DE4036861C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung des Kettfadeneinzugs - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung des Kettfadeneinzugs

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor­ richtung, gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 2.
Gewebtes Tuch oder Fertigware wird üblicherweise einem Kon­ troll- oder Inspektionsprozeß unterworfen, in welchem das Vorhandensein oder Fehlen von Mängeln im Tuch überprüft wird. In diesem Zusammenhang ist jedoch herauszustellen, daß eine derartige Mängelprüfung keine wirksame Maßnahme dar­ stellt, um einen solchen Mangel zu beheben, der durch eine Abweichung oder einen Fehler beim Einführen oder Einziehen eines Kettfadens durch eine Rietstablücke eines Riets nach dem Bruch eines Kettfadens hervorgerufen wird. Da ein sol­ cher Mangel kontinuierlich am Gewebe in der Kettfadenrich­ tung in Erscheinung tritt, sollte er sobald wie möglich er­ mittelt werden, bevor er in dem schwerwiegenden Problem der Fertigung eines fehlerhaften Webprodukts resultiert.
Im Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 2 wird nunmehr von einem elektrooptischen Überwachungsgerät für Fadenscharen ausgegangen, wie es in der DE-AS 11 30 202 gezeigt ist.
Hieraus ist eine Vorrichtung mit einem Abtastkopf in Form einer Lichtquelle für ein extrem gebündeltes Licht bekannt, der sich im Betrieb der Webmaschine quer zum Kettfadenver­ lauf bewegt. Entsprechend dem Vorhandensein oder nicht Vor­ handensein von Kettfäden wird der vom Abtastkopf ausge­ sandte Lichtstrahl reflektiert und von einer Fotozelle emp­ fangen, die ein entsprechendes Signal an ein Zählgerät ab­ gibt. Mit dieser Vorrichtung ist es demnach möglich und auch vorgesehen, die Anzahl der Kettfäden zu zählen und damit bei vorprogrammierter Sollanzahl einen Fadenbruch zu erfassen und ggf. auch die Position des gebrochenen Fadens anzugeben.
Der Erfindung liegt insofern die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ermittlung oder Über­ wachung des Kettfadeneinzuges aufzuzeigen, die dazu geeig­ net sind, in eindeutiger, sicherer Weise zu verhindern, daß Mängel, die auf einen Fehler oder eine Abweichung im Kett­ fadeneinzug zurückzuführen sind, am Gewebe oder an der Fertig­ ware in Erscheinung treten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil der Patentansprüche 1 bzw. 2 gelöst.
Der eigentliche Kern der Erfindung und auch wesentlicher Unterschied gegenüber der DE-AS 11 30 202 besteht darin, daß das Verfahren gemäß dem geltenden Anspruch 1 sowie die Vorrichtung gemäß Anspruch 2 auf der Grundlage der Ermittlungsinformationen des Kettfadendetektors die Erfassung einer Abnormalität in den Positionen, an welchen die Kettfäden durch das Riet hindurchgezogen sind, vorsieht bzw. ermöglicht, wobei dieser Erfassungsvorgang zu einem Zeitpunkt vorgenommen wird, in dem die Webmaschine stillgesetzt ist. Das erfindungsgemäße Verfahren wie auch die zugehörige Vorrichtung ist jedoch nur dann funktionsfähig, wenn die Ermittlungsinformationen des Detektors mit Referenzinformationen verglichen werden, die zu Beginn des Webvorgangs einprogrammiert bzw. errechnet werden müssen.
Daher ist ein entsprechender Verfahrensschritt, der nach Anspruch 1 während der Standzeit der Webmaschine eingeleitet wird bzw. eine diesen ermöglichende Einrichtung, welche nach Anspruch 2 als Vergleicher bezeichnet ist, vorgesehen. Erst durch diese erfindungsgemäßen Maße wird es daher möglich, Fehler am Gewebe oder an der Fertigware auch dann sicher zu vermeiden, wenn diese nicht unbedingt durch den Bruch eines Kettfadens hervorgerufen werden würden, sondern lediglich durch falsches Einziehen entstehen würden.
Bei dem Überwachungsgerät gemäß der DE-AS 11 30 202 handelt es sich ausschließlich nur um eine elektrooptische Fadenbrucherfassungsvorrichtung, die lediglich im Sinne eines an sich bekannten Fadenwächters die Anzahl der zu verwebenden Kettfäden kontrolliert, bzw. bei erfaßtem Fadenbruch eine entsprechende Ortsangabe liefert, jedoch nicht in der Lage ist, Abnormalitäten im Kettenfaden­ einzug, d. h. Abnormalitäten in den Positionen der Kettfäden bezgl. eines vorgeschriebenen Kettenreihenmusters festzustellen, um einen hieraus resultierenden Webfehler vorzubeugen. Vielmehr wurde bei der DE-AS 11 30 202 nicht be­ rücksichtigt, daß etwaige Webfehler auch durch falschen Einzug von Kettfäden entstehen könnten.
Der Erfindungsgegenstand wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils eines Webstuhls, dem eine Kettfadeneinzug- Überwachungsvorrichtung gemäß der Erfindung eingegliedert ist, zusammen mit elektronischen Bausteinen der Vorrichtung, die schematisch in Blockform dargestellt sind;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht zur Fig. 1 mit den elektronischen Bausteinen in Blockform;
Fig. 3 eine Ansicht eines Hauptteils der Kettfadeneinzug- Überwachungsvorrichtung gemäß der Erfindung zusammen mit schematischen Wellen­ formdarstellungen zur Erläuterung der Arbeitsweise dieser Vorrichtung;
Fig. 4A und 4B Flußpläne zur Erläuterung der Prozesse und Datenverarbeitungen, die für eine Fehlerermittlung im Kettfadeneinzug ausgeführt werden;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Hauptteils einer Kettfaden­ einzug-Überwachungsvorrichtung in einer weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI in der Fig. 5;
Fig. 7 ein Schema einer Schaltungsanordnung für eine Kettfadeneinzug-Überwachungsvorrichtung in einer weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1-4 wird eine erste Ausfüh­ rungsform des Erfindungsgegenstandes erläutert.
Die Kettfäden T₁ und T₂ die im Zusammenwirken jedesmal ein Fach zwischen sich bilden, wenn in Mehrzahl vorhandene Litzen­ rahmen oder Schäfte 1 vertikal in zueinander entgegengesetz­ ter Richtung bewegt werden, sind durch die zwischen benach­ barten Stäben 2a eines Riets 2 abgegrenzten Rietstablücken S, Sx eingeführt oder eingezogen. Alle Kettfäden T₁ in dem in Fig. 3 gezeigten Bereich befinden sich in ihrer höchsten Position.
Oberhalb der Kettfäden T₁, T₂ und zwischen einem Warenrand W1 eines dem Webvorgang unterliegenden Tuchs oder Gewebes W sowie den Schäften ist ein Paar von Führungsstangen 3 und 4 angeordnet, die von aufrechten Ständern 20 sowie 21 so getragen werden, daß sie sich parallel zueinander in der Breitenrichtung des Gewebes W erstrecken. Zwischen den Füh­ rungsstangen 3 und 4 verläuft parallel zu diesen eine Gewin­ despindel 5a, deren eines Ende drehbar im Ständer 20 gela­ gert ist. Das andere Endstück der Gewindespindel 5a durch­ setzt den Ständer 21, ragt über diesen hinaus und ist ar­ beitsseitig mit einem umkehrbaren Elektromotor (E-Motor) 5 verbunden.
Auf den beiden Führungsstangen 3 und 4 ist ein Schieber 6 gelagert, durch den sich die Gewindespindel 5a in Gewinde­ eingriff mit diesem erstreckt, so daß der Schieber 6 in Ab­ hängigkeit von der Drehrichtung des E-Motors 5 auf den Füh­ rungsstangen 3 und 4 längs dieser nach links oder rechts (bei Betrachtung von Fig. 1) verfahren werden kann. Es ist zu bemerken, daß die Ständer 20 und 21 an solchen Stellen angeordnet sind, daß die Führungsstangen 3, 4 sowie die Ge­ windespindel 5a seitwärts über die jeweiligen Enden des Riets 2 hinausragen. Der Schieber 6 befindet sich üblicherweise in der in Fig. 1 durch ausgezogene Linien angegebenen zurück­ gezogenen Ruhestellung, so daß er die Anschlagbewegung des Riets 2 nicht stört.
Am Schieber 6 ist fest eine Hängestange 7 angebracht, die an ihrem unteren Ende einen Kettfadendetektor 8 trägt. Die­ ser Kettfadendetektor 8 kann als ein lichtelektrischer Bild­ fühler einer Reflexionsbauart, der in der einschlägigen Tech­ nik geläufig ist, ausgebildet sein und ist imstande, einen linearen Erfassungsbereich, der sich in der Breitenrichtung des zu webenden Tuchs W über eine vorbestimmte Länge er­ streckt, abzufahren und abzutasten. Wie der Fig. 2 zu entneh­ men ist, verläuft die Bahn, längs welcher sich der Detektor 8 bewegt, vor der Frontseite des Riets 2 mit Bezug zur Kett­ faden-Vorlaufrichtung, wenn der Kettfadendetektor 8 seine weitest zurückgezogene Position einnimmt, während bei Be­ trachtung in der vertikalen Richtung die erwähnte Bewegungs­ bahn unmittelbar oberhalb der entsprechenden Teile der Kett­ fäden T₁, die in ihre höchste Lage gebracht worden sind, verläuft. Der Kettfadendetektor 8 hat die Funktion, die Kett­ fäden, die in der höchsten Position innerhalb eines Bereichs angeordnet sind, welcher die vor der Frontseite des Riets 2 dicht zu diesem befindlichen Teile der Kettfäden T₁ und T₂ umfaßt, zu ermitteln oder festzustellen.
In der folgenden Beschreibung werden mehrere Steuercomputer C0-C7 erwähnt, die der Kürze halber nur einmal als sol­ cher und dann als Computer bezeichnet werden.
Ein Kettfadennachweis-Steuercomputer C1 ist mit dem Kett­ fadendetektor 8 elektrisch verbunden, so daß ein vom Detek­ tor 8 abgegebenes Kettfadenermittlungssignal dem Kettfaden­ nachweis-Computer C1 eingegeben wird, welcher seinerseits an einen Textilwebart-/Farb-Informationseingabe-Steuercom­ puter C2 angeschlossen ist, dem ein Datenspeicher C21 einge­ gliedert ist, in welchem im voraus eine Webart- oder Bindungs­ information des zu fertigenden Gewebes W, eine Farbinforma­ tion für die Kettfäden T₁ sowie T₂ und eine Rietstabdichte, d. h. Anzahl der Rietstäbe pro Längeneinheit, gespeichert wur­ den. Der Webart-/Farbinformation-Computer C2 steuert die Überführung der Webart-/Farbinformation und der Rietstabdich­ teinformation in Übereinstimmung mit einem in einem Programm­ speicher C22 gespeicherten Arbeits- oder Bindungsprogramm, während der Steuercomputer C1 die Farbinformation im Daten­ speicher C11 abruft, um die Kettfadenerfassung und -korrek­ tur auf der Grundlage eines in einem Programmspeicher C12 gespeicherten Arbeitsprogramms zu bewirken.
Der E-Motor 5, der den Kettfadendetektor 8 in der Breiten­ richtung des zu fertigenden Gewebes W bewegt, ist an einen Schieberbewegung-Steuercomputer C3 angeschlossen, so daß also der Detektor 8 unter der Steuerung seitens des Compu­ ters C3 bewegt wird. Insbesondere ist dieser Schieberbewe­ gung-Computer C3 imstande, eine Rückkopplungsregelung zum Drehen und Stillsetzen des E-Motors 5 auf der Grundlage der Lageinformation für eine Erfassung, die in einen Datenspei­ cher C31 geladen wurde, und eines in einem Programmspeicher C32 gespeicherten Arbeitsprogramms auszuführen. Das heißt mit anderen Worten, daß der Schieberbewegung-Computer C3 ein Dreh- oder Winkellagesignal empfängt, das durch einen (nicht dargestellten, an sich bekannten) Drehverschlüßler, der in den E-Motor 5 eingebaut ist, ermittelt wird, worauf er die Steuerung so ausführt, daß die Position, an der der Schieber 6 anzuhalten ist, mit der auf der Grundlage des ermittelten, oben erwähnten Winkellagesignals bestimmten Position übereinstimmt.
Auf- und Abwärtsbewegungen der in Mehrzahl vorhandenen Schäf­ te 1 werden mit Hilfe eines elektronischen Dobby-Geräts 9 in einer in der einschlägigen Technik bekannten Weise bewirkt, wobei das Dobby-Gerät 9 der Steuerung seitens eines Fachbil­ dung-Steuercomputers C4 unterliegt. Im einzelnen steuert der Fachbildung-Computer C4 das elektronische Dobby-Gerät 9 auf der Grundlage einer Tuchbindungsinformation des zu fertigen­ den Gewebes W, die vorher in einen Datenspeicher C41 geladen wurde, und eines in einem Programmspeicher C42 gespeicherten Arbeitsprogramms, wobei die Überführung der Webart- sowie der Rahmenpositionsinformation gesteuert wird.
Mit dem Fachbildung-Computer C4 ist ein Rahmenposition­ ermittlungs-Steuercomputer C5 verbunden, der die Webart- so­ wie die Rahmenpositionsinformation vom Fachbildung-Computer C4 empfängt, wobei die empfangene Information in einem Daten­ speicher C51 gespeichert wird. Der Rahmenpositionermittlungs- Computer C5 ist imstande, eine Steuerung der Übertragung der Webart- sowie der Rahmenpositionsinformation in Übereinstim­ mung mit einem in einem Programmspeicher C52 gespeicherten Arbeitsprogramm auszuführen. Ferner ist der Kettfadennach­ weis-Computer C1 mit dem Rahmenpositionermittlungs-Computer C5 verbunden, so daß die Rahmenpositionsinformation zum Kettfadennachweis-Computer C1 übermittelt werden kann.
Ein Standard-Schärmustererzeuger-Steuercomputer C6 ist mit dem Webart-/Farbinformation-Computer C2, mit dem Schieberbe­ wegung-(Kettfadendetektor-)Computer C3 sowie mit dem Rahmen­ positionsermittlungs-Computer C5 in der in Fig. 2 gezeigten Weise verbunden. Der Standard-Schärmustererzeuger-Computer C6 empfängt jeweils die Webart- sowie Rietstabdichteinforma­ tion vom Webart-/Farbinformation-Computer C2, die bestimmte Ermittlungspositioninformation vom Schieberbewegung-Computer C3 und die Rahmenpositionsinformation vom Rahmenposition­ ermittlungs-Computer C5, wobei die empfangene, oben genannte Information in einem zugeordneten Datenspeicher C61 (Fig. 2) gespeichert wird. Somit dient der Standard-Schärmustererzeu­ ger-Computer C6 dazu, eine Gruppe von Standard-Kettenrei­ henmustern (eine regelmäßige Anordnung von Kettenmustern) auf der Grundlage der verschiedenartigen empfangenen Informa­ tionen in Übereinstimmung mit einem in einem zugeordneten Programmspeicher C62 gespeicherten Programm zu erzeugen und die Überführung der Standard-Kettenreihenmuster zu steuern.
Ein Vergleich-Steuercomputer C7 ist mit dem Standard-Schär­ mustererzeuger-Computer C6 sowie dem Kettfadennachweis-Com­ puter C1 verbunden. Der Vergleich-Computer C7 empfängt je­ weils eine Gruppe der Standard-Kettenreihenmuster vom Stan­ dard-Schärmustererzeuger-Computer C6 und die Kettfadenermitt­ lungsinformation vom Kettfadennachweis-Computer C1, wobei diese Informationen in einem dem Vergleich-Computer C7 einge­ gliederten Datenspeicher C71 gespeichert werden. Der Ver­ gleich-Computer C7 hat die Funktion, eines der Standard- (Bezug-)Kettenreihenmuster mit der Kettfadenermittlungsin­ formation in Abhängigkeit von einem durch einen Takt- oder Zeitgeber 10 eingegebenen Signal zu vergleichen.
Der Zeitgeber 10 ist so ausgestaltet, daß er eine Wellenform eines vom Drehverschlüßler 11 zur Ermittlung des Drehwinkels der Webmaschine für einen einmaligen Umlauf ausgegebenen Si­ gnals entwickelt, um dadurch das Taktsignal, das dann zum Vergleich-Computer C7 abgegeben wird, zu erzeugen.
Wie aus der obigen Beschreibung deutlich wird, kann gesagt werden, daß das Kettfadennachweis- oder -überwachungssystem in der gezeigten und erläuterten Ausführungsform gemäß der Erfindung umfaßt: Rahmenpositions-Ermittlungseinrichtungen, um bei der Fachbildung für den Schuß obere und untere Posi­ tionen der Litzenrahmen oder Schäfte festzustellen, Textil­ webartinformation-Eingabeeinrichtungen, um eine Webart- oder Bindungsinformation der zu webenden Ware einzugeben. Standard- oder Bezug-Kettenreihenmuster-Erzeugereinrichtun­ gen, um eine Standard- oder Bezug-Kettenreihenmusterinforma­ tion auf der Grundlage der von den Webartinformation-Eingabe­ einrichtungen verfügbaren Webartinformation sowie der von den Rahmenposition-Ermittlungseinrichtungen gelieferten Rah­ menpositionermittlungsinformation zu erzeugen, Kettfadende­ tektor-Verfahreinrichtungen, um den Kettfadendetektor, der den Ermittlungsbereich für das Vorhandensein/Nichtvorhanden­ sein des Kettfadens vor und nahe dem Riet in einem speziel­ len oder besonderen Bereich aufweist, der sich in der Breiten­ richtung der zu webenden Ware erstreckt zu bewegen und zu positionieren, Vergleichs-/Entscheidungseinrichtungen, um eine Entscheidung hinsichtlich des Vorhandenseins oder Feh­ lens einer Abnormalität in der Kettfadeneinzugposition im Riet auf der Grundlage eines Vergleichs zwischen der Infor­ mation, die sich auf das Kettenreihenmuster innerhalb des o.a. speziellen Bereichs, die vom Kettfadendetektor gelie­ fert wird, bezieht, und der Standard-Kettenreihenmusterin­ formation, die von den Standard-Kettenreihenmuster-Erzeuger­ einrichtungen geliefert wird, zu treffen, und Taktsignal- Erzeugereinrichtungen, die ein Vergleichstaktsignal liefern, das den Vergleichs-/Entscheidungseinrichtungen zugeführt wird.
Wie in der einschlägigen Technik bekannt ist, wird jeder der Kettfäden T₁, T₂ durch einen zugehörigen Fadenreiter 13 geführt, in welche jeweils Kontaktstangen 12 eingesetzt sind, so daß bei Auftreten eines Bruchs eines Kettfadens T₁, T₂ der zugehörige Fadenreiter 13 auf die Kontaktstange 12 fällt, um dadurch ein Fadenbrucherfassungssignal zu erzeugen, das dann einem Webmaschinen-Steuercomputer C0 zugeführt wird. Im Ansprechen auf dieses Fadenbruchsignal befiehlt der Weg­ maschinen-Computer C0 das Stillsetzen der Webmaschine. An­ schließend befiehlt der Computer C0 ein Rückwärtsdrehen der Maschine, so daß das Riet 2 unter Bildung eines Fachs in die am weitesten zurückgeholte, in Fig. 2 gezeigte Lage gebracht wird.
Die Fig. 4A und 4B sind Flußpläne zur Erläuterung einer pro­ grammierten Prozedur, um einen Fehler im Einziehen der Kett­ fäden T₁ und T₂ in sowie durch das Riet 2 hindurch zu ermit­ teln. Dieses Fadeneinzug-Fehlerermittlungsprogramm wird nach dem bei einem Kettfadenbruch in der o.a. Weise ausgelösten Still- und Zurücksetzen der Webmaschine abgearbeitet.
Es ist daran zu erinnern, daß die Webartinformationen oder -daten für die zu webende Ware W im voraus in den Fachbil­ dung-Computer C4, der zur Steuerung des elektronischen Dobby-Geräts 9 bestimmt ist, geladen wurden, während die Farbinformationen für die Ware im voraus in den Webart-/ Farbinformation-Computer C2 geladen wurden. Der Rahmenpo­ sitionsermittlungs-Computer C5 führt einen Abruf aus, um die Webartinformationen vom Fachbildungs-Computer C4 zu spei­ chern, während der Standard-Schärmustererzeuger-Computer C6 vom Rahmenpositionsermittlungs-Computer C5 die Webartinfor­ mationen zur Speicherung abruft. Ferner ruft der Kettfaden­ nachweis-Computer C1 die Farbinformationen vom Webart-/Farb­ information-Computer C2 zur Speicherung ab.
Nach dem Auftreten eines Kettfadenbruchs werden ein (nicht gezeigter) Kettbaum und ein (ebenfalls nicht gezeigter) Wa­ renbaum stillgesetzt. In diesem Zustand werden das Einziehen eines Kettfadens durch das Riet 2 hindurch und das Verbinden eines Fadens mit der gewebten Ware W bewerkstelligt, worauf die Kettfadenpositionsinformation des durch das Riet 2 ge­ zogenen Kettfadens T₁x, d. h. die durch den Kettfadendetek­ tor 8 ermittelte Kettfadenposition, dem Schieberbewegung- Computer C3 eingegeben wird. Im Fall der erläuterten Ausfüh­ rungsform liegt die betroffene Position innerhalb eines Be­ reichs X (Fig. 3), der sich in der Breitenrichtung der ge­ webten Ware erstreckt. Der Schieberbewegung-Computer C3 spei­ chert diese ermittelte Positionsinformation und gibt diese gleichzeitig an den Standard-Schärmustererzeuger-Computer C6 weiter, der darauf durch eine arithmetische Bestimmung einer Gruppe von Kettenreihenmustern innerhalb des Bereichs X auf der Grundlage der zugeführten, ermittelten Positions- wie auch Rietstabdichteinformation und der vorher darin gespeicherten Webartinformation anspricht. Die Kettenreihenmustergruppe stellt alle Kettenreihenmuster, die für alle Auf-/Ab-Posi­ tionen der Schäfte 1, d. h. für jedes Farbbildungsschema, standardisiert sind, dar.
Im stationären Zustand des Kett- sowie Warenbaumes befiehlt der Schieberbewegung-Computer C3 die Vorwärtsdrehung des E-Motors 5 auf der Grundlage eines manuellen, einen Motor­ betrieb fordernden Eingabesignals. Als Ergebnis dessen be­ wegt sich der Schieber 6 aus seiner zurückgezogenen Stellung heraus in der Breitenrichtung. Wenn der Kettfadendetektor 8 am Bereich X angelangt ist, so befiehlt der Schieberbewe­ gung-Computer C3 das Stillsetzen des E-Motors 5.
Bei Erreichen des Bereichs X löst der Kettfadendetektor 8 den Vorgang des Aussendens und Empfangens des Lichtstrahls aus, um das Abtasten und die lichtelektrische Umwandlung zu bewerkstelligen. Der Kettfadennachweis-Computer C1 korri­ giert das aus der lichtelektrischen Umwandlung hergeleitete Signal zu dem Zeitpunkt, da das Fach gebildet wird, d. h. die Kettfadennachweisinformation auf der Grundlage der Farbinfor­ mation. Die von den Kettfäden T₁ und T₂ reflektierten Licht­ mengen differieren in Abhängigkeit von den Farben dieser Kettfäden. Demzufolge kann durch Korrigieren der Kettfaden­ nachweisinformation mit der Kettfadenfarbinformation eine genauere Information über das Vorhandensein-/Nichtvorhanden­ sein des Kettfadens verfügbar gemacht werden. Der Kettfaden­ nachweis-Computer C1 speichert die korrigierte Kettfadennach­ weisinformation und führt diese zur gleichen Zeit dem Ver­ gleich-Computer C7 zu.
Der Fachbildung-Computer C4 liefert an den Rahmenpositions­ ermittlungs-Computer C5 die Rahmenpositionsinformation, die die oberen sowie unteren Stellungen der Schäfte 1 im Zustand, da die Fachbildung ausgeführt wurde, wiedergibt. Der Rahmen­ positionsermittlungs-Computer C5 speichert diese Rahmenposi­ tionsinformation und führt sie gleichzeitig dem Standard- Schärmustererzeuger-Computer C6 zu, der dann ein (1) Ketten­ reihenmuster aus einem Satz derartiger gespeicherter Muster auf der Grundlage der Rahmenpositionsinformation bestimmt und es dem Vergleich-Computer C7 zuleitet. Dieser Computer C7 vergleicht dann das Standard-Kettenreihenmuster und das ermittelte Kettenreihenmuster, das von der oben erwähnten Kettfadennachweisinformation hergeleitet wurde, im Anspre­ chen auf die Eingabe des vom Zeitgeber 10 gelieferten Ver­ gleichstaktsignals.
Wenn der Kettfaden T₁x nicht in seine richtige Position einge­ zogen worden ist, d. h. nicht durch die Lücke Sx hindurch, wie in Fig. 3 gezeigt ist, dann wird das ermittelte Ketten­ reihenmuster, das für den Bereich X erzeugt wird, durch eine in der Fig. 3 dargestellte Impulssignalreihe Px wiedergege­ ben, in der jedes Auftreten eines Impulses das "Vorhandensein eines Kettfadens" angibt, während eine Impulssignalreihe Po das Standard-Kettenreihenmuster für den Bereich X wiedergibt. Es wird dann ein Vergleich durchgeführt, um zu prüfen, ob zwischen den Impulssignalreihen Px und Po Übereinstimmung besteht oder nicht. Wenn der Kettfaden T₁x nicht an seiner eigentlichen, richtigen Position Sx eingezogen ist, dann be­ steht eine Diskrepanz zwischen den Impulssignalreihen Px und Po. Demzufolge gibt der Vergleich-Computer C7 ein Einzug­ fehlersignal an den Webmaschinen-Computer C0, der dann im Ansprechen auf den Eingang dieses Fehlersignals Alarmmaßnah­ men auslöst oder durchführt.
Wird andererseits auf die Übereinstimmung zwischen den bei­ den Impulssignalreihen Px und Po erkannt, dann gibt der Ver­ gleich-Computer C7 ein Normalsignal, d. h. ein Fehlerfehlsi­ gnal, an den Webmaschinen-Computer Co ab, der darauf an­ spricht und dem Fachbildung-Computer C4 befiehlt, das Arbei­ ten des elektronischen Dobby-Geräts 9 zu veranlassen. Der Fachbildung-Computer C4 betreibt somit unter seiner Steue­ rung das Dobby-Gerät 9, um die Fachbildung für die im An­ schluß an die vorhergehenden Rahmenpositionen festgesetzten Rahmenpositionen vorzunehmen. Der Kettfadennachweis-Computer C1 bestätigt nun die Fachbildung auf der Grundlage der vom Rahmenpositionsermittlungs-Computer C5 gelieferten Rahmen­ positionsermittlungsinformation. Anschließend werden im der­ zeitigen Fachbildungszustand die Prozeduren zur Korrektur der Kettfadenermittlungsinformation, zur Bestimmung des Stan­ dard-Kettenreihenmusters und des Vergleichs zwischen dem er­ mittelten Kettenreihenmuster sowie dem Bezug-Kettenreihen­ muster in einer Weise, wie das vorher beschrieben wurde, durchgeführt.
Auf diese Weise wird, wenn eine Diskrepanz zwischen dem ermittelten Kettenreihenmuster sowie dem Standard-Kettenrei­ henmuster festgestellt wird, die Alarmarbeitsweise durchge­ führt, während bei einer Entscheidung auf die Übereinstim­ mung zwischen dem ermitteln Kettenreihenmuster und dem Stan­ dard-Kettenreihenmuster die Fachbildung durch Änderung der Rahmenposition bewirkt wird. Die Ermittlung eines Fehlens/ Vorhandenseins eines Kettfadeneinzugfehlers wird durchge­ führt, bis alle Fachbildungsschemata durchgeprüft worden sind.
Nach dem Überprüfen sämtlicher Fachbildungsschemata befiehlt der Schieberbewegung-Computer C3 die Umkehr- oder Rückwärts­ drehung des E-Motors 5 im Ansprechen auf einen manuell einge­ gebenen Betätigungsbefehl. Infolgedessen wird der Schieber 6 zu einer Bewegung zu seiner Ruhestellung hin gebracht. Bei Anlangen des Schiebers 6 in dieser zurückgeführten Stel­ lung (Ruhestellung) gibt der Schieberbewegung-Computer C3 einen Befehl zum Stillsetzen des E-Motors 5 aus. Anschlie­ ßend arbeitet der Webmaschinen-Computer C0, um die Position des Warenrandes W1 zu justieren, indem der Kett- sowie der Warenbaum, die beide nicht dargestellt sind, rückwärts ge­ dreht werden, wonach er die Wiederinbetriebsetzung der Web­ maschine befiehlt.
Es sollte klar sein, daß die Kettfadeneinzug-Überwachungs­ einrichtung gemäß der Erfindung eine derartige Anordnung an­ wenden kann, wobei, wenn ein Kettfadeneinzugfehler während des Durchprüfens aller Fachbildungschemata ermittelt wird, der Alarm die Bedienungsperson auf den Fehler aufmerksam macht, so daß diese sich mit dem Fehler befassen kann, und wobei nach Beendigung der Reparatur der Kettfadendetektor 8 sich automatisch zur Ruhestellung hin bewegt, um eine Wie­ derinbetriebnahme des Webstuhls zu ermöglichen. In diesem Fall ist es notwendig, in den Programmspeicher C72 des Ver­ gleich-Computers C7 ein Programm zu laden, unter welchem die Kettfadeneinzug-Überwachungsvorrichtung in der oben angege­ benen Weise arbeitet.
In Verbindung mit dem Fachbildungsvorgang im Stillstand des Kett- sowie Warenbaumes ist zu bemerken, daß die Ware in unerwünschter Weise auf Grund einer Reibung zwischen dem Riet und den Kettfäden an manchen Stellen von diesen mit Fusseln oder federartig aufgerauht sein kann. Um diese uner­ wünschte Erscheinung zu vermeiden, können sowohl der Kett­ als auch der Warenbaum, anstatt sie stillzusetzen, betrieben werden, wobei die Arbeitsvorgänge dieser Bäume zum Zeitpunkt, da die Position des Warenrandes justiert wird, gelöscht oder berücksichtigt werden können.
In jedem Fall wird eine Folge von Prozeduren, wie sie oben beschrieben wurden, zur Ermittlung des Vorhanden-/Nichtvor­ handenseins eines Kettfadeneinzugfehlers ausgeführt, bevor die Webmaschine wieder in Betrieb gesetzt wird, und die Kett­ fadenermittlung mittels des Kettfadendetektors 8 wird nur innerhalb der Zeitspanne bewerkstelligt, während welcher die Webmaschine stillsteht. Demzufolge wird das Auftreten eines Mangels oder Schadens, der auf einen Fehler im Kettfa­ deneinzug durch das Riet 2 hindurch zurückzuführen ist, und zwar selbst eines geringen Mangels, mit Sicherheit verhin­ dert, was wiederum bedeutet, daß eine Herabsetzung in der Verfügbarkeit oder in der Arbeitsleistung der Webmaschine auf Grund eines Stillsetzens der erneut in Betrieb genommenen Maschine, die durch diese Kettfadeneinzugfehlerermittlung hervorgerufen wird, vermieden werden kann.
Bei dem Erfindungsgegenstand wird demnach das Vorhanden- oder Nichtvorhandensein des Kettfadeneinzugfeh­ lers durch Vergleichen des erfaßten Kettenreihenmusters mit dem Standard-Kettenreihenmuster ermittelt. Demzufolge können im wesentlichen sämtliche Gewebebindungen dem erfindungsge­ mäßen Ermittlungsprozeß in bezug auf das Vorhandensein-/ Fehlen eines Kettfadeneinzufehlers, welcher auf dem für je­ den der Kettfäden bewirkten Vergleich beruht, unterworfen werden.
Ferner kann wegen des Kettfadenermittlungsschemas, bei dem die Farbe des Kettfadens mit in Betracht gezogen wird, eine extrem hohe Ermittlungsgenauigkeit gewährleistet werden. Es sollte jedoch klar sein, daß eine ausreichend hohe Ermitt­ lungsgenauigkeit auch dann erzielt werden kann, wenn eine Farbinformation nicht zur Verfügung steht.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist ange­ nommen worden, daß das elektronische Dobby-Gerät 9 zum Ein­ satz kommt, wobei die Gewebebindungsinformation dem Stan­ dard-Schärmustererzeuger-Computer C6 vom Fachbildung-Com­ puter C4 zugeführt wird und als Ergebnis dessen nur die Farb­ information dem Webart-/Farb-Informationseingabe-Computer C2 eingegeben wird. Es ist jedoch zu bemerken, daß im Fall eines mechanischen Dobby-Geräts eine Nocken- oder Kurbel- Fachbildungsbewegung zur Anwendung kommt oder im Fall einer Leinwand-, Köper- oder Atlasbindung die Webartinformation dem Webart-/Farb- Informationseingabe-Computer C2 eingegeben werden kann.
Es sollte klar sein, daß die Erfindung nicht auf die vorste­ hend beschriebene Ausführungsform begrenzt ist. Beispiels­ weise kann die Erfindung, wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, bei einer solchen Anordnung verwirklicht werden, bei welcher ein lichtelektrischer Fühler 14 einer Reflexionsbau­ art, der imstande ist, den Rietstab 2a zu erfassen, und ein weiterer solcher Fühler 15 gleicher Bauart, der imstande ist, die Kettfäden T₁ zu erfassen, zu einer Einheit zusammenge­ faßt werden, die in der Breitenrichtung der Ware bewegt wird, wobei das tatsächliche Kettenreihenmuster überprüft oder festgestellt wird, indem bestehende Übereinstimmungen zwischen den vom einen Fühler 14 erfaßten Rietstablücken S und der vom anderen Fühler erfaßten Kettfäden T₁ ermittelt werden. Ein die lichtelektrischen Fühler 14 und 15 haltender Trag­ körper 16 hat eine mit dem Kettfaden T₁ in Berührung gebrach­ te Bodenfläche, in welcher der Fühler 15 eng benachbart den Kettfäden T₁ befestigt ist. Bei dieser Anordnung besteht keine Notwendigkeit, die Rietstabdichteinformation in den Datenspeicher C21 des Webart-/Farb-Informationseingabe-Com­ puters C2 zu laden.
Die Fig. 7 zeigt eine noch weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung, wonach die Position des bewegbaren Kettfadendetek­ tors 8 und des Bezug-Kettenreihenmusters mit Hilfe einer Kettfadenbruch-Ermittlungsvorrichtung bestimmt werden kön­ nen, in welcher ein dem gebrochenen Kettfaden zugeordneter Fadenreiter 13x auf eine Kontaktstange 12 fällt, die aus einem Leiter 12a sowie einem Widerstand 12b besteht.
Gemäß Fig. 7 ist mit der Kontaktstange 12 ein A/D-Wandler 17 verbunden, so daß von diesem eine von der Kontaktstange 12 entwickelte Spannung mit einer Größe, die genau durch die Stelle am Widerstand 12b, an welcher der Fadenreiter 13x bei seinem Abfallen auftrifft, bestimmt ist, in ein entsprechen­ des binäres Digitalsignal umgewandelt wird. Das vom A/D-Wand­ ler 17 abgegebene Digitalsignal wird einem Verschlüßler 18 zugeführt, der eine Anzahl von Ausgangsleitern oder -stiften Li hat, die in ihrer Zahl der Anzahl der Bits im binären Ausgangssignal vom A/D-Wandler 17 entsprechen. Im in Rede stehenden Ausführungsbeispiel ist Li = 8. Im Ansprechen auf das binäre Digitalsignal gibt der Entschlüßler 18 ein Signal mit hohem Pegel an einem bestimmten der Ausgangsleiter Li (im Beispiel ist das L4) ab, welches der von der Kontaktstan­ ge 12 hergeleiteten Spannung entspricht. Das vom Entschlüß­ ler 18 abgegebene Hochpegelsignal wird an die Eingänge eines Paares von ODER-Gattern (im Beispiel G2 und G4) aus den ODER- Gattern G1-G6 gelegt, was letztlich darin resultiert, daß ein Paar von Anzeigeleuchten (im Beispiel 19D und 19F) aus in einer Reihe angeordneten Anzeigeleuchten 19A-19J zum Leuchten gebracht wird. Auf diese Weise kann die Fadenbruch­ stelle ohne Schwierigkeiten identifiziert werden.
Der A/D-Wandler 17 ist ferner auch mit dem Schieberbewegung- Computer C3 und dem Standard-Schärmusterzeuger-Computer C6 verbunden, so daß der Schieberbewegung-Computer C3 die Ermitt­ lungsposition durch den Kettfadendetektor 8 auf der Grundlage der die Kettfadenbruchposition angebenden, vom A/D-Wandler 17 ausgegebenen Information festsetzt, während der Standard- Schärmustererzeuger-Computer C6 arithmetisch die Kettenrei­ henmustergruppe auf der Grundlage der vom A/D-Wandler 17 aus­ gegebenen Information zur ermittelten Fadenbruchstelle und der Webartinformation bestimmt.
Beiläufig ist zu bemerken, daß im Fall von Webarten, für die die Reihen von Fadenreitern 13 oberhalb der Kontaktstange 12 und die Schäfte 1 in einem 1 : 1 entsprechenden Verhältnis mit Bezug auf den Kettfadeneinzug oder das Kettfadengreifen stehen, ein fehlerhafter Fadeneinzug oder -greifvorgang ohne die Notwendigkeit für ein Prüfen von allen Fachbildungs­ schemata ermittelt werden kann. Das bedeutet mit anderen Worten, daß ein Ermitteln eines fehlerhaften Litzengreifens (d. h. eines fehlerhaften Kettfadeneinzugs) allein für den Litzenrahmen durchgeführt werden kann, der derjenigen Faden­ reiterreihe entspricht, die den abgefallenen Fadenreiter ent­ hält. In diesem Fall kann die Kettfadenermittlung zugleich mit dem Rückwärtsdrehen des Kett- sowie des Warenbaumes, was zur Justierung des Warenrandes erfolgt, durchgeführt werden.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung kann die Kettfadenermittlung auf der Rückseite des Riets, d. h. auf der Kettfadenzufuhrseite, ausgeführt und/oder eine Mehrzahl von Sätzen von Kettfadendetektoren so angeordnet werden, um gleichzeitig den Prüfvorgang sowohl für die unteren als auch oberen Kettfadenreihen zu bewerkstelligen.
Zusätzlich kann die Erfindung so realisiert werden, daß nach dem Kettfadeneinzugfehler in der Weise gesucht wird, indem die Anzahl der durch eine (1) Rietstablücke hindurchgezoge­ nen Kettfäden ermittelt wird.
Wie aus der vorstehenden, ins einzelne gehenden Beschreibung erkennbar wird, wird ein Kettfadendetektor, der einen nahe einem Riet an dessen Front- oder Rückseite liegenden Bereich zur Ermittlung des Vorhandenseins/Fehlens eines Kettfadens aufweist, für eine Webmaschine vorgesehen, so daß das Vorhan­ densein oder Nichtvorhandensein einer Abnormalität in den Positionen von durch das Riet hindurch eingezogenen Kettfä­ den auf der Grundlage der vom Kettfadendetektor zum Zeit­ punkt, da die Webmaschine stillgesetzt ist, gelieferten Infor­ mation ermittelt werden kann. Das ermöglicht es, jegliches fehlerhaftes Kettfadengreifen oder -einziehen scharf unter­ scheidend zu identifizieren, bevor die Webmaschine erneut in Betrieb gesetzt wird, woraus die Vorteile resultieren, daß das Auftreten von Schäden oder Mängeln, die auf einen fehlerhaften Kettfadeneinzug zurückzuführen sind, wie auch jegliche Herabsetzung in der Verfügbarkeit oder Arbeitslei­ stung der Webmaschine, die auf das Ermitteln des Vorhanden­ seins eines fehlerhaften Kettfadeneinzuges zurückgeht, mit Sicherheit vermieden werden können.
Gemäß der Erfindung werden ein Verfahren und eine Vorrich­ tung für eine Überwachung offenbart, durch die ein Gewebe von Mängeln, die auf einen Fehler im Kettfadeneinzug zurück­ zuführen sind, mit Sicherheit freibleibt. Ein Kettfadendetek­ tor ist an einer Webmaschine so angeordnet, daß er einen nahe dem Riet, das dem Anschlagen eines durch ein mittels der Auf-/Abwärtsbewegung von Litzenrahmen gebildetes Fach hin­ durch geführten Schußfadens gegen einen Warenrand dient, an dessen Front- oder Rückseite befindlichen Suchbereich für das Vorhanden-/Nichtvorhandensein eines Kettfadens besitzt. Das Auftreten oder Fehlen einer Abnormalität mit Bezug auf die Positionen, an denen die Kettfäden durch das Riet einge­ zogen sind, wird auf der Grundlage einer aus dem Ausgang des Kettfadendetektors erlangten Ermittlungsinformation festge­ stellt. Der Erfassungszeitpunkt für die Kettfadenermittlungs­ information wird so festgesetzt, daß er in eine Periode, während welcher die Webmaschine stillsteht, fällt, so daß das Vorhanden-/Nichtvorhandensein von Mängeln in bezug auf den Kettfadeneinzug ermittelt werden kann, bevor die Webma­ schine wieder in Betrieb gesetzt wird.

Claims (13)

1. Verfahren zur Überwachung des Einzugs von Kettfäden (T₁, T₂) in eine Webmaschine, in der ein durch ein von Litzen­ rahmen (1) gebildetes Fach geschossenes Schußgarn mittels eines Riets (2) gegen einen Warenrand (W1) eines Gewebes (W) angeschlagen wird, wobei die Kettfäden (T₁, T₂) nahe dem Riet (2) mittels eines bewegbaren Kettfadendetektors (8) überwacht werden, der das Vorhandensein oder das Fehlen von Kettfäden ermittelt und eine Kettfadennachweisinformation erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend einer vorgesehenen Webart und/oder Rietstab­ dichte für den folgenden Webvorgang eine Gruppe von Standart- Kettenreihenmustern erzeugt wird, die mit einem durch den Kettfadendetektor (8) während einer Standzeit der Webmaschine ermittelten Kettenreihenmuster entsprechend der Kettfadennachweisinformation verglichen werden, worauf auf der Grundlage eines hieraus erhaltenen Vergleichsergebnisses das Auftreten einer Abnormalität in den Kettfadenpositionen am Riet (2) erfaßt wird.
2. Vorrichtung zur Überwachung des Kettfadeneinzugs bei einer Webmaschine, in der ein durch ein von Litzenrahmen (1) gebildetes Fach geschossenes Schußgarn mittels eines Riets (2) gegen einen Warenrand (W1) eines Gewebes (W) anschlagbar und zur Überwachung von Kettfäden (T₁, T₂) nahe dem Riet (2) ein bewegbarer Kettfadendetektor (8) vorgesehen ist, der das Vorhandensein oder das Fehlen von Kettfäden ermittelt und eine Kettfadennachweisinformation erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettennachweisinformation einer Recheneinheit (C1) zu­ führbar ist, die ein entsprechendes Kettenreihenmuster er­ zeugt und einem daran angeschlossenen Vergleicher (C7) übermittelt, mittels dem anhand eines vorbestimmten Standart-Kettenreihenmusters das Auftreten einer Abweichung in den Positionen feststellbar ist, an welchen die Kettfä­ den (T₁, T₂) durch das Riet (2) eingezogen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Einrichtungen (5, 5a, 6) zur Bewegung des Kettfadendetektors (8) längs des Riets (2).
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettfadendetektor (8) für eine Bewegung in Nachbarschaft entweder zur Front- oder zur Rückseite des Riets (2) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettfadendetektor (8) eine Ausbildung hat, die zum gleichzeitigen Abtasten von Reihen von oberen sowie unteren Kettfäden (T₁, T₂) geeignet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettfadendetektor (8) einen ersten, Stablücken (2a) des Riets (2) erfassenden Fühler (14), einen zweiten, in den Rietsablücken vorhandene Kettfäden (T₁) ermittelnden Fühler (15) und einen die beiden Fühler (14, 15) haltenden Tragkörper (16) umfaßt, wobei die Recheneinheit (C1) imstande ist, die aktuelle Schärmusteranordnung auf Grundlage eines Vergleichs der durch den ersten Fühler (14) erfaßten Rietstablücken (2a) mit den durch den zweiten Fühler (15) ermittelten Kettfäden (T₁) festzustellen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Fühler (14) ein lichtelektrischer Fühler der Reflexionsbauart ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Fühler (15) ein lichtelektrischer Fühler der Reflexionsbauart ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (16) eine untere konvexe Fläche, die mit den Kettfäden (T₁) in Berührung kommen kann, besitzt, so daß der zweite Fühler (15) nahe den Kettfäden positionierbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9 gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die einen speziellen Bereich, zu dem der Kettfadendetektor (8) zu bewegen ist, bestimmt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die den Bereich bestimmende Einrichtung eine Mehrzahl von leitfähigen Fadenreitern (13, 13x), durch die die Kettfäden (T₁, T₂) in einer Übereinstimmung von 1 : 1 hindurchgezogen werden können, und eine aus einem elektrischen Leiter (12a) sowie einem einen bei einem Bruch des zugehörigen Kettfadens abfallenden Fadenreiter aufnehmenden Widerstandselement (12b) bestehende Kontaktstange (12) umfaßt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die den Bereich bestimmende Einrichtung des weiteren umfaßt:
  • - einen mit der Kontaktstange (12) verbundenen A/D- Wandler (17), der eine von der Kontaktstange abgeleitete Spannung, deren Größenwert in Abhängigkeit von der Stelle am Widerstandselement (12b), an welcher der abfallende Fadenreiter (13, 13x) auftritt, bestimmt ist, in ein entsprechendes binäres Digitalsignal umwandelt.
  • - einen Entschlüßler (18), der das binäre Digitalsignal empfängt und eine Reihe von Ausgangsleitern (Li) in einer der Anzahl von Bits, die in dem durch das binäre Digitalsignal dargestellten Bitmuster enthalten sind, entsprechenden Anzahl aufweist sowie an einem bestimmten der Ausgangsleiter, welcher der Ausgangsspannung entspricht, ein Pegelsignal abgibt.
  • - eine Mehrzahl von mit dem Entschlüßler (18) verbundenen ODER-Gattern (G1-G6) und
  • - eine Mehrzahl von mit den ODER-Gattern verbundenen Anzeigeleuchten (19A-19J),
  • - wobei das Pegelsignal an die Eingänge von zweien der ODER-Gatter zum Aufleuchten der zugeordneten zwei Anzeigeleuchten und zur damit verbundenen Anzeige der Fadenbruchstelle gelegt wird.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Warenwebart-/Farb-Informationseingabe- Steuercomputer vorgesehen ist, dem eine Farbinformation zusätzlich zu einer das Kettenreihenmuster festlegenden Webartinformation eingebbar ist.
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