DE674445C - Lichtelektrische Anordnung zum Ausloesen von Signalen oder Schaltvorgaengen bei optischen Sicherungseinrichtungen - Google Patents
Lichtelektrische Anordnung zum Ausloesen von Signalen oder Schaltvorgaengen bei optischen SicherungseinrichtungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft lichtelektrische Anordnungen zum Auslösen von Signalen oder
Schaltvorgängen bei optischen Sicherungseinrichtungen, bei denen zur Erzielung einer
S Überwachung der Anordnung der lichtempfindliche Teil dauernd von einem taktmäßig
in der Helligkeit schwankenden Lichtbündel, im folgenden kurz Überwachungslicht genannt, beeinflußt wird, dem zur Er-
zielung der gewünschten Schaltwirkung vorübergehend ein ebenfalls in seiner Helligkeit
taktmäßig schwankendes Lichtbündel, im folgenden Wirklicht genannt, überlagert wird
und bei denen an den lichtempfindlichen Teil ein Röhrenverstärker angeschlossen ist, von
dem mindestens eine der Verstärkerröhren an eine Wechselspannung angeschlossen ist, die
mit der am Gitter der betreffenden Röhre infolge der Beeinflussung des lichtelektrischen
Teils entstehenden Wechselspannung zusammenwirkt, so daß während 'der Dauer der
Belichtung des lichtempfindlichen Teils durch das Wirklicht die Stärke des Anodenstromes
herabgesetzt wird.
Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art war eine besondere Schalt- und Anzeigevorrichtung
für die Überwachung neben der durch das Wirklicht zu betätigenden Vorrichtung vorgesehen, und um die Wirkungen
der beiden auf die lichtempfindliche Vorrichtung geworfenen Lichtbündel voneinander
trennen zu können, hat man die Bündel entweder in der mittleren Helligkeit oder in der
Frequenz ihrer Helligkeitsschwankungen verschieden gewählt.
Gemäß der Erfindung gelingt bei den in Rede stehenden Anordnungen die dauernde
Überwachung wie bei den nach dem Ruhestromprinzip arbeitenden Einrichtungen, auch
ohne daß die Anordnung eines besonderen Schaltkontaktes für die Überwachungseinrichtung
notwendig wird, dadurch, daß man den Schwankungen des Überwachungslichtes die gleiche Frequenz gibt wie den Schwankungen
des Wirklichts, die Schwankungen beider Lichtbündel aber in ihrer Phasenlage um eine halbe Periode gegeneinander verschiebt.
Läßt es sich dabei so einrichten, daß die Amplituden der Schwankungen beim Überwachungslicht
gleich denen beim Wirklicht werden, so ergeben sich folgende Verhältnisse. Für gewöhnlich, d. h. solange kein
Wirklicht auf den lichtempfindlichen Teil der Anordnung fällt, wird durch das Überwachungslicht
in der Anordnung eine Wechselspannung hervorgerufen, die dauernd das Schlußrelais so beeinflußt, daß die durch
das Wirklicht hervorzurufende Wirkung nicht eintritt. Beeinflußt aber außerdem das
Wirklicht den lichtempfindlichen Teil, so wird eine zweite Wechselspannung von gleicher
Amplitude erzeugt, die um i8o° gegenüber der ersten phasenverschoben ist. Beide
Spannungen heben sich dann gegeneinander auf, der Anker des Schlußrelais geht in seine
Ruhelage und schließt den Ruhekontakt, wodurch die beabsichtigte Wirkung hervorgerufen
wird. Das gleiche ist der Fall, wenn ίο eine Störung in der Anordnung eintritt, sei
es, daß die Empfindlichkeit der lichtelektrir sehen Zelle sich vermindert, eine Verstärkerröhre
schadhaft wird o. dgl.
In Abb. ι der Zeichnung sind die Spannungen
in einer solchen Anordnung in Abhängigkeit von der Zeit wiedergegeben. Die mit ex
bezeichnete, ausgezogen gezeichnete Linie zeigt den Verlauf der durch das Überwachungslicht
erzeugten Spannung, und die mit e2 bezeichnete, punktiert gezeichnete
Linie zeigt den Verlauf der durch das Wirklicht erzeugten Spannung, das zur Zeit ^1 einsetzt
und zur Zeit t2 aufhört. Die resultierende Spannung ist in starken Linien wiedergegeben.
Wie ersichtlich, ist dieselbe hier in der Zeit zwischen tt und ts gleich Null.
Werden die Amplituden der Schwankungen
beim Wirklicht und beim Überwachungslicht nicht einander gleich, so ergeben sich Verhältnisse,
wie sie in Abb. 2 der Zeichnung ■ dargestellt sind.
Hier ist wieder durch die Linie et der Verlauf
der durch das Überwachungslicht erzeugten Spannung wiedergegeben, während
mit e2 der Verlauf der durch das Wirklicht
zwischen den Zeitpunkten tt und t2 erzeugten
Spannung bezeichnet ist. Wie ersichtlich, erhält hier die resultierende Spannung in der
Zeit zwischen I1 und t2 nicht den Wert Null,
sondern verläuft nach der mit es bezeichneten
Linie. Es tritt hier also auch während der Einwirkungsdauer des Wirklichts eine Wechselspannung auf, und zwar eine Spannung, die, wie hier angenommen, die gleiche
Amplitude hat wie die durch das Überwachungslicht erzeugte Spannung, in der
Phase aber gegen die letztere um i8o° verschoben ist.
Enthält die lichtelektrische Anordnung, wie vorausgesetzt, einen Röhrenverstärker, sei
dies eine Anordnung von Elektronenröhren oder von gittergesteuerten Gasentladungsröhren,
so läßt sich auch in derartigen Fällen mit einer der Erfindung entsprechenden An-Ordnung
der angestrebte Erfolg erzielen, wenn man die Anode mindestens einer der
Verstärkerröhren an eine Wechselspannung anschließt, die die gleiche Frequenz und
ungefähr die gleiche Phasenlage hat wie die durch die Schwankungen des Überwachungslichts erzeugte, am Gitter der betreffenden
Röhre wirksame Wechselspannung. Sorgt man dann nur dafür, daß die durch das Überwachungslicht
erzeugte Spannung höchstens gleich der durch das schwächste Wirklicht
erzeugten ist, so hat, wenn die Anordnung von Wirklicht beeinflußt wird, in denjenigen
Halbperioden, in denen das Gitter eine positive Spannung führt, die Anode eine
negative Spannung, so daß eine Verstärkung der Wirklichtspannung nicht erfolgt. Wohl
aber erfolgt eine Verstärkung der Überwachungslichtspannung,
solange diese allein vorhanden ist, da die Anodenspannung und die Überwachungslichtspannung gleichzeitig
positiv sind. Auf diese Weise erfolgt eine Beeinflussung des Schlußrelais, die völlig
derjenigen bei der zuerst erörterten Anordnung entspricht. '
Eine zweckmäßige Ausführungsform einer der Erfindung entsprechenden Anordnung ergibt
sich, wenn man den Verstärker mit einem gittergesteuerten Gasentladungsgefäß
ausstattet, die Frequenz des durch die Belichtungsschwankungen erzeugten Wechsel-Stroms
gleich einem ganzen 'Vielfachen der Frequenz der Anodenwechselspannung dieses
Entladungsgefäßes macht und dafür sorgt, daß jede positive Welle der Anodenwechselspannung
ungefähr zu gleicher Zeit beginnt wie eine positive Welle der von den Schwankungen
des Überwachungslichtes erzeugten, am Gitter des Entladungsgefäßes wirksamen
Wechselspannung.
In Abb. 3 der Zeichnung ist eine solche Anordnung schematisch dargestellt. Abb. 4
gibt eine Einzelheit dieser Anordnung in einer Ansicht wieder, während die Abb. 5 a,
5 b und Sc Spannungs- und Stromkurven wiedergeben, die zur Veranschaulichung der
Wirkungsweise der Anordnung dienen mögen.
Bei der Anordnung nach Abb. 3 ist 1 eine elektrische Glühlampe, die von einer Batterie
2 gespeist wird. Die Glühlampe ist im Brennpunkt einer Sammellinse 3 angeordnet,
so daß durch diese ein parallelstrahliges Lichtbündel erzeugt wird. Dieses Bündel
fällt auf eine gegen die Linsenachse geneigte, auf der Welle eines Elektromotors 4 befestigte
Scheibe 5, die am Rand mit Löchern 6 no
versehen ist. Auf der der Lampe 1 zugekehrten Seite der Scheibe sind zwischen den
Löchern 6 Spiegel 7 befestigt (Abb. 4). Hinter der Scheibe 5 ist eine zweite Sammellinse
8 angeordnet und in der Nähe von deren Brennpunkt eine Sperrschicht-Photozelle 9.
Steht somit die Scheibe 5 so, daß das parallelstrahlige
Lichtbündel durch eins der Löcher 6 hindurchtritt, so wird das Bündel durch die Linse 8 auf die Zelle 9 geworfen.
Nimmt die Scheibe 5 eine Lage ein, bei der das parallelstrahlige Bündel zwischen zwei
der Löcher 6 fällt, also auf einen der Spiegel 7, so wird das Bündel lotrecht nach oben
geworfen. Gelangt dann ein Spiegel io, der etwa am Schluß eines Eisenbahnzuges angebracht
sei, in der angedeuteten Lage in das Strahlenbündel, so wird es. in der Richtung
des Pfeils 11 reflektiert. Es fällt dann auf eine Sammellinse 12, die ebenfalls so vor der
Zelle 9 angebracht ist, daß das Licht des parallelstrahligen Bündels auf die Zelle 9 konzentriert
wird. Die Sperrschichtzelle 9 ist über einen Transformator 13 einerseits mit
dem Steuergitter 14 eines Gasentladungsgefäßes 15 und anderseits über eine Gitter-Vorspannungsbatterie
16 mit der Glühelektrode 17 dieses Entladungsgefäßes verbunden»
Der Stromkreis der Anode 18 des Entladungsgefäßes 15, in dem ein durch einen
Kondensator 19 überbrücktes Relais 20 liegt, wird über einen Transformator 21 mit Wechselstrom
gespeist. Das Relais 20 dient zum Betätigen eines Kontaktes 22, der im Stromkreis
einer Signallampe 23 liegt. Diese Lampe soll aufleuchten, sobald der Spiegel 10 durch Vorbeifahren eines Zuges an der
Einrichtung in den Strahlengang des Lichtbündels gebracht wird oder ein unerwünschter
Fehler in der Einrichtung auftritt. In erregtem Zustand des Relais 20 befindet sich
der Kontakt 22 in der gezeichneten Stellung. Um die Phasenlage der durch die Lichtschwankungen
erzeugten Wechselspannungen ändern zu können, ist die Scheibe 5 auf der
Welle des Motors 4 verdrehbar angeordnet und durch eine Mutter 24 feststellbar.
Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist die folgende.
Solange der Spiegel 10 sich nicht im Strahlengang befindet, fällt nur Licht von der
Lampe 1 durch die Löcher 6 der rotierenden Scheibe 5 auf die Zelle 9. Die periodisch zu-
und abnehmende Stärke dieses Lichtstroms erzeugt eine Wechselspannung am Steuergitter
14 der Röhre 15, während gleichzeitig die vom Transformator 21 kommende Wechselspannung
an der Glühkathode 17 und der Anode 18 der Röhre 15 liegt. Der Verlauf
der letzten Spannung ist durch die mit u bezeichnete Linie in Abb. 5a dargestellt. Die
Umdrehungszahl des Motors 4 ist so gewählt, daß die Frequenz der am Gitter 14 von dem
durch die Scheibe 5 hindurchfallenden Lichtbündel, dem Überwachungslichtbündel, erzeugten
Wechselspannung doppelt so groß ist als die Frequenz der Spannung u. Da außerdem
dem Gitter 14 durch die Batterie 16 eine Gleichspannung aufgedrückt ist, ergibt sich
für die Überwachungslichtspannung ein Verlauf entsprechend der Linie ν in Abb. 5a.
Stellen dann die Linien w die Zündgitterverspannungen
dar, d. h. diejenigen Spannungen, bei deren Überschreitung eine Zündung der Entladung im Gefäß 15 erfolgt, so
ergibt sich, wie ohne weiteres ersichtlich, solange das Überwachungslichtbündel allein
auf die Zelle wirkt, ein Verlauf des Anodenstromes in Abhängigkeit von der Zeit, wie
er in Abb. 5b durch die Linien χ dargestellt ist. Der Mittelwert des Anodenstromes, der
für die Auslösung des Relais 20 maßgebend ist, erhält in diesem Fall die Größe im. Dieser
Strom ist groß genug, um den Kontakt 22 in geöffnetem Zustand zu halten. Gelangt
der Spiegel 10 in die gezeichnete Stellung, so wird durch ihn auch das an den Spiegeln 7
reflektierte Licht, das in seiner Helligkeit mit der gleichen Frequenz schwankt wie das
durch die Löcher 6 hindurchtretende, auf die Zelle 9 geworfen, und zwar hat das reflektierte
Licht, das Wirklicht, seine größte Helligkeit, wenn das durch die Löcher 6 tretende
Licht ganz abgeblendet ist, und umgekehrt. Nimmt man dann selbst einen ungünstigen
Fall an, in dem das Wirklicht eine größere Helligkeit auf der Zelle ergibt als das Überwachungslicht, »wie an Hand von
Abb. 2 erörtert ist, so erhält man während der Signalgebung einen Verlauf der Gitterspannung
nach der Linie y und damit einen Anodenstrom, wie er in Abb. 5c durch die
Linie ζ dargestellt ist. Der Mittelwert des Anodenstromes erhält dann während dieser
Zeit die Größe im', die wesentlich geringer als im ist und zur Erregung des Relais 20 in
einem solchen Maße, daß der Kontakt 22 geöffnet bleibt, nicht genügt. Der Kontakt 22
schließt sich, und die Signallampe 23 leuchtet auf.
Um einen möglichst großen Unterschied der Anodenstrommittelwerte zu erzielen,
kann es zweckmäßig sein, die positive Welle
der Gitterwechselspannung etwas später einsetzen zu lassen als die Anodenwechselspannung.
Auch die Wahl der Gittervorspannung ist auf diesen Unterschied von Einfluß.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Lichtelektrische Anordnung zum Auslösen von Signalen oder Schaltvorgängen bei optischen Sicherungseinrich- no tungen, bei der zur Erzielung einer Überwachung der Anordnung der lichtempfindliche Teil dauernd von einem taktmäßig in der Helligkeit schwankenden (Überwachungs-) Lichtstrom beeinflußt wird, dem zur Erzielung der gewünschten Schaltwirkung vorübergehend ein ebenfalls in seiner Helligkeit taktmäßig schwankender (Wirk-) Lichtstrom überlagert wird, und bei der an den lichtempfindlichen Teil ein Röhrenverstärker angeschlossen ist, bei dem mindestenseine der Verstärkerröhren an eine Wechselspannung angeschlossen ist, die mit der am Gitter der betreffenden Röhre infolge der Beeinflussung des lichtelektrischen Teils entstehenden Wechselspannung zusammenwirkt, so daß während der Da'uer der Belichtung des lichtempfindlichen Teils durch das Wirklicht die Stärke des Anodenstromes herabgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwankungen des Wirklichtes und die des Überwachungslichtes von gleicher Frequenz und in der Phase um eine halbe Periode gegeneinander versetzt sind.
- 2. Lichtelektrische Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Anode der erwähnten Verstärkerröhre liegende Wechselspannung die gleiche Frequenz und ungefähr die gleiche Phasenlage hat wie die durch die Schwankungen des Überwachungslichtes erzeugte, am Gitter der betreffenden Röhre wirksame Wechselspannung.
- 3. Lichtelektrische Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker ein gittergesteuertes Gasentladungsgefäß enthält und die Frequenz der durch die Belichtungsschwankungen erzeugten Wechselspannung ein ganzzahliges Vielfaches der Frequenz der Anodenwechselspannung des gittergesteuerten Gasentladungsgefäßes ist und daß jede positive Welle der Anodenwechselspannung ungefähr zu gleicher Zeit beginnt wie eine positive Welle der von den Schwankungen des Überwachungslichtes erzeugten, am Gitter des Entladungsgefäßes wirksamen Wechselspannung.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ22273D DE674445C (de) | 1935-02-13 | 1935-02-13 | Lichtelektrische Anordnung zum Ausloesen von Signalen oder Schaltvorgaengen bei optischen Sicherungseinrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ22273D DE674445C (de) | 1935-02-13 | 1935-02-13 | Lichtelektrische Anordnung zum Ausloesen von Signalen oder Schaltvorgaengen bei optischen Sicherungseinrichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE674445C true DE674445C (de) | 1939-04-15 |
Family
ID=7625592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEZ22273D Expired DE674445C (de) | 1935-02-13 | 1935-02-13 | Lichtelektrische Anordnung zum Ausloesen von Signalen oder Schaltvorgaengen bei optischen Sicherungseinrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE674445C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1019688B (de) * | 1954-12-13 | 1957-11-21 | Siemens Ag | Anordnung zur Impulsuebertragung zwischen Fahrzeug und Strecke unter Benutzung von radioaktiven Isotopen |
-
1935
- 1935-02-13 DE DEZ22273D patent/DE674445C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1019688B (de) * | 1954-12-13 | 1957-11-21 | Siemens Ag | Anordnung zur Impulsuebertragung zwischen Fahrzeug und Strecke unter Benutzung von radioaktiven Isotopen |
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