DE3814600C2 - Webverfahren und Schiffchen zu seiner Durchführung - Google Patents

Webverfahren und Schiffchen zu seiner Durchführung

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    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/24Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick by gripper or dummy shuttle
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Description

Die Erfindung betrifft ein Webverfahren mit im Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 im einzelnen angegebenen Merkmalen sowie Schiffchen zum Durchführen eines solchen Verfahrens.
Am Beginn des mechanischen Webens steht der Handwebstuhl, bei dem Schuß­ fäden mit Hilfe eines handbetätigten Schiffchens gemäß einem gewünschten Webmuster oberhalb oder unterhalb von quer zur Schußrichtung gespannten Kett­ fäden vorbeigeführt werden, die für den Durchschuß des Schiffchens nach oben oder nach unten aus der Kettenebene herausbewegt werden können. Ein Beispiel für einen solchen Webstuhl ist in US 763 828 A beschrieben. Bei diesem Web­ stuhl sind zwei Gruppen von Kettfäden vorgesehen, wobei die Kettfäden der einen Gruppe feststehen und gemeinsam eine Kettenebene definieren, während die Kettfäden der anderen Gruppe mittels eines von Hand verstellbaren Balkens wahlweise über die Kettenebene angehoben oder unter die Kettenebene abgesenkt werden können, um Fächer für die ebenfalls von Hand erfolgende Durchführung eines mit einem Schußfaden bewickelten Schiffchens zu öffnen. Die entstehende Gewebestruktur wird dabei allein durch die Kettfadenverstellung vorgegeben, die von der Verstellung des die Kettfäden bewegenden Balkens unabhängige Schiffchenbewegung hat darauf keinen Einfluß.
Aus FR 529 689 A ist es weiter bekannt, für den Sonderfall der Litzen­ weberei die Spitze eines festgehaltenen Schiffchens, das eine Spule mit dem einen der zu verwebenden Fäden trägt, so auszubilden, daß sie den anderen der zu verwebenden Fäden, der außen daran vorbeigeführt wird, alternierend von der einen Schiffchenseite auf die andere Schiffchenseite umlenkt. Ein muster­ mäßiges Öffnen und Schließen von Fächern zwischen Kettfäden ist ebensowenig vorgesehen wie eine Schiffchenbewegung zum Einführen von Schußfäden. Die Funktion des Schiffchens beschränkt sich allein auf die alternierende Umlen­ kung der daran vorbeigeführten Fäden.
Allgemein sind in der Weberei heute zwei Arten von Webmaschinen im Ein­ satz, die sich verfahrensmäßig in der Methode der Schußfadeneinbringung in die Kette voneinander unterscheiden. Die erste Art sind die Projektil-, die Greifer- und die Luftwebmaschinen, die sämtlich mit Einzelfadeneintrag beim Einbringen der Schußfäden in die Kette arbeiten. Die zweite Art sind die Wellenfachwebmaschinen, bei denen mehrere Schußfadenträger gleichzeitig und hintereinander jeweils den in ihnen gespeicherten Schußfaden eintragen.
Die Webmaschinen der ersten Art zeichnen sich durch gute Qualität der er­ haltenen Ware aus, sie arbeiten jedoch relativ langsam, während die Wellen­ fachwebmaschinen dank des gleichzeitigen Einsatzes mehrerer Schußfadenträger schneller sind, aber nur mindere Warenqualität liefern. Außerdem führen die den bisher bekannten Webmaschinen zugrundeliegenden Webverfahren wegen der Notwendigkeit einer großen Anzahl von bewegten Einzelteilen mit zum Teil großer Masse zu hohen Gestehungs- und Betriebskosten bei großem Energiebedarf und starker Lärm- und Staubentwicklung im Betrieb. Auch unter den Gesichts­ punkten Umweltverträglichkeit und Arbeitsbedingungen besteht also Verbesse­ rungsbedarf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Webverfahren zu schaffen, das es ermöglicht, gleichzeitig die mit Webmaschinen der erstge­ nannten Art erzielbare gute Warenqualität und die hohe Arbeitsgeschwindigkeit der Wellenfachwebmaschinen zu erreichen, wobei außerdem die bewegte Masse und der Energiebedarf der jeweiligen Webmaschine verringert und die Geräuschent­ wicklung und der Garnabrieb bei ihrem Betrieb vermindert werden sollen.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch ein Webver­ fahren, wie es im Patentanspruch 1 angegeben ist; vorteilhafte Weiterbildun­ gen dieses Verfahrens im Sinne der Erfindung und für die Durchführung des Verfahrens geeignete und bevorzugte Schiffchengestaltungen sind in Unteran­ sprüchen angegeben.
Das Grundprinzip der Erfindung liegt darin, daß bei dem Webverfahren gemäß der Erfindung die für die Schußfadeneinführung in die Gewebestruktur verwendeten Schiffchen auch als aktive Elemente für die Fachbildung einge­ setzt werden. Damit bedeutet die Erfindung eine grundsätzliche Abkehr von der Arbeitsweise der bisher bekannten Webmaschinen, bei der das Schiffchen für den Schußfadeneintrag in die Kette nur eine passive Rolle übernimmt und für die Fachbildung und auch für das Anschlagen der Schußfäden externe Elemente vorgesehen werden müssen. Bei dem erfindungsgemäßen Webverfahren sucht und bahnt sich das Schiffchen seinen Weg durch die Kette selbst und wird damit zum aktiv webenden Teil. Es öffnet sich sein Fach selbst und und schlägt auch den Faden selbst an. Außerdem kann das Schiffchen im Rahmen des erfindungs­ gemäßen Webverfahrens auch noch die Funktion der Fadenwächter übernehmen.
Aufbauend auf den Grundsätzen für das Webverfahren sieht die Erfindung auch eine zweckmäßige Schiffchenausbildung vor, die dieses zur Übernahme der verschiedenen Funktionen befähigt, die ihm durch das Webverfahren übertragen werden. Dazu gehören insbesondere eine geeignete Gestaltung der Schiffchen­ nase und die Ausstattung des Schiffchens mit Sensoren für die Erkennung der Lage der vor ihm liegenden Kettfäden sowie eine Programmsteuerung für das Schiffchen.
Für die Konstruktion der Webmaschinen ergibt sich durch die Erfindung eine erhebliche Einsparung insbesondere durch den Wegfall von bewegten und kostspieligen Teilen; beispielsweise werden die Schäfte für die Fachbildung samt ihrem Antrieb, das Anschlagriet und die Fadenwächter entbehrlich, die zusammen einen wesentlichen Anteil zu den Gestehungskosten einer Webmaschine beitragen. Durch den Wegfall der entsprechenden bewegten Teile verringern sich dank geringerer bewegter Masse auch der Energiebedarf und die Lärment­ wicklung im Betrieb der Webmaschine. Gleichzeitig erhöhen sich die Arbeitsge­ schwindigkeit und die erzielbare Warenqualität, und überdies wird das Garn schonender verarbeitet, was eine verminderte Abriebstaubentwicklung ergibt.
Zusätzlich eröffnet das Webverfahren gemäß der Erfindung eine einfache Möglichkeit für eine Variation der erzeugbaren Webmuster durch eine entsprechende Programmierung für die Steuerung des Schiffchenvorschubs bei dessen Durchgang durch die Kette. Die in apparativer Hinsicht für die Durchführung des erfindungsgemäßen Webverfahrens erforderliche Webmaschinenausrüstung beschränkt sich im wesentlichen auf den Schiffchenantrieb für dessen Wanderung durch die Kette und eine programmgeführte Sensorsteuerung für die Schiffchenbewegung mit Kettfadenverstellung durch die entsprechend ausgeführte Schiffchenspitze und Schußfadenanschlag durch eine entsprechende Ausbildung des rückwärtigen Schiffchenteils.
Während die auf die Kettfäden einwirkenden und mechanisch wirk­ sam werdenden Teile am Schiffchen selbst ausgebildet werden müssen, läßt das erfindungsgemäße Webverfahren für den Schiffchenantrieb und für die sensorgeführte Programmsteuerung der Schiffchenbewegung je nach den jeweiligen Gegebenheiten die Möglichkeit, dafür wesent­ liche Teile wahlweise im Schiffchen unterzubringen oder extern an geeigneter Stelle der Webmaschine anzuordnen.
Für die weitere Erläuterung der Erfindung wird nunmehr auf die Zeichnung Bezug genommen, in der das Prinzip des erfindungsgemäßen Webverfahrens anhand von Schemadarstellungen für den Durchgang eines Schiffchens durch eine Gewebekette veranschaulicht ist. Dabei zeigen in der Zeichnung:
Fig. 1 ein für die Durchführung des erfindungsgemäßen Webver­ fahrens konzipiertes Schiffchen in einer Frontansicht und
Fig. 2 und 3 den vorderen Abschnitt des Schiffchens von Fig. 1 von oben bzw. von der Seite gesehen jeweils in Verbindung mit einem Gewebeausschnitt mit Kett- und Schußfäden.
Die Darstellung in Fig. 1 zeigt ein für die Zwecke der Erfindung gestaltetes Schiffchen 1 bei seinem Durchgang durch eine Gewebe­ kette von vorn gesehen. In Verbindung damit ist ein Gewebe 6 dar­ gestellt, das durch Kettfäden 4 und Schußfäden 5 gebildet wird.
Die Darstellung des Schiffchens 1 sowohl in Fig. 1 als auch in Fig. 2 und 3 zeigt gesondert nur zwei für die Zwecke der Erfindung bedeutsame Details der Schiffchenausbildung in dessen vorderem Abschnitt, nämlich eine Selektornase 2 und eine Sensoroptik 3. Von diesen beiden Teilen dient die Sensoroptik 3 der Erkennung des vor dem Schiffchen 1 liegenden Kettenabschnitts; in der Zeichnung ist in diesem Zusammenhang jeweils ein optisch erfaßter Kettfaden 4a besonders bezeichnet. Die Selektornase 2 bewirkt im Zuge des Schiff­ chenvorschubs durch die Kette eine programmgesteuerte Fachbildungs­ verstellung von Kettfäden 4; Insoweit sind in der Zeichnung Kett­ fäden 4b besonders bezeichnet, die sich gerade im Zustand der Fach­ bildungsverstellung durch das Schiffchen 1 befinden. Anzumerken ist dazu, daß die Auswahl der nach der einen und nach der anderen Seite aus der Kettenebene auszulenkenden Kettfäden 4 bzw. 4b durch das dem Schiffchen 1 aufgeprägte Bewegungsprogramm bestimmt wird, das seinerseits von der zu erzeugenden Gewebestruktur abhängt.
Der für die Bewegung des Schiffchens 1 durch die Kette mit den Kettfäden 4 bzw. da und 4b erforderliche Schiffchenantrieb ist in der Zeichnung nicht eigens dargestellt. Er kann in verschiedener Weise ausgebildet sein, wobei er lediglich zu gewährleisten hat, daß das Schiffchen 1 eine Folge von kombinierten Vorschub- und Kippbewegungen ausführt, in deren Verlauf die Selektornase 2 die Kettfäden 4 entsprechend dem zu webenden Muster aus der Ketten­ ebene herausführt. Diese Bewegungsfolge wird dabei einerseits durch die Kettfadenerfassung mit Hilfe der Selektoroptik 3 und andererseits durch das webmusterbestimmte Steuerprogramm festge­ legt. Ein entsprechender Rechner kann in Form eines geeigneten Mikroprozessors im Schiffchen 1 selbst untergebracht sein, er kann aber auch an anderer Stelle in der Webmaschine angeordnet sein und die entsprechenden Steuerbefehle über einen Sender an einen im Schiffchen 1 angeordneten Empfänger abgeben.
Der Schiffchenantrieb kann innerhalb des Schiffchens 1 unterge­ bracht sein und aus einem mitgeführten Energiespeicher gespeist werden, er kann aber auch weitgehend außerhalb des Schiffchens 1 angeordnet sein und seine Antriebsenergie aus einer äußeren Quelle beziehen. Über die Selektoroptik 3 kann nicht nur die Bewegung des Schiffchens 1 selbst programmgemäß gesteuert werden, sondern es ist auch möglich, beispielsweise durch einen Fadenbruch her­ vorgerufene Fehllagen von Kettfäden 4 zu erkennen und aus dieser Information entsprechende Befehle für den Betrieb der Webmaschine insgesamt und insbesondere weiterer Schiffchen zu gewinnen, wobei im Falle eines Fadenbruches eine Abschaltung der Schußfadeneintra­ gung ausgelöst werden kann, was eine rasche und bequeme Möglichkeit zum Erfassen und Beseitigen etwa auftretender Webfehler eröffnet. Anstelle der Selektoroptik 3 kann in diesem Zusammenhang auch ein mit elektrischen oder magnetischen Mitteln arbeitender Sensor für die Kettenerfassung dienen, der die gleichen Steuerfunktionen wie die Selektoroptik 3 übernimmt.
Mittels entsprechender Gestaltung des rückwärtigen Teils des Schiffchens 1 kann dieses auch zum Anschlagen des eingetragenen Schußfadens 5 für die Gewebebildung herangezogen werden.
Die vorstehende Beschreibung zeigt in Verbindung mit der Zeich­ nung, daß die Erfindung einen Weg weist, wie einem Schiffchen die aktive Rolle bei der Schußfadeneintragung in die Kette zugewiesen werden kann, wobei dieses Schiffchen gleichzeitig die Funktionen eines Fachbildners, eines Anschlagriets und eines Fadenwächters übernehmen kann und somit diese sonst erforderlichen Bauteile ersetzt und die Einsparung der entsprechenden Kosten ermöglicht.
Das Webverfahren gemäß der Erfindung erweist sich somit als eine Methode für eine kostengünstige, rasche und fehlerfreie Erzeugung von Geweben mit hoher Warenqualität in umweltfreundlicher, nämlich lärm- und staubfreier Weise. Dazu arbeitet das Webverfahren gemäß der Erfindung mit einem Schiffchen, das mit Sensoren für eine Kettfaden­ erfassung und mit Mitteln zur Kettfadenverstellung zusammenwirkt bzw. ausgestattet ist und sich so seinen Weg an Kettfäden vorbei für den Eintrag von Schußfäden zur Gewebebildung selbst sucht.

Claims (8)

1. Webverfahren, bei dem durch wenigstens ein Schiffchen Schußfäden an Kett­ fäden vorbeigeführt werden, die unter einem von Null verschiedenen Winkel gegen die Bewegungsrichtung der Schußfäden aufgespannt und zwecks Fachbil­ dung relativ zu einer Kettenebene bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfadenbewegung für die Fachbildung unter Auslösung durch den Schiffchenvorschub mittels Erfassung der Lage der Kettfäden vor dem jeweiligen Schiffchen durch dieses selbst webmustergemäß vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiffchen den von ihnen eingebrachten Schußfäden nach dem Vorbei­ gang an den einzelnen Kettfäden eine Anschlagbewegung quer zur Bewe­ gungsrichtung der Schußfäden aufprägen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erkennung einer von dem vorgegebenen Webmuster abweichenden Kett­ fadenlage die Schiffchenbewegung unterbrochen wird.
4. Schiffchen zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in seinem vorderen Abschnitt eine Selektornase (2) für eine programm­ gesteuerte Fachbildungsbewegung der Kettfäden und ein Sensor (3) zum Erfassen der Lage des jeweils vor dem Schiffchen (1) liegenden Kett­ fadenabschnitts angeordnet sind.
5. Schiffchen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (3) ein optischer Sensor ist.
6. Schiffchen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (3) ein magnetischer Sensor ist.
7. Schiffchen nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet, durch einen das zu erzeugende Webmuster und ein entsprechendes Programm für den Schiffchenvorschub enthaltenden Mikroprozessor.
8. Schiffchen nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch einen Empfänger für Steuerbefehle von einem in der Webmaschine orts­ fest angeordneten Rechner mit einem webmustergemäßen Programm.
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