DE3916978C2 - - Google Patents

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DE3916978C2 DE3916978A DE3916978A DE3916978C2 DE 3916978 C2 DE3916978 C2 DE 3916978C2 DE 3916978 A DE3916978 A DE 3916978A DE 3916978 A DE3916978 A DE 3916978A DE 3916978 C2 DE3916978 C2 DE 3916978C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Magnetwiderstands-Elementenfeld, welches aus einer Vielzahl von Magnetwiderstands-Elementen besteht, die in einer bestimmten Anordnung zusammengefaßt sind, wie es in den Oberbegriffen der unabhängigen Patent­ ansprüche 1, 8 und 16 beschrieben ist.
Aus der DE 27 05 439 C2 ist ein Magnetfühler mit einem Paar magnetischer Widerstands-Elemente bekannt, welche zum Abta­ sten einer magnetischen Information auf einem Gegenstand dienen. Um einen fest vorgegebenen Abstand der magneti­ schen Widerstands-Elemente und der betreffenden Oberfläche des Gegenstands zu gewährleisten und einen Kontakt zu ver­ hindern, sind Führungsschienen vorgesehen, welche einer­ seits die magnetischen Widerstands-Elemente fixieren und andererseits als Anlagefläche für den Gegenstand dienen.
Es ist ferner bekannt, einen Magnetfühler zum Lesen eines Informationscodes (magnetischen Codes) auf einer Magnetkar­ te auszubilden und mit einem Magnetwiderstands-Elementen­ feld auszustatten.
Beispielsweise enthält ein Magnetfühler zum Lesen eines magneti­ schen Codes in den magnetischen Punkten, welche in einer Matrix von n-Reihen × m-Zeilen auf einer Magnetkarte angeordnet sind, ein Magnetwiderstands-Elementenfeld, welches dieselbe Anzahl von Magnetdetektoren wie Reihen (n) oder Zeilen (m) hat. Wenn die Magnetkarte an dem Magnetwiderstands-Elementenfeld mit einem vor­ gegebenen Abstand dazwischen in einer vorgegebenen Richtung vor­ beigeführt wird, ermittelt der Magnetfühler, welcher das Magnet­ widerstands-Elementenfeld enthält, diejenige Information, welche auf der Magnetkarte in der Form eines magnetischen Codes aufge­ zeichnet ist, und gibt ein elektrisches Signal als Ausgangssig­ nal an die Ausgangsklemme.
In ähnlicher Weise ist ein Fühler zum Lesen eines magnetischen Codes, welcher auf einem gedruckten Dokument in magnetischer Tinte vorhanden ist, beispielsweise bei Banknoten, ebenfalls mit einem Magnetwiderstands-Elementenfeld ausgestattet.
Die Fig. 1 zeigt einen allgemeinen Aufbau einer solchen Art eines Magnetwiderstands-Elementenfeldes. In der Fig. 1 ist ein Träger 10, der aus einem Körper mit der Form eines rechteckigen Kastens besteht mit einer Mehrzahl von Durchgangsöffnungen 12 zur Auf­ nahme von Magneten in regelmäßigen Abständen in der Längsrich­ tung ausgestattet (Richtung Y gem. Fig. 1). Ein Magnet 14 ist in jede der Durchgangsöffnungen 12 eingesetzt und in dem Zustand be­ festigt, in welchem der obere Teil des Magneten 14 aus der Ober­ fläche des Trägers 10 hervorragt. In der Mitte des oberen Be­ reichs jedes Magneten 14 ist ein Elementensubstrat 18 eines Mag­ netdetektors 16 mit Hilfe eines Klebstoffes oder eines ähnlichen Mittels befestigt, und ein erstes Magnetwiderstandselement 20 sowie ein zweites Magnetwiderstandselement 22 sind auf der Ober­ fläche des Elementensubstrats 18 ausgebildet. Sowohl das erste als auch das zweite Magnetwiderstandselement 20 und 22 besteht aus Indium-Antimon oder einem ähnlichen Material, und der Wider­ standswert schwankt in Abhängigkeit von dem angelegten Magnet­ feld. Energieversorgungsklemmen 24 und 26 sowie Ausgangsklemmen 28 und 30 sind für jedes der Magnetwiderstandselemente 20 bzw. 22 vorgesehen, und diese Klemmen 24, 26, 28 und 30 sind mit ent­ sprechenden Stiften 32, 34, 36 bzw. 38 verbunden, welche benach­ bart zu den Magneten 14 angeordnet sind.
Der Anschluß des Magnetwiderstands-Elementenfeldes ist in der Fig. 2 veranschaulicht. Die Stifte 32 und 34 sind jeweils mit der heißen bzw. kalten Leitung der Energieversorgungsquelle ver­ bunden. Die anderen Magnetdetektoren 16 sind in derselben Weise mit der Energieversorgungsklemme verbunden. Somit sind die Mag­ netdetektoren 16 in bezug auf die Energieversorgungsquelle zu­ einander parallel geschaltet.
Die Stifte 36 und 38 sind mit der Ausgangsklemme verbunden. Wenn ein Medium oder ein Träger, auf dem ein Magnetcode aufgezeichnet ist, beispielsweise eine Magnetkarte, parallel an dem Magnet­ detektor 16 vorbeigeführt wird, und zwar mit einem vorgegebenen Abstand davon, wird das durch den Magneten 14 erzeugte Magnet­ feld gestört, und der Widerstandswert der Magnetwiderstands- Elemente 20 und 22 ändert sich. Die Veränderung im Widerstands­ wert wird als entsprechendes Ausgangssignal über die Stifte 36 und 38 der Ausgangsklemme zugeführt. Die erforderliche Anzahl von Magnetdetektoren 16 wird vorgesehen, und somit ist das Mag­ netwiderstands-Elementenfeld mit derselben Anzahl von Ausgängen ausgestattet.
Um die in der Fig. 2 veranschaulichte Verbindung zu realisieren, wird eine gedruckte Leiterplatte 39 gemäß Fig. 3 verwendet. Auf der gedruckten Leiterplatte 39 sind aufgedruckte Leiterbahnen 40 und 42 einer Energieversorgungsquelle und eine aufgedruckte Ausgangsklemme 44 aus einem leitenden Material vorgesehen. Der Stift 32 ist mit dem gedruckten Leiter 40 über die gedruckte Leiterplatte 39 verbunden. In ähnlicher Weise ist der Stift 34 mit dem gedruckten Leiter 42 verbunden. Mit der Ausgangsklemme 44 sind die Stifte 36 und 38 verbunden. Auf diese Weise ist die Energieversorgungsklemme 24 des ersten Magnetwiderstandselemen­ tes mit der heißen Leitung der Energieversorgungsquelle verbunden, und die Energieversorgungsklemme 26 des zweiten Magnetwider­ stands-Elementes 22 ist mit der kalten Leitung der Energieversor­ gungsklemme verbunden. Ein Leitungspfad wird auf den Ausgangs­ klemmen 28 und 30 eines Paares von Magnetwiderstandselementen 20 und 22 jedes Kanals durch die Ausgangsklemme 44 über die Stif­ te 36 bzw. 38 gebildet und das Ausgangssignal jedes Kanals wird aus der Klemme 44 über einen Leitungsdraht 46 abgeführt.
Bei einem herkömmlichen Magnetwiderstands-Elementenfeld, welches den oben beschriebenen Aufbau hat, wird dann, wenn eine Magnet­ karte an der Seitenfläche des Trägers 10 vorbeigeführt wird, bei­ spielsweise ein Lesesignal wie ein magnetischer Code jedes Ka­ nals einer Signalverarbeitungseinheit eines Computers oder einer ähnlichen Einrichtung über den Leitungsdraht 46 zugeführt, so daß dadurch eine gewünschte Signalverarbeitung ermöglicht wird.
Da jedoch bei einem derartigen Magnetwiderstands-Elementenfeld der Magnetdetektor 14 auf der Oberseite des Magneten 12 in einer Position aufgeklebt ist, welche mit dem Auge abgeschätzt wurde, ist es schwierig, den Magnetdetektor 16 in der richtigen drei­ dimensionalen Position in die Mitte der Oberseite des Magneten 14 anzubringen. Beispielsweise ist es schwierig zu verhindern, daß der Magnetdetektor 16 von der richtigen Position in der Richtung Y abweicht, wodurch die Abstände zwischen den benach­ barten Magnetdetektoren 16 unregelmäßig werden, oder in der Richtung X, und es ist auch schwierig zu verhindern, daß der Magnetdetektor 16 schief angeordnet wird. Dadurch entstehen Probleme beim Auslesen eines magnetischen Codes in Form von Übersprechen zwischen benachbartenKanälen sowie in den Ausle­ sezeiten in jedem Kanal. Dadurch entsteht bei einem herkömmli­ chen Magnetwiderstands-Elementenfeld ein Problem mit der Zuver­ lässigkeit beim Lesen.
Da das oben beschriebene herkömmliche Magnetwiderstands-Elementen­ feld die gedruckte Leiterplatte 39 zur Verbindung der Magnetwi­ derstandselemente 20 und 22 benötigt, und jede der Klemmen 24, 26, 28 und 30 der Magnetwiderstands-Elemente 20 und 22 mit den entsprechenden Leitern der gedruckten Leiterplatte 39 über die Stifte 32, 34, 36 bzw. 38 verbunden ist, werden diese Verbindungs­ operationen kompliziert, so daß dadurch der Betriebswirkungs­ grad vermindert wird. Da die gedruckte Leiterplatte 39 erforder­ lich ist, werden die Kosten der Einrichtung erhöht, und die Größe muß in unvorteilhafter Weise zunehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Überwin­ dung der oben beschriebenen Probleme nach dem Stand der Technik ein Magnetwiderstands-Elementenfeld zu schaffen, welches Magnet­ detektoren aufweist, von denen jeder in der Mitte eines Magneten an der richtigen dreidimensionalen Position angeordnet ist, wo­ bei zugleich eine hohe Zuverlässigkeit erreicht wird, welche die Möglichkeit ausschließt, daß ein Übersprechen oder eine Abwei­ chung in den Lesezeiten auftritt, wenn ein magnetischer Code ausgelesen wird.
Weiterhin soll gemäß der Erfindung ein besonders kleines Magnet­ widerstands-Elementenfeld geschaffen werden, welches einen ausge­ zeichneten Betriebswirkungsgrad aufweist, welches den Anschluß jedes Magnetwiderstandselementes mit einer einfachen Anordnung ermöglicht und welches keine gedruckte Leiterplatte und keinen Stift benötigt.
Um dies zu erreichen, hat ein erfindungsgemäßes Magnetwider­ stands-Elementenfeld den nachfolgend beschriebenen Aufbau:
Das Magnetwiderstands-Elementenfeld hat obere Wände, von denen jede von Trennwänden eines Trägers aus in der Weise vorsteht, daß die Seitenwände des Trägers in der Längsrichtung wie eine Brücke verbunden sind. Der obere Abschnitte eines Magneten wird in engen Kontakt mit der Unterseite der oberen Wand gebracht. Das Magnetwiderstands-Elementenfeld hat Führungen, welche von einem Paar von einander gegenüber angeordneten oberen Wänden der­ art vorstehen, daß dazwischen ein Führungsspalt gebildet wird, dessen Breite im wesentlichen gleich der Breite eines Magnet­ detektors ist. Die Führungen regulieren diejenige Position, an welcher der Magnetdetektor auf dem oberen Abschnitt des Magne­ ten festgelegt wird.
Die Führungen haben eine Führungsseite, welche im wesentlichen gleich der Länge des Elementensubstrats des Magnetdetektors ist. Das Elementensubstrat des Magnetdetektors wird genau zwischen die entsprechenden Führungsseiten eingefügt, wodurch diejenige Position, in welcher der Magnetdetektor an dem oberen Abschnitt des Magneten festgelegt wird, gesteuert werden kann.
Die Führung hat eine größere Dicke als der Magnetdetektor. Die Oberseite der Führung ist über der Oberseite des Magnetdetektors angeordnet.
Der Magnet ist mit dem Träger durch einen Klebstoff verbunden. Die obere Wand hat eine Nut und eine Durchgangsöffnung, durch welche überflüssiger Klebstoff abgeführt wird.
Das Magnetwiderstands-Elementenfeld ist mit einem Paar von Kamm­ klemmen ausgestattet, von denen jede mehrere Beinabschnitte auf­ weist und einen Griffabschnitt hat, um eine Verbindung mit dem Beinabschnitt herzustellen, und welche entlang den zwei Seiten­ wänden des Trägers derart angeordnet sind, so daß eine Verbin­ dung mit den Energieversorgungsklemmen des Magnetdetektors her­ gestellt wird. Die Kammklemmen verbinden die Energieversorgungs­ klemmen der Magnetdetektoren mit der Energieversorgungsquelle parallel zueinander.
Das Magnetwiderstands-Elementenfeld ist auch mit einer Mehrzahl von U-förmigen Klemmen ausgestattet, welche entlang den Trenn­ wänden angeordnet sind und welche mit den Ausgangsklemmen der Magnetwiderstands-Elemente verbunden sind, die auf den entspre­ chenden Magnetdetektoren ausgebildet sind. Die U-förmige Klemme liefert den ermittelten Wert vom Magnetdetektor nach außen.
Der Träger ist mit überhängenden Abschnitten ausgestattet, wel­ che von den äußeren Seitenwänden aus vorstehen. Der überhängen­ de Abschnitt hat dieselbe Dicke wie ein Feldhalter und befestigt den Träger an dem Feldhalter.
Zur Aufnahme von Klemmen bestimmte Nuten, Rinnen oder Rillen, welche die Kammklemmen und die U-förmigen Klemmen aufnehmen, sind auf den inneren Seitenwänden des Trägers ausgebildet. Zur Aufnahme von Klemmen bestimmte Ausnehmungen oder zurückspringen­ de Abschnitte, welche dazu dienen, die breiteren Bereiche der Kammklemmen und der U-förmigen Klemmen aufzunehmen, welche mit den Energieversorgungsklemmen bzw. den Ausgangsklemmen der Mag­ netwiderstands-Elemente verbunden sind, sind auf den überhän­ genden Abschnitten des Trägers angeordnet.
Die Energieversorgungsklemmen und die Ausgangsklemmen des Mag­ netdetektors bilden Rahmenleitungen. Die nach außen geführten Enden der Energieversorgungsklemmen und die Ausgangsklemmen, welche mit den Kammklemmen bzw. den U-förmigen Klemmen verbun­ den sind, sind an denjenigen Stellen angeordnet, an welchen sich die zur Aufnahme von Klemmen vorgesehenen Ausnehmungen oder zurückspringenden Abschnitte befinden.
Positionierungsnuten sind auf den äußeren Seitenwänden des Trä­ gers vorgesehen. Die Positionierungsnuten steuern diejenige Po­ sition, in welcher der Träger an dem Feldhalter befestigt wird.
Das Magnetwiderstands-Elementenfeld weist einen Magneten auf, der auf seinen Seitenflächen Nuten hat. Auf den Innenwänden des Trägers sind rippenähnliche Trennwände vorgesehen, und die Nu­ ten des Magneten stehen mit den rippenähnlichen Trennwänden im Eingriff.
Mit einem Magnetwiderstands-Elementenfeld, welches den oben be­ schriebenen Aufbau hat, ist es möglich, ein Übersprechen oder eine Abweichung in der Steuerung der Lesezeit zu verhindern, wenn ein Magnetcode ausgelesen wird. Genauer gesagt, die Führun­ gen sind auf den oberen Wänden in der Weise angeordnet, daß sie mit ihren Führungsseiten jeden Magnetdetektor an einer vorge­ gebenen Stelle auf dem Träger positionieren, wodurch die Magnet­ detektoren einen Magnetcode lesen und die ermittelten Signale ohne Übersprechen oder eine Abweichung in den Lesezeitpunkten ausgeben, wenn eine Magnetkarte und ein mit einem Magnetcode versehenes Medium, wie eine Banknote, welche mit magnetischer Tinte bedruckt ist, an der Oberfläche des Magnetwiderstands- Elementenfeldes vorbeigeführt wird, auf dem die Magnetdetektoren mit vorgegebenen Zwischenabständen angeordnet sind.
Mit dem erfindungsgemäßen Magnetwiderstands-Elementenfeld ist es möglich, leicht und mit geringen Kosten Verbindungen zwischen Magnetwiderstands-Elementen oder zwischen dem Magnetwiderstands- Element und der Energieversorgungsquelle durch die U-förmigen Klemmen bzw. die Kammklemmen herzustellen, so daß ein kleines Magnetwiderstands-Elementenfeld entsteht.
Weiterhin ist es mit Hilfe der zur Aufnahme von Klemmen bestimm­ ten Vertiefungen oder Ausnehmungen und mit den dicker als der Magnetdetektor ausgebildeten Führungen möglich, die Abtast­ empfindlichkeit konstant zu halten, wenn ein Magnetcode ausge­ lesen wird, indem der Spalt zwischen dem Medium mit dem Magnet­ code und dem Magnetdetektor entsprechend eingestellt wird, und zwar in der Weise, daß der Magnetdetektor und dessen Klemmen nicht aus der Oberfläche herausragen, auf welcher der Magnet­ detektor angeordnet ist. Mit Hilfe der Nut in der oberen Wand und mit Hilfe der Durchgangsöffnung ist es möglich, den Kleb­ stoff daran zu hindern, den Träger zu verkleben, und es ist weiterhin möglich, den Magneten daran zu hindern, daß er aus der Oberfläche herausragt, auf welcher der Magnetdetektor ange­ ordnet wird, so daß dadurch die Abtastempfindlichkeit konstant gehalten wird. Da die Klemmen des Magnetdetektors Rahmenleitun­ gen bilden, wird die Verbindung zwischen den Kammklemmen und den U-förmigen Klemmen und dem Magnetdetektor durch Kleben er­ leichtert.
Die überhängenden Abschnitte und die Positionierungsnuten steu­ ern die Position, in welcher das Magnetwiderstands-Elementen­ feld an den Feldhalter angebracht wird, und da die Dicke des überhängenden Abschnittes und des Bereichshalters dieselbe ist, ist es möglich, das Magnetwiderstands-Elementenfeld an dem Feldhalter genau und leicht anzubringen.
Mit Hilfe der Nuten des Magneten und der rippenähnlichen Trenn­ wände ist der Träger dazu in der Lage, den Magneten mit höherer Zuverlässigkeit zu halten.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeich­ nung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine weggeschnittene perspektivische Ansicht eines her­ kömmlichen Magnetwiderstands-Elementenfeldes, wobei die Oberseite veranschaulicht ist, auf welcher magnetische Detektoren angeordnet sind, um den Aufbau des Magnet­ widerstands-Elementenfeldes zu erläutern;
Fig. 2 eine Schaltung, welche den Anschluß der herkömmlichen Magnetwiderstands-Elemente gem. Fig. 1 darstellt, wobei die Verbindung zwischen dem Magnetwiderstands-Element und der Energiequelle sowie die Verbindung zwischen dem Magnetwiderstands-Element und den Ausgangsklemmen ver­ anschaulicht ist;
Fig. 3 einen Grundriß der Muster einer gedruckten Leiterplatte, welche dazu dient, die in der Fig. 2 veranschaulichte Verbindung herzustellen, wobei zu den Mustern die An­ schlußmuster für die Verbindung mit der positiven Klem­ me der Energiequelle und der negativen Klemme der Ener­ giequelle sowie die Muster zur Ausgabe eines ermittel­ ten Signals nach außen gehören;
Fig. 4 eine weggeschnittene perspektivische Darstellung eines Trägers, welcher für eine erste Ausführungsform eines Magnetwiderstands-Elementenbereichs gemäß der Erfindung verwendet wird, wobei die Oberseite veranschaulicht ist, auf welcher erfindungsgemäße Führungen angeordnet sind;
Fig. 5 eine weggeschnittene perspektivische Ansicht des in der Fig. 4 dargestellten Trägers, wobei derjenige Zustand erläutert wird, in welchem Kammklemmen und U-förmige Klemmen gem. der Erfindung an dem Träger befestigt sind;
Fig. 6 eine weggeschnittene perspektivische Ansicht des Trägers mit daran befestigten Kammklemmen und U-förmigen Klem­ men gemäß Fig. 5, wobei derjenige Zustand erläutert wird, in welchem die Magnete an dem Träger befestigt werden;
Fig. 7 eine weggeschnittene perspektivische Ansicht des Trägers gemäß Fig. 6, wobei derjenige Zustand veranschaulicht ist, in welchem eine Vielzahl von Magnetdetektoren wei­ terhin daran befestigt sind;
Fig. 8 die Unterseite des Trägers gemäß Fig. 6, um die Verbin­ dung zwischen den Kammklemmen und den U-förmigen Klem­ men und der Ausgangsklemme der ersten Ausführungsform zu erläutern;
Fig. 9 einen Schnitt durch ein Magnetwiderstands-Elementen­ feld der ersten Ausführungsform, wobei der Zustand der Anbringung an einen Feldhalter veranschaulicht wird und
Fig. 10 eine weggeschnittene perspektivische Ansicht eines Trägers, welcher für eine zweite Ausführungsform eines Magnetwiderstands-Elementenbereichs gemäß der Erfindung verwendet wird, wobei derjenige Zustand veranschaulicht ist, bei welchem ein Magnet, welcher Rinnen, Rillen oder Vertiefungen auf den Seitenflächen aufweist, an dem Träger mit Kammklemmen und U-förmigen Klemmen be­ festigt ist.
Nachfolgend werden verschiedene Ausführungsformen des Erfindungs­ gegenstandes anhand der Zeichnung beschrieben.
Die Fig. 4 bis 7 zeigen die Anordnung und den Aufbau einer Aus­ führungsform eines Magnetwiderstands-Elementenfeldes gemäß der Erfindung.
In der Fig. 4 ist ein Träger 110 aus einem Plastikmaterial durch ein Spritzgußverfahren in die Form eines rechteckigen Kastens ge­ bracht, so daß dadurch ein rechteckiger Hohlbehälter gebildet ist. Rippenähnliche Trennwände 146 sind auf den inneren Längssei­ tenwänden des Trägers 110 ausgebildet und dazwischen ist ein der­ artiger Abstand vorgesehen, daß nach innen gerichtete Vorsprünge in der Richtung orthogonal zu den Seitenwänden gebildet sind. Jedes Paar von einander gegenüber angeordneten oberen Wänden 148 des Trägers 110 ist mit einem Paar von trapezförmigen platten­ ähnlichen Führungen 150 und 152 ausgestattet, von denen jede von der oberen Wand 148 in Richtung auf die gegenüberliegende obere Wand 148 vorsteht. Der Zwischenraum zwischen den Führungen 150 und 152, welche ein wesentliches Merkmal der Erfindung darstel­ len, ist gleich oder etwas größer als die Breite eines Magnet­ detektors 116, der unten beschrieben wird. Die Länge der Führungs­ seiten 154 und 156 der Führungen 150 bzw. 152 ist gleich der Län­ ge des Magnetdetektors 116. Die Führungen 150 und 152 sind dicker als der Magnetdetektor 116.
Der Träger 110 ist mit überhängenden Abschnitten 178 ausgestat­ tet, welche von den äußeren Seitenwänden aus in der Breite aus­ kragen (s. die Richtung X in Fig. 4).
Es sind Rillen, Rinnen oder Nuten 158, 160, 162 und 164 zur Aufnah­ me von Klemmen auf den inneren Seitenwänden des Trägers 110 aus­ gebildet. Es sind weiterhin vertiefte Abschnitte 166, 168, 170 und 172 zur Aufnahme von Klemmen auf der Oberseite der überhän­ genden Abschnitte 178 in der Weise ausgebildet, daß sie sich je­ weils an die zur Aufnahme von Klemmen bestimmten Rillen, Rinnen oder Nuten 158, 160, 162 bzw. 164 anschließen. Bei dieser Ausfüh­ rungsform ist auf der Oberseite eine Rinne, Rille oder Nut 174 vorgesehen, welche sich entlang der oberen Wand 148 in der Brei­ tenrichtung des Trägers 110 erstreckt (in der Richtung X gemäß Fig. 4). In der Mitte der auf der Oberseite angeordneten Nut 174 ist eine Durchgangsöffnung 176 ausgebildet. Mit Hilfe dieser auf der Oberseite angeordneten Nut 174 und der Durchgangsöffnung 176 ist es möglich, eine Deformation, wie eine Verwerfung und eine Schrumpfung des Trägers 110 zu verhindern, wenn er beispielswei­ se durch ein Spritzgußverfahren hergestellt wird.
Positionierungsrinnen, -rillen oder -nuten 180 sind außerdem auf den äußeren Wänden des Trägers 110 vorgesehen.
Die Fig. 5 ist eine weggeschnittene perspektivische Ansicht des in der Fig. 4 veranschaulichten Trägers 110, welche dazu dient, den­ jenigen Zustand zu erläutern, in welchem Kammklemmen 182 und 184 sowie U-förmige Klemmen 186 an dem Träger 110 angebracht werden, welche ein wesentliches Merkmal der Erfindung darstellen.
Die Kammklemmen 182 und 184 sind aus breiteren Abschnitten 132 sowie 134 und aus Beinabschnitten 188 und 190 sowie aus Griff­ abschnitten 140 bzw. 142 gebildet. Die U-förmige Klemme 186 ist aus breiteren Abschnitten 136 und 138 Beinabschnitten 192 und 194 sowie einem Griffabschnitt 144 gebildet.
Die zur Aufnahme von Klemmen bestimmten Nuten 158, 160, 162 und 164 sind auf den Seitenwänden des Trägers 110 vorgesehen wie es oben bereits erläutert wurde und die zur Aufnahme von Klemmen vorgesehenen vertieften Abschnitte oder Bereiche 166, 168, 170 und 172 sind auf der Oberseite der überhängenden Abschnitte 178 der­ art angeordnet, daß sie sich an die jeweiligen Nuten, Rillen oder Rinnen anschließen.
Die Beinabschnitte 192 und 194 der U-förmigen Klemme 186 sind in die zur Aufnahme von Klemmen bestimmten Nuten 162 bzw. 164 ein­ gesetzt, und die Beinabschnitte 188 und 190 der Kammklemmen 182 bzw. 184 sind in die zur Aufnahme von Klemmen bestimmten Nuten 166 bzw. 168 eingesetzt. Die zur Aufnahme von Klemmen bestimmten Vertiefungen oder Ausnehmungen 166, 168, 170 und 172 nehmen die breiteren Abschnitte 136, 138, 132 bzw. 134 der Kammklemmen 182 und 184 und der U-förmigen Klemme 186 auf.
Die Fig. 6 ist eine weggeschnittene perspektivische Ansicht des Trägers 110 mit den daran befestigten Kammklemmen 182 und 184 sowie der U-förmigen Klemme 186, gemäß der Darstellung in Fig. 5, welche denjenigen Zustand erläutert und veranschaulicht, in wel­ chem die Magnete 114 an dem Träger 110 befestigt werden.
Der Magnet 114, welcher dazu dient, ein magnetisches Feld an den Magnetdetektor 116 anzulegen, ist in den Träger 110 von dessen Bodenabschnitt aus derart eingefügt, daß er mit den oberen Wänden 148 und den Führungen 152 und 154 in Kontakt kommt, und er ist damit mit Hilfe eines Klebstoffes oder eines ähnlichen Mittels verbunden. Die Position in der Richtung von Y, an welcher der Magnet 114 an dem Träger 110 befestigt ist, wird durch die Trenn­ wände 146 festgelegt. Der überschüssige Klebstoff wird von der Nut 174 und der Durchgangsöffnung 176 der oberen Wand abgegeben.
Die Fig. 7 ist eine weggeschnittene perspektivische Ansicht des Trägers 110 gemäß Fig. 6, welche denjenigen Zustand veranschau­ licht, in welchem eine Vielzahl von Magnetdetektoren 116 weiter­ hin angebracht werden.
Der Magnetdetektor 116 weist ein Elementensubstrat 118 auf, wei­ terhin Magnetwiderstands-Elemente 120 und 122, die aus Indium- Antimon oder einem ähnlichen Werkstoff bestehen und auf dem Ele­ mentensubstrat 118 angeordnet sind und deren Widerstandswert sich verändert, wenn das magnetische Feld, welches von dem Magne­ ten 114 erzeugt wird, durch eine magnetische Karte oder ein ähn­ liches Element gesteuert wird, und es sind weiterhin an dem Mag­ netdetektor Energieversorgungsrahmenklemmen 124 und 126 sowie Ausgangsrahmenklemmen 128 und 130 vorhanden, welche von den Mag­ netwiderstands-Elementen 120 bzw. 122 weggeführt sind.
Der Magnetdetektor 116 ist auf der Oberseite des Magneten 114 mit Hilfe eines Klebstoffes oder eines ähnlichen Mittels befestigt.
Diejenige Stelle, an welcher der Magnetdetektor 116 an dem Magne­ ten 114 angebracht ist, wird in der Richtung Y durch die Führun­ gen 150 und 152 festgelegt und in der Richtung X durch Positionie­ rung der Längsseiten des Magnetdetektors 116 in genauer Überein­ stimmung mit den Führungsseiten 154 und 156 der Führungen 150 und 152. Auf diese Weise wird der Magnetdetektor 116 an dem Mag­ neten 114 mit einer vorgegebenen Ortsgenauigkeit mit Hilfe der Führungen 150 und 152 angebracht.
Die Energieversorgungs-Rahmenklemmen 124 und 126 sowie die Aus­ gangs-Rahmenklemmen 128 und 130 des Magnetdetektors 116 werden mit den breiteren Abschnitten 132 und 134 der Kammklemmen 182 und 184 und den breiteren Abschnitten 136 und 138 der U-förmigen Klemme 186 jeweils durch Verklebung oder eine ähnliche Maßnahme verbunden. Die Verbindung wird derart ausgeführt, daß die Klem­ men 124, 126, 128 und 130 nicht von dem Träger 110 aus in der Richtung Z vorstehen, nachdem die Verbindung hergestellt ist. Wenn das Elementensubstrat 118 des Magnetdetektors 116 in den Spalt zwischen den Führungen 150 und 152 (Führungsspalt) einge­ fügt ist, weil die Führungen 150 und 152 dicker sind als der Magnetdetektor 116 steht der Magnetdetektor 116 von den Führun­ gen 150 und 152 in Richtung Z nicht vor. Auf diese Weise ist der Magnetdetektor 116 an dem Magneten 114 derart befestigt, daß die Rahmenklemmen 124, 126, 128 und 130 des Magnetdetektors 116 nicht über die Oberfläche hinausragen, auf welcher der Magnetdetektor 116 angeordnet ist und die Magnetwiderstands-Elemente 120 und 122 ragen nicht über die Oberflächen der Führungen 150 und 152 hinaus.
Die Verbindung des Magnetdetektors 116 und der Ausgangsklemmen durch die Kammklemmen 182 und 184 und die U-förmige Klemme 186 wird nachfolgend anhand der Fig. 8 erläutert.
Gemäß der Darstellung in Fig. 8 sind Leitungsdrähte 196 und 198 mit den Kammklemmen 182 bzw. 184 verbunden. Der Leitungsdraht 196 ist mit der auf der positiven Seite angeordneten Klemme der Ener­ giequelle verbunden, während der Leitungsdraht 198 mit der auf der negativen Seite angeordneten Klemme verbunden ist. Mit der U-för­ migen Klemme 186 ist der Leitungsdraht 200a eines einadrigen ab­ geschirmten Drahtes 200 verbunden, und ein Leitungsdraht 200b des einadrigen abgeschirmten Drahtes 200 ist mit der Kammklemme 184 verbunden. Dies bedeutet, daß der Magnetdetektor 116 und die Energiequelle miteinander über die Leitungsdrähte 196 und 198 verbunden sind. Ein Ausgangssignal wird aus jedem Kanal über den einadrigen abgeschirmten Draht 200 abgeführt.
Das Magnetwiderstands-Elementenfeld gemäß der Erfindung, welches den oben beschriebenen Aufbau hat, ist mit einer Metallkappe 202 auf der Seite der oberen Wände 148 des Trägers 110 ausgestattet und ist an dem Feldhalter 204 gemäß der Darstellung in Fig. 9 be­ festigt.
Bei dieser Ausführungsform ist das Elementensubstrat 118 von dem Zwischenraum oder -spalt zwischen den Führungen 150 und 152 in einem eingebetteten Zustand aufgenommen und die Rahmenklemmen 124, 126, 128 und 130 sind in ähnlicher Weise von den zur Aufnahme von Klemmen bestimmten zurückgesetzten Abschnitten oder Vertie­ fungen 166, 168, 170 bzw. 172 in einem eingebetteten Zustand auf­ genommen. Wenn der Träger 110 durch eine Metallkappe 202 abge­ deckt ist, besteht daher keine Möglichkeit, daß die Kappe 202 einen Kurzschluß dadurch verursacht, daß sie mit der Rahmenklem­ me 124, 126, 128 oder 130 in Berührung kommt, oder daß sie das Magnetwiderstands-Element 120 oder 122 so drückt, daß ein Piezo­ effekt hervorgerufen wird, welcher einen schädlichen Einfluß auf das Element 120 oder 122 haben könnte oder dieses Element be­ schädigen könnte. Wenn der Träger 110 durch die Metallkappe 202 abgedeckt ist, ist es möglich, wenn die Oberfläche der Kappe dieser Metallkappe 202 mit der Oberseite des Trägers 110 in Be­ rührung gebracht wird, einen Spalt zwischen den Magnetwiderstands­ elementen 120 und 122 und der Kappenoberfläche zu bilden, welcher sehr klein ist, und es ist weiterhin möglich, diesen schmalen Spalt stabil zu halten. Wenn daher beispielsweise eine Magnet­ karte 206 parallel zu der Metallkappe 202 bewegt wird (z.B. in der in Fig. 9 durch den Pfeil angedeuteten Richtung) und ein magnetischer Code aus den Magnetpunkten auf der Magnetkarte 206 ausgelesen wird, wird die Abtastempfindlichkeit der Magnetwider­ standselemente 120 und 122 mit hoher Zuverlässigkeit gesteigert oder gefördert.
Wenn der Träger 110 an dem Feldhalter 204 angebracht ist, wird die Metallkappe 202, welche den Träger 110 abdeckt, in den Feld­ halter 204 eingefügt und durch Druck-Haltereinrichtungen 208 be­ festigt, wie es in Fig. 9 veranschaulicht ist. Wenn in diesem Fall die Dicke H1 des überhängenden oder überkragenden Abschnitts 178 des Trägers 110 im wesentlichen gleich der Höhe H2 des End­ abschnittes des Feldhalters 204 ist, ist die Rückseite des über­ hängenden Abschnittes 178 bündig mit der Kappenoberfläche auf der Haltefläche 204a des Feldhalters 204, so daß dadurch die Befestigung erleichtert wird.
Das Magnetwiderstands-Elementenfeld gemäß der Erfindung hat die folgenden Vorteile:
  • 1. Aufgrund der Einstellung der Positionierung des Magnetde­ tektors 116 in den Richtungen X und Y ist es möglich, ein Übersprechen oder eine Abweichung in der Bestimmung des Lesezeitpunktes zu vermeiden, wenn ein Magnetcode ausge­ lesen wird.
  • 2. Es ist möglich, eine Verbindung zwischen den Magnetwider­ stands-Elementen 120 und 122 oder zwischen dem Magnetwider­ stands-Element und der Energieversorgungsquelle durch die U-förmige Klemme 186 und den Kammklemmen 182 bzw. 184 leicht und preiswert herzustellen.
  • 3. Es ist möglich, die Abtastempfindlichkeit des Magnetwider­ stands-Elementenfeldes dadurch konstant zu halten, daß der Magnetdetektor 116 daran gehindert wird, über die Oberflä­ che des Trägers 110 vorzustehen oder hinauszuragen, auf wel­ chem der Magnetdetektor 116 angeordnet ist.
  • 4. Mit Hilfe des überhängenden Abschnittes 178 und der Posi­ tionierungsnuten 180 läßt sich diejenige Position, an wel­ cher das Magnetwiderstands-Elementenfeld an dem Feldhalter 204 befestigt ist, einstellen.
Fig. 10 zeigt einen Träger 310, welcher für eine zweite Ausfüh­ rungsform eines Magnetwiderstands-Elementenfeldes gemäß der Er­ findung verwendet wird, wobei derjenige Zustand veranschaulicht ist, in welchem ein Magnet 314 an dem Träger 310 mit Kammklemmen 382 und 384 und U-förmigen Klemmen 386 angebracht wird.
Bei dieser Ausführungsform ist der Magnet 314 mit Nuten 314a auf seinen Seitenflächen versehen, welche mit den rippenähnli­ chen Trennwänden 346 im Eingriff stehen, so daß dadurch der Trä­ ger 310 gehalten wird.
Mit dem Magnetwiderstands-Elementenfeld gemäß dieser Ausführungs­ form werden nicht nur die Vorteile der ersten Ausführungsform erreicht, es ist vielmehr auch der Träger 310 dazu in der Lage, den Magneten 314 mit höherer Zuverlässigkeit zu halten, und zwar aufgrund des Eingriffs des Magneten 314 mit den rippenähn­ lichen Trennwänden.

Claims (16)

1. Magnetwiderstands-Elementenfeld mit einem Träger (110, 310), der aus einem rechteckigen Hohlgehäuse besteht, dessen Innenraum durch Trennwände (146, 346) unterteilt ist, mit Magneten (114, 314), welche in den Träger (110, 310) eingesetzt sind, mit Magnetdetektoren (116), von denen jeder aus einem Magnetwider­ stands-Element gebildet ist, dessen Widerstandswert in Ab­ hängigkeit von dem Magnetfeld schwankt, welches von außen angelegt wird, mit einem Elementensubstrat, bei welchem auf einem Teil der Oberfläche ein Magnetwiderstandselement ge­ bildet ist, mit Energieversorgungsklemmen (124, 126) und Ausgangsklem­ men (128, 130), welche von dem Magnetwiderstandselement wegführen und mit äußeren Verbindungsklemmen, welche dazu dienen, die Energieversorgungsklemmen (124, 126) und die Ausgangsklemmen (128, 130) mit der Außenseite zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß obere Wände (148) vorgesehen sind, von denen jede die Seiten­ wände des Trägers (110) in der Längsrichtung wie eine Brücke ver­ bindet und deren Unterseite mit den oberen Abschnitten der Magnete (114) verbunden sind, und daß Führungen vorgesehen sind, welche aus einem zueinander gegenüber angeordneten Paar der oberen Wände (148) derart gebildet sind, daß dazwischen ein Füh­ rungsspalt entsteht, der im wesentlichen gleich der Breite jedes Magnetdetektors (116) ist, und welche Führungsseiten (154, 156) auf­ weisen, um diejenige Position einzustellen, bei welcher jeder der Magnetdetektoren (116) an der Oberseite jedes Magneten (114, 314) angebracht ist.
2. Magnetwiderstands-Elementenfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsseiten eine Länge haben, welche im wesent­ lichen gleich derjenigen der Seiten des Elementensubstrats des Magnetdetektors (116) ist, welche den zur Ausrichtung bestimm­ ten Führungsseiten (154, 156) gegenüberstehen.
3. Magnetwiderstand-Elementenfeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Führungen größer ist als die Dicke des Magnetdetektors (116).
4. Magnetwiderstands-Elementenfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (110, 310) mit überhängenden Abschnitten ausgestattet ist, welche von den äußeren Seitenwänden des Trägers (110, 310) über­ stehen und welche dieselbe Dicke wie ein Feldhalter (204) haben, an dem der Träger (110, 310) angebracht ist.
5. Magnetwiderstands-Elementenfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (110, 310) mit Positionierungsnuten (180) ausgestattet ist, mit welchen diejenigen Positionen eingestellt werden, an denen der Träger (110, 310) an dem Feldhalter (204) angebracht ist.
6. Magnetwiderstands-Elementenfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (114, 314) an dem Träger (110, 310) mit Hilfe eines Klebstoffes angebracht sind und daß die oberen Wände (148) mit Deckwandnuten (174) und Durchgangsöffnungen (176) ausgestattet sind, welche zur Abfüh­ rung überflüssigen Klebstoffes dienen.
7. Magnetwiderstands-Elementenfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (146, 346) von den inneren Seitenwänden der träger­ ähnlichen Rippen vorstehen und daß der Magnet (114, 314) mit Nuten, Rinnen oder Rillen auf seinen Seitenwänden ausgestattet ist, welche mit den Trennwänden (146, 346) derart zum Eingriff zu bringen sind, daß sie mit den rippenähnlichen Wänden zum Eingriff kommen.
8. Magnetwiderstands-Elementenfeld mit einem Träger, welcher ein rechteckiges kastenförmiges Gehäuse aufweist, dessen Unterseite offen ist und dessen Innenraum durch Trennwände (146, 346) unterteilt wird, wobei Magnete (114, 314) in den Träger (110, 310) ein­ gesetzt sind, wobei weiterhin Magnetdetektoren (116) vorhanden sind, von denen jeder aus einem Paar von Magnetwiderstands­ elementen besteht, dessen Widerstandswert in Abhängigkeit von dem Magnetfeld schwankt, welches von außen angelegt ist, wobei weiterhin ein Elementensubstrat zu den Magnetwider­ standselementen gehört, welches auf einem Teil deren Ober­ fläche ausgebildet ist, und wobei eine Energieversorgungs­ klemme (124, 126) und eine Ausgangsklemme (128, 130) von jedem der Magnetwider­ standselemente weggeführt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Paar von Kammklemmen (182, 184; 382, 384) vorgesehen ist, von dem jedes eine Vielzahl von Beinabschnitten (188, 190) und einen Griffabschnitt (140, 142, 144) zur Herstellung einer Verbindung mit den Beinabschnitten (188, 190) aufweist, und welche entlang den zwei Seitenwänden des Trä­ gers (110, 310) angeordnet und mit den Energieversorgungsklemmen (124, 126) der Magnetdetektoren (116) derart verbunden sind, daß die Energie­ versorgungsklemmen (124, 126) der Magnetdetektoren (116) mit der äußeren Energiequelle parallel zueinander verbunden sind,
daß weiterhin eine Mehrzahl von U-förmigen Klemmen (186) entlang den Trennwänden (146, 346) angeordnet und mit den Ausgangsklemmen (128, 130) der Magnetwiderstands-Elemente verbunden ist, welche auf jedem der Magnetdetektoren (116) derart ausgebildet sind, daß die er­ mittelten Werte der Magnetdetektoren (116) nach außen abgeführt werden, daß weiterhin Klemmenaufnahmenuten auf den zwei Sei­ tenwänden des Trägers (110, 310) ausgebildet sind, um die Kammklemmen (182, 184; 382, 384) und die U-förmigen Klemmen aufzunehmen, und daß zur Aufnah­ me von Klemmen bestimmte vertiefte Abschnitte oder Ausneh­ mungen auf dem Träger (110, 310) ausgebildet sind, um die breiteren Abschnitte der Kammklemmen (182, 184; 382, 384) und der U-förmigen Klemmen aufzu­ nehmen, welche mit den Energieversorgungsklemmen (124, 126) bzw. den Ausgangsklemmen (128, 130) der Magnetwiderstands-Elemente verbunden sind.
9. Magnetwiderstands-Elementenfeld nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß obere Wände (148) vorhanden sind, von denen jede von den Trenn­ wänden (146, 346) des Trägers (110, 310) derart vorspringt, daß die Seitenwände des Trägers (110, 310) in der Längsrichtung wie eine Brücke verbunden sind und deren Unterseite mit den oberen Abschnitten der Magnete (114, 314) in engen Kontakt gebracht sind, und daß Führungen vorgesehen sind, welche aus einem einander gegenüberstehen­ den Paar von oberen Wänden (148) derart ausgebildet sind, daß ein Führungsspalt dazwischen entsteht, dessen Breite im wesent­ lichen gleich der Breite jedes Magnetdetektors (116) ist, und welche Führungsseiten zur Einstellung derjenigen Position aufweisen, an welcher jeder der Magnetdetektoren (116) an dem obe­ ren Abschnitt jedes Magneten (110, 310) befestigt ist.
10. Magnetwiderstands-Elementenfeld nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsseiten (154, 156) eine Länge aufweisen, welche im we­ sentlichen der Länge der Seiten des Elementensubstrats des Magnetdetektors (116) entspricht, welche den Führungsseiten (154, 156) gegen­ überstehen.
11. Magnetwiderstands-Elementenfeld nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Führungen größer ist als die Dicke des Magnetdetektors (116).
12. Magnetwiderstands-Elementenfeld nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (110, 310) mit überhängenden Abschnitten ausgestattet ist, welche von den äußeren Seitenwänden des Trägers (110, 310) aus vorspringen und welche dieselbe Dicke wie ein Feldhalter (204) aufweisen, an welchem der Träger (110, 310) befestigt ist.
13. Magnetwiderstands-Elementenfeld nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (110, 310) mit Positionierungsnuten (180) ausgestattet ist, mit denen diejenigen Positionen eingestellt werden können, an welchen der Träger (110, 310) am einem Feldhalter (204) angebracht ist.
14. Magnetwiderstands-Elementenfeld nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (114, 314) an dem Träger (110, 310) mit Hilfe eines Klebstoffes angebracht sind und daß die oberen Wände (148)mit Deckwandnuten (174) und Durchgangsöffnungen (176) ausgestattet sind, welche zur Ab­ führung überflüssigen Klebstoffes dienen.
15. Magnetwiderstands-Elementenfeld nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieversorgungsklemmen (124, 126) und die Ausgangsklemmen (128, 130) des Magnetdetektors (116) Rahmenleitungen bilden und die ausgangs­ seitigen Enden der Energieversorgungsklemmen (124, 126) sowie der Aus­ gangsklemmen (128, 130), welche mit den Kammklemmen (182, 184) bzw. U-förmigen Klemmen (186) verbunden sind, an den zur Aufnahme von Klemmen be­ stimmten Ausnehmungen oder Vertiefungen angeordnet sind.
16. Magnetwiderstands-Elementenfeld mit einem Träger (110, 310), welcher ein rechteckiges kastenförmiges Gehäuse aufweist, dessen Unterseite offen ist und dessen Innenraum durch Trenn­ wände (146) unterteilt wird, wobei ein Magnet (114, 314) in den Träger (110, 310) einge­ setzt ist wobei weiterhin Magnetdetektoren (116) vorhanden sind, von denen jeder aus einem Paar von Magnetwiderstands-Elemen­ ten besteht, dessen Widerstandswert in Abhängigkeit von dem Magnetfeld schwankt, welches von außen angelegt ist, wobei weiterhin ein Elementensubstrat zu den Magnetwiderstands- Elementen gehört, welches auf einem Teil deren Oberfläche ausgebildet ist, und wobei eine Energieversorgungsklemme (124, 126) und eine Ausgangsklemme (128, 130) von jedem der Magnetwiderstands- Elemente weggeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß obere Wände (148) vorgesehen sind, von denen jede von den Trennwänden (146) des Trägers aus in der Weise vorsteht, daß die Seitenwände des Trägers (110, 310) in der Längsrichtung wie eine Brücke verbunden sind und deren Unterseite mit den oberen Abschnit­ ten des Magneten (114, 314) in engen Kontakt gebracht ist, daß weiter­ hin Führungen vorgesehen sind, welche aus einem zueinander gegenüber angeordneten Paar der oberen Wände (148) derart gebildet sind, daß ein Führungsspalt dazwischen entsteht, dessen Brei­ te im wesentlichen gleich der Breite jedes der Magnetdetek­ toren (116) ist, daß die Führungen eine größere Dicke als der Mag­ netdetektor (116) aufweisen und Führungsseiten (154, 156) haben, um diejeni­ ge Position einzustellen, in welcher jeder der Magnetdetek­ toren (116) an der Oberseite des Magneten (110, 310) angebracht ist, wobei die Führungsseiten eine Länge haben, die im wesentlichen gleich der Länge der Seiten des Elementensubstrats des Mag­ netdetektors (116) ist, welche den Führungsseiten (154, 156) gegenüber ange­ ordnet sind, daß Deckwandnuten (174) und Durchgangsöffnungen (176) auf den oberen Wänden (148) vorgesehen sind, um einen Überschuß an Klebstoff abzuführen, der dazu verwendet wird, den Magneten (114, 314) mit dem Träger (110, 310) zu verkleben, daß weiterhin ein Paar von Kammklemmen (182, 184; 382, 384) vorhanden ist, von denen jede eine Mehrzahl von Beinabschnitten (192, 194) und einen Griffabschnitt (140, 142) aufweist, um die Beinabschnitte (192, 194) zu verbinden, und welche entlang den zwei Seitenwänden des Trägers (110, 310) angeordnet und mit den Energiever­ sorgungsklemmen (124, 126) der Magnetdetektoren (116) derart verbunden sind, so daß die Energieversorgungsklemmen (124, 126) der Magnetdetektoren (116) mit der externen Energiequelle parallel zueinander verbunden sind, daß weiterhin eine Mehrzahl von U-förmigen Klemmen (186) entlang den Trennwänden (146) angeordnet und mit den Ausgangsklem­ men der Magnetwiderstandselemente verbunden sind, welche auf jedem der Magnetdetektoren (116) ausgebildet sind, so daß die ermittelten Ausgangswerte der Magnetdetektoren (116) nach außen abgeführt werden können, daß weiterhin Klemmenaufnahmenuten auf den zwei Seitenwänden des Trägers (110, 310) vorgesehen sind, um die Kammklemmen (182, 184; 382, 384) und die U-förmigen Klemmen (186) aufzunehmen, daß weiterhin Klemmenaufnahmeausnehmungen auf dem Träger ausge­ bildet sind, um die breiteren Abschnitte der Kammklemmen und (182, 184; 382, 384) der U-förmigen Klemmen (186) aufzunehmen, welche mit den Energie­ versorgungsklemmen (124, 126) bzw. den Ausgangsklemmen der Magnetwider­ standselemente verbunden sind, wobei die Energieversorgungs­ klemmen (124, 126) und die Ausgangsklemmen der Magnetdetektoren Rahmen­ leitungen bilden und wobei die Ausgangsenden der Energiever­ sorgungsklemmen (124, 126) und der Ausgangsklemmen, welche mit den Kamm­ klemmen (182, 184; 382, 384) bzw. den U-förmigen Klemmen (186) verbunden sind, an den Klemmenaufnahme-Ausnehmungsabschnitten angeordnet sind, daß weiterhin Überhangabschnitte vorgesehen sind, welche von den äußeren Seitenwänden des Trägers (110, 310) aus vorstehen und wel­ che dieselbe Dicke wie ein Feldhalter (204) aufweisen, an welchem der Träger (110, 310) angebracht ist, daß weiterhin Positionierungsnu­ ten auf den Außenwänden des Trägers (110, 310) vorhanden sind, um die­ jenigen Positionen einzustellen, in welchen der Träger (110, 310) an dem Feldhalter (204) angebracht ist, daß die Trennwände (146), welche von den inneren Wänden der trägerähnlichen Rippen vorstehen, und der Magnet (114) mit Nuten auf ihren Seitenwänden ausgestattet sind, welche derart mit den Trennwänden (146) zum Eingriff zu bringen sind, daß sie mit den rippenähnlichen Wänden im Ein­ griff stehen.
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