DE2619899C2 - Überwachungsvorrichtung für den Schußfadeneintrag an einer Webmaschine - Google Patents

Überwachungsvorrichtung für den Schußfadeneintrag an einer Webmaschine

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DE2619899C2
DE2619899C2 DE2619899A DE2619899A DE2619899C2 DE 2619899 C2 DE2619899 C2 DE 2619899C2 DE 2619899 A DE2619899 A DE 2619899A DE 2619899 A DE2619899 A DE 2619899A DE 2619899 C2 DE2619899 C2 DE 2619899C2
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/18Automatic stop motions
    • D03D51/34Weft stop motions

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Überwachungsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Mit der DE-OS 25 09 558 ist bereits eine Überwachungsvorrichtung für den Schußfadeneintrag an einer Webmaschine vorgeschlagen worden, bei der ein Fehlersignal erzeugt wird, wenn ein Schußfaden unsachgemäß eing -führt wird, und eine Stopsignal zum Anhalten der Webmaschine nur dann erzeugt wird, wenn eine vorbestimmte Anzahl von Fehlersignalen beim Weben einer vorbestimmten Einheitslänge des Webgutes erzeugt wird. Mit einer solchen Überwachungsvorrichtung ist es möglich, die Anzahl von unsachgemäß eingeführten Schußfäden unter eine bestimmte Grenze für jede Einheitslänge des gewebten Erzeugnisses zu erniedrigen. Für eine Standard- oder Bezugslänge des Webgutes, von z.B. 2155m, die ein vorbestimmtes Vielfaches der Einheitslänge ist. kann die Gesamtzahl der unsachgemäß eingeführten Schußfäden jedoch größer als ein für die ''esamte Länge des Webgutes erlaubter Grenzwert werden, wodurch dessen Qualität verschlechtert wirci.
Aus der DEOS 19 bl 710 ist eine Überwachungsvorrichtung fur eine Webmaschine bekannt, bei der mit Hilfe eines Fehlersignalerzeugers Webfehler in dem laufend von einer Webmaschine hergestellten Webgut festgestellt, in elektrische Signale umgeformt und in einem Speicher skkunuilaiiv gespeichert werden Außerdem ist eine die laufende Länge des hergestellten Webguts c-rmitteltide Einrichtung vorgesehen, die z. FJ pro I inheitslänge des Webgutes einen Impuls erzeugt, wobei auch diese Impulse akkumulativ gespeichert werden. Die akkumulativ gespeicherten elektrischen Signale werden hinsichtlich ihrer Größe miteinander verglichen und bei Überschreiten einer bestimmten Be/ugsgmße durch die festgestellte Differenz eine Abschaltung der Webmaschine bewirkt. Durch den lautenden Vergleich der beiden akkumulativ gespci cherten Signale kann daher nicht nur die Zahl der jeweils festgestellten Webfehler pro F.inheitslange des hergestellten Webgutes festgestellt, sondern auch die Geschwindigkeit ermittelt werden, mit der die Webfehler bei dür laufenden Herstellung des Webgutes auftreten. Außerdem steht die bekannte Überwachungsvorrichtung eine Bewertung der festgestellten Webfehler hinsichtlich ihres störenden Einflusses auf das Webgul vor, so daß größere Webfehler mit einem stärkeren Gewicht bewertet werden als kleinere Webfehler, also beim Auftreten größerer Webfehler die
in dem Speicher akkumulativ gespeicherten Fehlersignale schneller ansteigen als beim Auftreten kleinerer Webfehler.
Bei diesen Überwachungsvorrichtungen tritt das Problem auf. daß die Bezugsgröße so gewählt werden muß. daß eine Abschaltung der Webmaschine vorgenommen wird, wenn eine bestimmte Anzahl von Webfehlern pro gemessener Einheitslänge des Webgutes überschritten wird. Wird diese Bezugsgröße jedoch zu klein gewählt, so findet eine zu häufige Abschaltung der Webmaschine statt, wodurch ihre Ausgangsleistung stark herabgesetzt wird. Wird andererseits die Bezugsgröße an der oberen gerade noch zulässigen Grenze für eine Einheitslänge gewählt, so besteht die Gefahr, daß bei einem mehrmaligen Auftreten der maximal zulässigen Webfehler pro Einheitslänge während aufeinanderfolgender Einheitslängen die Qualität des erzeugten Webgutes zu schlecht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es. eine Überwachungsvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art so weiterzubilden, daß eine optimale Qualität des erzeugten Webguics bei minimalen Abschaltzeiten der Webmaschine infolge \ο·η festgestellten Webfehlern erzielt werden kann.
Bei einer Überwachungsvorrichtung der genannten Art wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Überwachungsvorrichtung zeichnet sich durch einen zweiten Zählkrei? aus, der w ebenfalls von dem Fehlersignalerzeuger angesteuert wird, jedoch jeweils erst nach einem Zeitintervall zurückgesetzt wird, das ein Vielfaches des ersten Zeitintervalls beträgt, nachdem jeweils der erste Zählkreis zurückgesetzt wird. Mit dem zweiten Zählkreis wird also eine Bezugslänge des erzeugten Webgutes überwacht, die ein Vielfaches der mit dem ersten Zählkreis überwachten Einheitslänge des Webgutes ist. Andererseits erzeugt der zweite Zählkreis aber auch erst immer dann ein zur Abschaltung des Webstuhles führendes Stopsignal. wenn sein Zählerstand eine zweite bestimmte Anzahl übersteigt, die größer als die erste bestimmte Anzahl ist, bei deren Überschreiten der erste Zählkreis ein zur Abschaltung der Webmaschine führendes Stopsignal abgibt, jedoch -15 kleiner als das durch Multiplikation der ersten bestimmten Anzahl mit dem Vielfachen der Einheitslänge erhaltene Produkt ist. Die erfindungsgemäße Überwachungsvorrichtung arbeitet also hinsichtlich der Einheitslänge des jeweils hergestellten Webgutes genauso wie die bereits vorgeschlagene Überwachungsvorrichtung, d. h. sie führt zu einer Abschaltung der Webmaschine immer dann, wenn der erste Zählkreis innerhalb einer Einheitslänge eine Anzahl von Webfehlern feststellt, die die erste bestimmte Anzahl überschreitet. Mit Hilfe des zweiten Zählkreises führt die Überwachungsvorrichtung aber auch immer dann /u einer Abschaltung der Webmaschine, wenn während der vorangegangenen Einheitslängen des hergestellten Webgutes die erste bestimmte Anzahl jeweils nicht überschritten wurde, innerhalb der mit Hilfe des /weiten Zählkreises überwachten Bezugslänge, die aus einem Vielfachen der Einheitslängeh besteht, aber eine die zweite bestimmte* Anzahl überschreitende Anzahl von Webfehlern festgestellt wurde. Damit wird einerseits erreicht, daß die eiste bestimmte Anzahl zur Überwachung von Webfehlern pro Einheilslänge relativ groß gewählt werden kanfii um eine nicht zu häufige Abschaltung der Webmaschine durch festgestellte Webfehler zu bewirken, andererseits aber bei einem wiederholten Auftreten von Webfehlern in aufeinanderfolgenden Einheitslängen die Qualität des erzeugten Webgutes nicht zu gering wird.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F: g. 1 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der Überwachungsvorrichtung.
Fig. 2A bis 2F Impulsformen zur Erläuterung der Arbeitsweise dieser Ausführungsform und
F i g 3 und 4 Blockschaltbilder anderer bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Überwachungsvorrichtung hat zwei Elektroden 1 und 2, die zur Feststellung der Anwesenheit oder Abwesenheit eines Schußfadens W vorgesehen sind und isoliert an einer nicht gezeigten Schlageinrichtung befestigt sind. Diese Elektroden sind mit Eingängen eine- "ehlersignalerzeugers 3 verbunden, der ein Fehlersigna' erzeugt, wenn ein Schußfaden Wnicht sachgemäß eingeführt wird, so daß kein Strom durch den Schußfaden W zwischen den Elektroden 1 und 2 fließt. Der Ausgang des Fehlei .,ignalerzeug°rs 3 ist mit dem Eingang eines ersten Zählkreises 4, der die Anzahl der Fehlersignale zählt, um ein Impulssignal zu erzeugen, wenn die Anzahl der Fehlersignale eine voreingestellte Grenze, welche hiernach »Einheitsgrenze« genannt wl-d. überschreitet, und mit dem Eingang eines zweiten Zählkreises 5 verbunden, der ebenfalls die Anzahl der Fehlersignale zählt, um kontinuierlich ein Signal zu erzeugen, wenn die Anzahl der Fehlersignale eine Grenze erreicht, welche hiernach als »Bezugsgrenze« bezeichnet wird, die von der Einheitsgrenze verschieden ist. Die Erzeugung des Signals durch den /weiten Zählkreis 5 wird beendet, wenn dieser zurückgestellt wird. Der Ausgang des ersten Zählkreises 4 ist außerdem mit einem or'sfesten Kontakt eines Schalters 9 verbunden, der ortsfeste Kontakte 11 und 12 überbrückt, wenn seine Relaisspule 13 :rregt ist. aber Kontakte 10 und 11 überbrückt, wenn die Relaisspule 13 nicht erregt ist. Der Ausgang des ersten Zählkreises 4 ist mit dem ortsfester. Kontakt 10 des Schalters 9 verbunden und der Rückstelltingang des ersten Zählkreises 4 ist mit einem erstell Rücks«ellkreis 7 verbunden, der perindisch ein Rückstellsignal erzeugt. Der Subtraktionseing.mg des ersten Zählkreises 4 ist mit einem Kontakt 19 von /wei Erdungskontakten 19 und 18 eines verriegelten Wiedereinsehalt-Druckschallers 22 verbunden. Der Kontakt 18 ist geerdet, so daß. wenn die Kontakte 18 und 19 durch den Druckschalter 22 /um Wiedereinschalten überbrückt werden, eier Zählr-f tand des ersten Zählkreises 4 um Eins erniedrigt wird. Die anderen Kontakte 20 und 21 sind derart angeordnet, daß sie durch den Druckschalter 22 überbrückt werden. Der Rückstelleingpng des zweiten Zählkreises 5 ist so geschaltet, daß er ein periodisch von einem /weiten Rückstellkreis 6 erzeugtes Rückstellsi gnal erhält. Der / usgang des zweiten Zählkreises 5 ist mit der Rehisspule 13 des Schalters 9 verbunden, so daß. wenn der zweite Zählkreis 5 kein Ausgangssignal erzeugt, das Ausgangssignal des ersten Zs'hlkreises 4 auf einen Selbsthaltekreis 14 eines zweiten Schaltkreises 8 über die Kontakte 10 Und 11 gegeben wird. Wenn andererseits der zweite Zählkreis 5 ein Ausgangssignal erzeugt, wird die Relaisspule 13 erregt, um den Ausgang des FehlersignalerzeügersS mit dem Selbsthaltekreis 14
iiber die Kontakte 12 und Il zu verbinden. Der zweite Schaltkreis 8 enthält den Selhsthaltekreis 14, eine durch diesen erregte Relaisspule 15 und Kontakte 16 und 17, die in den Kreis der Antriebseinrichtung für den Webstuhl eingeschaltet sind. Der Selbsthaltekreis 14 ϊ erzeugt kontinuierlich ein Signal, wenn er ein Impulssignal empfängt, wodurch die Relaisspule 15 erregt wird, um die Kontakte 16 und 17 voneinander zu trennen, wodurch die Webmaschine abgeschaltet wird. Wenn der Druckschalter 22 die Kontakte 20 und 21 überbrückt, m um den .Selbsthaltekreis 14 zu erden, wird der Selbsthaltekreis 14 zurückgesetzt um die Relaisspule 15 abzuschalten, wodurch die Kontakte 16 und 17 zum erneuten Start der Webmaschine verbunden werden. Falls erwünscht, kann eine nicht gezeigte Verzöge- η rungsschaltung zwischen den zweiten Zählkreis 5 und die Relaisspule 13 geschaltet werden, so daß die Verbindung zwischen den Kontakten 10 und 11 und J*.v:c.che" de" Korüskten !i und !2 ?n*l:nrcchend d?m Stopsignal des zweiten Zählkreises 5 geschaltet werden, in das erzeugt wird, wenn die Anzahl an Fehlersignalen die Be/ugsgrenze erreicht. Wenn die Anzahl der Fehlersignale die F.inheitsgrenze überschreitet, so daß der erste Zählkreis 4 ?in Siopsignal erzeugt, wird dieses an den Schallkreis 8 gegeben.
Fs wird nunmehr vorausgesetzt, daß die Anzahl von unsachgemäß eingeführten Schußfäden des Webgutes pro Einheitslänge nicht größer als zwei sein sol! und daß die Anzahl von Fehlern pro Bezugslänge des Webgutes nicht großer als sieben sein soll. Im folgenden wird der Betneb dieser Ausführungsform unter diesen Bedingungen beschrieben. Um die Beschreibung zu vereinfachen, wird angenommen, daß eine Einheitslänge gleich '/- der Be/ugslange ist. Wie in Fig. 2A gezeigt, erzeugt der erste Ruckstellkreis 7 periodische Impulse 7a bis Th jedesmal, wenn die F.inheitslänge des Webgutes gewebt isi. wohingegen der zweite Rückstellkreis 6 Rückstellimpulse 6.) und 6t jedesmal dann erzeugt, wenn die Be/ugslange des Webgutes gewebt ist. wie es in F 1 g. 2F gezeigt ist. Fs v.-*d nun vorausgesetzt, daß der Fehlersignaler/euger 3 Fehlersignale 3a und 3b zwischen den Impuisen 7a und Tb. Fehlersignale 3c. 3d und Jo /wischen den ImpuUen 7t-und Td. Fehlersignale 3f und ig /wischen den Impulsen Te und Tf. ein Fehlersignal 3Λ /wischen den Impulsen 7/"und 7^und ein Fehler<.ifnal 3/ zwischen den Impulsen Tg und Th erzeugt, wie es in F 1 g 2B gezeigt ist. Die Einheitsgrenze des ersten Zählkreise* 4 ist auf 2 und die Be/ugsgren/e des zweiten Zählkreises 5 ist auf 7 eingestellt Wenn das Fehlersignal 3g betrachtet wird. stellt dieses Sign. ! das siebte Fehlersignal in bezug auf das von dem zweiten Rückstellkreis 6 erzeugte Signal 6a dar. wodurch angegeben wird daß die Anzahl der Fehler die Bezugsgrenze erreicht. Unter diesen Bedingungen erzeugt der /weite Zählkreis 5 ein « knn;.-,uicrltthes Stopsignal 5a. wie es in Fig. 2Dgezeigt ist wodurch die Relaisspule ti erregt wird, um die Verbindung /wischen den Kontakten 10 und Π zu unterbrechen und um die Kontakte 11 und 12 zu verbinden Nur *enn rgendeines der Signale 3a bis 3g w di·; F.inhei-sgrenze von 2 überschreitet, anders ausged-ick' nir .venr das Fehlersigna! 3e erzeugt wird. c'/eugi ...■ erste Zählkreis 4 ein Stopsignal 4a, gezeigt ir F , g. 2C welches dem Schaltkreis 8 als Eingangssignal 8j. gezeig' in F 1 g 2E über die Kontakte 10 und 11 *" zugeführt wird. Dieses Eingangssignal 83 wird dem Selbstbaltekreis 14 zugeführt so daß die Relaisspule 15 erree' wird, bis der Selbsthaltekreis 14 durch den Verriegelten Wiedereinschält-Dfücksdhalter 22 unterbrochen wird, wodurch die normalerweise geschlossenen Kontakte 16 und 17 geöffnet werden, um die Webmaschine anzuhalten. Da die Kontakte (1 und 12 durch den beweglichen Kontakt miteinander verbünden sind, werden die Fehlersignale 3 Λ Und 3/direki auf den Schaltkreis 8 als Eingangssignale 8Ö und 8c (vgl. Fig. 2E) über die Konfakte 11 und 12 gegeben, wodurch die Webmaschine angehalten wird. Um die Webmaschine, die durch irgendeines der Eingangssignale 8«; 8ΰ und 8c angehalten worden ist; wieder zu starten, wird der Druckschalter 22 niedergedrückt, um die Kontakte 20 Und 21 zu verbinden Dann ist der Selbsthallekreis 14 geerdet, um ihn zurückzusetzen, so daß die Relaisspule 15 abgeschaltet wird, um die normalerweise geschlossenen Kontakte 17 und 16 zu verbinden. Die Webmaschine ist somit wieder eingeschaltet. Gleichzeitig werden die Kontakte 18 und 19 des Druckschalter 22 überbrückt, v/odurch d?r S^iraWtintKkrpi« na ersten Zählkreises 4 geerdet wird. Dementsprechend wird der Zählerstand dieses Zählkreises um eins erniedrigt. Wenn die Webmaschine in Übereinstimmung mit dem Fehlersignal 3e angehallen wird, wird der Zählerstand des ersten Zählkreises 4 von drei auf zwei nach erneutem Starten der Webmaschine erniedrigt und in einen Wartezustand versetzt, um ein Siopsignal zu erzeugen, wenn er das nächste Fehlersignal erhält, bis das nf'.'hste Rückstellsignal Td erzeugt wird. Die Rückstellsignale Ta. Tb und Th des ersten Rückstellkreises 7 erniedrigen den Zählerstand des ersten Zählkreises 4 auf Null, wohingegen '.'ie von dem zweiten Rückstellkreis 6 erzeugten Rückstellsignale den Zählerstand des zweiten Zählkreises 5 auf Null erniedrigen, wodurch dessen Stopsignal 5abeendet wird.
Bei dieser Überwachungsvorrichtung wird nicht jedesmal dann, wenn ein Fehlersignal erzeugt wird, ein Abschalten der Webmaschine bewirkt. Darüber hinaus ist es möglich, die Abschaltung unwirksam zu machen, wenn die Anzahl an Fehlern kleiner als ein vorgeschriebener Grenzwert ist, nicht nur für die F.inheitslänge. sondern auch für die Bezugslänge des Webgutes. wodurch der Wirkungsgrad der Webmaschine erhöht und die Qualität des Webgutes verbessert werden.
Eine zweite, in Fig.3 gezeigte bevorzugte Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten beschriebenen Ausführungsform dadurch, daß ein Subtraktionskreis 37 zwischen dem Fehlersignalerzeuger 3 und den zweiten Zählkreis 5 geschaltet ist Der Subtraktionskreis 37 enthält ein NICHT-Glied 23 und ein UND-Glied 24 und ist so aufgebaut, daß gleichzeitig mit dem Anlegen des Stopsignals des ersten Zählk. Jises 4 an den Schaltkreis 9 dieses Stopsignal auch an einen Eingang des UND-Gliedes 24 über das NICHT-Glied 23 angelegt wird. Darüber hinaus ist der Ausgang des Fehlersignalerzeugers 3 mit dem anderen Eingang des UND-Gliedes 24 verbunden und der Ausgang des UND-Gliedes 24 ist mit dem zweiten Zählkreis 5 verbunden.
Solange die Anzahl der Fehlersignale, die dem ersten Zählkreis 4 vom Fehlersignalerzeuger 3 zugeführt werden, kleiner als die Einheitsgrenze ist, erzeugt der erste Zählkreis 4 kein Ausgangssignal oder erzeugt ein Null-Signal. Dieses Signal wird durch das NICrfT-Glied umgekehrt und einem Eingang des UND-Gliedes 24 als positives Signa] zugeführt Zur gleichen Zeit wird dem anderen Eingang des UND-Gliedes 24 ein positives Signal vom Fehlersignalerzeuger 3 zugeführt, so daß das UND-Glied 24 ein Impulssignal erzeugt, das auf den
zweiten Zählkreis 5 gegeben und von diesem gezählt wird. Wenn die Anzahl der Fehlersignale vom Fehlersignalerzeuger die Einheitsgrenze überschreitet, erzeugt der erste Zählkreis 4 einen positiven Impuls, welcher die Webmaschine in der beschriebenen SVeise anhält. Dieser positive Impuls wird von dem NICHT-Giied 23 in ein Null-Signal umgewandelt, das dem einen Eirigjfisg des UND-Gliedes 24 zugeführt wird. Das Fehlersignal vom Fehlersignalefzcuger 3 wird an den änderen Eingang des UND-Gliedes 24 als positiver Impuls gegeben. Da jedoch das Aüsganjjssignal vom NICHT-Glied 23 zu dieser Zeit Null ist. erzeugt das UND-Glied 24 kein Ausgangssignal. Anders ausgedrückt, das Signal vom Fehlersignalerzeuger 3 wird durch das Ausgangssignal des ersten Zählkreises 4 durch die Wirkung des Subtraktionskreises 37 gelöscht. Demgemäß wird der Zählerstand des zweiten Zählkreises 5. der die Anzahl von Fehlersignalen angibt, nicht prhnhl Vnrnticopcf»t7i rtaft flip j]pif>hp FinhpiicorAn^A .... —.. . ν.__.σ . CT,........ .....p. ■...*..
und die gleiche Bezugsgrenze wie bei der ersten Ausführungsform vorliegt, und unter Benutzung der F i g. 2, kann die Arbeitsweise der zweiten Ausführungsform, die in Fig.3 gezeigt ist, wie folgt beschrieben werden. Da das Fehlersignal 3e (Fig. 2B) ein Signal jenseits der Einheitsgrenze ist, erzeugt der erste Zählkreis 4 ein Stopsignal 4a (Fig.2C). Demgemäß wird das Signal 3e durch den Subtraktionskreis 37 gelöscht, so daß das Signal 3e nicht dem zweiten Zählkreis 5 zugeführt wird. Unter diesen Bedingungen erreicht der zweite Zählkreis 5 die Bezugsgrenze nicht bis 7 'm Fehlersignal 3i. sondern erreicht die Bezugsgrenze erst beim Fehlersignal 3Λ, wodurch ein Stopsignal 5a (Fig.2D) erzeugt wird. Da bei der zweiten Ausführungsform die Anzahl der Fehler des Webgutes mit der Anzahl der Fehlersignale, die dem zweiten Zählkreis 5 zugeführt werden, übereinstimmt, wird die Webmaschine nicht zu häufig angehalten, wodurch nicht nur der Wirkungsgrad der Webmaschine verbessert, sondern auch Webgut hoher Qualität erzeugt wird.
In Fig.4 ist ein Blockschaltbild einer dritten bevorzugten Ausführungsform gezeigt Die dritte Ausführungsform ist ähnlich wie die zweite Ausführungsform ausgebildet, unterscheidet sich aber von dieser in folgenden Punkten: Eine Diode 25, die so gepolt ist, daß sie das Signal von dem Subtraktionskreis durchläßt, ist zwischen den Eingang des zweiten Zählkreises 5 und den Subtraktionskreis 37 geschaltet. Darüber hinaus ist ein AdditionssignaJerzeuger 38 vorgesehen, der eine Spannungsquelle 36, einen Druckschalter 31 und einen Schaltkreis 26, der mit dem Eingang des zweiten Zählkreises 5 verbunden ist, enthält Der Druckschalter 31 ist mit dem Schaltkreis 26 verbunden. Der Schaltkreis 26 enthält einen Selbsthaltekreis 27, eine Relaisspuie 28 und Kontakte 29 und 30, wobei der Kontakt 29 mit dem Eingang des zweiten Zählkreises 5 verbunden ist Andererseits ist der Kontakt 30 mit der positiven Klemme der Spannungsquelle 36 über die Kontakte 34 und 35 des Druckschalters 31 verbunden. Ein Anschluß des Selbsthaltekreises 27 ist mit dem Ausgang des ersten Zählkreises 4 verbunden und der andere Anschluß ist über die Kontakte 32 und 33 des Druckschalters 31 zu erden. Wenn der erste Zählkreis 4 daher ein Stopsignal erzeugt, wird dieses Signal auf den Schaltkreis 9 und den Subtraktionskreis 37 in der gleichen Weise wie bei der zweiten Ausführungsform gegeben. Darüber hinaus wird das Stopsignai auf den Selbsthaitekreis 27 des Schaltkreises 26 gegeben. Dann wird die Relaisspule 28 erregt, um die Kontakte 29 und 30 zu überbrücken. Falls erwünscht, kann eine nicht gezeigte Verzögeruhgsschallung Zwischen den Kontakt 32 des Drückschalters 31 und den Selbsthaltekreis 27 geschaltet werden, so daß, wenn der verriegelte Druckschalter 31 niedergedrückt wird, c'er Selbsthältekreis 27 eine bestimmte Zeit später als die Schließung der Kontakte 34 und 30 zurückgesetzt wird, wodurch die Kontakte 29 und 30 getrennt werden. Wenn ein Fehler des Erzeugnisses, der durch das unsachgemäße Einführen des Schußfadens verursacht worden ist. durch das Abschalten der Webmaschine entsprechend dem Stopsignal des ersten Zählkreises 4 nicht beseitigt werden kann, wird der Dn..kschalter 22 '' niedergedrückt, um die Webmaschine wieder zu starten. In diesem Falle wird die Zählung des zweiten Zählkreises 5 in der gleichen Weise wie bei der zweiten Ausführungsform automatisch um Eins erniedrigt. In einem ;r,!chcr, Fnüc wird jedoch durch das Niederdrük ken des Druckschalter 31 die Spannungsquelle 36 mit dem Eingang des zweiten Zählkreises 5 über die Kontakte 34 und 35 des Druckschalters 31 und die Kontakte 29 und 30 verbunden, welche entsprechend dem Stopsignal des ersten Zählkreises 4 verbunden Worden sind. Daher wird ein Additionssignal analog zum Fehlersignal an den Eingang des zweiten Zählkreises 5 von dem Additionssignalerzeuger 38 gegeben mit dem Ergebnis, daß der Zählerstand des zweiten Zählkreises !». der durch den Subtraktionskreis J0 37 erniedrigt worden ist. seinen ursprünglichen Wert wieder einnimmt. Selbst wenn der Druckschalter 31 zweimal niedergedrückt wird, um die Kontakte 29 und 30 zu öffnen, würde kein zweites Additionssignal an den zweiten Zählkreis 5 angelegt, da der Selbsthaltekreis 27 r> zurückgesetzt worden ist Wenn daher der erste Zählkreis 4 ein S'.opsignai erzeugt, wird der verriegelte Druckschalter 31 betätigt und der Zählerstand des zweiten Zählkreises 5 um Eins erhöht. Wenn die Webmaschine- bei dieser Ausführungsform durch das Stopsignal des ersten Zählkreises 4 angehalten wird, wird die unsachgemäße Einführung des Schußfadens korrigiert, als wenn der Fehler nicht auftreten würde. Dann wird der Zählerstand des zweiten Zählkreises 5 automatisch um Eins erniedrigt. Wenn jedoch das Λϊ unsachgemäße Einführen des Schußfadens nicht durch Betätigung des Druckschalters korrigiert wird, ist es möglich, die Anzahl der Fehler und den Zählerstand des zweiten Zählkreises 5, der die Anzahl der Fehlersignale angibt, zusammenfallen zu lassen. Bei der zweiten und '" dritten Ausführungsform ist die Abschaltung in Übereinstimmung mit dem Fehlersignal 3Λ. gezeigt in i'F i g. 2B, und unter der Voraussetzung wirksam, daß der Fehler korrigiert worden ist, die Webmaschine wieder gestartet und der Zählerstand des zweiten Zählkreises 5 um Eins erniedrigt worden ist, wodurch der zweite Zähikreis 5 ein Stopsignal 5a (vgl. F i g. 2D) nur dann erzeugt, wenn das Fehlersignal 3Λ erreicht wird. Daher wird die Webmaschine nicht durch das Signal 3h angehalten, sondern durch das Signal 3/1 Wenn bei der dritten Ausführungsform der Fehler des Webgutes nicht korrigiert wird, wenn die Webmaschine angehalten wurde, wird der Druckschalter 31 niedergedrückt um den Zählerstand des zweiten Zählkreises 5 um Eins zu _ erhöhen, so daß die Webmaschine durch das Signal 3h m angehalten wird. Auf diese Weise ist es möglich, die Anzahl der Fehler und den Zählerstand des zweiten Zählkreises5 genau in Übereinstimmungzu bringen.
Messungen der Einheitslänge und der Bezugslänjre
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des Webgutes können direkt durch Messung der Anzahl Von Drehungen einer Reibrolle, die mit dem Webgut ohne nennenswerten Schlupf in Eingriff steht, durchgeführt werden. Alternativ hierzu können solche Messungen auch durch Messung der Anzahl von Umdrehungen eines sich drehenden Teiles der Webmaschine oder der Anzahl von Kernen, die für die Zufuhr der Schußfäden benutzt werden, oder der Betriebszeit der Webmaschinedurchgeführi werden.Obwohl bei allen vorhergehenden Ausführungsformen die Einheitslänge des gewebten Erzeugnisses kontinuierlich gemessen wird, ist es auch möglich, die Messung durch das von dem Fehlersignalerteüger 3 entsprechend dem'unsachgemäßen Einfülv reri der Schußfäden erzeugte Fehlersignal zu beginnen; indem der Fehlersignalerzeuger mit dem ersten Ruckstellkreis 7 verbunden wird. Wenn in diesem Fälle die Messung der Einheitslänge beim ersten Fehlersigriai
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begonnen wird, muß eine geeignete Einrichtung vorgesehen wpsdeh, did nachfolgende Fehlersignale, die dem ersten Rückstellkreis zugeführt werden, löscht, bis eine solche Messung vollendet ist Bei dieser Meßmethode der Einheitslänge des Webgutes ist es, selbst wenn die Fehler sich um ein von dem zweiten Rückstellkreis erzeugtes Signal herum konzentrieren, möglich, die Einheitslänge einschließlich dieses Signals zu messen, so daß eine Abschaltung auftritt. Bei der ersten bis dritten Ausführungsform wird die Verbindung zwischen den Kontakten 10 und 11 des Schaltkreises 9 durch das Ausgangssignal des zweiten Zählkreises 5 geöffnet. Es ist auch möglich, die Kontakte 10 und 11 im Ruhezustand zu verbinden und sie entsprechend dem Auftreten oder Ausbleiben des Slopsignais des zweiten Zählkfeises 5 zu öffnen Und zu schließen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnuneeri

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Überwachungsvorrichtung für den Schußfadeneintra™ an einer Webmaschine, bei der der Ausgang eines Fehlersignnlerzeugers mit einem Zählkreis ί verbunden ist. wobei der Fehlersignalerzeuger bei Feststellung einer unsachgemäßen Einführung eines Schußfadens ein Fehlersignal erzeugt und der Zählkreis durch einen von einem Rückstellkreis erzeugten Rückstellimpuls zurückgestellt wird, wenn der Webvorgang einer Einheitslänge vollendet ist, und ein Stopsignal zur Unterbrechung des Antriebes erst erzeugt, wenn eine erste bestimmte Anzahl der dem Zählkreis zugeführten Fehlersignale während des Webens der Einheitslänge eine vorbestimmte ιί Grenze überschreitet, gekennzeichnet durch einen zweiten, parallel zum ersten Zählkreis (4) geschalteten Zählkreis (5), dessen Eingang mit dem Ausgang des Fehlersignalerzeugcrs (3) verbunden ist, ui.i einen zweiten Rückstellkreis (6), der einen zweiten impuls jedesmal dann erzeugt, wenn eine Bezugslänge des Gewebes, die gleich einem Vielfachen der Einheitslänge ist, gewebt ist unH die !weiten Impulse an den zweiten Zählkreis (5) zu dessen periodischer Rückstellung gibt, wobei der iweite Zählkreis (5) ein StoDsignal zur Unterbrechung des Antriebes der Webmaschine erzeugt, wenn die Anzahl der dem zweiten Zählkreis (5) vom Fehlersignalerzeuger (3) zugeführten Fehlersignale eine zweite bestimmte Anzahl von Fehlersignalen. die größer -»Is die erste bestimmte Anzahl, jedoch kleiner als das durch Multiplikation der ersten bestimmten Anzahl mit dem . lelfachen der Einheitslänge erhaltene Produkt ir,t. während eines Zeitraumes zwischen den zweiten lmpL .sen überschreitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch einen zwischen dem Fehlersignalerzeuger (3) und dem zweiten Zahlkreis (5) angeordneten Subtraktionskreis (37). der das Signal, das dem zweiten /ahlkreis (5) vom iehlersignalerzeuger (3) zugeführt wird, aufgrund des Stopsignals des ersten Zählkreises (4) loscht.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2. gekennzeichnet durch einen Additionssignaler/euger (58) zur Erhöhung des Zählerstandes des zweiten Zählkreises(5)um Fms.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis i. dadurch gekennzeichnet, daß eine auf das Stopsign.i! des /weiten Zahlkreises (5) ansprechende Einrichtung einen Selbsthaltekrcts (14). eine durch diesen >o erregte Relaisspule (15) /ur Unterbrechung des Antriebes der Webmaschine, eine durch das Slopsignal des /weiten /ählkreises (5) erregte Relaisspule (13) /ur Verbindung des Ausgangs des ersten /ahlkreiscs (4) nut dem Sclbsthalickrcis (14) v> oder /ur Verbindung des Fchlersignaler/eiiger»· (!) direkt mit dem Selbslhaltekreis (14) und einen Druckknopfschalter (22) zum gleichzeitigen /iiniek set/en des Selbsth.iltekreises (14) und Verringern des Zählerstandes eic· ersten /.ihlkreiscs (4) nn aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Subtraktionskreis (37) ein mit dem Ausgang des ersten Zahlkreises (4) verbundenes NICHT-Glied (23) und ein UND-Glied (24) aufweist, dessen einer Eingang mil dem Ausgang des NICHT-Gliedes (23), dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des Fehlersignalerzeugers (3) und dessen Ausgang mit dem Eingang des zweiten Zählkreises (5) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Subtraklionskreis (37) und dem zweiten Zählkreis (5) eine Diode (25) geschaltet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Addiüonssignalerzeuger (38) eine Gleichspannungsquelle (16), einen Selbsthaltekreis (27), der zwischen den Ausgang des ersten Zahlkreises (4) und Erde über einen Druckschalter (31) geschaltet ist, und ε·η Relais (28, 29, 30) zur Verbindung der Gleichspannungsquelle (36) über den Druckschalter (31) mit dem Eingang des zweiten Zählkreises (5) aufweist.
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