DE2625805C2 - Vorrichtung zur Überwachung der Wickelbildung an Kreuzspulmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Überwachung der Wickelbildung an Kreuzspulmaschinen

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DE2625805C2
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Shozaburo Kawasaki Kanagawa Makino
Seiji Yono Saitama Otobe
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NIPPON SEREN CO Ltd KAWASAKI KANAGAWA JP
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung der Wickelbildung an Kreuzspulmaschinen, bei der der aufzuwickelnde Faden im vorgegebenen Intervall parallel zur Spulenachse und unmittelbar vor der Spule mit einer Fadenführungstrommel hin- und herbewegt wird, die beidseitig im Changierbereich des Fadens je mindestens eine. Impulse erzeugende Lichtschranke als Fadenfühler aufweist und bei der ein elektronischer, logischer Schaltkreis vorgesehen ist, dessen Ausgangssignal die Fadenaufwicklung stoppt.
Aus der DE-OS 20 52 117 ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt, bei der in einer bevorzugten Ausführung ein Fadenfühler in Form einer Lichtschranke an einer Seite des Changierbereiches vorgesehen ist, die den Farlendurchgang bei jedem vollen Changierzyklus überwacht. Zwar ist in dieser Druckschrift erwähnt, daß auch mehrere Fadenfühler beiderseits des Changierbereiches verwendet werden können, ohne jedoch den Grund dafür anzugeben. Mit der bekannten Vorrichtung soll die Bildung eines Trommelwickels auf der Fadenführungstrommel nach einem Fadenbruch verhindert werden. Zu diesem Zweck wird die Größe des Changierhubes überwacht und bei Unterschreiten der &5 Sollgröße der Spulvorgang unterbrochen. Bei Verwendung nur eines Fadenfühlers können nicht alle Fehlwicklungen z. B. nicht solche vermieden werden, bei denen an einer Seite mehr aufgewickelt wird als auf der anderen Seite. Auch erkennt die bekannte Vorrichtung Fehlwicklungen nicht, die auf einer Verkleinerung des Changierhubes basieren, wenn die Hubverkleinerung von einer entsprechenden Verkleinerung der Hubdauer begleitet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß jede Art von Fehlwicklungen vermieden werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Impulse der Lichtschranken einem gemeinsamen UND-Glied zugeführt werden, daß das Ausgangssignal dieses UND-Glieds und der Impuls eines Fadenlaufdetektors als Eingänge für ein ODER-Glied des Schaltkreises verwendet werden, daß das Ausgangssignal des ODER-Glieds einer elektronischen Schaltanordnung zugeführt wird und daß diese Schaltanordnung rückstellbar ist um den Betrieb der Kreuzspulmaschine fortzuführen.
Dank der Erzeugung von zwei Impulsketten, die beide einem gemeinsamen UND-Glied zugeführt werden, können jegliche Störungen in der Changierbewegung des Fadens an irgendeiner beliebigen Steile sofort ermittelt werden, um den Wickelvorgang zu unterbrechen. Dank der rückstellbaren Schaltanordnung ist die Maschine nach Behebung der Störung sofort wieder betriebsbereit.
Ausgestaltungen.der Erfindung bilden die Gegenstände der Unteransprüche.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine sdiematische Darstellung einer Ausführungsform einer Fadenüberwachungsvorrichtung,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Changierdetektor und
F i g. 3 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform der Fadenüberwachungsvorrichtung.
Die Überwachungsvorrichtung umfaßt eine Fadenführungstrommel 2 mit Fadenführungsnut 1 und Antriebsmotor 3 zum Changieren eines Fadens 4, der auf einer Spule 5 aufgewickelt wird. Der Faden 4 passiert in Richtung χ einen Laufdetektor 7 und eine Schneideinrichtung 8, dann einen Changierdetektor 6 bevor er die Fadenführungstrommel 2 erreicht.
Der Changierdetektor 6 hat einen Halterahmen 11, der nahe dem punktförmigen Ausgang des Changierbereiches angeordnet ist und innerhalb dessen und nahe den beiden durch die Bewegungsumkehr des Fadens 4 bestimmten Enden des Changierbereiches Lichtschranken 9, 10 angeorfoet sind, die je aus mehreren Sätzen von Fotodioden 9 und Fototransistoren 10 bestehen. Der in Richtung y changierende Faden 4 erzeugt beim Passieren der Lichtschranken 9, 10 Impulse. Jede der beiden Lichtschranken 9, 10 ist über einen eigenen Verstärker 12 und einen eigenen Gleichrichter 13 mit Glättungskondensator und Widerstand an ein gemeinsames UND-Glied 14 angeschlossen, so daß das UND-Glied 14 zwei aus den beiden Impulsketten resultierende Gleichstromspannungseingänge hat.
Der Laufdetektor 7 ist ebenfalls mit einer oder mehreren Lichtschranken ausgestattet, deren Impulse mittels Verstärker 16 und Gleichrichter 17, wie oben für die Changiersignale beschrieben, zu einem Gleichstromspannungssignal aufbereitet werden. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 14 und das verstärkte und gleichgerichtete Laufdetektorsignal werden einem ODER-Glied 15 zugeführt, dessen Ausgang mit einer elektronischen Schaltanordnung 18 verbunden ist, mit
welcher ein Arbeitsstromkreis eines Schneidmagneten der Schneideinrichtung 8 geschaltet werden kann.
Läuft der Faden 4 an, erhält das ODER-Glied 15 vom Gleichrichter 17 das Signal »1«. Beim normalen Changierbetrieb liefern die beiden Gleichrichter 13 jeweils ein Signal »1« an das UND-Glied 14, dessen Ausgangssignal damit ebenfalls »1« ist, welches als zweiter Eingang dem ODER-Glied 15 zugeführt wird, dessen Ausgang somit »0« ist. Die Schaltanordnung 18 ist funktionslos. vVird aber der normale Changierbetrieb in irgendeiner Weise gestört, wird mindestens ein Eingangssignal des UND-Gliedes »0« und das ODER-Glied 15 liefert das Ausgangssignal »1«. Die Schaltanordnung 18 aktiviert die Schneideinrichtung 8 und stoppt gleichzeitig den Antriebsmotor 3. Beim Einsatz einer automatischen Anknoteinrichtung in einem Wickelautomaten wird, um das Aufwickeln fortzusetzen, vom Verstärker 16 nur ein Signal mit kürzerer Zeitkonstante dem ODER-Glied 15 zugeführt, un. die Schaltanordnung 18 sofort zu aktivieren und den Wickelvorgang anzuhalten. Wenn in diesem Fall die Maschine läuft und der Falschwickel von Hand entfernt worden ist, wird durch Aufrechterhaltung eines Signals einer Rückstelleinrichtung 26 von bestimmter Dauer der Auswickelvorgang fortgesetzt, ohne daß die Schneideinrichtung 8 aktiviert wird.
Da der Changierdetektor 6 mehrere Lichtschranken 9, 10 an beiden Seiten des Changierbereiches hat, werden auch Störungen der vorgegebenen Fadenbewegung in Zwischenpositionen des Changierbereiches erfaßt.
Wenn mn Bezug auf F i g. 3 die Rückstelleinrichtung
26 ein Signal erhält, schließt ein Schaltkreis 20 den Antriebsmotor 3 an das Stromnetz 19 an. Ein am Rand der Fadenführungstrommel 2 befestigter Dauermagnet
21 erzeugt bei jedem Vorbeigang an einer Spule 22
einen Impuls, der in einem Verstärker 23 verstärkt wird.
In einem angeschlossenen Gleichrichter 24 wird daraus
hi ein Gleichstrom-Spannungssignal »1«, das als erster Eingang einem ODER-Glied 15 zugeführt wird, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des UND-Gliedes 14 verbunden ist. Liefert das ODER-Glied 15 ein Ausgangssignal »1«, was der Fall ist, wenn der
ii Changierdetektor 6 eine Falschwicklung meldet und daher das UND-Glied 14 ein Signal »0« erzeugt so wird über ein an dieses angeschlossenes Steuerteil 25 der Schaltkreis 20 geöffnet Bei normalem Wickelvorgang
tritt am Ausgang des ODER-Gliedes 15 das Signal »0«
auf und der Schaltkreis 20 bleibt geschlossen.
Wenn bei einer Wickelstörung der Schaltkreis 20 vom Steuerteil 25 geöffnet worden ist und ckr Wickelvorgang angehalten ist entfallen auch die Ausgangsimpulse der Spule 22 und das ODER-Glied 15 stellt seinen Ausgang auf »0« zurück. Nach Beheben eines Falschw;ekels kann daher durch Aktivierung der Rückstelleinrichtung 26 der Wickelvorgang wieder in Gang gesetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Überwachung der Wickelbildung an Kreuzspulrnaschinen, bei der der aufzuwikkelnde Faden im vorgegebenen Intervall parallel zur Spulenachse und unmittelbar vor der Spule mit einer Fadenführungstrommel hin- und herbewegt wird, die beidseitig im Changierbereich des Fadens je mindestens eine Impuls erzeugende Lichtschranke als Fadenfühler aufweist und bei der ein elektronischer, logischer Schaltkreis vorgesehen ist, dessen Ausgangssignal die Fadenaufwicklung stoppt, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse der Lichtschranken (9, 10) einem gemeinsamen UND- is Glied (14) zugeführt werden, daß das Ausgangssignal dieses UND-Glieds (14) und der Impuls eines Fadenlaufdetektors (7) als Eingänge für ein ODER-Glied (15) des Schaltkreises verwendet werden, daß das Ausgangssignal des ODER-Glieds (15) einer elektronischen Schaltanordnung (18) zugeführt wird und daß^i^se Schaltanordnung (18) rückstellbar ist um den Betrieb der ICreuzspuImaschine fortzuführen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschranken (9, 10) im Bereich nahe der punktförmigen Ausgangsstelle des Changierbereiches des Fadens (4) sjigeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkreis Gleichrichter (13) aufweist, die an die Ausgänge der Lichtschranken (9, 10) über Verstärker (12) angeschlossen sind und daß die Ausgänge der Gleichrichter an das UND-Glied (14) angeschlossr:i sind, dessen Ausgang mit dem ODER-Glhd (15) als ein Eingang verbunden ist und daß der Air rang der Abstelleinrichtung für die Fadenaufwicklung den anderen Eingang darstellt.
DE2625805A 1975-06-10 1976-06-09 Vorrichtung zur Überwachung der Wickelbildung an Kreuzspulmaschinen Expired DE2625805C2 (de)

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