DE3830665C2 - Optoelektronische Vorrichtung zur Überwachung von insbes. laufenden textilen Fäden - Google Patents

Optoelektronische Vorrichtung zur Überwachung von insbes. laufenden textilen Fäden

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Description

Die Erfindung betrifft eine optoelektronische Vorrichtung zur Überwachung von insbes. laufenden textilen Fäden nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art ist in der Deutschen Offenlegungsschrift 26 25 805 beschrieben. Das Sensorgehäuse ist als Traversierdetektor bezeichnet und dient zur Überwachung der Hin- und Herbewegung der Fäden bei Kreuzspulmaschinen. Entlang der schlitzförmigen Fadenführungsöse sind zwei Strahlstrecken angeordnet. Sie bestehen je aus einer Lichtquelle und einem fotoelektrischen Element, bspw. einer Leuchtdiode bzw. einem Fototransistor, die direkt an dem Sensorgehäuse und zwar an der Fadenführungsöse angeordnet sind.
Aus dem Deutschen Patent 27 27 210 ist ein Schußfadenfühler bekannt. Er weist einen Fühlkörper mit einer rundlichen Öffnung auf, die sich zu einem Auslaßschlitz hin verengt. Die jeweils einmalige Bewegung des Fadens durch diesen Schlitz wird sensiert mit Hilfe einer Strahlstrecke, die sich senkrecht zur Laufrichtung und Querbewegung des Fadens erstreckt. Die Strahlstrecke wird hier durch die sich jeweils gegenüber stehenden Enden von zwölf Lichtleiterpaaren gebildet. Die Lichtleiter sind kurz und führen zu den entsprechend zahlreichen lichtwerfenden und lichtempfangenden Elementen, die an der einem Faden zugeordneten Schußfaden-Führungsvorrichtung angebracht sind.
Angesichts der meist sehr großen Zahl von Fadenlaufstellen, bspw. bis zu 1.000 bei bestimmten Maschinen, ist diese bekannte Technik der Verwendung autonomer Fadenwächter kostenungünstig. Die elektronischen Schaltelemente werden nämlich in aufwendigen Gehäusen aus Zinkdruckguß oder dickem Blech untergebracht, um sie gegen umgebende Störfelder abzuschirmen und einen einwandfreien Betrieb unter den gegebenen Bedingungen zu gewährleisten. Ferner müssen bei jedem Fadenwächter Maßnahmen gegen die starken Temperatureinflüsse getroffen werden, z. B. durch Vergießen der Schaltelemente mit wärmeleitenden Harzen. Meist ist auch ein eigener Spannungsregler eingebaut. Jeder Fadenwächter ist über ein Kabel, das mit einer zuverlässigen Steckvorrichtung versehen sein muß, an einer Fadenüberwachungszentrale angeschlossen, von wo die Signale entsprechend weitergeleitet werden.
Aus der Deutschen Offenlegungsschrift 32 15 695 ist zwar ein kapazitiver Fadenwächter für Textilmaschinen bekannt, bei dem die Sensoren von einer gemeinsamen elektronischen Auswerteschaltung räumlich getrennt sind, um so das Platzproblem bei der Unterbringung einer Vielzahl von Sensoren an einer Maschine zu lösen. Eine Kosteneinsparung wird hierdurch aber nicht erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine optoelektronische Fadenüberwachungsvorrichtung so auszubilden, daß bei mindestens gleicher Betriebssicherheit die Anschaffungskosten pro Fadenlaufstelle gesenkt und der Raumbedarf zum Einbau der Fadenführungsösen verringert wird.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung der einleitend bezeichneten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der Fadenwächter im bisher bekannten Sinne besteht somit nur noch aus der Fadenführungsöse bzw. einem die Öse bildenden Gehäuse, vorzugsweise einer Platine, sowie den flexiblen Lichtleitern, welche die Verbindung zu den gemeinsam untergebrachten Auswerteschaltungen bilden. Das Gehäuse enthält keinerlei elektronische Schaltelemente, so daß dieser Fadenwächter sowohl gegen Temperatureinflüsse als auch gegen störende elektrische oder magnetische Felder unempfindlich ist. Er kann außerdem sehr flach und klein ausgebildet werden, wobei die Formgestaltung und die Befestigung im Einzelnen vom Anwendungsfall abhängt. Die Stirnflächen der Lichtleiter, zwischen denen die Strahlstrecke verläuft sind vorzugsweise eben, können aber auch aus optischen Gründen gewölbt oder mit besonderen Linsen versehen sein. Ferner ist es möglich, in den Strahlengang einen Reflektor einzuschalten.
Die lichtemittierenden und lichtempfangenden Elemente, die an die anderen Enden der Lichtleiter angeschlossen sind, befinden sich in einem von der Fadenführungsöse entfernten Gehäuse, das an geeigneter Stelle der Textilmaschine angeordnet und dadurch störenden Einflüssen besser entzogen werden kann. Insbesondere wird vorgeschlagen, daß die mehreren Fadenführungsösen zugeordneten lichtemittierenden und lichtempfangenden Elemente zusammen mit den Schaltanordnungen zu ihrer Speisung sowie zur Auswertung der erhaltenen elektrischen Signale eine Baueinheit bilden. Vorzugsweise wird die elektronische Schaltanordnung für sechs bis acht Fadenwächter in einem Gehäuse zusammengefaßt, beispielsweise auf einer oder mehreren Platinen. Durch diese Zusammenfassung sind erhebliche Einsparungen bei den Fertigungskosten zu erzielen. Auch kann eine wirkungsvollere Abschirmung und dadurch höhere Sicherheit gegen Störungen durch Umformer, Motoren, UKW-Sender usw. erreicht werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, welche einen Fadenwächter in der Draufsicht und die Fadenüberwachungsvorrichtung insgesamt schematisch darstellt.
Ein Fadenwächter 1 besteht aus einer rechteckigen Platine 2, die eine Fadenführungsöse 3 in Form eines Langlochs aufweist. Die Öse ist über einen sich nach außen weitenden Schlitz 4 geöffnet. Hierdurch kann ein Faden 5 leicht in die Fadenführungsöse 3 eingeführt werden, in welcher er während der normalen Fadenbewegung hin und her schwingt.
In der linken Hälfte zeigt die Platine 2 eine Ausnehmung 6, deren Tiefe nahezu der Dicke der Platine entspricht, so daß im Bereich der Ausnehmung 6 nur eine dünne Wand verbleibt. Die Ausnehmung wird von einem Streifen 7 gleicher Dicke wie die übrige Platine umrandet. Dieser Randstreifen ist an zwei einander gegenüberliegenden Stellen der Fadenführungsöse 3 in zur Platinenfläche paralleler Richtung durchbrochen. In diese Öffnungen sind die Enden zweier Lichtleiter 8 eingesteckt und zwar so, daß die Endabschnitte fluchten. Zwischen den Stirnflächen der Lichtleiter 8 verläuft die Strahlstrecke 9. Die Lichtleiter sind dann gemeinsam durch eine weitere Öffnung des Streifens 7 aus der Platine herausgeführt. Mittels einer in die Ausnehmung 6 eingebrachten Vergußmasse o. dgl. können die Lichtleiter im Bereich der Fadenführungsöse fixiert sein.
An den anderen Enden der Lichtleiter 8 ist eine Leuchtdiode 10 und ein Fototransistor 11 angebracht. Diese Elemente befinden sich zusammen mit den entsprechenden lichtemittierenden und lichtempfangenden Elementen von sieben weiteren Fadenwächtern in einem Gehäuse 12, das auf einer Schaltungsplatine weitere Speise- und Auswertungsschaltanordnungen enthält, die für den Betrieb von acht angeschlossenen Fadenwächtern erforderlich sind. Einige dieser weiteren Fadenwächter 1 sind strichpunktiert angedeutet. Das Gehäuse 12 kann an einer geeigneten Stelle der Textilmaschine angebracht und gegen Störfelder, Temperatur- und Feuchtigkeitseinflüsse ohne Schwierigkeit gehörig abgeschirmt werden. Ein Kabel 13 verbindet die enthaltene Schaltanordnung mit der nächsten Stufe der größeren Fadenüberwachungsanlage.
Bezugszeichenliste
1 Fadenwächter
2 Platine
3 Fadenführungsöse
4 Schlitz
5 Faden
6 Ausnehmung
7 Streifen
8 Lichtleiter
9 Strahlstrecke
10 Leuchtdiode
11 Fototransistor
12 Gehäuse
13 Kabel

Claims (1)

  1. Optoelektronische Vorrichtung zur Überwachung von insbesondere laufenden textilen Fäden, mit je einem Sensorgehäuse pro Faden, wobei an jedem Sensorgehäuse eine Fadenführungsöse ausgebildet ist, in der ein Faden eine periodische Hin- und Herbewegung quer zu seiner Laufrichtung ausführt, mit mindestens einer die Fadenführungsöse quer durchsetzenden Strahlstrecke, die sich senkrecht zur Laufrichtung und Querbewegungsrichtung des Fadens erstreckt, gekennzeichnet durch eine unabhängig von den einzelnen Sensorgehäusen (2) angeordnete Baueinheit (12), welche für mehrere Sensorgehäuse je ein lichtemittierendes (10) und lichtempfangendes Element (11) und eine elektronische Schaltanordnung enthält, sowie flexible Lichtleiter (8), welche die lichtemittierenden und lichtempfangenden Elemente in der Baueinheit (12) mit den Strahlstrecken (Lichtschranken 9) in den Sensorgehäusen (2) verbinden.
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