DE60005090T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Positionieren der Kettfäden einer Webmaschine sowie Webmaschine mit einer solchen Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Positionieren der Kettfäden einer Webmaschine sowie Webmaschine mit einer solchen Vorrichtung Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Positionieren von Kettfäden und einen Webstuhl, der mit einer solchen Vorrichtung ausgerüstet ist. Eine solche Vorrichtung ist aus dem Dokument EP-A-0 353 005 bekannt.
  • Auf dem Gebiet der Webstühle des Jacquardtyps ist es bekannt, eine Ausrichtung des Harnischs, d.h. eine Einstellung der Position der Augen von Helfen in Bezug auf das Gestell des Webstuhls in der Richtung ihrer Verschiebung entsprechend ihrer im Wesentlichen vertikalen Hin- und Bewegung durchzuführen, wobei das nachgesuchte Ziel darin liegt, eine große Genauigkeit in der Positionierung der Kettfäden während des Webens zu erhalten. Bei den bekannten Vorrichtungen wird diese Einstellung im Allgemeinen zu zwei Zeitpunkten durchgeführt:
    • – Während der Herstellung des Harnischs werden die Arkaden manuell und individuell auf die verlangte Länge eingestellt,
    • – Während der Instellungbringung der Jacquardmaschine auf ihrem Trägergestell wird die Positionierung dieser Maschine eingestellt, indem manuell auf Stellglieder eingewirkt wird, um die Höhe der Öffnungen der Helfen zu korrigieren.
  • Diese manuellen Einstellungen sind lang, umständlich, kostenintensiv und immer ungenau, und ihre Qualität kann durch den Ermüdungszustand oder die Unkonzentriertheit der Bedienperson beeinflusst werden.
  • Es sind diese Nachteile, die insbesondere die Erfindung vermeiden will, indem eine Vorrichtung zum Positionieren der Kettfäden vorgeschlagen wird, die automatisch mit einer in Bezug auf den bekannten Stand der Technik stark verbesserten Genauigkeit und Reproduzierbarkeit verwendet werden kann.
  • In diesem Sinne betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Positionieren der Kettfäden eines Webstuhls, die für die Fachbildung durch elektrische Betätigungselemente gesteuert werden, wobei sie ein erstes, den von unterschiedlichen Betätigungselementen angetrieben Fäden gemeinsames Mittel zur Detektion des Durchgangs mindestens eines Kettfadens in einer vorbestimmten Position und ein zweites Mittel zur Bestimmung des Wertes eines Steuerparameters des entsprechenden Betätigungselementes bei dem Durchgang eines Fadens in der genannten Position umfasst.
  • Dank der Erfindung ist es möglich, einen Kettfaden oder eine Gruppe von Kettfäden zu verschieben, indem ein Betätigungselement bis in eine vorbestimmte Stel- lung aktiviert wird, was dank eines ersten Mittels überprüft werden kann, während das zweite Mittel ermöglicht, einen Wert eines Steuerparameters des Betätigungselementes zu erlangen, der dann als Referenzwert für die Steuerung dieses Betätigungselementes verwendet werden kann.
  • Nach einer ersten vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das erste Mittel eine Detektionsanordnung, die auf einem Gestell des Webstuhls befestigt ist und eine Quelle zur Abgabe eines Wellensignals und eine Zelle umfasst, die gegenüber der Quelle in Bezug auf die Kettfäden angeordnet ist und in der Lage ist, eine Veränderung des Wellensignals zu detektieren. Insbesondere kann diese Quelle ein Sender eines Laserbündels sein, während die Zelle in der Lage ist, eine Intensitätsänderung des Bündels zu detektieren, die auftritt, wenn einer der Kettfäden in den Einflussbereich des Laserbündels kommt.
  • Nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung umfasst das erste Mittel einen fadenförmigen Messaufnehmer, der entsprechend einer parallelen Richtung zu den Schussfäden des Webstuhls angeordnet ist.
  • Nach einem dritten Ausführungsbeispiel umfasst das erste Mittel einen Wagen, der entlang einem sich in einer im Wesentlichen parallelen Richtung zu den Schussfäden erstreckenden Träger beweglich ist, wobei der Wagen mit einem Kontaktaufnehmer ausgerüstet ist, der selektiv mit einem der Kettfäden zusammenarbeiten kann. In diesem Fall kann vorgesehen werden, dass der Wagen fest mit einer Ausweitung verbunden ist, die mit bestimmten Kettfäden des Webstuhls in Kontakt treten kann, wobei die Kontakte zwischen diesen Kettfäden und dieser Ausweitung eine Kraft zur Verschie bung des Wagens auf dem Träger erzeugen können.
  • Wie auch immer die betrachtete Variante für das erste Mittel sein mag, kann es automatisch realisiert werden, d.h. in reproduzierbarer und zuverlässiger Art.
  • Die Erfindung betrifft gleichfalls einen Webstuhl mit einer Vorrichtung, wie sie zuvor beschrieben wurde. Ein solcher Webstuhl arbeitet in einer sichereren und genaueren Weise im Vergleich zu den bekannten Webstühlen, wobei seine Aufstellung und seine Wartung stark vereinfacht sind.
  • Die Erfindung betrifft gleichfalls ein Verfahren zum Positionieren von Kettfäden eines Webstuhls, der mit der zuvor beschriebenen Vorrichtung realisiert werden kann, und insbesondere ein Verfahren,. das darin besteht:
    • – mindestens einen Kettfaden mittels eines ihm zugeordneten Betätigungselementes zu verschieben;
    • – den Durchgang des Kettfadens in einer vorbestimmten Stellung zu detektieren;
    • – den Wert eines Steuerparameters dieses Betätigungselementes bei dem Durchgang des Fadens in dieser Stellung auszuwählen und
    • – den ausgewählten Wert als Referenzwert für die Steuerung des Betätigungselementes zu verwenden.
  • Dieses Verfahren weist den Vorteil auf, dass es automatisiert ist und eine Einstellung des Weges der Hel fen eines Webstuhls durch Programmierung des elektrischen, jede Helfe oder Gruppe von Helfen zugeordneten Betätigungselementes ohne manuelle Intervention in Bezug auf die Arkaden zu ermöglichen. Mit anderen Worten gesagt, können eventuelle Ausrichtungsfehler zwischen den Helfen und Arkaden kompensiert werden, indem das elektrische Betätigungselement ausgehend von einem ausgewählten Wert als Referenzwert, der einer selben Position für unterschiedliche Kettfäden entspricht, gesteuert wird.
  • Nach einem vorteilhaften Aspekt der Erfindung besteht das Verfahren darin, den ausgewählten Wert des Parameters für die Bestimmung mindestens eines Einstellwertes des entsprechenden Parameters in mindestens einer bestimmten Position der Bewegung des Fadens, die durch das Betätigungselement erzeugt wird, zu verwenden. Dank dieses Aspekts der Erfindung ermöglicht der ausgewählte Wert eine genaue Positionierung der Kettfäden über die gesamte Länge ihres Weges.
  • Nach einem anderen vorteilhaften Aspekt der Erfindung ist das Verfahren anwendbar, wenn mehrere Kettfäden mit einem einzigen Betätigungselement verschoben werden, was der Fall bei einem mit einer Schaftmaschine ausgerüsteten Webstuhl oder bei einem Webstuhl des Jacquardtyps mit mehreren über die Breite des Gewebes wiederholten Motiven ist. In diesem Fall wird der Durchgang mindestens eines der Kettfäden detektiert, der von dem Betätigungselement in der vorbestimmten Stellung angetrieben wird und es wird der ausgewählte Parameter für die Steuerung des Betätigungselements verwendet. Beispielsweise kann man in einer Gruppe von mehreren Fäden den ersten Faden, der die vorbestimmte Position erreicht und den letzten Faden, der diese Position erreicht, detektieren, wobei zwei Wer te des Steuerparameters des Betätigungselementes ausgewählt werden und von einer Steuereinheit zur Steuerung des Betätigungselementes verwendet werden, wobei der erste Wert für die Bestimmung des unteren Totpunktes des entsprechenden Weges und der zweite Wert für die Bestimmung des oberen Totpunktes verwendet werden können.
  • Die Erfindung wird besser verstanden und andere Vorteile derselben werden klarer im Lichte der folgenden Beschreibung von drei Ausführungsbeispielen einer Vorrichtung entsprechend ihrem Prinzip und von ihren Verfahren zur Durchführung erscheinen, die lediglich als Beispiel angegeben wird und Bezug nimmt auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine schematische Prinzipdarstellung eines Webstuhls entsprechend der Erfindung ist;
  • 2 eine Darstellung analog zur 1 für eine Vorrichtung entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist; und
  • 3 eine Prinzipdarstellung von vorn einer Vorrichtung entsprechend einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist.
  • Der schematisch in der 1 dargestellte Webstuhl umfasst Kettfäden 1, die jeweils ein Auge 2 einer Helfe 3 durchqueren, die zu einer senkrechten Oszillationsbewegung angeregt wird, die durch den Pfeil F1 im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung der durch den Pfeil F2 dargestellten Schussfäden darge stellt ist. Jede Helfe 3 ist über eine Schnur 4 mit einer Seilrolle 5 verbunden, die durch einen elektrischen Servomotor 6 zur Drehung angetrieben wird. In ihrem unteren Teil ist jede Helfe 3 über einen Stab 7 an eine fest mit dem Gestell 9 des Webstuhls verbundene Spiralfeder angebunden.
  • Wie es für den in der 1 rechtesten Motor 6 dargestellt ist, wird jeder Motor mittels einer Steuereinheit 10 angesteuert, die dem Motor 6 einen Steuersollwert entsprechend vorgegebenen Winkelpositionen des Motors liefert. Jede Position kann durch einen Parameter θ definiert werden, der die unmittelbare Winkelstellung der Drehung der Welle 6a des Motors 6 repräsentiert, wobei die Steuerung des Motors unter Verwendung des Parameters θ als Soll- oder Einstellwert durchgeführt wird.
  • Ein hinter dem Motor 6 installierter Detektor 11 ist vorgesehen, um mit einem Kranz 12 zusammenzuarbeiten, der von der Welle 6a zur Drehung angetrieben wird. Der Codierer, der durch die Elemente 11 und 12 gebildet wird, erlaubt die Realisierung einer Positionsregelung für eine präzise Steuerung des Motors 6 mittels eines Signals S1, den er an die Einheit 10 über eine elektrische Verbindung 13 adressiert.
  • Ein Laser 20 ist gegenüber einer Zielscheibe 21 angeordnet, derart, dass das Lichtbündel 22, das er aussendet, im Wesentlichen parallel zur Richtung F2 der Schussfäden 24 ist. Die Zielscheibe 21 bildet einen Messaufnehmer, der in der Lage ist, eine Intensitätsänderung des Bündels 22 zu detektieren, wenn dieses Bündel mit einem der Kettfäden 1 in Überlagerung kommt. Bei diesen Bedingungen schickt die Zelle 21 über eine elektrische Verbindung 14 ein Signal S2 an die Einheit 10, was bedeutet, dass der in Rede stehende Kettfaden 11 in einer Überlagerungsposition mit dem Bündel 22 ist.
  • Das Verfahren zur Positionierung besteht zuerst darin, alle Kettfäden vom Bündel 22 weg zu halten, indem sie über oder unter dasselbe überführt werden. Dann verschiebt man nacheinander folgend jeden Faden 1 in Richtung des Bündels 22, bis die aus den Elementen 20 und 21 gebildete Anordnung detektiert, dass der entsprechende Kettfaden in der Schnittposition mit dem Bündel 22 ist. Bei der Überlagerung des Fadens 1 und des Bündels 22 speichert die Einheit 10 den Einstellwert θ0 des Parameters θ, der dieser Position für das entsprechende Betätigungselement 6 entspricht.
  • Es wird angenommen, dass der Laser 20 und die Zielscheibe 21 derart angeordnet sind, dass das Bündel 22 leicht über der Kreuzungsebene der Kettfäden ist, d.h. über der Mittelebene des Fachs. Man bezeichnet P0 als Position des Auges 2 einer Helfe 3, wenn der dieses Auge durchkreuzende Faden das Bündel 22 erreicht. Die Position Po entspricht dem Wert θ0 des Steuerparameters θ des Motors 6. Dieser Wert θ0 kann somit als korrespondierend zu einer Referenzposition der Bewegung des Fadens 1 angesehen werden.
  • Von dieser Position Po aus können die anderen Positionen der Helfe durch die Einheit 10 durch Berechnung bestimmt werden. Insbesondere können der obere Totpunkt und der untere Totpunkt des Weges der Helfe berechnet werden.
  • Nach Ausführungsformen der Erfindung können die Mittel zur Detektion der Position der Kettfäden einen linearen kapazitiven Messaufnehmer umfassen, der ent sprechend der Richtung F2 der Kettfäden des Webstuhls angeordnet ist.
  • Jede Lichtquelle kann für die vorliegende Erfindung angewendet werden, solange eine angepasste Zelle verwendet wird. Zufriedenstellende Ergebnisse wurden mit einem Helium-Neonlaser und mit einem Diodenlaser erzielt, die Handelsprodukte sind, deren Kosten beherrschbar sind.
  • In einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in 2 dargestellt ist, tragen die zu den Elementen des ersten Ausführungsbeispiels analogen Elemente identische Bezugszeichen, erhöht um 50. Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel ist nur eine Steuerhelfe 53 der vertikalen Verschiebung F1 eines Kettfadens 51 mittels eines Auges 52 dargestellt. Dieser Helfe ist ein Seil 54 zugeordnet, das vorgesehen ist, um sich auf eine Seilrolle 55 aufzurollen, wobei diese Seilrolle hinsichtlich ihrer Drehung R durch einen Servomotor 56 gesteuert wird. Im unteren Bereich verbindet ein Stab 57 die Helfe 53 mit einer fest mit dem Gestell 59 des Webstuhls verbundenen Feder 58. Eine Steuereinheit 60 des Motors 56 erlaubt diesen Motor in Position zu steuern, abhängig von Einstellwerten θ entsprechend jeder der Positionen seiner Welle 56a.
  • Ein Faden 70 ist parallel zu der Richtung F2 der Schussfäden 74 zwischen zwei Teilen des Gestells des Webstuhls gespannt und er bildet einen Messaufnehmer des Ankommens des Kettfadens 51 in seiner Höhe, da der Kontakt zwischen den Fäden 51 und 70 Vibrationen erzeugt, die durch eine piezoelektrische Zelle 71 detektiert werden können, die über eine elektrische Leitung 64 mit der Einheit 60 verbunden ist.
  • Nach einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Faden 70 nicht zwischen den zwei Teilen des Gestells gespannt sein, wobei in diesem Fall seine genaue Geometrie in Berücksichtigung genommen wird, um die Differenzen der Höhe der detektierten Positionen zu kompensieren.
  • Man kann vorsehen, vertikale Vibrationen mittels des Betätigungselementes 56 zu erzeugen, ob der Faden gespannt sei oder nicht, wobei diese Vibrationen leicht durch die Zelle 71 detektiert werden können.
  • Wenn der Kettfaden an den Faden 70 stößt, wird dies von der Zelle 71 detektiert, die über die elektrische Leitung 64 ein Signal S2 an die Einheit 60 liefert. Die Einheit 60 wählt dann den unmittelbaren Einstellwert θ0 des Steuerparameters θ als Referenzwert für. die Bestimmung des Weges der Helfe 53 aus. Wie zuvor kann dieser Wert als Basis für die Bestimmung aller Positionen der Helfe 73 und des zugeordneten Fadens 51 durch die Berechnung dienen.
  • In dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in 3 dargestellt ist, tragen die Elemente analog zu denen der ersten Ausführungsform identische Bezugszeichen, erhöht um 100. Die Kettfäden 101 des Webstuhls sind vorgesehen, um von Helfen 103 verschoben zu werden, deren Augen 102 sie durchkreuzen. Ein Balken 175 ist über den Kettfäden angeordnet, parallel zur Richtung F2 der Schussfäden und vor dem Harnisch des Webstuhls, wobei dieser Balken auf dem Gestell 176 des Webstuhls abgestützt ist. Ein Wagen 177 ist translatorisch längs des Balkens 175 bewegbar und ist mit Rollen 178 ausgerüstet, die ihm erlauben, sich ohne große Reibung längs des Balkens 175 zu ver schieben. Der Wagen 177 trägt eine zwei Kontaktstellen 171 und 171' zugeordnete Zunge 170, die elektrisch verbunden werden, wenn der Kettfaden 101 sich gegen ihre untere Fläche abstützt. Das Verfahren der Erfindung besteht darin, den Wagen 177 aufeinander folgend über jeden Kettfaden zu bringen und diesen Kettfaden hochzuheben, bis er eine ausreichende Kraft auf die Zunge 170 ausübt, um den elektrischen Kreis zu schließen, der die Kontaktstellen 171 und 171' umfasst, wodurch über die elektrische Verbindung 114 ein Signal S2 entsprechend dieser Detektion an die Einheit 110 übertragen wird, die vom gleichen Typ ist wie die Einheit 10 des ersten Ausführungsbeispiels. Dieses Signal S2 wird dann wie in dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel behandelt.
  • Der Wagen 177 ist mit einer Ausweitung 182 ausgerüstet, die mit anderen Kettfäden zusammenarbeiten kann als derjenige, von dem man die Verschiebung messen möchte. Diese Aufweitung 182 ist mit zwei Flächen 182a und 182b versehen, von denen die eine eine Rampe und die andere einen Anschlag bildet, wie dies aus den folgenden Erläuterungen zu entnehmen ist. Wenn man den Wagen 177 von rechts nach links in der 4 verschieben will, übt man auf bestimmte Kettfäden 101' eine Zugkraft nach oben aus, derart, dass sie in Abstützung gegen die Rampe 182a kommen, wobei die auf diese Rampe ausgeübten Kräfte F3 in eine nach links in der Figur gerichteten Kraft umgewandelt werden, wie dies durch die Pfeile F3 dargestellt ist. Eine zweite Gruppe von Kettfäden 101" wird gleichfalls angehoben, derart, dass sie einen Anschlag für die Vorwärtsbewegung der Ausweitung 182 unter der Wirkung der Kräfte F3 durch Abstützung der Fläche 182b gegen dieselben bildet. Wenn man den Wagen 177 in die Richtung des Pfeils F4 vorschieben möchte, werden die Fä den 101" abgesenkt und eine neue Gruppe von Fäden 101' wird angehoben.
  • Selbstverständlich kann die Geometrie der Ausweitung 182 abhängig von der Richtung der von dem Wagen 177 vorgesehenen Verschiebung angepasst werden.
  • Die Erfindung ist gleichfalls anwendbar im Falle, wo ein einziges Betätigungselement die Verschiebung von mehreren Helfen erlaubt, beispielsweise im Fall eines Webstuhls des Jacquardtyps, der dazu dient, ein Gewebe mit in der Breite sich wiederholenden Motiven zu bilden. In diesem Fall ist die erhaltene Genauigkeit weniger groß, da die einem einzigen Betätigungselement zugeordneten Helfen nicht untereinander eingestellt sind. Diese Helfen werden in Gruppen zwischen den unterschiedlichen Betätigungselementen eingestellt, indem beispielsweise die Position des höchsten Kettfaden und die Position des niedrigsten Kettfadens detektiert wird, wenn sie aufeinander von der unteren Position in eine vorbestimmte Position kommen. In diesem Fall werden zwei Werte des Steuerparameters des Betätigungselementes ausgewählt, wobei diese Werte jeweils dem ersten oder dem letzten Faden, der diese Position erreicht, entsprechen. Der ausgewählte Wert für den ersten Faden wird verwendet, um den unteren Totpunkt des Weges der dem Betätigungselement zugeordneten Helfen zu bestimmen, da diese Position den Innenmantel des Fachs in der unteren Stellung bestimmt. In gleicher Weise wird der ausgewählte Wert des Parameters für den letzten Faden, der die vorbestimmte Position bei dem Hochgehen erreicht, für die Bestimmung der Stellung des oberen Totpunktes der dieser Fadengruppe zugeordneten Helfen verwendet, da diese Position durch den unteren Mantel des Hochfachs bestimmt ist. Dieses Verfahren ermög licht somit eine optimierte Öffnung des Fachs zu erhalten, einschließlich in dem Fall der Steuerung von mehreren Fäden mit einem einzigen Betätigungselement.
  • Nach einer Variante kann man vorsehen, ein Mittel zwischen den ausgewählten Werten der Parameter für den obersten und den untersten Faden aufzustellen, wobei dieser Mittelwert als Referenzwert für die Steuerung des entsprechenden Betätigungselementes verwendet wird.
  • Wie auch immer die Ausführungsform sein mag, wird eine Regelschleife zwischen den Detektionsmitteln 20, 21, 70, 71, 170 oder 171 der Position der Kettfäden und den Steuermitteln 10, 60 oder 110 der Betätigungselemente erzeugt. Diese Schleife ermöglicht die Steuerung der Verschiebung der Kettfäden mit einer großen Genauigkeit.
  • Nach einer nicht dargestellten Variante der Erfindung kann die Übertragung des Signals S2 zur Steuereinheit 10, 60, 110 oder dergleichen durch eine andere Verbindung als durch einen elektrischen Draht stattfinden, solange sie in Echtzeit durchgeführt wird.
  • Wie auch immer die betrachtete Ausführungsform sein mag, kann das Detektionsmittel 20, 21 oder dergleichen lösbar an dem Webstuhl befestigt sein und insbesondere nach der Ausrichtung entfernt werden, um an anderen Webstühlen verwendet zu werden.
  • Die Erfindung ist anwendbar für Webstühle, die mit elektrischen Betätigungselementen, gesteuert in geschlossener oder offener Schleife, rotierend oder linear ausgerüstet sind.
  • Dank der Erfindung kann die Positionierung eines Harnischs eines Webstuhls in automatisierter Weise und mit einer großen Genauigkeit realisiert werden, derart, dass der Weg der Helfen optimiert werden kann, indem der Abstand zwischen der Hochposition P1 und Tiefposition P2 ihres Weges reduziert wird, d.h., die Öffnung des Fachs, derart, dass ein Webstuhl, der eine Vorrichtung, wie oben beschrieben, umfasst, mit großer Geschwindigkeit und mit einem besseren Wirkungsgrad arbeiten kann.
  • Die Erfindung ist gleichfalls anwendbar für mit Schaftmaschinen ausgerüstete Webstühle, wobei die Detektion der Bewegung der einem Rahmen zugeordneten Kettfäden dann mit einer Operation durchgeführt wird, wie es der Fall bei einem Jacquardwebstuhl mit vielen Motiven ist.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Positionieren der Kettfäden (1; 51; 101) eines Webstuhls, die für die Fachbildung durch elektrische Betätigungselemente (6; 56) gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein erstes, den von unterschiedlichen Betätigungselementen angetriebenen Fäden gemeinsames Mittel (20; 21; 70; 170; 171; 171') zur Detektion des Durchgangs mindestens eines Kettfadens in einer vorbestimmten Position (P0) und ein zweites Mittel (10; 60; 110) zur Bestimmung des Wertes (θ0) eines Steuerparameters (θ) des entsprechenden Betätigungselements bei dem Durchgang eines Fadens in der genannten Position umfasst.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Mittel eine Detektionsanordnung (20; 21) ist, die auf dem Gestell des Webstuhls befestigt ist und eine Quelle (20) zur Emission eines Wellensignals (22) und eine Zelle (21) umfasst, die gegenüber der Quelle in Bezug auf die Kettfäden angeordnet ist und in der Lage ist, eine Veränderung des Wellensignals zu detektieren.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Quelle ein Sender (20) eines Laserbündels (22) ist, wobei die Zelle (21) in der Lage ist, eine Intensitätsänderung des Bündels zu detektieren, die auftritt, wenn einer der Kettfäden (1) mit dem Laserbündel interferiert.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Mittel einen fadenförmigen Messaufnehmer (70) umfasst, der entsprechend einer im Wesentlichen parallelen Richtung (F2) zu den Schussfäden (74) des Webstuhls angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Mittel einen Wagen (177) umfasst, der entlang einem sich in einer im Wesentlichen parallelen Richtung zu den Schussfäden erstreckenden Träger (175) beweglich ist, wobei der Wagen mit einem Kontaktaufnehmer (170) ausgerüstet ist, der selektiv mit einem der Kettfäden zusammenarbeiten kann.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen (177) fest mit einer Ausweitung (182) verbunden ist, die mit bestimmten Kettfäden (101'; 101") des Webstuhls in Kontakt treten kann, wobei die Kontakte zwischen den Kettfäden und der Ausweitung ausgebildet sind, um eine Kraft (F3) zur Verschiebung (F4) des Wagens auf dem Träger zu erzeugen.
  7. Webstuhl, ausgerüstet mit einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  8. Verfahren zum Positionieren der Kettfäden (1; 51; 101) eines Webstuhls, die für die Fachbildung durch elektrische Betätigungselemente (6; 56) gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht: – mindestens einen Kettfaden (1; 51; 101) mit tels eines ihm zugeordneten Betätigungselementes (6; 56) zu verschieben; – den Durchgang des Kettfadens in einer vorbestimmten Position (P0) zu detektieren (S2); – den Wert eines Steuerparameters (θ) des Betätigungselementes bei dem Durchgang des Fadens in der Position auszuwählen und – den ausgewählten Wert (θ0) als Referenzwert für die Steuerung des Betätigungselementes zu verwenden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, den ausgewählten Wert (θ0) des Parameters für die Bestimmung mindestens eines Einstellwertes des entsprechenden Parameters in mindestens einer bestimmten Position der Bewegung des Fadens (1), die durch das Betätigungselement (6) erzeugt wird, zu verwenden.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, mehrere Kettfäden mit einem einzigen Betätigungselement zu verschieben, den Durchgang mindestens eines Fadens in der vorbestimmten Position (P0) zu detektieren und den ausgewählten Wert (θ0) des Parameters (θ) für den mindestens einen Faden für die Steuerung des Betätigungselementes zu verwenden.
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