DE69606451T2 - Verbessertes biegsames Bandkabel - Google Patents

Verbessertes biegsames Bandkabel

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  • Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein flexibles Bandtestkabel nach Anspruch 1, welches zum Überprüfen von elektronischen Vorrichtungen und insbesondere zum Testen von elektronischen Drähten geeignet ist, die auf biegsamen Bandkabeln getragen werden.
  • Biegsame Bandkabel werden in elektronischen Vorrichtungen zum Leiten elektrischer Signale verwendet. Derartige Bandkabel ermöglichen es vielen Leiterbahnen, unabhängige Signale in einem kleinen Raum zu übertragen. Diese Leiterbahnen weisen elektrische Bandkontakte auf, welche auf einen Verbinder in der elektronischen Vorrichtung zugreifen.
  • Eine Überprüfung von biegsamen Bandkabeln ist während der Herstellung erforderlich, um sicherzustellen, daß die Leiterbahnen richtig funktionieren. Der Abstand zwischen jedem Bandkontakt kann jedoch im Bereich von 0,5 mm liegen. Wenn eine Überprüfungsprobe derart schlecht fluchtend ist, daß entweder kein Bandkontakt geprüft wird oder derart, daß mehr als ein Bandkontakt geprüft wird, kann das flexible Bandkabel daher beschädigt oder sogar ruiniert werden. Ferner verursacht eine falsche Ausrichtung einer zu überprüfenden Probe ungenaue Testergebnisse.
  • Zusätzlich können Herstellungsprozesse durch das flexible Bandkabel geleitete Signale in der zu herstellenden Vorrichtung nutzen. Beispielsweise wird bei einem Herstellungsverfahren für ein magneto-optisches Laufwerk ein flexibles Bandkabel des optischen Moduls unter Verwendung der elektrischen Verbindungen aus dem flexiblen Bandkabel ausgerichtet.
  • Ein früherer Versuch zur Durchführung dieser Überprüfung lag darin, einen Testverbinder an die Leiterbahnen des flexiblen Bandkabels anzufügen. Eine derartige Verbindung kann an den Bandkontakten hergestellt werden. Diese Art der Verbindung te stet die gesamte Länge der Leiterbahnen. Testverbinder mit einem Leitungsfreiraum im Bereich von 0,5 mm können jedoch eine Nutzlebensdauer von weniger als 50 Verbindungen und Entkopplungen aufweisen. Im Gegensatz hierzu kann eine kleine Herstellungseinrichtung viele Hunderte elektronischer Vorrichtungen pro Tag erzeugen, was eine entsprechende Anzahl von Verbindungen und Entkopplungen erfordert. Testverbinder werden daher oftmals am Tag abgenutzt, wodurch die Herstellungskosten steigen.
  • Die GB 1 471 928 A offenbart einen Mechanismus zum Verbinden eines länglichen, flexiblen Bandkabels mit einem festen Verbinder. Eine Reihe von Bandleiterbahnen sind der Länge nach am flexiblen Bandkabel angeordnet und enden nahe einem ersten Ende des flexiblen Bandkabels. Hier verändert sich die Bandleiterbahn-Teilung des Bandkabels von einer kleinen Leiterbahnteilung zu einer größeren an einem verbreiterten Kopf, der integral am ersten Ende des Bandkabels vorgesehen ist. Eine abnehmbare feste Verbinderanordnung ist mit ihrem ersten Ende mit dem ersten Ende des Bandkabels und mit einer Reihe von Leiterbahnen verbunden, welche sich von dem ersten Ende im wesentlichen zum zweiten Ende der Anordnung erstrecken, wobei jede Bandleiterbahn elektrisch mit einer entsprechenden Leiterbahn der Anordnung verbunden ist. Diese Anordnung dient nur zum Verbinden zweier Elemente.
  • Eine weitere Form einer früheren Überprüfung lag darin, ein anderes Testkabel oder Testproben an einen Punkt auf der Länge des flexiblen Bandkabels anzufügen. Der Anfügepunkt liegt nicht an den Bandkontakten des flexiblen Bandkabels. Ferner sind das Testkabel oder die Testproben permanent an das flexible Bandkabel angefügt, auch in einem endgültig erzeugten Modell der elektronischen Vorrichtung, was die durch das flexible Bandkabel erforderliche Größe erhöht. Die Überprüfung in dieser Weise erlaubt nicht den Test der gesamten Länge der Leiterbahnen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein flexibles Bandtestkabel zu schaffen, welches die oben erläuterten Nachteile überwinden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein flexibles Bandtestkabel nach dem Anspruch 1 gelöst. Weiterentwicklungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 8.
  • Besondere Zwecke der vorliegenden Erfindung zusammen mit zusätzlichen Merkmalen, welche hierzu beitragen, und Vorteilen, welche sich hieraus ergeben, werden aus der nachfolgenden Beschreibung von bestimmten bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ersichtlich, welche in der beigefügten Zeichnung gezeigt sind, wobei ähnliche Bezugszeichen allgemein ähnliche Komponenten anzeigen. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung eines flexiblen Bandkabels für die Anwendung in einer elektronischen Vorrichtung, wobei die Deckschicht entfernt ist;
  • Fig. 2 eine Querschnittsansicht eines flexiblen Bandkabels für die Anwendung in einer elektronischen Vorrichtung;
  • Fig. 3 eine vereinfachte Ansicht eines flexiblen Bandtestkabels nach dem Stand der Technik;
  • Fig. 4 eine vereinfachte Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen flexiblen Bandtestkabels;
  • Fig. 5 eine vereinfachte Ansicht einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen flexiblen Bandtestkabels; und
  • Fig. 6 eine vereinfachte Ansicht eines flexiblen Bandtestkabels gemäß der Erfindung, welches Werkzeugführungen für die diesbezügliche Verwendung aufweist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein längliches flexibles Bandkabel mit einer Reihe von Bandleiterbahnen vorgesehen, welche in Längsrichtung darauf angeordnet sind. Jede der Bandleiterbahnen weist elektrische Bandkon takte nahe einem Ende des flexiblen Bandkabels auf. Ein Verlängerungskabel ist einstückig mit dem flexiblen Bandkabel an dem Ende nahe der Bandkontakte ausgebildet. Das vom flexiblen Bandkabel entfernte Ende des Verlängerungskabels ist breiter als das flexible Bandkabel. Eine Reihe von Testleiterbahnen erstrecken sich von einem ersten Ende im wesentlichen zu einem zweiten Ende des Verlängerungskabels. Jede der Testleiterbahnen ist elektrisch mit einer der Bandleiterbahnen verbunden und weist einen elektrischen Testkontakt nahe dem Ende des Verlängerungskabels auf, welches entfernt vom flexiblen Bandkabel vorliegt. Die minimale Distanz zwischen zwei Testkontakten ist größer als die minimale Distanz zwischen zwei Bandkontakten.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Testkontakte elektrisch durch eine Oberfläche des Verlängerungskabels in irgendeinem Schema derart anschließbar, daß die minimale Distanz zwischen zwei Testkontakten größer als die minimale Distanz zwischen zwei Bandkontakten ist. In noch einer weiteren Ausführungsform ist wenigstens ein Testkontakt elektrisch durch eine Oberfläche des Verlängerungskabels anschließbar, und wenigstens ein Testkontakt ist elektrisch durch die gegenüberliegende Oberfläche des Verlängerungskabels zugänglich.
  • In jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen kann eine Werkzeugführung derart angefügt oder integral entweder mit dem flexiblen Bandkabel oder dem Verlängerungskabel ausgebildet sein, daß ein Schneidwerkzeug zur Verbindungsstelle zwischen dem flexiblen Bandkabel und dem Verlängerungskabel ausgerichtet werden kann.
  • Insbesondere enthält eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein flexibles Bandtestkabel mit einem länglichen flexiblen Bandkabel mit einem ersten Ende, einer Reihe von Bandleiterbahnen zum Leiten von elektrischem Strom, wobei die Bandleiterbahnen der Länge nach auf dem flexiblen Bandkabel angeordnet sind, wobei die Bandleiterbahnen einen entsprechenden elektrischen Bandkontakt nahe dem ersten Ende des flexiblen Bandkabels aufweisen. Ein minimaler Abstand zwischen zwei der Bandkontakte definiert dabei eine Bandleiterbahn-Teilung. Das vorliegende flexible Bandtestkabel ist ferner mit einem Verlängerungskabel mit einem ersten Ende und ei nem zweiten Ende versehen. Das Verlängerungskabel ist einstückig mit dem flexiblen Bandkabel ausgebildet. Entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das erste Ende des Verlängerungskabels mit dem ersten Ende des flexiblen Bandkabels verbunden und das zweite Ende des Verlängerungskabels ist mit einer Breite ausgebildet, welche größer als die Breite des ersten Endes des flexiblen Bandkabels ist. Diese Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält ferner eine Reihe von Testleiterbahnen zum Leiten von elektrischem Strom, wobei sich die Testleiterbahnen von dem ersten Ende des Verlängerungskabels zum zweiten Ende des Verlängerungskabels erstrecken. Jede der Testleiterbahnen ist elektrisch mit einer der Bandleiterbahnen verbunden, wobei jede der Testleiterbahnen einen entsprechenden elektrischen Testkontakt nahe dem zweiten Ende des Verlängerungskabels aufweist. Ein minimaler Abstand zwischen zwei der Testkontakte definiert eine Testleiterbahn-Teilung, welche größer als die Bandleiterbahn-Teilung ist. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann diese Ausführungsform des flexiblen Bandtestkabels ferner eine Werkzeugführung in einer feststehenden Relation zum ersten Ende des flexiblen Bandkabels enthalten. Diese Werkzeugführung ist zur Ausrichtung eines Schneidwerkzeugs hinsichtlich des ersten Endes des flexiblen Bandkabels ausgebildet. Die Werkzeugführung kann vorzugsweise am Verlängerungskabel montiert oder alternativ integral damit ausgebildet sein.
  • Eine andere Ausführungsform des flexiblen Bandtestkabels gemäß der vorliegenden Erfindung enthält ein längliches flexibles Bandkabel mit einem ersten Ende und einer Reihe von Bandleiterbahnen zum Leiten von elektrischem Strom, wobei die Bandleiterbahnen der Länge nach auf dem flexiblen Bandkabel angeordnet sind und jede der Bandleiterbahnen einen elektrischen Bandkontakt nahe dem ersten Ende des flexiblen Bandkabels aufweist, so daß ein minimaler Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bandkontakten eine Bandleiterbahn-Teilung definiert. Gemäß einem anderen Aspekt dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das flexible Bandtestkabel ferner mit einem Verlängerungskabel mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende versehen, wobei das Verlängerungskabel einstückig mit dem flexiblen Bandkabel ausgebildet ist, wobei das erste Ende des Verlängerungskabels mit dem ersten Ende des flexiblen Bandkabels verbunden ist, und das zweite Ende des Verlängerungs kabels eine Breite aufweist, welche größer als die Breite des ersten Endes des flexiblen Bandkabels ist. Diese Ausführungsform enthält in ähnlicher Weise eine Reihe von Testleiterbahnen zum Leiten von elektrischem Strom, wobei sich die Testleiterbahnen vom ersten Ende des Verlängerungskabels im wesentlichen zum zweiten Ende des Verlängerungskabels erstrecken, wobei jede der Testleiterbahnen elektrisch mit einer entsprechenden der Bandleiterbahnen verbunden ist, und wobei die Testleiterbahnen einen elektrischen Testkontakt an einem Ende aufweisen, welches den Bandleiterbahnen fern ist. Ein minimaler Abstand zwischen den beiden Testkontakten definiert eine Testleiterbahn-Teilung, wobei die Testleiterbahn-Teilung größer als die Bandleiterbahn-Teilung ist. Diese Ausführungsform des flexiblen Bandtestkabels kann ferner eine Werkzeugführung in einer feststehenden Relation zu einem ersten Ende des flexiblen Bandkabels aufweisen, wobei die Werkzeugführung zur Ausrichtung eines Schneidwerkzeugs hinsichtlich dem ersten Ende des flexiblen Bandkabels dient. Diese Werkzeugführung ist vorzugsweise am Verlängerungskabel montiert oder kann alternativ integral mit dem Verlängerungskabel ausgebildet sein.
  • Gemäß einem Aspekt dieser zweiten Ausführungsform enthält das Verlängerungskabel des flexiblen Bandtestkabels einen oberen Bereich und einen unteren Bereich, wobei der obere Bereich eine ebene Fläche derart aufweist, daß wenigstens einer der Testkontakte elektrisch vom oberen Bereich des Verlängerungskabels zugänglich ist, wobei wenigstens einer der Testkontakte elektrisch vom unteren Bereich des Verlängerungskabels zugänglich ist, und wobei die Testleiterbahn-Teilung parallel zur ebenen Fläche gemessen wird. Diese abgewandelte Ausführungsform des flexiblen Bandtestkabels kann gleichermaßen eine Werkzeugführung in einer feststehenden Relation hinsichtlich dem ersten Ende des flexiblen Bandkabels aufweisen, wobei die Werkzeugführung zur Ausrichtung eines Schneidwerkzeugs hinsichtlich des ersten Endes des flexiblen Bandkabels dient. Gleichermaßen ist die Werkzeugführung in dieser abgewandelten Ausführungsform vorzugsweise am Verlängerungskabel montiert oder alternativ integral mit dem Verlängerungskabel ausgebildet.
  • Zunächst sei auf Fig. 1 Bezug genommen, in der ein längliches flexibles Bandkabel 1 zur Verwendung in einer elektronischen Vorrichtung gezeigt ist. Eine Reihe von Bandleiterbahnen 2 sind der Länge nach auf dem flexiblen Bandkabel 1 angeordnet. Die Bandleiterbahnen 2 leiten elektrische Signale. Die Bandleiterbahnen 2 weisen an einem Ende des flexiblen Bandkabels 1 elektrische Bandkontakte 3 auf. Die Bandkontakte 3 können freigelegte Abschnitte des Bandkabels 1 sein, welche eine elektrisch leitende Beschichtung wie z. B. Zinn oder Gold aufweisen. Im Einsatz schiebt sich ein nicht dargestellter Verbinder über das Ende des flexiblen Bandkabels 1, wodurch eine elektrische Verbindung mit den Bandkontakten 3 hergestellt wird.
  • Es besteht ein Abstand 4, der zwischen den Zentren von jedem der Bandkontakte 3 gemessen wird. Das Minimum dieses Abstandes 4 ist die Bandleiterbahn-Teilung. Die Bandleiterbahn-Teilung kann im Bereich von 0,5 mm oder 20 mils liegen. Eine Anwendung verwendet 28 Bandleiterbahnen 2. Das flexible Bandkabel 1 in dieser Anwendung würde eine Breite von ungefähr 14 mm oder 0,56 Zoll aufweisen.
  • Nun wird bezug auf Fig. 2 genommen, in der eine Querschnittsansicht des länglichen flexiblen Bandkabels 1 gezeigt ist. Das flexible Bandkabel 1 enthält eine Basisschicht 5, welche aus einem geeigneten flexiblen, nicht leitenden Material hergestellt ist. Die Bandleiterbahnen 2 sind auf einer Großfläche der Basisschicht 5 ausgebildet. Die Bandleiterbahnen 2 können aus jenem geeigneten leitenden Material wie z. B. Kupfer ausgebildet sein. Die Bandleiterbahnen 2 können individuell auf der Basisschicht 5 abgelegt sein, oder es kann eine Schicht aus leitendem Material auf der Basisschicht 5 abgelegt werden, und die Bandleiterbahnen 2 werden in die Schicht des leitenden Materials foto-geätzt. Die Bandleiterbahnen 2 weisen Bandkontakte 3 auf.
  • Eine Abdeckschicht 6 wird dann über den Bandleiterbahnen 2 abgelegt. Die Abdeckschicht 6 kann aus einem Kunststoff wie z. B. Polyamid ausgebildet sein. Die Bandkontakte 3 können sich durch die Abdeckschicht 6 erstrecken, wie in Fig. 2 dargestellt ist, oder sie können durch die Abdeckschicht 6 abgedeckt sein. In dem Falle, wenn die Abdeckschicht 6 die Bandkontakte 3 abdeckt, wird die elektrische Verbindung mit den Bandkontakten 3 durch Stiftlochung durch die Abdeckschicht 6 hergestellt.
  • Eine optionale Grundierungsschicht 7 kann auf der anderen Großfläche der Basisschicht 5 abgelegt sein. Die Grundierungsschicht 7 ist aus einem geeigneten elektrischen Material ausgebildet. Die Grundierungsschicht 7 kann dann durch eine zweite nicht gezeigte Abdeckschicht abgedeckt werden. Die Grundierungsschicht 7 kann elektrisch entweder durch eine Öffnung in der nicht gezeigten zweiten Abdeckschicht, durch Stiftlochung durch die zweite Abdeckschicht (nicht gezeigt), oder durch nicht gezeigte elektrische Kontakte zugänglich sein, welche sich von der Grundierungsschicht durch die Basisschicht 5 zu einer Bandleiterbahn 2 erstrecken.
  • In Fig. 3 ist ein flexibles Bandkabel 1 mit einem flexiblen Bandtestkabel 8 gezeigt, welches entsprechend dem Stand der Technik daran angefügt ist. Das flexible Bandtestkabel 8 kann in der gleichen Weise hergestellt sein und die gleiche Struktur wie das flexible Bandkabel 1 aufweisen. Das flexible Bandtestkabel 8 ist mit einem Ende an das flexible Bandkabel 1 angefügt. Das andere Ende des flexiblen Bandtestkabels 8 kann erweitert sein.
  • An einer Oberfläche des flexiblen Bandtestkabels 8 ist eine Reihe von Testleiterbahnen 9 angeordnet, welche sich vom Anfügeende zum erweiterten Ende des flexiblen Bandtestkabels 8 erstrecken. Die Testleiterbahnen 9 sind elektrisch mit den Bandleiterbahnen 2 am angefügten Ende des flexiblen Bandtestkabels 8 verbunden. Die Testleiterbahnen 9 weisen ferner Testkontakte 10 am erweiterten Ende des flexiblen Bandtestkabels 8 auf.
  • Es besteht ein Abstand 11, der zwischen den Zentren von jedem der Testkontakte 10 gemessen wird. Der minimale derartige Abstand 11 ist die Testleiterbahn-Teilung. Die Testleiterbahn-Teilung ist größer als die Bandleiterbahn-Teilung und kann im Bereich von 1,25 mm oder 50 mils liegen.
  • Eine zweite Art des flexiblen Bandtestkabels 8 gemäß dem Stand der Technik weist kein erweitertes Ende auf. Statt dessen liegen weniger Testleiterbahnen 9 als Bandleiterbahnen 2 vor. Diese Testleiterbahnen 9 werden elektrisch mit bestimmten Bandleiterbahnen 2 verbunden, welche als bedeutend für die Testzwecke vorbestimmt sind. Die Testleiterbahn-Teilung dieser Art ist größer als die Bandleiterbahn-Teilung.
  • In jeder der bekannten Vorrichtungen verbleibt das flexible Bandtestkabel 8 dauerhaft am flexiblen Bandkabel 1 angefügt, auch wenn das flexible Bandtestkabel 8 nicht in der fertigen elektronischen Vorrichtung verwendet wird. Zusätzlich werden die Testleiterbahnen 9 elektrisch mit den Bandleiterbahnen 2 an irgend einem Punkt in der Länge der Bandleiterbahnen 2 angeschlossen, und nicht an den Enden der Bandleiterbahnen 2. Daher wird ein Herstellungsfehler in den Bandleiterbahnen 2 zwischen der elektrischen Verbindung zu den Testleiterbahnen 9 und den Bandkontakten 3 nicht erfaßt, wenn das bekannte flexible Bandtestkabel 8 verwendet wird.
  • Nun wird bezug auf Fig. 4 genommen, welche eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen, länglichen flexiblen Bandkabels 1' zeigt. Diese Ausführungsform enthält die Bandleiterbahnen 2' mit den Bandkontakten 3'. Der minimale Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bandkontakten 3' ist die Bandleiterbahn-Teilung. Die Bandleiterbahn-Teilung kann im Bereich von 0,5 mm oder ungefähr 20 mils liegen.
  • Ein flexibles Bandtestkabel 12 weist ein erstes Ende auf, welches an das flexible Bandkabel 1' nahe den Bandkontakten 3' angefügt oder integral damit ausgebildet ist. Ein zweites Ende des flexiblen Bandtestkabels 12 ist breiter als das Ende des flexiblen Bandkabels 1' nahe den Bandkontakten 3'.
  • Eine Reihe von Testleiterbahnen 13 erstreckt sich vom ersten Ende zum zweiten Ende des flexiblen Bandtestkabels 12. Jede der Testleiterbahnen 13 ist elektrisch mit einer der Bandleiterbahnen 2' nahe den Bandkontakten 3' verbunden. Nahe dem zweiten Ende des flexiblen Bandtestkabels 12 weisen die Testleiterbahnen 13 Testkontakte 14 auf. Gleichermaßen wie die Bandkontakte 3' am flexiblen Bandkabel 1' weisen die Testkontakte 14 eine elektrisch leitende Beschichtung wie z. B. aus Zinn oder Gold auf.
  • Es besteht ein Abstand 15, der zwischen den Zentren von jedem der Testkontakte 14 gemessen wird. Das Minimum eines derartigen Abstands 15 ist die Testleiterbahn-Teilung. Die Testleiterbahn-Teilung ist größer als die Bandleiterbahn-Teilung und kann im Bereich vom 1,25 mm oder 50 mils liegen.
  • Das flexible Bandtestkabel 12 kann eine nicht dargestellte Abdeckschicht aufweisen. Die Testkontakte 14 können sich durch die nicht gezeigte Abdeckschicht erstrecken, oder können durch die Abdeckschicht (nicht gezeigt) abgedeckt sein. In dem Falle, wenn die nicht gezeigte Abdeckschicht die Testkontakte 14 abdeckt, kann die elektrische Verbindung mit den Testkontakten 14 durch Stiftlochung durch die nicht gezeigte Abdeckschicht hergestellt werden.
  • Im Einsatz wird eine elektrische Verbindung mit den Testkontakten 14 hergestellt. Die Überprüfung der Bandleiterbahnen 2' wird dann durch das Testen des durch die Bandleiterbahnen 2' und die Testleiterbahnen 13 zu den Testkontakten 14 geleiteten elektrischen Signals durchgeführt. Nach dem Testen wird das flexible Bandtestkabel 12 vom flexiblen Bandkabel 1' entfernt.
  • Nun wird bezug auf Fig. 5 genommen, welche eine zweite Ausführungsform des länglichen flexiblen Bandkabels 1" gemäß dieser Erfindung zeigt. Diese Ausführungsform des flexiblen Bandkabels 1" enthält gleichermaßen die Bandleiterbahnen 2' mit den Bandkontakten 3'. Der minimale Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bandkontakten 3' ist die Bandleiterbahn-Teilung. Diese Bandleiterbahn-Teilung ist in einem Bereich von 0,5 mm oder ungefähr 20 mils.
  • Ein flexibles Bandtestkabel 16 weist ein erstes Ende auf, welches am flexiblen Bandkabel 1' nahe den Bandkontakten 3' angefügt oder integral damit ausgebildet ist.
  • Ein zweites Ende des flexiblen Bandtestkabels 16 ist breiter als das Ende des flexiblen Bandkabels 1' nahe den Bandkontakten 3'.
  • Eine Reihe von Testleiterbahnen 17 erstreckt sich vom ersten Ende im wesentlichen zum zweiten Ende des flexiblen Bandtestkabels 16. Jede der Testleiterbahnen 17 ist nahe den Bandkontakten 3' elektrisch mit einer der Bandleiterbahnen 2' verbunden. An dem Ende jeder Testleiterbahn 17, welches dem flexiblen Bandkabel 16 fern ist, ist ein elektrisch zugänglicher Punkt oder Testkontakt 18 angeordnet. Gleichermaßen wie die Bandkontakte 3' des flexiblen Bandkabels 1" weisen die Testkontakte eine elektrisch leitende Beschichtung wie z. B. aus Zinn oder Gold auf.
  • Die Testkontakte 18 sind in einem derartigen Muster angeordnet, daß ein Abstand 19 vorliegt, der zwischen den Zentren von jedem der Testkontakte 18 gemessen wird. Das Minimum eines derartigen Abstands 19 ist die Testleiterbahn-Teilung. Die Testleiterbahn-Teilung ist größer als die Bandleiterbahn-Teilung und kann in einem Bereich von 1,25 mm oder 50 mils sein.
  • Das flexible Bandtestkabel 16 kann eine nicht dargestellte Abdeckschicht aufweisen. Die Testkontakte 18 können sich durch die nicht dargestellte Abdeckschicht erstrecken, oder können durch die Abdeckschicht (nicht dargestellt) abgedeckt sein. In dem Falle, wenn die nicht dargestellte Abdeckschicht die Testkontakte 18 abdeckt, wird die elektrische Verbindung mit den Testkontakten 18 durch eine Stiftlochung durch die nicht gezeigte Abdeckschicht hergestellt.
  • Im Betrieb wird die elektrische Verbindung mit den Testkontakten 18 hergestellt. Überprüfungen der Bandleiterbahnen 2' werden dann durch Testen des durch die Bandleiterbahnen 2' und die Testleiterbahnen 17 zu den Testkontakten 18 geleiteten Signals durchgeführt. Nach dem Testen wird das flexible Bandtestkabel 16 vom flexiblen Bandkabel 1" entfernt.
  • In Fig. 6 ist ein flexibles Bandkabel 1''' mit einem flexiblen Bandtestkabel 20 gezeigt. Das flexible Bandtestkabel 20 kann sowohl das flexible Bandtestkabel 12 als auch das flexible Bandtestkabel 16 sein. Es sind Werkzeugführungen 21 gezeigt, welche an das flexible Bandtestkabel 20 angefügt oder integral damit ausgebildet sind. Es können eine oder mehrere Werkzeugführungen 21 vorliegen, und die Werkzeugführungen 21 können am flexiblen Bandtestkabel 20 oder dem flexiblen Bandkabel 1''' oder an beiden angefügt oder integral damit ausgebildet sein.
  • Die Werkzeugführungen 21 können von beliebiger Konfiguration sein, welche eine Ausrichtung eines Schneidwerkzeugs (nicht gezeigt) hinsichtlich einer Verbindung 22 zwischen dem flexiblen Bandkabel 1''' und dem flexiblen Bandtestkabel 20 ermöglicht, so daß die Kabel 1''' und 20 an der Verbindungsstelle 22 voneinander abgetrennt oder entfernt werden können. In der im besonderen in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform enthalten die Werkzeugführungen 21 einen Lappen 23 mit einem Werkzeugausrichtloch 24. Ein nicht dargestellter Führungsstift des nicht dargestellten Schneidwerkzeugs justiert sich innerhalb des Werkzeugsausrichtlochs 24. Der Führungsstift (nicht gezeigt) ist in einer festgelegten Relation hinsichtlich der Schneide (nicht gezeigt) des Schneidwerkzeugs (nicht gezeigt), so daß die Schneide (nicht gezeigt) hinsichtlich der Verbindung 22 ausgerichtet ist.
  • Während diese Erfindung detailliert anhand von bestimmten bevorzugten Ausführungsformen erläutert wurde, ist es erkennbar, daß die vorliegende Erfindung nicht auf diese präzisen Ausführungsformen beschränkt ist. Angesichts der vorliegenden Offenbarung, welche die gegenwärtig beste Weise zur Durchführung der Erfindung erläutert, sind vielmehr zahlreiche Abwandlungen und Variationen einem Fachmann geläufig, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Der Umfang der vorliegenden Erfindung ist daher mehr durch die nachfolgenden Ansprüche als durch die vorherige Beschreibung angezeigt.

Claims (8)

1. Flexibles Bandtestkabel mit:
einem länglichen flexiblen Bandkabel (1'; 1"; 1''') mit einem ersten Ende;
einer Reihe von Bandleiterbahnen (2') zum Leiten von elektrischem Strom, wobei die Bandleiterbahnen (2') der Länge nach auf dem flexiblen Bandkabel angeordnet sind, wobei jede der Bandleiterbahnen (2') einen elektrischen Bandkontakt (3') nahe dem ersten Ende des flexiblen Bandkabels aufweist, und wobei ein minimaler Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden der Bandkontakte (3') eine Bandleiterbahn-Teilung definiert; und
einem Testkabel;
wobei
das Testkabel ein entfernbares Verlängerungskabel (12; 16) ist, welches ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, wobei das Verlängerungskabel (12; 16) einstückig mit dem flexiblen Bandkabel ausgebildet ist, wobei das erste Ende des Verlängerungskabels (12; 16) mit dem ersten Ende des flexiblen Bandkabels verbunden ist, und wobei das zweite Ende des Verlängerungskabels (12; 16) eine Breite aufweist, welche größer als die Breite des ersten Endes des flexiblen Bandkabels ist; und ferner mit
einer Reihe von Testleiterbahnen (13; 17) zum Leiten von elektrischem Strom, wobei sich die Testleiterbahnen (13; 17) vom ersten Ende des Verlängerungskabels (12; 16) im wesentlichen zum zweiten Ende des Verlängerungskabels (12; 16) erstrecken, wobei jede der Testleiterbahnen (13; 17) nahe den Bandkontakten (3') elektrisch mit einer entsprechenden der Bandleiterbahnen (2') verbunden ist, wobei jede der Testleiterbahnen (13; 17) einen entsprechenden elektrischen Testkontakt (14; 18) an einem Ende aufweist, welches von den Bandleiterbahnen (2') fern ist, und wobei ein minimaler Abstand (15; 19) zwischen zwei dieser Testkontakte (14; 18) eine Testleiterbahn-Teilung definieren, wobei die Testleiterbahn- Teilung größer als die Bandleiterbahn-Teilung ist.
2. Flexibles Bandtestkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Testleiterbahnen (13; 17) von dem ersten Ende des Verlängerungskabels (12; 16) zum zweiten Ende des Verlängerungskabels (12; 16) erstrecken, und daß jede der Testleiterbahnen (13; 17) einen entsprechenden elektrischen Testkontakt (14; 18) nahe dem zweiten Ende des Verlängerungskabels (12; 16) aufweist.
3. Flexibles Bandtestkabel nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit:
einer Werkzeugführung (21), welche in einer feststehenden Relation zum ersten Ende des flexiblen Bandkabels angeordnet ist, wobei die Werkzeugführung (21) zum Ausrichten eines Schneidwerkzeugs hinsichtlich dem ersten Ende des flexiblen Bandkabels dient.
4. Flexibles Bandtestkabel nach Anspruch 3, wobei die Werkzeugführung (21) am Verlängerungskabel (12; 16) montiert ist;
5. Flexibles Bandtestkabel nach Anspruch 3, wobei die Werkzeugführung (21) einstückig mit dem Verlängerungskabel (12; 16) ausgebildet ist.
6. Flexibles Bandtestkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Verlängerungskabel (12; 16) vom flexiblen Bandkabel durch Schneiden längs einer Verbindung (22) zwischen dem ersten Ende des Verlängerungskabels (12; 16) und dem ersten Ende des flexiblen Bandkabels entfernt wird, wodurch die elektrischen Bandkontakte (3') des flexiblen Bandkabels in Lage für einen permanenten Anschluß angeordnet sind.
7. Flexibles Bandtestkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei:
das Verlängerungskabel (12; 16) einen oberen Bereich und einen unteren Bereich definiert, wobei der obere Bereich eine ebene Oberfläche definiert;
wenigstens einer der Testkontakte elektrisch vom oberen Bereich des Verlängerungskabels zugänglich ist;
wenigstens einer der Testkontakte elektrisch vom unteren Bereich des Verlängerungskabels zugänglich ist; und
die Testleiterbahn-Teilung parallel zur ebenen Oberfläche gemessen ist.
8. Flexibles Bandtestkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Verlängerungskabel (12; 16) aus einem zusammenhängenden, gewebeförmigen Teil ausgebildet ist, wodurch es den Testleiterbahnen (13; 17) ermöglicht ist, sich voneinander weg auszudehnen, indem sie sich vom ersten Ende des Verlängerungskabels (12; 16) zu dessen zweiten Ende erstrecken.
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