DE718361C - Lichtelektrische Einrichtung - Google Patents

Lichtelektrische Einrichtung

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Publication number
DE718361C
DE718361C DEZ25713D DEZ0025713D DE718361C DE 718361 C DE718361 C DE 718361C DE Z25713 D DEZ25713 D DE Z25713D DE Z0025713 D DEZ0025713 D DE Z0025713D DE 718361 C DE718361 C DE 718361C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
cell
transmitter
luminous flux
energy flow
Prior art date
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Expired
Application number
DEZ25713D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Joachim Ehrhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Zeiss SMT GmbH
Original Assignee
Carl Zeiss SMT GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Carl Zeiss SMT GmbH filed Critical Carl Zeiss SMT GmbH
Priority to DEZ25713D priority Critical patent/DE718361C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE718361C publication Critical patent/DE718361C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/18Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength
    • G08B13/181Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using active radiation detection systems
    • G08B13/183Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using active radiation detection systems by interruption of a radiation beam or barrier

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Lichtelektrische Einrichtung Die vorliegende Erfindung betrifft Einrichtungen, wie sie z. B. zur Sicherung von Räumen als sogenannte Lichtsperren oder z. B. zur Auslösung irgendwelcher Schaltvorgänge beim Anstrahlen einer lichtempfindlichen Zelle Verwendung finden. Alle diese Einrichtungen unterliegen gewissen Fehlern, die zum Teil zwar insofern als unbedenklich angesehen werden können, als sie eine wohl nicht beabsichtigte, im übrigen aber unschädliche Wirkung hervorbringen und sich, wie z. B. das Versagen der Lichtquelle bei einer Lichtsperre, durch ihre Wirkung selbst bemerkbar machen und dann abgestellt werden können, die aber zum Teil auch einen gefährlichen Zustand herbeiführen können, wenn sie eine in falschem Sinn zu deutende Fehlwirkung hervorbringen, die als solche nicht ohne weiteres erkannt wird. Ein Fehler der letztgenannten Art liegt z. B. vor, wenn bei einer Einrichtung, deren Schlußrelais in der Zeit, in der keine Schaltwirkung auszulösen ist, von einem hohen Strom durchflossen wird, in einer Verstärkerröhre Selbsterregung auftritt, derzufolge auch dann ein hoher Strom durch das Schlußrelais fließt, wenn der normalerweise belichtete Empfänger abgeschattet wird, also gerade eine Herabsetzung des Relaisstromes eintreten und dadurch eine Schaltwirkung ausgelöst werden sollte. Die Abschattung bleibt in diesem Fall unwirksam und unbemerkt.
  • Es sind bereits mehrfach Einrichtunger. vorgeschlagen worden, die darauf abzielen, das Auftreten von Fehlern möglichst zu verhindern oder aufgetretene Fehler wenigsten anzuzeigen oder unwirksam zu machen, ohne daß bisher jedoch eine in jeder Hinsicht befriedigende Lösung gefunden worden wäre.
  • Erfindungsgemäß geht man von der bekannten Anordnung aus, bei der das den Empfänger beeinflussende Lichtbündel unter brocken wird, unterbricht aber nach-.der Etfindung dieses Lichtbündel mit zwei v#,rschieden hohen Frequenzen, führt der Empfangsseite der Anordnung vom Sender au unabhängig von dem die Zelle beeinflussender= Lichtstrom einen synchron mit der niedrigeren der beiden Frequenzen in seiner Stärke wechselnden Energiestrom zu, z. B. einen zweiten Lichtstrom oder einen elektrischen Strom, und trifft die Einrichtung so, daß das Schlußrelais der Anordnung einerseits von diesem Energiestrom und anderseits von der lichtempfindlichen Zelle her so beeinflußt wird, daß das Relais nur dann betätigt wird, wenn beide Beeinflussungen nach Frequenz und Phasenlage übereinstimmend erfolgen. Es gelingt auf diese Weise, in weitestgehendem Umfang, Fehlschaltungen zu vermeiden, und zwar auch beim Auftreten von Selbsterregungen in den im allgemeinen erforderlichen Verstärkerröhren des Empfängers, so daß die Anordnungen auch den weitestgehenden Anforderungen genügen, wie sie z. B. im Eisenbahnsicherungsdienst gestellt werden.
  • Das die lichtempfindliche Zelle beeinflussende Licht unterbricht man zweckmäßig einmal mit der üblichen, d. h. einer verhältnismäßig hohen Frequenz, auf die man den mit der Zelle gekuppelten Verstärker abstimmt, außerdem mit einer wesentlich niedrigeren Frequenz, die etwa ein Zehntel der erstgenannten oder weniger betragen mag. Die erste Unterbrechung ergibt dann eine Trägerschwingung für die durch die zweite Unterbrechung erzeugte Schwingung.
  • Der erwähnte Energiestrom, der außer dein die genannte lichtempfindliche Zeile beeii:-flussenden Licht vom Sender aus der Empfangsseite zugeführt wird; könnte z. B. ebenfalls ein Lichtstrom sein, der unabhängig von dem die genannte Zelle beeinflussenden Licht auf einem anderen Wege als dieses geführt wird, so daß er nicht von außen beeinflußbar ist. Es könnte als Energiestrom auch eine Hochfrequenzstrahlung Verwendung finden. Zweckmäßig wählt man dafür jedoch einen elektrischen Wechselstrom, der mit Hilfe einer Drahtleitung über die Wicklung eines Relais der Anode eines gittergesteuerten Stromrichters zugeführt wird, mit dessen Gitterkreis der Stromkreis der lichtempfindlichen Empfängerzelle gekoppelt ist. Der gittergesteuerte Stromrichter übernimmt dabei die Rolle eines Schalters, der immer nur dann den durch die Drahtleitung fließenden elektrischen Strom durch die Relaiswicklung in der gewünschten Richtung- fließen läßt, wenn die vom Zellenstromkreis kommenden Stromstöße nicht nur überhaupt an das Gitter gelangen,. sondern auch in der. :erforderlichen Stärke und im gleichen Takt erfolgen wie die im Anodenkreis erfolgenden Stromstöre. Fließen-die beiden dem Stromrichter zugeführten Ströme in der vorgeschriebenen Weise, so ist die Anlage weder gestört noch ist -das bei einer Lichtsperre auf die Emp-Tarigszelle fallende Lichtbündel unterbrochen. Fließen dagegen die beiden Ströme nicht ;n der vorgeschriebenen Weise, so ist das einte: allen Umständen ein Zeichen dafür. daß die Anlage gestört ist, sei es durch Abschattung des die Sperre bildenden Lichtbündels oder sei es infolge eines Fehlers, und es erfolgt die entsprechende Anzeige oder sonst vorgesehen: Wirkung, wobei sich als Störung auch di-Selbsterregung des Verstärkers kenntlich macht, da sie mit der hohen Frequenz dür Trägerschwingung erfolgt, also von der wesentlich niedrigeren zur Einleitung der Schaltwirkung des Stromrichters erforderliehen Frequenz abweicht.
  • In der Zeichnung ist beispielsweise ein Schema einer der Erfindung entsprechenden Einrichtung wiedergegeben, das zur näheren Erläuterung diene.
  • Die dargestellte Einrichtung enthält eine Lichtquelle a, von der ein Lichtbündel auf eine lichtempfindliche Zelle _h geworfen «-irl. Dieses Lichtbündel wird durch zwei Lochscheiben c und d, die beide von einem Motor c angetrieben werden, periodisch unterbrochen, und zwar durch die erste Scheibe c 5ooinal in der Sekunde und durch die zweite (l 5omal in der Sekunde. Diese beiden Frequenzen ließen sich auch mit einer einzigen, mit entsprechenden Aussparungen versehenen Scheibe erzeugen. Zwischen der Scheibe d und dem Motor e ist ein Zahnradgetriebe mit den Stirnrädern f1 und f' angeordnet, das die Bewegung des Motors ins Langsame übersetzt. Auf der mit dl bezeichneten Welle der Scheibe d ist der Rotor eines kleinen Wechselstromgenerators ä angeordnet;- von- dein eine Doppelleitung Dl, gr"nach der Empfängerseite der Anordnung - führt; und - zwar ist di,-L eitung g1 mit -der Glühkathode hl eines Stromrichters h verbunden, -zwischen dessen Anode h'- und Glühkathode hl ein Steuergitter h3 angeordnet ist. Die Leitung g`- führt Tiber die Wicklung il eines- Relais i zur Anode la' des Stromrichters h. Der Gitterkreis des Stromrichters 17 ., der mit h4 bezeichnet ist, ist durch -zwei Transformatoren l,:' und k2 mit einem Stromkreis d, in dem die lichtempfindliche Zelle bliegt, gehoppelt. Der Transformator hl ist so bemessen, daß er Frequenzen, die unter So Hz liegen, nickt überträgt. Zwischen den beiden Transformatoren liegt eine Verstärkereinrichtung -ifa und ein Gleichrichter n. Parallel zur Wicklung il ist noch ein Kondensator o geschaltet, der zur Beruhigung -des Relais i dient. Wie ohne weiteres ersichtlich, erhält die Wicklung i' des Relais i, das z. B. zum Einschalten einer Signalvorrichtung, zum Festhalten einer Sperre in einer Weichenstellvorrichtung o. dgl. dienen mag, wenn das von der Lichtquelle a nach der Zelle b gesandte Lichtbündel durch einen schattenwerfenden Körperunterbrochenwird,von dem Generatorg nur dann Strom, wenn der Stromrichter von der Zelle b her im entsprechenden Takte gezündet wird. Jede Änderung in der Beeinflussung der Zelle und jede Störung im Generatorstromkreis wird daher erkennbar. Dabei kann eine Beschattung der Zelle nicht dadurch unerkennbar werden, daß in diesem Augenblick gerade Selbsterregung des Verstärkers erfolgt, da der Verstärker auf die hohe Frequenz der Lichtunterbrechungen, die durch die Lochscheibe c erzeugt werden, abgestimmt sein muß, so daß bei Selbsterregung in der Hauptsache Schwingungen mit dieser hohen Frequenz entstehen, die im Gleichrichter zt gleichgerichtet werden, und infolgedessen hinter dem Gleichrichter ein Strom konstanter Amplitude fließt, der über den Transformator hl keine Wirkung auf das Gitter der Röhre h ausüben kann. Tritt Selbsterregung unter der bekannten Erscheinung der Kippschwingungen auf, so entsteht im Verstärker keine Schwingung konstanter Amplitude, sondern eine mit der Kippschwingung modulierte Schwingung. Um auch in diesem Fall das Ansprechen des Relais i auszuschließen, ist es zweckmäßig, die Einrichtung durch entsprechende Gestaltung der Scheibe d so zu treffen, daß die Unterbrechung des die lichtempfindliche Zelle beeinflussenden Lichtstromes mit der niedrigeren Frequenz innerhalb der einzelnen Perioden unregelmäßig erfolgt, so daß die Überwachungsspannung innerhalb jeder Periode aus mehreren Spannungsspitzen ungleichen zeitlichen Abstandes besteht. Eine Übereinstimmung der Störfrequenz des Verstärkers mit der Überwachungsfrequenz ist dann nicht möglich.
  • Um bei der angegebenen Schaltung eine möglichst große Empfindlichkeit gegenüber Abweichungen in der Frequenz und Phase der an dem Stromrichter i wirksamen Spannungen zu erzielen, ist es ferner zweckmäßig, dafür zu sorgen, daß die von der Sendeseite ausgehenden Stromimpulse aus kurzen Stößen mit längeren Zwischenpausen bestehen.
  • In der Zeichnung ist vorausgesetzt, daß der Sender mit der Lampe a und der Empfänger mit der Zelle b in einer gewissen Entfernung einander gegenüberliegen und zwischen Lampe und Zelle sich ein schattenwerfender Körper p hindurchbewegen kann. Die Anordnung ließe sich aber, wie z. B. vom optischen Zugschlußmelder her bekannt, auch so treffen, daß der Sender und der Empfänger nahe beieinander und ihnen gegenüber ein Spiegel, etwa ein Tripelspiegel, beweglich angeordnet würde, auf den das Licht von der Lampe a fällt und von dem es auf die Zelle b zurückgeworfen wird:

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Lichtelektrische Einrichtung, enthaltend einen Sender und auf der Empfangsseite eine lichtempfindliche Zelle, die vom Sender aus mit unterbrochenem Licht bestrahlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtstrom mit zwei verschiedenen Frequenzen unterbrochen wird, daß der Empfangsseite vom Sender aus unabhängig von dem die Zelle beeinflussenden Lichtstrom ein synchron mit der niedrigeren der genannten Frequenzen wechselnder Energiestrom zugeführt wird und das Schlußrelais der Anordnung einerseits von diesem Energiestrom und anderseits von der lichtempfindlichen Zelle her so beeinflußt wird, daß das Relais nur dann betätigt wird, wenn beide Beeinflussungen nach Frequenz und Phasenlage übereinstimmend erfolgen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Energiestrom ein elektrischer Wechselstrom ist, der von der Senderseite aus durch eine Drahtleitung über die Wicklung eines Relais der Anode eines gittergesteuerten Stromrichters zugeführt wird, dessen Gitterpotential von der lichtempfindlichen Zelle des Empfängers aus gesteuert wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der außer dem die Zelle beeinflussenden Lichtstrom vom Sender ausgehende Energiestrom aus kurzen Stößen mit längeren Zwischenpausen besteht. q.. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung des die lichtempfindliche Zelle beeinflussenden Lichtstromes mit der niedrigeren Frequenz innerhalb der einzelnen Perioden unregelmäßig erfolgt.
DEZ25713D 1940-03-06 1940-03-06 Lichtelektrische Einrichtung Expired DE718361C (de)

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DE (1) DE718361C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3000255A (en) * 1955-05-31 1961-09-19 Lloyd A Iddings Scanning devices for optical search
EP0062263A1 (de) * 1981-03-28 1982-10-13 Karl-Heinz Nowicki Lüftungsgerät für die Zu- bzw. Abführung von Luft

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3000255A (en) * 1955-05-31 1961-09-19 Lloyd A Iddings Scanning devices for optical search
EP0062263A1 (de) * 1981-03-28 1982-10-13 Karl-Heinz Nowicki Lüftungsgerät für die Zu- bzw. Abführung von Luft

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