Erfassen des Schussfadens mit den oben genannten Ausführungsformen von Auswahleinrichtungen für das Schussfadenbild wird nun in der folgenden Weise ausgeführt, wobei lediglich aus Gründen des klareren Verständnisses auf die in   dertFig.    12A gezeigte Ausführungsform Bezug genommen wird.



   Wie in der Fig.   1 3A      gezeigt    ist, nimmt der'Schussfaden eine von links nach rechts verlaufende   Ralin    8a ein. die an einer   stelle    die beiden Fenster   212a    und 212b überkreuzt. Durch diese Überkreuzung wird ein relativ kleiner Impuls    F1     durch die Fotozelle 207a des Fensters   a12a    erzeugt, wie im einzelnen in der Fig.



     14A    gezeigt ist. Die Abmessungen dieser Impulsausbuchtung hängen von der örtlichen Länge des Schussfadens ab, der über das Fenster verläuft. Bei dem gezeigten Beispiel wird eine ähnliche Ausbuchtung auch von der Fotozelle 207b des mittleren Fensters 212b hervorgerufen. Da die Fotozelle der beiden betrachteten Fenster in Reihe geschaltet sind, summieren sich die von den beiden Fotozellen erzeugten Impulse zu dem Gesamtimpuls    F2     der Fig. 14A und dieser Gesamtimpuls   auf2     wird nun auf die Diskriminatorschaltung gegeben. Diese Diskriminatorschaltung ist so ausgelegt, dass die Impulsformen mit den Abmessungen des Impulses    F2     oder grösser zu einem Ansprechen der Schaltung führen, während kIeinere   lLichtstörungen    noch nicht erfasst werden.

   Es kann auch vorkommen, dass die Schussfadenbahn 8a das linke Seitenfenster 212a überhaupt nicht überquert, aber dann voll über das mittlere Fenster 212b verläuft. In diesem Fall greift der Schaltkreis den Impuls ebenfalls auf, sobald er gleich oder grösser ist als der Impuls    F2     und der Webstuhl läuft, wie vorher bereits erläutert wurde, weiter.



   In der Fig.   13';B    werden die beiden Fenster 212a und   212b    voll von dem von links nach rechts verlaufenden Schussfaden bzw. dessen   Bahn    8a überdeckt. Da in die  sem Fall    der Gesamtimpuls    F3     grösser ist als der Impuls    F     geht natürlich der Lauf des Webstuhles ebenfalls weiter.



     Fehlt    aber ein Schussfaden im Moment des Abfühlvorganges, dann wird Überhaupt kein Impuls erzeugt, so dass, wie vorher erläutert wurde, von dem Diskriminator die   Funktion    des   Webstuhles    sofort unterbrochen wird.



  Auf die geschilderte Weise kann das Vorhandensein eines Schussfadens zu dem Zeitpunkt des   Abfühlvorganges    mit relativ kleinen Fehlerquellen erfasst werden und es wird die Gefahr einer unnötigen oder fehlerhaften Abschaltung des Webstuhles wesentlich reduziert.



   Eine weitere Ausführungsform des Schussfadenfühlers der vorliegenden (Erfindung ist in den Fig. 15 bis 17 gezeigt.   zwei    diesen Ausführungsformen ist ein Lichtsender 302 an der Vorderseite der   Webblattabdeckung    13 angebracht und ein Lichtempfänger 304 ist gegenüber dem Lichtsender 302 in der Weblade 6 angeordnet. Wie aus der Fig. 16 zu entnehmen ist, besitzt der Lichtempfänger 204 ein innen hohles Gehäuse 309 und eine obere Abdeckkappe 311 am oberen Ende des Gehäuses.

   Im   oberen l;Bereich    ist das IGehäuse ausserdem mit zwei   Hohl-    räumen 313a und 313b versehen, die voneinander getrennt sind,   wobei    die   lAusnehmung    313a auf der Seite des Webblattes 14 und   die iAusnehmung      3r13b    auf der Seite des Geweberandes 17   liegt    Fig. 15).



     Die    Ausnehmungen   3m13a    und 313b sind mit Fotozellen 307a und   307b    versehen, die über die Leitungen   308a    und   Xb    mit einem später noch zu beschreibenden   fDiskriminatorschaltkreis    verbunden sind.



   Die obere Abdeckscheibe 311 ist mit zwei Fenstern   312a    und 312b versehen, die jeweils den Hohlräumen im Gehäuse 309 zugeordnet sind. Wenn die Abdeckscheibe 3111 am Gehäuse 309 angebracht ist, dann liegt das Fenster 312a auf der Seite des Webblattes 14, während das   EFenster      312b    von diesem Webblatt 14 abgewandt ist, d.h. auf der'Seite des Geweberandes 17 des Gewebes 18 liegt   (s.    Fig. 15). Wie in der   tFig.    17 gezeigt ist, ist das webblattseitige Fenster   31 2a    in der Form eines sehr engen Schlitzes ausgeführt, der sich in der 'Richtung der Schlagbewegung des Schussfadens erstreckt. Dieses Fenster 312a dient dazu, das Schussfadenbild ohne Beeinträchtigung durch Störungen von   IKettfadenbildern    aufzunehmen.

   Das andere Fenster   31 2b    auf der Geweberandseite ist als relativ   breiter'Schlitz    ausgebildet, der im wesentlichen parallel zu dem   rwebblattseitigen    Fenster 312 verläuft. Die Fotozelle 307b auf der Rückseite des Fensters 312b wird nicht von den Bildern des Schussund Kettfadens beeinflusst.



   Ein Beispiel einer   Diskriminatoranordnung,    die bei dem Schussfadenfühler verwendet wird, der eben beschrieben wurde, ist in der Fig.   13    gezeigt, in der die Fotozelle 307a der Fig. 16 einem Diskriminator 316 über einen Verstärker 314 zugeführt ist. Der 'Diskriminator 316 ist ausserdem mit einem   Flipflop    321 über einen Integrator   3117    verbunden, wabei ein Diskriminator 318 und ein   IDifferentialJGleichrichter    319 zwischengeschaltet ist.



  Der Ausgang des zuerst genannten   Diskriminators    316 liegt am Eingang des Flip-Flopes 321 über ein Gatter 322 an.



   Auf der anderen Seite ist die fotoelektrische Zelle 307b des Lichtempfängers 304 mit einem   'Differential-    Gleichrichter 327 über einen Verstärker 323 und einen Diskriminator 324 verbunden. 'Der Ausgang   des 'Diskri-      ninnators    324 ist ebenfalls über ein Invertierglied 326 mit dem Eingang des Gatters 322 verbunden.



   Die Ausgänge des   FlipFlopes    321 und des Diffe  rential leichrichters    327 sind an ein übliches   Und-Gat-     ter 328 angelegt, dessen Ausgang wiederum an dem Aus  löseanschluss    329 angelegt ist, der dem entspricht, der in der Fig. 7 mit den Bezugszeichen 144 versehen war.



   ;Wenn der eben beschriebene elektrische Schaltkreis mit der mechanischen Anordnung der Fig. 15 bis 17 zusammen eingesetzt wird, dann geht das   erfassen    des Schussfadens in folgender Weise vor sich:
Der Verlauf der Impulsfolgesignale, der durch den Diskriminatorschaltkreis der Fig. 1'8 hervorgerufen wird, ist in der Fig. 19 graphisch dargestellt, in der eine und noch ein Teil der folgenden Umdrehung des Kurbelantriebes des Webstuhles aufgetragen sind.



   Wenn der Schussfadenfühler und die Webstuhlteile die Lage einnehmen, die mit strichpunktierten Linien in der Fig.   15    angegeben ist, dann liegt ein einwandfrei eingetragener Schussfaden 8 genau unterhalb des Lichtstrahlers 302   des 'Schussfadenfühlers.    Der 'Schussfaden unterbricht daher den Lichtstrahl, der vom Lichtsender 302 zum   Empfänger    304 führt. Eine   SLichtunterbrechung    wird aber auch durch den Gewebeteil in der Nähe des Geweberandes 17   hervorgerufen. Die    Unterbrechung des Lichts durch den 'Schussfaden 8 ruft aber Schussfadenimpulse   a'v    und b'w in den Ausgangsimpulsen von A' und B' der Fotozellen 307a und 307b hervor.

   Die Lichtunterbrechung durch das Gewebe 18 dagegen ruft ent  sprechendeEGewebeimpulse      a'B    und   b'F    hervor (s. Fig.



  19).



   'Wird der Abtastvorgang des 'Schussfadens 8 durchgeführt, dann ist der vom Schussfaden hervorgerufene Impuls b'w in der Impulsfolge B' ein wenig vor dem Schussfadenimpuls   a'w    in der   Impuisfolge    A' gelegen.



  Das ist darauf   zurückzuführen - wie    es aus Fig. 17 ersichtlich ist - dass das Fenster 312b und die Fotozelle 307b näher am   Geweberand    17 angeordnet sind, als die Fotozelle 307a. Erst nach dem Schussfadenimpuls   a'w    und b'w werden die   Gewebeimpuise    a'f und b'f in den   Impulsfolgen    A' und   B'    hervorgerufen.

   Da das nach vorne gelegene Fenster 312b grösser ist als das hintere Fenster 3112a, ist der entsprechende Schussfadenimpuls   b'w    nicht so intensiv wie der 'Schussfadenimpuls   a'w    des rückseitigen Fensters   31 2a.    Da ausserdem die Fotozelle   307b    näher am Geweberand 17 angeordnet ist als die Fotozelle   307a, besitzen    die Gewebeimpulse b'f des vorderen Fensters 312b eine längere Zeitdauer als die Gewebeimpulse a'f des hinteren Fensters 312a.



   Die Ausgangsimpulsfolge B' der vorderen Fotozelle 307b   wird    nach Verstärkung im'Verstärker 323 dem Diskriminator 324 zugeführt und hier wird die Auswahl bei einem vorgegebenen Niveau im   1)iskriminator    324 vorgenommen. Die Ausgangsimpulsfolge C' des Diskri  minators    324 wird nun einerseits auf das Invertierglied   326    und andererseits auf den   Differential-Gleichnchter      327    gegeben. Die Ausgangsimpulse C' des Diskriminators 324 schliessen nur noch Gewebeimpulse   C'f    ein.



   Parallel zu diesem Vorgang werden die Ausgangsimpulse A' der hinteren Fotozelle 307a einem Diskrimi   nator 3 316 nach entsprechender Verstärkung im Ver-    stärker 312 zugeführt und auch dort wird bei einem bestimmten   Niveau    im Diskriminator 316 die   Auswahl    vorgenommen. Die   Ausgangsimpulse 'D'    des   Diskriminators    316 werden dann einerseits dem Integrator 317 und andererseits dem   gatter    322 zugeführt. Diese Ausgangsimpulsfolge D' des Diskriminators 316 besitzt nun sowohl Schussfadenimpulse   d'vj.    als auch Gewebeimpulse d'f.



   Die Ausgangsimpulsfolge D' wird nun von dem   Inver-      tierglPied    326 in die umgekehrte Impulsfolge inv. C' umgewandelt und diese Impulsfolge inv. C' wird ebenfalls dem Gatter 322 zugeleitet. Durch diese Einführung der umgekehrten Impulsfolge inv. C' wird das Gatter 322 während der'Zeitdauer abgeschnitten, die den Gewebeimpulsen   C'f    der Impulsfolge inv. C' entspricht. Wie schon erklärt wurde, nimmt das   Satter    322 die Aus  gangsimpulsfolge'D'    des Diskriminators 316 auf. Aufgrund der invertierten Impulsfolge inv. C' des Invertiergliedes 326 werden nun die Gewebeimpulse   d'    der Im  pulsfolge    iD' eliminiert.

   Als Folge davon weist die Ausgangsimpulsfolge D' des   gatters    322 nur noch einen Impuls   etW    auf, der dem Schussfadenimpuls   d'    in der Impulsfolge D' entspricht. Diese Ausgangsimpulsfolge E' wird dann dem FlipFlop 321 für den entsprechenden Umschaltvorgang zugeleitet.



   'Die Ausgangsimpulsfolge D'   des Diskriminators    316 besitzt auch noch einen Bypass und wird in das   Integrier-    glied 317 geleitet. 'Die Ausgangssignale F' des Integrators 317 besitzen dann Schussfadenimpulse f'w, die dem Schussfadenimpuls d'w der Impulsfolge D' entsprechen und ausserdem   jGewebeimpulse    f'F, die dem   Gewebeim-    puls d'F entsprechen.



     Die    so gestaltete Ausgangsimpulsfolge F' geht auf den Diskriminator 318 und   den'Differential-Gleichrichter    319, dessen Ausgangsimpulsfolge H' dem   iFlip-3Flop    321 wiederum für einen Auslösegang zugeführt wird. Der Ausgang   1' des    Flip-Flopes 321 wird auf ein Und-Gatter 328 geführt, das auch von   derxAusgangsimpulsfolge    J' des   DifferentialaGleichrichters    327 beaufschlagt wird.



   Wenn also der Nullwertteil i' der Impulsfolge I' den Impuls in der Impulsfolge J' trifft, dann wird am Ausgang des   Und-Gatters    328 kein Impuls auftreten, sondern, wie anhand der   AImpulsfolge    K' zu erkennen ist, die   Auslöseschaltung'329    wird nicht von der Ausgangs  impulsfolge'K'    erregt und der Webstuhl läuft weiter.



  Das bedeutet, dass der Webstuhl in seinem Betrieb nicht unterbrochen wird, wenn ein Schussfaden im Moment des   Abfühlvorganges    vorhanden ist. Wie aus der Fig. 19 zu ersehen ist, tritt dieser Fall bei der ersten Umdrehung des Webstuhlantriebes ein.



   Wird nun kein Schussfaden 8 abgefühlt, was bedeutet, dass der Schussfaden nicht richtig in das Fach eingetragen wurde, dann besitzen die Ausgangsimpulsfolgen A' und B' der Fotozellen 307a und   307b keine    Schussfadenimpulse, so wie das bei der zweiten Umdrehung des Webstuhlantriebes   (s. Fig.      19)    gezeigt ist. In diesem Fall weist das   Ausgangssignal      tI'    des   TFIip;Flolaes    321 keinen Nullwertteil auf und entsprechend besitzt das Ausgangssignal   tK'    des Und-Gatters 328 einen Kontrollimpuls k', der die Auslöseschaltung 329 erregt und den Webstuhl stillsetzt.



   Es sind verschiedene Ausgestaltungsmöglichkeiten dieser Grundanordnung des   rSchussfadenfühlers    möglich.



  So wäre es beispielsweise denkbar, dass der   Uchtemp-    fänger   304    der Fig. 15 noch etwas näher an das Webblatt 14 herangerückt wird, wenn die   Diskriminator-    schaltung anders ausgelegt wird.



   Eine weitere Ausführungsform des Schussfadenfühlers der vorliegenden Erfindung ist in den Fig. 20 bis 22 gezeigt. In diesen Figuren ist ein Lichtsender 402 an der Vorderseite der Webblattabdeckung 13 angeordnet und ein Lichtempfänger 404 ist ebenfalls innerhalb der   Webplatte 6    angeordnet.



   Der Lichtempfänger 404 besitzt   ein'Gehäuse    409, das mit einer inneren Ausnehmung 413 versehen ist; ausserdem eine obere Abdeckplatte 411, die das obere offene Ende des Gehäuses 409 verschliesst und mit einem Fen  ster 412 versehen ist. Eine Fotozelle 407 ist in der Ausnehmung 413 vorgesehen und elektrische Leitungen 408 verbinden diese Zelle mit einer Diskriminatorschaltung (die nicht gezeigt   ist).    Wie in der Fig. 22 dargestellt ist, besitzt das Fenster 412 die Form eines Schlitzes, der in der Richtung   des'Schussfadens    verläuft.



   Der Lichtsender 402 besitzt ein zylindrisches Gehäuse 414 mit   einer'Kappe    416, die von oben her über das Gehäuse gestülpt ist. Innerhalb des durch diese Teile gebildeten Hohlraumes ist eine elektrische Isolationsschicht 417 auf der Innenseite der Kappe 416 vorgesehen und ein paar Arme 418 sind an dieser Isolationsschicht an der ebenen Seite der Kappe 416 angebracht.



  Diese Haltearme 418 sind mit einer elektrischen Energiequelle (nicht gezeigt) verbunden und zwar mit Hilfe von Leitungen 419, die durch die Isolationsschicht 417 und die Kappe 416 hindurchführen. 'Das Paar der Haltearme 418 trägt eine horizontal zwischen ihnen angeordnete Lampe 421, die mit einem gerade verlaufenden Faden 422 versehen ist. 1Die Abdeckkappe 416 kann wahlweise so auf das Gehäuse 414 aufgesetzt werden, dass der Verlauf des Lampenglühfadens   422    in einem rechten Winkel zu der Kettfadenrichtung verläuft, d.h. im wesentlichen parallel zur Schussfadenrichtung. Nach entsprechender Justierung werden die beiden Teile 414 und 416 gegeneinander mit einer Klemmschraube 423 fixiert.



  Am offenen unteren iEnde des Gehäuses 414 ist eine Konvexlinse 424 angeordnet.



   Mit diesem Schussfadenfühler erfolgt nun das Erfassen eines 'Schussfadens in folgender Weise:
Wie in den Fig. 20 und 21 gezeigt ist, wird das von der Lampe 422 ausgestrahlte Licht durch die Konvexlinse 424 zu Lichtstrahlen X geformt. Da der Glühfaden 422 in Richtung des 'Schussfadens verläuft, ist die von den Lichtstrahlen X erleuchtete Ebene in Form eines in der Schussfadenrichtung längeren Rechteckes ausgebildet. Wird die Anordnung nun in der Richtung des 'Schussfadens betrachtet, wie das in der Fig. 20 der Fall ist, dann verlaufen die Lichtstrahlen X parallel zueinander, aber in einem rechten'Winkel zu der Oberfläche des Lichtempfängers 404.

   Sieht man in Richtung der Kett  fäden - wie    das in der Fig. 21 der Fall   ist - dann    verlaufen einige der Lichtstrahlen X senkrecht zur Oberfläche des Lichtempfängers 404, während andere schräg dazu verlaufen. Das Kettfadenbild, das nun durch die gerade verlaufenden Lichtstrahlen erzeugt wird, wird durch die schräg verlaufenden Lichtstrahlen geschwächt, so dass am Lichtempfänger 404 kein klares Kettfadenbild entsteht. Wenn die Lichtstrahlen X aber durch den Schussfaden 8 unterbrochen werden, dann wird das Bild des Schussfadens ganz klar von dem Lichtempfänger 404 aufgenommen, so wie das in Fig. 21 gezeigt ist.

   Dadurch, dass die Achse der Lampe 422 senkrecht zu der Kettfadenrichtung verläuft, d.h. also, in Schussfadenrichtung, werden Lichtstreueffekte durch die Kettfäden wirksam abgeschwächt und das Schussfadenbild kann mit genügender Intensität erfasst werden.



   Eine weitere Ausführungsform des 'Schussfadenfühlers der vorliegenden Erfindung ist in den Fig. 23 bis   266    gezeigt.   Bei    dieser Ausführungsform sind   sLichtemp-    fänger vorgesehen, die periodisch bewegt werden.



   Bei der Ausführungsform der Fig. 23 ist ein Lichtsender 502 an der Vorderseite der Webblattabdeckung 13 angeordnet und ein Lichtempfänger 504 sitzt in einer Ausnehmung 501 in der Oberfläche der Weblade 6 und etwa in der Mitte derselben, so dass er dem Lichtsender 502 gegenüberliegt. 'Der Lichtempfänger 504 ist mit einem Mechanismus 503 versehen, der die periodische Vorwärts- und   'Rüokwärtsbewegung    bewirkt.



   Dieser Mechanismus 503 besteht aus einem U-förmigen Hebel 506, der den Lichtempfänger 504 an seiner Oberseite und eine   rotierendefRolle    507 an seiner Unterseite trägt.   Der Hebel    506 ist an seinem unteren Scheitel an einer Welle 508 schwenkbar angeordnet, die von einem Arm   509    getragen ist, der mit seinem oberen Ende an der Vorderseite der Weblade 6 befestigt ist. Zusammen damit ist auch noch eine INockenplatte 511 am hinteren Ende des   iBrustbaumes    21 befestigt, die sich in Richtung auf die Weblade 6 erstreckt und die unter der Rolle 507 des U-förmigen Hebels 506 verläuft.

   Der Uförmige Hebel 506 wird ständig von einer Feder 512 beaufschlagt, die mit einem   IEnde    der Weblade 6 und mit ihrem anderen   Ende    an dem Mittelstück des Hebels 506   angelenkt    ist, so dass die 'Rolle 507 immer auf die Oberfläche der {Nockenplatte 511 gedrückt wird.



   Die Nockenplatte 511 ist mit einer Schulter 511 a versehen und zwar so, dass die Rolle 507 am unteren Seitenende der Schulter bei einem Kurbelwinkel von etwa 3300 liegt, wenn als oberer Totpunkt der Winkel   00    angesehen wird, während diese Rolle am oberen Ende der Schulter bei einem   Kurbelwinlkel    von etwa 3550 liegt.



     IDer    Schussfadenfühler dieser Ausführungsform arbeitet folgendermassen:
Bei einem   Antriebsknrbelwinkel    von etwa 3300, gemessen vom oberen Totpunkt des Antriebskurbelwinkels, nimmt die Anordnung die in der Fig. 26A gezeigte Lage   ein. In    dieser Lage verläuft die Bahn des Schussfadens 8 auf der Vorderseite des Lichtempfängers 504, der sich zu diesem Zeitpunkt in der Ausnehmung 501 der Webplatte 6 befindet. Die Entfernung   L.    des Schussfadens 8 von der Frontebene des Webblattes 14 ist in dieser Lage .grösser als die Entfernung LR des lichterfassenden Schlitzes des Lichtempfängers   504    im selben Sinn gemessen.



   Genau zu diesem Zeitpunkt wird der Lichtempfänger 504 angeschaltet, so dass er die Fähigkeit zum Erfassen   eines ISchussfadens    besitzt und die Rolle 507 des Mechanismus 503 der Fig. 25 erreicht die Schulter 511 a der Nockenplatte 511. Durch diese Bewegung der Rolle 507 entlang der Nockenplatte 511 wird der Lichtempfänger 504 aus der Ausnehmung 501 herausgeführt, bewegt sich auf den Geweberand 17 zu, läuft seitlich am Schussfaden entlang und führt während dieser Zeit den Abtastvorgang durch; nach dem Durchlaufen des Kurbelwinkels von 3550 erreicht der Lichtempfänger die in der   IFig.      26B    gezeigte Lage.

   In dieser Lage ist der Abstand L'w des Schussfadens 8 von der Vorderseite des Webblattes 14 Ikleiner als der Abstand L'R des lichtempfindlichen Schlitzes des Lichtempfängers 504 ebenfalls von der Frontseite dieses Webblattes 14. Der lichtaufnehmende Schlitz des Lichtempfängers 504 liegt nun ganz nahe am Geweberand 17 des Gewebes 18 und in diesem Moment wird   der'lichtempfänger    504 abgeschaltet, so dass er keine Möglichkeit mehr zur Durchführung einer Schussfadenerfassung besitzt.



   Nachdem   die'Schlagbewegung    ausgeführt ist, kehrt die Weblade 6 mit der Rolle 507 des Mechanismus   503    wieder zurück, wobei   diese'Rolle    auf der Nockenplatte 511 der Fig. 23 abrollt. Hat nun die Rolle 507 die Schulter 511 a der Nockenplatte 511 passiert. dann nimmt der'Lichtempfänger 504 wieder seine Ruhelage inner  hab    der Ausnehmung 501 der Weblade 6 ein, so wie das in der Fig.   26A    gezeigt ist. Es wird deutlich, dass  dann, wenn der Schussfaden 8 nicht exakt eingetragen ist, der Lichtempfänger 504 auch kein Schussfadenbild erfassen kann, da er sich unterhalb der Schussfadenbahn bewegt. In diesem Fall wird der   Antrieb    des Webstuhles   zu Reparaturzwecken    unterbrochen.



     IWird    die Einschussspule gewechselt, dann nimmt der Schussfaden   eineIBahn      8c    ein, die näher an dem Webblatt 14 liegt, als die normale Schussfadenbahn. Aber auch in dieser Lage liegt der lichtaufnehmende Schlitz des Lichtempfängers 504 in seiner Ruhelage   (Fig.      26,A)    näher an   dem Webbiatt    14, als dieser Schussfadenverlauf 8c. Das Erfassen des Schussfadens kann daher vom Lichtempfänger 504 erfolgreich durchgeführt werden, der aus seiner Ruhelage in die vorgeschobene Lage nach Fig.   26B    während des Zeitraumes gelangt, in der der   Ku'rbelantriebswinkel    zwischen 330 und 3550 beträgt.



   Eine   Abwandlung    der   qm    vorstehenden beschriebenen Ausführungsform ist in den   Fig.    24 und 25 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist in der oberen Seite der Weblade 6 eine Ausnehmung   516      eingeformt    und ein paar U-förmige Schienen 517 sind horizontal auf beiden Seiten in dieser Ausnehmung 516 angeordnet. Eine Gleitplatte 518 ist in diese Schienen 517 eingefügt, wobei beide Enden in den länglichen Ausnehmungen der U-förmigen Schienen 517 geführt sind. Wie den Zeichnungen zu entnehmen ist, ist   die'Gleitplatte    518 nach vorne und nach hinten in der Ausnehmung   516    der Weblade 6 bewegbar.

   Diese Gleitplatte   518    ist mit dem Lichtempfänger 504 versehen, der auf ihrer Oberseite befestigt ist und ausserdem auch noch mit einer Zahnstange 519, die auf ihrer Unterseite sitzt.



   Diese Anordnung ist mechanisch mit einem Antrieb
521 verbunden, der mit einem Zahnsegment 522 versehen ist, das mit der Zahnstange 519 in Wirkverbindung steht. Dieses Zahnsegment 522 ist in einer unteren Ausnehmung in der Weblade 6 angeordnet und schwenkbar auf einem Wellenteil eines Armes 523 angeordnet, der an der Unterseite der Weblade 6 befestigt ist.



   Neben dieser   anordnung    ist ein Auslösenocken 524 fest auf der Kurbel 2 angeordnet. Ein Doppelarmiger Hebel 526 ist an seinem Scheitel schwenkbar an einem ortsfesten Teil des Webstuhles angeordnet. Der eine Arm 526a des !Doppelhebels 526 trägt eine dem Nocken folgende Rolle 527 am freien'Ende, während der andere Arm 526b mit einer Zugfeder 528 versehen ist. Durch die Anordnung der Feder 528 wird die Rolle 527 ständig an den Umfang des'Nockens 524 angedrückt. Das freie rEnde des Armes 526b ist durch eine Gelenkstange 529 mit dem Zahnsegment 522 verbunden.

 

   Bei dieser Ausgestaltung entspricht der hervorragende Teil des   Nockenantriebes      524    der Schulter   51 1a    der Nockenplatte 511 bei der Ausführungsform der Fig. 23.



  Entsprechend ist auch das   das'lProfil    des Antriebsnockens 524 so ausgelegt, dass ebenso, wie bei der Ausführungsform der Fig. 23, 26A und 26B, der Abtastvorgang des Schussfadens während eines Zeitraumes durchgeführt wird, in dem   der Kurbelwinkel    zwischen 330 und 3550 beträgt.



   Da der Lichtempfänger 504 unterhalb und quer zu der Schussfadenbahn bewegt wird und zwar während des Zeitraumes, in dem der eingetragene Schussfaden sich noch in einer gespannten Lage befindet, kann das Erfassen des Schussfadens ohne Benachteiligung durch eine wellenförmige, verdreht 

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. dann, wenn der Schussfaden 8 nicht exakt eingetragen ist, der Lichtempfänger 504 auch kein Schussfadenbild erfassen kann, da er sich unterhalb der Schussfadenbahn bewegt. In diesem Fall wird der Antrieb des Webstuhles zu Reparaturzwecken unterbrochen.
    IWird die Einschussspule gewechselt, dann nimmt der Schussfaden eineIBahn 8c ein, die näher an dem Webblatt 14 liegt, als die normale Schussfadenbahn. Aber auch in dieser Lage liegt der lichtaufnehmende Schlitz des Lichtempfängers 504 in seiner Ruhelage (Fig. 26,A) näher an dem Webbiatt 14, als dieser Schussfadenverlauf 8c. Das Erfassen des Schussfadens kann daher vom Lichtempfänger 504 erfolgreich durchgeführt werden, der aus seiner Ruhelage in die vorgeschobene Lage nach Fig. 26B während des Zeitraumes gelangt, in der der Ku'rbelantriebswinkel zwischen 330 und 3550 beträgt.
    Eine Abwandlung der qm vorstehenden beschriebenen Ausführungsform ist in den Fig. 24 und 25 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist in der oberen Seite der Weblade 6 eine Ausnehmung 516 eingeformt und ein paar U-förmige Schienen 517 sind horizontal auf beiden Seiten in dieser Ausnehmung 516 angeordnet. Eine Gleitplatte 518 ist in diese Schienen 517 eingefügt, wobei beide Enden in den länglichen Ausnehmungen der U-förmigen Schienen 517 geführt sind. Wie den Zeichnungen zu entnehmen ist, ist die'Gleitplatte 518 nach vorne und nach hinten in der Ausnehmung 516 der Weblade 6 bewegbar.
    Diese Gleitplatte 518 ist mit dem Lichtempfänger 504 versehen, der auf ihrer Oberseite befestigt ist und ausserdem auch noch mit einer Zahnstange 519, die auf ihrer Unterseite sitzt.
    Diese Anordnung ist mechanisch mit einem Antrieb 521 verbunden, der mit einem Zahnsegment 522 versehen ist, das mit der Zahnstange 519 in Wirkverbindung steht. Dieses Zahnsegment 522 ist in einer unteren Ausnehmung in der Weblade 6 angeordnet und schwenkbar auf einem Wellenteil eines Armes 523 angeordnet, der an der Unterseite der Weblade 6 befestigt ist.
    Neben dieser anordnung ist ein Auslösenocken 524 fest auf der Kurbel 2 angeordnet. Ein Doppelarmiger Hebel 526 ist an seinem Scheitel schwenkbar an einem ortsfesten Teil des Webstuhles angeordnet. Der eine Arm 526a des !Doppelhebels 526 trägt eine dem Nocken folgende Rolle 527 am freien'Ende, während der andere Arm 526b mit einer Zugfeder 528 versehen ist. Durch die Anordnung der Feder 528 wird die Rolle 527 ständig an den Umfang des'Nockens 524 angedrückt. Das freie rEnde des Armes 526b ist durch eine Gelenkstange 529 mit dem Zahnsegment 522 verbunden.
    Bei dieser Ausgestaltung entspricht der hervorragende Teil des Nockenantriebes 524 der Schulter 51 1a der Nockenplatte 511 bei der Ausführungsform der Fig. 23.
    Entsprechend ist auch das das'lProfil des Antriebsnockens 524 so ausgelegt, dass ebenso, wie bei der Ausführungsform der Fig. 23, 26A und 26B, der Abtastvorgang des Schussfadens während eines Zeitraumes durchgeführt wird, in dem der Kurbelwinkel zwischen 330 und 3550 beträgt.
    Da der Lichtempfänger 504 unterhalb und quer zu der Schussfadenbahn bewegt wird und zwar während des Zeitraumes, in dem der eingetragene Schussfaden sich noch in einer gespannten Lage befindet, kann das Erfassen des Schussfadens ohne Benachteiligung durch eine wellenförmige, verdrehte oder unregelmässige Laufbahn des Schussfadens durchgeführt werden.
    pIA N'rAN'Sx I. Verfahren zum Abfühlen des Schussfadens in Webstühlen, dadurch gekennzeichnet, dass Lichtstrahlen zum Erfassen des:Schussfadens von einer'Seite der Kettfaden- fächer aus etwa in der Mitte der Weblade so ausgesandt werden, dass sie quer zum 'Schussfaden verlaufen und dass die so ausgesandten Lichtstrahlen auf der anderen Seite der,Kettfadenfächer empfangen werden, wobei nur das Schussfadenbild klar erfasst wird, während Lichtstörungen durch die Kettfäden unbeachtet bleiben und die Intensität der aufgefangenen Lichtstrahlen auf fotoelektrischem Wege zur Erzeugung eines Störsignals ausgenützt wird, wenn der Schussfaden im Zeitpunkt des Abfühlvorganges nicht vorhanden ist.
    II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lichtsender 1(102, 202, 302, 402, 502) auf einer Seite der Kettfadenfächer (116) etwa in der Mitte der Weblade (6) vorgesehen und mit seiner lichtabgebenden Seite zu den Kettfadenfächern hin gerichtet ist und dass ein Lichtempfänger (104, 204, 304, 404, 504) auf der anderen Seite der Kettfadenfächer vorgesehen und mit der licht aufnehmenden Seite zu der lichtabgebenden Seite des Lichtsenders hin angeordnet und mit mindestens einer Fotozelle (107, 207, 307, 407) und einer Einrichtung (106) zur Auswahl des Schussfadenbildes aus Störbildern ausgestattet ist, die von den Kettfäden hervorgeru fentwerden,
    wobei der Lichtempfänger mit einer Diskriminatorschaltung mit einem Auslöseanschluss (144, 329) elektrisch verbunden ist, der beim Fehlen des Schussfadens den Webstuhl abschaltet.
    uNmERA NSPR üC'HE- 1. Vorrihtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtsender (102) an oder in der Weblade 1(6) und der Lichtempfänger (104) an der Web blattabdeckung -(13) angeordnet ist.
    2. Vorrichtung nach tPatentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtsender -(202, 302, 402) an der Webblattabdeckung (13) und der Lichtempfänger in der Oberfläche der'Weblade (6) angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass der Lichtsender (502) an der Webblattabdeckung (13) befestigt ist, während der Lichtempfänger (504) beweglich in einer Ausnehmung (501) der Weblade (6) angeordnet ist.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtempfänger (104) mit einem Gehäuse (109) versehen ist und die Einrichtung zur Auswahl des Schussfadenbildes als eine Abdeckscheibe (111) ausgebildet ist, die auf der lichtempfangenden Seite des 'Gehäuses angeordnet und mit mindestens einem durchlässigen Fenster (112, 113) versehen ist.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch H und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fenster (112, 113) in der Form von schmalen Schlitzen ausgebildet sind, deren Abmessungen auf die Stärke der Kettund Schussfäden abgestimmt sind.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdec'kscheibe (211) mit mindestens drei Fenstern (212a bis e) versehen ist, von denen eines am Schnittpunkt (P) der zwei¯Schussfadeneintragbahnen und mindestens zwei der beiden anderen parallel zu den Schussfadeneintrag bahnen angeordnet sind.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteran
    spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckscheibe < 311) mit zwei parallel zum Geweberand (17) verlaufenden Fenstern (312a 312b) ausgestattet ist, von denen eines auf der Seite des Webblattes (14) und das andere auf der Seite des Geweberandes (17) angeordnet ist.
    48. Vorrichtung nach Patentansprueh II, dadurch ge kenceeichnet, dass der tLichts.ender < 402) aus einem zy lindrischen Gehäuse (414) besteht, das an einem ortsfesten Teil des Webstuhles angebracht, am lichtabgebenden Ende mit einer lKonvexlinse (424) und am anderen Ende mit einer Abdeckplatte (416) versehen ist, die eine Glühfadenlampe (421) trägt, deren Glühfaden (422) in Richtung des Schussfadenverlaufes ausgerichtet ist.
    9. Vorrichtung nach Patentanspruch 11 und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtempfänger t504) mit einem Antriebsmechanismus (503) verbunden ist und abhängig von der 1Schwingbewegung der Wel > lade aus der Ausnehmung < 501) heraus und wieder hinein bewegt wird.
    10. Vorrichtung nach Patentanspruch m und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmechanismus aus einem ortsfest angeordneten Steuerteil nocken 511) und aus einer mit dem beweglichen Lichtempfänger verbundenen und an den Steuerteil (Nocken 511) angedrückten Rolle (507) besteht.
    11 Vorrichtung nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmiechanismus aus einem mit einer fest mit dem Lichtempfänger verbundenen Zahnstange (519) in Wirkverbindung stehenden Zahnsegment (522) besteht, das über eine Gelenkstange (529) hin- und hergeschwenkt wird, die von einem fest auf der Antriebskurbelwelle (2) sitzenden Nocken (52A) bewegt wird.
    12. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Diskrimi nstorschaltung eine mit dem Lichtempfänger verbundene Gatteranordnung (124), einen mit der Gatteranord oung verbundenen lmpulsformer (126), ein dem Impulsformer nachgeschaltetes Differenzierglied 8127) sowie einen Gleichrichter (128) aufweist, der mit dem Differenziergied verbunden ist, und dass ausserdem ein weiterer Impulsformer (132) mit einem Synchronisier-Im- pulsgeber und ein weiterer Gleichrichter (136) über ein Invertierglied (133) und ein 'Differenzierglied (134) mit dem Impulsformer (132) verbanden ist, wobei ausserdem noch ein Flip-Flop (129)
    an beide Gleichrichter angeschlossen ist und ein zusätzliches Invertierglied (144) an den Impulsformer (132) über ein 'Differenzierglied (137), einen Gleichrichter (138) und einen monostabilen Multivibrator (139) angeschlossen ist, wobei ein NY)R-Gatter (142) mit dem Flip-Flop und dem Invertierglied (141) in Verbindung steht, an dessen Ausgang über ein Relais (143) die Auslöseschaltung (144) anliegt.
    113. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Diskriminatorschaltung mit einem Diskriminator (316) versehen ist, der an der !Fotozelle anliegt, die dem webblattseitigen Fenster (312) zugeordnet ist, dass ein Differenzial;Gleich- richter (319) an dem Diskriminator (316) über ein In tegrierglied (317) und einen weiteren Diskriminator (318) anliegt und dass mit der dem geweberandseitigen Fenster (312b) zugeordneten Fotozelle ebenfalls ein Diskriminator (324) verbunden ist, an dem ein Invertierglied (326) anliegt, dem zusammen mit dem Diskriminator (316) ein Gatter (322) nachgeschaltet ist, wobei ausserdem ein iE;
    li Flop (321) mit dem Gatter und dem Differemial-Gleichrichter (319) verbunden ist, ein Differen zialJGleichrichter (327) auch mit dem Diskriminator (324) verbunden ist und ein Und-Gatter (328) von dem DifferenzialBleichrichter und dem Flip-Flop (321) beaufschlagt ist, wobei der Auslöseanschluss (329) am Und-Gatter anliegt.
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