DE892429C - Einrichtung zur lichtelektrischen Kettenfadenkontrolle - Google Patents

Einrichtung zur lichtelektrischen Kettenfadenkontrolle

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DE892429C
DE892429C DEF7813A DEF0007813A DE892429C DE 892429 C DE892429 C DE 892429C DE F7813 A DEF7813 A DE F7813A DE F0007813 A DEF0007813 A DE F0007813A DE 892429 C DE892429 C DE 892429C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/18Automatic stop motions
    • D03D51/20Warp stop motions
    • D03D51/28Warp stop motions electrical

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Optical Scanning Systems (AREA)

Description

  • Einrichtung zur lichtelektrischen Kettenfadenkontrolle Es sind Einrichtungen zur lichtelektrischen Kontrolle von Kettenfäden bzw. zur Kontrolle von, parallel verlaufenden Materialsträngen bekannt, bei denen jedem Kettenfaden ein lichtelektrisches Abtastorgan zugeordnet ist oder bei denen ein Abtaster quer zur Fadenbahn geführt wird und eine schrittweise Abtastung erfolgt. Derartige Anlagen benötigen einen erheblichen Aufwand und sind durch ihre Kompliziertheit mehr oder weniger betriebsunsicher. Nach der Erfindung werden diese Schwierigkeiten behoben.
  • Dieerfindurngsgemäße Kettenfademkontrolleinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Reflexionsabtaster periodisch quer über die Fadenbahn bewegt wird, wobei das auf die Photozelle gelangende reflektierte Licht auf eine Breite ausgeblendet ist, die kleiner als .der kleinste Abstand von drei Fäden. und größer als der größte Abstand von zwei Fäden bemessen ist, in Verbindung mit einem Verstärker, der dann anspricht, wenn kein reflektiertes Licht auf die Photozelle gelangt. Durch diese erfindungsgemäße Beschränkung des Gesichtsfeldes der Photozelle auf zwei benachbarte Fäden wird erreicht, daß bei Querlauf über den Fadenstrang stets Licht auf die Photozelle gelangt, und zwar entweder von einem Faden oder von zwei Fäden, je nach der jeweiligen Lage .des wandernden Abtasters. Nur dann, wenn ein Faden fehlt, gelangt vorübergehend kein Licht auf die Photozelle. Dieser Zustand ist durch zweckmäßige Ausbildung des Verstärkers verhältnismäßig leicht zu erfassen und zur Steuerung heranzuziehen.
  • Nach der Erfindung ist es vorteilhaft, eine Abbildungsoptik zu verwenden, .die mit einer Blende ausgerüstet ist, die ein entsprechend breites Gesichtsfeld freigibt. Die Blende kann entfallen, wenn nach .der Erfindung ein Lichtfleck in der Fadenebene projiziert wird, dessen Breite entspreciiend bemessen ist. Da für die Betriebssicherheit der erfindungsgemäßen Anordnung auch die Breite :der Fäden bzw. Materialstränge von Einfluß sein kann, und die Streuung der Abstände der Fäden bzw. Materialstränge durch Schwinggen der Fäden oder Verlagerung ihrer Bahn zur Betrie !bsunsiaherhe:it führen kann, wird zweckmäßig möglichst vor oder hinter der lichtelektrischen Abtaststrecke ein Kamm oder ein äquivalentes Organ angeordnet, das die Fadenabstände in bezug auf die Dicke der Fäden derart festlegt, daß der kleinste Abstand zwischen drei Fäden größer bleibt als der größte Abstand zwischen ,zwei Fäden. Vorteilhaft verwendet man bereits vorhandene Kammfüthrungpn, in deren unmittelbaren Nähe die lichtelektrische Kontrolleinrichtung angebracht wird, wobei es gegebenenfalls notwendig ist, die Kammzinken zu verstärken, damit das: Spiel für den Fadenlauf beschränkt wird.
  • Um die unerwünschte Einwirkung von Nebenlicht auf die Photozelle auszuschließen, wird nach ,der Erfindung zweckmäßig die der Abtasteinrichtung abgewendete Seite der Fadenhahn mit einer mattschwarzem: Fläche oder einem schwarzen Körper ausgerüstet. Dabei ist es vorteilhaft, die schwarze Fläche bzw. den schwarzenKörper gleichzeitig mit dem Abtasten zu bewegen.
  • Nach der Erfindung -werden zu beiden Seiten der Kettenfadenbahn reflektierende Flächen, die auch aus Fäden zusammengesetzt sein können, angebracht, deren Abstand von: den äußeren Fäden bzw. untereinander etwa dem .mittleren Fadenabstand der Kette entspricht. Dadurch wird erreicht, daß die Abtasteinrichtung, die bei ihrer periodischen Hinundherbewegung die Kettenbahnbreite überschreitet, beim Überschreiten keinen unerwünschten Fadenbruch meldet.
  • Besonders vorteilhaft ist es, den Verstärker mit einer elektrischen Kippeinrichtung auszurüsten, die dann anspricht, wenn vorübergehend. das reflektierte Licht ausbleibt. Auf diese Weise wird erreicht, daß .die Fehlermeldung längere Zeit anhält und nicht nur der kurzen Zeitstrecke entspricht, in der der Fehlimpuls in den Verstärker gelangt. Zur Registrierung der Kettenfadenfehler wird nach der Erfindung mit der A'btasteinrichtung eine Schreibvorrichtung gekoppelt, deren Schreibstreifen mit .der Fadenbahn fortschreitet, wobei der Schreibstift entsprechend der Bewegung des. Abtasters in verkleinertem Maßstab quer zur Fortbewegungsrichtung bewegt wird und im Ansprechfal.l einen Punkt aufzeichnet, Auf diese Weise werden Kettenfadenfehler fortlaufend registriert, und es läßt sich noch nachträglich erkennen, an welchem Ort sowohl in Länge als: auch in Breite Fadenunterbrechungen stattgefunden haben.
  • Die Abbildungen geben Beispiele der Erfindung wieder.
  • Abb. i zeigt die Abtasteinrichtung im Prinzip und Abb. 2 einen erfindungsgemäßen Verstärker. In Abb. i sind die im Schnitt als Punkte ersche@inen:den Kettenfäden mit i bezeichnet. Über den Kettenfäden wird eine A'btasteinrichtung 2, die in dem Gestänge 3 angeordnet ist, über die Kurbelscheibe q. und die Schubstange 5 periodisch hin und her bewegt. Von der Lichtquelle 6 wird über die Optik 7 die Kettenfaden!bahn i ausgeleuchtet. Das reflektierte Lieht gelangt über die abbildende Optik 8 auf die Blendenebene 9, .deren Spalt io so breit bemessen ist, daß er .dem kleinsten Abstand dreier Kettenfäden, entspricht. Hinter .dem Spalt io sitzt die Photozelle ii, Unter der Kettenfadenbahn i ist eine an ihrer Oberfläche geschwärzte Platte 13 angeordnet, die mit dem Abtasten 2 hin und. her bewegt wird. Durch diese Ausbildung des Abtasters 2 und der Blende 9 wird erreicht, daß dauernd von den Kettenfäden reflektiertes Licht auf die Photozelle gelangt. Nur dann, wenn ein Faden fehlt, ist kurzzeitig kein reflektiertes Licht vorhanden, und die Photozelle i i wird verdunkelt.
  • Rechts und links von der Fadenbahn i sind lichtreflektierende Flächen i ¢ und 15 angeordnet, deren Abstand von den äußersten Kettenfäden etwa .dem mittleren Kettenfadenabstand entspricht. Wenn, der Abtasten 2,die Kettenfadenbahmbreite überschreitet, reflektieren die Flächen 1q. und 15 Licht, so daß ,keine unerwünschte Fehlmeldung eintritt.
  • In Abb. z ist die Prinzipschaltung eines Verstärkers wiedergegeben. Die Phbtozelle i i hält das Gitter 16 einer gittergesteuerten Dampfentladungsröhre 17 negativ gegenüber der Kathode 18. Bei kurzzeitiger Verdunkelung der Photozelle i i nimmt das Gitter 16 über den Widerstand i9. ein positives Potential an, die Dampfentladungsröhre 17 zündet und betätigt ,das Relais 2a. Das Relais bleibt angezogen, bis von Hand oder durch eine Schreibvorrichtung od. dgl. die Röhre 17 wieder gelöscht wird.
  • Es ist vorteilhaft, die Photozelle i i in an sich bekannter Weise als Sekundärelektronernvervielfacher auszubilden. Man, gewinnt neben der erhöhten Empfindlichkeit auch den Vorteil einer hohen Trägheitslosigkeit, die die Kettenfadenkontrolle auch mit hoher Abtastgesch-windigkeit durchzuführen gestattet.
  • Der Vorteil des Erfindungsgegenstandes ist vor allen Dingen darin begründet, .daß die Abtastung weitgehend unabhängig von Ader Abtastgeschwindigkeit bleibt, sofern die Zeitkonstante des Verstärkers klein genug gehalten ist. Eine geringfügige Vergrößerung der Zeitkonstante wirkt sich wie eine Verbreiterung des Abtastspaltes aus. Wesentliche Vergrößerungen der Zeitkonstante bringen Abhängigkeit, von der Abtastgeschwindi,gkeit und sind zu vermeiden. Für die Ausbildung der Erfindung ist es gleichgültig, ob der Abtas.ter 2 b.zw. die lichtabsorbierende Fläche 13 einseitig an einem Gestänge 3 angeordnet sind, oder ob sie auf entsprechenden Schlitten über bzw. unter der Fadenbahn hin und her geführt werden.
  • -Für die Erfindung ist es fernerhin vorteilhaft, den Abtastex bei einem gemeldeten Fehler in seiner Beweb-ung anzuhalten, um .die Fehlerstelle zu kennzeichnen. Dabei kann der .durch die Massenträgheit bewirkte Auslauf der Bewegung kleiner bzw. mehr oder weniger konstant gehalten werden undBerücksichtigung finden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur lichtelektrischen Kettenfadenkontrolle bzw. zur Kontrolle von parallel laufenden Materialsträngen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Reflexionsabtaster (2) periodisch quer zur Fadenbahn über die Fadenbahn bewegt wird, wobei das auf die Photozelle (i i) gelangende Licht auf eine Breite ausgeblendet ist, die größer als der größte Abstand zweier Fäden und kleiner als der kleinste Abstand dreier Fäden bemessen ist, in Verbindung mit einem Verstärker, der bei Ausbleiben des reflektierten Lichtes anspricht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das reflektierte Licht über eine Optik (8) in einer Blendenebene abgebildet ist, wobei die Blende (g) in ihrer Öffnung (io) so groß bemessen ist, daß sie -den Abstandsverhältnissen.der Fäden (i) entspricht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fadenebene (i) durch .die Optik (7) ein Lichtfleck erzeugt wird, dessen Breite den Abstandsverhältnissen der Fäden (i) entspricht.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vor oder hinter der Abtast-Strecke ein Kamm oder ein äquivalentes Organ angeordnet ist, das die Fadenabstände in bezug auf die Dicke der Fäden; derart festlegt, daß der kleinste Abstand zwischen drei Fäden größer bleibt als der größte Abstand zwischen zwei Fäden.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der ,der Abtastung abgewendeten Seite der Fadenbahn (i) eine mattschwarze Fläche (13) oder ein schwarzer Körper angebracht ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schwarze Fläche (13) bzw. der schwarze Körper gleichzeitig mit dem Abtastet (2) bewegt wird.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten der Fadenbahn reflektierende Flächen. (14, 15) angebracht sind, deren Abstand von den äußersten Fäden etwa dem mittleren: Fadenabstand entspricht. B. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekeunzeichnet, daß der Verstärker in einer Kippschaltung arbeitet und in Ansprechlage verbleibt, sobald ein Dunkelimpuls erfolgt ist. g. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit -der Abtasteinrichtunb eine Schreibvorrichtung gekoppelt ist, .deren Schreibstreifen mit der Fadenbahn fortschreitet, wobei der Schreibstift entsprechend der Bewegung des Abtasters quer zur Fortbewegungsrichtung bewegt wird und -im Ansprechfall einen Punkt aufzeichnet.
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